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Die 113 Mehrkampfweltmeisterschaft 77 der Frauen fand vom 2 bis 3 Marz 2019 in Calgary Kanada statt Die Wettbewerbe wurden im Olympic Oval ausgetragen Austragungsort Olympic Oval in CalgaryBei den Frauen gewann die Tschechin Martina Sablikova ihren funften WM Titel im Mehrkampf und entschied dabei die Rennen uber 3000 Meter und 5000 Meter in Weltrekordzeit fur sich Patrick Roest aus den Niederlanden verteidigte erfolgreich seinen Vorjahressieg bei den Mannern Inhaltsverzeichnis 1 Teilnehmende Nationen 2 Wettbewerb 2 1 Frauen 2 1 1 Endstand Kleiner Vierkampf 2 1 2 500 Meter 2 1 3 3000 Meter 2 1 4 1500 Meter 2 1 5 5000 Meter 2 2 Manner 2 2 1 Endstand Grosser Vierkampf 2 2 2 500 Meter 2 2 3 5000 Meter 2 2 4 1500 Meter 2 2 5 10 000 Meter 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseTeilnehmende Nationen BearbeitenFrauenDas Teilnehmerfeld des Frauenmehrkampfes setzte sich aus 24 Sportlerinnen aus 13 Nationen zusammen 3 Starterinnen Japan nbsp Japan Kanada nbsp Kanada Niederlande nbsp Niederlande Russland nbsp Russland 2 Starterinnen Deutschland nbsp Deutschland Norwegen nbsp Norwegen Tschechien nbsp Tschechien 1 Starterin Estland nbsp Estland Italien nbsp Italien Polen nbsp Polen Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten China Volksrepublik nbsp Volksrepublik China Belarus nbsp Belarus Nicht mehr vertreten im Vergleich zur vorherigen Ausgabe waren Athletinnen aus Belgien Manner3 Starter Italien nbsp Italien Kanada nbsp Kanada Niederlande nbsp Niederlande Norwegen nbsp Norwegen 2 Starter Deutschland nbsp Deutschland Japan nbsp Japan Russland nbsp Russland 1 Starter Belgien nbsp Belgien Danemark nbsp Danemark Lettland nbsp Lettland Schweiz nbsp Schweiz Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Belarus nbsp Belarus Nicht mehr vertreten im Vergleich zur vorherigen Ausgaben waren Athleten aus Osterreich Polen Schweden und Tschechien Wettbewerb BearbeitenFrauen Bearbeiten nbsp Mehrkampf Weltmeisterin Martina Sablikova hier 2018 Der Mehrkampf der Frauen entschied sich zwischen der Tschechin Martina Sablikova und der japanischen Titelverteidigerin Miho Takagi wobei sich Sablikova mit zwei Weltrekorden uber die Langstrecken 3000 und 5000 Meter durchsetzen konnte und damit zum funften Mal seit 2009 Mehrkampfweltmeisterin wurde Takagi hatte eine Woche vor der Mehrkampf WM die Silbermedaille bei der Sprintweltmeisterschaft in Heerenveen gewonnen Sie lief auf den beiden kurzeren Strecken 500 und 1500 Meter die schnellsten Zeiten und hatte vor dem abschliessenden 5000 Meter Rennen einen Vorsprung von 15 Sekunden auf Sablikova den sie nicht halten konnte Nach dem Wettkampf erklarte Takagi sie sei nach der Sprint WM und den ersten drei Strecken der Mehrkampf WM vollkommen