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Samppa Kalevi Lajunen 23 April 1979 in Turku ist ein ehemaliger finnischer Nordischer Kombinierer Samppa LajunenVoller Name Samppa Kalevi LajunenNation Finnland FinnlandGeburtstag 23 April 1979Geburtsort TurkuGrosse 177 cmGewicht 65 kgKarriereVerein Jyvaskylan HiihtoseuraTrainer Tommi NikunenNationalkader seit 1995Status zuruckgetretenKarriereende 6 Marz 2004MedaillenspiegelOlympische Medaillen 3 2 0 WM Medaillen 1 4 3 JWM Medaillen 2 1 0 Olympische WinterspieleSilber Nagano 1998 StaffelSilber Nagano 1998 GundersenGold Salt Lake City 2002 GundersenGold Salt Lake City 2002 StaffelGold Salt Lake City 2002 Sprint Nordische SkiweltmeisterschaftenSilber Trondheim 1997 StaffelSilber Ramsau 1999 GundersenGold Ramsau 1999 StaffelSilber Lahti 2001 GundersenBronze Lahti 2001 StaffelSilber Lahti 2001 SprintBronze Val di Fiemme 2003 GundersenBronze Val di Fiemme 2003 Staffel Nordische Junioren Ski WMSilber St Moritz 1998 GundersenGold St Moritz 1998 StaffelGold Saalfelden 1999 GundersenPlatzierungen im Weltcup Debut im Weltcup 0 8 Marz 1996 Weltcupsiege Einzel 20 Details Weltcupsiege Team 0 3 Details Gesamtweltcup 0 1 1996 97 1999 00 Sprintweltcup 0 2 2001 02 2003 04 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Einzel 10 14 7 Sprint 10 7 2 Massenstart 0 2 2 Team 3 2 0Platzierungen im Grand Prix Debut im Grand Prix 26 August 2000 Grand Prix Siege Einzel 0 2 Details Gesamtwertung 0 1 2001 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Einzel 2 2 0letzte Anderung 13 April 2019In den spaten 1990er Jahren sowie in den fruhen 2000er Jahren zahlte Lajunen zu den erfolgreichsten Kombinierern der Welt Sein grosster Erfolg war der maximal mogliche Dreifacherfolg bei den Olympischen Winterspielen 2002 wo er sowohl in der Gundersen Methode als auch im Sprint und mit der Staffel triumphierte Daneben wurde er mit der Staffel 1999 Weltmeister sowie insgesamt zweimal Juniorenweltmeister Mit seinen 20 Weltcupsiegen steht er auf etwa der gleichen Ebene wie Felix Gottwald Ronny Ackermann und Bjarte Engen Vik Ausserdem gewann er 1996 97 und 1999 00 den Gesamtweltcup Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Der Weg in die Weltspitze 1995 1999 1 2 Dreifacher Olympiasieg und Karriereende 1999 2004 2 Erfolge 2 1 Weltcupsiege im Einzel 2 2 Weltcupsiege im Team 2 3 Grand Prix Siege im Einzel 3 Statistik 3 1 Platzierungen bei Olympischen Winterspielen 3 2 Platzierungen bei Weltmeisterschaften 3 3 Weltcup Gesamtplatzierungen 3 4 Grand Prix Platzierungen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenDer Weg in die Weltspitze 1995 1999 Bearbeiten Bereits mit zwei Jahren bestritt Lajunen sein erstes Skilanglaufrennen Wenig spater im Alter von funf Jahren lief er fast 500 Kilometer auf den Skiern neunjahrig begann er mit dem Skispringen sodass er nun beide Sportarten der Nordischen Kombination beherrschte Sein erster internationaler Start datiert aus dem Dezember 1995 als er zum ersten Mal am B Weltcup teilnahm Dort erreichte er