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33 VierschanzentourneeSiegerTourneesieger Deutschland Demokratische Republik 1949 Jens WeissflogOberstdorf Osterreich Ernst VettoriGarmisch Partenkirchen Deutschland Demokratische Republik 1949 Jens WeissflogInnsbruck Finnland Matti NykanenBischofshofen Norwegen Hroar StjernenTeilnehmerNationen 17 AUT BUL CAN ESP FIN FRA FRG GDR HUN ITA NOR POL SUI URS TCH USA YUG Sportler 117 1983 84 1985 86 Die 33 Vierschanzentournee 1984 85 war Teil des Skisprung Weltcups 1984 1985 Jens WeissflogDas Springen in Oberstdorf fand am 30 Dezember 1984 statt am 1 Januar 1985 das Springen in Garmisch Partenkirchen und am 4 Januar 1985 das Springen in Innsbruck Die Abschlussveranstaltung in Bischofshofen wurde am 6 Januar 1985 durchgefuhrt Wie im Vorjahr gewann Jens Weissflog aus der DDR die traditionsreiche Tournee Inhaltsverzeichnis 1 Nominierte Athleten 2 Oberstdorf 3 Garmisch Partenkirchen 4 Innsbruck 5 Bischofshofen 6 Endstand 7 EinzelnachweiseNominierte Athleten BearbeitenNach den Olympischen Winterspielen in Sarajewo bei der die beiden grossen Protagonisten des Skispringens der 1980er Jahre Matti Nykanen aus Finnland und Jens Weissflog aus der DDR jeweils Olympiasieger geworden waren wartete nun die Fachwelt auf eine Neuauflage dieses Duells bei der 33 Vierschanzentournee Diese war zugleich das erste Aufeinandertreffen der gesamten Weltspitze da die DDR Spitzenspringer anders als die restliche Weltspitze nicht den Flug nach Ubersee angetreten hatten wo in Thunder Bay und Lake Placid jeweils zwei Weltcupspringen stattgefunden hatten Und dort hatte sich der Trainerwechsel bei den Austria Adlern bemerkbar gemacht Andreas Felder gewann alle vier Springen und sein Teamkamerad Ernst Vettori wurde in drei von vier Sprungwettbewerben jeweils Dritter Knapp vier Wochen vor den in Seefeld stattfindenden Nordischen Skiweltmeisterschaften war dies fur die gastgebende Nation Osterreich nach dem eher enttauschenden Abschneiden bei Olympia mehr als ein Hoffnungszeichen Zum Favoritenkreis zahlte weiterhin die starke finnische Mannschaft um ihren Superstar Matti Nykanen der nach einer Knieoperation schon wieder gut in Form war Fur Achtungszeichen sorgten ausserdem die wieder erstarkten Tschechoslowaken um den Weltcupdritten des Vorjahres Pavel Ploc aber auch der immer besser werdende Jiri Parma Auch die Norweger mussten zu den Favoriten gezahlt werden Angesichts ihrer Auswahl an Spitzenspringern konnten sie es sich leisten einen Roger Ruud zu Hause zu lassen Er war aber nicht der einzige bekannte Springer der fehlte Der zweimalige Tourneegewinner Hubert Neuper konnte die Chance beim traditionellen Weihnachtsspringen in St Moritz nicht nutzen und wurde vom neuen Trainer Paul Ganzenhuber nicht fur die ersten Acht berucksichtigt Bliebe noch die DDR Auswahl um ihr Aushangeschild Jens Weissflog der neben dem Olympiasieg 1984 auch den Gesamtweltcup gewonnen hatte Mit Klaus Ostwald und dem wieder nominierten Manfred Deckert hatte die DDR Mannschaft zwei weitere internationale Spitzenspringer dabei mit Frank Sauerbrey wurde erstmals seit einigen Jahren wieder ein Springer aus Oberhof nominiert Generell platzte die Tournee mehr und mehr aus allen Nahten Sage und schreibe 116 Springer aus 17 Landern gingen insgesamt bei allen vier Springen an den Start Dabei fehlte mit Japan sogar eine traditionsreiche Skisprungnation Zur grossen Springerzahl trug auch der Umstand bei das mehr Nationen als fruher das volle Mannschaftskontingent von acht Springern