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Claudia Pechstein 22 Februar 1972 in Berlin Marzahn 1 ist eine deutsche Eisschnelllauferin und Polizeihauptmeisterin der Bundespolizei Mit funf Olympiasiegen in den Jahren 1994 1998 2002 und 2006 sowie vier weiteren olympischen Medaillen war sie die erfolgreichste deutsche Olympionikin bei Winterspielen Manner und Frauen bis sie bei den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking von Natalie Geisenberger abgelost wurde Sie ist die erste Wintersportlerin die an acht Olympischen Spielen teilnahm zuvor war dies bei den Mannern nur dem Skispringer Noriaki Kasai gelungen Claudia PechsteinNation Deutschland DeutschlandGeburtstag 22 Februar 1972 51 Jahre Geburtsort Ost Berlin Deutschland Demokratische Republik 1949 DDRGrosse 166 cmGewicht 61 kgBeruf Polizeibeamtin Bundespolizei KarriereVerein Eisbaren Juniors BerlinTrainer Joachim Franke bis 2010 11 Andre Unterdorfel von 2011 12 bis 2014 15 Status aktivMedaillenspiegelOlympische Medaillen 5 2 2 WM Medaillen 6 22 14 EM Medaillen 3 6 2 Nationale Medaillen 41 20 7 Olympische WinterspieleBronze 1992 Albertville 5000 mGold 1994 Lillehammer 5000 mBronze 1994 Lillehammer 3000 mGold 1998 Nagano 5000 mSilber 1998 Nagano 3000 mGold 2002 Salt Lake City 5000 mGold 2002 Salt Lake City 3000 mGold 2006 Turin TeamSilber 2006 Turin 5000 m MehrkampfweltmeisterschaftenSilber 1996 Inzell MehrkampfSilber 1997 Nagano MehrkampfSilber 1998 Heerenveen MehrkampfSilber 1999 Hamar MehrkampfGold 2000 Milwaukee MehrkampfSilber 2001 Budapest MehrkampfBronze 2002 Heerenveen MehrkampfSilber 2003 Goteborg MehrkampfSilber 2004 Hamar MehrkampfBronze 2005 Moskau MehrkampfSilber 2006 Calgary Mehrkampf EinzelstreckenweltmeisterschaftenGold 1996 Hamar 5000 mSilber 1996 Hamar 3000 mSilber 1996 Hamar 1500 mBronze 1997 Warschau 5000 mSilber 1998 Calgary 5000 mSilber 1998 Calgary 3000 mBronze 1998 Calgary 1500 mSilber 1999 Heerenveen 5000 mSilber 1999 Heerenveen 3000 mSilber 2000 Nagano 5000 mGold 2000 Nagano 3000 mGold 2000 Nagano 1500 mSilber 2001 Salt Lake City 5000 mBronze 2001 Salt Lake City 3000 mGold 2003 Berlin 5000 mSilber 2003 Berlin 3000 mBronze 2004 Seoul 5000 mGold 2004 Seoul 3000 mSilber 2005 Inzell 5000 mSilber 2005 Inzell 3000 mSilber 2007 Salt Lake City 5000 mBronze 2007 Salt Lake City TeamBronze 2008 Nagano TeamBronze 2011 Inzell 5000 mBronze 2011 Inzell TeamBronze 2012 Heerenveen 5000 mBronze 2013 Sotschi 3000 mBronze 2013 Sotschi 5000 mBronze 2015 Heerenveen 5000 mSilber 2017 Gangneung 5000 m MehrkampfeuropameisterschaftenBronze 1996 Heerenveen MehrkampfGold 1998 Helsinki MehrkampfSilber 1999 Heerenveen MehrkampfSilber 2001 Baselga di Pine MehrkampfSilber 2002 Erfurt MehrkampfSilber 2003 Heerenveen MehrkampfSilber 2004 Heerenveen MehrkampfBronze 2005 Heerenveen MehrkampfGold 2006 Hamar MehrkampfGold 2009 Heerenveen MehrkampfSilber 2012 Budapest MehrkampfPlatzierungen im Eisschnelllauf Weltcup Debut im Weltcup 1991 Weltcupsiege 34 Gesamt WC 1500 2 1997 98 1998 99 1999 00 2001 02 2002 03 Gesamt WC 3000 5000 1 2002 03 2003 04 2004 05 2 2007 08 2014 15 3 2006 07 2011 12 Gesamt WC Massenstart 2 2012 Podiumsplatzierungen 1 2 3 1500 Meter 6 13 9 3000 Meter 14 25 8 5000 Meter 7 11 4 Teamwettbewerb 4 3 5 Massenstart 3 2 1 Kombination 0 1 0letzte Anderung 10 Dezember 2017Pechstein gehort der Eisschnelllauf Abteilung der Eisbaren Juniors Berlin an Im Kontext ihrer Leistungssport Karriere wurde sie mit Doping Vorwurfen konfrontiert die 2009 zu einer Sperre fuhrten Inhaltsverzeichnis 1 Sportlicher Werdegang 1 1 Anfange und bis 2009 1 2 Dopingsperre 2009 1 3 Ruckkehr 2 Personliche Bestleistungen 3 Teilnahmen an Welt und Europameisterschaften und Olympischen Winterspielen 3 1 Olympische Spiele 3 2 Einzelstrecken Weltmeisterschaften 3 3 Mehrkampf Weltmeisterschaften 3 4 Europameisterschaften 4 Olympische Rekorde 5 Leben und Beruf 6 Politisches Engagement 6 1 Rede auf dem CDU Grundsatzkonvent 7 Auszeichnungen 8 Werke 9 Trivia 10 Siehe auch 11 Literatur 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseSportlicher Werdegang BearbeitenAnfange und bis 2009 Bearbeiten nbsp Claudia Pechstein 2004 nbsp Claudia Pechstein beim Weltcup in Hamar 2008Claudia Pechstein wuchs in Ost Berlin auf Bei der Kinder und Jugendspartakiade der DDR 1985 wurde sie Erste uber 1500 Meter 2 1988 wurde sie Vizejuniorenweltmeisterin im Mehrkampf 2 Bei den ersten gesamtdeutschen Meisterschaften 1991 gewann Pechstein Silber uber 3000 und uber 5000 Meter Ihren ersten Erfolg im Profisport erreichte sie mit dem Gewinn der Bronzemedaille uber 5000 Meter bei den Olympischen Winterspielen 1992 in Albertville 3 Trotz des Erfolgs blieb sie jedoch weiter im Schatten von Gunda Niemann die diesen Wettbewerb gewann 4 Zwei Jahre spater holte sie bei den Olympischen Winterspielen 1994 in Lillehammer die Goldmedaille uber 5000 Meter und die Bronzemedaille uber die 3000 Meter 3 Zwei Jahre spater trat Pechstein erstmals bei Europa und bei Weltmeisterschaften an Bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 1996 in Hamar trat sie uber 1500 3000 und 5000 Meter an und gewann dabei zweimal Silber sowie Gold uber 5000 Meter Kurz darauf gewann sie bei der Mehrkampfweltmeisterschaft 1996 in Heerenveen eine Bronzemedaille Sie beendete die Weltcup Saison 1997 98 uber 1500 und uber 3000 5000 Meter auf dem zweiten Platz der Gesamtwertung Bei den Olympischen Winterspielen 1998 in Nagano stellte Pechstein uber 3000 Meter mit einer Zeit von 4 08 47 min vorubergehend einen olympischen Rekord auf und gewann die Silbermedaille Uber 5000 Meter gelang ihr mit einer Zeit von 6 59 61 min ein neuer Weltrekord und der Gewinn der Goldmedaille Uber 1500 Meter wurde sie am Ende nur Siebte 3 Bei der Mehrkampfeuropameisterschaft 1998 gewann sie die Goldmedaille bevor sie kurz darauf bei der Mehrkampfweltmeisterschaft