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Gregor Schlieri Schlierenzauer 7 Janner 1990 in Fulpmes Tirol ist ein ehemaliger osterreichischer Skispringer und einer der erfolgreichsten Vertreter dieser Sportart 1 Gregor SchlierenzauerGregor Schlierenzauer 2014Nation Osterreich OsterreichGeburtstag 7 Janner 1990 33 Jahre Geburtsort Fulpmes OsterreichGrosse 182 cmGewicht 64 kgKarriereVerein SV Innsbruck BergiselTrainer Werner SchusterPers Bestweite 243 5 m Vikersund 2011 Status zuruckgetretenKarriereende 21 September 2021MedaillenspiegelOlympische Medaillen 1 1 2 WM Medaillen 6 5 1 SFWM Medaillen 4 1 0 JWM Medaillen 2 0 0 Nationale Medaillen 11 5 0 Olympische WinterspieleGold 2010 Vancouver TeamBronze 2010 Vancouver NormalschanzeBronze 2010 Vancouver GrossschanzeSilber 2014 Sotschi Team Nordische SkiweltmeisterschaftenGold 2007 Sapporo TeamSilber 2009 Liberec NormalschanzeGold 2009 Liberec TeamGold 2011 Oslo GrossschanzeGold 2011 Oslo Team NSGold 2011 Oslo Team GSSilber 2013 Val di Fiemme NormalschanzeSilber 2013 Val di Fiemme Mixed TeamGold 2013 Val di Fiemme TeamSilber 2015 Falun GrossschanzeSilber 2015 Falun TeamBronze 2017 Lahti Team Skiflug WeltmeisterschaftenGold 2008 Oberstdorf EinzelGold 2008 Oberstdorf TeamSilber 2010 Planica EinzelGold 2010 Planica TeamGold 2012 Vikersund Team Skisprung Junioren WMGold 2006 Kranj TeamGold 2006 Kranj Normalschanze Osterreichische MeisterschaftenGold 2007 Ramsau NormalschanzeGold 2007 Bischofshofen GrossschanzeGold 2008 Oberstdorf GrossschanzeGold 2009 Villach NormalschanzeGold 2009 Bischofshofen GrossschanzeGold 2010 Stams NormalschanzeGold 2010 Innsbruck GrossschanzeGold 2011 Hinzenbach NormalschanzeGold 2011 Hinzenbach TeamSilber 2012 Ramsau TeamGold 2012 Bischofshofen GrossschanzeSilber 2013 Bischofshofen GrossschanzeSilber 2014 Innsbruck GrossschanzeSilber 2016 Villach TeamSilber 2018 Bischofshofen GrossschanzeGold 2020 Eisenerz NormalschanzeSkisprung Weltcup A Klasse Springen Debut im Weltcup 12 Marz 2006 Weltcupsiege Einzel 53 Details Weltcupsiege Team 17 Details Gesamtweltcup 0 1 2008 09 2012 13 Skiflug Weltcup 0 1 2008 09 2010 11 2012 13 Vierschanzentournee 0 1 2011 12 2012 13 Raw Air 11 2020 Nordic Tournament 0 1 2008 2009 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Einzelspringen 39 19 11 Skifliegen 14 1 4 Teamspringen 17 11 7 Mixed Teamspringen 0 1 0Skisprung Grand Prix Debut im Grand Prix 26 August 2006 Grand Prix Siege Einzel 13 Details Grand Prix Siege Team 0 5 Details Gesamtwertung Grand Prix 0 1 2008 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Einzelspringen 13 9 4 Teamspringen 4 0 1 Mixed Teamspringen 1 0 0Skisprung Continental Cup COC Debut im COC 0 7 Janner 2006 COC Siege Einzel 0 1 Details Gesamtwertung COC 56 2018 19 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Einzelspringen 1 0 1 Schlierenzauer gewann sechs Goldmedaillen bei Nordischen Skiweltmeisterschaften vier bei Skiflug Weltmeisterschaften und eine bei Olympischen Winterspielen Daruber hinaus gewann er zweimal den Gesamtweltcup 2008 09 amp 2012 13 dreimal den Skiflug Weltcup 2008 09 2010 11 amp 2012 13 sowie zweimal die Vierschanzentournee 2011 12 amp 2012 13 Am 3 Februar 2013 konnte er den