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22 VierschanzentourneeSiegerTourneesieger Deutschland Demokratische Republik 1949 Hans Georg AschenbachOberstdorf Deutschland Demokratische Republik 1949 Hans Georg AschenbachGarmisch Partenkirchen Schweiz Walter SteinerInnsbruck Deutschland Demokratische Republik 1949 Hans Georg AschenbachBischofshofen Deutschland Demokratische Republik 1949 Bernd EcksteinTeilnehmerNationen 17 AUT BUL CAN FIN FRA FRG GDR ITA JPN NOR POL SWE SUI TCH URS YUG USA Sportler 99 1972 73 1974 75 Die 22 Vierschanzentournee 1973 74 fand zwischen dem 30 Dezember 1973 und dem 6 Januar 1974 in den deutschen Orten Oberstdorf und Garmisch Partenkirchen sowie in den osterreichischen Wintersportzentren Innsbruck und Bischofshofen statt Tourneesieger wurde der DDR Springer Hans Georg Aschenbach Die DDR stellte das erfolgreichste Team das neben Aschenbach noch vier weitere Springer unter die ersten Zehn brachte Der gastgebende deutsche Skiverband hatte mit Alfred Grosche 7 einen Aktiven in den Top 10 wahrend die Osterreicher leer ausgingen Inhaltsverzeichnis 1 Nominierte Athleten 2 Oberstdorf 3 Garmisch Partenkirchen 4 Innsbruck 5 Bischofshofen 6 Gesamtstand 7 Einzelnachweise 8 LiteraturNominierte Athleten BearbeitenOlympiasieger 1972 Normalschanze Yukio Kasaya JPN Grossschanze Wojciech Fortuna POL Die Tournee war die erste grosse Standortbestimmung vor den Nordischen Skiweltmeisterschaften die im Februar 1974 im schwedischen Falun stattfanden Daher nahmen alle fuhrenden Skisprungnationen teil und insgesamt kamen 99 Springer zum Einsatz Zu den Favoriten waren an erster Stelle die Springer aus der DDR zu zahlen Mit Rainer Schmidt stand der Vorjahrestourneesieger mit Hans Georg Aschenbach der amtierende Skiflugweltmeister von 1973 und Vorjahreszweite im Aufgebot Hinzu kamen mit Dietrich Kampf und Heinz Wosipiwo weitere leistungsstarke Springer Auch die tschechoslowakische Mannschaft mit den Altmeistern Raska und Matous sowie Rudolf Hohnl war zum Favoritenkreis zu zahlen Des Weiteren waren die Schweizer Schmid und Steiner und die sowjetische Mannschaft um den erfahrenen Gari Napalkow zu beachten Bei den Japanern hatte der Rucktritt von Olympiasieger Kasaya eine grosse Lucke hinterlassen allerdings hatte man mit dem Olympiazweiten Konno noch einen ernst zu nehmenden Springer mit an Bord Sorgen gab es hingegen bei den grossen Skisprungnationen wie Norwegen Finnland aber auch Osterreich Nachdem der letzte norwegische Tourneesieger Ingolf Mork 1972 seine Karriere beendet hatte war kein neuer Wirkola in Sicht Die Finnen versuchten jungen Springern Erfahrungen zu ermoglichen mit Tauno Kayhko hatte man zumindest einen Spitzenspringer an Bord Die Osterreicher um Altmeister Reinhold Bachler suchten bei der Tournee schon seit Jahren nach Erfolgserlebnissen Um eine neue Springergeneration aufzubauen feierte in Garmisch der damals erst 15 jahrige Toni Innauer sein Tourneedebut Nation AthletenDeutschland BR nbsp BR Deutschland Alfred Grosche Ernst Wursthorn Bernd Zapf Klaus Boll Toni Angerer Rudi Tusch Sepp Schwinghammer Peter DubbDeutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Henry Glass Rainer Schmidt Heinz Wosipiwo Hans Georg Aschenbach Dietrich Kampf Bernd Eckstein Jochen Danneberg Dietmar AschenbachOsterreich nbsp Osterreich Reinhold Bachler Walter Schwabl Rudi Wanner Willi Purstl Hans Wallner Hans Millonig Sepp Gratzer Toni Innauer Walter