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Ludger Beerbaum 26 August 1963 in Detmold ist ein ehemaliger deutscher Springreiter Ludger Beerbaum MedaillenspiegelLudger Beerbaum auf Zinedine wahrend des Internationalen Pfingstturniers Wiesbaden 2013SpringreitenDeutschland Deutschland Olympische SpieleGold 1988 Mannschaft mit The FreakGold 1992 Einzel mit Classic TouchGold 1996 Mannschaft mit Ratina ZGold 2000 Mannschaft mit GoldfeverBronze 2016 Mannschaft mit CaselloWeltreiterspieleSilber 1990 Mannschaft mit GazelleGold 1994 Mannschaft mit Ratina ZGold 1998 Mannschaft mit P S PriamosBronze 2006 Mannschaft mit L EspoirEuropameisterschaftenGold 1997 Mannschaft mit Ratina ZGold 1997 Einzel mit Ratina ZGold 1999 Mannschaft mit Champion du LysBronze 2001 Mannschaft mit Gladdys SGold 2001 Einzel mit Gladdys SGold 2003 Mannschaft mit GoldfeverSilber 2003 Einzel mit GoldfeverSilber 2007 Mannschaft mit GoldfeverBronze 2007 Einzel mit GoldfeverGold 2011 Mannschaft mit GothaSilber 2013 Mannschaft mit ChiaraEr ist der weltweit zweit erfolgreichste internationale Springreiter und errang zwischen Ende der 1980er und Anfang der 2010er Jahre viele Einzel und Mannschaftserfolge unter anderem bei Olympischen Spielen Welt und Europameisterschaften 1 Anfang Juli 2023 beendete er seine aktive Karriere Er ist der Bruder von Markus Beerbaum und der Schwager von Meredith Michaels Beerbaum die beide als Springreiter aktiv sind Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 1 1 Privates 1 2 Sportliches 2 Weitere Aktivitaten 3 Erfolgreiche Turnierpferde 3 1 Aktuell 3 2 Ehemals verkauft 3 3 Ehemals unter anderen Reitern 3 4 Ehemals nicht mehr im Sport aktiv 4 Doping 5 Erfolge 6 Auszeichnungen 7 Veroffentlichungen als Herausgeber Auswahl 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenPrivates Bearbeiten Ludger Beerbaum wurde als Sohn von Horst und Mathilde Beerbaum geboren und hat drei Geschwister 1953 verliess sein Vater die DDR wo sich der Hof der Familie in Wotenick bei Demmin befand und wurde in der Bundesrepublik in der Nahe von Detmold wohnhaft 2 Ludger Beerbaum besuchte das Gymnasium und machte 1983 Abitur Ein Studium der Betriebswirtschaftslehre brach Beerbaum zugunsten der Springreiterei vorzeitig ab Beerbaum ist in zweiter Ehe verheiratet und hat drei Kinder Sportliches Bearbeiten nbsp Ludger Beerbaum auf Enorm auf dem Abreiteplatz des Hamburger Derbys in Klein Flottbek 2005 nbsp Ludger Beerbaum auf A Corrada beim CSIYH der 7 jahrigen in Wiesbaden 2015Als Beerbaum acht Jahre alt war schenkten ihm seine Eltern obwohl er an Pferden bislang wenig Gefallen gefunden hatte das erste Pony ein Highland Pony Nachdem das Pony ihn schwer in den Arm gebissen hatte erlosch das Interesse an Pferden und Reitsport fur zwei Jahre Spater wurde Ludger Beerbaum durch den Vater eines Schulfreundes wieder an den Reitsport herangefuhrt und er feierte bereits in jungen Jahren Erfolge bei den Deutschen Meisterschaften der Junioren und der Jungen Reiter bei denen er 1981 bzw 1982 jeweils die Vizemeisterschaft errang Die Europameisterschaften der Jungen Reiter 1984 beendete er mit der Bronzemedaille sowohl im Mannschafts als auch im Einzelwettbewerb Im Jahr 1985 fasste er im internationalen Turniersport Fuss Er bekam auf Bitte von Hermann Schridde eine Starterlaubnis beim Maimarkt Turnier Mannheim bekam auch die Moglichkeit beim CHIO Aachen zu starten und war in diesem Jahr in Dublin erstmals Teil einer bundesdeutschen Nationenpreismannschaft 3 Ab 1985 war Beerbaum als Bereiter am Stall Paul Schockemohles tatig der ihn in den folgenden Jahren forderte In dieser Zeit feierte er seine ersten grosseren Erfolge vor allem mit dem Mannschafts Olympiasieg bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul und dem Gewinn der Deutschen Meisterschaft Nach privaten Differenzen mit Schockemohle folgte 1989 der Wechsel in den Stall des Unternehmers Alexander Moksel nach Buchloe der Beerbaum eine Vielzahl hervorragender Spitzenpferde zur Verfugung stellte Wahrend dieser Zeit hauften sich die Erfolge deren grosster der Gewinn der olympischen Einzel Goldmedaille 1992 in Barcelona war Silber und Goldmedaillen mit der Mannschaft bei den Weltreiterspielen 1990 in Stockholm und 1994 in Den Haag sowie der erneute Gewinn