erschopft gewesen Den dritten Rang im Gesamtklassement belegte die amtierende Mehrkampfeuropameisterin Antoinette de Jong aus den Niederlanden De Jong zeigte sich unzufrieden mit ihrer eigenen Leistung angesichts der Uberlegenheit Sablikovas auf den Langdistanzen und Takagis auf den kurzeren Strecken sei sie aber mit der Bronzemedaille zufrieden 1 Endstand Kleiner Vierkampf Bearbeiten Zeigt die acht erfolgreichsten Sportlerinnen der Mehrkampf WM Finalteilnahme uber 5000 Meter Die Zahl in Klammern gibt die Platzierung je Einzelstrecke an fett gedruckt die jeweils Schnellste Rang Name 500 Meter 3000 Meter 1500 Meter 5000 Meter Gesamt Punkte0 1 Tschechien nbsp Martina Sablikova 39 32 s 13 3 53 31 min 1 1 53 70 min 4 6 42 01 min 1 156 3060 2 Japan nbsp Miho Takagi 37 22 s 1 4 00 16 min 8 1 52 08 min 1 7 02 72 min 8 156 8780 3 Niederlande nbsp Antoinette de Jong 38 52 s 3 3 58 25 min 2 1 53 96 min 6 6 56 26 min 5 157 8400 4 Niederlande nbsp Carlijn Achtereekte 39 25 s 12 3 58 70 min 4 1 53 93 min 5 6 50 12 min 3 158 0210 5 Niederlande nbsp Ireen Wust 38 46 s 2 3 59 79 min 6 1 53 48 min 2 6 59 80 min 7 158 2310 6 Kanada nbsp Isabelle Weidemann 40 34 s 19 3 58 51 min 3 1 55 22 min 9 6 49 68 min 2 159 4650 7 Belarus nbsp Maryna Sujewa 40 03 s 17 3 59 80 min 7 1 54 83 min 7 6 53 19 min 4 159 5910 8 Russland nbsp Natalja Woronina 39 73 s 16 3 59 48 min 5 1 55 93 min 15 6 59 25 min 6 160 21119 Deutschland nbsp Roxanne Dufter 40 37 s 20 4 08 57 min 17 1 56 64 min 17 120 678 Deutschland nbsp Claudia Pechstein DSQ 4 03 96 min 11 500 Meter Bearbeiten Von den 24 Lauferinnen stellten neun eine neue personliche Bestleistung auf darunter auch Miho Takagi Im direkten Duell gegen die zweitplatzierte Ireen Wust schlug Takagi die Niederlanderin um deutliche 1 24 Sekunden was in etwa dem Abstand zwischen Wust und der auf Rang 16 klassierten Athletin entsprach Claudia Pechstein wurde nach dem versehentlichen Wegstossen einer Bahnmarkierung im Anschluss an ihren Lauf disqualifiziert 2 Platz Name Land Zeit Punkte0 1 Miho Takagi Japan nbsp Japan 37 22 s 37 2200 2 Ireen Wust Niederlande nbsp Niederlande 38 46 s 38 4600 3 Antoinette de Jong Niederlande nbsp Niederlande 38 52 s 38 5200 4 Nana Takagi Japan nbsp Japan 38 67 s 38 6700 5 Ida Njatun Norwegen nbsp Norwegen 38 69 s 38 6900 6 Han Mei China Volksrepublik nbsp Volksrepublik China 38 80 s 38 8000 7 Jelisaweta Kaselina Russland nbsp Russland 38 86 s 38 8600 8 Nikola Zdrahalova Tschechien nbsp Tschechien 38 91 s 38 9100 9 Ayano Satō Japan nbsp Japan 38 99 s 38 99010 Ivanie Blondin Kanada nbsp Kanada 39 02 s 39 02019 Roxanne Dufter Deutschland nbsp Deutschland 40 37 s 40 3703000 Meter Bearbeiten Auf der zweiten Strecke des ersten Tages verbesserte Martina Sablikova die uber 500 Meter Dreizehnte geworden war