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Jens Weissflog 21 Juli 1964 in Steinheidel Erlabrunn ist ein ehemaliger deutscher Skispringer Er zahlt zu den funf Athleten neben ihm Espen Bredesen Thomas Morgenstern Matti Nykanen und Kamil Stoch welche die wichtigsten vier Wettbewerbe im Skisprung Sport Olympia Weltmeisterschaften Gesamtweltcup und Vierschanzentournee gewonnen haben Weissflog ist der einzige Athlet der sowohl im Parallel Stil als auch im V Stil eine Einzelmedaille bei Olympischen Spielen erringen konnte siehe Skisprungtechnik Jens WeissflogJens Weissflog 2017 Nation Deutschland Demokratische Republik 1949 DDRDeutschland DeutschlandGeburtstag 21 Juli 1964Geburtsort Steinheidel Erlabrunn DDRKarriereVerein SC Traktor OberwiesenthalOberwiesenthaler SV 1990Trainer Joachim WinterlichPers Bestweite 201 m Bad Mitterndorf 1996 1 Status zuruckgetretenKarriereende 15 Juni 1996MedaillenspiegelOlympische Medaillen 3 1 0 WM Medaillen 3 4 4 SFWM Medaillen 0 1 1 Nationale Medaillen 5 1 0 Olympische WinterspieleGold 1984 Sarajevo NormalschanzeSilber 1984 Sarajevo GrossschanzeGold 1994 Lillehammer GrossschanzeGold 1994 Lillehammer Team Grossschanze Nordische SkiweltmeisterschaftenGold 1984 Sarajevo NormalschanzeSilber 1984 Sarajevo GrossschanzeSilber 1984 Engelberg TeamGold 1985 Seefeld NormalschanzeBronze 1985 Seefeld Team GrossschanzeGold 1989 Lahti NormalschanzeSilber 1989 Lahti GrossschanzeBronze 1991 Val di Fiemme GrossschanzeBronze 1991 Val di Fiemme Team GrossschanzeSilber 1995 Thunder Bay Team NormalschanzeBronze 1995 Thunder Bay Grossschanze Skiflug WeltmeisterschaftenSilber 1985 Planica EinzelBronze 1990 Vikersund Einzel Deutsche MeisterschaftenSilber 1991 Oberstdorf GrossschanzeGold 1991 Oberstdorf NormalschanzeGold 1993 Oberhof Oberwiesenthal GrossschanzeGold 1993 Oberhof Oberwiesenthal NormalschanzeGold 1994 Oberstdorf NormalschanzeGold 1995 Schonach Titisee Neustadt GrossschanzeSkisprung Weltcup A Klasse Springen Debut im Weltcup 30 Dezember 1980 Weltcupsiege Einzel 33 Details Weltcupsiege Team 1 Details Gesamtweltcup 1 1983 84 Skiflug Weltcup 8 1995 96 Sprung Weltcup 4 1995 96 Vierschanzentournee 1 1983 84 1984 85 1990 91 1995 96 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Einzelspringen 33 18 19 Skifliegen 0 1 2 Teamspringen 1 3 2 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Sportliche Erfolge 2 1 Olympische Winterspiele 2 2 Weltmeisterschaften 2 3 Deutsche Meisterschaften 2 4 Weltcupsiege im Einzel 2 5 Weltcupsiege im Team 2 6 Weltcup Platzierungen 2 7 Schanzenrekorde 3 Privatleben und politische Tatigkeit 4 Auszeichnungen 5 Literatur 6 Dokumentation 7 Weblinks 8 Anmerkungen 9 EinzelnachweiseWerdegang Bearbeiten nbsp Weissflog bei den DDR Skimeisterschaften 1989Jens Weissflog wuchs in Pohla auf und lebt seit dem Besuch der Kinder und Jugendsportschule in Oberwiesenthal wo er dem SC Traktor angehorte Als 19 Jahriger gewann der wegen seiner schmachtigen Statur und seines