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Anton Toni Innauer 1 April 1958 in Bezau Vorarlberg ist ein ehemaliger osterreichischer Skispringer und Skisprungtrainer Toni InnauerVoller Name Anton InnauerNation Osterreich OsterreichGeburtstag 1 April 1958 65 Jahre Geburtsort Bezau OsterreichGrosse 173 cmGewicht 61 kgKarriereStatus zuruckgetretenKarriereende 1982MedaillenspiegelOlympische Medaillen 1 1 0 WM Medaillen 1 1 0 SFWM Medaillen 0 1 0 Olympische WinterspieleSilber 1976 Innsbruck GrossschanzeGold 1980 Lake Placid Normalschanze Nordische SkiweltmeisterschaftenSilber 1976 Innsbruck GrossschanzeGold 1980 Lake Placid Normalschanze Skiflug WeltmeisterschaftenSilber 1977 Vikersund EinzelSkisprung Weltcup A Klasse Springen Debut im Weltcup 27 Dezember 1974 Weltcupsiege Einzel 2 Details Gesamtweltcup 9 1979 80 Vierschanzentournee 4 1975 76 1976 77 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Einzelspringen 2 0 1 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 1 1 Karriere als Sportler 1 2 Fruhes Ende der Sportlerlaufbahn 1 3 Trainer und Sportdirektor im OSV 1 4 Aktuelle Tatigkeiten 1 5 Privates 2 Erfolge 2 1 Weltcupsiege im Einzel 2 2 Weltcup Platzierungen 2 3 Schanzenrekorde 3 Auszeichnungen Ehrungen Auszug 4 Publikationen 5 Literatur 6 Einzelnachweise 7 WeblinksBiografie BearbeitenKarriere als Sportler Bearbeiten nbsp Das Elternhaus von Toni Innauer nbsp Berghaus Sonderdach gefuhrt von Berghild InnauerAnton Innauer erhielt seine sportliche Ausbildung im Schigymnasium Stams Tirol beim damaligen OSV Trainer Baldur Preiml Anton Innauer ist ein Protagonist des osterreichischen Skisprungwunderteams der 1970er Jahre um Karl Schnabl Alois Lipburger Willi Purstl Hans Wallner Reinhold Bachler Hans Millonig Edi Federer Rupert Gurtler Walter Schwabl Rudi Wanner und Alfred Pungg das von Trainer Baldur Preiml und Co Trainer Max Golser ausgeformt wurde Innauer startete bereits als 15 Jahriger bei den Weltmeisterschaften im schwedischen Falun wo er aber einiges Pech hatte Beim Springen auf der Normalschanze 16 Februar wurde er von einem Sprungrichter behindert 1 bei jenem auf der Grossschanze musste er mehrmals springen es hatte immer wieder Unterbrechungen und dadurch Neustarts gegeben 2 Er wurde zweimal in Folge Junioren Europameister 1976 wurde er bei den Olympischen Spielen in Innsbruck von seinem Teamkollegen Karl Schnabl auf der Grossschanze knapp besiegt und gewann Silber Vier Jahre spater 1980 in Lake Placid gelang ihm auf der Normalschanze jedoch der Olympiasieg obwohl er in den dazwischen liegenden Jahren immer wieder durch Verletzungen zuruckgeworfen wurde Nicht gut war es fur ihn bei der Weltmeisterschaft 1978 gelaufen wo er auf der Normalschanze Rang 24 belegte in der Folge hatte er auch Motivationsprobleme 3 auf der Gross Schanze kam er auf Rang 38 4 Auf Grund der neu geschaffenen Titelverteidigerregel durfte er bei der Weltmeisterschaft 1982 am Holmenkollen im Bewerb auf der kleinen Schanze an den Start gehen wo er nach praktisch zweijahriger Wettkampfpause am 21 Februar Rang 29 belegte 5 6 Am 5 und 7 Marz 1976 verbesserte Innauer auf der Heini Klopfer Skiflugschanze in Oberstdorf den Weltrekord im Skifliegen zweimal auf 174 m und 176 m beim 174 m Flug erhielt er durchwegs die Note 19 5 7 Innauer war der erste Skispringer der Geschichte der fur einen Flug uber 168 m beim Skifliegen am 6 Marz 1976 in Oberstdorf von den Sprungrichtern funfmal die Note 20 erhielt 8 eine Bewertung die nach ihm bisher nur sechs weitere Springer erhalten haben