ausnutzten wie die Finnen und nunmehr auch die US Amerikaner OSV Auswahltrainer Ganzenhuber liess in Innsbruck und Bischofshofen ausserdem noch zusatzlich 16 osterreichische Springer an den Start gehen Nation AthletenDeutschland BR nbsp BR Deutschland Thomas Klauser Georg Waldvogel Peter Rohwein Andreas Bauer Wolfgang Steiert Lorenz Wegscheider Uli Boll Thomas Hasselberger Thomas Dufter Jurgen Winterhalder Andreas Hiemer Rolf Schilli Wolfgang Dilger Eckhard Reichertz Michael Schiele Michael Blank Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Klaus Ostwald Jens Weissflog Ulf Findeisen Holger Freitag Manfred Deckert Frank SauerbreyOsterreich nbsp Osterreich Andreas Felder Richard Schallert Armin Kogler Adolf Hirner Franz Neulandtner Ernst Vettori Werner Haim Gunther Stranner Hubert Neuper Raimund Resch Heinz Koch Rupert Hirner Thomas Feuerstein Harald Haim Bernhard Zauner Manfred Steiner Wolfgang Margreiter Christoph Beck Bernhard Winkler Paul Erat Harald Rodlauer Norbert Moertl Rudi Purstl Robert Kueffe Erich KreuzerBulgarien 1971 nbsp Bulgarien Wladimir Brejtschew Walentin Boschkow Kiril PetkowFinnland nbsp Finnland Matti Nykanen Pentti Kokkonen Markku Pusenius Jari Puikkonen Tuomo Ylipulli Jukka Kalso Pekka Suorsa Juha LappalainenFrankreich nbsp Frankreich Gerard Colin Bernard Guillaume Eric Breche Patric Dubiez Frederic BergerItalien nbsp Italien Massimo Rigoni Antonio Lacedelli Sandro Sambugaro Lido TomasiJugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Jugoslawien Miran Tepes Vasja Bajc Primoz Ulaga Janez Stirn Robert Kastrun Bojan Globocnik Tomaz DolarKanada nbsp Kanada Horst Bulau Ron Richards David BrownNorwegen nbsp Norwegen Roger Ruud Per Bergerud Olav Hansson Rolf Age Berg Hroar Stjernen Halvor Persson Ole Christian Eidhammer Ole Gunnar FidjestolPolen nbsp Polen Pjotr Fijas Bogdan Zwijacz Jan KowalSchweiz nbsp Schweiz Christian Hauswirth Pascal Reymond Gerard Balanche Fabrice PiazziniSpanien nbsp Spanien Jose Rivera Bernat Sola Rojelio SastreSowjetunion nbsp Sowjetunion Alexander Taranow Gennadi Prokopenko Juri Golowschtschikow Jewgeni Vashurin Andrei Werweikin Sergei OsernychTschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei Bohumil Vacek Jiri Parma Pavel Ploc Ladislav Dluhos Miroslav Polak Martin SvagerkoUngarn nbsp Ungarn Laszlo Fischer Gabor GellerVereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Mike Holland Nils Stolzlechner Landis Arnold Reed Zuehlke Rick Mewborn Zane Palmer Dennis McGrane Mark KonopackeOberstdorf BearbeitenZwar hatte Olympiasieger Weissflog mit nur knapp 50 Trainingssprungen auf Schnee eine eher durchwachsene Vorbereitung doch der Vorjahressieger liess im ersten Training mit der grossten Weite von 112 m aufhorchen 1 Bereits einen Tag spater schob sich aber der Osterreicher Vettori beim Training ins Rampenlicht so dass es neben Nykanen und dem Weltcupfuhrenden Felder mehrere Anwarter auf den Sieg im Auftaktspringen gab Nachdem zur Praparierung der Schanze noch Schnee vom Brenner geholt werden musste erlebten am Wettkampftag 16 00 Zuschauer dichtes Schneetreiben was die Springer vor allem im Auslauf enorm bremste Vettori machte bereits im ersten Durchgang mit der Schanzenrekordweite von 116 m und 57 von 60 moglichen Haltungspunkten den Tagessieg klar Damit lag er vor Landsmann Andreas Felder und dem uberraschend starken Norweger Bergerud Erst dann folgten Nykanen und Weissflog Im zweiten Durchgang liess der Wind etwas nach so dass nicht mehr die ganz grossen Weiten zustande kamen Allerdings konnte