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Knut Tore Apeland 11 Dezember 1968 in Haukeli Telemark ist ein ehemaliger norwegischer Nordischer Kombinierer Sein grosster Erfolg waren zwei Team Weltmeistertitel 1995 und 1997 Knut Tore ApelandNation Norwegen NorwegenGeburtstag 11 Dezember 1968Geburtsort Haukeli Norwegen NorwegenGrosse 174 cmGewicht 67 kgKarriereVerein Rein ILNationalkader seit 1988Status zuruckgetretenKarriereende 2000MedaillenspiegelOlympische Medaillen 0 2 0 WM Medaillen 2 2 0 Nationale Medaillen 0 1 5 Olympische WinterspieleSilber 1992 Albertville Team NH Silber 1994 Lillehammer Team NH Nordische SkiweltmeisterschaftenSilber 1993 Falun Einzel NH Silber 1993 Falun 3 10 km Team NH Silber 1995 Thunder Bay 4 5 km Team NH Gold 1997 Trondheim 4 5 km Team NH Norwegische MeisterschaftenBronze 1989 Vikersund EinzelBronze 1990 Fluberg EinzelBronze 1991 Baerum EinzelBronze 1992 Molde EinzelSilber 1993 Lillehammer EinzelBronze 1995 Raelingen EinzelPlatzierungen im Weltcup Debut im Weltcup 17 Dezember 1988 Weltcupsiege Einzel 7 Details Gesamtweltcup 1 1995 96 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Einzel 7 8 11 Team 0 0 1 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Erfolge 2 1 Weltcup Siege 2 2 Weltcup Statistik 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenSein internationales Debut gab Apeland am 17 Dezember 1988 im Rahmen des Weltcups in Saalfelden am Steinernen Meer Dabei gelang ihm als 14 auf Anhieb der Gewinn von zwei Weltcup Punkten Uberraschend gewann er gut zwei Wochen spater in Oberwiesenthal seinen ersten Weltcup Nachdem er im Januar in Reit im Winkl und Breitenwang die Range neun und sieben errang stand er zum Saisonende in Oslo als Dritter erneut auf dem Podium Seine erste Saison 1988 89 beendete er mit seinen Erfolgen auf dem funften Rang der Gesamtwertung Bei den Norwegischen Meisterschaften 1989 in Vikersund gewann er hinter den Brudern Trond Einar und Bard Jorgen Elden im Einzel die Bronzemedaille 1 In die Saison 1989 90 startete Apeland mit einem guten funften Rang im Schweizer St Moritz Im Februar 1990 gelang Apeland in Leningrad als Zweiter wieder der Sprung aufs Podium Nur drei Wochen spater gewann er den Einzel Weltcup in Lahti Nachdem er in Oslo als Vierter nur knapp einen weiteren Podestplatz verpasste landete er in der Gesamtwertung auf Rang drei Bei den Norwegischen Meisterschaften 1990 verteidigte er seine Bronzemedaille 1 In der Saison 1990 91 gelang Apeland erstmals kein Podestplatz So erreichte er nach nur sechs Weltcups Rang acht der Gesamtwertung Auch bei den Norwegischen Meisterschaften 1991 kam er erneut nicht uber Bronze hinaus 1 Zuruck in die Weltspitze fand er jedoch schnell und erreichte bereits beim Auftaktweltcup der Saison 1991 92 in Courchevel als Dritter wieder einen Podestplatz Bei den Olympischen Spielen 1992 in Albertville startete er im Einzel und im Teamwettbewerb Im Einzel verpasste er als Zehnter einen Medaillenerfolg deutlich Gemeinsam mit Fred Borre Lundberg und Trond Einar Elden konnte er aber schliesslich im Teamwettbewerb die Silbermedaille gewinnen 2 Bei seinem ersten Weltcup nach den Spielen in Lahti stand er als Zweiter auf dem Podium Bei den