der Deutschen Meisterschaften 1992 und 1993 reihten sich ein Heraus ragte noch der erste Weltcup Sieg eines Deutschen ebenfalls im Jahr 1993 Beerbaum gehorte seit dieser Zeit endgultig zur Weltspitze des Springsports 1995 machte er sich in Riesenbeck auf einer Reitanlage selbststandig und konnte mit der Hilfe neuer Mazene allen voran dem Unternehmer Ehepaar Dietrich Schulze und Madeleine Winter Schulze viele seiner bisherigen Spitzenpferde behalten Es folgten weitere grosse Erfolge u a Mannschafts Olympiasiege 1996 und 2000 eine weitere Mannschafts Weltmeisterschaft 1998 mehrere Mannschafts und Einzelmedaillen bei Europameisterschaften funf weitere Deutsche Meisterschaften sowie drei Siege in der Riders Tour siehe auch unter Erfolge 2001 urteilte Beerbaum selbst uber sich Ich bin im Zenit meiner Sportlerlaufbahn angelangt Ludger Beerbaum wurde bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen die Ehre zuteil wahrend der Eroffnungsfeier die deutschen Athleten als Fahnentrager anzufuhren Bei den Olympischen Spielen 2004 selbst lieferte Beerbaum negative Schlagzeilen als der deutschen Mannschaft aufgrund des Nachweises einer unerlaubten Medikation bei Beerbaums Pferd Goldfever die Mannschafts Goldmedaille nachtraglich aberkannt wurde 4 Bei den Weltreiterspielen in Aachen die im August und September 2006 stattfanden startete er mit dem zehnjahrigen Wallach L Espoir mit dem er mit der Mannschaft die Bronzemedaille gewann und in der Einzelwertung nur knapp den Einzug ins Finale verpasste Er belegte Platz 5 in der Gesamtwertung und widerlegte Kritiker die die Leistungsfahigkeit seines doch sehr jungen und unerfahrenen Pferdes vor Beginn der Spiele als nicht ausreichend diskutiert und die Nominierung in Frage gestellt hatten Am 6 Februar 2007 verkaufte Ludger L Espoir nach Norwegen wo der Wallach nun erfolgreich von Geir Gulliksen geritten wird Ludger Beerbaum erklarte zu dieser umstrittenen Entscheidung dass es ganz normal sei dass Pferde ge und verkauft werden Im Juli 2007 belegte er Anfang September von Meredith Michaels Beerbaum abgelost nach langer Zeit wieder den ersten Platz in der Weltrangliste Im August hatte er wesentlichen Anteil am Gewinn der Mannschaftssilbermedaille wahrend der Europameisterschaft in Mannheim Auch in der dortigen Einzelkonkurrenz konnte er sich behaupten und gewann hinter seiner Schwagerin Meredith Michaels Beerbaum und dem aktuellen Weltmeister von Aachen 2006 Jos Lansink die Bronzemedaille Im Juni 2010 ubernahm er mit der Teilnahme am Nationenpreis von St Gallen den Rekord fur die meisten Starts in deutschen Springreit Nationenpreisen Bis zu diesem Zeitpunkt hatte Hans Gunter Winkler mit 105 Nationenpreisstarts diesen Rekord inne 5 Nachdem er in der zweiten Jahreshalfte 2010 wenig erfolgreich war rutschte er bis Mai 2011 auf den 27 Rang der Springreiter Weltrangliste ab 6 Eine fur seine Verhaltnisse schlechte Position Im Marz 2012 hatte Beerbaum wieder Rang drei der Weltrangliste inne 7 Im September 2011 gewann er mit Gotha FRH bei den Europameisterschaften in Madrid Teamgold 2012 zahlte Beerbaum mit seiner Stute Gotha zur Gruppe der Olympiaaspiranten Nach einem Sturz in Balve bei den deutschen Meisterschaften stellte Beerbaum fest dass seine Stute nicht in Form sei um an den Olympischen Spielen teilzunehmen Somit war er das erste Mal seit 1988 bei den Spielen nicht vertreten 8 Auch in den Jahren 2013 und 2014 zahlte Beerbaum jeweils mit Chiara zur deutschen Championatmannschaft Im Juni 2015 bestritt er beim CSIO in St Gallen seinen 125 Nationenpreis fur Deutschland Er hat damit bereits an 20 Nationenpreisen mehr als Hans Gunter Winkler und an 45 Nationenpreisen mehr als Franke Sloothaak Platze zwei und drei der haufigsten Nationenpreisreiter fur Deutschland als Reiter teilgenommen 9 Auch bei den Europameisterschaften 2015 war Beerbaum mit Chiara Teil der deutschen Mannschaft Um im Hinblick auf die Olympischen Spiele uber ein zweites Spitzenpferd zu verfugen erwarb Madeleine Winter Schulze fur Ludger Beerbaum den Fuchswallach Casello 10 Mit Casello war Beerbaum Teil der siegreichen deutschen Mannschaft im Nationenpreis von Aachen und wurde mit diesem fur die Olympischen Sommerspiele 2016 nominiert Bei den Olympischen Sommerspielen 2016 in Rio de