Vettori auch da mit 115 m glanzen und gewann so vor Nykanen der sich von Rang vier noch auf Rang zwei vorschob Andreas Felder belegte den dritten Platz Bergerud rutschte nach schwacheren 103 m noch auf den 7 Platz ab 2 Datum 30 Dezember 1984 3 Land Deutschland Bundesrepublik nbsp BR Deutschland Schanze SchattenbergschanzePos Springer Land Punkte1 Ernst Vettori Osterreich nbsp Osterreich 235 42 Matti Nykanen Finnland nbsp Finnland 223 93 Andreas Felder Osterreich nbsp Osterreich 220 44 Jens Weissflog Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 216 75 Klaus Ostwald Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 211 76 Pavel Ploc Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei 210 17 Per Bergerud Norwegen nbsp Norwegen 206 68 Armin Kogler Osterreich nbsp Osterreich 202 39 Pjotr Fijas Polen nbsp Polen 200 410 Martin Svagerko Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei 198 5Garmisch Partenkirchen BearbeitenDatum 1 Januar 1985 4 Land Deutschland Bundesrepublik nbsp BR Deutschland Schanze Grosse OlympiaschanzeBei ruhigem Winterwetter im vom Schneemangel gekennzeichneten Garmisch gelang Jens Weissflog ein souveraner Tagessieg Nachdem Klaus Ostwald im Probesprung 104 m erzielt hatte entschloss sich die Jury zu einer Anlaufverkurzung was dazu fuhrte dass es im Wettkampf genau einen Sprung uber 100 m gab Weissflogs 102 5 m im zweiten Durchgang Der Oberwiesenthaler fuhrte bereits nach Durchgang eins vor seinem Mannschaftskollegen Ostwald Mitfavorit Nykanen belegte Rang Neun wahrend die Osterreicher Vettori und Felder mit den Rangen 13 und 20 schon enorm an Boden verloren hatten Nach dem zweiten Durchgang siegte Weissflog vor dem Finnen Puikkonen der sich noch an Ostwald vorbeischob Nykanen auf Rang Acht wie auch Vettori und Felder mit den Platzierungen Zehn und Elf verloren wichtige Punkte in der Gesamtwertung die nun Weissflog vor Vettori anfuhrte 5 Zwischenstand nach 2 SpringenPos Springer Punkte0 1 Weissflog 426 80 2 Vettori 419 10 3 Nykanen 412 30 4 Ostwald 408 30 5 Felder 402 50 6 Bulau 389 7Pos Springer Land Punkte1 Jens Weissflog Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 210 12 Jari Puikkonen Finnland nbsp Finnland 197 93 Klaus Ostwald Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 196 64 Hroar Stjernen Norwegen nbsp Norwegen 193 65 Horst Bulau Kanada nbsp Kanada 192 36 Jiri Parma Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei 192 27 Pjotr Fijas Polen nbsp Polen 188 88 Matti Nykanen Finnland nbsp Finnland 188 49 Rolf Age Berg Norwegen nbsp Norwegen 187 210 Ernst Vettori Osterreich nbsp Osterreich 183 7Innsbruck BearbeitenDatum 4 Januar 1985 6 Land Osterreich nbsp Osterreich Schanze BergiselschanzeDurch den Umbau der Schanze am Bergisel fur die Nordischen Skiweltmeisterschaften in Seefeld war die Innsbrucker Schanze fur alle Springer mehr oder weniger Neuland Hinzu kamen noch widrige Windverhaltnisse und Schneetreiben Nach den Trainingssprungen hatten die Gastgeber mit Felder Vettori und Kogler einen guten Eindruck hinterlassen doch im ersten Durchgang stahl Pavel Ploc allen die Show Mit 112 m die zugleich Schanzenrekord bedeuteten sah er bereits wie der uneinholbare Tagessieger aus da zum Beispiel Weissflog mit 103 5 m oder Nykanen mit 105 m schon einige Meter fehlten Vettori mit 96 m und Felder gar nur mit 93 m verabschiedeten sich hingegen bereits nach dem ersten Durchgang endgultig vom Kampf um den Gesamtsieg Aber auch der zweite Durchgang war nicht frei von Schwierigkeiten so wurde er letztlich nach