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Dieser Artikel befasst sich mit dem Skispringer Zum Filmtechniker und Erfinder siehe Georg Thoma Konstrukteur zum Juristen siehe Georg F Thoma Georg Jorgle Thoma 20 August 1937 in Hinterzarten ist ein ehemaliger deutscher Skispringer und Nordischer Kombinierer Georg Thoma wurde 1960 in Squaw Valley Olympiasieger dabei brach er als erster Mitteleuropaer die Vorherrschaft der Skandinavier mit dem olympischen Gold in der Nordischen Kombination Daraufhin wurde er zum Sportler des Jahres gewahlt und zwar als erster Wintersportler Bei den Olympischen Spielen 1964 in Innsbruck holte er eine Bronzemedaille Ein Jahr zuvor hatte er wiederum als erster Mitteleuropaer den renommierten Wettbewerb am Holmenkollen in Oslo gewonnen Dies gelang Thoma sogar dreimal in Folge Seine Karriere beendete er 1966 glanzvoll mit dem Weltmeistertitel Fur seine sportlichen Verdienste wurde Georg Thoma mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet Georg ThomaNation Deutschland DeutschlandGeburtstag 20 August 1937Geburtsort Hinterzarten Deutsches ReichGrosse 168 cmGewicht 66 kgKarriereDisziplin Nordische KombinationSkispringenVerein SC HinterzartenStatus zuruckgetretenKarriereende 1966MedaillenspiegelOlympische Medaillen 1 0 1 WM Medaillen 1 0 0 DM Medaillen 12 5 1 Olympische WinterspieleGold 1960 Squaw Valley Nordische KombinationBronze 1964 Innsbruck Nordische Kombination Nordische SkiweltmeisterschaftenGold 1966 Oslo Nordische Kombination Seine Neffen sind der ehemalige Skispringer Dieter Thoma 1 und der ehemalige Skirennlaufer Gundolf Thoma Der Olympiastutzpunkt Freiburg Schwarzwald wurde nach ihm benannt Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Privat 3 Erfolge 3 1 Siege bei A Klasse Springen 3 2 Deutsche Meisterschaften 3 2 1 Nordische Kombination 3 2 2 Skispringen 3 2 3 Skilanglauf 4 Auszeichnungen 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenThoma besuchte die Volksschule und arbeitete danach als Holzfaller bis er zu den Mittenwalder Gebirgsjagern berufen wurde Nach dem Militardienst arbeitete er bei der Hinterzartener Post Er bewaltigte seine Arbeit im Sommer mit dem Fahrrad und im Winter mit Allweg Brettern Schon im Kindesalter fing Thoma mit dem Skifahren an bestritt mit 14 Jahren seine ersten Skiwettkampfe und entschied sich fur die Nordische Kombination Er war ein ausgezeichneter Skispringer und Langlaufer 1 2 1953 kam er beim Kreisjugendskitag auf dem Feldberg zum ersten Mal mit einem organisierten Wettkampfsport in Beruhrung Der Jugendwart des Skiverbandes Schwarzwald erkannte sein Talent und machte den Verbandsvorstand Carl Friedrich Stober auf ihn aufmerksam Noch im Winter 1953 54 wurde er auf seinen ersten Springerkurs nach Fussen geschickt wo er zum ersten Mal Deutscher Jugendmeister in der Nordischen Kombination in Onstmettingen wurde Eine Saison spater wurde er wieder deutscher Jugendmeister in der Kombination und Vierter im Skispringen auf der grossen Hochfirstschanze in Titisee Neustadt 1956 besiegte er am Feldberg bei den deutschen Jugendmeisterschaften bereits den gesamten deutschen Nachwuchs im Langlauf Sprunglauf und in der Kombination 1957 holte er zum dritten Mal den deutschen Jugendtitel in der Kombination und im Springen in Winterberg aber im Langlauf wurde er von Rudolf