in Heerenveen Silber erreichte Bei den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City gewann sie uber 3000 und uber 5000 Meter die Goldmedaille Auf beiden Strecken stellte sie zudem einen neuen Weltrekord auf Uber die 1500 Meter belegte sie am Ende den sechsten Platz 3 Fur ihre Leistungen erhielt Pechstein im selben Jahr den Verdienstorden des Landes Berlin Bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin trat sie uber 1500 Meter nicht an Uber 3000 Meter belegte sie nur Platz funf uber 5000 Meter gewann sie hinter der Kanadierin Clara Hughes die Silbermedaille und zudem die Goldmedaille im Teamwettbewerb mit der deutschen Mannschaft 3 Bei der Mehrkampfeuropameisterschaft 2007 kam sie nur noch auf den funften Platz Ein Jahr spater landete sie auf dem vierten Platz bevor sie 2009 wieder die Goldmedaille errang Dopingsperre 2009 Bearbeiten Im Juli 2009 wurde bekannt dass Pechstein im Februar 2009 von der ISU fur zwei Jahre gesperrt worden war Die ISU sah sie aufgrund von Indizien als des Blutdopings uberfuhrt an nachdem bei den Mehrkampf Weltmeisterschaften in Hamar bei einer Reihe von Blutproben der Retikulozytenanteil mit 3 5 Prozent um 1 1 Prozentpunkte uber dem von der Internationalen Eislaufunion ISU festgelegten Hochstwert lag Pechstein zahlte damit zu den ersten Athleten denen Doping mithilfe eines indirekten Nachweises vergleichbar dem Biologischen Pass vorgeworfen wurde Pechstein klagte gegen die Sperre vor dem Internationalen Sportgerichtshof CAS 5 der diese aber im November 2009 bestatigte 6 Der CAS folgte dabei wesentlichen Argumenten der ISU Erhohte Retikulozytenwerte seien ein hartes Indiz fur Doping selbst wenn Hamatokrit und Hamoglobinwerte nicht auffallig stiegen Das Schiedsgericht stellte die Teile der Gutachten insbesondere des Hamatologen Hubert Schrezenmeier aus Ulm in den Vordergrund nach denen Pechstein eine exzellente gesundheitliche Verfassung besitze und krankheitsbedingte Veranderungen des Blutbildes nicht eindeutig identifiziert werden konnten Diese Interpretation seines Gutachtens kritisierte Hubert Schrezenmeier der eine ererbte Anomalie als wahrscheinlich einstufte nach dem Verfahren 7 Pechstein ging auch dagegen gerichtlich vor 8 Das Schweizer Bundesgericht gab am 8 Dezember 2009 ihrem Eilantrag statt und erlaubte ihr beim Weltcup am 11 Dezember 2009 in Salt Lake City zu starten Dort wollte sie sich fur die Olympischen Spiele in Vancouver qualifizieren 9 Im ersten Rennen nach zehnmonatiger Wettkampfpause lief sie jedoch mit 4 04 59 min uber 3000 Meter nur auf den 13 Rang und verfehlte damit den fur die Qualifikation notigen achten Platz deutlich 10 Am 4 Marz 2010 schliesslich durchsuchten BKA Beamte Pechsteins Haus aufgrund einer Anzeige der Deutschen Eisschnelllauf Gemeinschaft DESG und der NADA 11 Am 15 Marz 2010 bescheinigten Mediziner der Deutschen Gesellschaft fur Hamatologie und Onkologie DGHO Claudia Pechstein eine vererbte Blutanomalie wonach eine milde Form der Kugelzellenanamie fur die veranderten Blutwerte bei ihr verantwortlich sei Aus medizinischer Sicht sei die Sperre daher haltlos 12 13 Mit Urteil vom 28 September 2010 wies das Schweizer Bundesgericht Pechsteins Revision gegen die Entscheidung des CAS ab und bestatigte endgultig die Sperre Revisionsrechtlich bedeutsam seien nur neue Tatsachen und Beweismittel die im vorherigen CAS Verfahren nicht hatten beigebracht werden konnen und nicht solche die erst spater entstanden seien Die neu vorgebrachten Gutachten seien aber erst nach dem Urteil des CAS gefertigt worden Pechsteins Behauptung dass sie nicht mehr als zwei Tage nach dem Schiedsurteil des CAS Kenntnis von der angeblich neuen Diagnosemoglichkeit erhalten habe es ihr wahrend des Schiedsverfahrens jedoch unmoglich gewesen sein soll sich darauf zu berufen sei nicht hinreichend Pechstein habe bereits im Rahmen des Schiedsverfahrens vorgebracht sie leide an einer vererbten Blutanomalie wobei der Schiedsentscheid des CAS dazu festgehalten habe selbst eine solche Diagnose vermoge die festgestellten Schwankungen der Blutwerte nicht zu erklaren 14 Am 30 Juni 2011 gab Claudia Pechstein bei einer Pressekonferenz bekannt dass sie ihre Blutwerte privat habe untersuchen lassen Dabei seien aufgrund ihrer Blutanomalie in 24 von 75 Fallen erneut erhohte Werte festgestellt worden Sie habe deshalb Selbstanzeige erstattet 15 Anfang Dezember 2011 wurde bekannt dass die Nationale Anti Doping Agentur Deutschland nach Pechsteins Selbstanzeige kein Verfahren gegen die Eisschnelllauferin eroffnen wird Pechsteins Retikulozyten Wert hatte mit 3 06 Prozent weit uber dem Grenzwert von 2 4 gelegen ahnlich hoch wie bei ihrer Sperre im Jahr 2009 Medien werteten dies als Etappensieg im Kampf um ihre Rehabilitation als Sportlerin 16 Auch von juristischer Seite wurden Zweifel laut ob das beim sportrechtlichen Dopingnachweis angewendete Beweismass das eine Verurteilung Pechsteins trotz verbleibender Restzweifel an einem Dopingverstoss erlaubte angemessen ist oder ob nicht der im staatlichen Sanktionsrecht ubliche Grundsatz in dubio pro reo gelten musse 17 Das Landgericht Munchen I wies am 26 Februar 2014 die Schadenersatzklage Pechsteins gegen den Eislauf Weltverband ISU und die Deutsche Eisschnelllauf Gemeinschaft DESG ab Es erklarte zwar die Athletenvereinbarung fur unwirksam das Gericht sei aber bezuglich der Frage ob die Dopingsperre gerechtfertigt war an die Ausfuhrungen des CAS gebunden und musse daher ohne eigene Prufung davon ausgehen dass die Sperre rechtmassig war 18 19 Im Berufungsverfahren entschied das Oberlandesgericht Munchen OLG ebenfalls dass die Schiedsvereinbarung unwirksam sei weil sie gegen zwingendes Kartellrecht verstosse 20 Mit Zwischenurteil vom 15 Januar 2015 stellte das OLG fest dass die vor dem deutschen Zivilgericht erhobene Klage zulassig ist Im