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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Zum deutschen Krimischriftsteller selben Namens siehe Thomas B Morgenstern Thomas Morgenstern 30 Oktober 1986 in Spittal an der Drau ist ein ehemaliger osterreichischer Skispringer Mit vierzehn gewonnenen Goldmedaillen acht bei Nordischen Skiweltmeisterschaften drei bei Olympischen Winterspielen und drei bei Skiflug Weltmeisterschaften gilt er als einer der erfolgreichsten Medaillengewinner Osterreichs allerdings wurden zwolf dieser vierzehn Goldmedaillen in Mannschaftsbewerben errungen Die beiden Einzelmedaillen gewann er bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin auf der Grossschanze und bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 2011 in Oslo auf der Normalschanze Ausserdem ist er Gewinner der Vierschanzentournee in der Saison 2010 11 und Gesamtweltcupsieger der Saisonen 2007 08 und 2010 11 Somit zahlt Thomas Morgenstern zu den funf Athleten neben ihm Espen Bredesen Matti Nykanen Jens Weissflog und Kamil Stoch die die wichtigsten vier Bewerbe im Skisprung Sport Olympia Weltmeisterschaften Gesamtweltcup und Vierschanzentournee gewonnen haben Am 26 September 2014 verkundete er im Alter von 27 Jahren seinen Rucktritt vom aktiven Sport 2 Thomas MorgensternThomas Morgenstern 2012Nation Osterreich OsterreichGeburtstag 30 Oktober 1986Geburtsort Spittal an der Drau OsterreichGrosse 184 cmGewicht 68 kgBeruf Hubschrauberpilot 1 KarriereVerein SV VillachPers Bestweite 232 0 m Planica 2011 Status zuruckgetretenKarriereende 26 September 2014 2 MedaillenspiegelOlympische Medaillen 3 1 0 WM Medaillen 8 2 1 SFWM Medaillen 3 0 2 JWM Medaillen 3 1 0 Olympische WinterspieleGold 2006 Turin GrossschanzeGold 2006 Turin TeamGold 2010 Vancouver TeamSilber 2014 Sotschi Team Nordische SkiweltmeisterschaftenGold 2005 Oberstdorf Team NormalschanzeGold 2005 Oberstdorf Team GrossschanzeGold 2007 Sapporo TeamBronze 2007 Sapporo NormalschanzeGold 2009 Liberec TeamGold 2011 Oslo NormalschanzeGold 2011 Oslo Team NormalschanzeGold 2011 Oslo Team GrossschanzeSilber 2011 Oslo GrossschanzeSilber 2013 Val di Fiemme Mixed TeamGold 2013 Val di Fiemme Team Skiflug WeltmeisterschaftenBronze 2004 Planica TeamBronze 2006 Bad Mitterndorf EinzelGold 2008 Oberstdorf TeamGold 2010 Planica TeamGold 2012 Vikersund Team Skisprung Junioren WMGold 2003 Solleftea TeamGold 2003 Solleftea NormalschanzeGold 2004 Stryn TeamSilber 2004 Stryn NormalschanzeSkisprung Weltcup A Klasse Springen Debut im Weltcup 29 Dezember 2002 Weltcupsiege Einzel 23 Details Weltcupsiege Team 16 Details Gesamtweltcup 0 1 2007 08 2010 11 Skiflug Weltcup 0 3 2010 11 Vierschanzentournee 0 1 2010 11 Nordic Tournament 0 1 2006 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Einzelspringen 22 26 23 Skifliegen 1 4 0 Teamspringen 16 8 6 Mixed Teamspringen 0 1 0Skisprung Grand Prix Gesamtwertung Grand Prix 0 1 2003 2007 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Privates 3 Erfolge 3 1 Olympische Winterspiele 3 2 Weltcupsiege im Einzel 3 3 Weltcupsiege im Team 3 4 Grand Prix Siege im Einzel 3 5 Grand Prix Siege im Team 3 6 Continental Cup Siege im Einzel 4 Statistik 4 1 Weltcup Platzierungen 4 2 Vierschanzentournee Platzierungen 4 3 Grand Prix Platzierungen 4 4 Continental Cup Platzierungen 4 5 Schanzenrekorde 