dem Sturz des Norwegers Stjernen bei 110 5 m nochmals neu angesetzt Diese Verzogerung tat dem Fuhrenden Ploc offensichtlich nicht gut denn mit nur 98 m war es um den Tagessieg geschehen Dafur machten nun die zwei verbliebenen Siegfavoriten Nykanen und Weissflog den Sieg unter sich aus Anders als im Vorjahr hatte diesmal der Finne die Nase vorn er konnte sich auf 110 m steigern wahrend der Sachse einen Meter kurzer sprang Da er allerdings nur 3 5 Punkte auf Nykanen verlor behielt Weissflog die Gesamtfuhrung vor dem Finnen Nykanen war vor dem Abschlussspringen auch noch der einzige Konkurrent der Weissflog den zweiten Tourneesieg streitig machen konnte Bemerkenswert waren die Platze Drei und Vier fur Ploc und Parma aus dem tschechoslowakischen Team welches im Tourneeverlauf immer besser in Schwung kam 7 Zwischenstand nach 3 SpringenPos Springer Punkte0 1 Weissflog 642 60 2 Nykanen 631 60 3 Ostwald 611 20 4 Vettori 610 60 5 Felder 599 10 6 Ploc 596 2 Pos Springer Land Punkte1 Matti Nykanen Finnland nbsp Finnland 219 32 Jens Weissflog Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 215 83 Pavel Ploc Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei 208 84 Jiri Parma Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei 207 15 Klaus Ostwald Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 202 96 Rolf Age Berg Norwegen nbsp Norwegen 198 17 Ole Gunnar Fidjestol Norwegen nbsp Norwegen 198 08 Halvor Persson Norwegen nbsp Norwegen 197 09 Andreas Felder Osterreich nbsp Osterreich 196 610 Frank Sauerbrey Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 196 2Bischofshofen BearbeitenDas Abschlussspringen am Dreikonigstag fand bei strahlendem Sonnenschein statt und war von der Hoffnung des einheimischen Publikums getragen das Ernst Vettori sich in der Gesamtwertung noch an Klaus Ostwald auf einen Podestplatz vorbeischieben konnte Doch der Klingenthaler verbesserte bereits im Probedurchgang mit 115 m den Schanzenrekord so dass die Jury fur den Wettbewerb den Anlauf nochmals verkurzte So kamen nur die Spitzenspringer zu grossen Weiten unter ihnen der Pole Fijas mit der Wettkampbestweite von 111 m Den Tagessieg machten aber etwas uberraschend der Norweger Stjernen und Klaus Ostwald unter sich aus wobei Ostwald durch einen schwacheren zweiten Sprung um 2 5 Punkte das Nachsehen hatte Fijas gelang ein beachtlicher dritter Platz Im Duell Weissflog Nykanen vermochte es der Finne nicht nochmals Boden gut zu machen Im ersten Durchgang kam Weissflog mit 106 m auf den siebenten Rang ein doch Nykanen konnte mit seinem Sprung von 105 5 m daraus kein Kapital schlagen Im zweiten Durchgang setzten beide Springer bei 109 m auf so dass Nykanen letztlich nochmals fast drei Punkte auf Weissflog verlor Die Hoffnungen der Gastgeber zerstoben bereits im ersten Durchgang als Vettori mit 103 m wesentlich kurzer als Ostwald sprang 8 Datum 6 Januar 1985 9 Land Osterreich nbsp Osterreich Schanze Paul Ausserleitner SchanzePos Springer Land Punkte1 Hroar Stjernen Norwegen nbsp Norwegen 221 52 Klaus Ostwald Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 219 03 Pjotr Fijas Polen nbsp Polen 214 04 Jens Weissflog Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 212 75 Rolf Age Berg Norwegen nbsp Norwegen 211 16 Matti Nykanen Finnland nbsp Finnland 209 07 Pavel Ploc Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei 208 88 Ernst Vettori Osterreich nbsp Osterreich 208 59 Jari Puikkonen Finnland nbsp Finnland 206 510 Andreas Felder Osterreich nbsp Osterreich 204 8Endstand