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Czech Marusarzówna Memorial Das polnisch Memoriał Bronisława Czecha i Heleny Marusarzówny häufig auch Czech Marusarz Mem

Czech-Marusarzówna-Memorial

Das Czech-Marusarzówna-Memorial (polnisch Memoriał Bronisława Czecha i Heleny Marusarzówny; häufig auch Czech-Marusarz-Memorial) war eine zwischen 1946 und 1994 im polnischen Zakopane ausgetragene Wettbewerbsserie im nordischen Skisport sowie in der Alpinen Kombination, welche in Erinnerung an die ehemaligen Skisportler und Widerstandskämpfer Bronisław Czech und Helena Marusarzówna abgehalten wurde. 1946 wurde das Format auf Initiative von Aktivisten des Zakopaner Wintersportvereins SNPTT-1907 ins Leben gerufen. Unter ihnen war mit Stanisław Marusarz ein Bruder der Ermordeten. In den ersten Jahren wurde der Gewinner der zunächst nationalen Veranstaltung aus der Summe der erzielten Punkte im Riesenslalom, Skispringen, Skilanglauf und der Abfahrt ermittelt. Bei den Frauen flossen die Ergebnisse des Slalom- und des Abfahrtrennens in die Gesamtwertung ein. Ab 1952 wurde kein Gesamtsieger mehr ermittelt, sodass stattdessen Sieger in der Alpinen und Nordischen Kombination gekürt wurden. Zudem wurde 1952 neben der Alpinen Kombination auch ein 10-km-Langlauf bei den Frauen hinzugefügt, während bei den Männern das Programm 1955 mit dem 30-km-Langlauf erweitert wurde. Ab 1953 war der Gedenkwettbewerb zudem auch für internationale Athleten geöffnet und wurde zu einer der wichtigsten Sportveranstaltungen im Rahmen der FIS. Als solche erlangte das Memorial auch große Beliebtheit bei Spitzensportlern. So kamen beispielsweise 1956 von rund 250 Sportlerinnen und Sportler über 100 aus dem Ausland, darunter Athletinnen und Athleten aus Österreich, Bulgarien, der Tschechoslowakei, Finnland, Frankreich, Jugoslawien, der DDR, der Bundesrepublik sowie aus Rumänien, der Schweiz, Schweden, Ungarn und Italien. Beim Czech-Marusarz-Memorial 1971 nahmen zum Beispiel über 200 Skisportlerinnen und Skisportler aus elf Ländern teil. Dabei konnten sich unter anderem Olympiasieger wie Helmut Recknagel, Hans-Georg Aschenbach oder Paavo Lonkila in die Siegerlisten eintragen. Die Wettbewerbe erstreckten sich über mehrere Tage und fanden meist im März statt. Bis in die 1980er Jahre war das Memorial das größte in Polen organisierte Ski-Event der Nachkriegszeit. Die Bedeutung nahm mit der Etablierung des Weltcup-Formats in den verschiedenen Disziplinen sowie in Folge des August-Streiks 1980 ab.

Czech-Marusarzówna-Memorial (Polen)
Lage des Wettkampfortes in Polen

Seit einigen Jahren veranstaltet der Skiverband Tatra erneut Czech-Marusarzówna-Memorial-Wettbewerbe in alpinen Disziplinen.

Namensgeber Bearbeiten

Bronisław Czech wurde am 25. Juli 1908 in Zakopane geboren. Er war einer der vielfältigsten und besten Skisportler in den 1920er und 1930er Jahren. So nahm er an den Olympischen Winterspielen in St. Moritz, Lake Placid und Garmisch-Partenkirchen teil. Neben dem Skifahren übte sich der mehrmalige polnische Meister auch im Segeln, in der Leichtathletik sowie im Bergsteigen. Nach dem deutschen Überfall auf Polen 1939 schloss sich Czech einer Widerstandsgruppe an und schmuggelte Menschen sowie wichtige Dokumente über das Tatragebirge nach Ungarn. Sein ehemaliger österreichischer Trainer verriet ihn, sodass er am 14. Mai 1940 als Mitglied der polnischen Heimatarmee inhaftiert, im Hotel Palace gefoltert und als einer der ersten Häftlinge in das KZ Auschwitz deportiert wurde. Als er das Angebot der Nazis, deutsche Skifahrer auszubilden, ablehnte, wurde ihm die härteste Arbeit im Lager zugewiesen. Er starb am 5. Juni 1944 im Lager Auschwitz I im Alter von 35 Jahren.

Helena Marusarzówna wurde am 17. Januar 1918 in Zakopane geboren. In den Jahren 1936 bis 1939 war sie die beste polnische Skirennläuferin. Sie gewann sieben Mal die polnischen Meisterschaften in den alpinen Disziplinen Abfahrt, Slalom und Kombination. Während des Zweiten Weltkriegs war Marusarzówna Kurierin. Sie führte mehrere Dutzend Menschen durch die Tatra in der Slowakei nach Ungarn und transferierte einige Materialien. Sie wurde am 25. März 1940 verhaftet und unter anderem in die Gefängnisse in Preszów, Muszyna, Nowy Sącz und Tarnów gebracht. Am 12. September 1941 wurde sie in Pogórska Wola bei Tarnów von einem Deutschen erschossen.

Siegerlisten Bearbeiten

Gesamtsieger Bearbeiten

Der Pokal für den Gewinner des Memorials wurde an einen Teilnehmer vergeben, dessen Punktesumme beim Skispringen, Skilanglauf, Slalom und bei der Abfahrt am niedrigsten war.

Jahr Sieger Zweiter Dritter Bemerkung Beleg
1946 Polen 1944 Stefan Dziedzic Polen 1944 Marian Woyna-Orlewicz Polen 1944 Mieczysław Gąsienica Samek
1947 Polen 1944 Stefan Dziedzic Polen 1944 Jan Kula Polen 1944 Antoni Wieczorek
1948 Polen 1944 Józef Daniel Krzeptowski Polen 1944 Stefan Dziedzic Polen 1944 Jan Gąsienica-Ciaptak
1949 Polen 1944 Józef Daniel Krzeptowski Polen 1944 Stefan Dziedzic Polen 1944 Tadeusz Kwapień
1950 Polen 1944 Stefan Dziedzic Polen 1944 Józef Daniel Krzeptowski Polen 1944 Jan Kula
1951 Polen 1944 Józef Daniel Krzeptowski Polen 1944 Stefan Dziedzic Polen 1944 Jan Gąsienica-Ciaptak

Skispringen Bearbeiten

Die Wettkämpfe im Spezialsprunglauf fanden meist von der Wielka Krokiew statt, wobei auch hin und wieder von der Średnia Krokiew gesprungen wurde. Die folgende Liste gibt einen Überblick über die Podestplatzierungen bei den Skisprung-Wettbewerben.

Jahr Sieger Zweiter Dritter Bemerkung Beleg
1946 Polen 1944 Mieczysław Gąsienica Samek Polen 1944 Jan Gąsienica-Ciaptak Polen 1944 Stefan Dziedzic ⁠1 Nur National
1947 Polen 1944 Jan Kula Polen 1944 Mieczysław Gąsienica Samek Polen 1944 Jerzy Schindler
1948 Polen 1944 Józef Daniel Krzeptowski Polen 1944 Jan Gąsienica-Ciaptak Polen 1944 Stanisław Karpiel
1949 Polen 1944 Jan Kula Polen 1944 Józef Daniel Krzeptowski Polen 1944 Jan Gąsienica-Ciaptak ⁠2
1950 Polen 1944 Jan Kula Polen 1944 Józef Daniel Krzeptowski Polen 1944 Rudolf Fross
1951 Polen 1944 Jan Kula Polen 1944 Leopold Tajner Polen 1944 Józef Daniel Krzeptowski
1952 Polen 1944 Stanisław Marusarz Polen 1944 Andrzej Gąsienica Daniel Polen 1944 Kazimierz Hoły
1953 Tschechoslowakei Zdeněk Remsa Polen 1944 Stanisław Marusarz Tschechoslowakei František Felix Nun international
1954 Polen 1944 Jan Kula Polen 1944 Stanisław Marusarz Tschechoslowakei Zdeněk Remsa
1955 Osterreich Walter Steinegger Deutschland Demokratische Republik 1949 Harry Glaß
Finnland Pentti Heino 		⁠3
1956 Deutschland Demokratische Republik 1949 Werner Lesser Deutschland Demokratische Republik 1949 Harry Glaß Deutschland BR Max Bolkart
1957 Deutschland Demokratische Republik 1949 Harry Glaß Deutschland Demokratische Republik 1949 Werner Lesser Osterreich Alois Leodolter 15.000 Zuschauer
1958 Sowjetunion 1955 Nikolai Schamow Polen 1944 Zdzisław Hryniewiecki Polen 1944 Andrzej Gąsienica Daniel
1959 Polen 1944 Zdzisław Hryniewiecki Sowjetunion 1955 Nikolai Schamow Schweden Inge Lindqvist
Schweden Rolf Strandberg
1960 Finnland Pekka Remes Finnland Timo Mäkinen Polen 1944 Gustaw Bujok
1961 Italien Dino De Zordo Sowjetunion 1955 Nikolai Schamow Sowjetunion 1955 Koba Zakadse ⁠4
1962 Polen 1944 Piotr Wala Polen 1944 Antoni Łaciak Polen 1944 Stefan Przybyła
1963 Deutschland Demokratische Republik 1949 Helmut Recknagel Polen 1944 Józef Przybyła Polen 1944 Emil Dawid
Deutschland Demokratische Republik 1949 Helmut Recknagel Polen 1944 Józef Przybyła Polen 1944 Piotr Wala
1964 Polen 1944 Józef Przybyła Polen 1944 Ryszard Witke Osterreich Baldur Preiml
Polen 1944 Ryszard Witke Osterreich Baldur Preiml Tschechoslowakei Josef Matouš
1965 Polen 1944 Ryszard Witke Polen 1944 Piotr Wala Sowjetunion 1955 Alexander Iwannikow
Polen 1944 Piotr Wala Polen 1944 Ryszard Witke Deutschland Demokratische Republik 1949 Rainer Glaß
1966 Polen 1944 Józef Przybyła Osterreich Max Golser Osterreich Reinhold Bachler
Polen 1944 Ryszard Witke Deutschland Demokratische Republik 1949 Horst Queck Polen 1944 Józef Przybyła
1967 Polen 1944 Józef Kocyan Polen 1944 Józef Przybyła Sowjetunion 1955 Nikolai Jablokow
Polen 1944 Józef Kocyan Sowjetunion 1955 Nikolai Jablokow Polen 1944 Józef Przybyła
1968 Deutschland Demokratische Republik 1949 Horst Queck Polen 1944 Józef Przybyła Deutschland Demokratische Republik 1949 Dieter Scharf
Polen 1944 Józef Przybyła Deutschland Demokratische Republik 1949 Horst Queck Tschechoslowakei Bohumil Doležal
1969 Deutschland Demokratische Republik 1949 Manfred Wolf Polen 1944 Józef Przybyła Polen 1944 Stanisław Gąsienica Daniel
Deutschland Demokratische Republik 1949 Manfred Wolf Sowjetunion 1955 Wladimir Galkin Osterreich Walter Schwabl
1970 Deutschland Demokratische Republik 1949 Rainer Schmidt Deutschland Demokratische Republik 1949 Christian Kiehl Polen 1944 Józef Przybyła
Deutschland Demokratische Republik 1949 Heinz Schmidt Polen 1944 Józef Przybyła Deutschland Demokratische Republik 1949 Rainer Schmidt
1971 Polen 1944 Adam Krzysztofiak Schweiz Hans Schmid Sowjetunion 1955 Wladimir Galuschew
Polen 1944 Adam Krzysztofiak Polen 1944 Stanisław Gąsienica Daniel Polen 1944 Stanisław Kubica
1972 Wettkämpfe wurden abgesagt
1973⁠5 Polen 1944 Tadeusz Pawlusiak Deutschland Demokratische Republik 1949 Jochen Danneberg Schweiz Josef Bonetti
Polen 1944 Tadeusz Pawlusiak Polen 1944 Czesław Janik Polen 1944 Stanisław Gąsienica Daniel
1974⁠6 Deutschland Demokratische Republik 1949 Henry Glaß Deutschland Demokratische Republik 1949 Hans-Georg Aschenbach Polen 1944 Adam Krzysztofiak
Deutschland Demokratische Republik 1949 Henry Glaß Polen 1944 Wojciech Fortuna Deutschland Demokratische Republik 1949 Hans-Georg Aschenbach 40.000 Zuschauer
1975 Deutschland Demokratische Republik 1949 Henry Glaß Polen 1944 Stanisław Bobak Polen 1944 Adam Krzysztofiak
1976 Deutschland Demokratische Republik 1949 Henry Glaß Deutschland Demokratische Republik 1949 Jürgen Eckstein Deutschland Demokratische Republik 1949 Falko Weißpflog ⁠7
Deutschland Demokratische Republik 1949 Henry Glaß Deutschland Demokratische Republik 1949 Dietrich Kampf Deutschland Demokratische Republik 1949 Falko Weißpflog
Osterreich Walter Schwabl 		⁠8 +50.000 Zuschauer
1977 Deutschland Demokratische Republik 1949 Harald Duschek Tschechoslowakei Pavel Fízek Deutschland Demokratische Republik 1949 Bernd Eckstein
Deutschland Demokratische Republik 1949 Harald Duschek Deutschland Demokratische Republik 1949 Martin Weber Deutschland Demokratische Republik 1949 Falko Weißpflog
1978 Deutschland Demokratische Republik 1949 Mathias Buse Polen 1944 Kazimierz Długopolski Polen 1944 Stanisław Bobak
Deutschland Demokratische Republik 1949 Falko Weißpflog Polen 1944 Stanisław Bobak
Finnland Keijo Korhonen
1979 Polen 1944 Andrzej Zarycki Polen 1944 Stanisław Pawlusiak Tschechoslowakei Josef Brzuchanski
Polen 1944 Piotr Fijas Polen 1944 Stanisław Bobak Tschechoslowakei Leoš Škoda
1980 Polen 1980 Stanisław Bobak Norwegen Ivar Mobekk Deutschland Demokratische Republik 1949 Olaf Schmidt Weltcup
Polen 1980 Piotr Fijas Polen 1980 Stanisław Bobak Norwegen Ivar Mobekk Weltcup
1981 Polen 1980 Stanisław Bobak Deutschland Demokratische Republik 1949 Andreas Auerswald Polen 1980 Piotr Fijas
Polen 1980 Stanisław Bobak Deutschland Demokratische Republik 1949 Jochen Danneberg Deutschland Demokratische Republik 1949 Andreas Auerswald ⁠9
1982 Polen 1980 Piotr Fijas Polen 1980 Tadeusz Fijas Polen 1980 Zenon Węgrzynkiewicz
Polen 1980 Janusz Duda Polen 1980 Piotr Fijas ?
1983 Polen 1980 Bogdan Zwijacz Tschechoslowakei Jiří Malec Tschechoslowakei Ján Tánczos
Deutschland Demokratische Republik 1949 Axel Zitzmann Tschechoslowakei Ján Tánczos Deutschland Demokratische Republik 1949 Manfred Deckert
1984 Polen 1980 Piotr Fijas Polen 1980 Janusz Malik Deutschland Demokratische Republik 1949 Andreas Auerswald
Polen 1980 Janusz Malik Polen 1980 Jan Łoniewski Polen 1980 Jarosław Węgrzynkiewicz
1985 Polen 1980 Piotr Fijas Tschechoslowakei Jiří Malec Polen 1980 Bogdan Zwijacz
Tschechoslowakei Jiří Malec Polen 1980 Piotr Fijas Polen 1980 Jan Kowal
1986 Polen 1980 Piotr Fijas Tschechoslowakei Jiří Malec Deutschland Demokratische Republik 1949 Holger Freitag
Polen 1980 Jan Kowal Polen 1980 Piotr Fijas Deutschland Demokratische Republik 1949 Holger Freitag
1987 Polen 1980 Jan Kowal Polen 1980 Tadeusz Bafia Deutschland Demokratische Republik 1949 Manfred Deckert
Deutschland Demokratische Republik 1949 Frank Sauerbrey Polen 1980 Jan Kowal Polen 1980 Jarosław Mądry
1988 Polen 1980 Piotr Fijas Polen 1980 Jan Kowal Tschechoslowakei Stanislav Vasko
Polen 1980 Zbigniew Klimowski Polen 1980 Piotr Fijas Tschechoslowakei Miroslav Polák
1989 Wettkämpfe wurden abgesagt
1990 Deutschland Demokratische Republik 1949 Jens Weißflog Osterreich Andreas Felder Norwegen Ole Gunnar Fidjestøl ⁠10 Weltcup
1991 Polen 1990 Jan Kowal Polen 1990 Bogdan Zwijacz Polen 1990 Jarosław Mądry
Polen 1990 Jan Kowal Polen 1990 Bogdan Zwijacz Polen 1990 Jarosław Mądry
1 
Der Skisprung-Wettbewerb wurde zunächst nur als Denkmal zu Ehren Bronisław Czechs veranstaltet.
2 
Eine zweite Quelle spricht von einem bereits am 12. März veranstalteten Wettbewerb, den Kula vor Jan Gąsienica Ciaptak und Jakub Węgrzynkiewicz gewonnen haben soll.
3 
Es nahmen über 50 Skispringer aus acht Nationen am Wettkampf teil.
4 
Der Sieger wurde über vier Wertungsdurchgänge, die auf zwei Tage aufgeteilt waren, ermittelt. Nach dem ersten Tag führte Koba Zakadse, während Nikolai Schamow der beste Athlet des zweiten Tages war.
5 
Darüber hinaus fand 1973 ein Teamspringen statt, das Polen (u. a. mit Tadeusz Pawlusiak) vor der DDR-Vertretung gewann.
6 
Darüber hinaus fand 1974 ein Teamspringen statt, das die DDR-Auswahl vor Polen und der Tschechoslowakei gewann. Für die DDR gingen Henry Glaß, Hans-Georg Aschenbach und Rainer Schmidt an den Start.
7 
Der verlinkte Einzelnachweis geht fälschlicherweise von Bernd Eckstein als Zweitplatziertem beim Wettkampf von der Średnia Krokiew aus, jedoch schreiben Neue Zeit und Neues Deutschland eindeutig von Jürgen.
8 
Hier liegen unterschiedliche Ergebnislisten vor, sodass eventuell Józef Pawlusiak den dritten Rang vor Falko Weißpflog und Walter Schwabl von der Wielka Krokiew erreichte. Hierüber berichtet auch die Berliner Zeitung.
9 
Es nahmen 55 Skispringer am Wettkampf teil.
10 
Es nahmen 70 Skispringer am Wettkampf teil, dem rund 40.000 Zuschauer beiwohnten. Es ist unklar, ob das Weltcupspringen im Rahmen des Czech-Marusarz-Memorials abgehalten wurde.