bisherigen Rekord Matti Nykanens von 46 Weltcupsiegen uberbieten Am 6 Dezember 2014 errang er seinen 53 und letzten Weltcupsieg damit ist er der siegreichste mannliche Skispringer der Weltcup Geschichte Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 1 1 Rekorde und erster Gesamt Weltcupsieg 1 2 Mit 26 Weltcup Siegen zum neuen osterreichischen Rekord 1 3 WM Einzel Gold und zweiter Gesamt Weltcupsieg 1 4 53 Weltcupsieg und erfolglose Jahre 2 Privates 3 Erfolge 3 1 Olympische Winterspiele 3 2 Nordische Skiweltmeisterschaften 3 3 Skiflug Weltmeisterschaften 3 4 Weltcupsiege im Einzel 3 5 Weltcupsiege im Team 3 6 Grand Prix Siege im Einzel 3 7 Grand Prix Siege im Team 3 8 Continental Cup Siege im Einzel 4 Statistik 4 1 Weltcup Platzierungen 4 2 Vierschanzentournee Platzierungen 4 3 Grand Prix Platzierungen 4 4 Ungultiger Weltrekord 4 5 Schanzenrekorde 4 6 Rekorde 4 7 Weitere Erfolge 4 8 Auszeichnungen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenGregor Schlierenzauer wurde in Kranj im Februar 2006 Juniorenweltmeister auf der Normalschanze Er debutierte im Marz 2006 beim Weltcup von Oslo wo er auf Anhieb als 24 die Punkterange erreichte Schon beim Sommer Grand Prix der Skispringer kundigte er 2006 seinen Durchbruch mit einem Sieg zwei zweiten und einem dritten Platz sowie einem Sieg im Mannschaftsspringen an Seit dem zweiten Springen der Saison 2006 07 gehort er zum Stammaufgebot Osterreichs fur den Weltcup Bei seinem ersten Einsatz der Saison sprang er auf den vierten Platz Das zweite Springen von der Grossschanze gewann er vor dem Norweger Anders Jacobsen und wurde somit zum damals funftjungsten Skisprung Weltcupsieger Bei der Vierschanzentournee 2006 07 schaffte er zwei Tagessiege und den zweiten Rang in der Gesamtwertung Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2007 in Sapporo gewann er mit der Mannschaft die Goldmedaille im Springen von der Grossschanze Die Saison 2007 08 verlief ebenfalls sehr erfolgreich er wurde mit 18 Jahren und 47 Tagen jungster Skiflugweltmeister der Geschichte und gewann am Tag danach mit Martin Koch Thomas Morgenstern und Andreas Kofler auch den Team Skiflugweltmeistertitel Zum Saisonabschluss gewann er noch das Nordic Tournament 2008 und stellte am 14 Marz 2008 bei seinem Sieg beim Skifliegen in Planica mit 232 5 m einen neuen osterreichischen Weitenrekord auf Diesen Rekord uberbot er am 15 Marz 2008 noch einmal mit 233 5 m Im Rahmen des FIS Grand Prix gewann Schlierenzauer im August 2008 das Springen in Pragelato und siegte damit in der Gesamtwertung des 4 Nations Grand Prix Die beiden folgenden Grand Prix Springen in Zakopane konnte er ebenfalls fur sich entscheiden Mit weiteren Siegen in Klingenthal und Liberec gewann er auch die Gesamtwertung des FIS Grand Prix 2008 Als Mitglied der Skiflugteams wurde er im Oktober 2008 in der Kategorie Mannschaften als Sportler des Jahres ausgezeichnet 2 Rekorde und erster Gesamt Weltcupsieg Bearbeiten Am 10 Janner 2009 verbesserte er den bisherigen Schanzenrekord von Sven Hannawald am Kulm um 1 5 m auf 215 5 m Am 25 Janner 2009 gewann er wie am Tag davor das Springen auf der Olympiaschanze von 2010 und stand bei starkem Aufwind die Rekordweite von 149 m In