5 Auszeichnungen Auszug 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenThomas Morgenstern begann seine Weltcup Karriere in der Saison 2002 03 Nachdem er im Dezember 2002 mit drei Siegen und einem zweiten Platz im Continental Cup aufzeigte feierte er sein Weltcup Debut im Zuge der Vierschanzentournee 2002 03 Mit dem 9 Platz in Oberstdorf 25 in Garmisch Partenkirchen 12 in Innsbruck und 6 in Bischofshofen gelang Morgenstern der Sprung an die Weltspitze Schlussendlich belegte er Rang 10 in der Tourneewertung Nur funf Tage nach Ende der Tournee gewann er im tschechischen Liberec sein erstes Weltcupspringen Im Februar 2003 wurde Morgenstern in Solleftea sowohl im Einzelspringen als auch mit der Mannschaft Juniorenweltmeister Diese Erfolge konnte er in der darauffolgenden Saison 2003 04 bestatigen Beim Auftaktspringen in Kuusamo sturzte Morgenstern schwer Er uberschlug sich mehrmals aufgrund einer kraftigen Windboe kam jedoch nur mit Prellungen Schnittwunden und einer Gehirnerschutterung davon und wurde punktlich zur Vierschanzentournee wieder fit Dort belegte er in Oberstdorf hinter dem spateren Tourneesieger Sigurd Pettersen Platz zwei Mit drei weiteren Platzierungen unter den zehn Besten bei den Veranstaltungen in Garmisch Partenkirchen Innsbruck und Bischofshofen belegte Morgenstern am Ende Rang vier der Tourneewertung Bei der im Februar in Stryn ausgetragenen Juniorenweltmeisterschaft gewann er hinter dem Polen Mateusz Rutkowski die Silbermedaille und mit dem Team die Goldmedaille In der Weltcupgesamtwertung belegte Morgenstern den sechsten Rang Auch in der Saison 2004 05 zeigte Morgenstern sein Konnen Bei der Vierschanzentournee belegte er Rang drei holte bei der Weltmeisterschaft 2005 in Oberstdorf im Team Gold vom kleinen und grossen Bakken und sicherte sich in der Weltcupwertung den siebten Rang Bei den Olympischen Spielen 2006 in Turin wurde Thomas Morgenstern Olympiasieger auf der Grossschanze mit dem Vorsprung von nur 0 1 Punkten vor seinem Teamkollegen Andreas Kofler Beide deklassierten die Konkurrenz aufgrund ihrer weiten Sprunge von 140 und 139 5 m im zweiten Durchgang Der Gewinner der Bronzemedaille Lars Bystol lag bereits 26 2 Punkte hinter dem Olympiasieger Des Weiteren holte er zusammen mit seinen Teamkollegen Andreas Widholzl Martin Koch und Andreas Kofler die Goldmedaille im Teamwettbewerb auf der Grossschanze Zudem gewann Thomas Morgenstern in dieser Saison mit den Rangen funf zwei eins und zwei und insgesamt 14 5 Punkten vor dem Schweizer Andreas Kuttel die Wertung des Nordic Tournament Bei der Weltmeisterschaft 2007 in Sapporo gewann er gemeinsam mit Wolfgang Loitzl Gregor Schlierenzauer und Andreas Kofler die Goldmedaille im Teamwettbewerb auf der Grossschanze und die Bronzemedaille im Einzelbewerb auf der Normalschanze Im Sommer 2007 konnte er mit vier Einzelsiegen die Gesamtwertung des Sommer Grand Prix fur sich entscheiden nbsp Thomas Morgenstern bei der Nacht des Sports 2008Die Saison 2007 08 verlief fur den Karntner sehr erfolgreich Als erster Springer der Geschichte konnte er die ersten sechs Wettbewerbe einer Weltcupsaison fur sich entscheiden 3 Des Weiteren ist Morgenstern neben Janne Ahonen Matti Hautamaki und Gregor Schlierenzauer der einzige Skispringer dem es gelang sechs Weltcupspringen in Folge zu gewinnen 4 Bereits