www.wikidata.de-de.nina.az
Annamarie Thomas 15 September 1971 in Emmeloord ist eine ehemalige niederlandische Eisschnelllauferin Vor allem auf den Mittelstrecken gehorte sie Mitte der 1990er Jahre zu den weltweit fuhrenden Sportlerinnen 1996 errang sie die Weltmeistertitel uber 1000 Meter und 1500 Meter zudem gewann sie mehrere Medaillen bei Welt und Europameisterschaften im Mehrkampf Nach der verspateten Umstellung auf Klappschlittschuhe in der Saison 1996 97 verlor sie zunachst den Anschluss an die internationale Spitze stellte aber 1999 einen 1500 Meter Weltrekord auf Sie beendete ihre aktive Laufbahn im Januar 2006 und arbeitete anschliessend als Eisschnelllauf Trainerin Annamarie ThomasNation Niederlande NiederlandeGeburtstag 15 September 1971Geburtsort Emmeloord NiederlandeGrosse 170 cmGewicht 60 kgKarriereVerein Schaatstrainingsclub RuttenTrainer Sijtje van der Lende Henk Gemser Ab Krook Peter Mueller Jac Orie u a Status zuruckgetretenMedaillenspiegelWM Medaillen 2 0 1 EM Medaillen 0 2 1 Nationale Medaillen 9 9 9 MehrkampfweltmeisterschaftenBronze 1995 Tynset Mehrkampf EinzelstreckenweltmeisterschaftenGold 1996 Hamar 1000 mGold 1996 Hamar 1500 m MehrkampfeuropameisterschaftenSilber 1995 Heerenveen MehrkampfSilber 1996 Heerenveen MehrkampfBronze 1999 Heerenveen MehrkampfPlatzierungen im Eisschnelllauf Weltcup Debut im Weltcup November 1992 Weltcupsiege 1 Gesamt WC 1000 6 2001 02 Gesamt WC 1500 3 1994 95 1995 96 Gesamt WC 3000 5000 6 1993 94 Podiumsplatzierungen 1 2 3 1000 Meter 0 0 2 1500 Meter 1 2 7 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 1 1 Aufstieg in die Nationalmannschaft bis 1993 1 2 Internationale Erfolge und verspateter Umstieg auf Klappschlittschuhe 1994 bis 1998 1 3 Trainerwechsel Weltrekord und Karriereende 1998 bis 2006 1 4 Nach der aktiven Laufbahn seit 2006 2 Statistik 2 1 Olympische Winterspiele 2 2 Einzelstrecken Weltmeisterschaften 2 3 Mehrkampf Weltmeisterschaften 2 4 Sprint Weltmeisterschaften 2 5 Mehrkampf Europameisterschaften 2 6 Weltcupbilanz 2 7 Personliche Bestzeiten 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenAufstieg in die Nationalmannschaft bis 1993 Bearbeiten Thomas stammt aus dem Dorf Nijetrijne in der friesischen Gemeinde Weststellingwerf wo ihre Eltern einen spater nach Bantega umgelegten Bauernhof fuhrten Fruhzeitig begann sie mit dem Eisschnelllauf gewann Schulwettbewerbe und trat dem Eislaufclub in Rutten bei Mit 17 Jahren wurde sie in die von Leen Pfrommer betreute Junioren Nationalmannschaft Jong Oranje aufgenommen und belegte Rang 14 bei der Junioren WM 1990 die Ulrike Adeberg aus der DDR gewann Im folgenden Winter kam sie verletzungsbedingt in Trainingsruckstand fiel aus Jong Oranje heraus und lief in der Folge zunachst wieder bei ihrer Heimtrainerin Sijtje van der Lende die fur die friesische Regionalauswahl zustandig war Nachdem Thomas ihre Leistungen stabilisiert hatte stieg sie zur Saison 1992 93 in den niederlandischen Nationalkader