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Bjorn Kircheisen 6 August 1983 in Erlabrunn Bezirk Karl Marx Stadt DDR ist ein ehemaliger deutscher Nordischer Kombinierer Er gewann vier Olympia und zwolf WM Medaillen Bjorn KircheisenBjorn Kircheisen beim Seefeld Triple 2018Nation Deutschland DeutschlandGeburtstag 6 August 1983 40 Jahre Geburtsort Erlabrunn Deutschland Demokratische Republik 1949 DDRGrosse 183 cmBeruf PolizeimeisteranwarterKarriereVerein WSV JohanngeorgenstadtStatus zuruckgetretenKarriereende 25 Marz 2018MedaillenspiegelOlympische Medaillen 0 3 1 WM Medaillen 1 8 3 JWM Medaillen 6 0 0 DM Medaillen 4 6 3 Olympische WinterspieleSilber 2002 Salt Lake City TeamSilber 2006 Turin TeamBronze 2010 Vancouver TeamSilber 2014 Sotschi Team Nordische SkiweltmeisterschaftenSilber 2003 Val di Fiemme TeamSilber 2005 Oberstdorf TeamSilber 2005 Oberstdorf EinzelSilber 2007 Sapporo TeamBronze 2007 Sapporo SprintSilber 2009 Liberec TeamSilber 2009 Liberec Einzel NHSilber 2011 Oslo Team NHSilber 2011 Oslo Team LHBronze 2013 Val di Fiemme Einzel NHBronze 2017 Lahti Einzel NHGold 2017 Lahti Team NH Nordische Junioren Ski WMGold 2001 Karpacz TeamGold 2002 Schonach EinzelGold 2002 Schonach TeamGold 2003 Solleftea EinzelGold 2003 Solleftea TeamGold 2003 Solleftea SprintPlatzierungen im Weltcup Debut im Weltcup 10 Februar 2001 Weltcupsiege Einzel 17 Details Weltcupsiege Team 0 5 Details Gesamtweltcup 0 3 2002 03 2005 06 Sprintweltcup 0 3 2002 03 2005 06 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Einzel 7 13 8 Sprint 8 1 4 Massenstart 2 1 1 Team 5 3 0 Teamsprint 0 1 0Platzierungen im Grand Prix Debut im Grand Prix 26 August 2000 Grand Prix Siege Einzel 0 2 Details Grand Prix Siege Team 0 1 Details Gesamtwertung 0 2 2011 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Einzel 2 5 5 Team 1 1 2Platzierungen im Continental Cup COC Debut im COC 21 Januar 2001 Gesamtwertung COC 32 2000 01 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Einzel 0 1 0 Team 0 0 1 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Erfolge 2 1 Medaillen 2 2 Weltcupsiege im Einzel 2 3 Weltcupsiege im Team 2 4 Grand Prix Siege im Einzel 2 5 Grand Prix Siege im Team 3 Statistik 3 1 Teilnahmen an Olympischen Winterspielen 3 2 Teilnahmen an Weltmeisterschaften 3 3 Weltcup Platzierungen 3 4 Grand Prix Platzierungen 3 5 Platzierungen bei Deutschen Meisterschaften 4 Auszeichnungen 5 Privates 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenKircheisen ist Polizeimeisteranwarter und gehorte dem Leistungssportforderprojekt der Bundespolizei dem Bad Endorfer Modell an Er startete fur den WSV Johanngeorgenstadt den Verein seiner Heimatstadt im Erzgebirge und trainierte im Landesleistungszentrum Klingenthal Sein internationales Debut gab Kircheisen zur Saison 1999 00 im B Weltcup der Nordischen Kombination Beim Sommer Grand Prix 2000 ging er erstmals im A Nationalkader an den Start Am 21 Januar 2001 gelang ihm in Klingenthal sein erster B Weltcup Erfolg Auch in Karpacz war er als Zweiter aufs Podium gelaufen Bei den folgenden Juniorenweltmeisterschaften 2001 an gleicher Stelle