www.wikidata.de-de.nina.az
Antoinette Rijpma de Jong 6 April 1995 in Rottum ist eine niederlandische Eisschnelllauferin Antoinette Rijpma de JongNation Niederlande NiederlandeGeburtstag 6 April 1995 28 Jahre Geburtsort Rottum NiederlandeGrosse 175 cmGewicht 68 kgKarriereStatus aktivMedaillenspiegelOlympische Medaillen 0 1 3 WM Medaillen 5 4 5 EM Medaillen 6 1 2 Olympische WinterspieleSilber 2018 Pyeongchang TeamverfolgungBronze 2018 Pyeongchang 3000 mBronze 2022 Peking 1500 mBronze 2022 Peking Teamverfolgung MehrkampfweltmeisterschaftenBronze 2016 Berlin VierkampfBronze 2019 Calgary VierkampfBronze 2020 Hamar VierkampfBronze 2022 Hamar Vierkampf EinzelstreckenweltmeisterschaftenGold 2016 Kolomna TeamverfolgungBronze 2016 Kolomna 3000 mGold 2017 Gangwon TeamverfolgungBronze 2017 Gangwon 3000 mSilber 2019 Inzell 3000 mSilber 2019 Inzell TeamverfolgungSilber 2020 Salt Lake City TeamverfolgungGold 2021 Heerenveen 3000 mGold 2021 Heerenveen TeamverfolgungGold 2023 Heerenveen 1500 mSilber 2023 Heerenveen 1000 m MehrkampfeuropameisterschaftenBronze 2016 Minsk VierkampfBronze 2017 Heerenveen VierkampfGold 2019 Klobenstein VierkampfGold 2021 Heerenveen VierkampfGold 2023 Hamar Vierkampf EuropameisterschaftenGold 2020 Heerenveen TeamverfolgungGold 2022 Heerenveen TeamverfolgungGold 2022 Heerenveen 1500 mSilber 2022 Heerenveen 3000 mPlatzierungen im Eisschnelllauf Weltcup Debut im Weltcup 16 November 2012 Weltcupsiege 8 davon 4 Einzelsiege Grand WC 7 2017 18 Gesamt WC 1000 7 2022 23 Gesamt WC 1500 2 2020 21 Gesamt WC 3000 5000 1 2017 18 Podiumsplatzierungen 1 2 3 1500 Meter 1 4 4 3000 Meter 3 9 2 Teamwettbewerb 4 10 1letzte Anderung 5 Marz 2023 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Personliche Bestzeiten 3 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 3 1 Olympische Spiele 3 2 Einzelstrecken Weltmeisterschaften 3 3 Mehrkampf Weltmeisterschaften 4 Weltcupsiege 4 1 Weltcupsiege im Einzel 4 2 Weltcupsiege im Team 5 WeblinksWerdegang BearbeitenDe Jong lief zu Beginn der Saison 2012 13 in Heerenveen erstmals im Weltcup und belegte dabei den siebten Platz uber 3000 m Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2013 in Klobenstein gewann sie uber 1000 m und uber 1500 m jeweils die Bronzemedaille im Mehrkampf die Silbermedaille und uber 3000 m die Goldmedaille In der Saison 2013 14 erreichte sie in Salt Lake City mit dem dritten Platz uber 3000 m ihre erste Podestplatzierung Einen Tag spater holte sie in der Teamverfolgung ihren ersten Weltcupsieg Bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi wurde sie Siebte uber 3000 m Im Marz 2014 gewann sie bei den Juniorenweltmeisterschaften in Bjugn Silber jeweils uber 1500 m und im 2 500 m Lauf und Gold jeweils uber 1000 m uber 3000 m und im Mehrkampf Die Saison beendete sie auf den achten Platz in der Gesamtwertung uber 3000 und 5000 m Zu Beginn der Saison 2015 16 holte sie in Calgary in der Teamverfolgung ihren zweiten Weltcupsieg Im weiteren Saisonverlauf belegte sie in Inzell und in Heerenveen in der Teamverfolgung jeweils den zweiten Rang Bei der Eisschnelllauf Mehrkampfeuropameisterschaft 2016 in Minsk gewann sie die Bronzemedaille im Vierkampf In der Saison 2016 17 holte sie zwei Siege in der Teamverfolgung und drei zweite Platze zweimal uber 3000 m und einmal in der Teamverfolgung Sie erreichte damit den dritten Platz im Weltcup uber 3000 5000 m Im Januar 2016 wurde sie niederlandische