bereits bei seinem ersten Wettbewerb in der Ramsau als Zweiter hinter dem damals 18 jahrigen Ronny Ackermann das Podium Eine Woche spater siegte er in Rovaniemi erstmals in dieser Klasse Nach diesen Erfolgen debutierte der 16 Jahrige im Marz 1996 im A Weltcup wo er gleich zu Beginn schon einmal Elfter wurde Ab der Saison 1996 97 setzte der finnische Verband sein junges Talent durchgangig im Weltcup ein Lajunen zeigte weiterhin sein Konnen indem er wahrend jenes Winters zwei Weltcuprennen und damit auch den Gesamtweltcup fur sich entschied Mit einer Ausnahme platzierte er sich in dieser Saison immer unter den besten Zehn zudem gewann er mit der Staffel die Silbermedaille bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 1997 Seine ansteigende Leistung im Vergleich zur Vorsaison erklarte der Finne besonders damit dass er ein Jahr alter geworden sei und so besser springe und viel besser laufe Auch mit dem vergleichsweise schwachen 17 Rang im Einzel bei den Weltmeisterschaften sei er nicht unzufrieden da sein Ziel gewesen ware das Bestmogliche zu tun 1 In den darauffolgenden Winter 1997 98 startete Lajunen direkt mit einem Sieg seinem ersten im Sprint mit nur einem Sprung und einem 7 5 km Langlauf Danach fiel seine Leistung jedoch etwas bis zu den Olympischen Winterspielen 1998 in Nagano gelang ihm keine weitere Weltcup Podiumsplatzierung Stattdessen siegte er im Team bei den Juniorenweltmeisterschaften und gewann dort im Gundersen Wettkampf die Silbermedaille So reiste er nach Japan wo er zunachst mit der Mannschaft um Jari Mantila Tapio Nurmela Hannu Manninen und ihn mit mehr als eine Minute Ruckstand auf die siegreichen Norweger Silber gewann Ebenfalls diese Medaille holte der Finne im Einzel dort musste er dem Doppelolympiasieger Bjarte Engen Vik den Vortritt lassen Auch nach Olympia konnte er im Weltcup kein Top 3 Resultat mehr erreichen sodass er den Gesamtweltcupsieg bei Weitem nicht verteidigte und auf den achten Rang mit mehr als 800 Punkten Ruckstand auf Vik zuruckfiel Wie im Vorjahr begann die neue Saison 1998 99 erfolgreich fur Lajunen innerhalb der ersten vier Rennen eroberte er dreimal das Podium Dazu gewann er direkt vor den Saison Grossereignissen den Weltcup von Chaux Neuve Bei den Juniorenweltmeisterschaften im Februar 1999 in Saalfelden gelang ihm der Sieg was seinen ersten grossen internationalen Einzeltitel bedeutete Zwei Wochen spater bei den Skiweltmeisterschaften 1999 siegte der Finne mit dem Team ausserdem gewann er die Silbermedaille im Gundersen Wettkampf Beim erstmals ausgetragenen Sprint platzierte er sich auf Rang funf Nach den Weltmeisterschaften gewann er ein weiteres Weltcuprennen der insgesamt funfte Sieg seiner Karriere dennoch hatte er im Gesamtweltcup als Funfter mehr als 1000 Punkten Ruckstand auf Bjarte Engen Vik der zum zweiten Mal in Folge dort triumphierte Dreifacher Olympiasieg und Karriereende 1999 2004 Bearbeiten Mit einer starken Serie von zehn ersten und zweiten Platzen in Folge darunter funf Triumphe eroffnete Lajunen die Saison 