geringen Korpergewichts oft Floh vom Fichtelberg genannte Skispringer erstmals die Vierschanzentournee zum Jahreswechsel 1983 1984 In dieser Saison wurde er Olympiasieger und zugleich Weltmeister auf der Normalschanze in Sarajevo sowie Sieger des Gesamtweltcups Damit gewann Weissflog als erster Athlet die vier wichtigsten Wettbewerbe im Skispringen und ist bis heute auch derjenige dem dies innerhalb des kurzesten Zeitraums gelungen ist In diesem Zusammenhang profitierte er jedoch davon dass die Olympischen Spiele bis 1984 zugleich als Weltmeisterschaften zahlten In den folgenden Jahren dominierte Weissflog zusammen mit dem Finnen Matti Nykanen die Skisprung Welt 1985 und 1989 holte er WM Gold und insgesamt neun weitere Podiumsplatzierungen 1984 1985 1991 und 1996 gelangen ihm Gesamtsiege bei der Vierschanzentournee 1991 erhielt er die Holmenkollen Medaille Die Einzigartigkeit seines Erfolges liegt darin dass Jens Weissflog sein Niveau uber zwolf Jahre behaupten konnte Weder der Systemwechsel von der DDR in die Bundesrepublik 1990 noch die Umstellung der Skisprungtechnik vom Parallel auf den V Stil um 1993 konnten ihn langerfristig zuruckwerfen 1994 gewann er bei den Olympischen Winterspielen in Lillehammer zwei Goldmedaillen auf der Grossschanze und mit der Mannschaft Weissflog errang damit als einziger Skispringer sowohl im Parallel wie auch im V Stil mindestens einen internationalen Titel Mit dem Erfolg in Lillehammer gewann er auch als bisher einziger deutscher Springer eine olympische Goldmedaille von der Grossschanze und war bis zu Andreas Wellinger im Jahr 2018 zugleich der einzige deutsche Athlet der auf beiden Schanzentypen je eine Medaille bei Olympia erlangen konnte Im Jahre 1996 kronte er seine Karriere mit dem vierten Gesamtsieg bei der Vierschanzentournee danach trat er vom Leistungssport zuruck Im Juni 1996 fand auf der Fichtelbergschanze in Oberwiesenthal eine Abschiedsgala von Jens Weissflog statt bei der er noch einmal zu einem Mattenspringen antrat und sich als Zweitplatzierter mit einem Schanzenrekord uber 102 Meter hinter Janne Ahonen verabschiedete 2 Weissflog ist der erfolgreichste deutsche Skispringer international errangen nur die Finnen Matti Nykanen und Janne Ahonen Adam Malysz und Kamil Stoch aus Polen sowie der Osterreicher Gregor Schlierenzauer mehr Weltcup Siege Weissflog gewann drei olympische Goldmedaillen Des Weiteren ist er viermaliger Sieger der Vierschanzentournee nur Janne Ahonen hat es auf funf Siege gebracht Neben Bjorn Wirkola halt Weissflog den Rekord fur die meisten Einzelerfolge im Rahmen dieses Turniers zehn und ist zugleich Rekordsieger vier beim Tourneewettbewerb in Garmisch Partenkirchen Nach seinen Olympiasiegen in Lillehammer wurde er am 27 Februar 1994 zum Ehrenburger von Oberwiesenthal ernannt 3 Im Jahre 2003 wurde der am 30 November 2000 in der Volkssternwarte Drebach Erzgebirge entdeckte Planetoid 2000 WX158 nach Jens Weissflog benannt Er tragt jetzt