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Lars Grini 29 Juni 1944 in Gran ist ein ehemaliger norwegischer Skispringer Lars GriniNation Norwegen NorwegenGeburtstag 29 Juni 1944Geburtsort Gran Norwegen NorwegenGrosse 182 cmGewicht 78 kgKarriereVerein Lyn ILNationalkader seit 1965Status zuruckgetretenKarriereende 1972MedaillenspiegelOlympische Medaillen 0 0 1 WM Medaillen 0 0 2 Nationale Medaillen 3 3 3 Olympische WinterspieleBronze 1968 Grenoble K90 Nordische SkiweltmeisterschaftenBronze 1968 Grenoble K90Bronze 1970 Vysoke Tatry K70Skisprung Weltcup A Klasse Springen Vierschanzentournee 9 1968 69 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Einzelspringen 0 1 1 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Erfolge 2 1 Weltrekorde 2 2 Schanzenrekord 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenGrini der anfangs fur den Verein Sondre Al Sportsklubb und spater fur Lyn IL startete begann mit dem Skispringen auf dem Flaagenbakken in seiner Heimatstadt Gran 1 Er gab sein internationales Debut bei der Vierschanzentournee 1965 66 Nach einem 80 Platz in Oberstdorf und einem 62 Platz in Innsbruck erreichte er in Bischofshofen Platz 24 und damit am Ende der Tournee den 71 Platz der Gesamtwertung 2 Nachdem er im Folgejahr nicht bei der Tournee antrat und bei den Norwegischen Meisterschaften 1967 in Voss hinter Bent Tomtum die Silbermedaille von der Normalschanze gewann 3 erreichte er bei der Vierschanzentournee 1967 68 in Oberstdorf das Podium und wurde am Ende hinter Dieter Neuendorf Zweiter Dabei lag er uberraschend vor seinem bis dahin dominierenden Landsmann Bjorn Wirkola In Garmisch Partenkirchen und Innsbruck konnte er erneut mit den Platzen sechs und sieben uberzeugen In Oberstdorf gelang es Grini als erster Skispringer die 150 Meter Marke zu uberbieten was seinerzeit gleichbedeutend mit dem Skisprungweltrekord war Den hatte er einen Tag zuvor schon einmal mit 147 m in Oberstdorf aufgestellt wurde jedoch noch am selben Tag von Kjell Sjoberg um einen Meter uberboten Bei den Olympischen Spielen 1968 in Grenoble die zugleich als Nordische Skiweltmeisterschaft gewertet wurden gewann Grini auf der Grossschanze die Bronzemedaille Von der Normalschanze landete er auf dem 13 Platz Kurze Zeit nach den Spielen gelang ihm erneut der Gewinn der Silbermedaille bei den Norwegischen Meisterschaften von der Normalschanze 3 Bei der Vierschanzentournee 1968 69 startete er schwach mit dem 69 Platz in Oberstdorf konnte sich aber innerhalb kurzester Zeit wieder in die Weltspitze zuruckkampfen und verpasste in Innsbruck mit dem vierten Rang nur knapp das Podium was er jedoch mit dem dritten Platz in Bischofshofen kurz darauf erreichte Am Ende reichte es fur den neunten Rang in der Gesamtwertung 4 Die Vierschanzentournee 1969 70 begann er mit zwei vierten Platzen in Oberstdorf und Garmisch Partenkirchen konnte aber in Innsbruck an diese Leistung nicht anknupfen und setzte daraufhin in Bischofshofen aus Am Ende lag er wie bereits 1965 66 auf dem 71 Rang der Gesamtwertung Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften in Strbske Pleso gewann er wie zwei Jahre zuvor erneut die Bronzemedaille von der Normalschanze Einige Wochen nach der Weltmeisterschaft gewann er bei der Norwegischen Meisterschaft 1970 in Trondheim seinen ersten nationalen Meistertitel 3 Bei seiner letzten Vierschanzentournee 1971 72 konnte er nach nur mittelmassigen Platzierungen den 35 Rang der Gesamtwertung erreichen 5 Bei den Norwegischen Meisterschaften 1973 in Favang gewann er seinen zweiten nationalen Titel von der Normalschanze vor Frithjof Prydz und Bent Tomtum 3 Ein Jahr spater gewann er in Meldal den Titel von der Grossschanze Es war sein letzter Nationaler Erfolg 3 Erfolge BearbeitenWeltrekorde Bearbeiten Schanze Ort Land Weite aufgestellt am Rekord bis60 Heini Klopfer Skiflugschanze Oberstdorf Deutschland BR nbsp BR Deutschland 147 0 m 10 Februar 1967 10 Februar 1967 62 Heini Klopfer Skiflugschanze Oberstdorf Deutschland BR nbsp BR Deutschland 150 0 m 11 Februar 1967 12 Marz 1967 Schanzenrekord Bearbeiten Schanze Ort Land Weite aufgestellt am Rekord bisVelikanka bratov Gorisek K153 Planica Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Jugoslawien 146 0 m 21 Marz 1969 21 Marz 1969 Weblinks BearbeitenLars Grini in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Lars Grini in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Grethe Johnsrud HOPPSTOVLER OG SKI ETTER LARS GRINI PDF 1 2 MB Nicht mehr online verfugbar Randsfjord Museene ehemals im Original abgerufen am 27 April 2013 norwegisch 1 2 Vorlage Toter Link www randsfjordmuseene no Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Turniej Czterech Skoczni 1965 1966 deutsch Vierschanzentournee 1965 1966 Skokinarciarskie pl abgerufen am 27 April 2013 polnisch a b c d e Orklahopp Norge NM SKI NORDISKE GRENER 2007 Turniej Czterech Skoczni 1968 1969 deutsch Vierschanzentournee 1968 1969 Skokinarciarskie pl abgerufen am 27 April 2013 polnisch Turniej Czterech Skoczni 1971 1972 deutsch Vierschanzentournee 1971 1972 Skokinarciarskie pl abgerufen am 27 April 2013 polnisch PersonendatenNAME Grini LarsKURZBESCHREIBUNG norwegischer SkispringerGEBURTSDATUM 29 Juni 1944GEBURTSORT Gran Norwegen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lars Grini amp oldid 235580004