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Reiner Klimke 14 Januar 1936 in Munster 17 August 1999 ebenda war ein erfolgreicher deutscher Dressur und Vielseitigkeitsreiter sowie Politiker CDU Er zahlt zu den erfolgreichsten Sommerolympioniken Er war uber viele Jahre der erfolgreichste Olympiateilnehmer Deutschlands bis er bei den Olympischen Sommerspielen 2000 von Birgit Fischer abgelost wurde 1 Lange war Klimke der siegreichste Dressurreiter der Welt 1 bevor er von Isabell Werth abgelost wurde source source Reiner Klimke zeigt Piaffe und PassageEr wurde vom Sportbund der Stadt Munster beim Ball des Sports 1974 1981 1982 und 1988 als Sportler des Jahres ausgezeichnet 2 Der Sportbund der Stadt Munster ehrte ihn im Jahr 2000 mit dem Sport Oscar 2 2008 wurde Reiner Klimke in die Hall of Fame des deutschen Sports aufgenommen Ausserdem war er Trager des Silbernen Lorbeerblattes und des Verdienstordens des Landes Nordrhein Westfalen 3 Inhaltsverzeichnis 1 Vielseitigkeitsreiter 2 Dressurreiter 3 Ausbildung und Beruf 4 Partei und Abgeordneter 5 Letzte Jahre 6 Grosste Erfolge 6 1 Vielseitigkeit 6 2 Dressur 7 Verschiedenes 8 Werke 8 1 Olympische Spiele 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseVielseitigkeitsreiter BearbeitenKlimke begann 1948 an der Westfalischen Reit und Fahrschule in Munster das Reiten Seine ersten Turniererfahrungen sammelte er 1950 in der Vielseitigkeit in Paderborn 1955 folgte dann der erste internationale Auftritt in Thun Bei der Vielseitigkeitseuropameisterschaft 1957 in Kopenhagen erreichte er die Silbermedaille 1959 in Harewood House mit Fortunat 4 die Goldmedaille jeweils in der Mannschaftswertung 1960 gewann er mit Fortunat 4 die deutsche Meisterschaft 5 nahm an den Olympischen Spielen in Rom teil und gewann mit Winzerin 4 die Deutsche Meisterschaft Dressurreiter BearbeitenBei den Olympischen Spielen gewann er insgesamt sechs Gold und zwei Bronzemedaillen Sechsmal wurde er Weltmeister elfmal Europameister Bei den Olympischen Spielen 1988 war er bei der Eroffnungsfeier Fahnentrager der bundesdeutschen Mannschaft Sein erfolgreichstes und wohl bekanntestes Pferd war Ahlerich mit dem er Olympiasiege Welt und Europameisterschaften und sieben Deutsche Meisterschaften erringen konnte 1984 erhielt er das FN Ehrenzeichen in Gold mit Lorbeer Olympischen Ringen und Brillanten 6 1986 wurde er zum Ehrenburger seiner Heimatstadt Munster ernannt Dort wurde auf der Sentruper Hohe eine Strasse nach ihm benannt Er ist der Vater des Dressurreiters Michael Klimke und der Dressur und Vielseitigkeitsreiterin Ingrid Klimke 1988 erschien in Paraguay eine Briefmarke mit Klimke als Dressurreiter Die Gemeinde Neufahrn bei Freising hat nach ihm eine Strasse benannt 7 Ausbildung und Beruf BearbeitenNach dem Abitur 1955 studierte er Rechts und Staatswissenschaften an der Westfalischen Wilhelms Universitat in Munster wurde 1963 zum Dr jur promoviert 8 und arbeitete