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18 VierschanzentourneeSiegerTourneesieger Deutschland Demokratische Republik 1949 Horst QueckGarmisch Partenkirchen Sowjetunion 1955 Gari NapalkowOberstdorf Tschechoslowakei Jiri RaskaInnsbruck Norwegen Bjorn WirkolaBischofshofen Tschechoslowakei Jiri RaskaTeilnehmerNationen 17 AUT CAN FIN FRA FRG GDR HUN ITA JPN NOR POL SWE SUI TCH URS USA YUG Sportler 99 1968 69 1970 71 Bei der 18 Vierschanzentournee 1969 70 fand das Springen in Oberstdorf am 28 Dezember statt am 1 Januar folgte das Springen in Garmisch Partenkirchen und am 4 Januar das Springen in Innsbruck Die Veranstaltung in Bischofshofen wurde am 6 Januar durchgefuhrt Horst Queck aus der DDR gewann die Tournee ohne auch nur ein Einzelspringen zu gewinnen Inhaltsverzeichnis 1 Nominierte Athleten 2 Oberstdorf 3 Garmisch Partenkirchen 4 Innsbruck 5 Bischofshofen 6 Gesamtstand 7 EinzelnachweiseNominierte Athleten BearbeitenDie Tournee war wie in den Jahren zuvor der erste Gradmesser der Saison 1970 die ihren Hohepunkt in den Nordischen Skiweltmeisterschaften im tschechoslowakischen Strbske Pleso hatte Allerdings warfen auch schon die Olympischen Winterspiele die 1972 erstmals in Asien im japanischen Sapporo stattfanden ihre Schatten voraus Zum ersten Mal nahm an der Tournee ein grosseres japanisches Team teil welches im Wettbewerbsverlauf auch fur die ein oder andere Uberraschung sorgte Zu den Favoriten gehorten wieder die Norweger um den Dreifachsieger Wirkola die mit Grini Tomtum und Mork weitere Spitzenspringer am Start hatten Hinzu kamen die seit Jahren starken Mannschaften aus der Tschechoslowakei um Jiri Raska und aus der Sowjetunion um Olympiasieger Beloussow Bei den gastgebenden Auswahlmannschaften waren die Erwartungen eher gedampft Auch die Erwartungen bei der DDR Auswahl waren nach dem Abschneiden bei der Vorjahrestournee nicht uberbordend zumal man auf den damaligen Skiflugweltrekordler Manfred Wolf und den erfahrenen Wolfgang Stohr wegen Verletzungen verzichten musste Bei der DDR Vertretung die bis auf Christian Kiehl vom SC Traktor Oberwiesenthal nur aus Springern vom SC Motor Zella Mehlis bestand hatte sich auch nach einem Weihnachtsspringen in Oberhof noch kein Spitzenspringer herauskristallisiert Sein Debut gab der 18 jahrige Hans Georg Aschenbach Nation AthletenDeutschland BR nbsp BR Deutschland Walter Lampe Henrik Ohlmeyer Gunther Gollner Friedhelm Klapproth Oswald Schinze Alfred Grosche Alfred Winkler Ralph Pohland Sepp Schwinghammer Heini Ihle Ernst Wursthorn Peter Dubb Lothar Lottes Wilhelm HaydtDeutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Rainer Schmidt Clemens Walther Heinz Schmidt Horst Queck Christian Kiehl Jurgen Dommerich Hans Georg AschenbachOsterreich nbsp Osterreich Max Golser Willy Schuster Reinhold Bachler Ernst Kroll Franz Salhofer Sepp Lichtenegger Erich Schwabl Helmut Diess Ernst Wimmer Siegfried Scheutz Walter HabersatterFinnland nbsp Finnland Rauli Tupurainen Juhani Putkonen Tauno KayhkoFrankreich nbsp Frankreich Alain Macle Gilbert Poirot James YerrlyItalien nbsp Italien Mario Cecon Albino Bazzana Giacomo Aimoni Bruno PattiJapan nbsp Japan Takashi Fujisawa Yukio Kasaya Masakatsu Asari Nobukazu Saitō Kinuo WatanabeJugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Jugoslawien Janez Jurman Peter Stefancic Marjan Mesec Ludvik Zajc Branko DolharKanada nbsp Kanada Pat Morris Ulf KvendboNorwegen nbsp Norwegen Bjorn Wirkola Lars Grini Bent Tomtum Ingolf Mork Frithjof PrydzPolen 1944 nbsp Polen Ryszard Witke Andrzej Sztolf Tadeusz Pawlusiak Stanislaw Gasienica Daniel Jozef Przybyla Stanislaw Kubica Jan BieniekSchweden nbsp Schweden Eilert Maler Lars Strom Karl Erik JohanssonSchweiz nbsp Schweiz Hans Schmid Sepp Zehnder Richard Pfiffner Walter SteinerSowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion Wladimir Beloussow Alexander Iwannikow Gari Napalkow Anatoli Scheglanow Wladimir Smirnow Wladimir GalkinTschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei Jiri Raska