Unterschied zum Landgericht erklarte das OLG aber dass die Entscheidung des CAS die Dopingsperre sei zu Recht verhangt worden dem Schadensersatzanspruch nicht entgegenstehe denn die deutschen Gerichte seien an diese Entscheidung nicht gebunden Ob Pechstein Schadensersatz verlangen kann hatte das OLG aber noch nicht entschieden Die Parteien hatten zunachst die Moglichkeit gegen das Zwischenurteil Revision beim Bundesgerichtshof einzulegen 21 22 23 24 Zwei Wochen nach der Entscheidung des OLG bestatigte eine seit Oktober 2014 eingesetzte Expertenkommission des Deutschen Olympischen Sportbundes dass die medizinische Bewertung als Grundlage des Dopingurteils falsch war Alle Gutachter kamen zum Schluss dass anhand der Blutbildverlaufe und Erythrozyten Merkmale ein Doping Nachweis nicht gefuhrt werden kann Der Prasident des DOSB Alfons Hormann entschuldigte sich daraufhin personlich bei Pechstein 25 Am 7 Juni 2016 wies der Bundesgerichtshof Pechsteins Berufung gegen das Urteil des Landgerichts Munchen I zuruck und gab damit im Schadenersatzverfahren der Revision der ISU gegen das Urteil des Oberlandesgerichts Munchen vom 15 Januar 2015 statt 26 Ihre Aussage vor Gericht Wir Sportler sind scheinbar Menschen zweiter Klasse Jeder Fluchtling der in Deutschland einreist und registriert wird geniesst Rechtsschutz wir Sportler nicht wurde anschliessend medial kontrovers rezipiert 27 28 Am 2 Oktober 2018 wies der Europaische Gerichtshof fur Menschenrechte EGMR die Klage Pechsteins gegen die Schweiz weitgehend zuruck deren Bundesgericht das Urteil des CAS bestatigt hatte Der EGMR urteilte dass der CAS ein unabhangiges und unparteiisches Gericht im Sinne der Europaischen Menschenrechtskonvention sei und deshalb das Verfahren vor dem CAS als solches Pechstein nicht in ihrem Recht auf ein faires Verfahren verletzt habe Allerdings gestand der EGMR Pechstein eine Entschadigung von 8000 Euro zu da der CAS ihr eine mundliche Verhandlung verweigerte und somit ihr Recht auf ein faires Verfahren missachtet habe 29 Am 3 Juni 2022 hob das Bundesverfassungsgericht das Urteil des Bundesgerichtshofs auf wodurch Pechsteins Schadenersatzverfahren gegen die Internationale Eislauf Union ISU vor dem Oberlandesgericht Munchen fortgesetzt werden kann 30 Ruckkehr Bearbeiten Vier Tage nach Ablauf ihrer zweijahrigen Sperre erfullte sie bei einem Vereinswettkampf in der Erfurter Gunda Niemann Stirnemann Halle am 12 Februar 2011 mit einer Zeit von 4 10 05 min uber 3000 Meter sowie mit 2 01 22 min uber 1500 Meter die geforderten Normzeiten fur eine Weltcupteilnahme von 4 15 bzw 2 03 50 Minuten 31 Am 18 und 19 Februar 2011 startete sie in Salt Lake City erstmals wieder bei einem Weltcuprennen Dort lief sie die 5000 Meter in 6 51 62 min 32 ihre viertschnellste je gelaufene Zeit sowie 1 55 38 min uber 1500 Meter siegte damit jeweils in der B Gruppe und qualifizierte sich fur das Weltcupfinale in Heerenveen an dem nur Laufer der A Gruppe teilnehmen durften sowie fur die Einzelstrecken Weltmeisterschaft in Inzell Beim letzten Weltcup der Saison 2010 11 in Heerenveen am 5 Marz 2011 lief sie uber die 3000 Meter Distanz in 4 09 60 min auf Rang vier womit ihr auch fur diese Strecke die Weltmeisterschaftsqualifikation gelang Bei den Weltmeisterschaften in Inzell gewann sie die Bronzemedaille uber 5000 Meter in 7 00 90 min hinter Titelverteidigerin Martina Sablikova und Stephanie Beckert Im Team Wettkampf belegte sie mit Isabell Ost und Stephanie Beckert ebenfalls Platz drei Sie ist damit die alteste Medaillengewinnerin bei Einzelstreckenweltmeisterschaften Mit dem Ziel sich fur die Bahnradsport Wettbewerbe der Olympischen Sommerspiele 2012 zu qualifizieren nahm sie an den Deutschen Bahn Meisterschaften 2011 in Berlin teil Sie erzielte allerdings im 500 Meter Zeitfahren und in der 3000 Meter Einerverfolgung jeweils nur Rang zehn so dass sie sich nicht fur Olympia qualifizieren konnte 33 Bei der Mehrkampf Eisschnelllauf Europameisterschaft 2012 in Budapest gewann Pechstein die Silbermedaille hinter Martina Sablikova 34 In der Weltcup Saison 2011 12 gelangen ihr in Weltcuprennen neun Podestplatzierungen darunter ein Sieg im Massenstart beim Weltcup in Berlin am 11 Marz 2012 sowie funf zweite und drei dritte Platze Bei den Einzelstrecken Weltmeisterschaften in Heerenveen gewann sie Bronze uber 5000 Meter hinter Martina Sablikova und Stephanie Beckert Auch im folgenden Jahr gewann sie bei diesem Wettbewerb jeweils die Bronzemedaille auf den beiden Langstrecken Im Jahr 2015 gewann sie erneut Bronze uber 5000 Meter Bei ihren sechsten Olympischen Spielen wurde sie 2014 in Sotschi Vierte uber 3000 Meter und Funfte uber 5000 Meter 2017 gewann Pechstein bei den Einzelstrecken Weltmeisterschaften in Gangneung Sudkorea uber 5000 Meter die Silbermedaille Sie wurde damit elf Tage vor ihrem 45 Geburtstag zur altesten WM Medaillengewinnerin der Eisschnelllaufgeschichte Die Zeit von 6 53 93 Minuten war ihre beste uber diese Distanz seit ihrer Zweijahressperre zwischen 2009 und 2011 Am 19 November 2017 holte Pechstein beim Weltcup in Stavanger uber 5000 Meter ihren 33 Weltcupsieg Mit 45 Jahren ist sie die alteste Weltcupsiegerin der Eisschnelllauf Geschichte 35 Zugleich gelang ihr damit die Qualifikation fur ihre siebenten Olympischen Winterspiele 2018 Tage spater kam in Calgary im Massenstart ein weiterer Weltcupsieg hinzu Bei den Olympischen Winterspielen 2018 wahrend derer sie ihren 46 Geburtstag feierte erreichte sie in vier Wettbewerben das Finale und belegte dort den neunten Platz uber 3000 Meter den achten Platz uber 5000 Meter den sechsten Platz in der Teamverfolgung und den 13 Platz im Massenstartrennen Bei den Deutschen Meisterschaften in Inzell am 29 Oktober 2021 gewann sie uber 3000 Meter ihren 40 DM Titel mit fast funf Sekunden Vorsprung vor den mehr als 20 Jahre jungeren