anschliessend als selbststandiger Rechtsanwalt und Notar Wahrend seines Studiums wurde er 1955 Mitglied der Burschenschaft der Pfluger Halle zu Munster 9 der er sein Leben lang eng verbunden blieb Partei und Abgeordneter BearbeitenBereits seit 1950 war er Mitglied der CDU Dem Landtag von Nordrhein Westfalen gehorte er vom 31 Mai 1990 bis 31 Mai 1995 an Dort war er stellvertretender Vorsitzender des Sportausschusses Letzte Jahre BearbeitenBis zu seinem Tod arbeitete Klimke an einem anlasslich der Olympischen Sommerspiele 2000 in Sydney geplanten Comeback Am 17 August 1999 erlag Klimke im Alter von 63 Jahren den Folgen seines zweiten Herzinfarktes 10 Sein Grab befindet sich auf dem Zentralfriedhof Munster Grosste Erfolge BearbeitenVielseitigkeit Bearbeiten 11 12 1957 Europameisterschaften in Kopenhagen Silbermedaille Mannschaft 1959 Europameisterschaften in Harewood Goldmedaille Mannschaft 1960 Deutsche Meisterschaften Goldmedaille Einzel auf WinzerinDressur Bearbeiten 13 Olympische Spiele 1964 in Tokio Goldmedaille Mannschaft Einzelwertung 7 auf Dux 1968 in Mexiko Stadt Goldmedaille Mannschaft Bronzemedaille Einzel auf Dux 1976 in Montreal Goldmedaille Mannschaft Bronzemedaille Einzel auf Mehmed 1984 in Los Angeles Goldmedaille Mannschaft Goldmedaille Einzel auf Ahlerich 1988 in Seoul Goldmedaille Mannschaft Einzelwertung 7 auf Ahlerich Olympia Ersatzwettbewerbe der boykottierenden Staaten 1980 Goodwood House Goldmedaille Mannschaft Bronzemedaille Einzel auf Ahlerich Weltmeisterschaft 1966 in Bern Goldmedaille Mannschaft Bronzemedaille Einzel auf Dux 1974 in Kopenhagen Goldmedaille Mannschaft Goldmedaille Einzel auf Mehmed 1982 in Lausanne Goldmedaille Mannschaft Goldmedaille Einzel auf Ahlerich 1986 in Cedar Valley Goldmedaille Mannschaft Einzelwertung 4 auf Pascal Europameisterschaft 1965 in Kopenhagen Goldmedaille Mannschaft Silbermedaille Einzel auf Arcadius 1967 in Aachen Goldmedaille Mannschaft Goldmedaille Einzel auf Dux 1969 in Wolfsburg Goldmedaille Mannschaft Einzelwertung 4 auf Dux 1971 in Wolfsburg Goldmedaille Mannschaft auf Mehmed 1973 in Aachen Goldmedaille Mannschaft Goldmedaille Einzel auf Mehmed 1981 in Laxenburg Goldmedaille Mannschaft auf Ahlerich 1983 in Aachen Goldmedaille Mannschaft Silbermedaille Einzel auf Ahlerich 1985 in Kopenhagen Goldmedaille Mannschaft Goldmedaille Einzel auf Ahlerich weitere neunmal Deutscher Meister 1967 auf Dux 1975 auf Mehmed 1978 1981 1983 1984 1985 1986 1988 auf Ahlerich Verschiedenes BearbeitenIn Munster wird der Reiner Klimke Preis als Ehrenamtspreis fur Munsters Sportvereine verliehen Werke BearbeitenReiner Klimke Grundausbildung des jungen Reitpferdes Von der Fohlenerziehung bis zum ersten Turnierstart Kosmos Verlag Stuttgart 1990 ISBN 3 440 05380 6 Ingrid Klimke Reiner Klimke Profitips Cavaletti Dressur und Springen Kosmos Verlag Stuttgart 1997 ISBN 3 440 07464 1 Klimke Reiner Ahlerich Von der Remonte zum Dressur Weltmeister