sechs Springen vor Saisonende stand er als Sieger des Gesamtweltcups fest Im Oktober 2008 gab Morgenstern einen Skimarken Wechsel bekannt und wechselte in der Saison 2008 09 von Fischer auf Atomic Zu Beginn der Saison 2009 10 wechselte er aber wieder zuruck auf Fischer da Atomic die Produktion von Sprungschiern einstellte Am 22 Oktober 2008 wurde er zum osterreichischen Sportler des Jahres gewahlt Der Beginn der Saison verlief nicht nach Wunsch und Thomas Morgenstern erreichte keinen Stockerlplatz Erst knapp vor der Weltmeisterschaft belegte er zweimal den 2 Rang hinter seinem Mannschaftskollegen Gregor Schlierenzauer bei den Springen in Whistler und Sapporo Bei seinem erklarten Saisonhohepunkt der Weltmeisterschaft landete er im zweiten Durchgang auf der Normalschanze bei 101 5 m Damit war Morgenstern in diesem Durchgang zwar der Weiteste und auf dem Weg zur Goldmedaille sturzte aber nach der Telemarklandung und wurde dadurch nur 8 Im Teambewerb konnte er sich mit seinen Kollegen Gregor Schlierenzauer Wolfgang Loitzl und Martin Koch die Goldmedaille sichern In der Saison 2009 10 gewann Morgenstern nach fast zwei Jahren Durststrecke wieder ein Springen im Weltcup Am 6 Janner 2010 konnte er das Abschlussspringen der 58 Vierschanzentournee in Bischofshofen fur sich entscheiden Nachdem er beim anschliessenden Skifliegen am Kulm im Mittelfeld landete bestatigte er seine gute Form mit einem Sieg in Sapporo Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver erreichte er im Springen von der Normalschanze den 8 und von der Grossschanze den 5 Platz Gemeinsam mit Wolfgang Loitzl Andreas Kofler und Gregor Schlierenzauer gewann er vor Deutschland das Teamspringen und holte sich damit seine dritte olympische Goldmedaille Auch die Saison 2010 11 verlief ausserordentlich erfolgreich Zum Jahreswechsel 2010 11 gewann Morgenstern mit zwei Tagessiegen in Oberstdorf und Innsbruck erstmals die Vierschanzentournee Kurz darauf gelang ihm am 9 Janner 2011 in Harrachov erstmals der Sieg in einem Skifliegen Am 13 Februar 2011 sicherte er sich mit einem funften Platz am Vikersundbakken bereits drei Bewerbe vor Saisonende seinen zweiten Gesamtweltcupsieg Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2011 in Oslo wurde Morgenstern auf der Normalschanze sowohl im Einzel als auch im Teambewerb Weltmeister Es war seine erste Einzel Goldmedaille bei Weltmeisterschaften Damit war er einer von damals vier Springern die sowohl Olympiagold Gold bei Weltmeisterschaften den Gesamtweltcup und die Vierschanzentournee gewonnen hatten Auch auf der Grossschanze wurde er im Teambewerb Weltmeister im Einzelbewerb musste er sich nur Gregor Schlierenzauer geschlagen geben und errang erstmals Silber nbsp Morgenstern im Marz 2013Im Juni 2011 wurde bekannt dass sich Thomas Morgenstern fur die Entwicklungsarbeit des Skispringens in Rumanien einsetzt 5 Bei der WM 2013 holte Morgenstern den Sieg mit der Mannschaft Er ist unter Einbeziehung von Teamspringen der erfolgreichste WM Teilnehmer in seiner Sportart Zu Beginn der Saison 2013 14 sturzte Morgenstern am 15 Dezember in Titisee Neustadt und zog sich einen Fingerbruch Abschurfungen im Gesicht Prellungen und Blutergusse am ganzen Korper zu 6 nachdem er einen Tag zuvor seinen 23 Weltcupsieg gefeiert hatte 7 Bei der Vierschanzentournee konnte er wieder