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20 VierschanzentourneeSiegerTourneesieger Norwegen Ingolf MorkInnsbruck Japan Yukio KasayaGarmisch Partenkirchen Japan Yukio KasayaOberstdorf Japan Yukio KasayaBischofshofen Norwegen Bjorn WirkolaTeilnehmerNationen 17 AUT BUL CAN FIN FRA FRG GDR HUN ITA JPN NOR POL SWE SUI TCH URS YUG Sportler 97 1970 71 1972 73 Die 20 Vierschanzentournee 1971 72 fand in einer etwas anderen Form statt Aus Anlass des 20 jahrigen Jubilaums der Tournee startete die prestigetrachtige Skisprungveranstaltung am Bergisel in Innsbruck am 29 Dezember Das Neujahrsspringen fand wie gewohnt am 1 Januar in Garmisch Partenkirchen statt Schon am Tag darauf fand am 2 Januar das Springen in Oberstdorf statt Das letzte Springen in Bischofshofen fand wie gewohnt am 6 Januar statt Der Japaner Yukio Kasaya gewann die ersten drei Springen der Tournee und galt als Favorit fur den Gesamtsieg kehrte aber vereinbarungsgemass vor dem vierten Springen in die Heimat zuruck um sich auf die dortigen Olympischen Spiele vorzubereiten 1 die er auch gewann Inhaltsverzeichnis 1 Nominierte Athleten 2 Innsbruck 3 Garmisch Partenkirchen 4 Oberstdorf 5 Bischofshofen 6 Gesamtstand 7 EinzelnachweiseNominierte Athleten BearbeitenOlympiasieger 1968 Normalschanze Jiri Raska TCH Grossschanze Wladimir Beloussow URS teilnehmende Tourgewinner Bjorn Wirkola NOR 1966 67 1967 68 1968 69 Jiri Raska TCH 1970 71 In Vorbereitung auf die Olympischen Winterspiele in Sapporo war die Tournee fur die internationale Skispringergemeinde die erste Standortbestimmung Zur Jubilaumstournee waren daher fast hundert Athleten aus 17 Landern angereist Von den bisherigen Teilnehmerlandern fehlte nur die USA dafur konnte mit Bulgarien ein neues Teilnehmerland begrusst werden Allein sechs Mannschaften reisten mit acht Springern an darunter auch die Japaner die im Vorjahr noch gefehlt hatten Sie waren die grosse Unbekannte allerdings war schon vorher klar dass sie nach dem dritten Springen in Oberstdorf zur internen Olympiaqualifikation abreisen wurden Zum Favoritenkreis gehorten die Norweger um den Vorjahreszweiten und aktuellen Holmenkollengewinner Ingolf Mork sowie den ein Comeback gebenden Dreifachgewinner Bjorn Wirkola Weitere Favoriten waren die Tschechoslowaken um den Vorjahressieger Jiri Raska sowie die sowjetischen Springer um Doppelweltmeister Gari Napalkow die im Vorjahr krankheitsbedingt noch gefehlt hatten Im DDR Lager hatte es nach der enttauschenden Vorjahrestournee einige Veranderungen gegeben Nach dem Missverstandnis Ernst Tallowitz als Auswahltrainer berief der DLSV mit Dieter Neuendorf einen erfolgreichen Skispringer vergangener Tage als neuen Verbandsauswahltrainer Sprunglauf Mit den tourneeerfahrenen Rainer und Heinz Schmidt sowie Christian Kiehl wurden auch prompt drei Springer wieder nominiert die im Vorjahr keine Berucksichtigung gefunden hatten Erstmals war auch der amtierende Skiflugweltrekordler Manfred Wolf im achtkopfigen DDR Aufgebot Verzichten musste Trainer Neuendorf auf den Tourneegewinner von 69 70 Horst Queck der im Fruhjahr 1971 in Strbske Pleso schwer gesturzt war und sich einer Knieoperation unterziehen musste die letztlich 1972 sein Karriereende bedeutete 2 Nation AthletenDeutschland BR nbsp BR Deutschland Alfred Grosche Franz Keller Gunther Gollner Ernst Wursthorn Sepp Schwinghammer Alfred Winkler Ralph Pohland Bernd ZapfDeutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Christian