Ein exemplarischer Ausbildungsweg Georg Olms Verlag Hildesheim 1995 ISBN 3 487 08347 7 Reiner Klimke Military Geschichte Training Wettkampf Franckh Kosmos Verlag Stuttgart 1967 ISBN 3 440 04579 X Reiner Klimke Werner Ernst Von der Schonheit der Dressur Vom jungen Pferd bis zum Grand Prix Franckh Kosmos 1991 ISBN 3 440 06313 5 Reiner Klimke Hrsg Urlaub im Sattel Freizeit in FN anerkannten Ausbildungsstatten FN Verlag Warendorf 2000 ISBN 3 88542 300 6 Dagmar Schindler Reiner Klimke Hrsg Ortrud Stahl Ill Urlaub im Sattel Freizeit auf Deutschlands schonen Reiterhofen FN Verlag Warendorf 1993 ISBN 3 88542 260 3 Reiner Klimke Urlaub im Sattel Deutschlands schonste Ferienhofe Geocenter 2001 ISBN 3 7690 0589 9 Johann Elias Ridinger Reiner Klimke Die kleine Reitschule Busse u Seewald Herford 1984 ISBN 3 87120 052 2 Reiner Klimke Bernd Capell Lexikon fur Pferdefreunde C J Bucher Frankfurt a M 1976 ISBN 3 7658 0221 2 Olympische Spiele Bearbeiten Jeweils zu den Olympischen Spielen erschienen folgende Werke Reiner Klimke Frantisek Jandl Werner Lutz Reiterspiele Mexiko 1968 Olympiade Aschendorff Munster 1968 ISBN 3 402 06370 0 Reiner Klimke Albert Stecken Helmut Muller Munchen 72 Olympische Reiterspiele Military Dressur Springreiten Aschendorff Munster 1972 ISBN 3 402 06371 9 Reiner Klimke Albert Stecken Helmut Muller Montreal 76 Olympische Reiterspiele Spiele Fakten Kommentare Hintergrunde Aschendorff Munster 1982 ISBN 3 402 06373 5 Harry Boldt Olaf Petersen Heinz Schutte Reiner Klimke Hrsg Olympia der Reiter Seoul 1988 FN Verlag Warendorf 1988 ISBN 3 88542 199 2 Reiner Klimke Hrsg Werner Ernst Hrsg Olympia der Reiter Barcelona 1992 FN Verlag Warendorf 1992 ISBN 3 88542 253 0 Reiner Klimke Werner Ernst Olympia der Reiter Atlanta 1996 FN Verlag Warendorf 1996 ISBN 3 7843 2808 3 und 1998 ISBN 3 88542 282 4 Literatur BearbeitenHelge Dvorak Biographisches Lexikon der Deutschen Burschenschaft Band I Politiker Teilband 9 Nachtrage Koblenz 2021 S 86 Online PDF Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Reiner Klimke Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Reiner Klimke beim Landtag Nordrhein Westfalen Literatur von und uber Reiner Klimke im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Reiner Klimke im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Portrat Daten und Biografie von Reiner Klimke in der Hall of Fame des deutschen Sports Reiner Klimke Preis der Stadt MunsterEinzelnachweise Bearbeiten a b Westfalische Nachrichten Sportliche Legenden Dr Reiner Klimke fuhrt die Liste an Munsters erfolgreichste Olympioniken Munster Michael Schulte 9 August 2012 a b Westfalische Nachrichten Letzte Runde ist eingelautet Hochgeschwindigkeits Endspurt Viele Kandidaten geben im neuen Jahr schon wieder Vollgas Munsters Sportler des Jahres 2012 30 Januar 2013 Verdienstordentragerinnen und trager seit 1986 PDF Nicht mehr online verfugbar Staatskanzlei des Landes Nordrhein Westfalen