Habersatter Karl SchnablBulgarien 1967 nbsp Bulgarien Georgi Lasev Tascho Sterev Georgi Geliov Ivan SchopovFinnland nbsp Finnland Kari Ylianttila Esko Rautionaho Jouko Tormanen Tauno KayhkoFrankreich nbsp Frankreich Gilbert Poirot Jacques Gaillard Yvan Richard James Yerrly Jean Francois JacobergerItalien nbsp Italien Ermis Bontempelli Lido Tomasi Sandro Dalle Ave Maurizio DuennhoferJapan nbsp Japan Hisayoshi Sawada Akitsugu Konno Kazuhiro Akimoto Takao Itō Hiroshi Itagaki Masakatsu Asari Yuji KatsuroJugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Jugoslawien Peter Stefancic Janez Jurman Marian Prelovsek Branko Dolhar Danilo Pudgar Marjan MesecKanada nbsp Kanada Peter Wilson Tom Reaper Richard Graves Knut Nordle Richard GradyNorwegen nbsp Norwegen Odd Grette Johan Saetre Bjarne Naes Arnfinn HendenPolen 1944 nbsp Polen Tadeusz Pawlusiak Adam Krzysztofiak Wojciech Fortuna Czeslaw Janik Stanislaw BobakSchweden nbsp Schweden Rolf Nordgren Christer Karlsson Anders Lundqvist Thomas Lundgren Lennart ElimaSchweiz nbsp Schweiz Hans Schmid Walter Steiner Ernst von Grunigen Josef Bonetti Sepp Zehnder Eric AubertSowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion Juri Kalinin Wladimir Frolov Gari Napalkow Alexander Karapusow Wladimir Napylow Sergei BotschkowTschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei Jiri Raska Leos Skoda Rudolf Hohnl Jaromir Lidak Josef Matous Karel Kodejska Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Jerry Martin Ron Steele Arne Haugen Jay Rand Greg Windsperger Jeff WrightOberstdorf BearbeitenDatum 30 Dezember 1973 Land Deutschland Bundesrepublik nbsp BR Deutschland Schanze Schattenbergschanze Zuschauer 10 000Mit einem Paukenschlag begann bei strahlendem Sonnenschein das Auftaktspringen Mitfavorit Hans Georg Aschenbach aus der DDR gewann mit dem bis dahin grossten je bei einem Tourneespringen erreichten Vorsprung von uber 20 Punkten souveran vor seinem Mannschaftskollegen Heinz Wosipiwo und dem Schweizer Hans Schmid Dabei sprang Aschenbach im ersten Durchgang neuen Schanzenrekord von 110 m Dies bewog die Jury dazu den Anlauf im zweiten Durchgang um zwei Meter zu verkurzen Dadurch sprangen nun alle Springer im Schnitt mindestens zehn Meter kurzer Dennoch erreichte Aschenbach mit 99 m auch im zweiten Durchgang die hochste Weite was zum ungefahrdeten Sieg fuhrte Die zweithochste Tagesweite von 108 m erzielte Mannschaftskollege Dietrich Kampf er konnte sie allerdings im Auslauf nicht stehen Mit einem 94 m Sprung kampfte er sich aber noch von Platz 58 auf Platz 22 vor Etwas uberraschend kamen mit Rautionaho und Ylianttila zwei Finnen unter den ersten Zehn ein Auch der siebente Platz von Alfred Grosche von der bundesdeutschen Mannschaft zahlte zu den positiven Uberraschungen 1 Am Rande des Springens fuhrte Werner Herzog Dreharbeiten fur seinen Dokumentarfilm Die grosse Ekstase des Bildschnitzers Steiner durch Darin wird auch darauf eingegangen dass Walter Steiner mit einer erst zwei Wochen zuvor erlittenen Verletzung an den Start ging Pos Springer Land Punkte0 1 Hans Georg Aschenbach Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 245 10 2 Heinz Wosipiwo Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 225 00 3 Hans Schmid Schweiz nbsp Schweiz 222 80 4 Esko Rautionaho Finnland nbsp Finnland 221 30 5 Juri Kalinin Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion 218 90 6 Kari Ylianttila Finnland nbsp