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Uwe Dotzauer 19 Februar 1959 in Klingenthal Sa ist ein ehemaliger ostdeutscher Nordischer Kombinierer der in den 1980er Jahren zu den weltweit besten Kombinierern gehorte Gemeinsam mit Kerry Lynch war er der Sieger des ersten Weltcup Wettbewerbs in der Nordischen Kombination Daruber hinaus gewann er 1982 den Weltmeistertitel mit dem Team sowie Bronze im Einzel Uwe DotzauerNation Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische RepublikGeburtstag 19 Februar 1959 64 Jahre Geburtsort Klingenthal DDRGrosse 173 cmGewicht 67 kgBeruf ZimmermannTrainerKarriereVerein SC Dynamo KlingenthalTrainer Siegfried BohmeNationalkader seit 1977Status zuruckgetretenKarriereende 1987MedaillenspiegelWM Medaillen 1 0 1 JWM Medaillen 0 0 2 Nationale Medaillen 4 4 1 Nordische SkiweltmeisterschaftenGold 1982 Oslo TeamBronze 1982 Oslo Einzel Nordische Junioren Ski WMBronze 1977 Sainte Croix EinzelBronze 1978 Murau EinzelDDR Meisterschaften Nordische Kombination Vorlage Medaillen Wintersport Wartung unerkanntSilber 1980 Klingenthal EinzelSilber 1981 Schmiedefeld EinzelSilber 1982 Oberwiesenthal EinzelGold 1983 Johanngeorgenstadt EinzelBronze 1984 Lauscha EinzelSilber 1985 Oberwiesenthal EinzelGold 1986 Schmiedefeld EinzelGold 1986 Schmiedefeld TeamGold 1987 Klingenthal TeamPlatzierungen im Weltcup Debut im Weltcup 17 Dezember 1983 Weltcupsiege Einzel 0 1 Details Gesamtweltcup 0 2 1983 84 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Einzel 1 4 2 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Privates 3 Erfolge 3 1 Weltcupsiege im Einzel 3 2 Siege bei internationalen Rennen 4 Statistik 4 1 Platzierungen bei Olympischen Winterspielen 4 2 Platzierungen bei Weltmeisterschaften 4 3 Weltcup Platzierungen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenErfolge bei den Junioren und erste internationale WettbewerbeDotzauer der dem SC Dynamo Klingenthal angehorte war von 1976 bis 1987 Bestandteil der DDR Mannschaft in der Nordischen Kombination Im Februar 1976 errang er bei den Jugendwettkampfen der Freundschaft im nordischen Skisport in Borowez die Goldmedaille 1 Wenige Wochen spater ging er beim Czech Marusarzowna Memorial in Zakopane an den Start wo er als Zehnter sein Talent erneut unter Beweis stellte 2 Sein erster grosserer Erfolg stellte der Gewinn der Bronzemedaille bei den Nordischen Junioren Skiweltmeisterschaften 1977 in Sainte Croix hinter Gunter Schmieder und Fjodor Koltschin dar 3 Darauf hin gehorte er wenige Wochen spater bereits als Achtzehnjahriger zum Aufgebot der DDR beim traditionellen Holmenkollen Skifestival in Oslo bei dem er nach dem siebten Rang im Springen am zweiten Wettkampftag nur um zwei Range zuruckfiel und so seine erste Platzierung unter den besten Zehn bei einem internationalen A Klasse Rennen feierte 4 In den folgenden zwei Jahren trat Dotzauer dennoch weiterhin vorrangig in Junioren Wettbewerben an und war dabei haufig erfolgreich So gewann er Anfang Januar 1978 den Schwarzwaldpokal der Junioren 5 sowie bei den Nordischen Junioren Skieuropameisterschaften 1978 in Murau erneut die Bronzemedaille 6 Bei den DDR Skimeisterschaften Ende Januar 1979 in Schmiedefeld belegte Dotzauer den vierten Rang und auch kurz darauf bei den Nordischen Junioren Skiweltmeisterschaften 1979 im kanadischen Mont Sainte Anne verpasste er als Vierter nur knapp eine weitere Medaille 7 Bei den Oberhofer Skispielen im Marz musste er sich zudem nur dem Topfavoriten Ulrich Wehling geschlagen geben 8 Zum Abschluss der Saison erreichte Dotzauer beim Tatra Pokal in Strbske Pleso den funften Rang 9 Durchbruch in der Saison 1979 80 und Bronzemedaille bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 