den seit 2006 gultigen 3000 Meter Weltrekord von Cindy Klassen um 0 03 Sekunden Im elften und damit vorletzten Lauf lief sie knapp funf Sekunden schneller als Antoinette de Jong die den zweiten Rang belegte Eine Woche nach der WM steigerte Sablikova auf dem Utah Olympic Oval ihre eigene Bestzeit erneut um knapp 1 3 Sekunden Platz Name Land Zeit Punkte0 1 Martina Sablikova Tschechien nbsp Tschechien 3 53 31 min 38 8850 2 Antoinette de Jong Niederlande nbsp Niederlande 3 58 25 min 39 7080 3 Isabelle Weidemann Kanada nbsp Kanada 3 58 51 min 39 7510 4 Carlijn Achtereekte Niederlande nbsp Niederlande 3 58 70 min 39 7830 5 Natalja Woronina Russland nbsp Russland 3 59 48 min 39 9130 6 Ireen Wust Niederlande nbsp Niederlande 3 59 79 min 39 9650 7 Maryna Sujewa Belarus nbsp Belarus 3 59 80 min 39 9660 8 Miho Takagi Japan nbsp Japan 4 00 16 min 40 0260 9 Ivanie Blondin Kanada nbsp Kanada 4 01 77 min 40 29510 Valerie Maltais Kanada nbsp Kanada 4 03 20 min 40 53311 Claudia Pechstein Deutschland nbsp Deutschland 4 03 96 min 40 66017 Roxanne Dufter Deutschland nbsp Deutschland 4 08 57 min 41 4281500 Meter Bearbeiten In der elften und abschliessenden 1500 Meter Paarung trafen Miho Takagi und Martina Sablikova aufeinander Takagi lief auf den ersten 300 Metern eine Sekunde Vorsprung auf Sablikova heraus und baute diesen bis zum Eingang der Schlussrunde auf zwei Sekunden aus Auf den letzten 400 Metern war Sablikova um vier Zehntel schneller und verlor damit letztlich 1 6 Sekunden umgerechnet etwa einen halben Punkt in der Gesamtwertung auf Takagi In der Paarung vor Takagi und Sablikova hatte Ireen Wust eine Weltrekordverbesserung angestrebt und in der Zwischenzeit bei 700 Metern in Fuhrung gelegen auf der zweiten Streckenhalfte verlor sie aber deutlich in Relation zu Takagi und wurde schliesslich Zweite Platz Name Land Zeit Punkte0 1 Miho Takagi Japan nbsp Japan 1 52 08 min 37 3600 2 Ireen Wust Niederlande nbsp Niederlande 1 53 48 min 37 8260 3 Ivanie Blondin Kanada nbsp Kanada 1 53 59 min 37 8630 4 Martina Sablikova Tschechien nbsp Tschechien 1 53 70 min 37 9000 5 Carlijn Achtereekte Niederlande nbsp Niederlande 1 53 93 min 37 9760 6 Antoinette de Jong Niederlande nbsp Niederlande 1 53 96 min 37 9860 7 Maryna Sujewa Belarus nbsp Belarus 1 54 83 min 38 2760 8 Jewgenija Lalenkowa Russland nbsp Russland 1 55 09 min 38 3630 9 Isabelle Weidemann Kanada nbsp Kanada 1 55 22 min 38 40610 Nana Takagi Japan nbsp Japan 1 55 40 min 38 46617 Roxanne Dufter Deutschland nbsp Deutschland 1 56 64 min 38 8805000 Meter Bearbeiten Martina Sablikova lief im dritten von vier Paaren gegen Antoinette de Jong ihren zweiten Weltrekord bei dieser Mehrkampf WM Sie verbesserte ihre eigene acht Jahre alte Bestmarke um 0 65 Sekunden Miho Takagi die unmittelbar nach Sablikova im