unter Leitung von Henk Gemser auf 1 Gemser sah die zu diesem Zeitpunkt 21 Jahrige als grosstes Talent in dem Team um die Olympiateilnehmerinnen Carla Zijlstra Lia van Schie und Sandra Voetelink 2 3 Im November 1992 debutierte Thomas im Eisschnelllauf Weltcup und erreichte in ihrer ersten Saison mehrere Top Ten Ergebnisse Bei der niederlandischen Mehrkampfmeisterschaft 1993 gewann sie als Dritte hinter Zijlstra und Barbara de Loor erstmals eine Medaille Ein Jahr spater entschied sie auf nationaler Ebene sowohl den Allround Vierkampf als auch das 1500 Meter Rennen bei den Einzelstreckenmeisterschaften fur sich und gewann damit ihre ersten beiden von insgesamt neun niederlandischen Meistertiteln Sieben davon errang sie zwischen 1994 und 1996 hinzu kamen zwei 1500 Meter Titel 1998 und 2004 Internationale Erfolge und verspateter Umstieg auf Klappschlittschuhe 1994 bis 1998 Bearbeiten Mitte der 1990er Jahre war Thomas die international erfolgreichste niederlandische Eisschnelllauferin Bei den olympischen Wettkampfen 1994 in Lillehammer erreichte sie uber 1500 Meter und 3000 Meter jeweils den funften Platz nachdem sie wenige Wochen vorher im Weltcup als Zweite uber 1500 Meter in Innsbruck zum ersten Mal auf dem Podest gestanden hatte 1995 gewann sie im Allround Mehrkampf jeweils mit mehreren Punkten Ruckstand auf die Seriensiegerin Gunda Niemann die Silbermedaille bei der Europameisterschaft und Bronze bei der Weltmeisterschaft Ein Jahr spater wurde Thomas erneut EM Zweite hinter Niemann mit Streckenbestzeiten uber 500 Meter sowie 1500 Meter und errang bei den erstmals ausgetragenen Einzelstreckenweltmeisterschaften ihre einzigen internationalen Titel als sie sowohl die 1000 Meter als auch die 1500 Meter am schnellsten lief Sie wurde damit im Vikingskipet von Hamar die einzige Doppelweltmeisterin Zudem gewann sie im Marz 1996 uber 1500 Meter beim Weltcupfinale in Calgary zum einzigen Mal in ihrer Laufbahn ein Rennen in der hochsten Wettkampfserie des Eisschnelllaufs Einen wesentlichen Teil ihrer Entwicklung schrieb Thomas Henk Gemser und dessen Nachfolger als Nationaltrainer Ab Krook zu 4 ferner erklarte sie 1995 ihre Skating Technik an die ihres langjahrigen Freundes Bart Veldkamp angepasst zu haben 2 Anders als ihre Teamkolleginnen wie Tonny de Jong und Barbara de Loor stieg Thomas in der Vorbereitung auf die Saison 1996 97 nicht auf Klappschlittschuhe um Wahrend vor allem de Jong im Winter 1997 grosse Erfolge feierte und Gunda Niemann bei der Europameisterschaft schlug knupfte Thomas nicht an ihre Vorjahresleistungen an und verpasste die WM Medaillenrange Bei ihrer 1000 Meter Titelverteidigung wurde sie Neunte bei der Mehrkampf WM erreichte sie Rang funf Ihren verspateten Umstieg auf die Klappschlittschuhe als letzte Niederlanderin begann sie die Tests im Dezember 1996 nachdem sich die Uberlegenheit der neuen Technologie abzeichnete 5 begrundete sie mit der Sorge als Weltmeisterin ein Risiko einzugehen wohingegen ihre