gewann er mit der Mannschaft im Massenstart die Goldmedaille Gut eine Woche spater gab er in Liberec am 10 Februar 2001 sein Debut im Weltcup der Nordischen Kombination Als 14 gelang ihm auf Anhieb eine gute Top 20 Platzierung und damit auch der Gewinn der ersten Weltcup Punkte Zum Beginn der Saison 2001 02 stand er uberraschend in Kuopio im Einzel erstmals auf dem Podest in einem Weltcup Rennen Auch im Sprint zeigte er als Funfter eine gute Leistung Im Januar 2002 belegte er im Val di Fiemme zweimal den dritten Rang Bei der folgenden Juniorenweltmeisterschaften 2002 in Schonach im Schwarzwald sicherte er sich im Einzel und auch im Teamwettbewerb die Goldmedaille Nach dem Junioren WM Erfolg reiste Kircheisen als Teil der Mannschaft zu den Olympischen Winterspielen 2002 nach Salt Lake City Nachdem er im Einzel einen sehr guten funften Rang erreichte gewann er mit dem Team die Silbermedaille Im Sprint belegte er den neunten Platz Zuruck im Weltcup gelangen ihm bis zum Ende der Saison ausschliesslich Punkteplatzierungen In die Saison 2002 03 begann Kircheisen nach schwachen Ergebnissen beim Sommer Grand Prix uberraschend mit dem dritten Platz in Kuusamo Nur wenige Tage spater feierte er in Trondheim die ersten drei Weltcupsiege bei drei Weltcuprennen in Folge 1 Es blieben fur einige Jahre jedoch die einzigen Weltcupsiege Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2003 in Solleftea sicherte sich Kircheisen in beiden Einzel sowie im Mannschaftswettbewerb den Titel und nahm somit drei Goldmedaillen mit nach Hause Bei den folgenden Nordischen Skiweltmeisterschaften 2003 im Val di Fiemme sicherte er sich gemeinsam mit Thorsten Schmitt Georg Hettich und Ronny Ackermann erneut die Silbermedaille hinter den erfolgreichen Osterreichern Zuruck im Weltcup bewies Kircheisen seine gute Form noch einmal mit Rang drei in Oslo In der Weltcup Gesamtwertung erreichte er am Ende einen sehr guten dritten Platz Auch in der Sprint Weltcup Wertung lag er auf Rang drei In der Folge musste Kircheisen mit deutlichen Leistungseinbruchen kampfen Erst zur Saison 2004 05 konnte er sich langsam wieder zuruck an die Weltspitze kampfen So landete er ab Januar 2005 wieder zunehmend in den Top 10 In Pragelato belegte er nach Rang zwei mit der Mannschaft auch im Sprint als Dritter einen Podestplatz Bei den folgenden Nordischen Skiweltmeisterschaften 2005 in Oberstdorf uberraschte Kircheisen bereits im ersten Einzelwettbewerb mit dem Gewinn der Silbermedaille Auch im Mannschaftswettbewerb hielt er mit dem Team die Silbermedaille in den Handen Eine weitere Medaille verpasste er im Sprint als Vierter nur knapp Am 5 Marz 2005 gelang Kircheisen in Lahti sein vierter Weltcupsieg In die Olympia Saison 2005 06 startete er schwach konnte sich aber im Januar 2006 erneut zuruck in die Weltspitze kampfen Im Gundersen Einzel in Harrachov stand er als Zweiter auch wieder auf dem Podium Bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin blieb er in beiden Einzelwettbewerben als Siebenter ausserhalb der Medaillenrangen sicherte sich aber wie bereits 2002 mit der Mannschaft erneut Silber Bei der