Rudolf Hohnl Zbynek Hubac Josef Matous Karel Kodejska Frantisek Rydval Rudolf DoubekUngarn nbsp Ungarn Laszlo Geller Mihaly Geller Gyula MolnarVereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Bruce Jennings Bill Bakke Jerry Martin Adrian Watt Greg Swor Ken Harkins Georg Krog Tim Denisson Dave NorbyOberstdorf BearbeitenDatum 28 Dezember 1969 1 Land Deutschland Bundesrepublik nbsp BR Deutschland Schanze SchattenbergschanzeAuf der umgebauten Oberstdorfer Schanze Schanzentisch und Schanzenprofil waren verandert worden gab es einen nicht unbedingt erwarteten Tagessieger Gari Napalkow aus der Sowjetunion Mit sauber gestandenen Sprungen von 79 5 und 80 m verwies er Horst Queck auf den zweiten Platz Dieser entriss mit der Tageshochstweite von 82 m dem Tschechoslowaken Matous noch den Silberrang In einer knappen Entscheidung belegte Dreifachsieger Wirkola Rang Funf allerdings nur mit reichlich vier Punkten Ruckstand hinter dem Tagessieger Nachdem im Probedurchgang der Japaner Kasaya bereits 86 m weit geflogen war uberraschte sein Landsmann Fujisawa die Fachwelt mit Platz Acht Mit Raska Grini und dem neuen norwegischen Talent Mork waren weitere Favoriten auf den Gesamtsieg in den Top Ten gelandet Aus DDR Sicht war das Abschneiden mit drei Springern unter den ersten Zehn auch sehr erfreulich Allerdings war fur das Talent Aschenbach aus der DDR und dem nunmehr bundesdeutschen Springer Ralph Pohland nach Sturzen die Tournee bereits beendet beide mussten mit Verdacht auf Gehirnerschutterungen in ein Krankenhaus eingeliefert werden 2 Pos Springer Land Punkte0 1 Gari Napalkow Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion 225 70 2 Horst Queck Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 223 80 3 Josef Matous Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei 223 30 4 Lars Grini Norwegen nbsp Norwegen 222 90 5 Bjorn Wirkola Norwegen nbsp Norwegen 221 30 6 Christian Kiehl Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 218 20 7 Jiri Raska Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei 215 30 8 Takashi Fujisawa Japan nbsp Japan 213 90 9 Ingolf Mork Norwegen nbsp Norwegen 213 810 Clemens Walther Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 213 4Garmisch Partenkirchen BearbeitenDatum 1 Januar 1970 3 Land Deutschland Bundesrepublik nbsp BR Deutschland Schanze Grosse OlympiaschanzeDas Neujahrsspringen gewann souveran Jiri Raska mit den jeweils grossten Weiten in beiden Durchgangen von 92 5 und 92 m Hinter ihm kamen mit Scheglanow und Beloussow zwei sowjetische Springer ein deren Mannschaft mit Iwannikow noch einen Springer unter die besten Zehn bringen konnte Vor allem Beloussows dritter Platz war umso bemerkenswerter da er beim Auftaktspringen nach zwei Sturzen noch 92 geworden war Diese Unbestandigkeiten kennzeichneten generell den zweiten Wettbewerb So kam Vorjahressieger Wirkola nur auf Rang 16 und der Sieger von Oberstdorf Napalkow gar auf Rang 18 ein Somit kam es in der Gesamtwertung nach zwei Springen zur Fuhrung durch zwei tschechoslowakische Springer gefolgt vom bestandigsten Norweger Grini Durch zwei Top Ten Platzierungen folgten nicht unbedingt erwartet die DDR Vertreter Horst Queck und Christian Kiehl auf den nachsten Platzen Mitfavorit Wirkola belegte Rang Sieben Die teilweise knappen Abstande zeigten aber das im Rennen um den Gesamtsieg noch nichts entschieden war 4 Zwischenstand nach 2 SpringenPos Springer Punkte0 1 Raska 456 70 2 Matous 450 40 3 Grini 450 00 4 Queck 445 20 5 Kiehl 443 70 6 Napalkow 443 10 7 Wirkola 439 80 8 Mork 434 4Pos Springer Land Punkte0 1 Jiri Raska Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei 241 40 2 Anatoli Scheglanow Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion 233 20 3 Wladimir Beloussow Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion 230 20 4 Lars Grini Norwegen nbsp Norwegen 227 10 4 Josef Matous Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei 227 10 6 Rudolf Hohnl Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei 226 