Meisterin im Vierkampf Bei der Mehrkampfeuropameisterschaft 2017 in Heerenveen gewann sie die Bronzemedaille und bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2017 in Gangwon die Bronzemedaille uber 3000 m und die Goldmedaille in der Teamverfolgung Bei der Mehrkampfweltmeisterschaft 2017 in Hamar und bei der Mehrkampfweltmeisterschaft 2018 in Amsterdam wurde sie jeweils Vierte Im Oktober 2017 wurde sie niederlandische Meisterin uber 3000 m und 5000 m Nach Platz zwei in der Teamverfolgung und Rang eins uber 3000 m in Heerenveen zu Beginn der Saison 2017 18 errang sie in Calgary und in Erfurt jeweils den zweiten Platz uber 3000 m und beim Weltcupfinale in Minsk den zweiten Platz in der Teamverfolgung und den ersten Rang uber 3000 m Sie gewann damit den Weltcup uber 3000 5000 m und belegte im Gesamtweltcup den siebten Platz und im Weltcup uber 1500 m den sechsten Platz Beim Saisonhohepunkt den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang holte sie die Bronzemedaille uber 3000 m und die Silbermedaille in der Teamverfolgung In der Saison 2018 19 holte De Jong in Heerenveen uber 3000 m ihren dritten Einzelsieg im Weltcup und bei der Mehrkampfeuropameisterschaft 2019 die Goldmedaille im Mehrkampf Zudem gewann sie bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2019 in Inzell jeweils die Silbermedaille uber 3000 m und in der Teamverfolgung und bei der Mehrkampfweltmeisterschaft 2019 in Calgary die Bronzemedaille In der folgenden Saison wurde sie in Tomaszow Mazowiecki und in Nur Sultan jeweils Zweite in der Teamverfolgung und erreichte mit zwei zweiten Platzen uber 3000 m und funf Top Zehn Platzierungen uber 1500 m jeweils den funften Platz im Gesamtweltcup uber 1500 m und 3000 5000 m Bei den Europameisterschaften 2020 in Heerenveen gewann sie die Goldmedaille in der Teamverfolgung bei der Mehrkampfweltmeisterschaft 2020 in Hamar die Bronzemedaille und bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2020 in Salt Lake City die Silbermedaille in der Teamverfolgung Nach Platz eins im Mehrkampf bei den Europameisterschaften 2021 zu Beginn der Saison 2020 21 erreichte sie mit einem dritten Platz und drei zweiten Platzen jeweils den zweiten Platz im Gesamtweltcup uber 1500 m und 3000 5000 m Beim Saisonhohepunkt den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2021 in Heerenveen holte sie uber 3000 m und in der Teamverfolgung jeweils die Goldmedaille Personliche Bestzeiten Bearbeiten500 m 38 38 s aufgestellt am 28 Januar 2023 in Heerenveen 1000 m 1 13 61 min aufgestellt am 18 Dezember 2022 in Calgary 1500 m 1 51 72 min aufgestellt am 5 Dezember 2021 in Salt Lake City 3000 m 3 55 19 min aufgestellt am 3 Dezember 2021 in Salt Lake City 5000 m 6 56 26 min aufgestellt am 3 Marz 2019 in Calgary Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten 2014 Sotschi 7 Platz 3000 m 2018 Pyeongchang 2 Platz Teamverfolgung 3 Platz 3000 m 2022 Peking 3 Platz 1500 m 3 Platz TeamverfolgungEinzelstrecken Weltmeisterschaften Bearbeiten 2016 Kolomna 1 Platz Teamverfolgung 3 Platz 3000 m 2017 Gangwon 1 Platz Teamverfolgung 3 Platz 3000 m 5 Platz 5000 m 2019 Inzell 2 Platz Teamverfolgung 2 Platz 3000 m 5 Platz 1500 m 6 Platz 1000 m 2020 Salt Lake City 2 Platz Teamverfolgung 2021 Heerenveen 1 Platz Teamverfolgung 1 Platz 3000 m 4 Platz 1500 mMehrkampf Weltmeisterschaften Bearbeiten 2016 Berlin 3 Platz Kleiner Vierkampf 2017 Hamar 4 Platz Kleiner