bis dahin weniger erfolgreichen Landsfrauen nichts zu verlieren gehabt hatten 6 Thomas benotigte mehrere Jahre um sich auf die Klappschlittschuhe einzustellen und hatte laut eigener Aussage auch bei den Olympischen Winterspielen 1998 noch Anpassungsschwierigkeiten Im Ruckblick auf ihre Laufbahn nannte sie die Spiele in Nagano eine der grossten Enttauschungen ihrer Karriere 7 Zwei Jahre nach ihren Weltmeistertiteln uber 1000 Meter und 1500 Meter belegte sie auf diesen Strecken die Platze funf und sechs und hatte jeweils etwa anderthalb Sekunden Ruckstand auf ihre drei Jahre jungere Teamkollegin Marianne Timmer die Doppelolympiasiegerin wurde Trainerwechsel Weltrekord und Karriereende 1998 bis 2006 Bearbeiten Fur den Winter 1998 99 loste sich Thomas gemeinsam mit Tonny de Jong aus dem mittlerweile von Sijtje van der Lende ubernommenen Kernnationalteam und trainierte stattdessen unter Peter Muellers Leitung mit dem Sprintteam des nationalen Eislauf Verbandes KNSB 8 Drei Jahre nach ihren letzten internationalen Medaillen gewann sie im Januar 1999 hinter Tonny de Jong und Claudia Pechstein Bronze bei der Mehrkampfeuropameisterschaft im Thialf mit der schnellsten Zeit uber 1500 Meter Am 20 Marz 1999 lief sie diese Distanz auf dem Olympic Oval in Calgary in 1 55 50 Minuten und verbesserte damit den von Anni Friesinger gehaltenen Weltrekord um 1 45 Sekunden Einen Tag spater stellte Thomas auch im Mini Vierkampf eine Weltbestmarke auf Beide Rekorde hatten etwa zwei Jahre Bestand Thomas blieb Mueller auch nach dessen Trennung vom KNSB 1999 verbunden und lief Anfang der 2000er Jahre fur das zunachst von ihm ab 2002 von Jac Orie betreute private Team SpaarSelect nach Sponsorenwechsel ab 2002 SponsorLoterij 9 Zum dritten und letzten Mal qualifizierte sie sich 2002 fur den niederlandischen Olympiakader verpasste in Salt Lake City aber sowohl uber 1000 Meter als 15 als auch uber 1500 Meter als 11 vordere Ergebnisse 2004 wurde bei ihr nachdem sie schon seit Mitte der 1990er Jahre mit dauerhaften Ruckenschmerzen zu kampfen hatte die rheumatische Erkrankung Morbus Bechterew diagnostiziert 10 Sie setzte ihre Karriere noch mehrere Jahre fort fand aber zuletzt nur noch selten Berucksichtigung in der ersten niederlandischen Auswahl Im Januar 2006 trat sie nach einem achten Rang bei der niederlandischen Sprintmeisterschaft im Alter von 34 Jahren vom Leistungssport zuruck 11 Nach der aktiven Laufbahn seit 2006 Bearbeiten Im Sommer und Herbst 2006 nahm Thomas an der niederlandischen Version der Eiskunstlauf Fernsehshow Dancing on Ice teil und belegte den vierten Rang In der Folge arbeitete sie als Eisschnelllauftrainerin Unter anderem ubernahm sie ab 2013 die Rolle eines Talentcoaches fur junge Sportler bei der Stiftung Deltalent und initiierte das Programm Women on Ice das sich an erwachsene Anfangerinnen richtete Ehrenamtlich engagiert sie sich als Botschafterin der Bechterew Stiftung sowie fur Schulsportprojekte von Plan International