vorletzten Weltcup Station in Oslo gewann Kircheisen erneut das Sprintrennen Wie bereits 2002 03 beendete er die Saison erneut auf Rang drei der Weltcup Gesamtwertung sowie der Sprint Weltcup Wertung Im Sommer gelang Kircheisen beim Massenstart in Klingenthal sein erster Sommer Sieg In die Saison 2006 07 startete Kircheisen erneut durchwachsen Erst bei der letzten Weltcup Station vor den Weltmeisterschaften gelang ihm in Zakopane mit Rang drei im Massenstart und dem Sieg im Sprint wieder ein Top Ergebnis weshalb er gestarkt zu den Weltmeisterschaften 2007 nach Sapporo reiste Nachdem er sich dort Bronze im Sprint sicherte gewann er mit der Mannschaft erneut Silber Im Marz feierte Kircheisen in Lahti seinen insgesamt achten Weltcup Sieg Auch in die Saison 2007 08 startete Kircheisen wieder erfolgreich So gewann er das Sprint Rennen in Kuusamo und stand als Zweiter auch im Einzel von Trondheim wieder auf dem Podium In Ramsau am Dachstein feierte Kircheisen erneut zwei Weltcup Siege jedoch konnte er bis zum Ende der Saison an diese Erfolge nicht mehr anknupfen Jedoch schaffte er es in der Saison 2008 09 erneut zuruck in die Weltspitze Nach zwei Einzel und einem Teamweltcup Sieg belegte er nach Abschluss der Saison den vierten Gesamtrang Bei den Weltmeisterschaften 2009 gewann Kircheisen mit der Mannschaft erneut Silber und war auch im Einzel von der Grossschanze erfolgreich und wurde Zweiter Zur Olympia Saison 2009 10 kampfte Kircheisen erneut mit konstanter Leistung Jedoch gewann er in Ramsau erneut einen Weltcup und stand als Dritter in Oberhof auch dort wieder auf dem Podium Mit der Mannschaft gewann er wenig spater den Team Weltcup in Schonach Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver reichte es fur Kircheisen im Mannschaftswettbewerb nach zwei Silbermedaillen 2002 und 2006 erstmals nur fur Bronze In den beiden Einzelwettbewerben blieb er als 20 und 22 ohne jede Chance auf eine Medaille Ein Jahr spater bei den Weltmeisterschaften 2011 in Oslo konnte er in den Einzelwettbewerben ebenfalls nicht mehr in der Weltspitze landen Jedoch gewann er in beiden Teamwettbewerben erneut zwei Silbermedaillen mit der Mannschaft Im ersten Weltcup nach den Weltmeisterschaften gewann er in Lahti seinen 15 Einzelweltcup Jedoch konnte Kircheisen mit seinen mittlerweile knapp 30 Jahren keine konstanten Top Leistungen mehr erreichen Oftmals musste er sich mit Platzierungen ausserhalb der Top 10 zufriedengeben Kurz vor den Weltmeisterschaften 2013 im Val di Fiemme gelang Kircheisen in Almaty gelang Kircheisen der Sieg im Gundersen Einzel nachdem er zuvor bereits in Sotschi mit der Mannschaft erfolgreich war Bei den Weltmeisterschaften selbst sicherte sich Kircheisen noch einmal Bronze im Gundersen Einzel von der Normalschanze Mit der Mannschaft verpasste er als Sechster erstmals deutlich eine Medaille im Teamwettbewerb Zur Saison 2013 14 gelang Kircheisen in Tschaikowski bei Abwesenheit der Weltcupbesten zweimal ein zweiter Platz Nach drei erfolg und punktlosen Starts in Chaux Neuve und Seefeld in Tirol konnte er in Oberstdorf als Siebenter noch einmal einen Top 10 Platz