starten und belegte den zweiten Platz in der Gesamtwertung Am 10 Janner 2014 sturzte er im Training zum Skiflug Weltcup am Kulm erneut und zog sich kritische Verletzungen an Kopf und Lunge zu 8 Trotzdem konnte er bereits einen Monat spater an den Olympischen Spielen in Sotschi teilnehmen 9 Dort belegte er auf der Normalschanze den 14 Rang auf der Grossschanze erreichte er nicht den zweiten Durchgang mit dem Team gewann er die Silbermedaille Nach den Winterspielen entschied sich Morgenstern die Saison 2013 14 vorzeitig zu beenden und uber ein Karriereende nachzudenken 10 Am 26 September 2014 gab er bei einer Pressekonferenz seinen Rucktritt bekannt Er begrundete dies mit der psychischen Belastung nach den beiden schweren Sturzen in der Olympiasaison 11 Privates BearbeitenThomas Morgenstern ist der Neffe des Skirennlaufers Alois Morgenstern Eine im Jahr 2007 begonnene Ausbildung bei der osterreichischen Bundespolizei brach er im April 2008 ab Stattdessen schloss er im Herbst 2008 die Ausbildung zum Piloten erfolgreich ab 2012 erwarb er den Hubschrauberpilotenschein 12 Am 11 April 2013 gab Morgenstern via Facebook die Trennung von seiner Freundin bekannt mit der er zehn Jahre liiert war 13 Mit ihr hat er eine Tochter die im Dezember 2012 geboren wurde 14 Im Dezember 2021 wurde Morgenstern zusammen mit seiner neuen Lebensgefahrtin erneut Vater dieses Mal von Zwillingstochtern 15 Erfolge BearbeitenOlympische Winterspiele Bearbeiten Olympische Winterspiele 2006 in Turin Normalschanze 9 Grossschanze Gold Teamspringen GoldOlympische Winterspiele 2010 in Vancouver Normalschanze 8 Grossschanze 5 Teamspringen GoldOlympische Winterspiele 2014 in Sotschi Teamspringen SilberWeltcupsiege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Typ0 1 11 Janner 2003 Tschechien nbsp Liberec Grossschanze0 2 10 Marz 2006 Norwegen nbsp Lillehammer Grossschanze0 3 1 Dezember 2007 Finnland nbsp Kuusamo Grossschanze0 4 8 Dezember 2007 Norwegen nbsp Trondheim Grossschanze0 5 9 Dezember 2007 Norwegen nbsp Trondheim Grossschanze0 6 13 Dezember 2007 Osterreich nbsp Villach Normalschanze0 7 14 Dezember 2007 Osterreich nbsp Villach Normalschanze0 8 22 Dezember 2007 Schweiz nbsp Engelberg Grossschanze0 9 30 Dezember 2007 Deutschland nbsp Oberstdorf Grossschanze10 2 Februar 2008 Japan nbsp Sapporo Grossschanze11 3 Februar 2008 Japan nbsp Sapporo Grossschanze12 8 Februar 2008 Tschechien nbsp Liberec Grossschanze13 6 Janner 2010 Osterreich nbsp Bischofshofen Grossschanze14 16 Janner 2010 Japan nbsp Sapporo Grossschanze15 4 Dezember 2010 Norwegen nbsp Lillehammer Grossschanze16 5 Dezember 2010 Norwegen nbsp Lillehammer Grossschanze17 17 Dezember 2010 Schweiz nbsp Engelberg Grossschanze18 18 Dezember 2010 Schweiz nbsp Engelberg Grossschanze19 29 Dezember 2010 Deutschland nbsp Oberstdorf Grossschanze20 3 Janner 2011 Osterreich nbsp Innsbruck Grossschanze21 9 Janner 2011 Tschechien nbsp Harrachov Flugschanze22 6 Janner 2012 Osterreich nbsp Bischofshofen Grossschanze23 14 Dezember 2013 Deutschland nbsp Titisee Neustadt GrossschanzeWeltcupsiege im Team Bearbeiten Nr Datum Ort Typ0 1 8 Marz 2003 Norwegen nbsp Oslo Grossschanze0 2 12 Februar 2005 Italien nbsp Pragelato Grossschanze0 3 4 Marz 2006 Finnland nbsp Lahti Grossschanze0 4 10 Marz 2007 Finnland nbsp Lahti Grossschanze0 5 7 Februar 2009 Deutschland