der Saison 2008 09 gewann Schlierenzauer sechs Weltcup Springen in Folge und stellte damit den Rekord von Janne Ahonen Matti Hautamaki und Thomas Morgenstern ein Er stellte ausserdem einen Rekord von 13 gewonnenen Weltcup Wettbewerben in einer Saison auf der erst in der Saison 2015 16 von Peter Prevc 15 Siege uberboten werden sollte Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2009 gewann er hinter seinem Mannschaftskameraden Wolfgang Loitzl die Silbermedaille auf der Normalschanze mit dem Team holte er sich eine Woche spater den Weltmeistertitel auf der Grossschanze Den Gesamtweltcup 2008 09 sicherte er sich mit 2 083 Punkten aus 27 Springen das war Punkterekord im Weltcup der Skispringer der jedoch ebenfalls von Peter Prevc 2 303 Punkte in der Saison 2015 16 uberboten wurde Daneben gewann er in der gleichen Saison den Skiflugweltcup Wenige Tage nach der Saison sturzte er bei Materialtests in Ramsau und zog sich einen Riss des Innenbandes im rechten Knie zu 3 Mit 26 Weltcup Siegen zum neuen osterreichischen Rekord Bearbeiten Mit seinem Sieg in Engelberg am 19 Dezember 2009 gewann Schlierenzauer sein 26 Weltcup Springen Damit uberholte er nach der Anzahl an Siegen Andreas Felder und stellte in dieser Kategorie mit nur 19 Jahren einen neuen osterreichischen Rekord auf 4 Mit seinem Sieg am Kulm am 10 Janner 2010 dem siebten Sieg in einem Skiflug Wettbewerb sicherte er sich in dieser Saison uberdies den Rekord als erfolgreichster Skiflieger Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver gewann er sowohl auf der Normal als auch auf der Grossschanze die Bronzemedaille Zudem gewann er mit der osterreichischen Mannschaft die Goldmedaille im Teamwettbewerb Zu Beginn der Saison 2010 11 verletzte er sich beim Training am linken Knie Durch die Regenerationsphase war ein Kampf um den Gewinn des Gesamtweltcups nicht moglich Schlierenzauer konnte sich jedoch bereits Anfang Janner in Harrachov wieder unter den besten Zehn platzieren Er steigerte kontinuierlich seine Leistungen und erreichte schliesslich noch drei Siege und den neunten Platz im Gesamtweltcup Am 12 Februar 2011 beim Skifliegen in Vikersund flog Schlierenzauer auf 243 5 m und somit zu neuem osterreichischen Landesrekord nbsp Gregor Schlierenzauer 2011 WM Einzel Gold und zweiter Gesamt Weltcupsieg Bearbeiten Am 3 Marz 2011 gewann Schlierenzauer bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften in Oslo auf dem Holmenkollbakken seine erste und einzige Einzel Goldmedaille bei Nordischen Skiweltmeisterschaften Bis dahin war der letzte osterreichische Weltmeister auf der Grossschanze Andreas Felder dem dies 24 Jahre zuvor bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 1987 in Oberstdorf gelungen war Ausserdem gewann Schlierenzauer bei der besagten WM im Teamspringen sowohl auf der Kleinschanze als auch auf der Grossschanze jeweils eine Goldmedaille Im Winter 2011 12 konnte Schlierenzauer erstmals die Vierschanzentournee fur sich entscheiden Nach Siegen in Oberstdorf und Garmisch Partenkirchen und belegte er in Innsbruck den zweiten und in Bischofshofen den dritten Platz Am 4 Februar 2012 gewann er im Val di Fiemme im Alter von 22 Jahren sein bereits 40 Weltcupspringen