1999 00 dominant doch auch Vik kam achtmal in Serie auf das Podest Mit einer Ausnahme als er in Sapporo nach zwei schlechten Sprungen und einem noch schlechteren Lauf nur 26 geworden war 2 beendete er alle Saison Wettkampfe unter den besten Vier und wurde so folgerichtig zum zweiten Mal Gesamtweltcupsieger knapp 200 Punkte vor Vik Mit acht Saison Weltcupsiegen stockte der Finne dazu sein Konto auf nun insgesamt 13 Triumphe auf Beim Sommer Grand Prix 2000 bewies er mit einem Sieg auch seine Favoritenstellung fur den kommenden Winter 2000 01 Dieser begann jedoch anders als erwartet wenig erfolgreich fur Lajunen der sich in Kuopio zunachst nur mit einem 12 und einem 19 Rang zufriedengeben musste Nach diesen Anlaufschwierigkeiten kam er bis zu den Weltmeisterschaften im Februar wieder in Form blieb aber immer noch ohne Weltcupsieg In Lahti wahrend der Nordischen Skiweltmeisterschaften 2001 holte der Finne zwei Silbermedaillen in Gundersen und Sprint sowie Bronze mit der Staffel Wie schon vor dem Saisonhohepunkt blieb er auch nach den Weltmeisterschaften ohne weiteren Weltcupsieg sodass er im Gesamtweltcup wieder nur Funfter wurde diesmal musste er sich dem drei Jahre alteren Osterreicher Felix Gottwald geschlagen geben Recht erfolgreich begann der Weltcup des Olympia Winters 2001 02 fur Lajunen Dennoch reichte es bis zu den Olympischen Winterspielen 2002 nur zu einem seinen 14 Weltcupsieg Fur Olympia befand sich der Finne jedoch rechtzeitig in Top Form die olympischen Wettkampfe begannen mit einem deutlichen Doppelsieg durch Lajunen und seinen Landsmann Jaakko Tallus im Einzel nachdem Letzterer Lajunen nach den Sprungen schon fast eine Minute abgenommen hatte Auch in der Staffel schlugen die Finnen samtliche Konkurrenten wenngleich Deutschland nur um knapp acht Sekunden geschlagen wurde Schon damit hatte Lajunen den Rekord von seinem Kontrahenten Bjarte Engen Vik eingestellt dem es 1998 als bis dahin einzigen Nordischen Kombinierer gelungen war zwei Siege bei den gleichen Olympischen Spielen zu erringen Da der Sprint 2002 erstmals im olympischen Programm stand bot sich dem Finnen nun die Chance zum dritten Mal Olympiasieger zu werden was bis dahin nur dem Deutschen Ulrich Wehling gelungen war Nach dem einen Sprung hatte Lajunen 15 Sekunden Vorsprung auf seinen hartesten Verfolger den Deutschen Ronny Ackermann Auf der Strecke setzte er sich weiter von Ackermann ab der dank einer starken letzten Runde zwar noch bis auf neun Sekunden an den Sieger heranlief aber Lajunens dritten Olympiasieg nicht mehr gefahrden konnte 3 Somit ubernahm dieser mit nunmehr funf Medaillen auch die Fuhrung in der Liste der Olympiasieger in der Nordischen Kombination vor Wehling Die sehr gute Form von Olympia bewahrte auch im Weltcup wo er die drei auf die Spiele folgenden Wettkampfe gewann allesamt vor Ronny Ackermann und sich so noch dicht an die beiden Gesamtfuhrenden Ackermann und Felix Gottwald heranchob Diese verdrangte er jedoch nicht mehr sodass er sich im Gesamtweltcup auf Rang drei platzierte