Finnland 217 80 7 Alfred Grosche Deutschland BR nbsp BR Deutschland 217 30 8 Stanislaw Pawlusiak Polen 1944 nbsp Polen 211 80 9 Jochen Danneberg Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 210 510 Hisayoshi Sawada Japan nbsp Japan 210 4Garmisch Partenkirchen BearbeitenDatum 1 Januar 1974 Land Deutschland Bundesrepublik nbsp BR Deutschland Schanze Grosse Olympiaschanze Zuschauer 25 000Das Neujahrsspringen war von zwei Protagonisten gepragt dem Schweizer Walter Steiner und dem Oberstdorf Sieger Hans Georg Aschenbach aus der DDR Beide sprangen vor allem stilistisch in einer eigenen Liga wobei der Schweizer am Ende mit 1 5 Punkten Vorsprung das Springen fur sich entschied Fast noch spannender war allerdings das Ringen um den dritten Platz Am Ende lagen zwischen Platz Drei und Zehn nur etwas mehr als drei Punkte und der nach dem ersten Durchgang noch Zehntplatzierte Dietrich Kampf fing mit der Tageshochstweite von 95 5 m den Schweizer Schmid noch ab Mit hauchdunnen 0 2 Punkten Vorsprung belegte Kampf den dritten Platz Das starke Auftreten der DDR Mannschaft wurde noch durch die Platze Funf Sechs und Neun komplettiert Auch Alfred Grosche konnte mit einem starken achten Platz erneut uberzeugen Sein Tourneedebut gab der erst 15 jahrige Osterreicher Toni Innauer In der Gesamtwertung baute Aschenbach seine Fuhrung aus dahinter lagen fast gleichauf die zwei starken Schweizer Vertreter Schmid und Steiner Alfred Grosche belegte zur Halbzeit einen respektablen funften Platz 2 Zwischenstand nach 2 SpringenPos Springer Punkte0 1 Aschenbach 484 50 2 Schmid 440 50 3 Steiner 449 00 4 Wosipiwo 444 90 5 Grosche 442 50 6 Danneberg 435 3Pos Springer Land Punkte0 1 Walter Steiner Schweiz nbsp Schweiz 240 90 2 Hans Georg Aschenbach Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 239 40 3 Dietrich Kampf Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 227 90 4 Hans Schmid Schweiz nbsp Schweiz 227 70 5 Henry Glass Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 227 30 6 Bernd Eckstein Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 226 70 7 Tauno Kayhko Finnland nbsp Finnland 226 30 8 Alfred Grosche Deutschland BR nbsp BR Deutschland 225 20 9 Jochen Danneberg Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 224 810 Gari Napalkow Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion 224 1Innsbruck BearbeitenDatum 2 Januar 1974 Land Osterreich nbsp Osterreich Schanze Bergiselschanze Zuschauer 22 468Vor Rekordkulisse fand das letzte Springen auf der Bergiselschanze statt bevor sie fur die Olympischen Winterspiele 1976 erweitert wurde Und einmal mehr lebte es vom Duell der DDR Springer mit den Schweizern Schmid und Steiner Hans Georg Aschenbach war dabei wieder das Mass der Dinge und fuhrte bereits nach dem ersten Durchgang trotz geringerer Weite durch seine sehr guten Haltungsnoten von durchgangig 19 Punkten Diese Leistung konnte er auch im zweiten Durchgang wiederholen Hans Schmid sprang zwar in jedem Durchgang einen Meter weiter als Aschenbach verlor aber durch die schlechteren Haltungsnoten letztlich 6 7 Punkte auf den Thuringer Erstmals zeigten auch die Tschechoslowaken mit Rudolf Hohnl auf Platz Sechs und die Osterreicher mit Reinhold Bachler auf Platz Sieben dass sie zu guten Leistungen in der Lage waren In der Gesamtwertung bot sich auf den vorderen drei Platzen das gewohnte Bild Mit einem elften Platz in Innsbruck ruckte Alfred Grosche