erreichen und gehorte nachdem er am 19 Januar 2014 das funfte und letzte deutsche Kombinierer Olympia Ticket vom Bundestrainer bekam 2 bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi zum vierten Mal zum Kader der deutschen Olympiamannschaft Nachdem er im Gundersen Einzel als Vierter nur knapp das Podium und eine Medaille verpasste sicherte sich Kircheisen gemeinsam mit Eric Frenzel Johannes Rydzek und Fabian Riessle im Teamwettbewerb die Silbermedaille Dafur wurden sie am 8 Mai 2014 von Bundesprasident Joachim Gauck mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet 3 Nach den zwei etwas schwacheren Weltcupsaisons 2014 15 und 2015 16 steigerte er sich in der Saison 2016 17 wieder deutlich und kam regelmassig in die Top Ten Gemeinsam mit Eric Frenzel Fabian Riessle und Johannes Rydzek siegte er am 2 Dezember 2016 beim Teamwettbewerb in Lillehammer Am 10 Februar 2017 feierte er in Sapporo in Abwesenheit des Grossteils der Weltspitze seinen ersten Weltcupsieg seit uber vier Jahren 4 Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2017 in Lahti gewann er im Gundersen Wettbewerb von der Normalschanze hinter Johannes Rydzek und Eric Frenzel die Bronzemedaille 5 Zwei Tage spater gewann er gemeinsam mit Rydzek Frenzel und Fabian Riessle den Mannschaftswettbewerb Nach insgesamt elf Silbermedaillen bei Olympischen Spielen und Weltmeisterschaften die ihm den Scherznamen Silbereisen eingebracht hatten war dies der erste Titel bei den Erwachsenen fur Kircheisen Ausserdem war er mit nunmehr 12 Medaillen derjenige Athlet der die meisten WM Medaillen gesammelt hatte 6 Bereits wenige Tage spater gewann Eric Frenzel ebenfalls seine zwolfte Medaille Kircheisen qualifizierte sich noch einmal fur die Olympischen Spiele 2018 kam in Pyeongchang aber nicht zum Einsatz Am 25 Marz 2018 bestritt er in Schonach sein letztes Weltcup Rennen Er steht seit 2019 im Trainerteam des Deutschen Skiverbands und ist zusammen mit Constantin Kreyselmeyer im Bereich Nordische Kombination fur die Lehrgangsgruppe 1b zustandig Erfolge BearbeitenMedaillen Bearbeiten Olympische Winterspiele2002 Salt Lake City Silber Team 2006 Turin Silber Team 2010 Vancouver Bronze Team 2014 Sotschi Silber TeamWeltmeisterschaften2003 Val di Fiemme Silber Team 2005 Oberstdorf Silber Gundersen Silber Team 2007 Sapporo Silber Team Bronze Sprint 2009 Liberec Silber Gundersen LH Silber Team 2011 Oslo Silber Team NH Silber Team GH 2013 Val di Fiemme Bronze Gundersen NH 2017 Lahti Gold Team NH Bronze Gundersen NHWeltcupsiege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Typ1 0 6 Dezember 2002 Norwegen nbsp Trondheim Sprint Grossschanze2 0 7 Dezember 2002 Norwegen nbsp Trondheim Gundersen Grossschanze3 0 8 Dezember 2002 Norwegen nbsp Trondheim Sprint Grossschanze4 0 5 Marz 2005 Finnland nbsp Lahti Gundersen Grossschanze5 0 5 Marz 2006 Finnland nbsp Lahti Sprint Grossschanze6 12 Marz 2006 Norwegen nbsp Oslo Sprint Grossschanze7 0 4 Februar 2007 Polen nbsp Zakopane Sprint Grossschanze8 10 Marz 2007 Finnland nbsp Lahti Sprint Grossschanze9 0 1 Dezember 2007 Finnland nbsp Kuusamo Sprint Grossschanze10 15 