die offizielle Bezeichnung 22168 Weissflog und bewegt sich zwischen den Planeten Mars und Jupiter um die Sonne 4 Sportliche Erfolge BearbeitenOlympische Winterspiele Bearbeiten 1984 in Sarajevo 1 Gold Normalschanze 1 Silber Grossschanze 1994 in Lillehammer 2 Gold Grossschanze Grossschanze Mannschaft Weltmeisterschaften Bearbeiten 3 Gold 1984 1985 1989 5 Silber 2 1984 1985 1989 1995 5 Bronze 1989 1990 2 1991 1995 Deutsche Meisterschaften Bearbeiten 5 Gold 1991 2 1993 1994 1995 1 Silber 1991 5 DDR Meister 5 Weltcupsiege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Typ1 6 Januar 1983 Osterreich nbsp Bischofshofen Grossschanze2 1 Januar 1984 Deutschland Bundesrepublik nbsp Garmisch Partenkirchen Grossschanze3 4 Januar 1984 Osterreich nbsp Innsbruck Grossschanze4 6 Januar 1984 Osterreich nbsp Bischofshofen Grossschanze5 11 Januar 1984 Italien nbsp Cortina d Ampezzo Normalschanze6 15 Januar 1984 Tschechoslowakei nbsp Liberec Grossschanze7 12 Februar 1984 Jugoslawien nbsp Sarajevo Normalschanze8 27 Marz 1984 Jugoslawien nbsp Planica Flugschanze9 1 Januar 1985 Deutschland Bundesrepublik nbsp Garmisch Partenkirchen Grossschanze10 17 Februar 1985 Schweiz nbsp Engelberg Grossschanze11 6 Dezember 1986 Kanada nbsp Thunder Bay Normalschanze12 24 Januar 1988 Schweiz nbsp Engelberg Grossschanze13 22 Januar 1989 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Oberhof Grossschanze14 5 Marz 1989 Norwegen nbsp Oslo Grossschanze15 8 Marz 1989 Schweden nbsp Ornskoldsvik Normalschanze16 27 Marz 1989 Jugoslawien nbsp Planica Flugschanze17 27 Marz 1989 Jugoslawien nbsp Planica Grossschanze18 17 Dezember 1989 Japan 1870 nbsp Sapporo Grossschanze19 1 Januar 1990 Deutschland Bundesrepublik nbsp Garmisch Partenkirchen Grossschanze20 17 Januar 1990 Polen nbsp Zakopane Grossschanze21 30 Dezember 1990 Deutschland nbsp Oberstdorf Grossschanze22 1 Januar 1991 Deutschland nbsp Garmisch Partenkirchen Grossschanze23 12 Dezember 1993 Slowenien nbsp Planica Grossschanze24 14 Dezember 1993 Italien nbsp Predazzo Grossschanze25 30 Dezember 1993 Deutschland nbsp Oberstdorf Grossschanze26 22 Januar 1994 Japan 1870 nbsp Sapporo Normalschanze27 23 Januar 1994 Japan 1870 nbsp Sapporo Grossschanze28 5 Marz 1994 Finnland nbsp Lahti Grossschanze29 27 Marz 1994 Kanada nbsp Thunder Bay Normalschanze30 29 Januar 1995 Finnland nbsp Lahti Grossschanze31 6 Januar 1996 Osterreich nbsp Bischofshofen Grossschanze32 20 Januar 1996 Japan 1870 nbsp Sapporo Normalschanze33 17 Februar 1996 Vereinigte Staaten nbsp Iron Mountain GrossschanzeWeltcupsiege im Team Bearbeiten Nr Datum Ort Typ1 25 Marz 1994 Kanada nbsp Thunder Bay GrossschanzeWeltcup Platzierungen Bearbeiten Saison Platz Punkte1982 83 16 801983 84 1 2301984 85 4 1511985 86 16 771986 87 11 1031987 88 6 1111988 89 2 1921989 90 6 2001990 91 8 1411991 92 37 161992 93 11 611993 94 2 11101994 95 6 6831995 96 4 1028Schanzenrekorde Bearbeiten Ort Land Weite aufgestellt am Rekord bisBischofshofen Osterreich