Kiehl Heinz Schmidt Henry Glass Rainer Schmidt Heinz Wosipiwo Hans Georg Aschenbach Manfred Wolf Dietmar AschenbachOsterreich nbsp Osterreich Max Golser Reinhold Bachler Ernst Kroll Franz Salhofer Walter Schwabl Rudi Wanner Karl Schnabl Hans MillonigBulgarien 1967 nbsp Bulgarien Ivan SandovFinnland nbsp Finnland Jouko Tormanen Tauno Kayhko Kari Ylianttila Esko RautionahoFrankreich nbsp Frankreich Alain Macle Gilbert Poirot Jacques Gaillard Yvan RichardItalien nbsp Italien Albino Bazzana Mario Cecon Bruno Patti Gelindo FogliaresiJapan nbsp Japan Yukio Kasaya Takashi Fujisawa Seiji Aochi Hiroshi Itagaki Hisayoshi Sawada Akitsugu Konno Mineyuki MashikoJugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Jugoslawien Marjan Mesec Peter Stefancic Ludvik Zajc Drago Pudgar Bogdan Norcic Danilo Pudgar Marian PrelovsekKanada nbsp Kanada Peter Wilson Ulf Kvendbo Rick Gulyas Zdenek MezlNorwegen nbsp Norwegen Bent Tomtum Ingolf Mork Frithjof Prydz Jo Inge Bjornebye Lars Grini Nils Per Skarseth Bjorn Wirkola Odd HammernesPolen 1944 nbsp Polen Ryszard Witke Stanislaw Gasienica Daniel Adam Krzysztofiak Tadeusz Pawlusiak Wojciech Fortuna Slawomir KardasSchweden nbsp Schweden Eilert Mahler Tommy Eriksson Rolf Nordgren Anders LundqvistSchweiz nbsp Schweiz Hans Schmid Sepp Zehnder Walter Steiner Ernst von Grunigen Eric AubertSowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion Juri Kalinin Anatoli Scheglanow Gari Napalkow Koba Zakadse Alexander Iwannikow Wladimir Teritschew Sergei JaninTschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei Jiri Raska Rudolf Hohnl Zbynek Hubac Bohumil Dolezal Josef Matous Karel Kodejska Leos Skoda Jaromir LidakUngarn nbsp Ungarn Mihaly Geller Antal Jambo Laszlo GellerInnsbruck BearbeitenDatum 29 Dezember 1971 Land Osterreich nbsp Osterreich Schanze BergiselschanzeDas Auftaktspringen auf dem Bergisel bestatigte was die Fachwelt vorab vermutet hatte Die Japaner prasentierten sich vor ihren Olympischen Spielen in Topform und hatten in Kasaya ihren besten Mann der mit Sprungen von 94 5 und 91 5 bei guten Haltungsnoten den Tagessieg holte Mit Fujisawa auf Platz Sieben kam ein weiterer Japaner in die Top Ten Auch die starke Mannschaftsleistung der sowjetischen Springer uberraschte nicht wenngleich mit dem Junioren Kalinin an funfter Stelle niemand gerechnet hatte Die Starke des Finnen Tauno Kayhko uberraschte auch nicht die Mannschaftsleistung der DDR Springer aber schon Nach einer eher enttauschenden Vorjahrestournee fand das Team unter dem neuen Trainer Dieter Neuendorf zu alter Starke zuruck und platzierte vier Springer in den Top Ten Wahrend der zweite Platz von Rainer Schmidt nicht vollig uberraschte waren die Platzierungen von Glass 4 und Tourneeneuling Wosipiwo 6 bemerkenswert Zu den Verlierern des Tourneeauftaktes zahlten ohne Zweifel die Tschechoslowaken deren beste Springer Hubac und Raska auf Platz 11 und 12 einkamen die mannschaftliche Starke des letzten Jahres aber vermissen liessen Einen richtigen Absturz erlebten aber die Norweger die in Bjoerneby auf Platz 16 ihren besten Mann hatten Vorjahressieger Mork auf Platz 22 Wirkola gar nur 44 das war zweifellos eine faustdicke Uberraschung 3 Pos Springer Land Punkte0 1 Yukio Kasaya Japan nbsp Japan 245 20 2 Rainer Schmidt Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 235 50 3 Tauno Kayhko Finnland nbsp Finnland 229 90 4 Henry