Irrtumlich wurde spater archiviert dass er fur den 176 m Sprung diese Noten erhielt Am 7 Marz beim Weltrekordflug auf 176 Meter gaben ihm drei Wertungsrichter die Note 20 9 In einer Anfang Juni 1976 veroffentlichten FIS Weltrangliste wurde er ex aequo mit Karl Schnabl auf Rang 1 119 Punkte gefuhrt dicht dahinter mit nur einem Punkt Ruckstand Hans Georg Aschenbach 10 Am 27 Dezember 1979 gewann er das erste Weltcup Skispringen in Cortina d Ampezzo das zum damals neu geschaffenen Skisprung Weltcup zahlte dabei fuhrte er einen Dreifach Erfolg des osterreichischen Teams mit Hubert Neuper und Alfred Groyer an Fruhes Ende der Sportlerlaufbahn Bearbeiten Nach einer schweren Knochelverletzung am 5 Dezember 1980 er war in einem OSV internen Qualifikationsspringen in St Moritz bei einem 92 m Sprung schwer gesturzt und hatte sich einen Wadenbeinbruch und Innenbandverletzungen zugezogen 11 beendete Innauer mit 22 Jahren seine Karriere Allerdings kam es zu einem kurzen Comeback als er 1982 bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft in Oslo als Titelverteidiger ausserhalb der Vier Mann Quote auf der K70 antreten durfte jedoch nur Rang 29 belegte Quelle FIS Biographies Ab 1981 studierte er an den Universitaten Innsbruck und Graz Das Studium schloss er 1987 als Magister fur das Lehramt fur Philosophie Psychologie und Sport ab Als Student arbeitete Innauer als Journalist fur osterreichische Medien und drei Jahre als Reprasentant und Koordinator der Firma Ellesse dem ersten offiziellen Sponsor des neu geschaffenen Skisprung Weltcups Dabei sammelte er erganzende Erfahrungen zum Athletenblickwinkel und wesentliche Ideen fur seine spatere Arbeit im Osterreichischen und Internationalen Skiverband In seine Diplomarbeit Der Showsport Schispringen zur soziologisch philosophischen Deutung des Hochleistungssports bei Ernst Topitsch ist vieles davon eingeflossen Trainer und Sportdirektor im OSV Bearbeiten Von 1987 bis 1989 arbeitete er als Trainer und Lehrer am Skigymnasium Stams 1989 bis 1992 fuhrte er die osterreichischen Skispringer als Cheftrainer zu neuen Erfolgen 1992 stellte er das gesamte Team auf den neuen V Stil um Seine Sportler gewannen mit diesem Coup 5 von 7 Medaillen bei den Olympischen Spielen von Albertville Ab 1993 arbeitete er als Rennsportdirektor fur den nordischen Skisport im OSV Nach der WM 1999 in Ramsau am Dachstein und dem Gewinn der Goldmedaille in der Herrenstaffel im Skilanglauf legte er seine Zustandigkeit fur Skilanglauf und Biathlon ab und leitete als Rennsportdirektor die Abteilungen Sprunglauf und Nordische Kombination im OSV Uber viele Jahre hinweg war Innauer in verschiedenen Gremien des Internationalen Skiverbandes FIS als Reprasentant des OSVs tatig und wesentlich an entscheidenden Regelanderungen und der Entwicklungen der telegenen Sportart Skispringen beteiligt Beispiele dafur sind die Einfuhrung eines Mindestgewichtes bezogen auf die Korpergrosse die sogenannte BMI Regel die Durchsetzung von Preisgeld fur die Athleten Entwicklung moderner fernsehtauglicher Wettkampfformate mit Qualifikation und Finaldurchgang Ab Februar 2001 war Innauer auch wieder Nationaltrainer Er ubernahm diese Aufgabe interimsmassig nach dem tragischen Unfall bei dem sein bester Freund und damaliger OSV Cheftrainer Alois Lipburger todlich verungluckte Er zog die Konsequenzen der Doppelbelastung als Sportdirektor und Cheftrainer Ende der Saison 2001 02 und gab die Trainerrolle an Hannu Lepisto ab Im Februar 2007 gab der OSV bekannt dass Anton Innauer bis mindestens 