Weitere Sieger im Ski Nordisch Bearbeiten

Bis 1951 waren die jeweiligen Disziplinen Teil der Gesamtwertung, sodass beispielsweise erst 1953 der 15-km-Langlauf der Männer als offener Wettkampf ins Programm aufgenommen wurde. Darüber hinaus wurden regelmäßig Staffelrennen abgehalten. Die folgende Liste gibt einen Überblick über die Sieger in der Nordischen Kombination sowie im Skilanglauf. Bei der Recherche konnten bisher nicht alle Siegerinnen ermittelt werden.

Jahr Nordische Kombination Skilanglauf Männer Skilanglauf Frauen Bemerkung Beleg
1946 – Polen 1944 Tadeusz Karpiel – 18 km – Nur National
1947 – Polen 1944 Stefan Dziedzic – 14 km –
1948 – Polen 1944 Stefan Dziedzic – 16 km –
1949 Polen 1944 Józef Daniel Krzeptowski Polen 1944 Tadeusz Kwapień – 14 km –
1950 Polen 1944 Józef Daniel Krzeptowski Polen 1944 Tadeusz Kwapień – 14 km –
1951 ? Polen 1944 Józef Daniel Krzeptowski – 15 km –
1952 Polen 1944 Aleksander Kowalski Polen 1944 Władysław Dąbrowski – 18 km Polen 1944 Maria Bukowska – 10 km
1953 Polen 1944 Józef Daniel Krzeptowski Tschechoslowakei Jaroslav Cardal – 17 km ? – 10 km Nun international
1954 Polen 1944 Jan Raszka Tschechoslowakei Vlastimil Melích – 15 km ? – 10 km
1955 Polen 1944 Józef Daniel Krzeptowski Finnland Arto Tiainen – 15 km Finnland Polkinen – 10 km
Finnland Paavo Lonkila – 30 km
1956 Polen 1944 Franciszek Gąsienica Groń Polen 1944 Tadeusz Kwapień – 15 km Polen 1944 Zofia Krzeptowska – 10 km ⁠1
Finnland Matti Hirvonen – 30 km
1957 Polen 1944 Aleksander Kowalski Polen 1944 Tadeusz Kwapień – 15 km Polen 1944 Maria Bukowska – 10 km ⁠2
Tschechoslowakei Josef Prokeš – 30 km
1958 Polen 1944 Jerzy Kuroczko Frankreich Jean Mermet – 15 km Polen 1944 Józefa Pęksa – 10 km ⁠3
Polen 1944 Tadeusz Kwapień – 30 km
1959 Schweden Bengt Eriksson Polen 1944 Józef Rysula – 15 km Polen 1944 Stefania Biegun – 10 km
Polen 1944 Andrzej Mateja – 30 km
1960 Tschechoslowakei Vlastimil Melích Polen 1944 Józef Rysula – 15 km ? – 10 km
Polen 1944 Stanisław Szczepaniak – 30 km
1961 Sowjetunion Dmitri Kotschkin Sowjetunion Gennadi Waganow – 15 km ? – 10 km ⁠4 Winter-Sparkadiade
Sowjetunion Gennadi Waganow – 30 km
Sowjetunion Wladimir Marinitschew – 50 km
1962 Polen 1944 Józef Karpiel Polen 1944 Józef Rysula – 15 km Polen 1944 Stefania Biegun – 10 km
Polen 1944 Józef Rysula – 30 km
1963 ? Polen 1944 Jan Figura – 15 km ? – 10 km
Polen 1944 Henryk Marek – 30 km
1964 Polen 1944 Jerzy Kuroczko Polen 1944 Józef Rysula – 15 km Tschechoslowakei Eva Paulusová – 10 km ⁠5
1965 Polen 1944 Korneliusz Legierski Polen 1944 Józef Karpiel – 15 km Polen 1944 Weronika Budny – 5 km
1966 Polen 1944 Józef Gąsienica Daniel Polen 1944 Józef Rysula – 15 km Polen 1944 Józefa Czerniawska-Pęksa – 10 km
1967 Polen 1944 Józef Gąsienica Daniel Schweden Johnson – 15 km Sowjetunion Walentina Chalitowa – 10 km
1968 Polen 1944 Józef Gąsienica Sowjetunion Wjatscheslaw Wedenin – 15 km Sowjetunion Galina Kulakowa – 10 km ⁠6
1969 Polen 1944 Józef Gąsienica Daniel Deutschland Demokratische Republik 1949 Gerhard Grimmer – 15 km Polen 1944 Weronika Budny – 10 km
1970 Deutschland Demokratische Republik 1949 Karl-Heinz Luck Schweden Rune Mattsson – 15 km Polen 1944 Stefania Biegun – 10 km
1971 Polen 1944 Kazimierz Długopolski Polen 1944 Jan Staszel – 15 km Polen 1944 Anna Duray – 10 km ⁠7
1972 abgesagt Polen 1944 Jan Staszel – 10 km Polen 1944 Weronika Budny – 5 km
Polen 1944 Jan Staszel – 15 km Polen 1944 Józefa Chromik – 10 km
1973 Polen 1944 Kazimierz Długopolski Deutschland Demokratische Republik 1949 Gert-Dietmar Klause – 15 km Finnland Liisa Suihkonen – 10 km
1974 Polen 1944 Stanisław Kawulok Polen 1944 Jan Staszel – 15 km Deutschland Demokratische Republik 1949 Veronika Schmidt – 10 km
1975 Polen 1944 Kazimierz Długopolski Finnland Markku Koskela – 15 km Deutschland Demokratische Republik 1949 Petra Hinze – 10 km ⁠8
1976 Deutschland Demokratische Republik 1949 Bernd Zimmermann Tschechoslowakei František Šimon – 15 km Deutschland Demokratische Republik 1949 Barbara Petzold – 10 km ⁠9
1977 Deutschland Demokratische Republik 1949 Konrad Winkler Polen 1944 Józef Łuszczek – 15 km Deutschland Demokratische Republik 1949 Veronika Schmidt – 10 km ⁠10
1978 Polen 1944 Kazimierz Długopolski Polen 1944 Józef Łuszczek – 15 km Deutschland Demokratische Republik 1949 Veronika Schmidt – 10 km ⁠11
1979 Schweiz Karl Lustenberger Italien Giulio Capitanio – 15 km ? – 10 km ⁠12
1980 Polen 1980 Stanisław Kawulok Deutschland Demokratische Republik 1949 Alf-Gerd Deckert – 15 km Tschechoslowakei Jana Gaudelová – 5 km
Tschechoslowakei Jana Gaudelová – 10 km
1981 Schweiz Karl Lustenberger Polen 1980 Józef Łuszczek – 15 km Sowjetunion Marija Tomaschewitsch – 5 km
Polen 1980 Józef Łuszczek – 30 km Sowjetunion Marija Tomaschewitsch – 10 km
1982 Polen 1980 Józef Pawlusiak Polen 1980 Józef Łuszczek – 15 km Polen 1980 Jadwiga Gusig – 5 km
Polen 1980 Józef Łuszczek – 30 km ? – 10 km
1983 Tschechoslowakei Ján Klimko Tschechoslowakei Jan Kohut – 15 km Tschechoslowakei Anna Pasiarová – 5 km
Tschechoslowakei Milan Blazko – 30 km Tschechoslowakei Anna Pasiarová – 10 km
1984 Polen 1980 Stanisław Kawulok Polen 1980 Stanisław Budny – 15 km ? – 10 km
1985 Deutschland Demokratische Republik 1949 Lothar Hopf Tschechoslowakei Václav Korunka – 15 km Deutschland Demokratische Republik 1949 Manuela Drescher – 10 km
1986 Polen 1980 Stanisław Ustupski Tschechoslowakei Stefan Lichoń – 15 km ? – 10 km
Tschechoslowakei Stefan Lichoń – 30 km
1987 Polen 1980 Tadeusz Bafia Sowjetunion Sergei Imbatschow – 15 km ? – 10 km
Sowjetunion Sergei Imbatschow – 30 km
1988 Polen 1980 Stanisław Ustupski Polen 1980 Józef Łuszczek – 15 km ? – 10 km
Polen 1980 Józef Łuszczek – 30 km
1 
Im Skilanglauf fanden zudem Staffelwettbewerbe statt. Bei den Herren gewann die finnische 4 × 10-km-Staffel vor Polen und der DDR, während die 3 × 5-km-Staffel der Frauen von den Polinnen vor der DDR-Delegation gewonnen wurde.
2 
Im Skilanglauf fanden zudem Staffelwettbewerbe statt. Bei den Herren gewann die polnische 4 × 10-km-Staffel vor Polen II und der Schweiz. Auch bei der 3 × 5-km-Staffel der Frauen war Polen vor der Tschechoslowakei siegreich.
3 
Im Skilanglauf fanden zudem Staffelwettbewerbe statt. Bei den Herren gewann die polnische 4 × 10-km-Staffel vor Polen II und Frankreich. Auch bei der 3 × 5-km-Staffel der Frauen belegte Polen die ersten beiden Plätze vor der DDR, die mit Luise Thomas, Elfriede Spiegelhauer und Christa Göhler antrat.
4 
Die Wettbewerbe wurden bereits im Februar im Rahmen der I. Winter-Spartakiade der befreundeten Armeen ausgerichtet. Im Skilanglauf fanden zudem Staffelwettbewerbe statt. Bei den Herren gewann die sowjetische 4 × 10-km-Staffel vor Polen und der DDR.
5 
Im Skilanglauf fanden zudem Staffelwettbewerbe statt. Bei den Frauen gewann die DDR-Delegation bestehend aus Luise Preiss, Renate Köhler und Renate Dannhauer die 3 × 5-km-Staffel vor der Tschechoslowakei und Bulgarien.
6 
Im Skilanglauf fanden zudem Staffelwettbewerbe statt. Bei den Herren gewann die sowjetische 3 × 10-km-Staffel vor Polen und Schweden. Auch bei der 3 × 5-km-Staffel der Frauen war die UdSSR, dieses Mal vor Polen und der DDR, siegreich.
7 
Im Skilanglauf fanden zudem Staffelwettbewerbe statt. Bei den Herren gewann die sowjetische 3 × 10-km-Staffel vor Polen. Bei der 3 × 5-km-Staffel der Frauen war die erste polnische Staffel erfolgreich.
8 
Im Skilanglauf fanden zudem Staffelwettbewerbe statt. Bei den Herren gewann die finnische 3 × 10-km-Staffel vor der Tschechoslowakei und der DDR. Bei der 3 × 5-km-Staffel der Frauen war die polnische Staffel vor der DDR-Delegation erfolgreich.
9 
Im Skilanglauf fanden zudem Staffelwettbewerbe statt. Bei den Herren gewann die erste tschechoslowakische 3 × 10-km-Staffel vor der zweiten tschechoslowakischen Staffel. Bei der 3 × 5-km-Staffel der Frauen war die Staffel der DDR um Monika Debertshäuser, Barbara Petzold und Veronika Schmidt vor der Tschechoslowakei erfolgreich.
10 
Im Skilanglauf fanden zudem Staffelwettbewerbe statt. Bei den Herren gewann die polnische 3 × 10-km-Staffel vor den beiden Teams der DDR. Bei der 3 × 5-km-Staffel der Frauen gewann DDR II vor DDR I.
11 
Im Skilanglauf fanden zudem Staffelwettbewerbe statt. Bei den Herren gewann Polen vor der Tschechoslowakei die 3 × 10-km-Staffel. Über 3 × 5 km setzte sich bei den Frauen die DDR (Büchner, Petzold, Schmidt) ebenfalls vor den Tschechoslowakinnen durch.
12 
Das Rennen der Herren über 15 Kilometer wurde im Rahmen des Weltcups 1978/79 ausgetragen. Im Skilanglauf fanden zudem Staffelwettbewerbe statt. Bei den Herren siegte die Schweiz vor der UdSSR und Italien den Wettbewerb über 3×10-km, wohingegen die UdSSR den 3 × 5-km-Staffelbewerb der Frauen vor der DDR und der CSSR gewann.