Dezember 2007 Osterreich nbsp Ramsau Massenstart Normalschanze11 16 Dezember 2007 Osterreich nbsp Ramsau Hurricane Sprint Normalschanze12 21 Dezember 2008 Osterreich nbsp Ramsau Gundersen Normalschanze13 10 Januar 2009 Italien nbsp Val di Fiemme Massenstart Grossschanze14 20 Dezember 2009 Osterreich nbsp Ramsau Gundersen Normalschanze15 11 Marz 2011 Finnland nbsp Lahti Gundersen Grossschanze16 0 9 Februar 2013 Kasachstan nbsp Almaty Gundersen Grossschanze17 10 Februar 2017 Japan nbsp Sapporo Gundersen GrossschanzeWeltcupsiege im Team Bearbeiten Nr Datum Ort Typ1 0 3 Januar 2009 Deutschland nbsp Schonach Staffel Normalschanze 12 24 Januar 2010 Deutschland nbsp Schonach Staffel Normalschanze 13 0 3 Februar 2013 Russland nbsp Sotschi Staffel Grossschanze 24 0 3 Januar 2015 Deutschland nbsp Schonach Staffel Normalschanze 35 0 2 Dezember 2016 Norwegen nbsp Lillehammer Staffel Normalschanze 41 Mit Georg Hettich Eric Frenzel und Tino Edelmann 2 Mit Johannes Rydzek Manuel Faisst und Eric Frenzel 3 Mit Eric Frenzel Tino Edelmann und Johannes Rydzek 4 Mit Eric Frenzel Fabian Riessle und Johannes Rydzek Grand Prix Siege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Typ1 27 August 2006 Deutschland nbsp Klingenthal Massenstart Grossschanze2 13 August 2009 Deutschland nbsp Oberstdorf Gundersen GrossschanzeGrand Prix Siege im Team Bearbeiten Nr Datum Ort Typ1 27 August 2016 Deutschland nbsp Oberwiesenthal Teamsprint Normalschanze 55 Mit Eric Frenzel Statistik BearbeitenTeilnahmen an Olympischen Winterspielen nbsp Bearbeiten Jahr und Ort WettbewerbGundersen NH Gundersen LH Sprint TeamVereinigte Staaten nbsp 2002 Salt Lake City 0 5 0 9 0 2 Italien nbsp 2006 Turin 0 7 0 7 0 2 Kanada nbsp 2010 Vancouver 22 20 0 3 Russland nbsp 2014 Sotschi 0 4 0 2 Teilnahmen an Weltmeisterschaften Bearbeiten Jahr und Ort WettbewerbSprint Gundersen NH Gundersen LH Massenstart Team NH Team LH TeamsprintItalien nbsp 2003 Val di Fiemme 17 0 7 0 2 Deutschland nbsp 2005 Oberstdorf 0 4 0 2 0 2 Japan nbsp 2007 Sapporo 0 3 0 7 0 2 Tschechien nbsp 2009 Liberec 45 0 2 26 0 2 Norwegen nbsp 2011 Oslo 28 DNS 0 2 0 2 Italien nbsp 2013 Val di Fiemme 0 3 14 0 6 Schweden nbsp 2015 Falun 23 Finnland nbsp 2017 Lahti 0 3 16 0 1 Weltcup Platzierungen Bearbeiten Saison Platz Punkte2000 01 50 1082001 02 14 7152002 03 0 3 7562003 04 39 0 892004 05 0 6 5712005 06 0 3 8882006 07 0 6 4942007 08 0 8 6762008 09 0 4 9572009 10 10 4632010 11 0 7 4352011 12 0 5 7282012 13 11 3842013 14 12 3402014 15 23 1812015 16 27 1182016 17 0 5 7482017 18 23 235Grand Prix Platzierungen Bearbeiten Saison Platz Punkte2002 17 0 562007 0 3 2362009 0 4 1652011 0 2 2802012 59 00 82013 0 6 1652014 0 3 2292015 14 0 662016 0 5 1612017 16 106Platzierungen bei Deutschen Meisterschaften nbsp Bearbeiten Jahr und Ort WettbewerbEinzel Sprint Massenstart TeamsprintBayern nbsp 2000 Oberstdorf DNF 20 Thuringen nbsp 2001 Oberhof 0 2 Nordrhein Westfalen nbsp 2002 Winterberg 0 5 0 5 Sachsen nbsp 2003 Oberwiesenthal 0 3 0 3 Bayern nbsp 2004 Oberstdorf 0 2 10 Baden Wurttemberg nbsp 2005 Hinterzarten 0 5 12 Thuringen nbsp 2006 Oberhof 0 1 0 1 Nordrhein Westfalen