10 7 Christian Kiehl Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 225 50 8 Stanislaw Gasienica Daniel Polen 1944 nbsp Polen 223 80 9 Alexander Iwannikow Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion 222 810 Horst Queck Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 221 4Innsbruck BearbeitenDatum 4 Januar 1970 5 Land Osterreich nbsp Osterreich Schanze BergiselschanzeWie so oft fiel auf der Schanze am Bergisel eine Vorentscheidung Hinzu kam ein an Dramatik kaum zu uberbietender Wettkampf der die Gesamtwertung wieder gehorig durcheinanderwirbelte Bei einsetzendem kalten Wind der die Spur vereisen liess kam es reihenweise zu Favoritensturzen da die Springer ihre Weiten nicht stehen konnten So sturzte der Gesamtfuhrende Raska bei 97 m Christian Kiehl bei 96 m Im Gegensatz zu Wirkola der seine 98 m sicher stand Dem setzte Horst Queck mit gestandenen 99 m und damit neuem Schanzenrekord im ersten Durchgang noch einen drauf Sein Fuhrung betrug durch die etwas schlechteren Haltungsnoten allerdings nur 0 4 Punkte vor dem Norweger Nachdem die Jury fur den zweiten Durchgang den Anlauf verkurzte fielen die Weiten im Schnitt um mehrere Meter Da Wirkola mit 92 5 m aber auch im zweiten Durchgang Bestweite sprang war ihm der Tagessieg sicher weil Queck einen Meter kurzer landete Mit zwei bestandigen Sprungen konnten Heinz und Rainer Schmidt auch in den Top Ten landen und ruckten damit in der Gesamtwertung um einiges vor Mit Platz Sieben gelang dem Osterreicher Bachler fur sein Team seit langerer Zeit wieder eine achtbare Einzelplatzierung In der Gesamtwertung befand sich plotzlich der bestandigste Springer vorn Horst Queck Zwar hatte er noch kein Springen gewonnen war als einziger aber in allen drei Springen in den Top Ten gelandet Ihn trennten allerdings nur 2 9 Punkte von Wirkola der sich damit noch berechtigte Hoffnungen auf seinen vierten Tourneesieg machen konnte 6 Zwischenstand nach 3 SpringenPos Springer Punkte0 1 Queck 691 20 2 Wirkola 688 30 3 Napalkow 675 20 4 Raska 659 80 5 Scheglanow 658 20 6 R Schmidt 657 40 7 H Schmidt 657 00 8 Grini 648 0Pos Springer Land Punkte0 1 Bjorn Wirkola Norwegen nbsp Norwegen 248 50 2 Horst Queck Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 246 00 3 Anatoli Scheglanow Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion 237 80 4 Gari Napalkow Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion 232 10 5 Heinz Schmidt Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 227 60 6 Rainer Schmidt Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 225 80 7 Reinhold Bachler Osterreich nbsp Osterreich 224 80 8 Stanislaw Pawlusiak Polen 1944 nbsp Polen 216 20 9 Hans Schmid Schweiz nbsp Schweiz 212 010 Alfred Grosche Deutschland BR nbsp BR Deutschland 211 8Bischofshofen BearbeitenDatum 6 Januar 1970 7 Land Osterreich nbsp Osterreich Schanze Paul Ausserleitner SchanzeBei denkbar schlechten Bedingungen startete das mit grosser Spannung erwartete letzte Springen Tauwetter und Regen hatte ein Training im Vorfeld unmoglich gemacht so dass vor dem Springen nur ein Probedurchgang angesetzt wurde In einer knappen Entscheidung Platz Eins und Vier unterschieden sich durch gerade einmal 3 2 Punkte setzte sich der bereits geschlagene Mitfavorit Raska durch der im ersten Durchgang die Tagesbestweite von 104 m sprang Sein argster Konkurrent war diesmal aber etwas uberraschend der DDR Vertreter Rainer Schmidt der bei Sprungen von 100 5 und 101 m nur durch schlechtere Haltungsnoten 2 5 Punkte verlor Im Duell der Fuhrenden in der Gesamtwertung konnte Wirkola nur minimale 0 1 Punkte auf Queck gutmachen wobei der DDR Springer uberraschenderweise die besseren Haltungsnoten gegenuber dem Norweger bekam Mit Asari auf Platz Zehn setzte ein weiterer Japaner erneut ein Achtungszeichen 8 Pos Springer Land Punkte0 1 Jiri Raska Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei 235 40 2 Rainer Schmidt Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 232 90 3 Bjorn Wirkola Norwegen nbsp Norwegen 232 