Weitere Sieger im Ski Alpin Bearbeiten

Sieger in der Alpinen Kombination waren unter anderem Egon Zimmermann (1954), Jan Gąsienica-Ciaptak (1955, 1958), Karl Schranz (1957), Eberhard Riedel (1959), Stefan Sodat (1967) und Max Rieger (1970).

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Der wichtigste Sprung des Stanisław Marusarz. In: Neues Deutschland. Jahrgang 40, Ausgabe Nr. 72 vom Dienstag, dem 26. März 1985, S. 7 (Zugriff nur mit Anmeldung, zefys.staatsbibliothek-berlin.de).
  2. Skiwettkämpfe in Zakopane mit starker Besetzung. In: Neues Deutschland. Jahrgang 11, Ausgabe Nr. 67 vom Dienstag, dem 18. März 1956, S. 6 (Zugriff nur mit Anmeldung, zefys.staatsbibliothek-berlin.de).
  3. Jürgen Holz: Frühlingssorgen in Zakopane. In: Neues Deutschland. Jahrgang 26, Ausgabe Nr. 80 vom Sonntag, dem 21. März 1971, S. 8 (Zugriff nur mit Anmeldung, zefys.staatsbibliothek-berlin.de).
  4. Andreas Meyhoff und Gerhard Pfeil: Die versteckten Spiele. In: spiegel.de. 18. Januar 2010, abgerufen am 9. Dezember 2019.
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  6. Memoriał Czecha i Marusarzówny: zwyciężyli Lukacova i Bydliński. In: sport.onet.pl. 9. März 2010, abgerufen am 9. Dezember 2019 (polnisch).
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  99. ↑ Gert-Dietmar Klause war über 15 km erfolgreich In: Neues Deutschland. (Zugriff nur mit Anmeldung). Jahrgang 28, Ausgabe Nr. 77 vom Sonntag, dem 18. März 1973, S. 8.
  100. ↑ Henry Glaß war diesmal der Springer des Tages In: Neues Deutschland. (Zugriff nur mit Anmeldung). Jahrgang 29, Ausgabe Nr. 67 vom Sonntag dem 10. März 1974, S. 7.
  101. ↑ Horst Schiefelbein: Henrys schöne Flüge blieben ohne Konkurrenz In: Neues Deutschland. (Zugriff nur mit Anmeldung). Jahrgang 31, Ausgabe Nr. 64 vom Montag dem 15. März 1976, S. 7.
  102. Kurz notiert, in: NZ, Jahrgang 32, Ausgabe Nr. 64 vom Montag, dem 15. März 1976, S. 6.
  103. Immer wieder Glaß, in: Berliner Zeitung. Jahrgang 32, Ausgabe Nr. 64 vom Montag, dem 15. März 1976, S. 6.
  104. Karl Lustenberqer bester Kombinierter in Zakopane In: Neues Deutschland. (Zugriff nur mit Anmeldung). Jahrgang 36, Ausgabe Nr. 27 vom Montag, dem 2. Februar 1981, S. 7.
  105. Weißflog gewann Weltcupspringen In: Neues Deutschland. (Zugriff nur mit Anmeldung). Jahrgang 45, Ausgabe Nr. 15 vom Donnerstag, dem 18. Januar 1990, S. 6.
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  119. ↑ Der Sport in Zahlen, in: BZ, Jahrgang 14, Ausgabe Nr. 71 vom Dienstag, dem 25. März 1958, S. 4.
  120. Vierter Platz für Christa Göhler In: Neues Deutschland. (Zugriff nur mit Anmeldung). Jahrgang 13, Ausgabe Nr. 71 vom Sonntag, dem 23. März 1958, S. 6.
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  123. Höpfner auf Platz 12, in: BZ, Jahrgang 16, Ausgabe Nr. 76 vom Montag, dem 21. März 1960, S. 4.
  124. Sowjetische Erfolgsserie, in: BZ, Jahrgang 17, Ausgabe Nr. 40 vom Donnerstag, dem 9. Februar 1961, S. 7.
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  126. Werner Vierter im Ski-Marathon, in: BZ, Jahrgang 17, Ausgabe Nr. 43 vom Sonntag, dem 12. Februar 1961, S. 4.
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  131. Wojciech Jarzebowski: Ergebnisse und Bericht zum Memorial 1965, in: Dziennik Polski vom 20. März 1965, Ausgabe Nr. 67, S. 2 (polnisch).
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  133. Zbigniew Ringer: Ergebnisse und Bericht zum Memorial 1966, in: Dziennik Polski vom 20. und 21. März 1966, Ausgabe Nr. 67, S. 6 (polnisch).
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  137. UdSSR-Sieg zum Auftakt in Zakopane, in: NZ, Jahrgang 24, Ausgabe Nr. 60 vom Sonntag, dem 10. März 1968, S. 6.
  138. Manfred Wolf gewann mit Schanzenrekord In: Neues Deutschland. (Zugriff nur mit Anmeldung). Jahrgang 24, Ausgabe Nr. 68 vom Sonntag, dem 9. März 1969, S. 8.
  139. Glanzvoller Zweitagemarsch auf Ski. In: Thuner Tagblatt. Montag, 10. März 1969, S. 12.
  140. Luck in Zakopane Erster In: Neues Deutschland. (Zugriff nur mit Anmeldung). Jahrgang 25, Ausgabe Nr. 81 vom Sonntag, dem 22. März 1970, S. 8.
  141. Drei Gastgeber-Erfolge in Zakopane, in: BZ, Jahrgang 27, Ausgabe Nr. 80 vom Sonntag, dem 21. März 1971, S. 7.
  142. Kurz notiert: Zakopane, in: NZ, Jahrgang 28, Ausgabe Nr. 69 vom Dienstag, dem 21. März 1972, S. 8.
  143. Tore, Punkte, Meter, Sekunden: Skisport In: Neues Deutschland. (Zugriff nur mit Anmeldung). Jahrgang 27, Ausgabe Nr. 79 vom Sonntag, dem 19. März 1972, S. 8.
  144. Horst Schiefelbein: ‚Haustürsieg‘ für Staszel beim Marusarz-Memorial In: Neues Deutschland. (Zugriff nur mit Anmeldung). Jahrgang 29, Ausgabe Nr. 68 vom Samstag, dem 9. März 1974, S. 5.
  145. Roland Sänger: Petra Hinze in Zakopane mit 0,47 s Vorsprung In: Neues Deutschland. (Zugriff nur mit Anmeldung). Jahrgang 30, Ausgabe Nr. 64 vom Samstag, dem 15. März 1975, S. 5.
  146. ↑ Talentierte Finnen beim Memorial in Zakopane In: Neues Deutschland. (Zugriff nur mit Anmeldung). Jahrgang 30, Ausgabe Nr. 65 vom Montag, dem 17. März 1975, S. 7.
  147. Horst Schiefelbein: Barbara Petzold mit einer Minute vorn In: Neues Deutschland. (Zugriff nur mit Anmeldung). Jahrgang 31, Ausgabe Nr. 63 vom Samstag, dem 13. März 1976, S. 5.
  148. ↑ Henrys schöne Fluge blieben ohne Konkurrenz In: Neues Deutschland. (Zugriff nur mit Anmeldung). Jahrgang 31, Ausgabe Nr. 64 vom Montag, dem 15. März 1976, S. 7.
  149. Duschek zweimal in Zukomme vorn In: Neues Deutschland. (Zugriff nur mit Anmeldung). Jahrgang 32, Ausgabe Nr. 64 vom Mittwoch, dem 16. März 1977, S. 5.
  150. Vierfacher Langlaufsieg In: Neues Deutschland. (Zugriff nur mit Anmeldung). Jahrgang 32, Ausgabe Nr. 63 vom Dienstag, dem 15. März 1977, S. 5.
  151. Weltmeister Buse auch Sieger beim Memorial In: Neues Deutschland. (Zugriff nur mit Anmeldung). Jahrgang 33, Ausgabe Nr. 61 vom Montag, dem 13. März 1977, S. 8.
  152. Zwei Weltmeister waren im geschlagenen Feld In: Neues Deutschland. (Zugriff nur mit Anmeldung). Jahrgang 34, Ausgabe Nr. 41 vom Samstag, dem 17. Februar 1979, S. 5.
  153. Deckert in Zakopane über 15 km Schnellster, in: BZ, Jahrgang 36, Ausgabe Nr. 23 vom Montag, dem 28. Januar 1980, S. 6.
  154. Kurz notiert: Ski Nordisch, in: NZ, Jahrgang 36, Ausgabe Nr. 23 vom Montag, dem 28. Januar 1980, S. 6.
  155. Ergebnisse und Bericht zum Memorial 1980, in: Dziennik Polski vom 28. Januar 1980, Ausgabe Nr. 21, S. 8 (polnisch).
  156. Kurz Notiert – Ski Nordisch, in: NZ, Jahrgang 37, Ausgabe Nr. 27 vom Montag, dem 2. Februar 1981, S. 6.
  157. Ergebnisse und Bericht zum Memorial 1981, in: Dziennik Polski vom 2. Februar 1981, Ausgabe Nr. 24, S. 8 (polnisch).
  158. Notizen@1@2Vorlage:Toter Link/zefys.staatsbibliothek-berlin.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2023. Suche in Webarchiven.)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. In: Neues Deutschland. (Zugriff nur mit Anmeldung). Jahrgang 37, Ausgabe Nr. 27 vom Dienstag, dem 2. Februar 1982, S. 8.
  159. Sport in Zahlen: Skisport@1@2Vorlage:Toter Link/zefys.staatsbibliothek-berlin.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2023. Suche in Webarchiven.)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., in: BZ, Jahrgang 38, Ausgabe Nr. 27 vom Dienstag, dem 2. Februar 1982, S. 6.
  160. ↑ Sport in Zahlen: Skisport, in: BZ, Jahrgang 39, Ausgabe Nr. 26 vom Dienstag, dem 1. Februar 1983, S. 6.
  161. Sport in Zahlen: Skisport, in: BZ, Jahrgang 40, Ausgabe Nr. 26 vom Dienstag, dem 31. Januar 1984, S. 6.
  162. Tore, Punkte, Meter, Sekunden: Skisport In: Neues Deutschland. (Zugriff nur mit Anmeldung). Jahrgang 40, Ausgabe Nr. 60 vom Dienstag, dem 12. März 1985, S. 8.
  163. Przegląd Sportowy, Ausgabe Nr. 53 (1986) vom 17. März 1986.
  164. Tore, Punkte, Meter, Sekunden: Skisport In: Neues Deutschland. (Zugriff nur mit Anmeldung). Jahrgang 40, Ausgabe Nr. 60 vom Dienstag, dem 12. März 1985, S. 8.
  165. Przegląd Sportowy, Ausgabe Nr. 52 (1987) vom 16. März 1987.
  166. Przegląd Sportowy, Ausgabe Nr. 46 (1988) vom 7. März 1988.
  167. Frühlingssorgen in Zakopane, in: BZ, Jahrgang 13, Ausgabe Nr. 70 vom Samstag, dem 23. März 1957, S. 4.
  168. Alpine überraschend gut, in: BZ, Jahrgang 14, Ausgabe Nr. 68 vom Freitag, dem 21. März 1958, S. 4.
  169. Bronzemedaille für DDR-Staffel In: Neues Deutschland. (Zugriff nur mit Anmeldung). Jahrgang 16, Ausgabe Nr. 42 vom Samstag, dem 11. Februar 1958, S. 6.
  170. Staffelsiege für Polen und UdSSR In: Neues Deutschland. (Zugriff nur mit Anmeldung). Jahrgang 26, Ausgabe Nr. 81 vom Montag, dem 22. März 1971, S. 7.
  171. Zweite Staffel vorn, in: BZ, Jahrgang 33, Ausgabe Nr. 65 vom Donnerstag, dem 17. März 1977, S. 11.
  172. Weißpflog zweimal mit weitestem Sprung, in: BZ, Jahrgang 34, Ausgabe Nr. 63 vom Mittwoch, dem 15. März 1978, S. 7.
  173. Sieg an UdSSR-Staffel, DDR-Trio auf Rang zwei In: Neues Deutschland. (Zugriff nur mit Anmeldung). Jahrgang 34, Ausgabe Nr. 40 vom Freitag, dem 16. Februar 1979, S. 6.
  174. Czech-Memorial in Zakopane. In: Thuner Tagblatt. 19. März 1970, S. 12.
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Veröffentlichungsdatum:
Das Czech Marusarzowna Memorial polnisch Memorial Bronislawa Czecha i Heleny Marusarzowny haufig auch Czech Marusarz Memorial war eine zwischen 1946 und 1994 im polnischen Zakopane ausgetragene Wettbewerbsserie im nordischen Skisport sowie in der Alpinen Kombination welche in Erinnerung an die ehemaligen Skisportler und Widerstandskampfer Bronislaw Czech und Helena Marusarzowna abgehalten wurde 1946 wurde das Format auf Initiative von Aktivisten des Zakopaner Wintersportvereins SNPTT 1907 ins Leben gerufen Unter ihnen war mit Stanislaw Marusarz ein Bruder der Ermordeten 1 In den ersten Jahren wurde der Gewinner der zunachst nationalen Veranstaltung aus der Summe der erzielten Punkte im Riesenslalom Skispringen Skilanglauf und der Abfahrt ermittelt Bei den Frauen flossen die Ergebnisse des Slalom und des Abfahrtrennens in die Gesamtwertung ein Ab 1952 wurde kein Gesamtsieger mehr ermittelt sodass stattdessen Sieger in der Alpinen und Nordischen Kombination gekurt wurden Zudem wurde 1952 neben der Alpinen Kombination auch ein 10 km Langlauf bei den Frauen hinzugefugt wahrend bei den Mannern das Programm 1955 mit dem 30 km Langlauf erweitert wurde Ab 1953 war der Gedenkwettbewerb zudem auch fur internationale Athleten geoffnet und wurde zu einer der wichtigsten Sportveranstaltungen im Rahmen der FIS Als solche erlangte das Memorial auch grosse Beliebtheit bei Spitzensportlern So kamen beispielsweise 1956 von rund 250 Sportlerinnen und Sportler uber 100 aus dem Ausland darunter Athletinnen und Athleten aus Osterreich Bulgarien der Tschechoslowakei Finnland Frankreich Jugoslawien der DDR der Bundesrepublik sowie aus Rumanien der Schweiz Schweden Ungarn und Italien 2 Beim Czech Marusarz Memorial 1971 nahmen zum Beispiel uber 200 Skisportlerinnen und Skisportler aus elf Landern teil 3 Dabei konnten sich unter anderem Olympiasieger wie Helmut Recknagel Hans Georg Aschenbach oder Paavo Lonkila in die Siegerlisten eintragen Die Wettbewerbe erstreckten sich uber mehrere Tage und fanden meist im Marz statt Bis in die 1980er Jahre war das Memorial das grosste in Polen organisierte Ski Event der Nachkriegszeit Die Bedeutung nahm mit der Etablierung des Weltcup Formats in den verschiedenen Disziplinen sowie in Folge des August Streiks 1980 ab Czech Marusarzowna Memorial Polen ZakopaneLage des Wettkampfortes in PolenSeit einigen Jahren veranstaltet der Skiverband Tatra erneut Czech Marusarzowna Memorial Wettbewerbe in alpinen Disziplinen Inhaltsverzeichnis 1 Namensgeber 2 Siegerlisten 2 1 Gesamtsieger 2 2 Skispringen 2 3 Weitere Sieger im Ski Nordisch 2 4 Weitere Sieger im Ski Alpin 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseNamensgeber Bearbeiten nbsp Bronislaw Czech 1908 1944 nbsp Czech im Slalom 1939 nbsp Czech von der Wielka Krokiew 1930 nbsp Helena Marusarzowna 1918 1941 Bronislaw Czech wurde am 25 Juli 1908 in Zakopane geboren Er war einer der vielfaltigsten und besten Skisportler in den 1920er und 1930er Jahren So nahm er an den Olympischen Winterspielen in St Moritz Lake Placid und Garmisch Partenkirchen teil Neben dem Skifahren ubte sich der mehrmalige polnische Meister auch im Segeln in der Leichtathletik sowie im Bergsteigen Nach dem deutschen Uberfall auf Polen 1939 schloss sich Czech einer Widerstandsgruppe an und schmuggelte Menschen sowie wichtige Dokumente uber das Tatragebirge nach Ungarn 4 Sein ehemaliger osterreichischer Trainer verriet ihn sodass er am 14 Mai 1940 als Mitglied der polnischen Heimatarmee inhaftiert im Hotel Palace gefoltert und als einer der ersten Haftlinge in das KZ Auschwitz deportiert wurde 5 Als er das Angebot der Nazis deutsche Skifahrer auszubilden ablehnte wurde ihm die harteste Arbeit im Lager zugewiesen Er starb am 5 Juni 1944 im Lager Auschwitz I im Alter von 35 Jahren 5 Helena Marusarzowna wurde am 17 Januar 1918 in Zakopane geboren In den Jahren 1936 bis 1939 war sie die beste polnische Skirennlauferin Sie gewann sieben Mal die polnischen Meisterschaften in den alpinen Disziplinen Abfahrt Slalom und Kombination Wahrend des Zweiten Weltkriegs war Marusarzowna Kurierin Sie fuhrte mehrere Dutzend Menschen durch die Tatra in der Slowakei nach Ungarn und transferierte einige Materialien Sie wurde am 25 Marz 1940 verhaftet und unter anderem in die Gefangnisse in Preszow Muszyna Nowy Sacz und Tarnow gebracht Am 12 September 1941 wurde sie in Pogorska Wola bei Tarnow von einem Deutschen erschossen 6 Siegerlisten BearbeitenGesamtsieger Bearbeiten Der Pokal fur den Gewinner des Memorials wurde an einen Teilnehmer vergeben dessen Punktesumme beim Skispringen Skilanglauf Slalom und bei der Abfahrt am niedrigsten war Jahr Sieger Zweiter Dritter Bemerkung Beleg1946 Polen 1944 nbsp Stefan Dziedzic Polen 1944 nbsp Marian Woyna Orlewicz Polen 1944 nbsp Mieczyslaw Gasienica Samek 7 1947 Polen 1944 nbsp Stefan Dziedzic Polen 1944 nbsp Jan Kula Polen 1944 nbsp Antoni Wieczorek 8 1948 Polen 1944 nbsp Jozef Daniel Krzeptowski Polen 1944 nbsp Stefan Dziedzic Polen 1944 nbsp Jan Gasienica Ciaptak 9 1949 Polen 1944 nbsp Jozef Daniel Krzeptowski Polen 1944 nbsp Stefan Dziedzic Polen 1944 nbsp Tadeusz Kwapien1950 Polen 1944 nbsp Stefan Dziedzic Polen 1944 nbsp Jozef Daniel Krzeptowski Polen 1944 nbsp Jan Kula1951 Polen 1944 nbsp Jozef Daniel Krzeptowski Polen 1944 nbsp Stefan Dziedzic Polen 1944 nbsp Jan Gasienica CiaptakSkispringen Bearbeiten Die Wettkampfe im Spezialsprunglauf fanden meist von der Wielka Krokiew statt wobei auch hin und wieder von der Srednia Krokiew gesprungen wurde Die folgende Liste gibt einen Uberblick uber die Podestplatzierungen bei den Skisprung Wettbewerben Jahr Sieger Zweiter Dritter Bemerkung Beleg1946 Polen 1944 nbsp Mieczyslaw Gasienica Samek Polen 1944 nbsp Jan Gasienica Ciaptak Polen 1944 nbsp Stefan Dziedzic 1 Nur National 10 11 1947 Polen 1944 nbsp Jan Kula Polen 1944 nbsp Mieczyslaw Gasienica Samek Polen 1944 nbsp Jerzy Schindler 12 8 1948 Polen 1944 nbsp Jozef Daniel Krzeptowski Polen 1944 nbsp Jan Gasienica Ciaptak Polen 1944 nbsp Stanislaw Karpiel 13 9 1949 Polen 1944 nbsp Jan Kula Polen 1944 nbsp Jozef Daniel Krzeptowski Polen 1944 nbsp Jan Gasienica Ciaptak 2 14 1950 Polen 1944 nbsp Jan Kula Polen 1944 nbsp Jozef Daniel Krzeptowski Polen 1944 nbsp Rudolf Fross 15 16 1951 Polen 1944 nbsp Jan Kula Polen 1944 nbsp Leopold Tajner Polen 1944 nbsp Jozef Daniel Krzeptowski 17 18 1952 Polen 1944 nbsp Stanislaw Marusarz Polen 1944 nbsp Andrzej Gasienica Daniel Polen 1944 nbsp Kazimierz Holy 19 1953 Tschechoslowakei nbsp Zdenek Remsa Polen 1944 nbsp Stanislaw Marusarz Tschechoslowakei nbsp Frantisek Felix Nun international 20 1954 Polen 1944 nbsp Jan Kula Polen 1944 nbsp Stanislaw Marusarz Tschechoslowakei nbsp Zdenek Remsa 21 1955 Osterreich nbsp Walter Steinegger Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Harry GlassFinnland nbsp Pentti Heino 3 22 1956 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Werner Lesser Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Harry Glass Deutschland BR nbsp Max Bolkart 23 24 1957 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Harry Glass Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Werner Lesser Osterreich nbsp Alois Leodolter 15 000 Zuschauer 25 26 1958 Sowjetunion 1955 nbsp Nikolai Schamow Polen 1944 nbsp Zdzislaw Hryniewiecki Polen 1944 nbsp Andrzej Gasienica Daniel 27 1959 Polen 1944 nbsp Zdzislaw Hryniewiecki Sowjetunion 1955 nbsp Nikolai Schamow Schweden nbsp Inge LindqvistSchweden nbsp Rolf Strandberg 28 29 1960 Finnland nbsp Pekka Remes Finnland nbsp Timo Makinen Polen 1944 nbsp Gustaw Bujok 30 1961 Italien nbsp Dino De Zordo Sowjetunion 1955 nbsp Nikolai Schamow Sowjetunion 1955 nbsp Koba Zakadse 4 31 1962 Polen 1944 nbsp Piotr Wala Polen 1944 nbsp Antoni Laciak Polen 1944 nbsp Stefan Przybyla 32 1963 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Helmut Recknagel Polen 1944 nbsp Jozef Przybyla Polen 1944 nbsp Emil Dawid 33 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Helmut Recknagel Polen 1944 nbsp Jozef Przybyla Polen 1944 nbsp Piotr Wala 34 1964 Polen 1944 nbsp Jozef Przybyla Polen 1944 nbsp Ryszard Witke Osterreich nbsp Baldur Preiml 35 Polen 1944 nbsp Ryszard Witke Osterreich nbsp Baldur Preiml Tschechoslowakei nbsp Josef Matous 36 1965 Polen 1944 nbsp Ryszard Witke Polen 1944 nbsp Piotr Wala Sowjetunion 1955 nbsp Alexander Iwannikow 37 Polen 1944 nbsp Piotr Wala Polen 1944 nbsp Ryszard Witke Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Rainer Glass 38 39 1966 Polen 1944 nbsp Jozef Przybyla Osterreich nbsp Max Golser Osterreich nbsp Reinhold Bachler 40 Polen 1944 nbsp Ryszard Witke Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Horst Queck Polen 1944 nbsp Jozef Przybyla 41 1967 Polen 1944 nbsp Jozef Kocyan Polen 1944 nbsp Jozef Przybyla Sowjetunion 1955 nbsp Nikolai Jablokow 42 Polen 1944 nbsp Jozef Kocyan Sowjetunion 1955 nbsp Nikolai Jablokow Polen 1944 nbsp Jozef Przybyla 43 1968 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Horst Queck Polen 1944 nbsp Jozef Przybyla Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Dieter Scharf 44 45 Polen 1944 nbsp Jozef Przybyla Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Horst Queck Tschechoslowakei nbsp Bohumil Dolezal 46 45 1969 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Manfred Wolf Polen 1944 nbsp Jozef Przybyla Polen 1944 nbsp Stanislaw Gasienica Daniel 47 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Manfred Wolf Sowjetunion 1955 nbsp Wladimir Galkin Osterreich nbsp Walter Schwabl 48 1970 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Rainer Schmidt Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Christian Kiehl Polen 1944 nbsp Jozef Przybyla 49 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Heinz Schmidt Polen 1944 nbsp Jozef Przybyla Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Rainer Schmidt 50 