nbsp 2007 Winterberg 0 8 10 Sachsen nbsp 2008 Klingenthal 0 1 0 2 Bayern nbsp 2009 Garmisch 11 0 2 Baden Wurttemberg nbsp 2011 Hinterzarten 0 4 Sachsen nbsp 2012 Klingenthal 0 4 Baden Wurttemberg nbsp 2014 Hinterzarten 0 5 0 2 Bayern nbsp 2015 Oberstdorf 0 3 0 2 Sachsen nbsp 2017 Klingenthal 0 7 0 1 Auszeichnungen BearbeitenVogtlandsportler des Jahres 2001 Juniorsportler des Jahres 2002 2003 Sachsens Sportler des Jahres 2002 2005 2007 Botschafter des Erzgebirges 2010 Silbernes Lorbeerblatt 2014Privates BearbeitenEr war bis Sommer 2015 mit der Snowboard Weltmeisterin Isabella Labock liiert Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bjorn Kircheisen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Bjorn Kircheisen in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Bjorn Kircheisen in der Datenbank von Olympedia org englisch Bjorn Kircheisen bei der Deutschen Olympiamannschaft Bjorn Kircheisen bei der Bundespolizei Bjorn Kircheisen in der Datenbank von wyniki skoki hostingasp pl polnisch Offizielle WebsiteEinzelnachweise Bearbeiten Erster Weltcupsieg fur Bjorn Kircheisen Frankfurter Allgemeine 6 Dezember 2002 abgerufen am 24 Februar 2017 Klaus Vestewig Nordische Kombination Die Leiden des Bjorn Kircheisen Nicht mehr online verfugbar Sudwest Presse 7 Februar 2014 archiviert vom Original am 25 Februar 2017 abgerufen am 24 Februar 2017 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www swp de Verleihung des Silbernen Lorbeerblattes Der Bundesprasident 5 Mai 2014 abgerufen am 15 Marz 2020 Kircheisen siegt erstmals seit vier Jahren Sportschau 10 Februar 2017 abgerufen am 10 Februar 2017 Goldener Auftakt fur Kombinierer Sportschau 24 Februar 2017 abgerufen am 24 Februar 2017 Thomas Nahrendorf Silber und Bronze furs Erzgebirge Kircheisenstellt WM Rekord ein Nicht mehr online verfugbar Tag24 24 Februar 2017 archiviert vom Original am 25 Februar 2017 abgerufen am 24 Februar 2017 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www tag24 de Weltmeister im Mannschaftsbewerb der Nordischen Kombination 1982 Dotzauer Schmieder Winkler 1984 Andersen Bogseth Sandberg 1985 Muller Schwarz Weinbuch 1987 Weinbuch Pohl Muller 1989 T E Elden Bredesen B J Elden 1991 Csar Ofner Sulzenbacher 1993 Kōno Abe K Ogiwara 1995 Abe T Ogiwara K Ogiwara Kōno 1997 Skard Vik Apeland Lundberg 1999 Manninen Nurmela Mantila Lajunen 2001 Braaten Rotevatn Vik Hammer 2003 M Gruber Denifl Bieler Gottwald 2005 Tande Klementsen Moan Hammer 2007 Koivuranta Ryynanen Tallus Manninen 2009 Minato Katō Watabe Kobayashi 2011 Grossschanze Kreiner B Gruber Gottwald Stecher Normalschanze Kreiner B Gruber Gottwald Stecher 2013 Braud Laheurte Lacroix Lamy Chappuis 2015 Edelmann Frenzel Riessle Rydzek 2017 Kircheisen Frenzel Riessle Rydzek 2019 Bjornstad Schmid Graabak Riiber 2021 Bjornstad Graabak Oftebro Riiber 2023 Andersen Oftebro Graabak Riiber PersonendatenNAME Kircheisen BjornKURZBESCHREIBUNG deutscher Nordischer KombiniererGEBURTSDATUM 6 August 1983GEBURTSORT Erlabrunn Bezirk Karl Marx Stadt DDR Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bjorn Kircheisen amp oldid 234671738