Im zum zweiten Mal gewerteten Sprintweltcup wurde der Finne sogar Zweiter hinter dem deutschen Gesamtweltcupsieger Nach einem durchwachsenen Sommer Grand Prix ohne Podestrang startete Lajunen ebenso in den Weltcup 2002 03 ohne Podestresultat Erst Mitte Dezember in Harrachov folgte Weltcupsieg 18 im Sprint von Ramsau triumphierte er zum neunzehnten Mal Bei den Skiweltmeisterschaften 2003 gewann er zwei Bronzemedaillen im Einzel und mit der Staffel im Sprint wurde er Achter Wenig erfolgreich endete die Saison dank seiner beiden Siege vor der WM platzierte er sich im Gesamtweltcup aber schon zum dritten Mal auf Rang funf Gut fur Lajunen begann die Saison 2003 04 in der er sich schon zum Anfang wieder einige Male auf dem Podest klassierte Im Januar feierte er in Nayoro seinen 20 Weltcuperfolg Da ihm weitere gute Resultate gelangen wurde er im Gesamtweltcup noch einmal Dritter beim ersten Sieg seines Landsmannes und kommenden Weltcup Dominatoren Hannu Manninen In Lahti beendete der Finne am 6 Marz 2004 seine erfolgreiche Karriere mit einem dritten Rang 4 Dem Beispiel Lajunens die Karriere recht fruh zu beenden der Dreifacholympiasieger war noch nicht einmal 25 Jahre alt folgten in den nachsten Jahren weitere Athleten wie der australische Schwimmer Ian Thorpe sowie die belgische Tennisspielerin Justine Henin Hardenne Sein langjahriger Trainer Tommi Nikunen wurde durch die Erfolge Lajunens ebenfalls bekannt und wechselte von den Nordischen Kombinierern zu den Skispringern wo er den nach Norwegen wechselnden Mika Kojonkoski beerbte Erfolge BearbeitenWeltcupsiege im Einzel Bearbeiten Die 20 Einzel Weltcupsiege Lajunens verteilen sich recht gleichmassig auf die beiden Hauptdisziplinen sowohl im Sprint als auch im Gundersen Wettbewerb triumphierte er zehnmal Dreimal gewinnen konnte er nur in Lahti insgesamt gewann er funfmal in seinem Heimatland Finnland Nur einmal gewann er beide Wettkampfe eines Weltcupwochenendes namlich Anfang Marz 2002 in Lahti Nr Datum Ort Disziplin0 1 5 Januar 1997 Deutschland nbsp Schonach Gundersen0 2 14 Januar 1997 Italien nbsp Val di Fiemme Gundersen0 3 28 November 1997 Finnland nbsp Rovaniemi Sprint0 4 30 Januar 1999 Frankreich nbsp Chaux Neuve Gundersen0 5 6 Marz 1999 Finnland nbsp Lahti Gundersen0 6 11 Dezember 1999 Finnland nbsp Vuokatti Sprint0 7 21 Dezember 1999 Vereinigte Staaten nbsp Steamboat Springs Sprint0 8 3 Januar 2000 Deutschland nbsp Oberwiesenthal Sprint0 9 11 Januar 2000 Italien nbsp Val di Fiemme Gundersen10 16 Januar 2000 Osterreich nbsp Breitenwang Sprint11 8 Februar 2000 Japan nbsp Nozawa Onsen Sprint12 26 Februar 2000 Frankreich nbsp Chaux Neuve Gundersen13 17 Marz 2000 Schweiz nbsp St Moritz Gundersen14 9 Dezember 2001 Slowakei nbsp Strbske Pleso Sprint15 1 Marz 2002 Finnland nbsp Lahti Gundersen16 3 Marz 2002 Finnland nbsp Lahti Sprint17 13 Marz 2002 Norwegen nbsp Trondheim Sprint18 14 Dezember 2002 Tschechien nbsp Harrachov Gundersen19 8 Januar 2003 Osterreich nbsp Ramsau Sprint20 23 Januar 2004 Japan nbsp Nayoro GundersenWeltcupsiege