Janeiro gewann Beerbaum mit Casello mit der deutschen Mannschaft Bronze Dies war seine 24 Teilnahme an einem internationalen Championat Anschliessend erklarte er dass das Nations Cup Finale in Barcelona sein letzter Start fur die deutsche Nationalmannschaft sein wurde 11 Bei diesem 134 Nationenpreis fur Deutschland war er ein weiteres Mal Schlussreiter der deutschen Equipe die hier das Nationenpreisfinale gewann 3 Kurz vor dem Jahreswechsel 2017 2018 sturzte Beerbaum und zog sich einen mehrfach offenen Oberarmbruch zu Dieser hielt ihn drei Monate von Turnierstarts ab 12 Seit 2017 ist Ludger Beerbaum Teil einer Mannschaft der Global Champions League 2017 Cannes Stars seit 2018 Berlin Eagles Beim Global Champions Tour Super Grand Prix 2018 in Prag kam er mit Casello auf Platz zwei Im Marz 2022 gelang Beerbaum mit dem Gewinn der Global Champions Tour Etappe von Doha nach langerer Zeit wieder ein Sieg in einem Grossen Preis auf Funf Sterne Niveau Weitere Aktivitaten BearbeitenNeben seiner aktiven Sportlerlaufbahn betreibt Ludger Beerbaum in Riesenbeck eine Hengststation sowie einen Turnier und Handelsstall Mehrere Bereiter unterstutzen Beerbaum bei der Ausbildung und Vorstellung der Pferde bis hin zu internationalen Championaten 13 Zum Team Beerbaums gehoren unter anderem Philipp Weishaupt und Christian Kukuk Uber viele Jahre hinweg war Marco Kutscher bei Beerbaum tatig auch Henrik von Eckermann war mehrere Jahre bei Ludger Beerbaum beschaftigt In Zusammenarbeit mit Constantin Freiherr Heereman von Zuydtwyck liess er in Riesenbeck das Anfang 2015 eroffnete Reitsportzentrum Riesenbeck International errichten das das Turnierareal des Reitervereins Riesenbeck erganzt 14 15 Hier werden Seminare und Lehrgange durchgefuhrt sowie nationale und internationale Turniere ausgetragen Seit einigen Jahren unterstutzt Ludger Beerbaum krebskranke Kinder im russischen Perm Beerbaum ist Vizeprasident des International Jumping Rider Clubs IJRC der Interessenvertretung von Springreitern die unter den Top 100 der Weltrangliste platziert sind 16 Erfolgreiche Turnierpferde Bearbeiten nbsp Beerbaum und Zinedine beim Internationalen Pfingstturnier Wiesbaden 2013 nbsp Beerbaum und Chaman bei den Vienna Masters 2013Aktuell Bearbeiten Cool Feeling von Cornado NRW Muttervater Lancer II Braunes Rheinisches Sportpferd Wallach geboren 2008 Zuchter Ulrich Putz Besitzerin Madeleine Winter Schulze 17 Mila von Monte Bellini Muttervater Linton Oldenburger Springpferd Schimmelstute geboren 2012 18 Ehemals verkauft Bearbeiten All Inclusive NRW von Arpeggio Muttervater Phantom Dunkelbrauner Westfalenwallach geboren 1999 Besitzerin Flaminia Straumann wurde am 11 Marz 2009 an den Sponsor von Denis Lynch verkauft L Espoir von Landwind Muttervater Feinschnitt Zangersheider Fuchswallach geboren 1996 wurde Anfang 2007 an Geir Gulliksen verkauft 19 Lavillon von Diamant de Semilly Muttervater Laudanum xx Brauner Selle Francais Hengst geboren 1999 wurde Ende Marz 2010 an Olavi Pentti amp Noora Forsten nach Finnland verkauftEhemals unter anderen Reitern Bearbeiten Caresse von Cento Muttervater Sandro Hannoveraner Schimmelstute geboren 2004 Besitzerin Madeleine Winter Schulze spater von Eva Bitter und Arundell Beerbaum geritten 20 Chacon von Chacco Blue Muttervater Aventyno Brauner Oldenburgerwallach geboren 2006 Besitzerin Madeleine Winter Schulze ab August 2019 von Eoin McMahon geritten 21 Gotha FRH von Goldfever I Muttervater Prestige Pilot Hannoveraner Fuchsstute geboren 2001 Besitzerin Madeleine Winter Schulze ab Ende 2012 von Henrik von Eckermann geritten 22 Coupe de Coeur von Calido Muttervater Lincoln Holsteiner Schimmelhengst geboren 1997 Besitzerin Madeleine Winter Schulze ab dem Sommer 2013 von Philipp Weisshaupt gerittenEhemals nicht mehr im Sport aktiv Bearbeiten Casello von Casall Muttervater Carolus Holsteiner Fuchswallach geboren 2003 Zuchter Herbert Blocker Besitzerin Madeleine Winter Schulze bis Ende 2015 von Douglas Lindelow geritten 23 Chaman von Baloubet du Rouet Muttervater I Love You Brauner KWPN Hengst geboren 1999 im Herbst 2017 aus dem Sport verabschiedet 24 gestorben 2019 25 Champion du Lys von Laeken Muttervater Largny Selle Francais Schimmelhengst geboren 1990 Besitzerin Madeleine Winter Schulze wurde 2006 