Norwegischen Meisterschaften 1992 gewann er zum vierten Mal in Folge die Bronzemedaille im Einzel der Kombination 1 In Falun startete Apeland 1993 bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften Im Einzel gewann er hinter Kenji Ogiwara Silber bevor er auch mit der Mannschaft beim Teamwettbewerb hinter den Japanern diese Medaille gewann Bei den Norwegischen Meisterschaften 1993 in Lillehammer gelang ihm auch zum ersten und auch letzten Mal der Gewinn einer Silbermedaille im Einzel 1 Nachdem Apeland in die Weltcup Saison 1993 94 erneut erfolgreich startete gehorte er auch zum Kader fur die Olympischen Winterspiele 1994 in Lillehammer Mit der Mannschaft gewann er dort erneut die Silbermedaille 3 Im Einzel konnte er an das Ergebnis von 1992 nicht anknupfen und belegte am Ende Rang 11 4 Zu Beginn der Saison 1994 95 gewann er den Weltcup in Steamboat Springs Auch in Vuokatti im Januar war Apeland erfolgreich Auch bei der Weltmeisterschaft 1995 in Thunder Bay wurde er Weltmeister mit dem norwegischen Team 5 Nachdem er auch in seinem letzten Weltcup der Saison mit Platz zwei in Sapporo noch einmal einen Podestplatz erreichte beendete er die Saison noch einmal auf Rang drei der Gesamtwertung Apelands erfolgreichste Saison folgte mit der Saison 1995 96 Nachdem er die Saison mit dem Sieg in St Moritz begann erreichte er bis auf einen vierten und einen funften Rang in allen Weltcups einen Podestrang In der Gesamtwertung landete er damit auf Rang eins und gewann damit die Gesamtweltcup Wertung In der folgenden Saison 1996 97 konnte er an diesen Erfolg nicht mehr anknupfen Trotz teilweise schwacher Ergebnisse im Weltcup gewann er im heimischen Trondheim bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 1997 gemeinsam mit der Mannschaft den Weltmeistertitel 6 In den folgenden Jahren fiel es Apeland schwer an der Weltspitze zu bleiben Erreichte er in der Saison 1998 99 noch mehrere Top 10 Platzierungen und Rang 13 der Gesamtwertung konnte er in der Saison 1999 2000 nur noch einen Einzel Top 10 Platz erreichen und landete so in der Gesamtwertung nur auf Rang 24 Kurz vor Ende seiner letzten Weltcup Saison konnte er aber in seinem ersten und einzigen Team Massenstart Weltcup gemeinsam mit der Mannschaft als Dritter noch einmal einen Podestplatz erreichen Erfolge BearbeitenWeltcup Siege Bearbeiten Datum Ort Land Disziplin29 Dezember 1988 Oberwiesenthal DDR Einzel2 Marz 1990 Lahti Finnland Einzel29 November 1994 Steamboat Springs USA Einzel28 Januar 1995 Vuokatti Finnland Einzel16 Dezember 1995 St Moritz Schweiz Einzel4 Februar 1996 Seefeld in Tirol Osterreich Einzel23 Februar 1996 Trondheim Norwegen EinzelWeltcup Statistik Bearbeiten Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen Platz 1 3 Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen DisziplinPlatzierung Einzel a Sprint Massenstart Team GesamtSprint Staffel1 Platz 7 72 Platz 8 83 Platz 11 1 12Top 10 62 5 1 68Punkterange 77 13 1 1 92Starts 78 14 1 1 94Stand Karriereendea inkl Einzelrennen und Gundersen EinzelstartsWeblinks BearbeitenKnut Tore Apeland in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Knut Tore Apeland in der Datenbank von Olympedia org englisch Knut Tore Apeland im