Konkurrentinnen Uber 5000 Meter kam der 41 DM Titel hinzu mit noch grosserem Vorsprung 36 Mit dem 11 Platz im Massenstart Finale des Weltcups 2021 2022 in Calgary und nach zwei elften Rangen am Wochenende 4 5 Dezember 2021 in Salt Lake City sicherte sie sich mit 49 Jahren am 12 Dezember 2021 ihre achte Olympiateilnahme bei den XXIV Olympischen Winterspielen in Peking 2022 Sie ist damit die erste Wintersportlerin die so oft an olympischen Spielen teilnehmen konnte Zuvor war dies nur dem Skispringer Noriaki Kasai gelungen 37 Pechstein wurde zusammen mit Francesco Friedrich zur Fahnentragerin der deutschen Mannschaft bei der Eroffnungsfeier gewahlt 38 Zuvor hatte sie bereits zweimal die Ehre Fahnentragerin zu sein aber bei Schlussfeiern zum einen bei den Olympischen Winterspielen in Lillehammer 1994 und zum anderen in Turin 2006 Personliche Bestleistungen Bearbeiten500 m 38 99 s aufgestellt am 18 Marz 2006 in Calgary 1000 m 1 16 00 min aufgestellt am 24 Februar 2007 in Calgary 1500 m 1 54 31 min aufgestellt am 17 November 2007 in Calgary 3000 m 3 57 35 min aufgestellt am 18 Marz 2006 in Calgary 5000 m 6 46 91 min aufgestellt am 9 Februar 2002 in Salt Lake City Teilnahmen an Welt und Europameisterschaften und Olympischen Winterspielen BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten 1992 Albertville 3 Platz 5000 m 1994 Lillehammer 1 Platz 5000 m 3 Platz 3000 m 1998 Nagano 1 Platz 5000 m 2 Platz 3000 m 7 Platz 1500 m 2002 Salt Lake City 1 Platz 5000 m 1 Platz 3000 m 6 Platz 1500 m 2006 Turin 1 Platz Teamverfolgung 2 Platz 5000 m 5 Platz 3000 m 2014 Sotschi 4 Platz 3000 m 5 Platz 5000 m 19 Platz 1500 m 2018 Pyeongchang 6 Platz Teamverfolgung 8 Platz 5000 m 9 Platz 3000 m 13 Platz Massenstart 2022 Peking 20 Platz 3000 m 9 Platz Massenstart 39 Einzelstrecken Weltmeisterschaften Bearbeiten 1996 Hamar 1 Platz 5000 m 2 Platz 3000 m 2 Platz 1500 m 1997 Warschau 3 Platz 5000 m 4 Platz 3000 m 8 Platz 1500 m 1998 Calgary 2 Platz 5000 m 2 Platz 3000 m 3 Platz 1500 m 1999 Heerenveen 2 Platz 5000 m 2 Platz 3000 m 4 Platz 1500 m 2000 Nagano 1 Platz 1500 m 1 Platz 3000 m 2 Platz 5000 m 2001 Salt Lake City 2 Platz 5000 m 3 Platz 3000 m 2003 Berlin 1 Platz 5000 m 2 Platz 3000 m 2004 Seoul 1 Platz 3000 m 3 Platz 5000 m 2005 Inzell 2 Platz 5000 m 2 Platz 3000 m 2007 Salt Lake City 2 Platz 5000 m 3 Platz Teamverfolgung 4 Platz 3000 m 2008 Nagano 3 Platz Teamverfolgung 4 Platz 5000 m 5 Platz 3000 m 2011 Inzell 3 Platz Teamverfolgung 3 Platz 5000 m 8 Platz 3000 m 2012 Heerenveen 3 Platz 5000 m 4 Platz 3000 m 5 Platz Teamverfolgung 2013 Sotschi 3 Platz 5000 m 3 Platz 3000 m 4 Platz Teamverfolgung 2015 Heerenveen 3 Platz 5000 m 5 Platz 3000 m 7 Platz Teamverfolgung 18 Platz Massenstart 2016 Kolomna 4 Platz 5000 m 4 Platz 3000 m 4 Platz Teamverfolgung 16 Platz Massenstart 2017 Gangwon 2 Platz 5000 m 4 Platz Teamverfolgung 11 Platz Massenstart 2019 Inzell 7 Platz 5000 m 12 Platz Massenstart 2020 Salt Lake City 8 Platz 5000 m 9 Platz Massenstart 11 Platz 3000 m 2021 Heerenveen 8 Platz Teamverfolgung 10 Platz Massenstart 10 Platz 5000 mMehrkampf Weltmeisterschaften Bearbeiten 1992 Heerenveen 6 Platz Kleiner Vierkampf 1993 Berlin 9 Platz Kleiner Vierkampf 1995 Tynset 7 Platz Kleiner Vierkampf 1996 Inzell 2 Platz Kleiner Vierkampf 1997 Nagano 2 Platz Kleiner Vierkampf 1998 Heerenveen 2 Platz Kleiner Vierkampf 1999 Hamar 2 Platz Kleiner Vierkampf 2000 Milwaukee 1 Platz Kleiner Vierkampf 2001 Budapest 2 Platz Kleiner Vierkampf 2002 Heerenveen 3 Platz Kleiner Vierkampf 2003 Goteborg 2 Platz Kleiner Vierkampf 2004 Hamar 2 Platz Kleiner Vierkampf 2005 Moskau 3 Platz Kleiner Vierkampf 2006 Calgary 2 Platz Kleiner Vierkampf 2007 Heerenveen 4 Platz Kleiner Vierkampf 2008 Berlin 7 Platz Kleiner Vierkampf 2009 Hamar 24 Platz Kleiner Vierkampf 2012 Moskau 6 Platz Kleiner Vierkampf 2015 Calgary 10 Platz Kleiner VierkampfEuropameisterschaften Bearbeiten 1992 Heerenveen 14 Platz Kleiner Mehrkampf 1993 Heerenveen 17 Platz Kleiner Mehrkampf 1995 Heerenveen 4 Platz Kleiner Mehrkampf 1996 Heerenveen 3 Platz Kleiner Mehrkampf 1997 Heerenveen 4 Platz Kleiner Mehrkampf 1998 Helsinki 1 Platz Kleiner Mehrkampf 1999 Heerenveen 2 Platz Kleiner Mehrkampf 2000 Hamar 4 Platz Kleiner Mehrkampf 2001 Baselga di Pine 2 Platz Kleiner Mehrkampf 2002 Erfurt 2 Platz Kleiner Mehrkampf 2003 Heerenveen 2 Platz Kleiner Mehrkampf 2004 Heerenveen 2 Platz Kleiner Mehrkampf 2005 Heerenveen 3 Platz Kleiner Mehrkampf 2006 Hamar 1 Platz Kleiner Mehrkampf 2007 Klobenstein 5 Platz Kleiner Mehrkampf 2008 Kolomna 4 Platz Kleiner Mehrkampf 2009 Heerenveen 1 Platz Kleiner Mehrkampf 2012 Budapest 2 Platz Kleiner Mehrkampf 2013 Heerenveen 7 Platz Kleiner Mehrkampf 2014 Hamar 7 Platz Kleiner Mehrkampf 2017 Heerenveen 6 Platz Kleiner Mehrkampf 2020 Heerenveen 8 Platz Massenstart 12 Platz 3000 mOlympische Rekorde BearbeitenIn acht Winterolympiaden von 1992 bis 2022 errang sie neun Medaillen einmal mit der Mannschaft achtmal als Einzelstarterin und damit mehrere individuelle Rekorde Deutsche Sportlerin mit den meisten Medaillen bei Olympischen Winterspielen Manner und Frauen erfolgreichste Sportlerin Deutschlands in Individualdisziplinen Manner und Frauen bei Olympischen Sommer und Winterspielen dreimal Gold in derselben Disziplin 5000 m in Folge 1994 1998 und 2002 bei Olympischen Winterspielen war seit den Olympischen Spielen 2002 in Salt Lake City bis zu den Spielen 2022 in Peking Rekordhalterin uber 3000 m 3 57 70 min 40 und 5000 m 6 46 91 min 41 einzige Deutsche mit acht Teilnahmen an Winterspielen 1992 1994 1998 2002 2006 2014 2018 und 2022 Ihre ersten und letzten Spiele liegen 30 Jahre auseinander Rekord gemeinsam mit dem Skirennlaufer Hubertus von Hohenlohe Stand 2022 Rekordteilnehmerin bei Olympischen Winterspielen gemeinsam mit dem Skispringer Noriaki Kasai Stand 2022 42 Leben und Beruf BearbeitenClaudia