in Hamburg nach einem 8 Platz im Derby sehr uberraschend aus dem Sport genommen war anschliessend auf der Station Schockemohle im Deckeinsatz kehrte nach der Decksaison 2009 nach Riesenbeck zuruck und war bis 2012 dort als Beschaler aufgestellt Chiara von Contender Muttervater Coronado Holsteiner Schimmelstute geboren 2003 gestorben 2019 26 Classic Touch von Caletto II Muttervater Landgraf braune Holsteinerstute geboren 1984 wurde 1992 mit 8 Jahren Einzel Olympia Sieger in Barcelona unter Beerbaum danach gab Beerbaum die Stute vertragsmassig an deren Besitzer Ralf Schneider ab Classic Touch wurde nach ihrer Springkarriere in Belgien zur Zucht per Embryotransfer verwendet Ende 2008 musste sie auf dem Hof von Ludger Beerbaum eingeschlafert werden wo sie ihre letzten Monate mit Ratina Z und Gladdys S verbracht hatte Couleur Rubin von Cordalme Z Muttervater Grannus Oldenburger Fuchshengst geboren 1996 Besitzerin Madeleine Winter Schulze ab 2013 wieder als Deckhengst in der Schweiz aktiv musste 2022 eingeschlafert werden Enorm von Escudo I Muttervater Calypso II Dunkelbrauner Hannoveranerwallach geboren 1997 Besitzerin Madeleine Winter Schulze Gladdys S von Grandeur Muttervater Apart Westfalen Fuchsstute geboren 1992 Besitzer Ehepaar Winter Schulze Goldfever von Grosso Z Muttervater Galvano Hannoveraner Fuchshengst geboren 1991 Besitzerin Madeleine Winter Schulze Priamos von Pilot Muttervater Direx Westfalen Fuchswallach geboren 1982 Besitzerin Madeleine Winter Schulze Ratina Z von Ramiro Z Muttervater Alme braune Hannoveranerstute geboren 1982 gestorben 2010 Rush On von Report Muttervater Rivale dunkelbrauner Westfalen Wallach geboren 1982 gestorben 2007 Zinedine von Guidam Muttervater Heartbreaker KWPN Fuchshengst geboren 2004 Besitzerin Madeleine Winter SchulzeDoping BearbeitenWahrend der Olympischen Spiele 2004 in Athen wurde Beerbaums Pferd positiv auf die Substanz Betamethason getestet Die Substanz wird zwar nicht zur Leistungssteigerung sondern in der Therapie verwendet ist aber laut Wettkampfreglement wie viele Medikamente verboten Beerbaum gab an eine Hautreizung von Goldfever mit einer Betamethason haltigen Salbe behandelt zu haben woraufhin die Substanz in den Blutkreislauf des Pferdes gelangt sei eine Leistungsmanipulation habe er nicht vorgenommen 27 Die Liste der im Wettkampf verbotenen Stoffe der Federation Equestre Internationale FEI unterteilt die unerlaubten Stoffe in Dopingsubstanzen also leistungssteigernde Mittel und in therapeutisch verwendete Substanzen 28 Diese Einstufung spielt bei der Beurteilung der Sperre eine Rolle Beerbaum war es infolgedessen erlaubt an den nachsten Olympischen Sommerspielen wieder teilzunehmen Im September 2005 wurde das Paar Beerbaum Goldfever vom Internationalen Sportgerichtshof CAS nachtraglich fur die Olympischen Spiele 2004 disqualifiziert Dadurch kamen die Streichresultate wieder in die Wertung und die deutsche Equipe fiel auf Platz 3 zuruck Deutschland musste die Goldmedaillen zuruckgeben und die Equipe erhielt nachtraglich die Bronzemedaille Im Mai 2009 sorgte Beerbaum fur negative Schlagzeilen als er gegenuber der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung bekannte Im Laufe der Jahre habe ich mich darin eingerichtet auszuschopfen was geht In der Vergangenheit hatte ich die Haltung Erlaubt ist was nicht gefunden wird Er wurde daraufhin von der Deutschen Reiterlichen Vereinigung bis zur Stellungnahme der DOSB Kommission zu seiner Person von der Mitgliedschaft an jeglicher Nationenpreismannschaft suspendiert 29 Ende Juli legte die Kommission ihren Zwischenbericht vor der der Deutschen Reiterlichen Vereinigung bezuglich Ludger Beerbaum empfahl ihn mit Auflagen in einen Kader aufzunehmen 30 Erfolge Bearbeiten nbsp Ludger Beerbaum auf Champion du Lys auf dem Abreiteplatz des CHIO in Aachen 2004 31 32 33 34 35 Olympische Spiele 1988 in Seoul Goldmedaille Mannschaft auf The Freak 1992 in Barcelona Goldmedaille Einzel auf Classic Touch 1996 in Atlanta Goldmedaille Mannschaft auf Ratina Z 2000 in Sydney Goldmedaille Mannschaft auf Goldfever 2008 in Hong Kong 5 Platz Mannschaft und 7 Platz Einzel auf All Inclusive NRW 2016 in Rio de Janeiro 3 Platz Mannschaft auf CaselloDie bei den Olympischen Sommerspielen 2004 in Athen mit