30 4 Horst Queck Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 232 20 5 Gari Napalkow Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion 226 30 6 Rudolf Hohnl Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei 225 20 7 Alexander Iwannikow Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion 223 30 8 Ingolf Mork Norwegen nbsp Norwegen 218 30 9 Frithjof Prydz Norwegen nbsp Norwegen 216 010 Masakatsu Asari Japan nbsp Japan 215 6Gesamtstand Bearbeiten nbsp Horst QueckSelten war ein Springen bis dahin bis zum letzten Springen in Bischofshofen so spannend geblieben Mit Horst Queck setzte sich letztendlich der bestandigste Springer knapp mit nur 2 8 Punkten Vorsprung vor dem Dreifachsieger Wirkola durch 7 Als einziger Springer konnte Queck in jedem Springen unter den Top Ten landen Begunstigt wurde sein Sieg allerdings auch durch Ausreisser der Konkurrenz so brachten sich Scheglanow in Garmisch und Raska in Innsbruck um die Chancen auf den Gesamtsieg Mit den drei Springern in den Top Ten der Gesamtwertung und dem ersten Tourneesieg nach Helmut Recknagel 1961 erreichte die DDR Mannschaft letztlich ein Ergebnis was vor der Tournee so niemand erwartet hatte Mitfavorit Raska musste erneut auf den Gesamtsieg warten Mit Platz Zehn in der Gesamtwertung deutete der Japaner Kasaya sein zukunftiges Potential an Bei der nachfolgenden Nordischen Skiweltmeisterschaft wurde er bereits Vizeweltmeister auf der Normalschanze wahrend der Dritte der Tournee Gari Napalkow Doppelweltmeister wurde Wirkola und Queck hatten mit dem Meisterschaftsausgang nichts zu tun Rang Name Nation Gesamt wertung Oberst dorf 9 Garmisch Partenk 10 Inns bruck 11 Bischofs hofen 12 0 1 Horst Queck Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 923 4 223 8 0 2 221 4 10 246 0 0 2 232 2 0 4 0 2 Bjorn Wirkola Norwegen nbsp Norwegen 920 6 221 3 0 5 218 5 16 248 5 0 1 232 3 0 3 0 3 Gari Napalkow Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion 901 5 225 7 0 1 217 4 18 232 1 0 4 226 3 0 5 0 4 Jiri Raska Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei 895 2 215 3 0 7 241 4 0 1 203 1 23 235 4 0 1 0 5 Rainer Schmidt Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 890 3 211 4 14 220 2 14 225 8 0 6 232 9 0 2 0 6 Rudolf Hohnl Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei 870 3 208 1 20 226 1 0 6 210 4 10 225 2 0 6 0 7 Anatoli Scheglanow Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion 867 7 187 2 53 233 2 0 2 237 8 0 3 209 5 14 0 8 Ingolf Mork Norwegen nbsp Norwegen 860 4 213 8 0 9 220 6 13 207 7 17 218 3 0 8 0 9 Heinz Schmidt Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 860 0 210 3 17 215 1 15 227 6 0 5 203 0 24 10 Yukio Kasaya Japan nbsp Japan 852 2 211 8 12 216 1 20 208 8 15 215 5 11 Einzelnachweise Bearbeiten Wirkola Ich werde nicht Sieger In Arbeiter Zeitung Wien 30 Dezember 1969 S 12 Neues Deutschland vom 29 Dezember 1969 S 7 Raska Scheglanow Grini Wirkola In Arbeiter Zeitung Wien 3 Janner 1970 S 12 Neues Deutschland vom 2 Januar 1970 S 8 Vor Zweikampf Queck gegen Wirkola In Arbeiter Zeitung Wien 6 Janner 1970 S 14 Neues Deutschland vom 5 Januar 1970 S 7 a b Kreis der WM Anwarter abgesteckt In Arbeiter Zeitung Wien 8 Janner 1970 S 11 Neues Deutschland vom 7 Januar 1970 S 5 data fis ski com data fis ski com data fis ski com data fis ski comVierschanzentourneen 1953 1953 54 1954 55 1955 56 1956 57 1957 58 1958 59 1959 60 1960 61 1961 62 1962 63 1963 64 1964 65 1965 66 1966 67 1967 68 1968 69 1969 70 1970 71 1971 72 1972 73 1973 74 1974 75 1975 76 1976 77 1977 78 1978 79 1979 80 1980 81 1981 82 1982 83 1983 84 1984 85 1985 86 1986 87 1987 88 1988 89 1989 90 1990 91 1991 92 1992 93 1993 94 1994 95 1995 96 1996 97 1997 98 1998 99 1999 2000 2000 01 2001 02 2002 03 2003 04 2004 05 2005 06 2006 07 2007 08 2008 09 2009 10 2010 11 2011 12 2012 13 2013 14 2014 15 2015 16 2016 17 2017 18 2018 19 2019 20 2020 21 2021 22 2022 23 2023 24 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Vierschanzentournee 1969 70 amp oldid 236135753