nbsp Willingen Grossschanze0 6 7 Marz 2009 Finnland nbsp Lahti Grossschanze0 7 14 Marz 2009 Norwegen nbsp Vikersund Flugschanze0 8 27 November 2009 Finnland nbsp Kuusamo Grossschanze0 9 27 November 2010 Finnland nbsp Kuusamo Grossschanze10 29 Janner 2011 Deutschland nbsp Willingen Grossschanze11 6 Februar 2011 Deutschland nbsp Oberstdorf Flugschanze12 12 Marz 2011 Finnland nbsp Lahti Grossschanze13 19 Marz 2011 Slowenien nbsp Planica Flugschanze14 27 November 2011 Finnland nbsp Kuusamo Grossschanze15 3 Marz 2012 Finnland nbsp Lahti Grossschanze16 17 Marz 2012 Slowenien nbsp Planica FlugschanzeGrand Prix Siege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Typ0 1 10 August 2003 Deutschland nbsp Hinterzarten Normalschanze0 2 14 August 2005 Frankreich nbsp Courchevel Grossschanze0 3 12 August 2007 Deutschland nbsp Hinterzarten Normalschanze0 4 18 August 2007 Schweiz nbsp Einsiedeln Grossschanze0 5 24 August 2007 Polen nbsp Zakopane Grossschanze0 6 17 Juli 2011 Polen nbsp Wisla Grossschanze0 7 20 Juli 2011 Polen nbsp Szczyrk Normalschanze0 8 23 Juli 2011 Polen nbsp Zakopane Grossschanze0 9 7 August 2011 Deutschland nbsp Hinterzarten Normalschanze10 13 August 2011 Frankreich nbsp Courchevel GrossschanzeGrand Prix Siege im Team Bearbeiten Nr Datum Ort Typ0 1 9 August 2003 Deutschland nbsp Hinterzarten Normalschanze0 2 4 August 2004 Deutschland nbsp Hinterzarten Normalschanze0 3 11 August 2007 Deutschland nbsp Hinterzarten Normalschanze0 4 26 Juli 2008 Deutschland nbsp Hinterzarten Normalschanze0 5 22 Juli 2011 Polen nbsp Zakopane Grossschanze0 6 6 August 2011 Deutschland nbsp Hinterzarten NormalschanzeContinental Cup Siege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Typ1 14 Dezember 2002 Finnland nbsp Lahti Grossschanze2 21 Dezember 2002 Tschechien nbsp Liberec Grossschanze3 22 Dezember 2002 Tschechien nbsp Liberec GrossschanzeStatistik BearbeitenWeltcup Platzierungen Bearbeiten Saison Platz Punkte2002 03 20 0 3852003 04 0 6 0 6962004 05 0 7 11382005 06 0 5 0 8462006 07 0 6 0 7562007 08 0 1 17942008 09 0 7 0 7952009 10 0 3 0 9442010 11 0 1 17572011 12 0 7 10142012 13 25 0 3122013 14 15 0 438Vierschanzentournee Platzierungen Bearbeiten Saison Platz Punkte2002 03 10 0 9132003 04 0 4 10132004 05 0 3 0 9862005 06 20 0 8252006 07 0 4 0 9162007 08 0 2 10662008 09 0 8 10012009 10 0 6 0 9872010 11 0 1 0 9592011 12 0 2 0 9082012 13 16 0 8482013 14 0 2 0 994Grand Prix Platzierungen Bearbeiten Saison Platz Punkte2003 0 1 2232004 0 4 2732005 0 3 4662006 26 0 962007 0 1 5692008 0 7 2342009 52 0 232010 0 4 3832011 0 1 6202012 22 0 96Continental Cup Platzierungen Bearbeiten Saison Platz Punkte2002 03 18 0 380Schanzenrekorde Bearbeiten Ort Land Weite aufgestellt am Rekord bisOberstdorf Deutschland nbsp Deutschland 140 0 m HS 137 m 29 Dezember 2003 29 Dezember 2003Kuusamo Finnland nbsp Finnland 146 5 m HS 142 m 1 Dezember 2007 1 Dezember 2007Harrachov Tschechien nbsp Tschechien 214 5 m HS 205 m 18 Janner 2008 aktuellAuszeichnungen Auszug Bearbeiten nbsp Sportler des Jahres 2011 mit Elisabeth Gorgl nbsp Sportler des Jahres 2008 mit Mirna Jukic Karntner Landesorden in Silber 2004 Goldenes Verdienstzeichen der Republik Osterreich 2005 Teil der osterreichischen Mannschaft des Jahres Nationalmannschaft Skispringen 2006 Grosses Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik Osterreich 2008 Osterreichs Sportler des Jahres 2008 Teil der osterreichischen Mannschaft des Jahres Nationalmannschaft Skispringen 2009 Teil der osterreichischen Mannschaft des Jahres Nationalmannschaft Skispringen 2011 Osterreichs Sportler des Jahres 2011 Teil der osterreichischen Mannschaft des Jahres Nationalmannschaft Skispringen 2012 Teil der osterreichischen Mannschaft des Jahres Nationalmannschaft Skispringen Ausserdem wurde er vom Sportpresseklub Karnten sechs Mal 2005 2006 2008 2010 2011 2013 zum Karntner Sportler des Jahres gewahlt 16 Literatur BearbeitenThomas Morgenstern Das Naturtalent In Michael Kummerer Hrsg Vom Grossglockner zum Klammer Stich 100 Jahre Schisport in Karnten Carinthia Verlag Klagenfurt 2007 ISBN 978 3 85378 622 2 S 89 92 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Thomas Morgenstern Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Thomas Morgenstern in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Thomas Morgenstern in der Datenbank von Olympedia org englisch Website von Thomas MorgensternEinzelnachweise Bearbeiten 17 2 2014 Gold fur die deutschen Skispringer in Sochi in berkutschi com vom 17 Februar 2020 abgerufen am 17 Februar 2020 a b Morgenstern springt in ein neues Leben derStandard at 26 September 2014 abgerufen am 27 September 2014 Und wieder Morgenstern Der Standard 3 Janner 2008 Kuttel nimmt Morgenstern den Druck Der Standard 22 Janner 2008 Thomas Morgenstern leistet Entwicklungshilfe in Rumanien skispringen com 14 Juni 2011 Entwarnung bei Thomas Morgenstern skispringen com 15 Dezember 2013 abgerufen am 18 Dezember 2013 Thomas Morgenstern siegt in Titisee Neustadt skispringen com 14 Dezember 2013 abgerufen am 18 Dezember 2013 Noch keine Entwarnung bei Morgenstern ORF 10 Janner 2014 Bruchpilot Morgenstern hofft auf Medaillenwunder Die Welt online 9 Februar 2014 abgerufen am 15 Februar 2014 Thomas Morgenstern beendet Saison vorzeitig skispringen com abgerufen am 27 Februar 2014 Thomas Morgenstern gibt Rucktritt bekannt skispringen com 26 September 2014 Die Hubschrauberpilotenausbildung von Thomas Morgenstern In helikopter at abgerufen am 21 Marz 2014 Sein brutaler Absprung In news at 18 April 2013 Thomas Morgenstern ist Vater In kurier at 26 Dezember 2012 Ex Skispringer Thomas Morgenstern wurde Zwillingspapa In kurier at 23 Dezember 2021 Favorit fur Karntens Sportler des Jahres ist Mathias Mayer Memento vom 28 Dezember 2015 im Internet Archive Mediathek Villach abgerufen am 28 Dezember 2015 Olympiasieger im Skispringen von der Grossschanze 1924 Norwegen nbsp Jacob Tullin Thams 1928 Norwegen nbsp Alf Andersen 1932 Norwegen nbsp Birger Ruud 1936 Norwegen nbsp Birger Ruud 1948 Norwegen nbsp Petter Hugsted 1952 Norwegen nbsp Arnfinn Bergmann 1956 Finnland nbsp Antti Hyvarinen 1960 Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp Helmut Recknagel 1964 Norwegen nbsp Toralf Engan 1968 Sowjetunion 1955 nbsp Wladimir Beloussow 1972 Polen 1944 nbsp Wojciech Fortuna 1976 Osterreich nbsp Karl Schnabl 1980 Finnland nbsp Jouko Tormanen 1984 Finnland nbsp Matti Nykanen 1988 Finnland nbsp Matti Nykanen 1992 Finnland nbsp Toni Nieminen 1994 Deutschland nbsp Jens Weissflog 1998 Japan nbsp Kazuyoshi Funaki 2002 Schweiz nbsp Simon Ammann 2006 Osterreich nbsp Thomas Morgenstern 2010 Schweiz nbsp Simon Ammann 2014 Polen