Goldfever errungene Mannschafts Goldmedaille wurde nachtraglich aberkannt siehe Doping Weltmeisterschaften 1990 in Stockholm Silbermedaille Mannschaft auf Gazelle 1994 in Den Haag Goldmedaille Mannschaft auf Ratina Z 1998 in Rom Goldmedaille Mannschaft auf P S Priamos 2006 in Aachen Bronzemedaille Mannschaft auf L Espoir Europameisterschaften 1997 in Mannheim Goldmedaille Mannschaft Goldmedaille Einzel auf Ratina Z 1999 in Hickstead Goldmedaille Mannschaft auf Champion du Lys 2001 in Arnhem Bronzemedaille Mannschaft Goldmedaille Einzel auf Gladdys S 2003 in Donaueschingen Goldmedaille Mannschaft Silbermedaille Einzel auf Goldfever 2007 in Mannheim Silbermedaille Mannschaft Bronzemedaille Einzel auf Goldfever 2011 in Madrid Goldmedaille Mannschaft auf Gotha 2013 in Herning Silbermedaille Mannschaft auf Chiara 2015 in Aachen Silbermedaille Mannschaft auf Chiara weitere Weltcup Sieger 1993 auf Ratina Z 3 Weltcup Zweiter 2002 auf Gladdys S 2010 auf Gotha 2014 mit Chaman und Chiara 9 Deutscher Meister 1988 1992 1993 1997 1998 2000 2001 2004 2011 5 Sieger der Riders Tour Rider of the Year 2001 2002 2003 2009 2011 3 Sieger im Grossen Preis von Aachen 1996 auf Ratina Z 2002 und 2003 jeweils auf Goldfever und 2 Platz mit All Inclusive NRW im Jahr 2008 2 Sieger des Deutschen Springderby in Hamburg 1998 und 2003 jeweils auf Champion du Lys Siege 2007 Championat von Hamburg CSI 4 mit Couleur Rubin Schlossparkpreis bei Pfingstturnier Wiesbaden CSI 4 mit All Inclusive NRW Grosser Preis von Donaueschingen CSI 3 mit Goldfever Grosser Preis von Brussel CSI 5 mit Enorm Grosser Preis von Genf CSI 5 W mit All Inclusive NRW sowie mit der Mannschaft in den Nationenpreisen von La Baule CSIO 5 mit Couleur Rubin und Aachen CSIO 5 mit Goldfever Siege 2008 Grosser Preis beim Rolinck Cup Munster mit Enorm sowie in den Nationenpreisen von Rotterdam CSIO 5 mit Coupe de Coeur und Aachen CSIO 5 mit All Inclusive NRW Siege 2009 Championat beim K K Cup von Munster mit Goldfever Rolex Grand Prix in Zurich CSI 5 W mit All Inclusive NRW Grosser Preis der Bundesrepublik in Dortmund CSI 3 mit Coupe de Coeur Grosser Preis von Helsinki CSI 5 W mit Lavillon Grosser Preis von Stuttgart Weltcupprufung CSI 5 W mit Gotha Siege 2010 Championat der Stadt Basel CSI 4 mit Couleur Rubin Siege 2011 Grosser Preis von Wiesbaden CSI 4 mit Chaman Grosser Preis von Stuttgart Weltcupprufung CSI 5 W mit Gotha sowie im Nationenpreis von Falsterbo CSIO 5 mit Gotha FRH Siege 2012 Grosser Preis der Bundesrepublik CSI 3 Dortmund mit Chaman Grosser Preis von Rom CSIO 5 mit Gotha 1 Platz im Le Saut Hermes Paarspringen von Paris mit Chiara Grosser Preis von Valkenswaard CSI 5 mit Chaman Grosser Preis von Munster CSI 4 mit Chaman Nations Challenge beim CSI 5 Rio de Janeiro mit Chaman Mannschaft mit Marco Kutscher mit Cornet s Cristallo 1 Platz im Grossen Preis von Hannover mit Chaman sowie in den Nationenpreisen von Rom CSIO 5 mit Gotha FRH und Rotterdam CSIO 5 mit Gotha FRH Siege 2013 Grosser Preis beim Saut Hermes CSI 5 Paris mit Chaman Goteborg Trophy Rahmenturnier des Weltcupfinals mit Chaman Grosser Preis von Donezk CSI 5 mit Chiara sowie in den Nationenpreisen von Rotterdam CSIO 5 mit Chiara und Hickstead CSIO 5 mit Chiara Siege 2014 Grosser Preis von Doha CSI 5 mit Chiara Grosser Preis von Lyon CSI 3 Rahmenturnier des Weltcupfinals mit Chaman Grosser Preis von Lausanne CSI 5 mit Chaman German Master beim Stuttgart German Masters CSI 5 W mit Chaman Siege 2015 Grosser Preis des CSIO 5 Mannheim mit Chiara Grosser Preis von Munster CSI 4 mit Chaman Grosser Preis der Beijing Masters CSI 3 Peking Nationalstadion mit Leonidas Siege 2016 Grosser Preis des Marz CSI 5 Turniers von Doha mit Chiara Grosser Preis von Hamburg CSI 5 mit Casallo Grosser Preis von Chantilly CSI 5 mit Chiara sowie in den Nationenpreisen von Aachen CSIO 5 mit Casello Hickstead CSIO 5 mit Chiara und im Nations Cup Finale in Barcelona CSIO 5 mit Casello Siege 2017 Global Champions League von Madrid mit Chiara CSI 5 zusammen mit Marco Kutscher Grosser Preis der Riesenbeck International Indoors CSI 2 mit Cool Down Siege 2019 Global Champions League von Chantilly mit Cool Feeling CSI 5 zusammen mit Christian Kukuk Siege 2022 Grosser Preis von Doha CSI 5 GCT mit Mila Grosser Preis