Duell mit Ireen Wust lief verlor ihren Vorsprung von 1 5 Punkten in der Gesamtwertung umgerechnet 15 Sekunden auf die Tschechin Takagi lief von allen acht Finalistinnen die langsamste Zeit Platz Name Land Zeit Punkte0 1 Martina Sablikova Tschechien nbsp Tschechien 6 42 01 min 40 2010 2 Isabelle Weidemann Kanada nbsp Kanada 6 49 68 min 40 9680 3 Carlijn Achtereekte Niederlande nbsp Niederlande 6 50 12 min 41 0120 4 Maryna Sujewa Belarus nbsp Belarus 6 53 19 min 41 3190 5 Antoinette de Jong Niederlande nbsp Niederlande 6 56 26 min 41 6260 6 Natalja Woronina Russland nbsp Russland 6 59 25 min 41 9250 7 Ireen Wust Niederlande nbsp Niederlande 6 59 80 min 41 9800 8 Miho Takagi Japan nbsp Japan 7 02 72 min 42 272Manner Bearbeiten nbsp Weltmeister Patrick Roest hier 2013 Wie im Vorjahr gewann der Niederlander Patrick Roest den Weltmeistertitel im Mehrkampf vor Sverre Lunde Pedersen aus Norwegen Roest war dabei mit 23 Jahren unter den acht Finalisten der jungste Er gewann das 5000 Meter und das 10 000 Meter Rennen und wurde auf den beiden anderen Strecken jeweils Zweiter Auch Pedersen war auf allen vier Distanzen einer der drei schnellsten Athleten und hatte am Ende fast einen Punkt Vorsprung im Gesamtklassement auf den drittplatzierten Sven Kramer Kramer mit neun Mehrkampftiteln seit 2007 Rekordweltmeister war enttauscht gab aber an die Ergebnisse entsprachen in ihrer Inkonsistenz seinem Saisonverlauf 1 Endstand Grosser Vierkampf Bearbeiten Zeigt die acht erfolgreichsten Sportler der Mehrkampf WM Finalteilnahme uber 10 000 Meter Die Zahl in Klammern gibt die Platzierung je Einzelstrecke an fett gedruckt der jeweils Schnellste Rang Name 500 Meter 5000 Meter 1500 Meter 10 000 Meter Gesamt Punkte0 1 Niederlande nbsp Patrick Roest 35 74 s 2 6 08 27 min 1 1 43 31 min 2 12 51 17 min 1 145 5610 2 Norwegen nbsp Sverre Lunde Pedersen 35 85 s 3 6 10 10 min 3 1 43 11 min 1 12 56 91 min 3 146 0750 3 Niederlande nbsp Sven Kramer 36 41 s 9 6 08 83 min 2 1 43 87 min 3 13 00 93 min 4 146 9620 4 Niederlande nbsp Douwe de Vries 36 46 s 10 6 12 72 min 4 1 44 24 min 5 13 01 44 min 5 147 5500 5 Kanada nbsp Ted Jan Bloemen 37 31 s 19 6 13 20 min 5 1 46 03 min 12 12 53 15 min 2 148 6300 6 Norwegen nbsp Sindre Henriksen 36 12 s 6 6 26 64 min 18 1 44 18 min 4 13 30 71 min 7 150 0450 7 Russland nbsp Danila Semerikow 37 48 s 20 6 13 75 min 6 1 47 96 min 20 13 18 92 min 6 150 7870 8 Lettland nbsp Haralds Silovs 36 00 s 5 6 24 80 min 15 1 45 24 min 9 13 54 14 min 8 151 2670 9 Schweiz nbsp Livio Wenger 36 52 s 11 6 22 00 min 11 1 45 04 min 8 109 73315 Deutschland nbsp Patrick Beckert 37 59 s 22 6 16 00 min 7 1 46 24 min 13 110 60321 Deutschland nbsp Lukas Mann 36 86 s 13 6 36 46 min 22 1 47 07 min 18 112 196500 Meter Bearbeiten Die schnellste Zeit uber 500 Meter lief