archiviert vom Original am 31 Marz 2019 abgerufen am 11 Marz 2017 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www land nrw a b c Erinnerung an Reiner Klimke am Donnerstag ware er 80 geworden 12 Januar 2016 abgerufen am 20 Oktober 2020 Gabriele Pochhammer Deutsche Meisterin der Vielseitigkeits Junioren 4 Oktober 2020 abgerufen am 21 Oktober 2020 Deutsche Reiterliche Vereinigung Jahresbericht 2008 Memento des Originals vom 3 September 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www pferd aktuell de Seite 39 abgerufen am 16 November 2010 BayernAtlas Abgerufen am 29 Juli 2022 Promotionen zum Dr iur am Kommunalwissenschaftlichen Institut seit 1948 PDF Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 13 August 2016 abgerufen am 13 August 2016 Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 26 Marz 2000 S 3 http www1 wdr de stichtag stichtag344 mon 082004 tag 17082004 html Jasper Nissen Pferde Reiter Fahrer Zuchter Mosaik Verlag 1979 ISBN 3 570 00495 3 Starportrait Dr Reiner Klimke Marz 1998 abgerufen am 31 Juli 2012 Starportrait Dr Reiner Klimke Marz 1998 abgerufen am 11 Januar 2010 nbsp Olympiasieger im Dressurreiten 1912 Schweden nbsp Carl Bonde 1920 Schweden nbsp Janne Lundblad 1924 Schweden nbsp Ernst Linder 1928 Deutsches Reich nbsp Carl Friedrich von Langen 1932 Dritte Franzosische Republik nbsp Xavier Lesage 1936 Deutsches Reich NS nbsp Heinz Pollay 1948 Schweiz nbsp Hans Moser 1952 Schweden nbsp Henri Saint Cyr 1956 Schweden nbsp Henri Saint Cyr 1960 Sowjetunion 1955 nbsp Sergei Filatow 1964 Schweiz nbsp Henri Chammartin 1968 Sowjetunion 1955 nbsp Iwan Kisimow 1972 Deutschland Bundesrepublik nbsp Liselott Linsenhoff 1976 Schweiz nbsp Christine Stuckelberger 1980 Osterreich nbsp Elisabeth Max Theurer 1984 Deutschland Bundesrepublik nbsp Reiner Klimke 1988 Deutschland Bundesrepublik nbsp Nicole Uphoff 1992 Deutschland nbsp Nicole Uphoff 1996 Deutschland nbsp Isabell Werth 2000 Niederlande nbsp Anky van Grunsven 2004 Niederlande nbsp Anky van Grunsven 2008 Niederlande nbsp Anky van Grunsven 2012 Vereinigtes Konigreich nbsp Charlotte Dujardin 2016 Vereinigtes Konigreich nbsp Charlotte Dujardin 2020 Deutschland nbsp Jessica von Bredow Werndl nbsp Olympiasieger im Dressurreiten Mannschaft 1928 Deutsches Reich nbsp GER von Langen Linkenbach von Lotzbeck 1932 Dritte Franzosische Republik nbsp FRA Jousseaume Lesage Marion 1936 Deutsches Reich NS nbsp GER Gerhard Pollay von Oppeln Bronikowski 1948 Frankreich 1946 nbsp FRA Buret Jousseaume Saint Fort Paillard 1952 Schweden nbsp SWE Boltenstern jr Persson Saint Cyr 1956 Schweden nbsp SWE Boltenstern jr Persson Saint Cyr 1964 Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp EUA Boldt Klimke Neckermann 1968 Deutschland BR nbsp FRG Linsenhoff Klimke Neckermann 1972 Sowjetunion 1955 nbsp URS Kalita Kisimow Petuschkowa 1976 Deutschland Bundesrepublik nbsp FRG Boldt Grillo Klimke 1980 Sowjetunion 1955 nbsp