Er uberholte damit in der ewigen Bestenliste nach Weltcupsiegen Adam Malysz Vor dem Auftakt in die Weltcup Saison 2012 13 machte Gregor Schlierenzauer mit erheblicher Kritik am neuen Anzugsreglement des Internationalen Skiverbandes FIS Schlagzeilen Geplant war es dass die Anzuge ab der kommenden Saison hauteng anliegen mussen und zwischen Korper und Haut kein Toleranzbereich mehr zugelassen ist Erst nach der Kritik von Schlierenzauer hat man sich dafur entschieden wieder zwei Zentimeter Toleranzbereich einzufuhren 5 Die Reglementanderung im Anzugsbereich gilt als einer der weitreichendsten Eingriffe in das Flugsystem seit vielen Jahren Im Janner 2013 entschied Schlierenzauer zum zweiten Mal die Vierschanzentournee fur sich Er war der erste Athlet seit Janne Ahonen 2006 dem die erfolgreiche Titelverteidigung bei diesem Wettbewerb gelang Beim Skiflugwettbewerb am 3 Februar 2013 in Harrachov konnte er den bisherigen Rekord Matti Nykanens von 46 Weltcup Siegen uberbieten 6 Auch den zweiten Wettbewerb an diesem Tag gewann er 7 Im finnischen Kuopio reichte Schlierenzauer bei noch vier ausstehenden Einzelspringen ein funfter Platz zum vorzeitigen Gewinn des Gesamtweltcups 8 Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2013 in Val di Fiemme gewann er Gold mit der Mannschaft und Silber im Einzel von der Normalschanze sowie mit dem Mixed Team Mit seinem insgesamt 50 Weltcupsieg sicherte er sich am 22 Marz 2013 im Skifliegen in Planica zum dritten Mal die kleine Kristallkugel im Skiflugweltcup 9 Nach der Saison wurde Gregor Schlierenzauer zum Tiroler Sportler des Jahres gewahlt 10 53 Weltcupsieg und erfolglose Jahre Bearbeiten Im folgenden Winter 2013 14 schaffte er nur noch zwei Einzelsiege bei Weltcupspringen Seinen 53 und letzten Sieg errang er am 6 Dezember 2014 in Lillehammer 11 Damit halt er bei den Mannern den Rekord an Weltcupsiegen in Einzelspringen Bei den Olympischen Spielen 2014 in Sotschi reichte es zu einer Silbermedaille mit der Mannschaft bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2015 in Falun wurde er jeweils Zweiter von der Grossschanze und mit dem osterreichischen Team In der Weltcup Saison 2015 16 legte er nach einem 17 Platz im Auftaktspringen in Klingenthal eine Pause zum Trainieren ein und liess sich medizinisch untersuchen 12 13 Bei der Vierschanzentournee startete er wieder wurde aber nach schwachen Ergebnissen vor dem letzten Springen aus der Konkurrenz genommen 14 Wenige Tage danach gab er die Entscheidung bekannt nicht an der Skiflug Weltmeisterschaft am Kulm teilzunehmen und sich fur eine unbestimmte Zeit eine Auszeit vom Weltcup zu nehmen 15 Im Marz 2016 verletzte sich Schlierenzauer beim alpinen Skifahren in Kanada und zog sich dabei einen Kreuzbandriss zu wodurch er rund acht Monate ausfiel 16 Mitte Dezember 2016 kundigte Schlierenzauer sein Comeback fur Mitte Janner 2017 im Rahmen der Wettkampfe in Wisla an 17 Dabei konnte er sich am ersten Wettkampftag am 14 Janner mit Rang 31 nach dem ersten Sprunglauf um 1 6 Punkte nicht fur den zweiten Durchgang qualifizieren am nachsten Tag gelang ihm der achte Rang nachdem er nach dem ersten Durchgang auf Rang vier gelegen war Bei den Weltmeisterschaften in Lahti