Glass Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 225 40 5 Juri Kalinin Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion 224 60 6 Heinz Wosipiwo Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 223 70 7 Takashi Fujisawa Japan nbsp Japan 222 70 8 Gari Napalkow Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion 222 40 9 Heinz Schmidt Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 220 00 9 Anatoli Scheglanow Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion 220 0Garmisch Partenkirchen BearbeitenDatum 1 Januar 1972 4 Land Deutschland Bundesrepublik nbsp BR Deutschland Schanze Grosse OlympiaschanzeAuch das Neujahrsspringen konnte Kasaya fur sich entscheiden Diesmal war der Vorsprung zum nachstplatzierten Springer noch grosser da der Japaner in beiden Durchgangen die hochste Weite sprang und das bei sehr guten Haltungsnoten Ihm folgte der Finne Kayhko der seit langem wieder einmal berechtigte Hoffnungen auf einen finnischen Tages oder sogar Gesamtsieg gab wie es Trainer Eijo Kirjonen im Interview berichtete Kayhko konnte den wiedererstarkten Ingolf Mork im zweiten Durchgang noch auf den dritten Platz verweisen Generell konnten sich die Norweger in Garmisch wieder einigermassen rehabilitieren Altmeister Wirkola auf Platz Acht und noch zwei weitere Springer unter den ersten Zwanzig zeigten dass die Skandinavier das Springen nicht verlernt hatten Mass der Dinge waren aber die Japaner die insgesamt vier Springer unter die ersten Zehn brachten Mit Henry Glass und dem uberraschend starken Heinz Wosipiwo in den Top Ten hielten auch zwei DDR Springer weiterhin mit In der Gesamtwertung entwickelte sich hinter dem enteilten Kasaya ein dichtes Gedrange zwischen Platz Drei und Sechs lagen nur 2 8 Punkte 5 Zwischenstand nach 2 SpringenPos Springer Punkte0 1 Kasaya 488 10 2 Kayhko 459 10 3 R Schmidt 446 80 4 Wosipiwo 446 20 5 Fujisawa 445 20 6 Glass 444 0Pos Springer Land Punkte0 1 Yukio Kasaya Japan nbsp Japan 242 90 2 Tauno Kayhko Finnland nbsp Finnland 229 20 3 Ingolf Mork Norwegen nbsp Norwegen 227 50 4 Heinz Wosipiwo Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 225 50 5 Takashi Fujisawa Japan nbsp Japan 222 50 6 Seiji Aochi Japan nbsp Japan 222 20 7 Hiroshi Itagaki Japan nbsp Japan 221 40 8 Henry Glass Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 218 60 8 Bjorn Wirkola Norwegen nbsp Norwegen 218 610 Anatoli Scheglanow Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion 218 3Oberstdorf BearbeitenDatum 2 Januar 1972 4 Land Deutschland Bundesrepublik nbsp BR Deutschland Schanze SchattenbergschanzeAuch das dritte Springen was diesmal ungewohnlicherweise gleich am Tag nach dem Neujahrsspringen stattfand konnte Kasaya fur sich entscheiden Allerdings hatte der Japaner diesmal wesentlich mehr Muhe den Tagessieg zu erringen da ihm Ingolf Mork mit zwei Sprungen von jeweils 84 m das Leben schwer machte Am Ende entschieden die besseren Haltungsnoten fur den Japaner der mit 1 4 Punkten Vorsprung gewann Dahinter belegte etwas uberraschend der Schweizer Hans Schmid den dritten Platz Da der Finne Kayhko diesmal nicht in die Top Ten kam ubernahm quasi Ingolf Mork die Fuhrung da der Gesamtfuhrende Kasaya bekanntlicherweise abreisen wurde Allerdings fuhrte Mork nur hauchdunn mit 1 2 Punkten Somit war im Kampf um die Gesamtwertung noch nichts entschieden 6 Zwischenstand nach 3 SpringenPos Springer Punkte0 1 Kasaya 736 00 2 Mork 685 60 3 Kayhko 684 40 4 R Schmidt 676 