1982Ein grosser Schritt gelang Dotzauer in der Saison 1979 80 als er sich mit Erfolgen bei internationalen Wettbewerben in der Weltspitze etablierte Zunachst gewann er zum Saisonauftakt den Wettbewerb in Oberwiesenthal beim Landervergleich mit der Volksrepublik Polen vor Ulrich Wehling und Gunter Schmieder 10 doch erst sein Sieg beim Schwarzwaldpokal in Schonach Anfang Januar 1980 markierte den Aufstieg des 20 jahrigen welcher nun als Medaillenkandidat fur die wenige Wochen spater stattfindenden Olympischen Winterspiele gehandelt wurde 11 Tatsachlich prasentierte er sich beim Saisonhohepunkt in Lake Placid in Topform verfehlte allerdings die Medaillenrange als Funfter knapp Im weiteren Saisonverlauf trug er sich in die Siegerlisten der hochklassig besetzten Salpausselka Skispiele sowie beim Holmenkollen Skifestival ein und manifestierte so eindrucklich sein Leistungsvermogen Daruber hinaus gewann er zum Saisonabschluss auch den Wettkampf der Nordischen Kombination beim Tatra Pokal in Strbske Pleso In der Saison 1980 81 konnte er zwar nicht vollstandig an seine Vorjahresleistung anknupfen doch gelangen ihm mehrere Podestplatze sowie die Titelverteidigung des Tatra Pokals in Strbske Pleso Daruber hinaus war er Teil der DDR Staffel die beim ersten anerkannten Teamwettbewerb in Nesselwang den dritten Rang belegte Bei den DDR Skimeisterschaften 1981 in Schmiedefeld wurde er zudem wie im Vorjahr Vizemeister In den Winter 1981 82 startete Dotzauer zum wiederholten Male mit einem Sieg in Oberwiesenthal ehe er beim ersten grossen Aufeinandertreffen der Weltelite in Schonach Anfang Januar 1982 auch den Schwarzwaldpokal erneut gewinnen konnte Funf Tage spater gewann er gemeinsam mit Konrad Winkler und Andreas Langer den Staffelwettbewerb in Nesselwang 12 womit sich die DDR Sportler zu den Topfavoriten fur den erstmals ausgetragenen Teamwettbewerb bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 1982 in Oslo machten Tatsachlich gewannen Dotzauer Konrad Winkler und Gunter Schmieder den Weltmeistertitel in der 3 10 km Staffel Daruber hinaus holte Dotzauer in einem knappen Rennen die Bronzemedaille im Einzel und feierte so seinen grossten Karriereerfolg Im Anschluss an den Saisonhohepunkt gelangten ihm in Oberhof sowie bei den Ounasvaara Skispielen in Rovaniemi zwei weitere Siege Auch in der Saison 1982 83 der letzten vor der Einfuhrung des Weltcups gehorte Dotzauer zu den Spitzenathleten Im Januar 1983 gewann er in Reit im Winkl und auch bei den DDR Meisterschaften 1983 in Johanngeorgenstadt ging er erstmals siegreich hervor Beim breit besetzten vorolympischen Wettkampf in Sarajevo verwies er Alexander Majorow und Jan Klimko auf die Platze ehe er beim Tatra Pokal seinen dritten internationalen Saisonsieg erzielte Weltcup Sieg zweite Olympiateilnahme und KarriereendeZum Auftakt in die erste Weltcup Saison 1983 84 in Seefeld holte Dotzauer seinen ersten und einzigen Weltcup Sieg 13 Am zweiten Wettkampfwochenende in Oberwiesenthal bestatigte er mit einem dritten Platz seine Form Mit diesen Leistungen im Rucken sowie als Gesamtweltcupfuhrender wurde er im Vorfeld der Olympischen Winterspiele 1984 in Sarajevo als Favorit gehandelt 14 Diesen Erwartungen konnte er zwar nicht gerecht werden doch belegte er als Siebter im Einzelwettkampf nach der Gundersen Methode erneut eine vordere Platzierung Auch im weiteren Saisonverlauf konnte er mit zwei zweiten Rangen in Lahti und Strbske Pleso Spitzenergebnisse erzielen In der Weltcup Gesamtwertung belegte er hinter dem Norweger Tom Sandberg den zweiten Platz Beim Teamwettbewerb der Nordischen Skiweltmeisterschaften in Rovaniemi wurde er Vierter Im Winter 1984 85 startete Dotzauer mit einem