gewann er mit der Mannschaft Bronze Zu den Abschlussbewerben vom 24 bis 26 Marz in Planica wurde er von Trainer Heinz Kuttin wegen inkonstanter Leistungen nicht berucksichtigt 18 Bei den Olympischen Spielen 2018 in Pyeongchang gehorte er zum funfkopfigen Aufgebot der Osterreicher Wahrend der Trainingsdurchgange musste er gegen seine Teamkollegen um einen Start im Wettbewerb springen So nahm er an zwei von drei Wettkampfen teil Im Einzelwettbewerb auf der Normalschanze belegte er den 22 Platz und im Mannschaftsspringen auf der Grossschanze wurde er zusammen mit Stefan Kraft Manuel Fettner und Michael Haybock Vierter Am 22 Marz 2018 flog er in Planica auf 253 5 Meter und egalisierte damit die Weltrekordweite seines Teamkollegen Stefan Kraft Da er jedoch bei der Landung in den Schnee greifen musste gilt der Rekord nicht als offiziell Nachdem er den Gesamtweltcup als 35 beendet hatte gehorte er allerdings bei der darauffolgenden Kadereinteilung nicht mehr zum Nationalkader des OSV 19 In der Saison 2018 19 legte er von Dezember bis Februar eine zehnwochige Pause ein und stieg in Lahti wieder in den Weltcup ein wo er in der Qualifikation Elfter wurde Auch deswegen erhielt er vom Trainer einen Startplatz fur das Mannschaftsspringen das er am 9 Februar 2019 gemeinsam mit Philipp Aschenwald Michael Haybock und Stefan Kraft vor Deutschland und Japan gewann Im Mai 2019 wurde bekannt dass Schlierenzauer kunftig wieder mit Werner Schuster zusammenarbeiten wird 20 Beim Grand Prix in Hinterzarten erreichte Schlierenzauer zum ersten Mal seit knapp vier Jahren das Podest bei einem Einzelwettkampf In der Weltcupsaison 2019 20 erzielte er vier Top Ten Platzierungen mit Rang vier in Nischni Tagil als bestes Einzelergebnis Im Gesamtweltcup erreichte er mit Rang 20 seine beste Platzierung seit der Saison 2014 15 2020 21 erkrankte er Ende November nach den Bewerben in Wisla an COVID 19 als sich ein Cluster im OSV Team bildete 21 Schlierenzauer musste die durchwachsene Saison fruhzeitig Ende Februar 2021 beenden nachdem er sich bei einem Continentalcup in Brotterode einen Kreuzbandriss zuzog 22 Einer Pressemitteilung vom 11 Mai 2021 zufolge verlor er aufgrund anhaltend schwacher Leistungen seinen Platz im OSV Kader fur die Saison 2021 22 23 Am 21 September 2021 gab er auf seiner Website das Ende seiner sportlichen Laufbahn bekannt 24 Privates BearbeitenGregor Schlierenzauer lebt in Fulpmes und startete fur den SV Innsbruck Bergisel Sein Manager und Onkel mutterlicherseits Markus Prock ist mehrfacher Rodelweltmeister und dreifacher Medaillengewinner bei Olympischen Winterspielen Schlierenzauer ist von Geburt an auf dem linken Ohr taub 2007 wurde er mit dem Goldenen Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik Osterreich ausgezeichnet Erfolge BearbeitenOlympische Winterspiele Bearbeiten Olympische Winterspiele 2010 in Vancouver Bronze im Einzelspringen Normalschanze Bronze im Einzelspringen Grossschanze Gold im Mannschaftswettbewerb Grossschanze Olympische Winterspiele 2014 in Sotschi Silber im Mannschaftswettbewerb Grossschanze Nordische Skiweltmeisterschaften Bearbeiten 2007 in Sapporo Gold im Mannschaftswettbewerb Grossschanze 2009 in Liberec Silber im