Maier geschlagen 1958 ging er zum ersten Mal mit der Nationalmannschaft zu den nordischen Skiweltmeisterschaften nach Lahti und wurde dort 16 in der nordischen Kombination und 27 im Skispringen 1 2 Nach einem eisernen Training auch an der Sportschule der Bundeswehr 1959 in Sonthofen wurde er fur die Olympischen Spiele 1960 in Squaw Valley nominiert und wurde Olympiasieger in der Nordischen Kombination Bei der Schlussfeier war er Fahnentrager der gesamtdeutschen Mannschaft 1960 1961 und 1963 wurde Georg Thoma im Skispringen drei Mal deutscher Meister Zudem gewann er am 1 Januar 1962 das Neujahresspringen der Vierschanzentournee 3 Im Marz 1963 gewann Thoma als erster Mitteleuropaer den Kombinations Wettbewerb des Holmenkollen Skifestivals bei dem die gesamte Weltelite an den Start gegangen war 4 Dieser Sieg ist als sein grosster Erfolg seit dem Gewinn der olympischen Goldmedaille einzustufen In den darauffolgenden zwei Jahren konnte er diesen Erfolg bei starker Konkurrenz wiederholen 5 6 Er war damit erst der dritte Athlet nach den Norwegern Lauritz Bergendahl und Thorleif Haug dem dieser Hattrick gelang 6 Bei seinen zweiten Olympischen Winterspielen 1964 in Innsbruck fuhrte er die gesamtdeutsche Mannschaft bei der Eroffnungsfeier als Fahnentrager ins Bergisel Stadion Nach der Goldmedaille in Squaw Valley konnte er noch einmal die Bronzemedaille gewinnen Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 1962 in Zakopane sturzte er im Sprunglauf am 19 Februar bei seinem zweiten Sprung von vorgesehenen drei Sprungen schwer Im Krankenhaus wurden Rippenprellungen diagnostiziert 7 Im Jahr 1966 gewann Thoma zunachst beim Deutschland Schild in Reit im Winkl vor dem Schweizer Alois Kalin 8 ehe er bei den deutschen nordischen Skimeisterschaften an gleicher Stelle seinen neunten Meistertitel in der Nordischen Kombination gewann Zehn Tage spater wurde er bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 1966 in Oslo Weltmeister 1 Anschliessend beendete er seine Karriere Nach seiner aktiven Laufbahn blieb er dem Skisport treu und bestritt viele Volkslaufe So nahm er sechs Mal beim Wasalauf in Schweden teil Im Marz 1980 belegte er dabei den 79 Platz von insgesamt 12 000 teilnehmenden Laufern Ein Jahr spater schaffte er eine Laufzeit von 4 32 66 Stunden 1982 gewann er den 100 Kilometer Rucksacklauf auf dem Fernskiwanderweg Schonach Belchen im Schwarzwald in 5 51 Stunden dieser Rekord wurde bis heute 2021 nicht gebrochen Mit 45 Jahren wurde er Schwarzwaldmeister im 15 km Langlauf Ausserdem sprang er auf kleinen Schanzen 60 Meter und auf Flugschanzen bis zu 130 Meter weit Spater war er auch TV Kommentator 1 Privat BearbeitenThoma hat sechs Geschwister Er ist mit seiner Frau Annemarie verheiratet und hat eine erwachsene Tochter Marie Luise Er und seine Familie wurden in Hinterzarten von der Stasi bespitzelt nachdem er 1968 dem DDR Wintersportler Ralph Pohland bei der Flucht geholfen hatte 9 Die Fluchthilfe hat Thoma spater bereut und als grossten Fehler seines Lebens bezeichnet weil die Gefuhle der Landsleute aus dem Osten verletzt worden seien 10 In seiner Freizeit ist er im Sommer auf dem Fahrrad im Winter auf Skiern unterwegs Bei den grossen Radrennen wie Giro d Italia oder Tour de France fahrt er die Etappen mit ab Thoma war acht Mal Senioren Weltmeister bei den