von Mexiko Stadt CSI 5 GCT mit MilaAuszeichnungen Bearbeiten2008 Silbernes Lorbeerblatt 36 1992 Bambi 2006 Sportler des Jahres Sparkassenpreis fur Vorbilder im Sport 2008 Erfolgreichster Reiter der Samsung Super League und beim Turnier des Finales der GCT in Sao PauloVeroffentlichungen als Herausgeber Auswahl BearbeitenGerrit Wockener Lexikon fur Pferdefreunde Bassermann 2002 ISBN 3 8094 1090 X Sibylle Luise Binder Gefion Wolf Reiten lernen Bassermann 2002 ISBN 3 8094 1234 1 Siehe auch BearbeitenListe der erfolgreichsten SommerolympionikenLiteratur BearbeitenSusanne Strubel Ludger Beerbaum Erfolg ist kein Zufall Franckh Kosmos Stuttgart 1999 ISBN 3 440 07797 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ludger Beerbaum Album mit Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Ludger Beerbaum im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Ludger Beerbaum in der Datenbank von Olympedia org englisch eigene WebprasenzEinzelnachweise Bearbeiten https www welt de sport article246184490 Springreiten Der erfolgreichste noch lebende Reiter der Welt steigt vom Pferd html Vater Horst Beerbaum im Alter von 72 Jahren verstorben Memento vom 8 November 2010 im Internet Archive Verbandsinformationen des Landesverbands MV fur Reiten Fahren und Voltigieren e V vom 6 Januar 2009 a b Ludger Beerbaum Nach 158 Starts fur Deutschland ist Schluss Julia Basic Deutsche Reiterliche Vereinigung 25 September 2016 Letzte Instanz Deutsche Reiter verlieren Olympia Gold faz net 5 September 2005 abgerufen am 21 April 2018 Ludger Beerbaum jetzt alleiniger Rekord Nationenpreisreiter Memento vom 25 Dezember 2015 im Internet Archive Pressemitteilung der Deutschen Reiterlichen Vereinigung FEI Weltrangliste Springreiten ab der 114 Weltrangliste Memento vom 25 Februar 2012 im Internet Archive aktuelle FEI Weltrangliste Springreiten Memento vom 1 August 2012 im Internet Archive Pferdplus Ludger Beerbaum aus dem Olympia Rennen 1 2 Vorlage Toter Link www pferdplus com Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2022 Suche in Webarchiven abgerufen am 20 Juli 2012 Die deutschen Nationenpreis Konige Tabelle im Artikel Mannheim richtet Landerspiel der Springreiter vom 16 bis 19 Juli aus Der 100 Nationenpreis PM Forum Digital Ausgabe 04 2015 Vier aus Funf Knifflige Olympia Ausscheidung 11 Juli 2016 Equestrian Worldwide Man soll mit einem Erfolg aufhoren Ludger Beerbaum gibt Rucktritt von Nationalmannschaft bekannt Abgerufen am 18 August 2016 Ludger Beerbaum Nachste Woche wieder im Sattel spring reiter de 2 Marz 2018 siehe Rubriken Turnierstall und Hengststation auf der Internetseite von Ludger Beerbaum Riesenbeck International ist eroffnet Reiter Revue International 29 Marz 2015 Wir uber uns LBBH GbR Komitee des IJRC Memento des Originals vom 4 November 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ijrc org englisch Cool Feeling LONGINES GLOBAL CHAMPIONS TOUR Abgerufen am 27 November 2019 FEI Pferdedatenbank Mila BEL08715 L ESPOIR NOR Memento vom 21 Juli 2012 im Webarchiv archive today FEI Pferdedatenbank Caresse 9 FEI Pferdedatenbank Chacon 2 FEI Pferdedatenbank Gotha FRH FEI Pferdedatenbank Casello Chaman wird aus dem Sport verabschiedet zuechterforum com 28 September 2017 Chaman stirbt in seiner Box Dominique Wehrmann St Georg 1 Juli 2019 Beerbaums Chiara eingegangen Sylvia Sanchez Reiter Revue International 24 April 2019 Ingo Wolff Der Tagesspiegel Dumm aber ehrlich Memento vom 28 Juni 2009 im Internet Archive 11 Oktober 2004 Annex II Equine prohibited list substances and methods prohibited in competition Memento vom 29 Dezember 2009 im Internet Archive Reiterverband suspendiert Ludger Beerbaum 28 Mai 2009 Zwischenbericht der Steiner Kommission Es gibt keinen Flachenbrand equi news de 28 Oktober 2015 Datenbank auf der Homepage des IOC Mai 2006 Sportlerportrats Ludger Beerbaum Memento vom 25 Dezember 2015 im Internet Archive Internetseite der Deutschen Reiterlichen Vereinigung Erfolge Memento vom 2 Marz 2010 im Internet Archive auf der Internetseite von Ludger Beerbaum Reiterportrats auf Riderstour de Ludger Beerbaum Memento vom 18 Juni 2008 im Internet Archive FEI Athlete Performance Ludger Beerbaum Silbernes Lorbeerblatt fur 13 Pferdesportler ST Georg Pressemitteilung vom 2 Juni 2008 nbsp