1971 Polen 1944 nbsp Adam Krzysztofiak Schweiz nbsp Hans Schmid Sowjetunion 1955 nbsp Wladimir Galuschew 51 Polen 1944 nbsp Adam Krzysztofiak Polen 1944 nbsp Stanislaw Gasienica Daniel Polen 1944 nbsp Stanislaw Kubica 52 1972 Wettkampfe wurden abgesagt 53 1973 5 Polen 1944 nbsp Tadeusz Pawlusiak Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Jochen Danneberg Schweiz nbsp Josef Bonetti 54 Polen 1944 nbsp Tadeusz Pawlusiak Polen 1944 nbsp Czeslaw Janik Polen 1944 nbsp Stanislaw Gasienica Daniel 55 1974 6 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Henry Glass Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Hans Georg Aschenbach Polen 1944 nbsp Adam Krzysztofiak 56 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Henry Glass Polen 1944 nbsp Wojciech Fortuna Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Hans Georg Aschenbach 40 000 Zuschauer 57 58 1975 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Henry Glass Polen 1944 nbsp Stanislaw Bobak Polen 1944 nbsp Adam Krzysztofiak 59 1976 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Henry Glass Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Jurgen Eckstein Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Falko Weisspflog 7 60 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Henry Glass Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Dietrich Kampf Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Falko WeisspflogOsterreich nbsp Walter Schwabl 8 50 000 Zuschauer 61 62 1977 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Harald Duschek Tschechoslowakei nbsp Pavel Fizek Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Bernd Eckstein 63 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Harald Duschek Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Martin Weber Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Falko Weisspflog 64 1978 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Mathias Buse Polen 1944 nbsp Kazimierz Dlugopolski Polen 1944 nbsp Stanislaw Bobak 65 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Falko Weisspflog Polen 1944 nbsp Stanislaw BobakFinnland nbsp Keijo Korhonen 66 1979 Polen 1944 nbsp Andrzej Zarycki Polen 1944 nbsp Stanislaw Pawlusiak Tschechoslowakei nbsp Josef Brzuchanski 67 Polen 1944 nbsp Piotr Fijas Polen 1944 nbsp Stanislaw Bobak Tschechoslowakei nbsp Leos Skoda 68 1980 Polen 1980 nbsp Stanislaw Bobak Norwegen nbsp Ivar Mobekk Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Olaf Schmidt Weltcup 69 70 Polen 1980 nbsp Piotr Fijas Polen 1980 nbsp Stanislaw Bobak Norwegen nbsp Ivar Mobekk Weltcup 71 1981 Polen 1980 nbsp Stanislaw Bobak Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Andreas Auerswald Polen 1980 nbsp Piotr Fijas 72 Polen 1980 nbsp Stanislaw Bobak Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Jochen Danneberg Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Andreas Auerswald 9 73 1982 Polen 1980 nbsp Piotr Fijas Polen 1980 nbsp Tadeusz Fijas Polen 1980 nbsp Zenon Wegrzynkiewicz 74 Polen 1980 nbsp Janusz Duda Polen 1980 nbsp Piotr Fijas 75 1983 Polen 1980 nbsp Bogdan Zwijacz Tschechoslowakei nbsp Jiri Malec Tschechoslowakei nbsp Jan Tanczos 76 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Axel Zitzmann Tschechoslowakei nbsp Jan Tanczos Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Manfred Deckert 77 78 1984 Polen 1980 nbsp Piotr Fijas Polen 1980 nbsp Janusz Malik Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Andreas Auerswald 79 Polen 1980 nbsp Janusz Malik Polen 1980 nbsp Jan Loniewski Polen 1980 nbsp Jaroslaw Wegrzynkiewicz 80 81 1985 Polen 1980 nbsp Piotr Fijas Tschechoslowakei nbsp Jiri Malec Polen 1980 nbsp Bogdan Zwijacz 82 Tschechoslowakei nbsp Jiri Malec Polen 1980 nbsp Piotr Fijas Polen 1980 nbsp Jan Kowal 83 84 1986 Polen 1980 nbsp Piotr Fijas Tschechoslowakei nbsp Jiri Malec Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Holger Freitag 85 Polen 1980 nbsp Jan Kowal Polen 1980 nbsp Piotr Fijas Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Holger Freitag 86 1987 Polen 1980 nbsp Jan Kowal Polen 1980 nbsp Tadeusz Bafia Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Manfred Deckert 87 88 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Frank Sauerbrey Polen 1980 nbsp Jan Kowal Polen 1980 nbsp Jaroslaw Madry 89 1988 Polen 1980 nbsp Piotr Fijas Polen 1980 nbsp Jan Kowal Tschechoslowakei nbsp Stanislav Vasko 90 Polen 1980 nbsp Zbigniew Klimowski Polen 1980 nbsp Piotr Fijas Tschechoslowakei nbsp Miroslav Polak 91 1989 Wettkampfe wurden abgesagt1990 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Jens Weissflog Osterreich nbsp Andreas Felder Norwegen nbsp Ole Gunnar Fidjestol 10 Weltcup 92 1991 Polen 1990 nbsp Jan Kowal Polen 1990 nbsp Bogdan Zwijacz Polen 1990 nbsp Jaroslaw Madry 93 Polen 1990 nbsp Jan Kowal Polen 1990 nbsp Bogdan Zwijacz Polen 1990 nbsp Jaroslaw Madry 94 1 Der Skisprung Wettbewerb wurde zunachst nur als Denkmal zu Ehren Bronislaw Czechs veranstaltet 2 Eine zweite Quelle spricht von einem bereits am 12 Marz veranstalteten Wettbewerb den Kula vor Jan Gasienica Ciaptak und Jakub Wegrzynkiewicz gewonnen haben soll 95 3 Es nahmen uber 50 Skispringer aus acht Nationen am Wettkampf teil 96 4 Der Sieger wurde uber vier Wertungsdurchgange die auf zwei Tage aufgeteilt waren ermittelt Nach dem ersten Tag fuhrte Koba Zakadse 97 wahrend Nikolai Schamow der beste Athlet des zweiten Tages war 98 5 Daruber hinaus fand 1973 ein Teamspringen statt das Polen u a mit Tadeusz Pawlusiak vor der DDR Vertretung gewann 99 6 Daruber hinaus fand 1974 ein Teamspringen statt das die DDR Auswahl vor Polen und der Tschechoslowakei gewann Fur die DDR gingen Henry Glass Hans Georg Aschenbach und Rainer Schmidt an den Start 100 7 Der verlinkte Einzelnachweis geht falschlicherweise von Bernd Eckstein als Zweitplatziertem beim Wettkampf von der Srednia Krokiew aus jedoch schreiben Neue Zeit und Neues Deutschland eindeutig von Jurgen 101 102 8 Hier liegen unterschiedliche Ergebnislisten vor sodass eventuell Jozef Pawlusiak den dritten Rang vor Falko Weisspflog und Walter Schwabl von der Wielka Krokiew erreichte 101 Hieruber berichtet auch die Berliner Zeitung 103 9 Es nahmen 55 Skispringer am Wettkampf teil 104 10 Es nahmen 70 Skispringer am Wettkampf teil dem rund 40 000 Zuschauer beiwohnten 105 Es ist unklar ob das Weltcupspringen im Rahmen des Czech Marusarz Memorials abgehalten wurde Weitere Sieger im Ski Nordisch Bearbeiten Bis 1951 waren die jeweiligen Disziplinen Teil der Gesamtwertung sodass beispielsweise erst 1953 der 15 km Langlauf der Manner als offener Wettkampf ins Programm aufgenommen wurde Daruber hinaus wurden regelmassig Staffelrennen abgehalten Die folgende Liste gibt einen Uberblick uber die Sieger in der Nordischen Kombination sowie im Skilanglauf Bei der Recherche konnten bisher nicht alle Siegerinnen ermittelt werden Jahr Nordische Kombination Skilanglauf Manner Skilanglauf Frauen Bemerkung Beleg1946 Polen 1944 nbsp Tadeusz Karpiel 18 km Nur National 11 1947 Polen 1944 nbsp Stefan Dziedzic 14 km 8 1948 Polen 1944 nbsp Stefan Dziedzic 16 km 9 1949 Polen 1944 nbsp Jozef Daniel Krzeptowski Polen 1944 nbsp Tadeusz Kwapien 14 km 95 1950 Polen 1944 nbsp Jozef Daniel Krzeptowski Polen 1944 nbsp Tadeusz Kwapien 14 km 106 1951 Polen 1944 nbsp Jozef Daniel Krzeptowski 15 km 107 1952 Polen 1944 nbsp Aleksander Kowalski Polen 1944 nbsp Wladyslaw Dabrowski 18 km Polen 1944 nbsp Maria Bukowska 10 km 108 109 1953 Polen 1944 nbsp Jozef Daniel Krzeptowski Tschechoslowakei nbsp Jaroslav Cardal 17 km 10 km Nun international 110 1954 Polen 1944 nbsp Jan Raszka Tschechoslowakei nbsp Vlastimil Melich 15 km 10 km 111 1955 Polen 1944 nbsp Jozef Daniel Krzeptowski Finnland nbsp Arto Tiainen 15 km Finnland nbsp Polkinen 10 km 112 Finnland nbsp Paavo Lonkila 30 km 113 1956 Polen 1944 nbsp Franciszek Gasienica Gron Polen 1944 nbsp Tadeusz Kwapien 15 km Polen 1944 nbsp Zofia Krzeptowska 10 km 1 114 115 Finnland nbsp Matti Hirvonen 30 km 116 1957 Polen 1944 nbsp Aleksander Kowalski Polen 1944 nbsp Tadeusz Kwapien 15 km Polen 1944 nbsp Maria Bukowska 10 km 2 117 Tschechoslowakei nbsp Josef Prokes 30 km 118 1958 Polen 1944 nbsp Jerzy Kuroczko Frankreich nbsp Jean Mermet 15 km Polen 1944 nbsp Jozefa Peksa 10 km 3 119 120 Polen 1944 nbsp Tadeusz Kwapien 30 km 119 1959 Schweden nbsp Bengt Eriksson Polen 1944 nbsp Jozef Rysula 15 km Polen 1944 nbsp Stefania Biegun 10 km 121 122 Polen 1944 nbsp Andrzej Mateja 30 km 121 1960 Tschechoslowakei nbsp Vlastimil Melich Polen 1944 nbsp Jozef Rysula 15 km 10 km 123 Polen 1944 nbsp Stanislaw Szczepaniak 30 km1961 Sowjetunion nbsp Dmitri Kotschkin Sowjetunion nbsp Gennadi Waganow 15 km 10 km 4 Winter Sparkadiade 124 Sowjetunion nbsp Gennadi Waganow 30 km 125 Sowjetunion nbsp Wladimir Marinitschew 50 km 126 1962 Polen 1944 nbsp Jozef Karpiel Polen 1944 nbsp Jozef Rysula 15 km Polen 1944 nbsp Stefania Biegun 10 km 127 128 Polen 1944 nbsp Jozef Rysula 30 km1963 Polen 1944 nbsp Jan Figura 15 km 10 km 129 Polen 1944 nbsp Henryk Marek 30 km1964 Polen 1944 nbsp Jerzy Kuroczko Polen 1944 nbsp Jozef Rysula 15 km Tschechoslowakei nbsp Eva Paulusova 10 km 5 130 1965 Polen 1944 nbsp Korneliusz Legierski Polen 1944 nbsp Jozef Karpiel 15 km Polen 1944 nbsp Weronika Budny 5 km 131 1966 Polen 1944 nbsp Jozef Gasienica Daniel Polen 1944 nbsp Jozef Rysula 15 km Polen 1944 nbsp Jozefa Czerniawska Peksa 10 km 132 133 1967 Polen 1944 nbsp Jozef Gasienica Daniel Schweden