Antoine Gelinas Beaulieu bereits im zweiten von zwolf Paaren Im spateren Verlauf des Wettkampfs stellten sowohl Patrick Roest als auch Sverre Lunde Pedersen personliche Bestzeiten auf und nahmen die Platze zwei und drei ein Roest trat im direkten Duell gegen Sven Kramer an und schlug ihn um 0 67 Sekunden Kramer sah den Grund fur die Niederlage in seinem schlechten Start Er habe gedacht einen Fehlstart verursacht zu haben und sei kurzzeitig irritiert gewesen dass das Rennen nicht abgebrochen wurde Platz Name Land Zeit Punkte0 1 Antoine Gelinas Beaulieu Kanada nbsp Kanada 35 53 s 35 5300 2 Patrick Roest Niederlande nbsp Niederlande 35 74 s 35 7400 3 Sverre Lunde Pedersen Norwegen nbsp Norwegen 35 85 s 35 8500 4 Havard Bokko Norwegen nbsp Norwegen 35 88 s 35 8800 5 Haralds Silovs Lettland nbsp Lettland 36 00 s 36 0000 6 Sindre Henriksen Norwegen nbsp Norwegen 36 12 s 36 1200 7 Francesco Betti Italien nbsp Italien 36 15 s 36 1500 8 Riku Tsuchiya Japan nbsp Japan 36 18 s 36 1800 9 Sven Kramer Niederlande nbsp Niederlande 36 41 s 36 41010 Douwe de Vries Niederlande nbsp Niederlande 36 46 s 36 46011 Livio Wenger Schweiz nbsp Schweiz 36 52 s 36 52013 Lukas Mann Deutschland nbsp Deutschland 36 86 s 36 86022 Patrick Beckert Deutschland nbsp Deutschland 37 59 s 37 5905000 Meter Bearbeiten Im neunten Paar stellte Sverre Lunde Pedersen Einzelstreckenweltmeister uber die 5000 Meter die vorubergehende Bestzeit auf konnte aber seine Rundenzeiten die lange unter 29 Sekunden lagen auf den letzten 800 Metern nicht halten mit einer Schlussrunde von 31 4 Sekunden Zunachst unterbot Sven Kramer Pedersens Zeit im elften Paar war Patrick Roest erneut um eine halbe Sekunde schneller Der 500 Meter Sieger Gelinas Beaulieu belegte den 23 und damit vorletzten Rang Platz Name Land Zeit Punkte0 1 Patrick Roest Niederlande nbsp Niederlande 6 08 27 min 36 8270 2 Sven Kramer Niederlande nbsp Niederlande 6 08 83 min 36 8830 3 Sverre Lunde Pedersen Norwegen nbsp Norwegen 6 10 10 min 37 0100 4 Douwe de Vries Niederlande nbsp Niederlande 6 12 72 min 37 2720 5 Ted Jan Bloemen Kanada nbsp Kanada 6 13 20 min 37 3200 6 Danila Semerikow Russland nbsp Russland 6 13 75 min 37 3750 7 Patrick Beckert Deutschland nbsp Deutschland 6 15 99 min 37 5990 8 Jordan Belchos Kanada nbsp Kanada 6 17 90 min 37 7900 9 Viktor Hald Thorup Danemark nbsp Danemark 6 18 25 min 37 82510 Ryōsuke Tsuchiya Japan nbsp Japan 6 19 76 min 37 97611 Livio Wenger Schweiz nbsp Schweiz 6 22 00 min 38 20022 Lukas Mann Deutschland nbsp Deutschland 6 36 46 min 39 6461500 Meter Bearbeiten Im letzten Lauf kam es zum direkten Aufeinandertreffen zwischen den beiden Gesamtfuhrenden Sverre Lunde Pedersen und Patrick Roest Pedersen kam zwei Zehntelsekunden vor dem Niederlander ins Ziel womit Roest nur einen kleinen Teil