Mountainbike Klassikern In seiner Heimat Hinterzarten baute er ein Skimuseum mit auf und bietet personliche Fuhrungen an 1 Erfolge Bearbeiten nbsp Stele vor dem Olympiastutzpunkt Freiburg Schwarzwald in FreiburgSiege bei A Klasse Springen Bearbeiten Nr Wettbewerb Datum Ort Disziplin0 1 Le Brassus Skispiele 1956 Schweiz nbsp Le Brassus Skispringen0 2 Salpausselka Skispiele 5 Marz 1961 Finnland nbsp Lahti Kombination0 3 Vierschanzentournee 1 Januar 1962 Deutschland nbsp Garmisch Partenkirchen Skispringen0 4 Internationales Skirennen 1 Februar 1963 Osterreich nbsp Seefeld in Tirol Kombination0 5 Schwedische Skispiele 10 Februar 1963 Schweden nbsp Falun Kombination0 6 Kongsberg Pokal 24 Februar 1963 Deutschland nbsp Neustadt im Schwarzwald Skispringen0 7 Puijo Skispiele 10 Marz 1963 Finnland nbsp Kuopio Kombination0 8 Holmenkollen Skifestival 17 Marz 1963 Norwegen nbsp Oslo Kombination0 9 Holmenkollen Skifestival 14 Marz 1964 Norwegen nbsp Oslo Kombination10 Berauer Pokal 13 Februar 1965 Osterreich nbsp Murau Kombination11 Puijo Skispiele 28 Februar 1965 Finnland nbsp Kuopio Kombination12 Salpausselka Skispiele 7 Marz 1965 Finnland nbsp Lahti Kombination13 Holmenkollen Skifestival 13 Marz 1965 Norwegen nbsp Oslo Kombination14 Deutschland Schild 30 Januar 1966 Deutschland nbsp Reit im Winkl KombinationDie Auflistung seiner A Klasse Siege ist noch unvollstandig Deutsche Meisterschaften Bearbeiten Nordische Kombination Bearbeiten nbsp Deutsche Meisterschaften nbsp Baden Wurttemberg nbsp 1958 Isny Meister K 70 15 km nbsp Bayern nbsp 1959 Warmensteinach Meister GS 15 km nbsp Baden Wurttemberg nbsp 1960 Neustadt Meister GS 15 km nbsp Nordrhein Westfalen nbsp 1961 Winterberg Meister K 64 15 km nbsp Niedersachsen nbsp 1962 Braunlage Meister GS 15 km nbsp Bayern nbsp 1963 Ruhpolding Meister K 56 15 km nbsp Baden Wurttemberg nbsp 1964 Baiersbronn Meister K 73 15 km nbsp Baden Wurttemberg nbsp 1965 Hinterzarten Meister K 73 5 15 km nbsp Bayern nbsp 1966 Reit im Winkl Meister K 68 15 km Skispringen Bearbeiten nbsp Deutsche Meisterschaften nbsp Baden Wurttemberg nbsp 1958 Isny Silber von der Grossschanze nbsp Baden Wurttemberg nbsp 1960 Neustadt Meister von der Grossschanze nbsp Nordrhein Westfalen nbsp 1961 Winterberg Meister von der Grossschanze nbsp Bayern nbsp 1963 Ruhpolding Meister von der Grossschanze nbsp Baden Wurttemberg nbsp 1965 Hinterzarten Silber von der Grossschanze nbsp Bayern nbsp 1966 Ruhpolding Bronze von der GrossschanzeSkilanglauf Bearbeiten nbsp Deutsche Meisterschaften nbsp Bayern nbsp 1963 Ruhpolding Silber im 15 km Langlauf nbsp Baden Wurttemberg nbsp 1964 Baiersbronn Silber mit der Staffel nbsp Bayern nbsp 1966 Reit im Winkl Silber mit der StaffelAuszeichnungen Bearbeiten1960 Sportler des Jahres 1960 Silbernes Lorbeerblatt 1964 Holmenkollen Medaille 1987 Ehrenburger von Hinterzarten 1987 Goldener Gong als Bester TV Kommentator der Nordischen Ski WM 1997 Verdienstkreuz 1 Klasse der Bundesrepublik Deutschland 1997 Georg von Opel Preis 2011 Aufnahme in die Hall of Fame des deutschen Sports 2015 Umbenennung der Ganztagsgrundschule Hinterzarten in Georg Thoma Schule 11 Literatur BearbeitenDie Story des Schwarzwalder Brieftragers Wir stellen vor Olympiasieger und Sportler des Jahres 1960 Georg Thoma Passauer Neue Presse Ausgabe Nr 294 vom Dienstag den 