Pechstein wuchs im Berliner Stadtbezirk Marzahn auf Im Rahmen der Forderung von Spitzensportlern begann sie 1993 die Grundausbildung beim Bundesgrenzschutz Ende der 1990er Jahre wurde sie verbeamtet 43 Im Juli 2010 gab Claudia Pechstein uber ihr Management die Trennung von ihrem Ehemann bekannt den sie 1998 geheiratet hatte 44 Die Scheidung erfolgte im Marz 2014 45 Seit 2010 ist sie mit Matthias Grosse liiert der sie auch sportlich betreut 46 Im August 2010 wurde ein Disziplinarverfahren durch die Bundespolizeiakademie gegen die Polizeihauptmeisterin wegen des Verdachts auf Blutdoping eingestellt 47 Politisches Engagement BearbeitenBei der Wahl des Bundesprasidenten 2004 war sie Mitglied der Bundesversammlung Bei der Bundestagswahl 2021 kandidierte sie fur die CDU Berlin als Direktkandidatin im Bundestagswahlkreis Berlin Treptow Kopenick 48 Sie unterlag dem Kandidaten der Linken Gregor Gysi 49 Rede auf dem CDU Grundsatzkonvent Bearbeiten Im Juni 2023 hielt Pechstein auf dem CDU Grundsatzkonvent eine Rede in Polizeiuniform Darin forderte sie die Abschiebung abgelehnter Asylbewerber deren Zahl sie mit 300 000 angab vgl die Bezifferung des Statistische Bundesamts zum Stichtag 31 Dezember 2022 auf 254 710 50 Diese Forderung setzte sie in den Zusammenhang des von ihr wahrgenommenen Sicherheitsempfindens alterer Menschen und Frauen zu deren Alltagsproblemen es gehore nicht mehr die offentlich rechtlichen sic Verkehrsmittel nutzen zu konnen ohne angstliche Blicke nach links und rechts werfen zu mussen 51 Darauf solle Pechstein zufolge ein starkeres Augenmerk der Politik liegen statt der Frage ob wir ein Gender Sternchen setzen oder ob ein Konzert noch deutscher Liederabend heissen darf oder ob es noch erlaubt ist ein Zigeunerschnitzel zu bestellen 52 Pechstein wurde daraufhin die Verletzung der Neutralitatspflicht sowie des beamtenrechtlichen Massigungsgebotes vorgeworfen 53 die Bundespolizei leitete eine dienstrechtliche Prufung ein 54 Pechstein selbst wies Kritik an ihrem Auftritt in Polizeiuniform zuruck Ein ausdruckliches Verbot des Uniformtragens auf Parteiveranstaltungen besteht nicht 55 Dem gegenuber steht die Einschatzung der Bundespolizei wonach das Tragen der Uniform auf politischen Veranstaltungen per Dienstvorschrift verboten sei 56 Laut Pechstein hatte ihr ein Gewerkschaftsvertreter der Bundespolizei und ein Vorgesetzter das Tragen der Uniform freigestellt 55 Dem widersprach das Bundesinnenministerium Frau Pechstein hat ihren Auftritt den aktuell zustandigen Vorgesetzten gegenuber nicht angezeigt das heisst weder der Hundertschaftsfuhrung noch der Abteilungsfuhrung 57 Der Prasident des Bundespolizeiprasidiums Dieter Romann wies in einem Mitarbeiterbrief auf 60 Bundesbeamtengesetz hin und schloss mit den Worten Lasst Euch nicht anstecken was als Bezugnahme auf Pechsteins Auftritt gesehen wird 58 Die Reaktionen auf den Inhalt der Rede fielen unterschiedlich aus Einerseits wurde die Rede als rassistisch 59 bzw als Beispiel fur Alltagsrassismus bezeichnet 60 kritische Reaktionen die die Rede als pauschal und populistisch einstuften kamen auch aus den Reihen der CDU 61 Ihr Bundesvorsitzender Friedrich Merz bezeichnete indes den Auftritt Pechsteins als brillant und erganzte Der war wirklich interessant und der hat uns auch ein Stuck motiviert in diese Richtung weiterzuarbeiten 62 Auszeichnungen Bearbeiten2002 Verdienstorden des Landes Berlin 2002 Sportlerin des Jahres der Zeitung Neues Deutschland ND 63 2003 Zweitplatzierte bei der Wahl zur Sportlerin des Jahres ND 1998 1999 2001 2003 2004 2005 2006 2017 Berlins Sportlerin des Jahres 2015 Goldene Henne in der Kategorie Publikumspreis Sport Claudia Pechstein ist Tragerin des Silbernen Lorbeerblattes Werke Bearbeitenmit Ralf Grengel Von Gold und Blut Mein Leben zwischen Olymp und Holle Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2010 ISBN 978 3 89602 989 8 Trivia BearbeitenPechstein war Protagonistin im Lied Auf Eis der Band Von Wegen Lisbeth 64 Nach Pechsteins Rede auf dem CDU Grundsatzkonvent beschloss die Band jedoch das Lied fortan mit dem Namen eines anderen Eislaufers zu singen 65 und erklarte Wir mochten einer Person die in Polizeiuniform eine Parteitagsrede halt und dabei unter anderem rassistische Ressentiments verbreitet nun wirklich kein musikalisches Denkmal auf der Buhne bauen 66 Siehe auch BearbeitenListe der erfolgreichsten WinterolympionikenLiteratur BearbeitenVolker Kluge Pechstein Claudia In Wer war wer in der DDR 5 Ausgabe Band 2 Ch Links Berlin 2010 ISBN 978 3 86153 561 4 Axel Brunk Der Sportler und die institutionelle Sportschiedsgerichtsbarkeit Zur Wirksamkeit erzwungener Schiedsvereinbarungen im Sport und dem Gebot unabhangiger und uberparteilicher Rechtspflege am Beispiel des Tribunal Arbitral du Sport TAS und des Deutschen Sportschiedsgerichts DSS Lausanner Studien zur Rechtswissenschaft Band 15 Nomos Verlagsgesellschaft Lausanne 2016 ISBN 978 3 8487 2637 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Claudia Pechstein Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Claudia Pechstein im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Website von Claudia Pechstein Statistik auf der Seite Speedskatingnews Fotos von Claudia Pechstein bei DESGphoto Statistik bei Skateresults Statistik bei effesport nld Claudia Pechstein auf der Website des Deutschen Olympischen Sportbunds Jana Simon Die Frau die aus der Kalte kam In ZEITmagazin 3 2014 vom 9 Januar 2014Einzelnachweise Bearbeiten Kurzvita von Claudia Pechstein Archiviert vom Original am 8 November 2015 abgerufen am 27 Oktober 2015 a b Claudia Pechstein Olympia Claudia Pechstein archiviert vom Original am 27 Februar 2010 abgerufen am 6 Juli 2009 a b c d e Claudia Pechstein in der Datenbank von Sports Reference englisch archiviert vom Original Speed Skating at the 1992 