Einzelspringen Normalschanze Gold im Mannschaftswettbewerb Grossschanze 2011 in Oslo Gold im Einzelspringen Grossschanze 2 Gold im Mannschaftswettbewerb Gross u Normalschanze 2013 in Val di Fiemme Silber im Einzelspringen Normalschanze Gold im Mannschaftswettbewerb Grossschanze Silber im Mixed Team Normalschanze 2015 in Falun Silber im Einzelspringen Grossschanze Silber im Mannschaftswettbewerb Grossschanze 2017 in Lahti Bronze im Mannschaftswettbewerb Grossschanze Skiflug Weltmeisterschaften Bearbeiten 2008 in Oberstdorf Gold im Einzelspringen Gold im Mannschaftsbewerb 2010 in Planica Silber im Einzelspringen Gold im Mannschaftsbewerb 2012 in Vikersund Gold im MannschaftsbewerbWeltcupsiege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Typ0 1 3 Dezember 2006 Norwegen nbsp Lillehammer Grossschanze0 2 16 Dezember 2006 Schweiz nbsp Engelberg Grossschanze0 3 30 Dezember 2006 Deutschland nbsp Oberstdorf Grossschanze0 4 7 Janner 2007 Osterreich nbsp Bischofshofen Grossschanze0 5 7 Februar 2007 Deutschland nbsp Klingenthal Grossschanze0 6 1 Janner 2008 Deutschland nbsp Garmisch Partenkirchen Grossschanze0 7 25 Janner 2008 Polen nbsp Zakopane Grossschanze0 8 7 Marz 2008 Norwegen nbsp Lillehammer Grossschanze0 9 9 Marz 2008 Norwegen nbsp Oslo Grossschanze10 14 Marz 2008 Slowenien nbsp Planica Flugschanze11 16 Marz 2008 Slowenien nbsp Planica Flugschanze12 6 Dezember 2008 Norwegen nbsp Trondheim Grossschanze13 21 Dezember 2008 Schweiz nbsp Engelberg Grossschanze14 10 Janner 2009 Osterreich nbsp Bad Mitterndorf Tauplitz Flugschanze15 11 Janner 2009 Osterreich nbsp Bad Mitterndorf Tauplitz Flugschanze16 17 Janner 2009 Polen nbsp Zakopane Grossschanze17 24 Janner 2009 Kanada nbsp Whistler Grossschanze18 25 Janner 2009 Kanada nbsp Whistler Grossschanze19 31 Janner 2009 Japan nbsp Sapporo Grossschanze20 8 Februar 2009 Deutschland nbsp Willingen Grossschanze21 11 Februar 2009 Deutschland nbsp Klingenthal Grossschanze22 8 Marz 2009 Finnland nbsp Lahti Normalschanze23 15 Marz 2009 Norwegen nbsp Vikersund Flugschanze24 20 Marz 2009 Slowenien nbsp Planica Flugschanze25 5 Dezember 2009 Norwegen nbsp Lillehammer Grossschanze26 19 Dezember 2009 Schweiz nbsp Engelberg Grossschanze27 1 Janner 2010 Deutschland nbsp Garmisch Partenkirchen Grossschanze28 3 Janner 2010 Osterreich nbsp Innsbruck Grossschanze29 10 Janner 2010 Osterreich nbsp Bad Mitterndorf Tauplitz Flugschanze30 22 Janner 2010 Polen nbsp Zakopane Grossschanze31 23 Janner 2010 Polen nbsp Zakopane Grossschanze32 6 Februar 2010 Deutschland nbsp Willingen Grossschanze33 12 Februar 2011 Norwegen nbsp Vikersund Flugschanze 34 13 Februar 2011 Norwegen nbsp Vikersund Flugschanze35 18 Marz 2011 Slowenien nbsp Planica Flugschanze36 9 Dezember 2011 Tschechien nbsp Harrachov Grossschanze37 30 Dezember 2011 Deutschland nbsp Oberstdorf Grossschanze38 1 Janner 2012 Deutschland nbsp Garmisch Partenkirchen Grossschanze39 21 Janner 2012 Polen nbsp Zakopane Grossschanze40 4 Februar 2012 Italien nbsp Val di Fiemme Grossschanze41 25 November 2012 Norwegen nbsp Lillehammer Grossschanze42 8 Dezember 2012 Russland nbsp Sotschi Normalschanze43 16 Dezember 2012 Schweiz nbsp Engelberg Grossschanze44 4 Janner 2013 Osterreich nbsp