20 Dezember 1960 Gustl Berauer Georg Thoma Limpert Frankfurt M Wien 1961 DNB 450363090 Gerd Jauch Georg Thoma vom Hutejungen zum Skikonig 4 Aufl 15 18 Tsd Schillinger Freiburg i Br 1980 ISBN 3 921340 52 7 Johannes Bachmann Ich dachte an Winnetou nicht an Gold BZ Interview mit Jahrhundertsportler Georg Thoma 82 der heute vor 60 Jahren mit seinem Olympiasieg in Squaw Valley vom Hirtenbub zur Legende wurde In Badische Zeitung Ausgabe Hochschwarzwald 22 Februar 2020 S 20 Online abgerufen am 6 April 2020 Johannes Bachmann Mein Gluck war dass ich Phantasie hatte Legendarer Schulweg Mit Olympiasieger Georg Thoma 82 und einem E Mountainbike auf Tour vom Hinterzartener Skimuseum zum Winnetou Traum Wunderlehof In Badische Zeitung Ausgabe Hochschwarzwald 3 Juli 2020 S 20 Online abgerufen am 3 Juli 2020 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Georg Thoma Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Georg Thoma im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Georg Thoma in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Nordische Kombination Georg Thoma in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Skisprungergebnisse Georg Thoma in der Datenbank von Olympedia org englisch Portrat Daten und Biografie von Georg Thoma in der Hall of Fame des deutschen SportsEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f Georg Thoma In Internationales Sportarchiv 46 2011 Munzinger Archiv 15 November 2011 a b Georg Thoma In Internationales Biographisches Archiv 18 1963 Munzinger Archiv 22 April 1963 Osterreichs Springer noch nicht in Form In Arbeiter Zeitung Wien 3 Janner 1962 S 10 Georg Thoma auch Sieger am Holmenkollen Passauer Neue Presse Ausgabe 65 vom 18 Marz 1963 Georg Thomas grosse Revanche am Holmenkollen PNP Ausgabe 63 vom 16 Marz 1964 a b Thomas grosser Erfolg am Holmenkollen PNP Ausgabe 61 vom 15 Marz 1965 Der Spezialsprunglauf abermals verschoben In Arbeiter Zeitung Wien 20 Februar 1962 S 11 Thoma gewann den Deutschland Schild in Reit im Winkl PNP Ausgabe 24 vom Montag dem 31 Januar 1966 Karin Konig Warum die Stasi vor drei Jahrzehnten in Hinterzarten schnuffelte Die Akte liest sich wie ein Krimi Weltmeister und Olympiasieger Georg Thoma half dem DDR Wintersportler Ralph Pohland bei der Flucht in den Westen In Badische Zeitung 6 Marz 1998 Gunnar Meinhardt Der Olympiasieger der seinem Konkurrenten zur Flucht verhalf In Die Welt 23 Marz 2020 Online Dieter Maurer Hinterzarten Die neue Schule begeistert alle Badische Zeitung 16 November 2015 abgerufen am 21 November 2015 Olympiasieger in der Nordischen Kombination Normalschanze 1924 Norwegen nbsp Thorleif Haug 1928 Norwegen nbsp Johan Grottumsbraten 1932 Norwegen nbsp Johan Grottumsbraten 1936 Norwegen nbsp Oddbjorn Hagen 1948 Finnland nbsp Heikki Hasu 1952 Norwegen nbsp Simon Slattvik 1956 Norwegen nbsp Sverre Stenersen 1960 Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp Georg Thoma 1964 Norwegen nbsp Tormod Knutsen 1968 Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp Franz Keller 1972 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Ulrich Wehling 1976 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Ulrich Wehling 1980 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Ulrich Wehling 1984 Norwegen nbsp Tom Sandberg 1988 Schweiz nbsp Hippolyt Kempf 1992 