Store norske leksikon Knut Tore Apeland auf The Sports orgEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e Orklahopp Norge NM SKI NORDISKE GRENER MS Word 2 3 MB 2007 Norway Nordic Combined at the 1992 Albertville Winter Games Sports Reference com archiviert vom Original am 19 Oktober 2013 abgerufen am 26 November 2013 englisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www sports reference com Norway Nordic Combined at the 1994 Lillehammer Winter Games Sports Reference com archiviert vom Original am 19 Oktober 2013 abgerufen am 26 November 2013 englisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www sports reference com Nordic Combined at the 1994 Lillehammer Winter Games Men s Individual Sports Reference com archiviert vom Original am 3 November 2013 abgerufen am 26 November 2013 englisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www sports reference com World Ski Championships 1995 Men s Team K90 4x5 km FIS Ski com abgerufen am 26 November 2013 englisch World Ski Championships 1997 Men s Team K90 4x5 km FIS Ski com abgerufen am 26 November 2013 englisch Gesamtweltcupsieger in der Nordischen Kombination 1983 84 Tom Sandberg 1984 85 Geir Andersen 1985 86 Hermann Weinbuch 1986 87 Torbjorn Lokken 1987 88 Klaus Sulzenbacher 1988 89 Trond Arne Bredesen 1989 90 Klaus Sulzenbacher 1990 91 Fred Borre Lundberg 1991 92 Fabrice Guy 1992 93 Kenji Ogiwara 1993 94 Kenji Ogiwara 1994 95 Kenji Ogiwara 1995 96 Knut Tore Apeland 1996 97 Samppa Lajunen 1997 98 Bjarte Engen Vik 1998 99 Bjarte Engen Vik 1999 2000 Samppa Lajunen 2000 01 Felix Gottwald 2001 02 Ronny Ackermann 2002 03 Ronny Ackermann 2003 04 Hannu Manninen 2004 05 Hannu Manninen 2005 06 Hannu Manninen 2006 07 Hannu Manninen 2007 08 Ronny Ackermann 2008 09 Anssi Koivuranta 2009 10 Jason Lamy Chappuis 2010 11 Jason Lamy Chappuis 2011 12 Jason Lamy Chappuis 2012 13 Eric Frenzel 2013 14 Eric Frenzel 2014 15 Eric Frenzel 2015 16 Eric Frenzel 2016 17 Eric Frenzel 2017 18 Akito Watabe 2018 19 Jarl Magnus Riiber 2019 20 Jarl Magnus Riiber 2020 21 Jarl Magnus Riiber 2021 22 Jarl Magnus Riiber 2022 23 Johannes LamparterWeltmeister im Mannschaftsbewerb der Nordischen Kombination 1982 Dotzauer Schmieder Winkler 1984 Andersen Bogseth Sandberg 1985 Muller Schwarz Weinbuch 1987 Weinbuch Pohl Muller 1989 T E Elden Bredesen B J Elden 1991 Csar Ofner Sulzenbacher 1993 Kōno Abe K Ogiwara 1995 Abe T Ogiwara K Ogiwara Kōno 1997 Skard Vik Apeland Lundberg 1999 Manninen Nurmela Mantila Lajunen 2001 Braaten Rotevatn Vik Hammer 2003 M Gruber Denifl Bieler Gottwald 2005 Tande Klementsen Moan Hammer 2007 Koivuranta Ryynanen Tallus Manninen 2009 Minato Katō Watabe Kobayashi 2011 Grossschanze Kreiner B Gruber Gottwald Stecher Normalschanze Kreiner B Gruber Gottwald Stecher 2013 Braud Laheurte Lacroix Lamy Chappuis 2015 Edelmann Frenzel Riessle Rydzek 2017 Kircheisen Frenzel Riessle Rydzek 2019 Bjornstad Schmid Graabak Riiber 2021 Bjornstad Graabak Oftebro Riiber 2023 Andersen Oftebro Graabak Riiber PersonendatenNAME Apeland Knut ToreKURZBESCHREIBUNG norwegischer Nordischer KombiniererGEBURTSDATUM 11 Dezember 1968GEBURTSORT Haukeli Telemark Norwegen 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