nbsp Osterreich 110 0 m HS 140 m 6 Januar 1983 6 Januar 1983Garmisch Partenkirchen Deutschland nbsp Deutschland 108 0 m HS 140 m 1 Januar 1984 1 Januar 1989Innsbruck Osterreich nbsp Osterreich 107 5 m HS 130 m 4 Januar 1984 4 Januar 1985Bischofshofen Osterreich nbsp Osterreich 114 0 m HS 140 m 6 Januar 1984 6 Januar 1987Engelberg Schweiz nbsp Schweiz 121 0 m HS 137 m 17 Januar 1984 17 Februar 1984Oberwiesenthal Deutschland nbsp Deutschland 96 0 m HS 106 m 1984 1985Hinterzarten Deutschland nbsp Deutschland 95 5 m HS 108 m 1993 3 August 1994Engelberg Schweiz nbsp Schweiz 124 0 m HS 137 m 17 Februar 1984 15 Januar 1994Oberstdorf Deutschland nbsp Deutschland 124 5 m HS 137 m 30 Dezember 1993 29 Dezember 1996Garmisch Partenkirchen Deutschland nbsp Deutschland 110 0 m HS 140 m 1 Januar 1994 1 Januar 1994Sapporo Japan nbsp Japan 125 0 m HS 137 m 23 Januar 1994 19 Januar 1997Lillehammer Norwegen nbsp Norwegen 135 5 m HS 138 m 23 Februar 1994 28 November 1998Oberwiesenthal Deutschland nbsp Deutschland 97 5 m HS 106 m 1995 1996Bad Mitterndorf Tauplitz Osterreich nbsp Osterreich 201 0 m HS 225 m 11 Februar 1996 8 Februar 1997Iron Mountain Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 131 5 m HS 130 m 18 Februar 1996 18 Februar 1996Oberwiesenthal Deutschland nbsp Deutschland 102 0 m HS 106 m 1996 2003Privatleben und politische Tatigkeit BearbeitenZur Volkskammerwahl 1986 wurde Weissflog von der FDJ als Nachfolgekandidat der Volkskammer der DDR nominiert 6 A 1 Bei der Stadtratswahl am 7 Juni 2009 erlangte Weissflog fur die Oberwiesenthaler CDU ein Mandat und engagiert sich seitdem in der Kommunalpolitik 7 Nach der Wende war Weissflog einige Jahre lang als Werbebotschafter fur die Krankenkasse AOK tatig 8 Weissflog eroffnete im Jahr seines Abschieds aus dem Leistungssport ein Hotel in seiner Heimatstadt Oberwiesenthal 9 und war bis 2011 als Skisprung Experte beim ZDF tatig Er war in erster Ehe 17 Jahre verheiratet und hat aus dieser Ehe neben seiner Tochter aus einer fruheren Beziehung zwei Sohne Im Juli 2005 trennte sich das Paar einvernehmlich Im Oktober 2010 wurden Weissflog und seine Lebensgefahrtin Eltern einer Tochter 10 Am 10 August 2019 heiratete er nach fast 13 Jahren seine Lebensgefahrtin 11 Er trat 2021 in der ARD Fernsehshow Klein gegen Gross auf Auszeichnungen BearbeitenVaterlandischer Verdienstorden in Gold der DDR 1984 und 1986 Holmenkollen Medaille 1991 Silbernes Lorbeerblatt 1994 Bundesverdienstkreuz am Bande 1996 Georg von Opel Preis 2000 Askania Award Askania Sport Award 2019Literatur BearbeitenKlaus Gallinat Olaf W Reimann Weissflog Jens In Wer war wer in der DDR 5 Ausgabe Band 2 Ch Links Berlin 2010 ISBN 978 3 86153 561 4 Jens Weissflog und Egon Theiner Geschichten meines Lebens egoth Verlag 2004 ISBN 978 3 902480 94 1 Jens Weissflog und Egon Theiner Bilder meines Lebens egoth Verlag 2014 ISBN 978 3 902480 84 2 Dokumentation BearbeitenLegenden Ein Abend fur Jens Weissflog MDR Dok MDR Fernsehen 