50 5 Kalinin 672 70 6 Glass 668 6Pos Springer Land Punkte0 1 Yukio Kasaya Japan nbsp Japan 247 90 2 Ingolf Mork Norwegen nbsp Norwegen 246 50 3 Hans Schmid Schweiz nbsp Schweiz 235 40 4 Juri Kalinin Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion 233 60 5 Esko Rautionaho Finnland nbsp Finnland 232 10 6 Hiroshi Itagaki Japan nbsp Japan 231 30 7 Rainer Schmidt Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 229 70 8 Gari Napalkow Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion 228 30 9 Gunther Gollner Deutschland BR nbsp BR Deutschland 226 810 Hans Georg Aschenbach Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 226 5Bischofshofen BearbeitenDatum 6 Januar 1972 7 Land Osterreich nbsp Osterreich Schanze Paul Ausserleitner SchanzeNachdem die japanische Mannschaft vereinbarungsgemass nach dem Oberstdorfer Springen in die Heimat abgereist war war der Ausgang der Tournee vollig offen zu eng waren die Abstande Hinzu kam dass wegen enormer Schneeknappheit in Europa Bischofshofen fur viele Springer die letzte Moglichkeit war sich fur die Olympischen Spiele zu empfehlen Ausdruck dieser Situation waren sage und schreibe 44 Sprunge uber 100 Meter gegenuber 11 im Vorjahr Die Springer waren also gewillt viel zu riskieren und das fuhrte zu einigen Uberraschungen War schon der ausserst knappe Tagessieg von Altmeister Wirkola nicht unbedingt zu erwarten uberraschten die Tschechoslowaken umso mehr Bis dahin vollig unter Wert geschlagen keine Top Ten Platzierung in den vorangegangenen drei Springen liefen die Manner um Jiri Raska zu alter Klasse wieder auf und belegten die Platze Zwei Drei und Zehn Auch die sowjetischen Springer wollten das Feld nicht kampflos raumen Ihr bestplatzierter Springer Juri Kalinin ware fur eine Uberraschung gut gewesen wenn er seinen Sprung von 104 5 m gestanden hatte So war es an Oldie Koba Zakadse der mit 37 Jahren nochmals eine Top Ten Platzierung erreichte In dem knappen Wettbewerb bei dem zwischen Platz Eins und Zehn nicht einmal zehn Punkte Unterschied lagen konnten sich auch die jungen DDR Springer Hans Georg Aschenbach und Henry Glass achtbar platzieren was Glass in der Gesamtwertung enorm nach vorn schob Der Finne Kayhko wollte zum Abschluss zu viel und brachte sich mit einem 31 Platz um den moglichen Tourneesieg Einen versohnlichen Tourneeausgang gab es auch fur die arg gebeutelte Mannschaft aus Osterreich die seit Jahren der Konkurrenz hinterhersprang Platz Funf von Reinhold Bachler war das beste Tagesergebnis seit Langem 8 Pos Springer Land Punkte0 1 Bjorn Wirkola Norwegen nbsp Norwegen 233 60 2 Jiri Raska Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei 233 00 3 Zbynek Hubac Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei 229 50 4 Ingolf Mork Norwegen nbsp Norwegen 229 00 5 Reinhold Bachler Osterreich nbsp Osterreich 228 80 6 Hans Georg Aschenbach Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 226 10 7 Walter Steiner Schweiz nbsp Schweiz 225 70 7 Koba Zakadse Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion 225 70 9 Henry Glass Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 225 010 Rudolf Hohnl Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei 224 9Gesamtstand BearbeitenDie Jubilaumstournee hatte neben einer geanderten Reihenfolge der Wettbewerbsorte auch einen denkwurdigen Verlauf und Ausgang Bisher einzigartig im Verlauf der Tournee gab ein Gesamtfuhrender nach drei Tagessiegen mit