im Team Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin0 1 21 Januar 2001 Vereinigte Staaten nbsp Park City Staffel Massenstart 10 2 9 Januar 2002 Italien nbsp Val di Fiemme Staffel 20 3 14 Februar 2004 Deutschland nbsp Oberstdorf Staffel 11 Mit Hannu Manninen und Jaakko Tallus 2 Mit Jaakko Tallus und Mikko Keskinarkaus lt Grand Prix Siege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 30 August 2000 Deutschland nbsp Oberstdorf Gundersen2 24 August 2001 Deutschland nbsp Klingenthal GundersenStatistik BearbeitenPlatzierungen bei Olympischen Winterspielen nbsp Bearbeiten Jahr und Ort WettbewerbGundersen NH Sprint LH TeamJapan nbsp 1998 Nagano 2 2 Vereinigte Staaten nbsp 2002 Salt Lake City 1 1 1 Platzierungen bei Weltmeisterschaften Bearbeiten Jahr und Ort WettbewerbGundersen NH Sprint TeamNorwegen nbsp 1997 Trondheim 2 Osterreich nbsp 1999 Ramsau 2 5 1 Finnland nbsp 2001 Lahti 2 2 3 Italien nbsp 2003 Val Di Fiemme 3 8 3 Weltcup Gesamtplatzierungen Bearbeiten Saison Platz Punkte1995 96 36 0 2191996 97 0 1 12231997 98 0 8 0 6651998 99 0 5 0 9861999 00 0 1 21752000 01 0 5 10102001 02 0 3 18632002 03 0 5 0 6292003 04 0 3 1058Grand Prix Platzierungen Bearbeiten Saison Platz Punkte2000 0 2 0 3522001 0 1 0 5242002 10 0 139Weblinks BearbeitenWebsite von Samppa Lajunen derzeit nicht aktiv Samppa Lajunen in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Samppa Lajunen auf Olympics com The Official website of the Olympic movement englisch Einzelnachweise Bearbeiten Athlete profile Samppa Lajunen Memento vom 12 Mai 2012 im Internet Archive vom 3 Februar 1998 auf CNN Sapporo 12 13 Februar 2000 Gundersen K 90 15 km auf der Seite der FIS Ackermann holt Silber auf spiegel de Christina Fritz Nordische Kombination Finale Lahti 6 Marz 2004 Memento des Originals vom 26 August 2005 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www sportforum24 de auf sportforum24 deOlympiasieger in der Nordischen Kombination Normalschanze 1924 Norwegen nbsp Thorleif Haug 1928 Norwegen nbsp Johan Grottumsbraten 1932 Norwegen nbsp Johan Grottumsbraten 1936 Norwegen nbsp Oddbjorn Hagen 1948 Finnland nbsp Heikki Hasu 1952 Norwegen nbsp Simon Slattvik 1956 Norwegen nbsp Sverre Stenersen 1960 Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp Georg Thoma 1964 Norwegen nbsp Tormod Knutsen 1968 Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp Franz Keller 1972 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Ulrich Wehling 1976 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Ulrich Wehling 1980 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Ulrich Wehling 1984 Norwegen nbsp Tom Sandberg 1988 Schweiz nbsp Hippolyt Kempf 1992 Frankreich nbsp Fabrice Guy 1994 Norwegen nbsp Fred Borre Lundberg 1998 Norwegen nbsp Bjarte Engen Vik 2002 Finnland nbsp Samppa Lajunen 2006 Deutschland nbsp Georg Hettich 2010 Frankreich nbsp Jason Lamy Chappuis 2014 Deutschland nbsp Eric Frenzel 2018 Deutschland nbsp Eric Frenzel 2022 Deutschland nbsp Vinzenz GeigerOlympiasieger in der Nordischen