vierten Rang in Planica in die Weltcup Saison Nach einem sechsten Platz in St Moritz wurde er beim Heim Weltcup in Oberwiesenthal Zweiter hinter Landsmann Heiko Hunger Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 1985 in Seefeld lief er als Sechster erneut unter die besten Zehn Daruber hinaus schloss er den Staffelwettbewerb gemeinsam mit Oliver Warg und Heiko Hunger als Funfter ab Nachdem er im restlichen Saisonverlauf die Punkterange nicht mehr erreichte schloss er die Saison auf dem sechsten Platz in der Weltcup Gesamtwertung ab Auch in der dritten Weltcup Saison 1985 86 gelang Dotzauer einmal der Sprung aufs Podest als er sich in Oberwiesenthal nur dem bundesdeutschen Thomas Muller geschlagen geben musste Dieses Ergebnis konnte er allerdings nicht mehr wiederholen sodass er nur noch in Schonach und Murau die Punkterange erreichte und schliesslich Elfter der Gesamtwertung wurde Bei den DDR Skimeisterschaften 1986 in Schmiedefeld holte Dotzauer seinen zweiten Meistertitel im Einzel und gewann zudem den erstmals ausgetragenen Teamwettkampf fur den SC Dynamo Klingenthal In der Saison 1986 87 erzielte er sein bestes Saisonergebnis mit dem sechsten Rang in Schonach doch konnte er keinen Anschluss mehr an die Weltspitze finden und wurde daher nicht fur die Nordischen Skiweltmeisterschaften 1987 berucksichtigt Dotzauer beendete die Saison auf Rang 22 der Weltcup Gesamtwertung Im Fruhjahr 1987 gab Dotzauer sein Karriereende bekannt TrainerlaufbahnNach dem Ende seiner aktiven sportlichen Laufbahn blieb Dotzauer dem Sport als Trainer verbunden Er studierte Sport 15 und wurde Diplom Sportlehrer 16 Er war Assistenztrainer von Bundestrainer Bernd Zimmermann und trainierte von 1997 an gemeinsam mit Horst Huttel den B Kader des Deutschen Skiverbandes 17 Er ist derzeit am Bundesstutzpunkt Klingenthal als Trainer im Nachwuchsbereich fur Nordische Kombination tatig In dieser Eigenschaft wurde Dotzauer in der Saison 2010 11 als DSV Trainer des Jahres ausgezeichnet 18 Unter seiner Leitung entwickelten sich unter anderem Sportler wie Thomas Abratis Matthias Looss oder Martin Hahn zu Weltcup Kaderathleten Im Januar 2018 feierte Dotzauer durch den Sieg Nick Siegemunds beim Teamsprintwettbewerb der deutschen Jugendmeisterschaften den 100 Erfolg seiner Schutzlinge 19 Ende Marz 2023 betreute er den letzten Wettkampf als Trainer 20 Privates BearbeitenDotzauer war in erster Ehe mit Marlies Rostock verheiratet 21 und hat vier Tochter 20 Seine Tochter Lisa war bis 2019 als Langlauferin aktiv 22 23 und ist oder war mit dem Skispringer Martin Hamann liiert 24 25 Erfolge BearbeitenWeltcupsiege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin0 1 17 Dezember 1983 Osterreich nbsp Seefeld Einzel K90 15 km Siege bei internationalen Rennen Bearbeiten Nr Datum Ort Wettbewerb 10 1 6 Januar 1980 Deutschland BR nbsp Schonach Schwarzwaldpokal0 2 9 Marz 1980 Finnland nbsp Lahti Salpausselka Skispiele0 3 16 Marz 1980 Norwegen nbsp Oslo Holmenkollen Skifestival0 4 23 Marz 1980 Tschechoslowakei nbsp Strbske Pleso Tatra Pokal0 5 22 Marz 1981 Tschechoslowakei nbsp Strbske Pleso Tatra Pokal0 6 30 Dezember 1981 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Oberwiesenthal0 7 9 Januar 1982 Deutschland BR nbsp Schonach Schwarzwaldpokal0 8 22 Marz 1982 Finnland nbsp Rovaniemi Ounasvaara Skispiele0 9 16 Januar 1983 Deutschland BR nbsp Reit im Winkl Reit im Winkl Schild10 11 Februar 1983 Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Sarajevo Vorolympischer Wettkampf11 6 Marz 1983 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Oberhof Oberhofer Skispiele12 27 Marz 1983 Tschechoslowakei nbsp Strbske Pleso Tatra Pokal1 Vor der Einfuhrung des Weltcups 1983 