2019Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jens Weissflog Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Jens Weissflog in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Jens Weissflog in der Datenbank von Olympedia org englisch Jens Weissflog Appartmenthotel amp Restaurant 1 2 Vorlage Toter Link www skispringen com Jens Weissflog Kolumne Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven bei skispringen comAnmerkungen Bearbeiten Es konnte bisher nicht zweifelsfrei nachgewiesen werden dass Weissflog zu irgendeinem Zeitpunkt als Abgeordneter nachruckte Einzelnachweise Bearbeiten Rekordy zyciowe skoczkow narciarskich Nicht mehr online verfugbar skokinarciarskie pl 3 Februar 2013 ehemals im Original abgerufen am 3 Februar 2013 polnisch 1 2 Vorlage Toter Link www skokinarciarskie pl Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Ergebnisse In Sport Bild 19 Juni 1996 S 70 Ehrenburger In oberwiesenthal de Archiviert vom Original am 9 April 2018 abgerufen am 7 Januar 2017 JPL Small Body Database Browser 22168 Weissflog 2000 WX158 Jet Propulsion Laboratory 2 Oktober 2003 abgerufen am 14 Juli 2012 1 2 Vorlage Toter Link www skispringen com skispringen com Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Prasidium der Volkskammer Hrsg Die Volkskammer der Deutschen Demokratischen Republik Wahlperiode 9 1 Auflage Staatsverlag der DDR Berlin 1987 ISBN 3 329 00119 4 Freie Presse Lokalausgabe Annaberg vom 9 Juni 2009 Skisprung Legende schafft Sprung in die Politik Skispringen Ein Jumbo fliegt auch In Der Spiegel Nr 51 1996 online 16 Dezember 1996 www jens weissflog de Jens Weissflog Hotel amp Restaurant Rp Online Ex Skisprung Star Jens Weissflog wird wieder Vater In rp online de 6 Mai 2010 abgerufen am 22 August 2019 Nach 13 Jahren Beziehung Jens Weissflog hat heimlich seine Doreen geheiratet In tag24 de TAG24 NEWS Deutschland 11 August 2019 abgerufen am 22 August 2019 Olympiasieger im Skispringen von der Normalschanze 1964 Finnland nbsp Veikko Kankkonen 1968 Tschechoslowakei nbsp Jiri Raska 1972 Japan nbsp Yukio Kasaya 1976 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Hans Georg Aschenbach 1980 Osterreich nbsp Anton Innauer 1984 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Jens Weissflog 1988 Finnland nbsp Matti Nykanen 1992 Osterreich nbsp Ernst Vettori 1994 Norwegen nbsp Espen Bredesen 1998 Finnland nbsp Jani Soininen 2002 Schweiz nbsp Simon Ammann 2006 Norwegen nbsp Lars Bystol 2010 Schweiz nbsp Simon Ammann 2014 Polen nbsp Kamil Stoch 2018 Deutschland nbsp Andreas Wellinger 2022 Japan nbsp Ryōyu KobayashiOlympiasieger im Skispringen von der Grossschanze 1924 Norwegen nbsp Jacob Tullin Thams 1928 Norwegen nbsp Alf Andersen 1932 Norwegen nbsp Birger Ruud 1936 Norwegen nbsp Birger Ruud 1948 Norwegen nbsp Petter Hugsted 1952 Norwegen nbsp Arnfinn Bergmann 1956 Finnland nbsp Antti Hyvarinen 1960 Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp Helmut Recknagel 