2010 als Rennsportdirektor fur Sprunglauf und Nordische Kombination weiter arbeiten werde Innauer sollte dafur sorgen dass auch bei den Olympischen Spielen 2010 in Vancouver ein schlagkraftiges Nordisches Team zur Verfugung steht Aktuelle Tatigkeiten Bearbeiten Am 10 Marz 2010 gab Innauer gleichzeitig mit der Prasentation seines zweiten Buches Am Puls des Erfolgs seinen Rucktritt von OSV und FIS bekannt Er arbeitet als Berater Seminartrainer freier Autor und Journalist Innauer halt eine Vorlesung uber Projekt und Qualitatsmanagement im Leistungsbereich an der Universitat Salzburg und ist bei Grossereignissen fur das ZDF als Skisprungexperte tatig Seit 2011 ist er Unternehmer und grundete mit Geschaftspartner Wolfgang Schwarzmann die Firma Innauer facts mit Sitz in Innsbruck und Dornbirn Privates Bearbeiten Anton Innauer ist mit der ehemaligen Skilanglauferin Marlene Resch verheiratet mit der er drei Kinder Mario Jakob und Lisa hat Aus einer vorherigen Beziehung stammt sein altester Sohn Tobias Sein jungerer Sohn Mario war ebenfalls Skispringer und gab in der Saison 2006 07 sein Weltcup Debut 1992 veroffentlichte Innauer seine Autobiographie Der kritische Punkt Mein Weg zum Erfolg In diesem beschreibt er sein abenteuerliches Leben das in der Abgeschiedenheit des Bregenzerwalds begann bis ihn der Sport zu einem Prominenten machte und den Zugang zu Bildung und Uni Abschluss verschaffte Dabei zieht er eine erste Zwischenbilanz seines Lebens als Sportler und Trainer Erfolge Bearbeiten1974 Junioren Sieger der Dreilandertournee 1975 Sieger Schweizer Springertournee 15 Le Locle 3 Gstaad 3 St Moritz 1 Engelberg 1975 Junioren Europameister in Lieto auf der Skisprungschanze Parma 1975 3 Platz und Junioren Sieger Salpausselhae Spiele in Lahti 1975 Sieger Holmenkollenspiele in Oslo 1975 Sieger in Lierberget 1975 Sieger in Rovaniemi 1975 Sieger in Rukatunturi 1975 Sieger Kongsbergcup in Planica 12 1976 4 Platz Intersport Springertournee 1 Oberstdorf 1 Garmisch 24 Innsbruck 1 Bischofshofen 1976 Junioren Europameister in Reichenberg 1976 Sieger bei der Skiflugwoche in Oberstdorf 5 bis 7 Marz 1976 Sieger in Raufoss 13 1976 2 Platz Holmenkollenspiele in Oslo 14 Marz 14 1976 Sieg Lillestrom 15 1976 2 Platz Norwegen Tournee 1 Lillestrom 1 Hamar 1 Lillehammer 2 Elverum 1976 Sieger Kleinwalsertal 16 1976 Sieger Hochkonig Pokal 17 18 1977 4 Platz Intersport Springertournee 1 Oberstdorf 2 Garmisch 3 Innsbruck 19 Bischofshofen 1977 2 Platz WM im Skifliegen in Vikersund 1978 4 Platz Skiflugwoche am Kulm mit 2 Tagessiegen 19 20 1978 Sieger in Kuusamo 21 1975 1976 Zweiter der Skisprung Weltrangliste 1976 1977 Zweiter der Skisprung Weltrangliste Olympische Spiele 1976 2 Platz Grossschanze Olympische Spiele 1980 1 Platz Normalschanze Skisprung Weltcup 2 EinzelsiegeWeltcupsiege im Einzel Bearbeiten Datum Ort Land27 Dezember 1979 Cortina d Ampezzo Italien2 Marz 1980 Engelberg SchweizWeltcup Platzierungen Bearbeiten Saison Platz Punkte1979 80 0 9 95Schanzenrekorde Bearbeiten Ort Land Weite aufgestellt am Rekord bisOberstdorf Deutschland nbsp Deutschland 110 0 m 30 Dezember 1975 30 Dezember 1984Bischofshofen Osterreich nbsp Osterreich 108 0 m 6 Janner 1976 6 Janner 1983Oberstdorf Deutschland nbsp Deutschland 174 0 m 4 Marz 1976 6 Marz 1976Oberstdorf Deutschland nbsp Deutschland 176 0 m 6 Marz 1976 26 Februar 1981Engelberg Schweiz nbsp Schweiz 115 0 m 2 Marz 1980 25 Janner 1981Auszeichnungen Ehrungen Auszug Bearbeiten nbsp Toni Innauer mit dem Special Award bei der Ehrung von Osterreichs