Nederland 7 12 Statistik BearbeitenOlympische Winterspiele Bearbeiten Annamarie Thomas zahlte zwischen 1994 und 2002 dreimal zum niederlandischen Aufgebot bei Winterspielen Sie nahm an neun Wettkampfen teil und blieb ohne olympische Medaille 13 Olympische Winterspiele 1000 m 1500 m 3000 m 5000 mJahr Ort1994 Norwegen nbsp Lillehammer 14 5 5 10 1998 Japan nbsp Nagano 5 6 8 2002 Vereinigte Staaten nbsp Salt Lake City 15 11 Einzelstrecken Weltmeisterschaften Bearbeiten An den Einzelstrecken Weltmeisterschaften nahm Thomas zwischen 1996 und 2004 sieben Mal teil trat dabei zu vierzehn Rennen an und gewann zwei Goldmedaillen 13 Einzelstrecken WM 2 500 m 1000 m 1500 m 3000 mJahr Ort1996 Norwegen nbsp Hamar nbsp 1 nbsp 1 9 1997 Polen nbsp Warschau 21 9 1998 Kanada nbsp Calgary 16 8 1999 Niederlande nbsp Heerenveen 6 5 2000 Japan nbsp Nagano 9 6 2003 Deutschland nbsp Berlin 17 2004 Korea Sud nbsp Seoul 8 5 Mehrkampf Weltmeisterschaften Bearbeiten Von 1995 bis 2003 nahm Thomas an sieben Mehrkampf Weltmeisterschaften teil und erreichte als bestes Ergebnis einen dritten Platz Die folgende Tabelle zeigt ihre Zeiten und in Klammern jeweils dahinter ihre Platzierungen auf den vier gelaufenen Einzelstrecken sowie die sich daraus errechnende Gesamtpunktzahl nach dem Samalog und die Endplatzierung Die Anordnung der Distanzen entspricht ihrer Reihenfolge im Programm der Mehrkampf WM lediglich zwischen 1996 und 1998 wurden die 1500 Meter vor den 3000 Metern gelaufen 13 Mehrkampf WM 500 m in Sekunden 3000 m in Minuten 1500 m in Minuten 5000 m in Minuten Punkte PlatzJahr Ort1995 Norwegen nbsp Tynset 42 25 5 4 28 44 0 6 2 06 62 4 7 43 52 0 5 175 548 nbsp 3 1996 Deutschland nbsp Inzell 41 32 2 4 32 04 0 7 2 08 43 4 7 50 49 0 5 176 519 4 1997 Japan nbsp Nagano 40 53 1 4 18 45 0 6 2 02 79 4 7 30 70 0 9 169 605 5 1998 Niederlande nbsp Heerenveen 40 08 3 4 16 67 0 8 2 00 12 5 7 26 37 0 9 167 571 7 1999 Norwegen nbsp Hamar 39 82 1 4 11 45 0 8 1 56 96 1 7 16 97 0 8 164 411 4 2000 Vereinigte Staaten nbsp Milwaukee 40 46 9 4 18 17 11 2 01 08 4 7 38 33 12 169 681 10 2003 Schweden nbsp Goteborg 40 98 4 4 30 60 15 2 06 36 7 7 58 02 12 176 002 11 Sprint Weltmeisterschaften Bearbeiten Von 1996 bis 2004 nahm Thomas an sechs Sprint Weltmeisterschaften teil und erreichte als bestes Ergebnis einen funften Platz Die folgende Tabelle zeigt ihre Zeiten und in Klammern jeweils dahinter ihre Platzierungen auf den vier gelaufenen Einzelstrecken sowie die sich daraus errechnende Gesamtpunktzahl nach dem Samalog und die Endplatzierung Die Anordnung der Distanzen entspricht ihrer Reihenfolge im Programm der Sprint WM 13 Sprint WM 500 m1 Rennen in Sekunden 1000 m1 Rennen in Minuten 500 m2 Rennen in Sekunden 1000 m2 Rennen in Minuten Punkte PlatzJahr Ort1996 Niederlande nbsp Heerenveen 40 83 12 1 21 60 0 4 40 60 13 1 20 77 0 6 162 615 5 1997 Norwegen nbsp Hamar 40 72 15 1 21 50 0 7 40 89 18 1 20 19 0 2 162 455 10 1998 Deutschland nbsp Berlin 40 46 22 1 18 98 0 