URS Kowschow Wira Missewytsch Ugrjumow 1984 Deutschland Bundesrepublik nbsp FRG Klimke Krug Sauer 1988 Deutschland Bundesrepublik nbsp FRG Linsenhoff Klimke Theodorescu Uphoff 1992 Deutschland nbsp GER Balkenhol Theodorescu Uphoff Werth 1996 Deutschland nbsp GER Balkenhol Schaudt Theodorescu Werth 2000 Deutschland nbsp GER Capellmann Salzgeber Simons Werth 2004 Deutschland nbsp GER Kemmer Salzgeber Schaudt Schmidt 2008 Deutschland nbsp GER Kemmer Capellmann Werth 2012 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Dujardin Hester Bechtolsheimer 2016 Deutschland nbsp GER Rothenberger Schneider Broring Sprehe Werth 2020 Deutschland nbsp GER Schneider Werth von Bredow WerndlV nbsp Deutsche Fahnentrager bei Olympischen SpielenSommer Deutsches Kaiserreich Deutsches Reich nbsp 1896 1904 keine Fahnentrager 1906 Georg Hax 1908 Wilhelm Kaufmann 1912 Karl HaltDeutsches Reich Deutsches Reich nbsp 1920 24 keine Teilnahme 1928 Ernst Paulus 1932 Georg GehringDeutsches Reich Deutsches Reich NS nbsp 1936 Hans FritschUnter alliierter Besatzung Deutschland 1946 nbsp 1948 keine TeilnahmeDeutschland Deutschland Bundesrepublik nbsp 1952 Friedel SchirmerSaarland Saarland 1947 nbsp 1952 Toni BrederGesamtdeutsche Mannschaft Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch 1956 nbsp 1956 Karl Friedrich Haas E Klaus Richtzenhain S Reiterspiele Fritz Thiedemann E Schwedische Reiterjugend S Gesamtdeutsche Mannschaft Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp 1960 Fritz Thiedemann E Ingrid Kramer S 1964 Ingrid Engel Kramer E Bernhard Britting S BR Deutschland Deutschland BR nbsp 1968 Wilfried Dietrich E Ingrid Becker S 1972 Detlef Lewe E Carsten Keller S 1976 Hans Gunter Winkler E Annegret Richter S 1980 keine Teilnahme 1984 Willi Kuhweide E Ulrike Meyfarth S 1988 Reiner Klimke E Anja Fichtel S DDR Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp 1968 Karin Balzer E Dieter Schubert S 1972 Manfred Wolke E Renate Stecher S 1976 Hans Georg Reimann E Ruth Fuchs S 1980 Kristina Richter E Waldemar Cierpinski S 1984 keine Teilnahme 1988 Ulf Timmermann E Olaf Heukrodt S Deutschland Deutschland nbsp 1992 Manfred Klein E Nicole Uphoff S 1996 Arnd Schmitt E Birgit Fischer S 2000 Birgit Fischer E Heike Drechsler S 2004 Ludger Beerbaum E Kathrin Boron S 2008 Dirk Nowitzki E Katrin Wagner Augustin S 2012 Natascha Keller E Kristof Wilke S 2016 Timo Boll E Sebastian Brendel S 2020 Laura Ludwig Patrick Hausding E Ronald Rauhe S Winter Deutsches Reich Deutsches Reich nbsp 1924 keine Teilnahme 1928 Karl Neuner 1932 Martin SchrottleDeutsches Reich Deutsches Reich NS nbsp 1936 Georg von KaufmannUnter alliierter Besatzung Deutschland 1946 nbsp 1948 keine TeilnahmeDeutschland Deutschland Bundesrepublik nbsp 1952 Helmut BockSaarland Saarland 1947 nbsp 1952 keine Teilnahme 1956 Gesamtdeutsche MannschaftGesamtdeutsche Mannschaft Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch 1956 nbsp 1956 Andreas