Sportlern des Jahres 2010 Rainer Pariasek mit MikrofonEhrenzeichen fur sportliche Leistungen in Gold des Landes Vorarlberg 22 Goldenes Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik Osterreich 1996 23 Osterreichischer Botschafter fur Fair Play 1998 24 Special Award Sportler des Jahres 2010 Publikationen BearbeitenAnton Innauer Der Showsport Schispringen Zur soziologisch philosophischen Deutung des Hochleistungssportes Hausarbeit Karl Franzens Universitat Graz Graz 1986 25 Anton Innauer Christian Seiler Bearb Der kritische Punkt Mein Weg zum Erfolg Edition Tau Bad Sauerbrunn 1992 ISBN 3 900977 32 1 26 Anton Innauer Christian Seiler Textfassung Am Puls des Erfolgs CSV Ziersdorf 2010 ISBN 978 3 9502868 0 9 27 Anton Innauer mit Artwork von Andreas Posselt Die 12 Tiroler Bewegung von den Tieren lernen Zwolf Ubungen fur Seele und Korper CSV Verlag Ziersdorf 2021 ISBN 978 3 9502868 9 2Literatur BearbeitenWerner Ringhofer Alois Kogler Positive Unsicherheit Ratgeber fur Erfolgswege in die Zukunft Mit einem Vorwort von Anton Innauer Funky Science Graz 2005 ISBN 3 200 00488 6 Birgit Egarter Anton Innauer Von Hausdachern abheben In Matthias Marschik Hrsg Helden und Idole Sportstars in Osterreich StudienVerlag Innsbruck Wien u a 2006 ISBN 978 3 7065 4253 1 Man scheitert ja viel ofter als man gewinnt Der Glaube und der Spitzensport Anton Innauer im Gesprach mit Hubert Patterer In Jahrbuch der Diozese Gurk Band 31 2008 Ordinariat Gurk 2007 S 50 59 28 Georg Sutterluty Hohenfluge und Bruchlandungen in Hohenfluge und Bruchlandungen Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive In Wiener Zeitung vom 12 Februar 2010 Einzelnachweise Bearbeiten Der Weltelite davongesprungen In Arbeiter Zeitung Wien 17 Februar 1974 S 11 Der schonste Sprung war ungultig In Arbeiter Zeitung Wien 24 Februar 1974 S 7 Innauer Keine Lust In Arbeiter Zeitung Wien 23 Februar 1978 S 13 Lipburger um Gold betrogen In Arbeiter Zeitung Wien 27 Februar 1978 S 8 Armin Kogler Weltmeister In Arbeiter Zeitung Wien 22 Februar 1982 S 1 Kogler war Golsers Trumpfkarte In Arbeiter Zeitung Wien 22 Februar 1982 S 8 Bradl war der erste Gratulant In Arbeiter Zeitung Wien 6 Marz 1976 S 15 Achtmal 20 fur den Toni In Arbeiter Zeitung Wien 7 Marz 1976 S 15 Preiml Toni wie ein Flugzeug und Glosse Im Visier vorletzter Absatz In Arbeiter Zeitung Wien 8 Marz 1976 S 10 Schnabl Innauer Spitze In Arbeiter Zeitung Wien 2 Juni 1976 S 13 unten rechts Aus fur Olympiasieger Innauer Wadenbeinbruch Seitenbandriss In Arbeiter Zeitung Wien 6 Dezember 1980 S 8 Planica Sieg fur Innauer In Arbeiter Zeitung Wien 13 April 1975 S 15 letzte Spalte Mitte Innauer vor Schnabl In Arbeiter Zeitung Wien 12 Marz 1976 S 8 Schnabl Innauer nach Holmenkollen Doppelsieg Preiml muss bleiben In Arbeiter Zeitung Wien 15 Marz 1976 S 10 Spalte 1 unten Toni siegt wieder In Arbeiter Zeitung Wien 17 Marz 1976 S 13 Spalte 2 unten dritter Beitrag Sport in Kurze In Arbeiter Zeitung Wien 18 April 1976 S 14 erste Spalte unten Innauer uberlegen In Arbeiter Zeitung Wien 25 April 1976 S 14 Kasten zeiten weiten resultate Spalte 2 dritter Beitrag In Arbeiter Zeitung Wien 27 April 1976 S 7 Innauer trumpfte auf In Arbeiter Zeitung Wien 5 Marz 1978 S 10 Toni sprang aus der Krise In Arbeiter Zeitung Wien 6 Marz 1978 S 10 Spalte 2 Mitte Toni Innauer schlug Weltmeister Raeisaenen In Arbeiter Zeitung Wien 28 Marz 1978 S 10 Landespressestelle Vorarlberg Magazin Nr 109 2003 Vorarlberger Sportpersonlichkeiten Memento vom 15 Dezember 2012 im Webarchiv archive today Aufstellung