nbsp Johnson 15 km Sowjetunion nbsp Walentina Chalitowa 10 km 134 135 1968 Polen 1944 nbsp Jozef Gasienica Sowjetunion nbsp Wjatscheslaw Wedenin 15 km Sowjetunion nbsp Galina Kulakowa 10 km 6 136 137 1969 Polen 1944 nbsp Jozef Gasienica Daniel Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Gerhard Grimmer 15 km Polen 1944 nbsp Weronika Budny 10 km 138 139 1970 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Karl Heinz Luck Schweden nbsp Rune Mattsson 15 km Polen 1944 nbsp Stefania Biegun 10 km 140 1971 Polen 1944 nbsp Kazimierz Dlugopolski Polen 1944 nbsp Jan Staszel 15 km Polen 1944 nbsp Anna Duray 10 km 7 141 1972 abgesagt Polen 1944 nbsp Jan Staszel 10 km Polen 1944 nbsp Weronika Budny 5 km 142 Polen 1944 nbsp Jan Staszel 15 km Polen 1944 nbsp Jozefa Chromik 10 km 143 1973 Polen 1944 nbsp Kazimierz Dlugopolski Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Gert Dietmar Klause 15 km Finnland nbsp Liisa Suihkonen 10 km 99 1974 Polen 1944 nbsp Stanislaw Kawulok Polen 1944 nbsp Jan Staszel 15 km Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Veronika Schmidt 10 km 100 144 1975 Polen 1944 nbsp Kazimierz Dlugopolski Finnland nbsp Markku Koskela 15 km Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Petra Hinze 10 km 8 145 146 1976 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Bernd Zimmermann Tschechoslowakei nbsp Frantisek Simon 15 km Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Barbara Petzold 10 km 9 147 148 1977 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Konrad Winkler Polen 1944 nbsp Jozef Luszczek 15 km Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Veronika Schmidt 10 km 10 149 150 1978 Polen 1944 nbsp Kazimierz Dlugopolski Polen 1944 nbsp Jozef Luszczek 15 km Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Veronika Schmidt 10 km 11 151 1979 Schweiz nbsp Karl Lustenberger Italien nbsp Giulio Capitanio 15 km 10 km 12 152 1980 Polen 1980 nbsp Stanislaw Kawulok Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Alf Gerd Deckert 15 km Tschechoslowakei nbsp Jana Gaudelova 5 km 153 154 Tschechoslowakei nbsp Jana Gaudelova 10 km 155 1981 Schweiz nbsp Karl Lustenberger Polen 1980 nbsp Jozef Luszczek 15 km Sowjetunion nbsp Marija Tomaschewitsch 5 km 156 Polen 1980 nbsp Jozef Luszczek 30 km Sowjetunion nbsp Marija Tomaschewitsch 10 km 157 1982 Polen 1980 nbsp Jozef Pawlusiak Polen 1980 nbsp Jozef Luszczek 15 km Polen 1980 nbsp Jadwiga Gusig 5 km 158 Polen 1980 nbsp Jozef Luszczek 30 km 10 km 159 1983 Tschechoslowakei nbsp Jan Klimko Tschechoslowakei nbsp Jan Kohut 15 km Tschechoslowakei nbsp Anna Pasiarova 5 km 160 Tschechoslowakei nbsp Milan Blazko 30 km Tschechoslowakei nbsp Anna Pasiarova 10 km 160 1984 Polen 1980 nbsp Stanislaw Kawulok Polen 1980 nbsp Stanislaw Budny 15 km 10 km 161 1985 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Lothar Hopf Tschechoslowakei nbsp Vaclav Korunka 15 km Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Manuela Drescher 10 km 162 1986 Polen 1980 nbsp Stanislaw Ustupski Tschechoslowakei nbsp Stefan Lichon 15 km 10 km 163 Tschechoslowakei nbsp Stefan Lichon 30 km1987 Polen 1980 nbsp Tadeusz Bafia Sowjetunion nbsp Sergei Imbatschow 15 km 10 km 164 Sowjetunion nbsp Sergei Imbatschow 30 km 165 1988 Polen 1980 nbsp Stanislaw Ustupski Polen 1980 nbsp Jozef Luszczek 15 km 10 km 166 Polen 1980 nbsp Jozef Luszczek 30 km1 Im Skilanglauf fanden zudem Staffelwettbewerbe statt Bei den Herren gewann die finnische 4 10 km Staffel vor Polen und der DDR wahrend die 3 5 km Staffel der Frauen von den Polinnen vor der DDR Delegation gewonnen wurde 114 2 Im Skilanglauf fanden zudem Staffelwettbewerbe statt Bei den Herren gewann die polnische 4 10 km Staffel vor Polen II und der Schweiz Auch bei der 3 5 km Staffel der Frauen war Polen vor der Tschechoslowakei siegreich 167 3 Im Skilanglauf fanden zudem Staffelwettbewerbe statt Bei den Herren gewann die polnische 4 10 km Staffel vor Polen II und Frankreich Auch bei der 3 5 km Staffel der Frauen belegte Polen die ersten beiden Platze vor der DDR die mit Luise Thomas Elfriede Spiegelhauer und Christa Gohler antrat 168 4 Die Wettbewerbe wurden bereits im Februar im Rahmen der I Winter Spartakiade der befreundeten Armeen ausgerichtet Im Skilanglauf fanden zudem Staffelwettbewerbe statt Bei den Herren gewann die sowjetische 4 10 km Staffel vor Polen und der DDR 169 5 Im Skilanglauf fanden zudem Staffelwettbewerbe statt Bei den Frauen gewann die DDR Delegation bestehend aus Luise Preiss Renate Kohler und Renate Dannhauer die 3 5 km Staffel vor der Tschechoslowakei und Bulgarien 130 6 Im Skilanglauf fanden zudem Staffelwettbewerbe statt Bei den Herren gewann die sowjetische 3 10 km Staffel vor Polen und Schweden Auch bei der 3 5 km Staffel der Frauen war die UdSSR dieses Mal vor Polen und der DDR siegreich 45 7 Im Skilanglauf fanden zudem Staffelwettbewerbe statt Bei den Herren gewann die sowjetische 3 10 km Staffel vor Polen Bei der 3 5 km Staffel der Frauen war die erste polnische Staffel erfolgreich 170 8 Im Skilanglauf fanden zudem Staffelwettbewerbe statt Bei den Herren gewann die finnische 3 10 km Staffel vor der Tschechoslowakei und der DDR Bei der 3 5 km Staffel der Frauen war die polnische Staffel vor der DDR Delegation erfolgreich 146 9 Im Skilanglauf fanden zudem Staffelwettbewerbe statt Bei den Herren gewann die erste tschechoslowakische 3 10 km Staffel vor der zweiten tschechoslowakischen Staffel Bei der 3 5 km Staffel der Frauen war die Staffel der DDR um Monika Debertshauser Barbara Petzold und Veronika Schmidt vor der Tschechoslowakei erfolgreich 148 10 Im Skilanglauf fanden zudem Staffelwettbewerbe statt Bei den Herren gewann die polnische 3 10 km Staffel vor den beiden Teams der DDR Bei der 3 5 km Staffel der Frauen gewann DDR II vor DDR I 171 11 Im Skilanglauf fanden zudem Staffelwettbewerbe statt Bei den Herren gewann Polen vor der Tschechoslowakei die 3 10 km Staffel Uber 3 5 km setzte sich bei den Frauen die DDR Buchner Petzold Schmidt ebenfalls vor den Tschechoslowakinnen durch 172 12 Das Rennen der Herren uber 15 Kilometer wurde im Rahmen des Weltcups 1978 79 ausgetragen Im Skilanglauf fanden zudem Staffelwettbewerbe statt Bei den Herren siegte die Schweiz vor der UdSSR und Italien den Wettbewerb uber 3 10 km wohingegen die UdSSR den 3 5 km Staffelbewerb der Frauen vor der DDR und der CSSR gewann 173 Weitere Sieger im Ski Alpin Bearbeiten Sieger in der Alpinen Kombination waren unter anderem Egon Zimmermann 1954 Jan Gasienica Ciaptak 1955 1958 Karl Schranz 1957 Eberhard Riedel 1959 Stefan Sodat 1967 und Max Rieger 1970 174 Weblinks BearbeitenCzech Marusarz Memorial auf archiwum watra pl polnisch Memorial Bronislawa Czecha i Heleny Marusarzowny nieco historii auf 24tp pl polnisch Siegerliste im Skispringen auf skisprungschanzen com S 9 PDF Einzelnachweise Bearbeiten Der wichtigste Sprung des Stanislaw Marusarz In Neues Deutschland Jahrgang 40 Ausgabe Nr 72 vom Dienstag dem 26 Marz 1985 S 7 Zugriff nur mit Anmeldung zefys staatsbibliothek berlin de Skiwettkampfe in Zakopane mit starker Besetzung In Neues Deutschland Jahrgang 11 Ausgabe Nr 67 vom Dienstag dem 18 Marz 1956 S 6 Zugriff nur mit Anmeldung zefys staatsbibliothek berlin de Jurgen Holz Fruhlingssorgen in Zakopane In Neues Deutschland Jahrgang 26 Ausgabe Nr 80 vom Sonntag dem 21 Marz 1971 S 8 Zugriff nur mit Anmeldung zefys staatsbibliothek berlin de Andreas Meyhoff und Gerhard Pfeil Die versteckten Spiele In spiegel de 18 Januar 2010 abgerufen am 9 Dezember 2019 a b Martin Krauss Der traurige Tod des Bronislaw Czech In taz de Die Tageszeitung 27 Januar 2015 abgerufen am 9 Dezember 2019 Memorial Czecha i Marusarzowny zwyciezyli Lukacova i Bydlinski In sport onet pl 9 Marz 2010 abgerufen am 9 Dezember 2019 polnisch Ergebnis und Bericht zum Memorial 1946 in Przeglad Sportowy Nr 11 1946 S 3 polnisch a b c Ergebnis und Bericht zum Memorial 1947 in Przeglad Sportowy vom 24 April 1947 S 1 PDF polnisch a b c Ergebnis und Bericht zum Memorial 1948 in Przeglad Sportowy vom 22 Marz 1948 S 6 PDF polnisch Adam Kwiecinski Ergebnis Czech Memorial 10 03 1946 in der Datenbank von wyniki skoki hostingasp pl Abgerufen am 16 Dezember 2019 a b 1946 03 10 Memorial Bronislawa Czecha auf historiawisly pl Abgerufen am 16 Dezember 2019 polnisch Adam Kwiecinski Ergebnis Czech Memorial 11 04 1947 in der Datenbank von wyniki skoki hostingasp pl Abgerufen am 16 Dezember 2019 Adam Kwiecinski Ergebnis Czech Memorial 21 03 1948 in der Datenbank von wyniki skoki hostingasp pl Abgerufen am 16 Dezember 2019 Adam Kwiecinski Ergebnis Czech Memorial 13 03 1949 in der Datenbank von wyniki skoki hostingasp pl Abgerufen am 16 Dezember 2019 Adam Kwiecinski Ergebnis Czech Memorial 15 03 1950 in der Datenbank von wyniki skoki hostingasp pl Abgerufen am 16 Dezember 2019 Ergebnis und Bericht zum Memorial 1950 in Dziennik Polski vom 17 Marz 1950 Ausgabe Nr 76 S 5 polnisch Adam Kwiecinski Ergebnis Czech Memorial 11 03 1951 in der Datenbank von wyniki skoki hostingasp pl Abgerufen am 16 Dezember 2019 Ergebnis und Bericht zum Memorial 1951 in Dziennik Polski vom 12 Marz 1951 Ausgabe Nr 71 S 4 polnisch Adam Kwiecinski Ergebnis Czech Memorial 30 03 1952 in der Datenbank von wyniki skoki hostingasp pl Abgerufen am 16 Dezember 2019 Adam Kwiecinski Ergebnis Czech Memorial 29 03 1953 in der Datenbank von wyniki skoki hostingasp pl Abgerufen am 16 Dezember 2019 Adam Kwiecinski Ergebnis Czech Memorial 28 03 1954 in der Datenbank von wyniki