7 40 65 21 1 19 11 0 8 160 155 13 1999 Kanada nbsp Calgary 39 27 13 1 15 88 0 4 39 21 16 1 15 97 0 6 154 405 10 2002 Norwegen nbsp Hamar 39 61 20 1 17 50 10 39 82 23 1 16 78 0 7 156 570 15 2004 Japan nbsp Nagano 40 17 23 1 18 08 0 4 40 39 25 1 18 55 12 158 875 18 Mehrkampf Europameisterschaften Bearbeiten Von 1994 bis 2003 nahm Thomas an acht Mehrkampf Europameisterschaften teil und gewann dabei zwei Silbermedaillen und einmal Bronze Die folgende Tabelle zeigt ihre Zeiten und in Klammern jeweils dahinter ihre Platzierungen auf den vier gelaufenen Einzelstrecken sowie die sich daraus errechnende Gesamtpunktzahl nach dem Samalog und die Endplatzierung Die Reihenfolge der Distanzen im EM Programm anderte sich mehrmals die 1500 Meter wurden bis 1997 sowie 1999 und 2001 vor den 3000 Metern gelaufen hier ist zur Ubersichtlichkeit die im WM Programm ubliche Anordnung dargestellt 13 Mehrkampf EM 500 m in Sekunden 3000 m in Minuten 1500 m in Minuten 5000 m in Minuten Punkte PlatzJahr Ort1994 Norwegen nbsp Hamar 41 26 5 4 20 66 4 2 05 10 5 7 35 49 0 7 171 952 4 1995 Niederlande nbsp Heerenveen 41 21 2 4 26 00 5 2 05 76 2 7 35 69 0 6 173 032 nbsp 2 1996 Niederlande nbsp Heerenveen 41 11 1 4 23 64 3 2 03 89 1 7 37 87 0 7 172 133 nbsp 2 1998 Finnland nbsp Helsinki 41 74 2 4 29 57 5 2 05 82 4 8 01 26 0 9 176 734 5 1999 Niederlande nbsp Heerenveen 39 62 2 4 11 70 4 1 58 37 1 7 18 71 0 6 164 897 nbsp 3 2000 Norwegen nbsp Hamar 39 86 4 4 13 98 6 1 59 06 3 7 23 12 10 166 188 7 2001 Italien nbsp Baselga di Pine 40 40 7 4 25 33 9 2 02 84 6 7 44 39 0 8 172 006 6 2003 Niederlande nbsp Heerenveen 39 98 2 4 18 99 9 2 00 38 3 7 31 16 10 168 387 5 Weltcupbilanz Bearbeiten Thomas nahm zwischen dem 28 November 1992 und dem 19 Februar 2005 an 135 Rennen des Eisschnelllauf Weltcups teil von denen sie insgesamt 12 auf dem Podium und 83 unter den ersten Zehn beendete inklusive eines zum Weltcup zahlenden Vierkampfs Ihren einzigen Weltcupsieg feierte sie am 1 Marz 1996 uber 1500 Meter in Calgary Platzierung 100 m 500 m 1000 m 1500 m 3000 m 5000 m 10 000 m Team Gesamt1 Platz 1 12 Platz 2 23 Platz 2 7 9Top 10 15 46 18 3 82Stand KarriereendePersonliche Bestzeiten Bearbeiten Thomas stellte in ihrer Laufbahn drei Weltrekorde uber 1500 Meter und im Mini Vierkampf auf und lief zwischen 1994 und 1999 neun niederlandische Rekorde uber 1000 Meter 1500 Meter und im Vierkampf 14 Distanz Zeit Datum Ort500 m 38 97 s 26 Januar 2002 Salt Lake City1000 m 1 15 20 min 9 Februar 2002 Salt Lake City1500 m 1 55 50 min 20 Marz 1999 Calgary3000 m 4 11 45 min 6 Februar 1999 Hamar5000 m 7 16 97 min 6 Februar 1999 HamarWeblinks BearbeitenPersonliche Website Annamarie Thomas in der Datenbank von Olympedia org englisch Statistik auf der Seite speedskatingnews info Statistik auf der Seite schaatsstatistieken nl niederlandisch Einzelnachweise Bearbeiten Danny van den Broek Met goud ben ik voorlopig niet bezig In De Stem 31 Dezember 1994 a b Remmelt Otten Als ik mocht kiezen