nbsp Kamil Stoch 2018 Polen nbsp Kamil Stoch 2022 Norwegen nbsp Marius LindvikOlympiasieger im Skisprung Mannschaftsbewerb 1988 Finnland nbsp Nikkola Nykanen Ylipulli Puikkonen 1992 Finnland nbsp Nikkola Laitinen Laakkonen Nieminen 1994 Deutschland nbsp Jakle Duffner Thoma Weissflog 1998 Japan nbsp Okabe Saitō Harada Funaki 2002 Deutschland nbsp Hannawald Hocke Uhrmann Schmitt 2006 Osterreich nbsp Widholzl Kofler Koch Morgenstern 2010 Osterreich nbsp Loitzl Kofler Morgenstern Schlierenzauer 2014 Deutschland nbsp Wank Kraus Wellinger Freund 2018 Norwegen nbsp Tande Stjernen Forfang Johansson 2022 Osterreich nbsp Kraft Huber Horl FettnerWeltmeister im Skispringen von der Normalschanze 1962 Norwegen nbsp Toralf Engan 1964 Finnland nbsp Veikko Kankkonen 1966 Norwegen nbsp Bjorn Wirkola 1968 Tschechoslowakei nbsp Jiri Raska 1970 Sowjetunion 1955 nbsp Gari Napalkow 1972 Japan nbsp Yukio Kasaya 1974 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Hans Georg Aschenbach 1976 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Hans Georg Aschenbach 1978 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Matthias Buse 1980 Osterreich nbsp Anton Innauer 1982 Osterreich nbsp Armin Kogler 1985 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Jens Weissflog 1987 Tschechoslowakei nbsp Jiri Parma 1989 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Jens Weissflog 1991 Osterreich nbsp Heinz Kuttin 1993 Japan nbsp Masahiko Harada 1995 Japan nbsp Takanobu Okabe 1997 Finnland nbsp Janne Ahonen 1999 Japan nbsp Kazuyoshi Funaki 2001 Polen nbsp Adam Malysz 2003 Polen nbsp Adam Malysz 2005 Slowenien nbsp Rok Benkovic 2007 Polen nbsp Adam Malysz 2009 Osterreich nbsp Wolfgang Loitzl 2011 Osterreich nbsp Thomas Morgenstern 2013 Norwegen nbsp Anders Bardal 2015 Norwegen nbsp Rune Velta 2017 Osterreich nbsp Stefan Kraft 2019 Polen nbsp Dawid Kubacki 2021 Polen nbsp Piotr Zyla 2023 Polen nbsp Piotr ZylaWeltmeister im Skisprung Mannschaftsbewerb von der Grossschanze 1978 Duschek Danneberg Glass Buse 1982 Saetre Bergerud Bremseth Hansson 1984 Pusenius Kokkonen Puikkonen Nykanen 1985 Ylipulli Kokkonen Nykanen Puikkonen 1987 Nykanen Nikkola Ylipulli Suorsa 1989 Nikkola Puikkonen Nykanen Laakkonen 1991 Kuttin Vettori Horngacher Felder 1993 Myrbakken Brendryen Berg Bredesen 1995 Soininen Ahonen Laitinen Nikkola 1997 Nikkola Soininen Laitinen Ahonen 1999 Hannawald Duffner Thoma Schmitt 2001 Hannawald Uhrmann Herr Schmitt 2003 Ahonen Kiuru Lappi Hautamaki 2005 Loitzl Widholzl Morgenstern Hollwarth 2007 Loitzl Schlierenzauer Kofler Morgenstern 2009 Loitzl Koch Morgenstern Schlierenzauer 2011 Schlierenzauer Koch Kofler Morgenstern 2013 Loitzl Fettner Morgenstern Schlierenzauer 2015 Bardal Jacobsen Fannemel Velta 2017 Zyla Kubacki Kot Stoch 2019 Geiger Freitag Leyhe Eisenbichler 2021 Paschke Freund Eisenbichler Geiger 2023 Kos Jelar Zajc LanisekWeltmeister im Skisprung Mannschaftsbewerb von der Normalschanze 2001 Osterreich nbsp Loitzl Goldberger Horngacher Hollwarth 2005 Osterreich nbsp Loitzl Widholzl Morgenstern Hollwarth 2011 Osterreich nbsp Schlierenzauer Koch Kofler MorgensternWeltmeister im Skiflug Mannschaftsbewerb 2004 Ljokelsoy Pettersen Romoren Ingebrigtsen 2006 Romoren Bystol Ingebrigtsen Ljokelsoy 2008 Koch Morgenstern Kofler Schlierenzauer 2010 Loitzl Morgenstern Koch