84 gab es keine unumstrittene Einstufung der Wertigkeit internationaler Wettbewerbe Bis auf die traditionellen und konstant hochklassig besetzten Rennen in Lahti und Oslo sowie bei den vorolympischen Wettkampfen variierte die Breite des Teilnehmerfeldes von Wettkampf zu Wettkampf stark In der Tabelle werden lediglich Siege vor der Einfuhrung des Weltcups aufgelistet Statistik BearbeitenPlatzierungen bei Olympischen Winterspielen nbsp Bearbeiten Jahr und Ort WettbewerbEinzelVereinigte Staaten nbsp 1980 Lake Placid 0 5 Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp 1984 Sarajevo 0 7 Platzierungen bei Weltmeisterschaften Bearbeiten Jahr und Ort WettbewerbEinzel TeamNorwegen nbsp 1982 Oslo 0 3 0 1 Finnland nbsp 1984 Rovaniemi 1 0 7 0 4 Osterreich nbsp 1985 Seefeld 0 6 0 5 1 Der Einzelwettkampf fand im Rahmen der Olympischen Winterspiele in Sarajevo statt Weltcup Platzierungen Bearbeiten Saison Platz Punkte1983 84 0 2 891984 85 0 6 521985 86 11 361986 87 22 17Weblinks BearbeitenUwe Dotzauer in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Uwe Dotzauer in der Datenbank von Olympedia org englisch Uwe Dotzauer auf vsc klingenthal de Einzelnachweise Bearbeiten UdSSR Skinachwuchs in Borowez vor der DDR In Neues Deutschland 18 Februar 1976 Jahrgang 31 Ausgabe 42 Seite 5 abgerufen am 2 Januar 2021 Zugriff nur mit Anmeldung zefys staatsbibliothek berlin de Horst Schiefelbein Henrys schone Fluge blieben ohne Konkurrenz In Neues Deutschland 15 Marz 1976 Jahrgang 31 Ausgabe 64 Seite 7 abgerufen am 2 Januar 2021 Zugriff nur mit Anmeldung zefys staatsbibliothek berlin de Die Resultate In Der Bund 21 Februar 1977 Band 128 Nummer 43 Seite 22 Die Holmenkollen Spiele In Die Tat 13 Marz 1977 Seite 10 Miettinen vor Majorow In Thuner Tagblatt 9 Januar 1978 Band 102 Nummer 6 Seite 7 und 8 Murau Ernst Hischier Oberwald bester Schweizer 24 in der Kombination In Walliser Volksfreund 13 Marz 1978 Seite 12 WM Titel fur DDR Staffel In Neues Deutschland 19 Februar 1979 Jahrgang 34 Ausgabe 42 Seite 8 abgerufen am 2 Januar 2021 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abgerufen am 2 Januar 2021 Ski Nordisch In Thuner Tagblatt 11 Februar 1984 Band 108 Nummer 35 Seite 15 Eintrag Dotzauer Uwe in Munzinger Online Sport Internationales Sportarchiv Zugriff nur mit Anmeldung munzinger de Uwe Dotzauer Trainerprofil Trainer am Bundesstutzpunkt Nordische Kombination VSC Klingenthal e V abgerufen am 30 Marz 2023 deutsch Jurgen Fischer Auf der Suche nach der einheitlichen Linie In welt de Die Welt 4 Januar 1997 abgerufen am 2 Januar 2021 Deutscher Skiverband zeichnet erfolgreiche Trainer aus In deutscherskiverband de 2 November 2011 abgerufen am 2 Januar 2021 100 Sieg fur Dotze In sparkasse vogtland arena de 20 Januar 2018 abgerufen am 2 Januar 2021 a b Mit gemischten Gefuhlen in Rente So endgultig ist Dotzes Abschied In Freie Presse Oberes Vogtland 29 Marz 2023 S 20 Horst Pohle Abschied einer lebenden Turn Legende In Mitteldeutsche Zeitung 23 August 1993 S 13 belegt nur dass sie zu diesem Zeitpunkt verheiratet waren Lisa Dotzauer Sportlerprofil VSC Klingenthal 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Braud Laheurte Lacroix Lamy Chappuis 2015 Edelmann Frenzel Riessle Rydzek 2017 Kircheisen Frenzel Riessle Rydzek 2019 Bjornstad Schmid Graabak Riiber 2021 Bjornstad Graabak Oftebro Riiber 2023 Andersen Oftebro Graabak Riiber Normdaten Person GND 1284706788 lobid OGND AKS VIAF 7293168049006438410007 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Dotzauer UweKURZBESCHREIBUNG deutscher Nordischer KombiniererGEBURTSDATUM 19 Februar 1959GEBURTSORT Klingenthal Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Uwe Dotzauer amp oldid 239170410