Olympiasieger im Springreiten 1900 Belgien nbsp Aime Haegeman 1912 Dritte Franzosische Republik nbsp Jean Cariou 1920 Italien 1861 nbsp Tommaso Lequio di Assaba 1924 Schweiz nbsp Alphonse Gemuseus 1928 Tschechoslowakei 1920 nbsp Frantisek Ventura 1932 Japan 1870 nbsp Takeichi Nishi 1936 Deutsches Reich NS nbsp Kurt Hasse 1948 Mexiko 1934 nbsp Humberto Mariles Cortes 1952 Frankreich 1946 nbsp Pierre Jonqueres d Oriola 1956 Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch 1956 nbsp Hans Gunter Winkler 1960 Italien nbsp Raimondo D Inzeo 1964 Frankreich nbsp Pierre Jonqueres d Oriola 1968 Vereinigte Staaten nbsp William Steinkraus 1972 Italien nbsp Graziano Mancinelli 1976 Deutschland Bundesrepublik nbsp Alwin Schockemohle 1980 Polen 1980 nbsp Jan Kowalczyk 1984 Vereinigte Staaten nbsp Joe Fargis 1988 Frankreich nbsp Pierre Durand 1992 Deutschland nbsp Ludger Beerbaum 1996 Deutschland nbsp Ulrich Kirchhoff 2000 Niederlande nbsp Jeroen Dubbeldam 2004 Brasilien nbsp Rodrigo Pessoa 2008 Kanada nbsp Eric Lamaze 2012 Schweiz nbsp Steve Guerdat 2016 Vereinigtes Konigreich nbsp Nick Skelton 2020 Vereinigtes Konigreich nbsp Ben Maher nbsp Olympiasieger im Springreiten Mannschaft 1912 Schweden nbsp SWE Lewenhaupt Kilman von Rosen Rosencrantz 1920 Schweden nbsp SWE Konig Martin Norling von Rosen 1924 Schweden nbsp SWE Lundstrom Stahle Thelning 1928 Spanien 1875 nbsp ESP Morenes Alvarez de Bohorquez Garcia 1936 Deutsches Reich NS nbsp GER Brandt Hasse von Barnekow 1948 Mexiko 1934 nbsp MEX Mariles Uriza Alberto Valdes 1952 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Llewellyn Stewart White 1956 Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch 1956 nbsp EUA Lutke Westhues Thiedemann Winkler 1960 Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp EUA Schockemohle Thiedemann Winkler 1964 Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp EUA Jarasinski Schridde Winkler 1968 Kanada nbsp CAN Day Elder Gayford 1972 Deutschland Bundesrepublik nbsp FRG Ligges Steenken Wiltfang Winkler 1976 Frankreich nbsp FRA Parot Roche Roguet Rozier 1980 Sowjetunion nbsp URS Asmajew Korolkow Pogdanowski Tschukanow 1984 Vereinigte Staaten nbsp USA Burr Howard Fargis Homfeld Smith 1988 Deutschland Bundesrepublik nbsp FRG Beerbaum Brinkmann Hafemeister Sloothaak 1992 Niederlande nbsp NED Lansink Raijmakers Romp Tops 1996 Deutschland nbsp GER Beerbaum Kirchhoff Nieberg Sloothaak 2000 Deutschland nbsp GER Becker Beerbaum Ehning Nieberg 2004 Vereinigte Staaten nbsp USA Kappler Madden Ward Wylde 2008 Vereinigte Staaten nbsp USA Ward Kraut Simpson Madden 2012 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Skelton Maher Brash Charles 2016 Frankreich nbsp FRA Rozier Staut Bost Leprevost 2020 Schweden nbsp SWE von Eckermann Baryard Johnsson FredricsonV nbsp Deutsche Fahnentrager bei Olympischen SpielenSommer Deutsches Kaiserreich Deutsches Reich nbsp 1896 1904 keine Fahnentrager 1906 Georg Hax 1908 Wilhelm Kaufmann 1912 Karl HaltDeutsches Reich Deutsches Reich nbsp 1920 24 keine Teilnahme 1928 Ernst Paulus 1932 Georg GehringDeutsches Reich Deutsches Reich NS nbsp 1936 Hans FritschUnter alliierter Besatzung Deutschland 1946 nbsp 1948 keine TeilnahmeDeutschland Deutschland Bundesrepublik nbsp 1952 Friedel SchirmerSaarland Saarland 1947 nbsp 1952 Toni BrederGesamtdeutsche Mannschaft Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch 1956 nbsp 1956 Karl Friedrich Haas E Klaus Richtzenhain S Reiterspiele Fritz Thiedemann E Schwedische Reiterjugend S Gesamtdeutsche Mannschaft Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp 1960 Fritz Thiedemann E Ingrid Kramer S 1964 Ingrid Engel Kramer E Bernhard Britting S BR Deutschland Deutschland BR nbsp 1968 Wilfried Dietrich E Ingrid Becker S 1972 Detlef Lewe E Carsten Keller S 1976 Hans Gunter Winkler E Annegret Richter S 1980 keine Teilnahme 1984 Willi Kuhweide E Ulrike Meyfarth S 1988 Reiner Klimke E Anja Fichtel S DDR Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp 1968 Karin Balzer E Dieter Schubert S 1972 Manfred Wolke E Renate Stecher S 1976 Hans Georg Reimann E Ruth Fuchs S 1980 Kristina Richter E Waldemar Cierpinski S 1984 keine Teilnahme 1988 Ulf Timmermann E Olaf Heukrodt S Deutschland Deutschland nbsp 1992 Manfred Klein E Nicole