zwischenzeitlich sogar auf den vierten Platz der Gesamtwertung vor 3 Pos Springer Punkte0 1 Aschenbach 735 80 2 Schmid 695 10 3 Steiner 691 90 4 Grosche 673 60 5 Eckstein 672 60 6 Glass 666 6Pos Springer Land Punkte0 1 Hans Georg Aschenbach Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 251 30 2 Hans Schmid Schweiz nbsp Schweiz 244 60 3 Walter Steiner Schweiz nbsp Schweiz 242 90 4 Henry Glass Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 240 50 5 Bernd Eckstein Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 239 20 6 Rudolf Hohnl Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei 236 60 7 Reinhold Bachler Osterreich nbsp Osterreich 236 00 8 Juri Kalinin Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion 235 70 9 Dietrich Kampf Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 235 610 Stanislaw Pawlusiak Polen 1944 nbsp Polen 234 5Bischofshofen BearbeitenDatum 5 Januar 1974 Land Osterreich nbsp Osterreich Schanze Paul Ausserleitner SchanzeVor dem letzten Springen war der Tourneesieg an sich schon vergeben viele erwarteten daher eher Sicherheitssprunge des fuhrenden Hans Georg Aschenbach Letztlich war es aber dennoch eine spannende Konkurrenz die von einem neuen Schanzenrekord gekront wurde Mann des Tages war aber diesmal Aschenbachs Mannschaftskollege Bernd Eckstein der im ersten Durchgang mit 106 m den neun Jahre alten Schanzenrekord von Dalibor Moteljek um 1 5 m ubertraf Nur der Schweizer Walter Steiner bis dahin Gesamtdritter konnte mit 103 5 bei schlechteren Haltungsnoten einigermassen folgen Die Dominanz der DDR Springer zeigte sich derart dass der vier nach dem ersten Durchgang unter den besten Funf zu finden waren Nachdem fur den zweiten Durchgang der Anlauf um zwei Meter verkurzt wurde konnte der Schweizer Walter Steiner mit 100 Metern noch mal Boden gut machen am Ende reichte es aber nur fur Rang Zwei hinter Eckstein Hans Georg Aschenbach kam durch 100 5 m im zweiten Durchgang knapp dahinter noch Platz Drei ein Erstmals zeigte sich mit Odd Grette auch ein Norweger in den Top Ten Altmeister Gari Napalkow erreichte auch nochmal eine Top Ten Platzierung Mit Platz 14 war der Youngster Toni Innauer bester Osterreicher 4 Durch den Tagessieg Ecksteins und den zehnten Platz des bis dahin gesamtzweiten Hans Schmid wurde auch die Gesamtwertung noch einmal gehorig durchgewirbelt 5 Pos Springer Land Punkte0 1 Bernd Eckstein Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 237 40 2 Walter Steiner Schweiz nbsp Schweiz 235 70 3 Hans Georg Aschenbach Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 235 00 4 Dietrich Kampf Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 230 00 5 Henry Glass Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 227 30 6 Odd Grette Norwegen nbsp Norwegen 223 70 7 Gari Napalkow Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion 221 70 8 Hiroshi Itagaki Japan nbsp Japan 219 30 9 Heinz Wosipiwo Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 218 510 Hans Schmid Schweiz nbsp Schweiz 214 7Gesamtstand Bearbeiten nbsp Hans Georg AschenbachMit dem bis dahin zweithochsten Vorsprung von 43 Punkten gewann Hans Georg Aschenbach souveran die Tournee wobei er den Grundstein schon beim Auftaktspringen in Oberstdorf legte Tragischer Held wurde der Schweizer Hans Schmid der als einziger Springer neben Aschenbach immer in den Top Ten landete Dennoch zog Bernd Eckstein durch seinen Tagessieg in Bischofshofen