BearbeitenWie im Vorjahr hiess der Tourneesieger Jens Weissflog War der Sachse damals noch ein Uberraschungssieger geworden gehort er nach seinem kurz darauf folgenden Olympiasieg und dem Sieg im Gesamtweltcup in dieser Saison zu den Tourneefavoriten Allerdings war die Leistungsspitze breiter geworden was letztlich auch vier verschiedene Tagessieger zeigten In der Endabrechnung zeigte sich dass die drei stabilsten Springer auch die Podestplatze belegten denn nur diese Drei kamen bei allen vier Springen unter den besten Zehn ein Speziell die Osterreicher Vettori und vor allem Felder verloren besonders in Garmisch zu viele Punkte um um den Gesamtsieg mitkampfen zu konnen Im Duell der beiden Olympiasieger liess Weissflog spatestens nach seinem Sieg in Garmisch nie Zweifel an seinem zweiten Tourneesieg aufkommen Seine Topform untermauerte der Sachse schliesslich kurz darauf bei der Weltmeisterschaft als er Weltmeister von der Normalschanze wurde 10 Rang Name Nation Gesamt wertung Oberst dorf 11 Garmisch Partenk 12 Inns bruck 13 Bischofs hofen 14 0 1 Jens Weissflog Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 855 3 216 7 0 4 210 1 0 1 215 8 0 2 212 7 0 4 0 2 Matti Nykanen Finnland nbsp Finnland 840 6 223 9 0 2 188 4 0 8 219 3 0 1 209 0 0 6 0 3 Klaus Ostwald Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 830 2 211 7 0 5 196 6 0 3 202 9 0 5 219 0 0 2 0 4 Ernst Vettori Osterreich nbsp Osterreich 819 1 235 4 0 1 183 7 10 191 5 13 208 5 0 8 0 5 Pavel Ploc Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei 805 0 210 7 0 6 177 3 15 208 8 0 3 208 8 0 7 0 6 Andreas Felder Osterreich nbsp Osterreich 803 9 220 4 0 3 182 1 11 196 6 0 9 204 8 10 0 7 Pjotr Fijas Polen nbsp Polen 793 2 200 4 0 7 188 8 0 7 190 0 14 214 0 0 3 0 8 Rolf Age Berg Norwegen nbsp Norwegen 786 9 190 5 19 187 2 0 9 198 1 0 6 211 1 0 5 0 9 Hroar Stjernen Norwegen nbsp Norwegen 784 1 189 8 20 193 6 0 4 179 2 31 221 5 0 1 10 Jiri Parma Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei 781 5 184 1 28 192 2 0 6 207 1 0 4 198 1 16 Einzelnachweise Bearbeiten Neues Deutschland vom 29 Dezember 1984 S 15 Neues Deutschland vom 31 Dezember 1984 S 7 1 Vettori 3 Felder Die tollen Weiten der Gefreiten In Arbeiter Zeitung Wien 31 Dezember 1984 S 9 10 Vettori Statt Neujahrskonzert Silvesterkader in Garmisch In Arbeiter Zeitung Wien 2 Janner 1985 S 9 Neues Deutschland vom 2 Januar 1985 S 7 Husarenstuck aber doch eine grosse Enttauschung In Arbeiter Zeitung Wien 5 Janner 1985 S 17 Neues Deutschland vom 5 Januar 1985 S 15 Neues Deutschland vom 7 Januar 1985 S 7 Neuer Stern am Springerhimmel heisst Stjernen In Arbeiter Zeitung Wien 7 Janner 1985 S 31 Neues Deutschland vom 7 Januar 1985 S 8 FIS Resultatsliste von Oberstdorf FIS Resultatsliste von Garmisch FIS Resultatsliste von Innsbruck FIS Resultatsliste von BischofshofenVierschanzentourneen 1953 1953 54 1954 55 1955 56 1956 57 1957 58 1958 59 1959 60 1960 61 1961 62 1962 63 1963 64 1964 65 1965 66 1966 67 1967 68 1968 69 1969 70 1970 71 1971 72 1972 73 1973 74 1974 75 1975 76 1976 77 1977 78 1978 79 1979 80 1980 81 1981 82 1982 83 1983 84 1984 85 1985 86 1986 87 1987 88 1988 89 1989 90 1990 91 1991 92 1992 93 1993 94 1994 95 1995 96 1996 97 1997 98 1998 99 1999 2000 2000 01 2001 02 2002 03 2003 04 2004 05 2005 06 2006 07 2007 08 2008 09 2009 10 2010 11 2011 12 2012 13 2013 14 2014 15 2015 16 2016 17 2017 18 2018 19 2019 20 2020 21 2021 22 2022 23 2023 24 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Vierschanzentournee 1984 85 amp oldid 236220701