seines Punktevorsprungs im Klassement verlor Alle anderen Athleten inklusive Sven Kramer lagen zu diesem Zeitpunkt bereits deutlich in der Gesamtwertung zuruck Platz Name Land Zeit Punkte0 1 Sverre Lunde Pedersen Norwegen nbsp Norwegen 1 43 11 min 34 3700 2 Patrick Roest Niederlande nbsp Niederlande 1 43 31 min 34 4360 3 Sven Kramer Niederlande nbsp Niederlande 1 43 87 min 34 6230 4 Sindre Henriksen Norwegen nbsp Norwegen 1 44 18 min 34 7260 5 Douwe de Vries Niederlande nbsp Niederlande 1 44 24 min 34 7460 6 Antoine Gelinas Beaulieu Kanada nbsp Kanada 1 44 93 min 34 9760 7 Bart Swings Belgien nbsp Belgien 1 44 96 min 34 9860 8 Livio Wenger Schweiz nbsp Schweiz 1 45 04 min 35 0130 9 Haralds Silovs Lettland nbsp Lettland 1 45 24 min 35 08010 Riko Tsuchiya Japan nbsp Japan 1 45 44 min 35 14613 Patrick Beckert Deutschland nbsp Deutschland 1 46 24 min 35 41318 Lukas Mann Deutschland nbsp Deutschland 1 47 07 min 35 69010 000 Meter Bearbeiten Patrick Roest hatte vor dem abschliessenden 10 000 Meter Rennen einen Vorsprung von umgerechnet 4 5 Sekunden auf Sverre Lunde Pedersen Die erste Bestzeit stellte Ted Jan Bloemen auf Pedersen der im dritten Lauf gegen Douwe de Vries lief verpasste Bloemens Zeit Roest im vierten und abschliessenden Duell mit Sven Kramer lag auf den ersten acht Runden noch hinter Pedersen zuruck steigerte seine Zwischenzeiten aber zur Rennmitte und unterbot letztlich die bisherige Bestmarke Mit seinem zweiten Streckensieg gewann Roest auch den Mehrkampftitel Platz Name Land Zeit Punkte0 1 Patrick Roest Niederlande nbsp Niederlande 12 51 17 min 38 5580 2 Ted Jan Bloemen Kanada nbsp Kanada 12 53 15 min 38 6570 3 Sverre Lunde Pedersen Norwegen nbsp Norwegen 12 56 91 min 38 8450 4 Sven Kramer Niederlande nbsp Niederlande 13 00 93 min 39 0460 5 Douwe de Vries Niederlande nbsp Niederlande 13 01 44 min 39 0720 6 Danila Semerikow Russland nbsp Russland 13 18 92 min 39 9460 7 Sindre Henriksen Norwegen nbsp Norwegen 13 30 71 min 40 5350 8 Haralds Silovs Lettland nbsp Lettland 13 54 14 min 41 707Weblinks BearbeitenErgebnisse auf speedskatingnews info Ergebnisse auf isuresults eu Mehrkampf Manner Mehrkampf Frauen vollstandiges Protokoll aller Einzelergebnisse Pressemitteilungen der ISU Two horse race between Takagi and Sablikova auf isu org 2 Marz 2019 Records tumble as Sablikova and Roest reign supreme at World Allround Championships auf isu org 3 Marz 2019Einzelnachweise Bearbeiten a b Records tumble as Sablikova and Roest reign supreme at World Allround Championships auf isu org 3 Marz 2019 sid Eisschnelllauf Pechstein nach Disqualifikation ohne Finalchance auf ran de 3 Marz 2019 abgerufen am 2 Mai 2020 VInternationale Eisschnelllauf WettbewerbeRennserien Weltcup nbsp Multisportveranstaltungen Olympische Winterspiele Winter Asienspiele