OstlerGesamtdeutsche Mannschaft Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp 1960 Helmut Recknagel E Georg Thoma S 1964 Georg Thoma E Ortrun Enderlein S BR Deutschland Deutschland BR nbsp 1968 Hans Plenk E Franz Keller S 1972 Walter Demel E Wolfgang Zimmerer S 1976 Wolfgang Zimmerer E Rosi Mittermaier S 1980 Urban Hettich E Irene Epple S 1984 Monika Pflug E Peter Angerer S 1988 Peter Angerer E Fritz Fischer S DDR Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp 1968 Thomas Kohler E Klaus Michael Bonsack S 1972 Klaus Michael Bonsack E Wolfgang Scheidel S 1976 Meinhard Nehmer E Ulrich Wehling S 1980 Jan Hoffmann E Frank Ullrich S 1984 Frank Ullrich E Karin Enke S 1988 Frank Peter Roetsch E Christa Rothenburger S Deutschland Deutschland nbsp 1992 Wolfgang Hoppe E Antje Misersky S 1994 Mark Kirchner E Claudia Pechstein S 1998 Jochen Behle E Gunda Niemann S 2002 Hilde Gerg E Georg Hackl S 2006 Kati Wilhelm E Claudia Pechstein S 2010 Andre Lange E Magdalena Neuner S 2014 Maria Hofl Riesch E Felix Loch S 2018 Eric Frenzel E Christian Ehrhoff S 2022 Claudia Pechstein Francesco Friedrich E Thorsten Margis S E Eroffnungsfeier S SchlussfeierWeltmeister im Dressurreiten 1966 Josef Neckermann 1970 Jelena Wladimirowna Petuschkowa 1974 Reiner Klimke 1978 Christine Stuckelberger 1982 Reiner Klimke 1986 Anne Grethe Jensen 1990 Nicole Uphoff 1994 Isabell Werth Special und Anky van Grunsven Kur 1998 Isabell Werth 2002 Nadine Capellmann 2006 Isabell Werth Special und Anky van Grunsven Kur 2010 Edward Gal Special und Kur 2014 Charlotte Dujardin Special und Kur 2018 Isabell Werth Special Europameister im Dressurreiten 1963 65 Henri Chammartin 1967 Reiner Klimke 1969 71 Liselott Linsenhoff 1973 Reiner Klimke 1975 77 Christine Stuckelberger 1979 Elisabeth Max Theurer 1981 Uwe Schulten Baumer jun 1983 Anne Grethe Jensen 1985 Reiner Klimke 1987 Margit Otto Crepin 1989 Nicole Uphoff 1991 Isabell Werth Special und Sven Rothenberger Kur 1993 Isabell Werth Special und Nicole Uphoff Kur 1995 97 Isabell Werth 1999 Anky van Grunsven 2001 03 Ulla Salzgeber 2005 Anky van Grunsven 2007 Isabell Werth Special und Anky van Grunsven Kur 2009 Adelinde Cornelissen Special und Edward Gal Kur 2011 Adelinde Cornelissen Special und Kur 2013 15 Charlotte Dujardin Special und Kur 2017 2019 Isabell Werth Special und Kur Deutscher Meister im Dressurreiten Damen 1959 Madeleine Winter 1960 bis 1963 Rosemarie Springer 1964 Ines von Badewitz 1965 Rosemarie Springer 1966 und 1967 Vroni Meier Johann 1969 Ilsebill Becher 1970 Karin Schluter 1971 Liselott Linsenhoff 1973 bis 1975 Karin Schluter 1977 Gabriela Grillo 1978 Ilsebill Becher 1979 bis 1983 Gabriela Grillo 1984 Gabriele Disterer 1985 Ingeborg Fischer 1986 und 1987 Gina Capellmann 1988 und 1989 Nicole Uphoff 1990 Monica Theodorescu 1991 und 1992 Isabell Werth 1993 Nicole Uphoff 1994 Karin Rehbein 1995 bis 1998 Isabell Werth 1999 Nadine Capellmann Biffar 2000 