zou ik graag een prive trainer willen auf nrc nl 4 Marz 1995 Gemser bescheinigte Thomas sie dei die einzige im Team die Schlittschuh laufen konne im Original E r is er maar een die kan schaatsen Annamarie Thomas vgl Esther Scholten und Johan Woldendorp Sijtje van der Lende een schaatsmoeder in dienst van Oranje In Trouw 22 November 1997 Johan Woldendorp Thomas onmiskenbaar stralende ijskoningin tijdens WK afstanden in Hamar In Trouw 18 Marz 1996 Thomas kiest ook voor klapschaats auf nrc nl 3 Dezember 1996 Johan Woldendorp Thomas naarstig op zoek naar lichtpuntjes In Trouw 20 Januar 1997 a b Rijcko Treep Hoe is het met Annamarie Thomas De sportdiscipline van toen is helemaal weg auf schaatsen nl 12 Juli 2019 Ward op den Brouw Mueller maakt van Tonny de Jong een kleine raket auf nrc nl 2 November 1998 ANP Mueller vertrekt bij Spaar Select Timmer blijft auf nu nl 26 Marz 2002 Unmittelbar nach Muellers Weggang zu SpaarSelect 1999 verblieb Thomas fur den Winter 1999 2000 beim KNSB und wurde vom fruheren Nationaltrainer Henk Gemser betreut vgl Johan Woldendorp Coachen is niet de toekomst van Kemkers In Trouw 13 November 1999 SponsorLoterij gehorte sie bis zu ihrer Vertragsauflosung 2004 an vgl Annamarie Thomas weg bij SponsorLoterij auf nu nl 18 Marz 2004 Het mooiste van Annamarie In Leeuwarder Courant 15 Marz 2016 Novum Nieuws Annamarie Thomas stopt met schaatsen In Trouw 8 Januar 2006 Darstellungen von Women on Ice und Deltalent auf Thomas personlicher Website abgerufen am 2 Marz 2021 Profil von Thomas als Botschafterin von Plan International abgerufen am 2 Marz 2021 a b c d e Statistik auf der Seite speedskatingnews info Abgerufen am 3 Marz 2021 Statistik auf der Seite schaatsstatistieken nl Abgerufen am 3 Marz 2021 Eisschnelllauf Weltmeisterinnen uber 1000 m 1996 Annamarie Thomas 1997 Marianne Timmer 1998 Chris Witty 1999 Marianne Timmer 2000 Monique Garbrecht 2001 Monique Garbrecht Enfeldt 2003 Anni Friesinger 2004 Anni Friesinger 2005 Barbara de Loor 2007 Ireen Wust 2008 Anni Friesinger 2009 Christine Nesbitt 2011 Christine Nesbitt 2012 Christine Nesbitt 2013 Olga Fatkulina 2015 Brittany Bowe 2016 Jorien ter Mors 2017 Heather Bergsma 2019 Brittany Bowe 2020 Jutta Leerdam 2021 Brittany Bowe 2023 Jutta LeerdamEisschnelllauf Weltmeisterinnen uber 1500 m 1996 Annamarie Thomas 1997 Gunda Niemann 1998 Anni Friesinger 1999 Emese Hunyady 2000 Claudia Pechstein 2001 Anni Friesinger 2003 Anni Friesinger 2004 Anni Friesinger 2005 Cindy Klassen 2007 Ireen Wust 2008 Anni Friesinger 2009 Anni Friesinger Postma 2011 Ireen Wust 2012 Christine Nesbitt 2013 Ireen Wust 2015 Brittany Bowe 2016 Jorien ter Mors 2017 Heather Bergsma 2019 Ireen Wust 2020 Ireen Wust 2021 Ragne Wiklund 2023 Antoinette Rijpma de Jong PersonendatenNAME Thomas AnnamarieKURZBESCHREIBUNG niederlandische EisschnelllauferinGEBURTSDATUM 15 September 1971GEBURTSORT Emmeloord Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Annamarie Thomas amp oldid 234956913