Winter UniversiadeWeltmeisterschaften Mehrkampf WM Einzelstrecken WM Sprint WMEuropameisterschaften Mehrkampf EM Einzelstrecken EM Sprint EMVier Kontinente Meisterschaften Vier Kontinente MeisterschaftenAsienmeisterschaften Einzelstrecken AMEisschnelllauf Mehrkampfweltmeisterschaft MannerAmsterdam 1889 Amsterdam 1890 Amsterdam 1891 Amsterdam 1892 Amsterdam 1893 Stockholm 1894 Hamar 1895 Sankt Petersburg 1896 Montreal 1897 Davos 1898 Berlin 1899 Kristiania 1900 Stockholm 1901 Helsingfors 1902 St Petersburg 1903 Kristiania 1904 Groningen 1905 Helsingfors 1906 Trondheim 1907 Davos 1908 Kristiania 1909 Helsingfors 1910 Trondheim 1911 Kristiania 1912 Helsingfors 1913 Kristiania 1914 Kristiania 1922 Stockholm 1923 Helsinki 1924 Oslo 1925 Trondheim 1926 Tampere 1927 Davos 1928 Oslo 1929 Oslo 1930 Helsinki 1931 Lake Placid 1932 Trondheim 1933 Helsinki 1934 Oslo 1935 Davos 1936 Oslo 1937 Davos 1938 Helsinki 1939 Oslo 1947 Helsinki 1948 Oslo 1949 Eskilstuna 1950 Davos 1951 Hamar 1952 Helsinki 1953 Sapporo 1954 Moskau 1955 Oslo 1956 Ostersund 1957 Helsinki 1958 Oslo 1959 Davos 1960 Goteborg 1961 Moskau 1962 Helsinki 1964 Oslo 1965 Goteborg 1966 Oslo 1967 Goteborg 1968 Deventer 1969 Oslo 1970 Goteborg 1971 Oslo 1972 Deventer 1973 Inzell 1974 Oslo 1975 Heerenveen 1976 Heerenveen 1977 Goteborg 1978 Oslo 1979 Heerenveen 1980 Oslo 1981 Assen 1982 Oslo 1983 Goteborg 1984 Hamar 1985 Inzell 1986 Heerenveen 1987 Alma Ata 1988 Oslo 1989 Innsbruck 1990 Heerenveen 1991 Calgary 1992 Hamar 1993 Goteborg 1994 Baselga di Pine 1995FrauenOslo 1933 Oslo 1934 Stockholm 1936 Davos 1937 Oslo 1938 Tampere 1939 Drammen 1947 Turku 1948 Kongsberg 1949 Moskau 1950 Eskilstuna 1951 Kokkola 1952 Lillehammer 1953 Ostersund 1954 Kuopio 1955 Kvarnsveden 1956 Imatra 1957 Kristinehamn 1958 Swerdlowsk 1959 Ostersund 1960 Tonsberg 1961 Imatra 1962 Kristinehamn 1964 Oulu 1965 Trondheim 1966 Deventer 1967 Helsinki 1968 Grenoble 1969 West Allis 1970 Helsinki 1971 Heerenveen 1972 Stromsund 1973 Heerenveen 1974 Assen 1975 Gjovik 1976 Keystone 1977 Helsinki 1978 Den Haag 1979 Hamar 1980 Sainte Foy 1981 Inzell 1982 Karl Marx Stadt 1983 Deventer 1984 Sarajevo 1985 Den Haag 1986 West Allis 1987 Skien 1988 Lake Placid 1989 Calgary 1990 Hamar 1991 Heerenveen 1992 Berlin 1993 Butte 1994 Savalen 1995Manner FrauenKaruizawa 1963 Inzell 1996 Nagano 1997 Heerenveen 1998 Hamar 1999 Milwaukee 2000 Budapest 2001 Heerenveen 2002 Goteborg 2003 Hamar 2004 Moskau 2005 Calgary 2006 Heerenveen 2007 Berlin 2008 Hamar 2009 Heerenveen 2010 Calgary 2011 Moskau 2012 Hamar 2013 Heerenveen 2014 Calgary 2015 Berlin 2016 Hamar 2017 Amsterdam 2018 Calgary 2019 Hamar 2020 Hamar 2022 Inzell 2024 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eisschnelllauf Mehrkampfweltmeisterschaft 2019 amp oldid 236387135