aller durch den Bundesprasidenten verliehenen Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik Osterreich ab 1952 PDF Datei 6 6 MB Sport Toleranz und Fair Play Anton Innauer In sportministerium at Sportsektion des Bundesministeriums fur Landesverteidigung und Sport 2009 abgerufen am 1 Janner 2011 Permalink Osterreichischer Bibliothekenverbund Internetauftritt von Anton Innauer Klappentext des Buches Der kritische Punkt Memento vom 9 Januar 2012 im Internet Archive abgerufen am 1 Janner 2012 Internetauftritt von Anton Innauer Klappentext des Buches Am Puls des Erfolgs Memento vom 1 Februar 2012 im Internet Archive abgerufen am 1 Janner 2012 Permalink Osterreichischer Bibliothekenverbund Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Toni Innauer Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Toni Innauer in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Offizielle Website von Toni Innauer Toni Innauer in der Datenbank von Olympedia org englisch Portrat auf der Webseite des osterreichischen Olympiamuseums Hohenfluge und Bruchlandungen Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive Wiener Zeitung Online vom 12 Februar 2010 Olympiasieger im Skispringen von der Normalschanze 1964 Finnland nbsp Veikko Kankkonen 1968 Tschechoslowakei nbsp Jiri Raska 1972 Japan nbsp Yukio Kasaya 1976 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Hans Georg Aschenbach 1980 Osterreich nbsp Anton Innauer 1984 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Jens Weissflog 1988 Finnland nbsp Matti Nykanen 1992 Osterreich nbsp Ernst Vettori 1994 Norwegen nbsp Espen Bredesen 1998 Finnland nbsp Jani Soininen 2002 Schweiz nbsp Simon Ammann 2006 Norwegen nbsp Lars Bystol 2010 Schweiz nbsp Simon Ammann 2014 Polen nbsp Kamil Stoch 2018 Deutschland nbsp Andreas Wellinger 2022 Japan nbsp Ryōyu KobayashiWeltmeister im Skispringen von der Normalschanze 1962 Norwegen nbsp Toralf Engan 1964 Finnland nbsp Veikko Kankkonen 1966 Norwegen nbsp Bjorn Wirkola 1968 Tschechoslowakei nbsp Jiri Raska 1970 Sowjetunion 1955 nbsp Gari Napalkow 1972 Japan nbsp Yukio Kasaya 1974 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Hans Georg Aschenbach 1976 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Hans Georg Aschenbach 1978 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Matthias Buse 1980 Osterreich nbsp Anton Innauer 1982 Osterreich nbsp Armin Kogler 1985 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Jens Weissflog 1987 Tschechoslowakei nbsp Jiri Parma 1989 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Jens Weissflog 1991 Osterreich nbsp Heinz Kuttin 1993 Japan nbsp Masahiko Harada 1995 Japan nbsp Takanobu Okabe 1997 Finnland nbsp Janne Ahonen 1999 Japan nbsp Kazuyoshi Funaki 2001 Polen nbsp Adam Malysz 2003 Polen nbsp Adam Malysz 2005 Slowenien nbsp Rok Benkovic 2007 Polen nbsp Adam Malysz 2009 Osterreich nbsp Wolfgang Loitzl 2011 Osterreich nbsp Thomas Morgenstern 2013 Norwegen nbsp Anders Bardal 2015 Norwegen nbsp Rune Velta 2017 Osterreich nbsp Stefan Kraft 2019 Polen nbsp Dawid Kubacki 2021 Polen nbsp Piotr Zyla 2023 Polen nbsp Piotr Zyla Normdaten Person GND 119312166 lobid OGND AKS VIAF 311575348 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Innauer ToniALTERNATIVNAMEN Innauer Anton wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG osterreichischer Skispringer und SkisprungtrainerGEBURTSDATUM 1 April 1958GEBURTSORT Bezau Vorarlberg Osterreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Toni Innauer amp oldid 237736528