Albertville Winter Games Women s 5 000 metres Nicht mehr online verfugbar Sports Reference com archiviert vom Original am 10 April 2014 abgerufen am 6 Juli 2009 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www sports reference com Olympiasiegerin Pechstein wegen Blutdopings gesperrt In Spiegel Online 25 November 2009 archiviert vom Original am 18 Oktober 2012 abgerufen am 1 Dezember 2012 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www spiegel de Pechstein und DESG vs ISU Arbitral Award Urteil des CAS PDF 3 76 MB Nicht mehr online verfugbar 25 November 2006 archiviert vom Original am 7 November 2012 abgerufen am 1 Dezember 2012 englisch Claudia Pechstein legt Beschwerde gegen Urteil ein In Berliner Morgenpost 11 Januar 2010 abgerufen am 14 Januar 2015 Mike Glindmeier Sportgerichtshof bestatigt Pechstein Sperre In Spiegel Online 25 November 2009 abgerufen am 1 Dezember 2012 Jorn Sucher fsc Pechstein darf in Salt Lake City starten In Spiegel Online 8 Dezember 2009 abgerufen am 1 Dezember 2012 Pechstein verpasst Olympia Wolf mit Weltrekord In Eurosport Online 11 Dezember 2009 abgerufen am 1 Dezember 2012 Marcel Stein Michael Behrendt Doping BKA durchsucht Haus von Claudia Pechstein In Die Welt 4 Marz 2010 abgerufen am 1 Dezember 2012 Peter Ahrens Fall Pechstein Arzte schliessen Doping aus In Spiegel Online 15 Marz 2010 abgerufen am 1 Dezember 2012 Gerhard Ehninger Der Fall Pechstein Falsches Beuteschema In Frankfurter Allgemeine Zeitung 24 Marz 2010 archiviert vom Original am 21 November 2011 abgerufen am 1 April 2010 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www faz net Bundesgericht weist Revisionsgesuch der Eisschnelllauferin Claudia Pechstein ab PDF 21 kB Medienmitteilung des Bundesgerichts Nicht mehr online verfugbar Schweizer Bundesgericht 1 Oktober 2010 archiviert vom Original am 2 Marz 2012 abgerufen am 1 Dezember 2012 Michael Reinsch Claudias Retis In faz net 30 Juni 2011 abgerufen am 1 Dezember 2012 Eisschnelllauf Kein Verfahren gegen Pechstein nach Selbstanzeige In RP online 1 Dezember 2011 abgerufen am 1 Dezember 2012 Michael Reinsch Die Zweifel laufen immer noch mit Zweifel an der Lauterkeit Zweifel an der Strafe Claudia Pechstein will den Kreis schliessen Staatsrechtler Roger halt die Beweislage bei ihrer Verurteilung fur unzureichend In FAZ 7 Januar 2012 abgerufen am 1 Dezember 2012 Stefanie Ruhwinkel Rechtsprechung des Landgerichts Munchen I in Zivilsachen Kein Schadensersatz fur Eisschnelllauferin nach Dopingsperre Pressemitteilung 03 In Landgericht Munchen Justiz in Bayern 26 Februar 2014 abgerufen am 14 Dezember 2021 Claudia Pechstein Gericht weist Schadensersatzklage zuruck n tv de 26 Februar 2014 abgerufen am 31 Dezember 2014 Oliver Michaelis Der Schiedszwang im Profisport Unter Besprechung der aktuellen Rechtsprechung am Fall Claudia Pechstein SchiedsVZ 06 2019 331 341 Wilhelm Schneider Oberlandesgericht Munchen erklart die zwischen Claudia P und dem Internationalen Fachverband fur Eisschnelllauf ISU 2009 getroffene Schiedsvereinbarung fur unwirksam und erkennt den Spruch des Court of Arbitration for Sports CAS nicht an Pressemitteilung 2 In Oberlandesgericht Munchen Jusitz in Bayern 15 Januar 2015 abgerufen am 14 Dezember 2021 Claudia Pechstein Gericht lasst millionenschwere Schadenersatzklage zu Nicht mehr online verfugbar Handelsblatt 15 Januar 2015 archiviert vom Original am 21 Januar 2015 abgerufen am 21 Januar 2015 Oberlandesgericht Munchen lasst Millionen Klage zu In N24 15 Januar 2015 abgerufen am 15 Januar 2015 Axel Brunk Der Sportler und die institutionelle Sportschiedsgerichtsbarkeit Lausanner Studien zur Rechtswissenschaft Band 15 Nomos Verlagsgesellschaft Lausanne 2016 ISBN 978 3 8487 2637 0 DOSB Kommission Fehlurteil zu Pechstein In Welt Online 29 Januar 2015 abgerufen am 9 Oktober 2018 Urteil des Kartellsenats vom 7 6 2016 KZR 6 15 In juris bundesgerichtshof de Abgerufen am 17 Juni 2016 Johannes Aumuller Pechstein Fluchtlinge haben mehr Rechte als Sportler In Suddeutsche Zeitung 7 Juni 2016 abgerufen am 20 Juni 2023 Claudia Pechstein erleidet Niederlage im Prozess In Sport1 7 Juni 2016 abgerufen am 20 Juni 2023 Paul Lambertz EGMR bestatigt Legitimation des CAS CAS 2 Pechstein 0 In Legal Tribune Online 2 Oktober 2018 abgerufen am 9 Oktober 2018 Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 3 Juni 2022 Aktenzeichen 1 BvR 2103 1 Abgerufen am 7 September 2022 Gerald Muller Claudia Pechstein in Erfurt mit erfolgreichem Comeback In Thuringer Allgemeine 14 Februar 2011 abgerufen am 1 Dezember 2012 Wolf holt den Sieg Pechstein schockt Konkurrenz In Berlin Online Abgerufen am 1 Dezember 2012 Claudia Pechstein kann sich Olympia abschminken Nicht mehr online verfugbar In Markische Oderzeitung 10 Juli 2011 archiviert vom Original am 2 April 2015 abgerufen am 2 Dezember 2020 Windlotterie mit Happy End Pechstein gewinnt EM Silber In ntv de Abgerufen am 1 Dezember 2012 Weltcup in Stavanger Claudia Pechstein sorgt fur Paukenschlag auf sportschau de vom 19 November 2017 Pechstein zeigt es den jungen Huhnern nochmal Abgerufen am 1 November 2021 Achte Olympiateilnahme perfekt Eisschnelllauferin Claudia Pechstein schreibt Geschichte Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 22 Dezember 2021 abgerufen am 13 Dezember 2021 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www rbb24 de Olympia Peking 2022 Pechstein und Friedrich Fahnentrager Abgerufen am 4 Februar 2022 Massenstart Eisschnelllauf Schouten holt Gold uber 3 000 Meter Pechstein schreibt Geschichte 5 Februar 2022 abgerufen am 14 Februar 2022 Eisschnelllauf Niederlanderin Schouten holt Olympia Gold uber 5 000 Meter und bricht Pechstein Rekord 10 Februar 2022 abgerufen am 14 Februar 2022 Andreas Berten Skisprung Legende Noriaki Kasai Claudia Pechstein verfolgt ihre Traume 4 Februar 2022 abgerufen am 5 