1964 Norwegen nbsp Toralf Engan 1968 Sowjetunion 1955 nbsp Wladimir Beloussow 1972 Polen 1944 nbsp Wojciech Fortuna 1976 Osterreich nbsp Karl Schnabl 1980 Finnland nbsp Jouko Tormanen 1984 Finnland nbsp Matti Nykanen 1988 Finnland nbsp Matti Nykanen 1992 Finnland nbsp Toni Nieminen 1994 Deutschland nbsp Jens Weissflog 1998 Japan nbsp Kazuyoshi Funaki 2002 Schweiz nbsp Simon Ammann 2006 Osterreich nbsp Thomas Morgenstern 2010 Schweiz nbsp Simon Ammann 2014 Polen nbsp Kamil Stoch 2018 Polen nbsp Kamil Stoch 2022 Norwegen nbsp Marius LindvikOlympiasieger im Skisprung Mannschaftsbewerb 1988 Finnland nbsp Nikkola Nykanen Ylipulli Puikkonen 1992 Finnland nbsp Nikkola Laitinen Laakkonen Nieminen 1994 Deutschland nbsp Jakle Duffner Thoma Weissflog 1998 Japan nbsp Okabe Saitō Harada Funaki 2002 Deutschland nbsp Hannawald Hocke Uhrmann Schmitt 2006 Osterreich nbsp Widholzl Kofler Koch Morgenstern 2010 Osterreich nbsp Loitzl Kofler Morgenstern Schlierenzauer 2014 Deutschland nbsp Wank Kraus Wellinger Freund 2018 Norwegen nbsp Tande Stjernen Forfang Johansson 2022 Osterreich nbsp Kraft Huber Horl FettnerWeltmeister im Skispringen von der Normalschanze 1962 Norwegen nbsp Toralf Engan 1964 Finnland nbsp Veikko Kankkonen 1966 Norwegen nbsp Bjorn Wirkola 1968 Tschechoslowakei nbsp Jiri Raska 1970 Sowjetunion 1955 nbsp Gari Napalkow 1972 Japan nbsp Yukio Kasaya 1974 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Hans Georg Aschenbach 1976 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Hans Georg Aschenbach 1978 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Matthias Buse 1980 Osterreich nbsp Anton Innauer 1982 Osterreich nbsp Armin Kogler 1985 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Jens Weissflog 1987 Tschechoslowakei nbsp Jiri Parma 1989 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Jens Weissflog 1991 Osterreich nbsp Heinz Kuttin 1993 Japan nbsp Masahiko Harada 1995 Japan nbsp Takanobu Okabe 1997 Finnland nbsp Janne Ahonen 1999 Japan nbsp Kazuyoshi Funaki 2001 Polen nbsp Adam Malysz 2003 Polen nbsp Adam Malysz 2005 Slowenien nbsp Rok Benkovic 2007 Polen nbsp Adam Malysz 2009 Osterreich nbsp Wolfgang Loitzl 2011 Osterreich nbsp Thomas Morgenstern 2013 Norwegen nbsp Anders Bardal 2015 Norwegen nbsp Rune Velta 2017 Osterreich nbsp Stefan Kraft 2019 Polen nbsp Dawid Kubacki 2021 Polen nbsp Piotr Zyla 2023 Polen nbsp Piotr ZylaGesamtweltcupsieger im Skispringen 1979 80 Hubert Neuper 1980 81 Armin Kogler 1981 82 Armin Kogler 1982 83 Matti Nykanen 1983 84 Jens Weissflog 1984 85 Matti Nykanen 1985 86 Matti Nykanen 1986 87 Vegard Opaas 1987 88 Matti Nykanen 1988 89 Jan Boklov 1989 90 Ari Pekka Nikkola 1990 91 Andreas Felder 1991 92 Toni Nieminen 1992 93 Andreas Goldberger 1993 94 Espen Bredesen 1994 95 Andreas Goldberger 1995 96 Andreas Goldberger 1996 97 Primoz Peterka 1997 98 Primoz Peterka 1998 99 Martin Schmitt 1999 2000 Martin Schmitt 2000 01 Adam Malysz 2001 02 Adam Malysz 2002 03 