skoki hostingasp pl Abgerufen am 16 Dezember 2019 Adam Kwiecinski Ergebnis Czech Memorial 20 03 1955 in der Datenbank von wyniki skoki hostingasp pl Abgerufen am 17 Dezember 2019 Adam Kwiecinski Ergebnis Czech Memorial 18 03 1956 in der Datenbank von wyniki skoki hostingasp pl Abgerufen am 17 Dezember 2019 Harry sprang Zakopaner Schanzenrekord aber Werner Lesser siegte in Neue Zeit Jahrgang 12 Ausgabe Nr 68 vom Dienstag dem 20 Marz 1956 S 5 Adam Kwiecinski Ergebnis Czech Memorial 24 03 1957 in der Datenbank von wyniki skoki hostingasp pl Abgerufen am 17 Dezember 2019 Jetzt ist Harry Glass an der Reihe 1 2 Vorlage Toter Link zefys staatsbibliothek berlin de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2023 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis in Berliner Zeitung Jahrgang 13 Ausgabe Nr 72 vom Dienstag dem 26 Marz 1957 S 4 Adam Kwiecinski Ergebnis Czech Memorial 23 03 1958 in der Datenbank von wyniki skoki hostingasp pl Abgerufen am 17 Dezember 2019 Adam Kwiecinski Ergebnis Czech Memorial 15 03 1959 in der Datenbank von wyniki skoki hostingasp pl Abgerufen am 17 Dezember 2019 Eberhard Riedl gewann Dreier Kombination in NZ Jahrgang 15 Ausgabe Nr 64 S 5 Adam Kwiecinski Ergebnis Czech Memorial 20 03 1960 in der Datenbank von wyniki skoki hostingasp pl Abgerufen am 17 Dezember 2019 Neuer Schanzenrekord beim Czech Marusarz Memorial In Neues Deutschland Zugriff nur mit Anmeldung Jahrgang 16 Ausgabe Nr 58 vom Montag dem 27 Februar 1961 S 4 Adam Kwiecinski Ergebnis Czech Memorial 18 03 1962 in der Datenbank von wyniki skoki hostingasp pl Abgerufen am 17 Dezember 2019 Adam Kwiecinski Ergebnis Czech Memorial 09 03 1963 in der Datenbank von wyniki skoki hostingasp pl Abgerufen am 17 Dezember 2019 Adam Kwiecinski Ergebnis Czech Memorial 10 03 1963 in der Datenbank von wyniki skoki hostingasp pl Abgerufen am 17 Dezember 2019 Adam Kwiecinski Ergebnis Czech Memorial 21 03 1964 in der Datenbank von wyniki skoki hostingasp pl Abgerufen am 17 Dezember 2019 Adam Kwiecinski Ergebnis Czech Memorial 22 03 1964 in der Datenbank von wyniki skoki hostingasp pl Abgerufen am 17 Dezember 2019 Adam Kwiecinski Ergebnis Czech Memorial 20 03 1965 in der Datenbank von wyniki skoki hostingasp pl Abgerufen am 17 Dezember 2019 Adam Kwiecinski Ergebnis Czech Memorial 21 03 1965 in der Datenbank von wyniki skoki hostingasp pl Abgerufen am 17 Dezember 2019 Sport in Zahlen in BZ Jahrgang 21 Ausgabe Nr 82 vom Dienstag dem 23 Marz 1965 S 7 Adam Kwiecinski Ergebnis Czech Memorial 19 03 1966 in der Datenbank von wyniki skoki hostingasp pl Abgerufen am 17 Dezember 2019 Adam Kwiecinski Ergebnis Czech Memorial 20 03 1966 in der Datenbank von wyniki skoki hostingasp pl Abgerufen am 17 Dezember 2019 Adam Kwiecinski Ergebnis Czech Memorial 18 03 1967 in der Datenbank von wyniki skoki hostingasp pl Abgerufen am 17 Dezember 2019 Adam Kwiecinski Ergebnis Czech Memorial 19 03 1967 in der Datenbank von wyniki skoki hostingasp pl Abgerufen am 17 Dezember 2019 Adam Kwiecinski Ergebnis Czech Memorial 09 03 1968 in der Datenbank von wyniki skoki hostingasp pl Abgerufen am 17 Dezember 2019 a b c Queck siegte in Zakopane in NZ Jahrgang 24 Ausgabe Nr 61 vom Dienstag dem 12 Marz 1968 S 8 Adam Kwiecinski Ergebnis Czech Memorial 10 03 1968 in der Datenbank von wyniki skoki hostingasp pl Abgerufen am 17 Dezember 2019 Adam Kwiecinski Ergebnis Czech Memorial 05 03 1969 in der Datenbank von wyniki skoki hostingasp pl Abgerufen am 17 Dezember 2019 Adam Kwiecinski Ergebnis Czech Memorial 09 03 1969 in der Datenbank von wyniki skoki hostingasp pl Abgerufen am 17 Dezember 2019 Adam Kwiecinski Ergebnis Czech Memorial 19 03 1970 in der Datenbank von wyniki skoki hostingasp pl Abgerufen am 17 Dezember 2019 Adam Kwiecinski Ergebnis Czech Memorial 22 03 1970 in der Datenbank von wyniki skoki hostingasp pl Abgerufen am 17 Dezember 2019 Adam Kwiecinski Ergebnis Czech Memorial 20 03 1971 in der Datenbank von wyniki skoki hostingasp pl Abgerufen am 17 Dezember 2019 Adam Kwiecinski Ergebnis Czech Memorial 21 03 1971 in der Datenbank von wyniki skoki hostingasp pl Abgerufen am 17 Dezember 2019 Bericht zum Memorial 1972 in Dziennik Polski vom 19 und 20 Marz 1972 Ausgabe Nr 67 S 6 polnisch Adam Kwiecinski Ergebnis Czech Memorial 17 03 1973 in der Datenbank von wyniki skoki hostingasp pl Abgerufen am 17 Dezember 2019 Adam Kwiecinski Ergebnis Czech Memorial 18 03 1973 in der Datenbank von wyniki skoki hostingasp pl Abgerufen am 17 Dezember 2019 Adam Kwiecinski Ergebnis Czech Memorial 09 03 1974 in der Datenbank von wyniki skoki hostingasp pl Abgerufen am 17 Dezember 2019 Adam Kwiecinski Ergebnis Czech Memorial 10 03 1974 in der Datenbank von wyniki skoki hostingasp pl Abgerufen am 17 Dezember 2019 Horst Schiefelbein Abschluss in Zakopane mit drei DDR Erfolgen In Neues Deutschland Zugriff nur mit Anmeldung Jahrgang 29 Ausgabe Nr 70 vom Montag dem 11 Marz 1974 S 7 Adam Kwiecinski Ergebnis Czech Memorial 16 03 1975 in der Datenbank von wyniki skoki hostingasp pl Abgerufen am 17 Dezember 2019 Adam Kwiecinski Ergebnis Czech Memorial 13 03 1976 in der Datenbank von wyniki skoki hostingasp pl Abgerufen am 17 Dezember 2019 Adam Kwiecinski Ergebnis Czech Memorial 14 03 1976 in der Datenbank von wyniki skoki hostingasp pl Abgerufen am 17 Dezember 2019 Ergebnisse und Bericht zum Memorial 1976 in Dziennik Polski vom 15 Marz 1976 Ausgabe Nr 60 S 6 polnisch Adam Kwiecinski Ergebnis Czech Memorial 14 03 1977 in der Datenbank von wyniki skoki hostingasp pl Abgerufen am 17 Dezember 2019 Adam Kwiecinski Ergebnis Czech Memorial 15 03 1977 in der Datenbank von wyniki skoki hostingasp pl Abgerufen am 17 Dezember 2019 Adam Kwiecinski Ergebnis Czech Memorial 12 03 1978 in der Datenbank von wyniki skoki hostingasp pl Abgerufen am 17 Dezember 2019 Adam Kwiecinski Ergebnis Czech Memorial 13 03 1978 in der Datenbank von wyniki skoki hostingasp pl Abgerufen am 17 Dezember 2019 Adam Kwiecinski Ergebnis Czech Memorial 17 02 1979 in der Datenbank von wyniki skoki hostingasp pl Abgerufen am 17 Dezember 2019 Adam Kwiecinski Ergebnis Czech Memorial 18 02 1979 in der Datenbank von wyniki skoki hostingasp pl Abgerufen am 17 Dezember 2019 Adam Kwiecinski Ergebnis Czech Memorial 26 01 1980 in der Datenbank von wyniki skoki hostingasp pl Abgerufen am 17 Dezember 2019 Kurz notiert in NZ Jahrgang 36 Ausgabe Nr 23 vom Montag dem 28 Januar 1980 S 6 Adam Kwiecinski Ergebnis Czech Memorial 27 01 1980 in der Datenbank von wyniki skoki hostingasp pl Abgerufen am 17 Dezember 2019 Adam Kwiecinski Ergebnis Czech Memorial 31 01 1981 in der Datenbank von wyniki skoki hostingasp pl Abgerufen am 17 Dezember 2019 Adam Kwiecinski Ergebnis Czech Memorial 01 02 1981 in der Datenbank von wyniki skoki hostingasp pl Abgerufen am 17 Dezember 2019 Adam Kwiecinski Ergebnis Czech Memorial 31 01 1982 in der Datenbank von wyniki skoki hostingasp pl Abgerufen am 18 Dezember 2019 Kurz notiert in NZ Jahrgang 38 Ausgabe Nr 28 vom Mittwoch dem 3 Februar 1982 S 6 Adam Kwiecinski Ergebnis Czech Memorial 29 01 1983 in der Datenbank von wyniki skoki hostingasp pl Abgerufen am 18 Dezember 2019 Adam Kwiecinski Ergebnis Czech Memorial 30 01 1983 in der Datenbank von wyniki skoki hostingasp pl Abgerufen am 18 Dezember 2019 Axel Zitzmann gewann auf dem 90 m Bakken In Neues Deutschland Zugriff nur mit Anmeldung Jahrgang 38 Ausgabe Nr 25 vom Montag dem 31 Januar 1983 S 7 Adam Kwiecinski Ergebnis Czech Memorial 27 01 1984 in der Datenbank von wyniki skoki hostingasp pl Abgerufen am 18 Dezember 2019 Adam Kwiecinski Ergebnis Czech Memorial 29 01 1984 in der Datenbank von wyniki skoki hostingasp pl Abgerufen am 18 Dezember 2019 Sport in Zahlen in BZ Jahrgang 40 Ausgabe Nr 26 vom Dienstag dem 31 Januar 1984 S 6 Adam Kwiecinski Ergebnis Czech Memorial 09 03 1985 in der Datenbank von wyniki skoki hostingasp pl Abgerufen am 18 Dezember 2019 Adam Kwiecinski Ergebnis Czech Memorial 10 03 1985 in der Datenbank von wyniki skoki hostingasp pl Abgerufen am 18 Dezember 2019 Tore Punkte Meter Sekunden Skisport In Neues Deutschland Zugriff nur mit Anmeldung Jahrgang 40 Ausgabe Nr 60 vom Dienstag dem 12 Marz 1985 S 8 Adam Kwiecinski Ergebnis Czech Memorial 15 03 1986 in der Datenbank von wyniki skoki hostingasp pl Abgerufen am 18 Dezember 2019 Adam Kwiecinski Ergebnis Czech Memorial 16 03 1986 in der Datenbank von wyniki skoki hostingasp pl Abgerufen am 18 Dezember 2019 Adam Kwiecinski Ergebnis Czech Memorial 14 03 1987 in der Datenbank von wyniki skoki hostingasp pl Abgerufen am 18 Dezember 2019 Kurz notiert in NZ Jahrgang 43 Ausgabe Nr 64 vom Dienstag dem 17 Marz 1987 S 6 Adam Kwiecinski Ergebnis Czech Memorial 15 03 1987 in der Datenbank von wyniki skoki hostingasp pl Abgerufen am 18 Dezember 2019 Adam Kwiecinski Ergebnis Czech Memorial 05 03 1988 in der Datenbank von wyniki skoki hostingasp pl Abgerufen am 18 Dezember 2019 Adam Kwiecinski Ergebnis Czech Memorial 06 03 1988 in der Datenbank von wyniki skoki hostingasp pl Abgerufen am 18 Dezember 2019 Adam Kwiecinski Ergebnis Czech Memorial 17 01 1990 in der Datenbank von wyniki skoki hostingasp pl Abgerufen am 18 Dezember 2019 Adam Kwiecinski Ergebnis Czech Memorial 22 02 1991 in der Datenbank von wyniki skoki hostingasp pl Abgerufen am 18 Dezember 2019 Adam Kwiecinski Ergebnis Czech Memorial 23 02 1992 in der Datenbank von wyniki skoki hostingasp pl Abgerufen am 18 Dezember 2019 a b 1949 03 10 14 Memorial Bronislawa Czecha auf historiawisly pl Abgerufen am 16 Dezember 2019 polnisch Harry