Kombination Sprint Grossschanze 2002 Finnland nbsp Samppa Lajunen 2006 Osterreich nbsp Felix Gottwald 2010 Vereinigte Staaten nbsp Bill Demong 2014 Norwegen nbsp Jorgen Graabak 2018 Deutschland nbsp Johannes Rydzek 2022 Norwegen nbsp Jorgen GraabakOlympiasieger im Mannschaftsbewerb der Nordischen Kombination 1988 Deutschland Bundesrepublik nbsp GER Muller Pohl Schwarz 1992 Japan 1870 nbsp JPN Mikata Kōno Ogiwara 1994 Japan 1870 nbsp JPN Kōno Abe Ogiwara 1998 Norwegen nbsp NOR Skard Braaten Vik Lundberg 2002 Finnland nbsp FIN Lajunen Mantila Tallus Manninen 2006 Osterreich nbsp AUT M Gruber Bieler Gottwald Stecher 2010 Osterreich nbsp AUT B Gruber Kreiner Gottwald Stecher 2014 Norwegen nbsp NOR Moan Klemetsen Krog Graabak 2018 Deutschland nbsp GER Geiger Riessle Frenzel Rydzek 2022 Norwegen nbsp NOR Bjornstad Andersen Oftebro GraabakWeltmeister im Mannschaftsbewerb der Nordischen Kombination 1982 Dotzauer Schmieder Winkler 1984 Andersen Bogseth Sandberg 1985 Muller Schwarz Weinbuch 1987 Weinbuch Pohl Muller 1989 T E Elden Bredesen B J Elden 1991 Csar Ofner Sulzenbacher 1993 Kōno Abe K Ogiwara 1995 Abe T Ogiwara K Ogiwara Kōno 1997 Skard Vik Apeland Lundberg 1999 Manninen Nurmela Mantila Lajunen 2001 Braaten Rotevatn Vik Hammer 2003 M Gruber Denifl Bieler Gottwald 2005 Tande Klementsen Moan Hammer 2007 Koivuranta Ryynanen Tallus Manninen 2009 Minato Katō Watabe Kobayashi 2011 Grossschanze Kreiner B Gruber Gottwald Stecher Normalschanze Kreiner B Gruber Gottwald Stecher 2013 Braud Laheurte Lacroix Lamy Chappuis 2015 Edelmann Frenzel Riessle Rydzek 2017 Kircheisen Frenzel Riessle Rydzek 2019 Bjornstad Schmid Graabak Riiber 2021 Bjornstad Graabak Oftebro Riiber 2023 Andersen Oftebro Graabak RiiberGesamtweltcupsieger in der Nordischen Kombination 1983 84 Tom Sandberg 1984 85 Geir Andersen 1985 86 Hermann Weinbuch 1986 87 Torbjorn Lokken 1987 88 Klaus Sulzenbacher 1988 89 Trond Arne Bredesen 1989 90 Klaus Sulzenbacher 1990 91 Fred Borre Lundberg 1991 92 Fabrice Guy 1992 93 Kenji Ogiwara 1993 94 Kenji Ogiwara 1994 95 Kenji Ogiwara 1995 96 Knut Tore Apeland 1996 97 Samppa Lajunen 1997 98 Bjarte Engen Vik 1998 99 Bjarte Engen Vik 1999 2000 Samppa Lajunen 2000 01 Felix Gottwald 2001 02 Ronny Ackermann 2002 03 Ronny Ackermann 2003 04 Hannu Manninen 2004 05 Hannu Manninen 2005 06 Hannu Manninen 2006 07 Hannu Manninen 2007 08 Ronny Ackermann 2008 09 Anssi Koivuranta 2009 10 Jason Lamy Chappuis 2010 11 Jason Lamy Chappuis 2011 12 Jason Lamy Chappuis 2012 13 Eric Frenzel 2013 14 Eric Frenzel 2014 15 Eric Frenzel 2015 16 Eric Frenzel 2016 17 Eric Frenzel 2017 18 Akito Watabe 2018 19 Jarl Magnus Riiber 2019 20 Jarl Magnus Riiber 2020 21 Jarl Magnus Riiber 2021 22 Jarl Magnus Riiber 2022 23 Johannes Lamparter PersonendatenNAME Lajunen SamppaALTERNATIVNAMEN Lajunen Samppa Kalevi vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG finnischer Nordischer KombiniererGEBURTSDATUM 23 April 1979GEBURTSORT Turku Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Samppa Lajunen amp oldid 236377932