Ulla Salzgeber 2001 und 2002 Nadine Capellmann 2003 und 2004 Ulla Salzgeber 2005 und 2006 Heike Kemmer 2007 und 2008 Isabell WerthHerren 1959 bis 1961 Willi Schultheis 1962 Josef Neckermann 1963 Walter Gunther 1966 Harry Boldt 1967 Reiner Klimke 1969 Josef Neckermann 1970 Wolfgang Haug 1971 Josef Neckermann 1973 Harry Boldt 1974 Josef Neckermann 1975 Reiner Klimke 1977 Harry Boldt 1978 Reiner Klimke 1979 und 1980 Uwe Schulten Baumer jun 1981 Reiner Klimke 1982 Uwe Schulten Baumer jun 1983 bis 1986 Reiner Klimke 1987 Johann Hinnemann 1988 Reiner Klimke 1989 und 1990 Sven Rothenberger 1991 bis 1993 Klaus Balkenhol 1994 Martin Schaudt 1995 und 1996 Klaus Balkenhol 1997 Martin Schaudt 1998 und 1999 Jurgen Wirths 2000 Michael Klimke 2001 Rudolf Zeilinger 2002 und 2003 Klaus Husenbeth 2004 Martin Schaudt 2005 Hubertus Schmidt 2006 Klaus Husenbeth 2007 Hubertus Schmidt 2008 Matthias A RathGrand Prix Special 2009 Isabell Werth 2010 Isabell Werth 2011 Matthias A Rath 2012 und 2013 Helen Langehanenberg 2014 und 2015 Kristina Sprehe 2016 und 2017 Isabell Werth 2018 Sonke Rothenberger 2019 Dorothee Schneider 2020 und 2021 Jessica von Bredow Werndl 2022 Dorothee SchneiderGrand Prix Kur 2009 Matthias A Rath 2010 Isabell Werth 2011 Matthias A Rath 2012 und 2013 Helen Langehanenberg 2014 und 2015 Kristina Sprehe 2016 Dorothee Schneider 2017 Isabell Werth 2018 Sonke Rothenberger 2019 und 2020 Isabell Werth 2021 Jessica von Bredow Werndl 2022 Isabell WerthDeutscher Meister im Vielseitigkeitsreiten 1959 Siegfried Dehning 1960 Reiner Klimke 1961 62 Fritz Ligges 1963 Horst Karsten 1965 Horst Karsten 1966 67 Lutz Goessing 1969 Otto Ammermann 1970 Bernd Messmann 1971 Harry Klugmann 1973 Horst Karsten 1974 75 Herbert Blocker 1977 Horst Karsten 1978 Otto Ammermann 1979 Harry Klugmann 1980 Otto Ammermann 1981 Horst Karsten 1982 Dietmar Hogrefe 1983 Claus Erhorn 1984 Burkhard Tesdorpf 1985 Johann Stolle 1986 Burkhard Wahler 1987 Dieter Hesselbach 1988 Simone Richter Kals 1989 Hans Friedrich Nagel 1990 92 Matthias Baumann 1993 Marina Loheit 1994 Cord Mysegaes 1995 Edith Schless Beine 1996 97 Bodo Battenberg 1998 Inken Johannsen 1999 2001 Ingrid Klimke 2002 Bettina Hoy 2003 Frank Ostholt 2004 Bettina Hoy 2005 Frank Ostholt 2006 Bettina Hoy 2007 Meisterschaft abgebrochen 2008 Frank Ostholt 2009 Ingrid Klimke 2010 Julia Mestern 2011 Andreas Ostholt 2012 Michael Jung 2013 Andreas Dibowski 2014 Meistertitel nicht vergeben 2015 Andreas Ostholt 2016 Sandra Auffarth 2017 Bettina Hoy 2018 19 Julia Krajewski 2020 Ingrid Klimke 2021 Michael Jung Normdaten Person GND 124216617 lobid OGND AKS LCCN n85116678 VIAF 112753311 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Klimke ReinerKURZBESCHREIBUNG deutscher Dressurreiter und Politiker CDU MdLGEBURTSDATUM 14 Januar 1936GEBURTSORT MunsterSTERBEDATUM 17 August 1999STERBEORT Munster Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Reiner Klimke amp oldid 237788526