Glass Zweiter in Zakopane in BZ Jahrgang 11 Ausgabe Nr 68 vom Dienstag dem 22 Marz 1955 S 4 Adam Kwiecinski Ergebnis Czech Memorial Tag I 25 02 1961 in der Datenbank von wyniki skoki hostingasp pl Abgerufen am 17 Dezember 2019 Adam Kwiecinski Ergebnis Czech Memorial Tag II 26 02 1961 in der Datenbank von wyniki skoki hostingasp pl Abgerufen am 17 Dezember 2019 a b Gert Dietmar Klause war uber 15 km erfolgreich In Neues Deutschland Zugriff nur mit Anmeldung Jahrgang 28 Ausgabe Nr 77 vom Sonntag dem 18 Marz 1973 S 8 a b Henry Glass war diesmal der Springer des Tages In Neues Deutschland Zugriff nur mit Anmeldung Jahrgang 29 Ausgabe Nr 67 vom Sonntag dem 10 Marz 1974 S 7 a b Horst Schiefelbein Henrys schone Fluge blieben ohne Konkurrenz In Neues Deutschland Zugriff nur mit Anmeldung Jahrgang 31 Ausgabe Nr 64 vom Montag dem 15 Marz 1976 S 7 Kurz notiert in NZ Jahrgang 32 Ausgabe Nr 64 vom Montag dem 15 Marz 1976 S 6 Immer wieder Glass in Berliner Zeitung Jahrgang 32 Ausgabe Nr 64 vom Montag dem 15 Marz 1976 S 6 Karl Lustenberqer bester Kombinierter in Zakopane In Neues Deutschland Zugriff nur mit Anmeldung Jahrgang 36 Ausgabe Nr 27 vom Montag dem 2 Februar 1981 S 7 Weissflog gewann Weltcupspringen In Neues Deutschland Zugriff nur mit Anmeldung Jahrgang 45 Ausgabe Nr 15 vom Donnerstag dem 18 Januar 1990 S 6 1950 03 10 15 Memorial Bronislawa Czecha auf historiawisly pl Abgerufen am 18 Dezember 2019 polnisch Przeglad Sportowy Ausgabe Nr 21 vom 15 Marz 1951 polnisch 1952 03 30 04 01 Memorial Bronislawa Czecha auf historiawisly pl Abgerufen am 18 Dezember 2019 polnisch Przeglad Sportowy Ausgabe Nr 27 vom 3 April 1952 polnisch Ergebnisse und Bericht zum Memorial 1953 in Dziennik Polski vom 28 Marz 1953 Ausgabe Nr 75 S 2 polnisch Przeglad Sportowy Ausgabe Nr 26 vom 1 April 1954 polnisch Harry Glass in Zakopane Zweiter in NZ Jahrgang 11 Ausgabe Nr 68 vom Dienstag dem 22 Marz 1955 S 5 Drei Finnen als erste im Ziel in NZ Jahrgang 11 Ausgabe Nr 73 vom Sonntag dem 27 Marz 1955 S 5 a b DDR Frauenstaffel wurde Zweiter in Zakopane in NZ Jahrgang 12 Ausgabe Nr 70 vom Donnerstag dem 22 Marz 1956 S 5 Elfriede Uhlig Vierte in Zakopane In Neues Deutschland Zugriff nur mit Anmeldung Jahrgang 11 Ausgabe Nr 71 vom Freitag dem 23 Marz 1956 S 8 Przeglad Sportowy Ausgabe Nr 34 vom 26 Marz 1956 polnisch Olympiade 1960 ohne Fernseh Boykott Zweimal Polen in NZ Jahrgang 13 Ausgabe Nr 71 vom Sonntag dem 24 Marz 1957 S 7 Jetzt ist Harry Glass an der Reihe 1 2 Vorlage Toter Link zefys staatsbibliothek berlin de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2023 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis in BZ Jahrgang 13 Ausgabe Nr 72 vom Dienstag dem 26 Marz 1957 S 4 a b Der Sport in Zahlen in BZ Jahrgang 14 Ausgabe Nr 71 vom Dienstag dem 25 Marz 1958 S 4 Vierter Platz fur Christa Gohler In Neues Deutschland Zugriff nur mit Anmeldung Jahrgang 13 Ausgabe Nr 71 vom Sonntag dem 23 Marz 1958 S 6 a b Riedel Sieger in der alpinen Kombination In Neues Deutschland Zugriff nur mit Anmeldung Jahrgang 14 Ausgabe Nr 75 vom Montag dem 16 Marz 1959 S 4 Riedel gewann Riesenslalom in BZ Jahrgang 15 Ausgabe Nr 63 vom Sonntag dem 15 Marz 1959 S 4 Hopfner auf Platz 12 in BZ Jahrgang 16 Ausgabe Nr 76 vom Montag dem 21 Marz 1960 S 4 Sowjetische Erfolgsserie in BZ Jahrgang 17 Ausgabe Nr 40 vom Donnerstag dem 9 Februar 1961 S 7 Dreifacher sowjetischer Triumph in BZ Jahrgang 17 Ausgabe Nr 38 vom Dienstag dem 7 Februar 1961 S 7 Werner Vierter im Ski Marathon in BZ Jahrgang 17 Ausgabe Nr 43 vom Sonntag dem 12 Februar 1961 S 4 Ergebnisse und Bericht zum Memorial 1962 in Dziennik Polski vom 17 Marz 1962 Ausgabe Nr 65 S 2 polnisch Der Sport in Zahlen Skisport in BZ Jahrgang 18 Ausgabe Nr 79 vom Dienstag dem 20 Marz 1962 S 7 Ergebnisse und Bericht zum Memorial 1963 in Dziennik Polski vom 10 und 11 Marz 1963 Ausgabe Nr 59 S 6 polnisch a b Staffelsieg fur DDR Langlauferinnen in BZ Jahrgang 20 Ausgabe Nr 83 vom Montag dem 23 Marz 1964 S 3 Wojciech Jarzebowski Ergebnisse und Bericht zum Memorial 1965 in Dziennik Polski vom 20 Marz 1965 Ausgabe Nr 67 S 2 polnisch Memorial in Zakopane in BZ Jahrgang 22 Ausgabe Nr 80 vom Montag dem 21 Marz 1966 S 1 Zbigniew Ringer Ergebnisse und Bericht zum Memorial 1966 in Dziennik Polski vom 20 und 21 Marz 1966 Ausgabe Nr 67 S 6 polnisch Ergebnisse und Bericht zum Memorial 1967 in Dziennik Polski vom 21 Marz 1967 Ausgabe Nr 67 S 6 polnisch Skisport Nordisch In Neues Deutschland Zugriff nur mit Anmeldung Jahrgang 22 Ausgabe Nr 78 vom Sonntag dem 19 Marz 1967 S 11 Ergebnisse und Bericht zum Memorial 1968 in Dziennik Polski vom 10 und 11 Marz 1968 Ausgabe Nr 60 S 6 polnisch UdSSR Sieg zum Auftakt in Zakopane in NZ Jahrgang 24 Ausgabe Nr 60 vom Sonntag dem 10 Marz 1968 S 6 Manfred Wolf gewann mit Schanzenrekord In Neues Deutschland Zugriff nur mit Anmeldung Jahrgang 24 Ausgabe Nr 68 vom Sonntag dem 9 Marz 1969 S 8 Glanzvoller Zweitagemarsch auf Ski In Thuner Tagblatt Montag 10 Marz 1969 S 12 Luck in Zakopane Erster In Neues Deutschland Zugriff nur mit Anmeldung Jahrgang 25 Ausgabe Nr 81 vom Sonntag dem 22 Marz 1970 S 8 Drei Gastgeber Erfolge in Zakopane in BZ Jahrgang 27 Ausgabe Nr 80 vom Sonntag dem 21 Marz 1971 S 7 Kurz notiert Zakopane in NZ Jahrgang 28 Ausgabe Nr 69 vom Dienstag dem 21 Marz 1972 S 8 Tore Punkte Meter Sekunden Skisport In Neues Deutschland Zugriff nur mit Anmeldung Jahrgang 27 Ausgabe Nr 79 vom Sonntag dem 19 Marz 1972 S 8 Horst Schiefelbein Haustursieg fur Staszel beim Marusarz Memorial In Neues Deutschland Zugriff nur mit Anmeldung Jahrgang 29 Ausgabe Nr 68 vom Samstag dem 9 Marz 1974 S 5 Roland Sanger Petra Hinze in Zakopane mit 0 47 s Vorsprung In Neues Deutschland Zugriff nur mit Anmeldung Jahrgang 30 Ausgabe Nr 64 vom Samstag dem 15 Marz 1975 S 5 a b Talentierte Finnen beim Memorial in Zakopane In Neues Deutschland Zugriff nur mit Anmeldung Jahrgang 30 Ausgabe Nr 65 vom Montag dem 17 Marz 1975 S 7 Horst Schiefelbein Barbara Petzold mit einer Minute vorn In Neues Deutschland Zugriff nur mit Anmeldung Jahrgang 31 Ausgabe Nr 63 vom Samstag dem 13 Marz 1976 S 5 a b Henrys schone Fluge blieben ohne Konkurrenz In Neues Deutschland Zugriff nur mit Anmeldung Jahrgang 31 Ausgabe Nr 64 vom Montag dem 15 Marz 1976 S 7 Duschek zweimal in Zukomme vorn In Neues Deutschland Zugriff nur mit Anmeldung Jahrgang 32 Ausgabe Nr 64 vom Mittwoch dem 16 Marz 1977 S 5 Vierfacher Langlaufsieg In Neues Deutschland Zugriff nur mit Anmeldung Jahrgang 32 Ausgabe Nr 63 vom Dienstag dem 15 Marz 1977 S 5 Weltmeister Buse auch Sieger beim Memorial In Neues Deutschland Zugriff nur mit Anmeldung Jahrgang 33 Ausgabe Nr 61 vom Montag dem 13 Marz 1977 S 8 Zwei Weltmeister waren im geschlagenen Feld In Neues Deutschland Zugriff nur mit Anmeldung Jahrgang 34 Ausgabe Nr 41 vom Samstag dem 17 Februar 1979 S 5 Deckert in Zakopane uber 15 km Schnellster in BZ Jahrgang 36 Ausgabe Nr 23 vom Montag dem 28 Januar 1980 S 6 Kurz notiert Ski Nordisch in NZ Jahrgang 36 Ausgabe Nr 23 vom Montag dem 28 Januar 1980 S 6 Ergebnisse und Bericht zum Memorial 1980 in Dziennik Polski vom 28 Januar 1980 Ausgabe Nr 21 S 8 polnisch Kurz Notiert Ski Nordisch in NZ Jahrgang 37 Ausgabe Nr 27 vom Montag dem 2 Februar 1981 S 6 Ergebnisse und Bericht zum Memorial 1981 in Dziennik Polski vom 2 Februar 1981 Ausgabe Nr 24 S 8 polnisch Notizen 1 2 Vorlage Toter Link zefys staatsbibliothek berlin de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2023 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis In Neues Deutschland Zugriff nur mit Anmeldung Jahrgang 37 Ausgabe Nr 27 vom Dienstag dem 2 Februar 1982 S 8 Sport in Zahlen Skisport 1 2 Vorlage Toter Link zefys staatsbibliothek berlin de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2023 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis in BZ Jahrgang 38 Ausgabe Nr 27 vom Dienstag dem 2 Februar 1982 S 6 a b Sport in Zahlen Skisport in BZ Jahrgang 39 Ausgabe Nr 26 vom Dienstag dem 1 Februar 1983 S 6 Sport in Zahlen Skisport in BZ Jahrgang 40 Ausgabe Nr 26 vom Dienstag dem 31 Januar 1984 S 6 Tore Punkte Meter Sekunden Skisport In Neues Deutschland Zugriff nur mit Anmeldung Jahrgang 40 Ausgabe Nr 60 vom Dienstag dem 12 Marz 1985 S 8 Przeglad Sportowy Ausgabe Nr 53 1986 vom 17 Marz 1986 Tore Punkte Meter Sekunden Skisport In Neues Deutschland Zugriff nur mit Anmeldung Jahrgang 40 Ausgabe Nr 60 vom Dienstag dem 12 Marz 1985 S 8 Przeglad Sportowy Ausgabe Nr 52 1987 vom 16 Marz 1987 Przeglad Sportowy Ausgabe Nr 46 1988 vom 7 Marz 1988 Fruhlingssorgen in Zakopane in BZ Jahrgang 13 Ausgabe Nr 70 vom Samstag dem 23 Marz 1957 S 4 Alpine uberraschend gut in BZ Jahrgang 14 Ausgabe Nr 68 vom Freitag dem 21 Marz 1958 S 4 Bronzemedaille fur DDR Staffel In Neues Deutschland Zugriff nur mit Anmeldung Jahrgang 16 Ausgabe Nr 42 vom Samstag dem 11 Februar 1958 S 6 Staffelsiege fur Polen und UdSSR In Neues Deutschland Zugriff nur mit Anmeldung Jahrgang 26 Ausgabe Nr 81 vom Montag dem 22 Marz 1971 S 7 Zweite Staffel vorn in BZ Jahrgang 33 Ausgabe Nr 65 vom Donnerstag dem 17 Marz 1977 S 11 Weisspflog zweimal mit weitestem Sprung in BZ Jahrgang 34 Ausgabe Nr 63 vom Mittwoch dem 15 Marz 1978 S 7 Sieg an UdSSR Staffel DDR Trio auf Rang zwei In Neues Deutschland Zugriff nur mit Anmeldung Jahrgang 34 Ausgabe Nr 40 vom Freitag dem 16 Februar 1979 S 6 Czech Memorial in Zakopane In Thuner Tagblatt 19 Marz 1970 S 12 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Czech Marusarzowna Memorial amp oldid 232971157