Adam Malysz 2003 04 Janne Ahonen 2004 05 Janne Ahonen 2005 06 Jakub Janda 2006 07 Adam Malysz 2007 08 Thomas Morgenstern 2008 09 Gregor Schlierenzauer 2009 10 Simon Ammann 2010 11 Thomas Morgenstern 2011 12 Anders Bardal 2012 13 Gregor Schlierenzauer 2013 14 Kamil Stoch 2014 15 Severin Freund 2015 16 Peter Prevc 2016 17 Stefan Kraft 2017 18 Kamil Stoch 2018 19 Ryōyu Kobayashi 2019 20 Stefan Kraft 2020 21 Halvor Egner GranerudSieger der Vierschanzentournee 1953 Josef Bradl 1953 54 Olaf B Bjornstad 1954 55 Hemmo Silvennoinen 1955 56 Nikolai Kamenski 1956 57 Pentti Uotinen 1957 58 Helmut Recknagel 1958 59 Helmut Recknagel 1959 60 Max Bolkart 1960 61 Helmut Recknagel 1961 62 Eino Kirjonen 1962 63 Toralf Engan 1963 64 Veikko Kankkonen 1964 65 Torgeir Brandtzaeg 1965 66 Veikko Kankkonen 1966 67 Bjorn Wirkola 1967 68 Bjorn Wirkola 1968 69 Bjorn Wirkola 1969 70 Horst Queck 1970 71 Jiri Raska 1971 72 Ingolf Mork 1972 73 Rainer Schmidt 1973 74 Hans Georg Aschenbach 1974 75 Willi Purstl 1975 76 Jochen Danneberg 1976 77 Jochen Danneberg 1977 78 Kari Ylianttila 1978 79 Pentti Kokkonen 1979 80 Hubert Neuper 1980 81 Hubert Neuper 1981 82 Manfred Deckert 1982 83 Matti Nykanen 1983 84 Jens Weissflog 1984 85 Jens Weissflog 1985 86 Ernst Vettori 1986 87 Ernst Vettori 1987 88 Matti Nykanen 1988 89 Risto Laakkonen 1989 90 Dieter Thoma 1990 91 Jens Weissflog 1991 92 Toni Nieminen 1992 93 Andreas Goldberger 1993 94 Espen Bredesen 1994 95 Andreas Goldberger 1995 96 Jens Weissflog 1996 97 Primoz Peterka 1997 98 Kazuyoshi Funaki 1998 99 Janne Ahonen 1999 2000 Andreas Widholzl 2000 01 Adam Malysz 2001 02 Sven Hannawald 2002 03 Janne Ahonen 2003 04 Sigurd Pettersen 2004 05 Janne Ahonen 2005 06 Janne Ahonen amp Jakub Janda 2006 07 Anders Jacobsen 2007 08 Janne Ahonen 2008 09 Wolfgang Loitzl 2009 10 Andreas Kofler 2010 11 Thomas Morgenstern 2011 12 Gregor Schlierenzauer 2012 13 Gregor Schlierenzauer 2013 14 Thomas Diethart 2014 15 Stefan Kraft 2015 16 Peter Prevc 2016 17 Kamil Stoch 2017 18 Kamil Stoch 2018 19 Ryōyu Kobayashi 2019 20 Dawid Kubacki 2020 21 Kamil Stoch 2021 22 Ryōyu Kobayashi 2022 23 Halvor Egner GranerudSportler des Jahres in der DDR 1953 61 Tave Schur 1962 Helmut Recknagel 1963 Klaus Ampler 1964 Klaus Urbanczyk 1965 Jurgen May 1966 Frank Wiegand 1967 71 Roland Matthes 1972 Wolfgang Nordwig 1973 Roland Matthes 1974 Hans Georg Aschenbach 1975 Roland Matthes 1976 Waldemar Cierpinski 1977 Rolf Beilschmidt 1978 Udo Beyer 1979 Bernd Drogan 1980 Waldemar Cierpinski 1981 Lothar Thoms 1982 Bernd Drogan 1983 Uwe Raab 1984 Uwe Hohn 1985 Jens Weissflog 1986 Olaf Ludwig 1987 Torsten Voss 1988 Olaf Ludwig 1989 Andreas Wecker Normdaten Person GND 1017059179 lobid OGND AKS VIAF 194650427 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Weissflog JensKURZBESCHREIBUNG deutscher SkispringerGEBURTSDATUM 21 Juli 1964GEBURTSORT Steinheidel Erlabrunn DDR Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jens Weissflog amp oldid 236625817