noch an Schmid mit hauchdunnen 0 5 Punkten vorbei und verwies den Eidgenossen auf den undankbaren vierten Platz Henry Glass und Dietrich Kampf hatten an ihrem verpatzten Auftakt in Oberstdorf zu knabbern ansonsten hatten sie zumindest um den dritten Platz mitgekampft Uberragende Mannschaft war die DDR Vertretung unter Trainer Dieter Neuendorf die es schaffte wie im Vorjahr 5 Springer in die Top Ten der Gesamtwertung zu bringen Dabei ging es fast unter dass der Vorjahressieger Rainer Schmidt nur den 18 Platz der Gesamtwertung belegte Mit den zwei Schweizern Schmid und Steiner waren aber zwei ebenburtige Konkurrenten angetreten die den DDR Springern Paroli bieten konnten Alfred Grosche vertrat die bundesdeutschen Farben in den Top Ten es war gleichzeitig seine beste Tourneeplatzierung Zu den Enttauschungen gehorten die Norweger Osterreicher und auch die Tschechoslowaken die es nicht schafften einen Springer in den Top Ten unterzubringen Die bestechende Form Aschenbachs konnte der Thuringer bis zur Nordischen Ski WM konservieren in Falun wurde er im Februar 1974 Weltmeister sowohl von der Normal als auch von der Grossschanze Rang Name Nation Gesamt wertung Oberst dorf 6 Garmisch Partenk 7 Inns bruck 8 Bischofs hofen 9 0 1 Hans Georg Aschenbach Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 970 5 245 1 0 1 239 4 0 2 251 3 0 1 235 0 0 3 0 2 Walter Steiner Schweiz nbsp Schweiz 927 5 208 1 14 240 9 0 1 242 9 0 3 235 7 0 2 0 3 Bernd Eckstein Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 910 0 206 7 16 226 7 0 6 239 2 0 5 237 4 0 1 0 4 Hans Schmid Schweiz nbsp Schweiz 909 5 222 8 0 3 227 7 0 4 244 6 0 2 214 7 10 0 5 Henry Glass Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 893 9 198 8 25 227 3 0 5 240 5 0 4 227 3 0 5 0 6 Dietrich Kampf Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 893 3 199 8 22 227 9 0 3 235 6 0 9 230 0 0 4 0 7 Alfred Grosche Deutschland BR nbsp BR Deutschland 880 5 217 3 0 7 225 2 0 8 231 1 11 206 9 19 0 8 Heinz Wosipiwo Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 876 8 225 0 0 2 219 9 16 213 4 28 218 5 0 9 0 9 Hiroshi Itagaki Japan nbsp Japan 869 5 210 4 10 218 7 18 221 4 17 219 3 0 8 10 Esko Rautionaho Finnland nbsp Finnland 868 0 221 3 0 4 213 7 27 224 7 14 208 3 15 Einzelnachweise Bearbeiten Berliner Zeitung vom 31 Dezember 1973 S 6 Berliner Zeitung vom 2 Januar 1974 S 11 Neues Deutschland vom 4 Januar 1974 S 4 Innauer wieder Bester In Arbeiter Zeitung Wien 6 Janner 1974 S 13 Neues Deutschland vom 6 Januar S 8 FIS Ergebnisliste von Oberstdorf FIS Ergebnisliste von Garmisch FIS Ergebnisliste von Innsbruck Fis Ergebnisliste von BischofshofenLiteratur BearbeitenWilli Knecht Die geteilte Arena Presseverlag Bahr Nurnberg 1968 Vierschanzentourneen 1953 1953 54 1954 55 1955 56 1956 57 1957 58 1958 59 1959 60 1960 61 1961 62 1962 63 1963 64 1964 65 1965 66 1966 67 1967 68 1968 69 1969 70 1970 71 1971 72 1972 73 1973 74 1974 75 1975 76 1976 77 1977 78 1978 79 1979 80 1980 81 1981 82 1982 83 1983 84 1984 85 1985 86 1986 87 1987 88 1988 89 1989 90 1990 91 1991 92 1992 93 1993 94 1994 95 1995 96 1996 97 1997 98 1998 99 1999 2000 2000 01 2001 02 2002 03 2003 04 2004 05 2005 06 2006 07 2007 08 2008 09 2009 10 2010 11 2011 12 2012 13 2013 14 2014 15 2015 16 2016 17 2017 18 2018 19 2019 20 2020 21 2021 22 2022 23 2023 24 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Vierschanzentournee 1973 74 amp oldid 236220812