Vierkampf 2018 Amsterdam 4 Platz Kleiner Vierkampf 2019 Calgary 3 Platz Kleiner Vierkampf 2020 Hamar 3 Platz Kleiner Vierkampf 2022 Hamar 3 Platz Kleiner VierkampfWeltcupsiege BearbeitenWeltcupsiege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 12 November 2017 Niederlande nbsp Heerenveen 3000 m2 17 Marz 2018 Belarus nbsp Minsk 3000 m3 16 Dezember 2018 Niederlande nbsp Heerenveen 3000 m4 18 November 2022 Niederlande nbsp Heerenveen 1500 mWeltcupsiege im Team Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 17 November 2013 Vereinigte Staaten nbsp Salt Lake City Teamverfolgung 12 14 November 2015 Kanada nbsp Calgary Teamverfolgung 23 12 November 2016 China Volksrepublik nbsp Harbin Teamverfolgung 34 19 November 2016 Japan nbsp Nagano Teamverfolgung 21 Mit Ireen Wust und Linda de Vries 2 Mit Marrit Leenstra und Marije Joling 3 Mit Marrit Leenstra und Ireen Wust Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Antoinette de Jong Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Profil bei Speedskatingnews Antoinette Rijpma de Jong in der Datenbank von Olympedia org englisch Profil von Antoinette de Jong bei Team Jumbo VismaEisschnelllauf Weltmeisterinnen uber 1500 m 1996 Annamarie Thomas 1997 Gunda Niemann 1998 Anni Friesinger 1999 Emese Hunyady 2000 Claudia Pechstein 2001 Anni Friesinger 2003 Anni Friesinger 2004 Anni Friesinger 2005 Cindy Klassen 2007 Ireen Wust 2008 Anni Friesinger 2009 Anni Friesinger Postma 2011 Ireen Wust 2012 Christine Nesbitt 2013 Ireen Wust 2015 Brittany Bowe 2016 Jorien ter Mors 2017 Heather Bergsma 2019 Ireen Wust 2020 Ireen Wust 2021 Ragne Wiklund 2023 Antoinette Rijpma de JongEisschnelllauf Weltmeisterinnen uber 3000 m 1996 Gunda Niemann 1997 Gunda Niemann 1998 Gunda Niemann Stirnemann 1999 Gunda Niemann Stirnemann 2000 Claudia Pechstein 2001 Gunda Niemann Stirnemann 2003 Anni Friesinger 2004 Claudia Pechstein 2005 Cindy Klassen 2007 Martina Sablikova 2008 Kristina Groves 2009 Renate Groenewold 2011 Ireen Wust 2012 Martina Sablikova 2013 Ireen Wust 2015 Martina Sablikova 2016 Martina Sablikova 2017 Ireen Wust 2019 Martina Sablikova 2020 Martina Sablikova 2021 Antoinette de Jong 2023 Ragne WiklundEisschnelllauf Europameisterinnen im Mehrkampf 1970 Nina Statkewitsch 1971 Nina Statkewitsch 1972 Atje Keulen Deelstra 1973 Atje Keulen Deelstra 1974 Atje Keulen Deelstra 1981 Natalja Petrusjowa 1982 Natalja Petrusjowa 1983 Andrea Schone 1984 Gabi Schonbrunn 1985 Andrea Schone 1986 Andrea Ehrig 1987 Andrea Ehrig 1988 Andrea Ehrig 1989 Gunda Kleemann 1990 Gunda Kleemann 1991 Gunda Kleemann 1992 Gunda Niemann 1993 Emese Hunyady 1994 Gunda Niemann 1995 Gunda Niemann 1996 Gunda Niemann 1997 Tonny de Jong 1998 Claudia Pechstein 1999 Tonny de Jong 2000 Anni Friesinger 2001 Anni Friesinger 2002 Anni Friesinger 2003 Anni Friesinger 2004 Anni Friesinger 2005 Anni Friesinger 2006 Claudia Pechstein 2007 Martina Sablikova 2008 Ireen Wust 2009 Claudia Pechstein 2010 Martina Sablikova 2011 Martina Sablikova 2012 Martina Sablikova 2013 Ireen Wust 2014 Ireen Wust 2015 Ireen Wust 2016 Martina Sablikova 2017 Ireen Wust 2019 Antoinette de Jong 2021 Antoinette de Jong 2023 Antoinette Rijpma de Jong PersonendatenNAME Jong Antoinette deKURZBESCHREIBUNG niederlandische EisschnelllauferinGEBURTSDATUM 6 April 1995GEBURTSORT Rottum Niederlande Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Antoinette Rijpma de Jong amp oldid 238977549