Frankreich nbsp Fabrice Guy 1994 Norwegen nbsp Fred Borre Lundberg 1998 Norwegen nbsp Bjarte Engen Vik 2002 Finnland nbsp Samppa Lajunen 2006 Deutschland nbsp Georg Hettich 2010 Frankreich nbsp Jason Lamy Chappuis 2014 Deutschland nbsp Eric Frenzel 2018 Deutschland nbsp Eric Frenzel 2022 Deutschland nbsp Vinzenz GeigerV nbsp Deutsche Fahnentrager bei Olympischen SpielenSommer Deutsches Kaiserreich Deutsches Reich nbsp 1896 1904 keine Fahnentrager 1906 Georg Hax 1908 Wilhelm Kaufmann 1912 Karl HaltDeutsches Reich Deutsches Reich nbsp 1920 24 keine Teilnahme 1928 Ernst Paulus 1932 Georg GehringDeutsches Reich Deutsches Reich NS nbsp 1936 Hans FritschUnter alliierter Besatzung Deutschland 1946 nbsp 1948 keine TeilnahmeDeutschland Deutschland Bundesrepublik nbsp 1952 Friedel SchirmerSaarland Saarland 1947 nbsp 1952 Toni BrederGesamtdeutsche Mannschaft Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch 1956 nbsp 1956 Karl Friedrich Haas E Klaus Richtzenhain S Reiterspiele Fritz Thiedemann E Schwedische Reiterjugend S Gesamtdeutsche Mannschaft Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp 1960 Fritz Thiedemann E Ingrid Kramer S 1964 Ingrid Engel Kramer E Bernhard Britting S BR Deutschland Deutschland BR nbsp 1968 Wilfried Dietrich E Ingrid Becker S 1972 Detlef Lewe E Carsten Keller S 1976 Hans Gunter Winkler E Annegret Richter S 1980 keine Teilnahme 1984 Willi Kuhweide E Ulrike Meyfarth S 1988 Reiner Klimke E Anja Fichtel S DDR Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp 1968 Karin Balzer E Dieter Schubert S 1972 Manfred Wolke E Renate Stecher S 1976 Hans Georg Reimann E Ruth Fuchs S 1980 Kristina Richter E Waldemar Cierpinski S 1984 keine Teilnahme 1988 Ulf Timmermann E Olaf Heukrodt S Deutschland Deutschland nbsp 1992 Manfred Klein E Nicole Uphoff S 1996 Arnd Schmitt E Birgit Fischer S 2000 Birgit Fischer E Heike Drechsler S 2004 Ludger Beerbaum E Kathrin Boron S 2008 Dirk Nowitzki E Katrin Wagner Augustin S 2012 Natascha Keller E Kristof Wilke S 2016 Timo Boll E Sebastian Brendel S 2020 Laura Ludwig Patrick Hausding E Ronald Rauhe S Winter Deutsches Reich Deutsches Reich nbsp 1924 keine Teilnahme 1928 Karl Neuner 1932 Martin SchrottleDeutsches Reich Deutsches Reich NS nbsp 1936 Georg von KaufmannUnter alliierter Besatzung Deutschland 1946 nbsp 1948 keine TeilnahmeDeutschland Deutschland Bundesrepublik nbsp 1952 Helmut BockSaarland Saarland 1947 nbsp 1952 keine Teilnahme 1956 Gesamtdeutsche MannschaftGesamtdeutsche Mannschaft Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch 1956 nbsp 1956 Andreas OstlerGesamtdeutsche Mannschaft Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp 1960 Helmut Recknagel E Georg Thoma S 1964 Georg Thoma E Ortrun Enderlein S BR Deutschland Deutschland BR nbsp 1968 Hans Plenk E Franz Keller S 1972 Walter Demel E Wolfgang Zimmerer S 1976 Wolfgang Zimmerer E Rosi Mittermaier S 1980 Urban Hettich E Irene Epple S 1984 Monika Pflug E Peter Angerer S 1988 Peter Angerer E Fritz Fischer S DDR Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp 1968 Thomas Kohler E Klaus Michael Bonsack S 1972 Klaus Michael Bonsack E Wolfgang Scheidel S 1976 Meinhard Nehmer E Ulrich Wehling S 1980 Jan Hoffmann E Frank Ullrich S 1984 Frank Ullrich E Karin Enke S 1988 Frank Peter Roetsch E Christa Rothenburger S Deutschland Deutschland