Februar 2022 deutsch Bundespolizei fordert Pechstein soll arbeiten gehen Memento vom 12 September 2012 im Webarchiv archive today In Sachsische Zeitung 27 Mai 2010 Pechstein trennt sich von Eheman sic In Sport1 de 16 Juli 2010 abgerufen am 1 Dezember 2012 Claudia Pechstein Scheidung in Suhl In inSudthuringen de 13 Marz 2014 abgerufen am 18 Marz 2015 Pechstein hat einen neuen Freund In bz berlin de 22 Juli 2010 abgerufen am 24 Februar 2021 Disziplinarverfahren gegen Polizeihauptmeisterin Claudia Pechstein eingestellt Memento vom 20 Juli 2012 im Webarchiv archive today Bundesministerium des Innern 16 August 2010 Ambitionierter Plan Pechstein will fur die CDU in den Bundestag Meldung bei t online vom 15 April 2021 Ullrich schafft es in den Bundestag Pechstein nicht Abgerufen am 30 Oktober 2021 Schutzsuchende nach Schutzstatus und Berichtsjahren In Destatis Statistisches Bundesamt abgerufen am 10 Juli 2023 Florian Naumann Sandra Kathe Pechstein fordert in Uniform Abschiebungen de Maiziere meldet Zweifel an In Frankfurter Rundschau 18 Juni 2023 abgerufen am 20 Juni 2023 Felix Huesmann Claudia Pechstein bei der CDU Gewerkschaft der Polizei kritisiert Auftritt in Uniform In RND Redaktionsnetzwerk Deutschland 19 Juni 2023 abgerufen am 20 Juni 2023 Pechstein Auftritt erntet Kritik In sport1 18 Juni 2023 abgerufen am 15 Juni 2023 Claudia Pechstein bei CDU Konvent Bundespolizei pruft umstrittenen Auftritt In Der Spiegel 18 Juni 2023 ISSN 2195 1349 spiegel de abgerufen am 18 Juni 2023 a b Wirbel um CDU Rede in Polizeiuniform Jetzt aussert sich Spitzensportlerin Claudia Pechstein In t online de 19 Juni 2023 abgerufen am 19 Juni 2023 BR24 Redaktion Bericht Disziplinarverfahren gegen Pechstein In Bayerischer Rundfunk 5 Juli 2023 abgerufen am 7 Juli 2023 Markus Decker Pechstein Innenministerium widerspricht Aussage zur Polizeiuniform In RND Redaktionsnetzwerk Deutschland 1 Juli 2023 abgerufen am 2 Juli 2023 Claudia Pechstein Ruffel vom Prasident der Bundespolizei In Der Spiegel 26 Juni 2023 ISSN 2195 1349 spiegel de abgerufen am 27 Juni 2023 Juri Sternburg Auftritt von Claudia Pechstein bei CDU Deutschland pur In Die Tageszeitung taz 19 Juni 2023 ISSN 0931 9085 taz de abgerufen am 27 Juni 2023 Christian Bangel Claudia Pechstein Politik fur manche In ZEIT ONLINE 19 Juni 2023 abgerufen am 27 Juni 2023 Claudia Pechstein CDU Politikerinnen Yvonne Magwas und Karin Prien kritisieren Rede In Der Spiegel 19 Juni 2023 ISSN 2195 1349 spiegel de abgerufen am 27 Juni 2023 Bundespolizei pruft Pechsteins Auftritt in Uniform In rbb24 19 Juni 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Deutschland nbsp Gunda Niemann Stirnemann 2002 Deutschland nbsp Claudia Pechstein 2006 Niederlande nbsp Ireen Wust 2010 Tschechien nbsp Martina Sablikova 2014 Niederlande nbsp Ireen Wust 2018 Niederlande nbsp Carlijn Achtereekte 2022 Niederlande nbsp Irene SchoutenOlympiasiegerinnen im 5000 m Eisschnelllauf 1988 Niederlande nbsp Yvonne van Gennip 1992 Deutschland nbsp Gunda Niemann 1994 Deutschland nbsp Claudia Pechstein 1998 Deutschland nbsp Claudia Pechstein 2002 Deutschland nbsp Claudia Pechstein 2006 Kanada nbsp Clara Hughes 2010 Tschechien nbsp Martina Sablikova 2014 Tschechien nbsp Martina Sablikova 2018 Niederlande nbsp Esmee Visser 2022 Niederlande nbsp Irene SchoutenOlympiasiegerinnen in der Teamverfolgung im Eisschnelllauf 2006 Deutschland nbsp Anschutz Thoms Friesinger Opitz Pechstein Volker 2010 Deutschland nbsp Anschutz Thoms Beckert Friesinger Postma Mattscherodt 2014 Niederlande nbsp Leenstra ter Mors Wust van Beek 2018 Japan nbsp Takagi Satō Takagi Kikuchi 2022 Kanada nbsp Blondin Maltais WeidemannV nbsp Deutsche Fahnentrager bei Olympischen SpielenSommer Deutsches Kaiserreich Deutsches Reich nbsp 1896 1904 keine Fahnentrager 1906 Georg Hax 1908 Wilhelm Kaufmann 1912 Karl HaltDeutsches Reich Deutsches Reich nbsp 1920 24 keine Teilnahme 1928 Ernst Paulus 1932 Georg GehringDeutsches Reich Deutsches Reich NS nbsp 1936 Hans FritschUnter alliierter Besatzung Deutschland 1946 nbsp 1948 keine TeilnahmeDeutschland Deutschland Bundesrepublik nbsp 1952 Friedel SchirmerSaarland Saarland 1947 nbsp 1952 Toni BrederGesamtdeutsche Mannschaft Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch 1956 nbsp 1956 Karl Friedrich Haas E Klaus Richtzenhain S Reiterspiele Fritz Thiedemann E Schwedische Reiterjugend S Gesamtdeutsche Mannschaft Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp 1960 Fritz Thiedemann E Ingrid Kramer S 1964 Ingrid Engel Kramer E Bernhard Britting S BR Deutschland Deutschland BR nbsp 1968 Wilfried Dietrich E Ingrid Becker S 1972 Detlef Lewe E Carsten Keller S 1976 Hans Gunter Winkler E Annegret Richter S 1980 keine Teilnahme 1984 Willi Kuhweide E Ulrike Meyfarth S 1988 Reiner Klimke E Anja Fichtel S DDR Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp 1968 Karin Balzer E Dieter Schubert S 1972 Manfred Wolke E Renate Stecher S 1976 Hans Georg Reimann E Ruth Fuchs S 1980 Kristina Richter E Waldemar Cierpinski S 1984 keine Teilnahme 1988 Ulf Timmermann E Olaf Heukrodt S Deutschland Deutschland nbsp 1992 Manfred Klein E Nicole Uphoff S 1996 Arnd Schmitt E Birgit Fischer S 2000 Birgit Fischer E Heike Drechsler S 2004 Ludger Beerbaum E Kathrin Boron S 2008 Dirk Nowitzki E Katrin Wagner Augustin S 2012 Natascha Keller E Kristof Wilke S 2016 Timo Boll E Sebastian Brendel S 2020 Laura Ludwig Patrick Hausding E Ronald Rauhe S Winter Deutsches Reich Deutsches Reich nbsp 1924 keine Teilnahme 1928 Karl Neuner 1932 Martin SchrottleDeutsches Reich Deutsches Reich NS nbsp 1936 Georg von KaufmannUnter alliierter Besatzung Deutschland 1946 nbsp 1948 keine TeilnahmeDeutschland Deutschland Bundesrepublik nbsp 1952 Helmut BockSaarland Saarland 1947 nbsp 1952 keine Teilnahme 1956 Gesamtdeutsche MannschaftGesamtdeutsche Mannschaft Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch 1956 nbsp 1956 Andreas OstlerGesamtdeutsche Mannschaft Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp 1960 Helmut Recknagel E Georg Thoma S 1964 Georg Thoma E Ortrun Enderlein S BR Deutschland Deutschland BR nbsp 1968 Hans Plenk E Franz Keller S 1972 Walter Demel E Wolfgang Zimmerer S 1976 Wolfgang Zimmerer E Rosi Mittermaier S 1980 Urban Hettich E Irene Epple S 1984 Monika Pflug E Peter Angerer S 1988 Peter Angerer E Fritz Fischer S DDR Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp 1968 Thomas Kohler E Klaus Michael Bonsack S 1972 Klaus Michael Bonsack E Wolfgang Scheidel S 1976 Meinhard Nehmer E Ulrich Wehling S 1980 Jan Hoffmann E Frank Ullrich S 1984 Frank Ullrich E Karin Enke S 1988 Frank Peter Roetsch E Christa Rothenburger S Deutschland Deutschland nbsp 1992 Wolfgang Hoppe E Antje Misersky S 1994 Mark Kirchner E Claudia Pechstein S 1998 Jochen Behle E Gunda Niemann S 2002 Hilde Gerg E Georg Hackl S 2006 Kati Wilhelm E Claudia Pechstein S 2010 Andre Lange E Magdalena Neuner S 2014 Maria Hofl Riesch E Felix Loch S 2018 Eric Frenzel E Christian Ehrhoff S 2022 Claudia Pechstein Francesco Friedrich E Thorsten Margis S E Eroffnungsfeier S SchlussfeierEisschnelllauf Weltmeisterinnen im Mehrkampf 1936 Kit Klein 1937 Laila Schou Nilsen 1938 Laila Schou Nilsen 1939 Verne Lesche 1947 Verne Lesche 1948 Marija Issakowa 1949 Marija Issakowa 1950 Marija Issakowa 1951 Eevi Huttunen 1952 Lidija Selichowa 1953 Chalida Schtschegolejewa 1954 Lidija Selichowa 1955 Rimma Schukowa 1956 Sofja Kondakowa 1957 Inga Artamonowa 1958 Inga Artamonowa 1959 Tamara Rylowa 1960 Walentina Stenina 1961 Walentina Stenina 1962 Inga Woronina 1963 Lidija Skoblikowa 1964 Lidija Skoblikowa 1965 Inga Woronina 1966 Walentina Stenina 1967 Stien Kaiser 1968 Stien Kaiser 1969 Lasma Kauniste 1970 Atje Keulen Deelstra 1971 Nina Statkewitsch 1972 Atje Keulen Deelstra 1973 Atje Keulen Deelstra 1974 Atje Keulen Deelstra 1975 Karin Kessow 1976 Sylvia Burka 1977 Wira Bryndsej 1978 Tatjana Awerina 1979 Beth Heiden 1980 Natalja Petrusjowa 1981 Natalja Petrusjowa 1982 Karin Busch 1983 Andrea Schone 1984 Karin Enke 1985 Andrea Schone 1986 Karin Kania 1987 Karin Kania 1988 Karin Kania 1989 Constanze Moser Scandolo 1990 Jacqueline Borner 1991 Gunda Kleemann 1992 Gunda Niemann 1993 Gunda Niemann 1994 Emese Hunyady 1995 Gunda Niemann 1996 Gunda Niemann 1997 Gunda Niemann 1998 Gunda Niemann Stirnemann 1999 Gunda Niemann Stirnemann 2000 Claudia Pechstein 2001 Anni Friesinger 2002 Anni Friesinger 2003 Cindy Klassen 2004 Renate Groenewold 2005 Anni Friesinger 2006 Cindy Klassen 2007 Ireen Wust 2008 Paulien van Deutekom 2009 Martina Sablikova 2010 Martina Sablikova 2011 Ireen Wust 2012 Ireen Wust 2013 Ireen Wust 2014 Ireen Wust 2015 Martina Sablikova 2016 Martina Sablikova 2017 Ireen Wust 2018 Miho Takagi 2019 Martina Sablikova 2020 Ireen Wust 2022 Irene SchoutenEisschnelllauf Weltmeisterinnen uber 1500 m 1996 Annamarie Thomas 1997 Gunda Niemann 1998 Anni Friesinger 1999 Emese Hunyady 2000 Claudia Pechstein 2001 Anni Friesinger 2003 Anni Friesinger 2004 Anni Friesinger 2005 Cindy Klassen 2007 Ireen Wust 2008 Anni Friesinger 2009 Anni Friesinger Postma 2011 Ireen Wust 2012 Christine Nesbitt 2013 Ireen Wust 2015 Brittany Bowe 2016 Jorien ter Mors 2017 Heather Bergsma 2019 Ireen Wust 2020 Ireen Wust 2021 Ragne Wiklund 2023 Antoinette Rijpma de JongEisschnelllauf Weltmeisterinnen uber 3000 m 1996 Gunda Niemann 1997 Gunda Niemann 1998 Gunda Niemann Stirnemann 1999 Gunda Niemann Stirnemann 2000 Claudia Pechstein 2001 Gunda Niemann Stirnemann 2003 Anni Friesinger 2004 Claudia Pechstein 2005 Cindy Klassen 2007 Martina Sablikova 2008 Kristina Groves 2009 Renate Groenewold 2011 Ireen Wust 2012 Martina Sablikova 2013 Ireen Wust 2015 Martina Sablikova 2016 Martina Sablikova 2017 Ireen Wust 2019 Martina Sablikova 2020 Martina Sablikova 2021 Antoinette de Jong 2023 Ragne WiklundEisschnelllauf Weltmeisterinnen uber 5000 m 1996 Claudia Pechstein 1997 Gunda Niemann 1998 Gunda Niemann Stirnemann 1999 Gunda Niemann Stirnemann 2000 Gunda Niemann Stirnemann 2001 Gunda Niemann Stirnemann 2003 Claudia Pechstein 2004 Clara Hughes 2005 Anni Friesinger 2007 Martina Sablikova 2008 Martina Sablikova 2009 Martina Sablikova 2011 Martina Sablikova 2012 Martina Sablikova 2013 Martina Sablikova 2015 Martina Sablikova 2016 Martina Sablikova 2017 Martina Sablikova 2019 Martina Sablikova 2020 Natalja Woronina 2021 Irene Schouten 2023 Irene SchoutenEisschnelllauf Europameisterinnen im Mehrkampf 1970 Nina Statkewitsch 1971 Nina Statkewitsch 1972 Atje Keulen Deelstra 1973 Atje Keulen Deelstra 1974 Atje Keulen Deelstra 1981 Natalja Petrusjowa 1982 Natalja Petrusjowa 1983 Andrea Schone 1984 Gabi Schonbrunn 1985 Andrea Schone 1986 Andrea Ehrig 1987 Andrea Ehrig 1988 Andrea Ehrig 1989 Gunda Kleemann 1990 Gunda Kleemann 1991 Gunda Kleemann 1992 Gunda Niemann 1993 Emese Hunyady 1994 Gunda Niemann 1995 Gunda Niemann 1996 Gunda Niemann 1997 Tonny de Jong 1998 Claudia Pechstein 1999 Tonny de Jong 2000 Anni Friesinger 2001 Anni Friesinger 2002 Anni Friesinger 2003 Anni Friesinger 2004 Anni Friesinger 2005 Anni Friesinger 2006 Claudia Pechstein 2007 Martina Sablikova 2008 Ireen Wust 2009 Claudia Pechstein 2010 Martina Sablikova 2011 Martina Sablikova 2012 Martina Sablikova 2013 Ireen Wust 2014 Ireen Wust 2015 Ireen Wust 2016 Martina Sablikova 2017 Ireen Wust 2019 Antoinette de Jong 2021 Antoinette de Jong 2023 Antoinette Rijpma de Jong Normdaten Person GND 13537944X lobid OGND AKS VIAF 80145948 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Pechstein ClaudiaKURZBESCHREIBUNG deutsche Eisschnelllauferin und Polizeihauptmeisterin der BundespolizeiGEBURTSDATUM 22 Februar 1972GEBURTSORT Ost Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Claudia Pechstein amp oldid 238978157