Innsbruck Grossschanze45 6 Janner 2013 Osterreich nbsp Bischofshofen Grossschanze46 26 Janner 2013 Norwegen nbsp Vikersund Flugschanze47 3 Februar 2013 Tschechien nbsp Harrachov Flugschanze48 3 Februar 2013 Tschechien nbsp Harrachov Flugschanze49 17 Marz 2013 Norwegen nbsp Oslo Grossschanze 50 22 Marz 2013 Slowenien nbsp Planica Flugschanze51 29 November 2013 Finnland nbsp Kuusamo Grossschanze52 7 Dezember 2013 Norwegen nbsp Lillehammer Normalschanze53 6 Dezember 2014 Norwegen nbsp Lillehammer Grossschanze ex aequo mit Johan Remen Evensen ex aequo mit Piotr Zyla Weltcupsiege im Team Bearbeiten Nr Datum Ort Typ0 1 11 Februar 2007 Deutschland nbsp Willingen Grossschanze0 2 10 Marz 2007 Finnland nbsp Lahti Grossschanze0 3 7 Marz 2009 Finnland nbsp Lahti Grossschanze0 4 14 Marz 2009 Norwegen nbsp Lillehammer Flugschanze0 5 27 November 2009 Finnland nbsp Kuusamo Grossschanze0 6 30 Janner 2010 Deutschland nbsp Oberstdorf Flugschanze0 7 27 November 2010 Finnland nbsp Kuusamo Grossschanze0 8 29 Janner 2011 Deutschland nbsp Willingen Grossschanze0 9 6 Februar 2011 Deutschland nbsp Oberstdorf Flugschanze10 12 Marz 2011 Finnland nbsp Lahti Grossschanze11 19 Marz 2011 Slowenien nbsp Planica Flugschanze12 27 November 2011 Finnland nbsp Kuusamo Grossschanze13 3 Marz 2012 Finnland nbsp Lahti Normalschanze14 17 Marz 2012 Slowenien nbsp Planica Flugschanze15 1 Marz 2014 Finnland nbsp Lahti Grossschanze16 22 Marz 2014 Slowenien nbsp Planica Grossschanze17 9 Februar 2019 Finnland nbsp Lahti GrossschanzeGrand Prix Siege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Typ0 1 16 August 2006 Frankreich nbsp Courchevel Grossschanze0 2 16 August 2007 Italien nbsp Pragelato Grossschanze0 3 6 Oktober 2007 Deutschland nbsp Klingenthal Grossschanze0 4 5 August 2008 Italien nbsp Pragelato Grossschanze0 5 30 August 2008 Polen nbsp Zakopane Grossschanze0 6 30 August 2008 Frankreich nbsp Courchevel Grossschanze0 7 3 Oktober 2008 Deutschland nbsp Klingenthal Grossschanze0 8 4 Oktober 2008 Tschechien nbsp Liberec Grossschanze0 9 22 August 2009 Polen nbsp Zakopane Grossschanze10 3 Oktober 2009 Deutschland nbsp Klingenthal Grossschanze11 1 Oktober 2011 Osterreich nbsp Hinzenbach Normalschanze12 9 August 2014 Schweiz nbsp Einsiedeln Grossschanze13 27 September 2015 Osterreich nbsp Hinzenbach NormalschanzeGrand Prix Siege im Team Bearbeiten Nr Datum Ort Typ1 5 August 2006 Deutschland nbsp Hinterzarten Normalschanze2 11 August 2007 Deutschland nbsp Hinterzarten Normalschanze3 26 Juli 2008 Deutschland nbsp Hinterzarten Normalschanze4 22 Juli 2011 Polen nbsp Zakopane Grossschanze5 18 August 2012 Deutschland nbsp Hinterzarten NormalschanzeMixed TeamContinental Cup Siege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Typ1 23 Juli 2006 Osterreich nbsp Villach NormalschanzeStatistik BearbeitenWeltcup Platzierungen Bearbeiten Saison Platz Punkte2005 06 73 000 72006 07 0 4 0 9562007 08 0 2 15612008 09 0 1 20832009 10 0 2 13682010 11 0 9 0 7612011 12 0 2 12672012 13 0 1 16202013 14 0 6 0 9432014 15 10 0 7392015 16 43 00 532016 17 34 00 942017 18 35 00 772018 19 48 00 232019 20 20 0 3562020 21 65 000 8Vierschanzentournee Platzierungen Bearbeiten Saison Platz Punkte2006 07 0 2 0 944 62007 