Uphoff S 1996 Arnd Schmitt E Birgit Fischer S 2000 Birgit Fischer E Heike Drechsler S 2004 Ludger Beerbaum E Kathrin Boron S 2008 Dirk Nowitzki E Katrin Wagner Augustin S 2012 Natascha Keller E Kristof Wilke S 2016 Timo Boll E Sebastian Brendel S 2020 Laura Ludwig Patrick Hausding E Ronald Rauhe S Winter Deutsches Reich Deutsches Reich nbsp 1924 keine Teilnahme 1928 Karl Neuner 1932 Martin SchrottleDeutsches Reich Deutsches Reich NS nbsp 1936 Georg von KaufmannUnter alliierter Besatzung Deutschland 1946 nbsp 1948 keine TeilnahmeDeutschland Deutschland Bundesrepublik nbsp 1952 Helmut BockSaarland Saarland 1947 nbsp 1952 keine Teilnahme 1956 Gesamtdeutsche MannschaftGesamtdeutsche Mannschaft Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch 1956 nbsp 1956 Andreas OstlerGesamtdeutsche Mannschaft Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp 1960 Helmut Recknagel E Georg Thoma S 1964 Georg Thoma E Ortrun Enderlein S BR Deutschland Deutschland BR nbsp 1968 Hans Plenk E Franz Keller S 1972 Walter Demel E Wolfgang Zimmerer S 1976 Wolfgang Zimmerer E Rosi Mittermaier S 1980 Urban Hettich E Irene Epple S 1984 Monika Pflug E Peter Angerer S 1988 Peter Angerer E Fritz Fischer S DDR Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp 1968 Thomas Kohler E Klaus Michael Bonsack S 1972 Klaus Michael Bonsack E Wolfgang Scheidel S 1976 Meinhard Nehmer E Ulrich Wehling S 1980 Jan Hoffmann E Frank Ullrich S 1984 Frank Ullrich E Karin Enke S 1988 Frank Peter Roetsch E Christa Rothenburger S Deutschland Deutschland nbsp 1992 Wolfgang Hoppe E Antje Misersky S 1994 Mark Kirchner E Claudia Pechstein S 1998 Jochen Behle E Gunda Niemann S 2002 Hilde Gerg E Georg Hackl S 2006 Kati Wilhelm E Claudia Pechstein S 2010 Andre Lange E Magdalena Neuner S 2014 Maria Hofl Riesch E Felix Loch S 2018 Eric Frenzel E Christian Ehrhoff S 2022 Claudia Pechstein Francesco Friedrich E Thorsten Margis S E Eroffnungsfeier S SchlussfeierEuropameister im Springreiten 1957 Hans Gunter Winkler 1958 Fritz Thiedemann 1959 Piero D Inzeo 1961 David Broome 1962 David Barker 1963 Graziano Mancinelli 1965 Hermann Schridde 1966 Nelson Pessoa 1967 69 David Broome 1971 Hartwig Steenken 1973 Paddy MacMahon 1975 Alwin Schockemohle 1977 Johan Heins 1979 Gerd Wiltfang 1981 83 85 Paul Schockemohle 1987 Pierre Durand 1989 John Whitaker 1991 Eric Navet 1993 Willi Melliger 1995 Peter Charles 1997 Ludger Beerbaum 1999 Alexandra Ledermann 2001 Ludger Beerbaum 2003 Christian Ahlmann 2005 Marco Kutscher 2007 Meredith Michaels Beerbaum 2009 Kevin Staut 2011 Rolf Goran Bengtsson 2013 Roger Yves Bost 2015 Jeroen Dubbeldam 2017 Peder Fredricson 2019 Martin Fuchs 2021 Andre Thieme Siehe auch Liste der Europameister im SpringreitenDeutscher Meister im Springreiten 1952 1955 Hans Gunter Winkler 1959 Hans Gunter Winkler 1960 Hermann Schridde 1961 Alwin Schockemohle 1962 Hermann Schridde 1963 Alwin Schockemohle 1965 Peter Schmitz 1966 Gerd Wiltfang 1967 Alwin Schockemohle 1969 1970 Hartwig Steenken 1971 Gerd Wiltfang 1973 Hartwig Steenken 1974 Paul Schockemohle 1975 Alwin Schockemohle 1977 Hendrik Snoek 1978 Sonke Sonksen 1979 Gerd Wiltfang 1980 Paul Schockemohle 1981 Franke Sloothaak 1982 1983 Paul Schockemohle 1984 Karsten Huck 1985 Michael Ruping 1986 1987 Paul Schockemohle 1988 Ludger Beerbaum 1989 Franke Sloothaak 1990 Otto Becker 1991 Franke Sloothaak 1992 1993 Ludger Beerbaum 1994 Otto Becker 1995 Lars Nieberg 1996 Ulrich Kirchhoff 1997 1998 Ludger Beerbaum 1999 Carsten Otto Nagel 2000 2001 Ludger Beerbaum 2002 Marcus Ehning 2003 Marco Kutscher 2004 Ludger Beerbaum 2005 2007 Rene Tebbel 2008 Meredith Michaels Beerbaum 2009 Philipp Weishaupt 2010 Meredith Michaels Beerbaum 2011 Ludger Beerbaum 2012 Marc Bettinger 2013 2014 Daniel Deusser 2015 Denis Nielsen 2016 Andreas Kreuzer 2017 Simone Blum 2018 Mario Stevens 2019 Felix Hassmann 2020 Philipp Weishaupt 2021 Tobias Meyer 2022 Mario Stevens Siehe auch Liste der Deutschen Meister im Springreiten Normdaten Person GND 121814343 lobid OGND AKS VIAF 35322282 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Beerbaum LudgerKURZBESCHREIBUNG deutscher SpringreiterGEBURTSDATUM 26 August 1963GEBURTSORT Detmold Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ludger Beerbaum amp oldid 237905948