grossem Vorsprung fuhrend die Gesamtwertung freiwillig ab um sich zu Hause auf die Olympischen Spiele vorzubereiten Lohn und Trost war fur Kasaya letztlich aber die olympischen Goldmedaille auf der Normalschanze So profitierte der Vorjahreszweite Ingolf Mork davon und konnte letztlich mit einigem Vorsprung die Tournee gewinnen Dies aber nur weil in Bischofshofen die Gesamtwertung noch einmal gehorig durcheinander gewirbelt wurde Wahrend Mork mit Platz Funf den Gesamtsieg sicherte wurde Kayhko fur seine Risikobereitschaft nicht belohnt und von Henry Glass noch vom zweiten Platz verdrangt Da seine Mannschaftskameraden Wosipiwo und Hans Georg Aschenbach auch in den Top Ten landeten war die DDR Mannschaft neben der Sowjetunion letztlich das starkste Team ein Ausgang womit man nicht unbedingt rechnen konnte Da im letzten Springen die Altmeister und dominierenden Springer der letzten Jahre Raska und Wirkola ihr Konnen nochmals unter Beweis stellten rutschten sie auch noch in die Top Ten Fur die Tschechoslowaken dennoch ein schwacher Trost die nicht an ihre Leistungen aus dem Vorjahr anknupfen konnten 7 Rang Name Nation Gesamt wertung Inns bruck 9 Garmisch Partenk 10 Oberst dorf 11 Bischofs hofen 12 0 1 Ingolf Mork Norwegen nbsp Norwegen 914 6 211 6 22 227 5 0 3 246 5 0 2 229 0 0 5 0 2 Henry Glass Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 893 6 225 4 0 4 218 6 0 9 224 6 13 225 0 0 9 0 3 Tauno Kayhko Finnland nbsp Finnland 892 3 229 9 0 3 229 2 0 2 225 3 12 207 9 31 0 4 Heinz Wosipiwo Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 888 8 223 7 0 6 222 5 0 4 217 9 22 224 7 11 0 5 Juri Kalinin Sowjetunion nbsp Sowjetunion 886 4 224 6 0 5 214 5 16 233 6 0 4 213 7 21 0 6 Jiri Raska Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei 877 0 218 4 12 209 5 32 216 1 25 233 0 0 2 0 7 Hans Georg Aschenbach Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 872 0 205 4 35 214 0 18 226 5 10 226 1 0 6 0 8 Koba Zakadse Sowjetunion nbsp Sowjetunion 872 0 212 3 19 215 8 13 218 2 20 225 7 0 7 0 9 Gari Napalkow Sowjetunion nbsp Sowjetunion 869 8 222 4 0 8 211 4 26 228 3 0 8 207 7 32 10 Bjorn Wirkola Norwegen nbsp Norwegen 869 3 201 1 44 218 6 0 8 215 9 27 233 6 0 1 Einzelnachweise Bearbeiten Yukio Kasaya im Munzinger Archiv abgerufen am 18 Mai 2013 Artikelanfang frei abrufbar Berliner zeitung vom 27 Dezember 1971 S 5 ND vom 30 Dezember 1971 S 5 a b Norweger Mork ist nun Tourneefavorit In Arbeiter Zeitung Wien 4 Janner 1972 S 12 Neues Deutschland vom 2 Januar 1972 S 8 Neues Deutschland vom 3 Januar 1972 S 14 a b Mork nutzte seine Chance In Arbeiter Zeitung Wien 8 Janner 1972 S 10 Neues Deutschland vom 7 Januar 1972 S 5 data fis ski com data fis ski com data fis ski com data fis ski comVierschanzentourneen 1953 1953 54 1954 55 1955 56 1956 57 1957 58 1958 59 1959 60 1960 61 1961 62 1962 63 1963 64 1964 65 1965 66 1966 67 1967 68 1968 69 1969 70 1970 71 1971 72 1972 73 1973 74 1974 75 1975 76 1976 77 1977 78 1978 79 1979 80 1980 81 1981 82 1982 83 1983 84 1984 85 1985 86 1986 87 1987 88 1988 89 1989 90 1990 91 1991 92 1992 93 1993 94 1994 95 1995 96 1996 97 1997 98 1998 99 1999 2000 2000 01 2001 02 2002 03 2003 04 2004 05 2005 06 2006 07 2007 08 2008 09 2009 10 2010 11 2011 12 2012 13 2013 14 2014 15 2015 16 2016 17 2017 18 2018 19 2019 20 2020 21 2021 22 2022 23 2023 24 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Vierschanzentournee 1971 72 amp oldid 238364032