nbsp 1992 Wolfgang Hoppe E Antje Misersky S 1994 Mark Kirchner E Claudia Pechstein S 1998 Jochen Behle E Gunda Niemann S 2002 Hilde Gerg E Georg Hackl S 2006 Kati Wilhelm E Claudia Pechstein S 2010 Andre Lange E Magdalena Neuner S 2014 Maria Hofl Riesch E Felix Loch S 2018 Eric Frenzel E Christian Ehrhoff S 2022 Claudia Pechstein Francesco Friedrich E Thorsten Margis S E Eroffnungsfeier S SchlussfeierWeltmeister in der Nordischen Kombination Normalschanze 1925 Otakar Nemecky 1926 Johan Grottumsbraten 1927 Rudolf Burkert 1929 Hans Vinjarengen 1930 Hans Vinjarengen 1931 Johan Grottumsbraten 1933 Sven Selanger 1934 Oddbjorn Hagen 1935 Oddbjorn Hagen 1937 Sigurd Roen 1938 Olaf Hoffsbakken 1939 Gustl Berauer 1941 Gustl Berauer inoffiziell 1950 Heikki Hasu 1954 Sverre Stenersen 1958 Paavo Korhonen 1962 Arne Larsen 1966 Georg Thoma 1970 Ladislav Rygl 1974 Ulrich Wehling 1978 Konrad Winkler 1982 Tom Sandberg 1985 Hermann Weinbuch 1987 Torbjorn Lokken 1989 Trond Einar Elden 1991 Fred Borre Lundberg 1993 Kenji Ogiwara 1995 Fred Borre Lundberg 1997 Kenji Ogiwara 1999 Bjarte Engen Vik 2001 Bjarte Engen Vik 2003 Ronny Ackermann 2005 Ronny Ackermann 2007 Ronny Ackermann 2009 Todd Lodwick 2011 Eric Frenzel 2013 Jason Lamy Chappuis 2015 Johannes Rydzek 2017 Johannes Rydzek 2019 Jarl Magnus Riiber 2021 Jarl Magnus Riiber 2023 Jarl Magnus RiiberDeutschlands Sportler des Jahres 1947 Gottfried von Cramm 1948 Gottfried von Cramm 1949 Georg Meier 1950 Herbert Klein 1951 Paul Falk und Ria Baran Falk 1952 Karl Kling 1953 Werner Haas 1954 Heinz Futterer 1955 Hans Gunter Winkler 1956 Hans Gunter Winkler 1957 Manfred Germar 1958 Fritz Thiedemann 1959 Martin Lauer 1960 Georg Thoma 1961 Wolfgang Graf Berghe von Trips 1962 Gerhard Hetz 1963 Gerhard Hetz 1964 Willi Holdorf 1965 Hans Joachim Klein 1966 Rudi Altig 1967 Kurt Bendlin 1968 Franz Keller 1969 Hans Fassnacht 1970 Hans Fassnacht 1971 Hans Fassnacht 1972 Klaus Wolfermann 1973 Klaus Wolfermann 1974 Eberhard Gienger 1975 Peter Michael Kolbe 1976 Gregor Braun 1977 Dietrich Thurau 1978 Eberhard Gienger 1979 Harald Schmid 1980 Guido Kratschmer 1981 Toni Mang 1982 Michael Gross 1983 Michael Gross 1984 Michael Gross 1985 Boris Becker 1986 Boris Becker 1987 Harald Schmid 1988 Michael Gross 1989 Boris Becker 1990 Boris Becker 1991 Michael Stich 1992 Dieter Baumann 1993 Henry Maske 1994 Markus Wasmeier 1995 Michael Schumacher 1996 Frank Busemann 1997 Jan Ullrich 1998 Georg Hackl 1999 Martin Schmitt 2000 Nils Schumann 2001 Erik Zabel 2002 Sven Hannawald 2003 Jan Ullrich 2004 Michael Schumacher 2005 Ronny Ackermann 2006 Michael Greis 2007 Fabian Hambuchen 2008 Matthias Steiner 2009 Paul Biedermann 2010 Sebastian Vettel 2011 Dirk Nowitzki 2012 Robert Harting 2013 Robert Harting 2014 Robert Harting 2015 Jan Frodeno 2016 Fabian Hambuchen 2017 Johannes Rydzek 2018 Patrick Lange 2019 Niklas Kaul 2020 Leon Draisaitl 2021 Alexander Zverev 2022 Niklas Kaul Siehe auch Sportler des Jahres Deutschland Normdaten Person GND 118622056 lobid OGND AKS VIAF 311067413 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Thoma GeorgALTERNATIVNAMEN Thoma Jorgl Spitzname KURZBESCHREIBUNG deutscher SkispringerGEBURTSDATUM 20 August 1937GEBURTSORT Hinterzarten Deutsches Reich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Georg Thoma amp oldid 239168457