Schlierenzauer 2012 Morgenstern Kofler Schlierenzauer Koch 2014 ausgefallen 2016 Fannemel Forfang Tande Gangnes 2018 Johansson Stjernen Forfang Tande 2020 Tande Forfang Johansson Granerud 2022 D Prevc P Prevc Zajc LanisekGesamtweltcupsieger im Skispringen 1979 80 Hubert Neuper 1980 81 Armin Kogler 1981 82 Armin Kogler 1982 83 Matti Nykanen 1983 84 Jens Weissflog 1984 85 Matti Nykanen 1985 86 Matti Nykanen 1986 87 Vegard Opaas 1987 88 Matti Nykanen 1988 89 Jan Boklov 1989 90 Ari Pekka Nikkola 1990 91 Andreas Felder 1991 92 Toni Nieminen 1992 93 Andreas Goldberger 1993 94 Espen Bredesen 1994 95 Andreas Goldberger 1995 96 Andreas Goldberger 1996 97 Primoz Peterka 1997 98 Primoz Peterka 1998 99 Martin Schmitt 1999 2000 Martin Schmitt 2000 01 Adam Malysz 2001 02 Adam Malysz 2002 03 Adam Malysz 2003 04 Janne Ahonen 2004 05 Janne Ahonen 2005 06 Jakub Janda 2006 07 Adam Malysz 2007 08 Thomas Morgenstern 2008 09 Gregor Schlierenzauer 2009 10 Simon Ammann 2010 11 Thomas Morgenstern 2011 12 Anders Bardal 2012 13 Gregor Schlierenzauer 2013 14 Kamil Stoch 2014 15 Severin Freund 2015 16 Peter Prevc 2016 17 Stefan Kraft 2017 18 Kamil Stoch 2018 19 Ryōyu Kobayashi 2019 20 Stefan Kraft 2020 21 Halvor Egner Granerud 2021 22 Ryōyu Kobayashi 2022 23 Halvor Egner GranerudSieger der Vierschanzentournee 1953 Josef Bradl 1953 54 Olaf B Bjornstad 1954 55 Hemmo Silvennoinen 1955 56 Nikolai Kamenski 1956 57 Pentti Uotinen 1957 58 Helmut Recknagel 1958 59 Helmut Recknagel 1959 60 Max Bolkart 1960 61 Helmut Recknagel 1961 62 Eino Kirjonen 1962 63 Toralf Engan 1963 64 Veikko Kankkonen 1964 65 Torgeir Brandtzaeg 1965 66 Veikko Kankkonen 1966 67 Bjorn Wirkola 1967 68 Bjorn Wirkola 1968 69 Bjorn Wirkola 1969 70 Horst Queck 1970 71 Jiri Raska 1971 72 Ingolf Mork 1972 73 Rainer Schmidt 1973 74 Hans Georg Aschenbach 1974 75 Willi Purstl 1975 76 Jochen Danneberg 1976 77 Jochen Danneberg 1977 78 Kari Ylianttila 1978 79 Pentti Kokkonen 1979 80 Hubert Neuper 1980 81 Hubert Neuper 1981 82 Manfred Deckert 1982 83 Matti Nykanen 1983 84 Jens Weissflog 1984 85 Jens Weissflog 1985 86 Ernst Vettori 1986 87 Ernst Vettori 1987 88 Matti Nykanen 1988 89 Risto Laakkonen 1989 90 Dieter Thoma 1990 91 Jens Weissflog 1991 92 Toni Nieminen 1992 93 Andreas Goldberger 1993 94 Espen Bredesen 1994 95 Andreas Goldberger 1995 96 Jens Weissflog 1996 97 Primoz Peterka 1997 98 Kazuyoshi Funaki 1998 99 Janne Ahonen 1999 2000 Andreas Widholzl 2000 01 Adam Malysz 2001 02 Sven Hannawald 2002 03 Janne Ahonen 2003 04 Sigurd Pettersen 2004 05 Janne Ahonen 2005 06 Janne Ahonen amp Jakub Janda 2006 07 Anders Jacobsen 2007 08 Janne Ahonen 2008 09 Wolfgang Loitzl 2009 10 Andreas Kofler 2010 11 Thomas Morgenstern 2011 12 Gregor Schlierenzauer 2012 13 Gregor Schlierenzauer 2013 14 Thomas Diethart 2014 15 Stefan Kraft 2015 16 Peter Prevc 2016 17 Kamil Stoch 2017 18 Kamil Stoch 2018 19 Ryōyu Kobayashi 2019 20 Dawid Kubacki 2020 21 Kamil Stoch 2021 22 Ryōyu Kobayashi 2022 23 Halvor Egner Granerud Normdaten Person GND 107750697X lobid OGND AKS VIAF 28144648198752965701 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Morgenstern ThomasKURZBESCHREIBUNG osterreichischer SkispringerGEBURTSDATUM 30 Oktober 1986GEBURTSORT Spittal an der Drau Karnten Osterreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Thomas Morgenstern amp oldid 237453254