08 12 0 902 32008 09 0 3 1077 12009 10 0 4 1011 12010 11 36 0 452 12011 12 0 1 0 933 82012 13 0 1 1100 22013 14 0 8 0 932 02014 15 0 7 1050 22015 16 33 0 439 42017 18 26 0 702 22019 20 28 0 737 32020 21 60 0 114 0Grand Prix Platzierungen Bearbeiten Saison Platz Punkte2006 0 5 3302007 0 3 4172008 0 1 6942009 0 5 2802010 16 1242011 0 4 4002012 41 0 532013 64 0 222014 0 4 2442015 31 1002017 25 0 912018 29 0 662019 12 147Ungultiger Weltrekord Bearbeiten Schanze Ort Land Weite aufgestellt am Rekord bisBeruhrung Letalnica bratov Gorisek HS240 Planica Slowenien nbsp Slowenien 253 5 m 22 Marz 2018 Ungultig Ungultige Weltrekorddistanz mit Beruhrung Bis heute der langste Sprung auf dieser Schanze aller Zeiten Schanzenrekorde Bearbeiten Schanze Ort Land Weite aufgestellt am Rekord bisLysgardsbakken HS138 Lillehammer Norwegen nbsp Norwegen 139 0 m 1 Dezember 2006 1 Dezember 2006 Lysgardsbakken HS138 Lillehammer Norwegen nbsp Norwegen 140 0 m 1 Dezember 2006 2 Dezember 2006 Lysgardsbakken HS138 Lillehammer Norwegen nbsp Norwegen 141 0 m 2 Dezember 2006 3 Dezember 2006 Vogtland Arena HS140 Klingenthal Deutschland nbsp Deutschland 142 5 m 7 Februar 2007 2 Februar 2011 Rukatunturi Schanze HS142 Kuusamo Finnland nbsp Finnland 147 0 m 1 Dezember 2007 25 November 2017 Grosse Olympiaschanze HS125 Garmisch Partenkirchen Deutschland nbsp Deutschland 141 0 m 1 Janner 2008 1 Februar 2010 Schanzen Einsiedeln HS117 Einsiedeln Schweiz nbsp Schweiz 121 0 m 1 August 2008 aktuell Granasen HS131 Trondheim Norwegen nbsp Norwegen 139 0 m 5 Dezember 2008 6 Dezember 2008 Granasen HS131 Trondheim Norwegen nbsp Norwegen 140 0 m 6 Dezember 2008 8 Marz 2012 Lysgardsbakken HS138 Lillehammer Norwegen nbsp Norwegen 143 0 m 7 Marz 2008 6 Dezember 2009 Kulm HS200 Bad Mitterndorf Tauplitz Osterreich nbsp Osterreich 215 5 m 10 Janner 2009 9 Janner 2015 Whistler Olympic Park HS140 Whistler Kanada nbsp Kanada 143 5 m 23 Janner 2009 25 Janner 2009 Whistler Olympic Park HS140 Whistler Kanada nbsp Kanada 149 0 m 25 Janner 2009 aktuell Brunnentalschanze HS115 Stams Osterreich nbsp Osterreich 118 0 m 17 Oktober 2009 aktuell Wielka Krokiew HS134 Zakopane Polen nbsp Polen 140 0 m 23 Janner 2010 23 Janner 2010 Vogtland Arena HS140 Klingenthal Deutschland nbsp Deutschland 143 5 m 1 Februar 2011 1 Februar 2011 Midtstubakken HS106 Oslo Norwegen nbsp Norwegen 108 5 m 25 Februar 2011 26 Februar 2011 Midtstubakken HS106 Oslo Norwegen nbsp Norwegen 110 0 m 26 Februar 2011 aktuell Trambulina Valea Cărbunării HS97 Rașnov Rumanien nbsp Rumanien 103 0 m 22 Februar 2020 aktuell Rekorde Bearbeiten 53 Weltcup Siege bei Skisprung Wettbewerben 14 Weltcup Siege bei Skiflug Wettbewerben 17 Weltcup Siege bei Teamwettbewerben Dreimaliger Gewinn des Skiflug Weltcups 6 Weltcupsiege in Folge jeweils mindestens eine Medaille bei sechs aufeinanderfolgenden Nordischen Skiweltmeisterschaften 2007 2017 2 083 Weltcup Punkte in einer Saison ehemaliger Rekord 13 Weltcupsiege in einer Saison ehemaliger Rekord 20 Podestplatze in einer Saison ehemaliger Rekord 13 Sommer Grand Prix Siege ehemaliger Rekord 19 Weltcup Podestplatze bei Skiflug Wettbewerben ehemaliger Rekord 36 Weltcup Podestplatze bei Team Wettbewerben ehemaliger Rekord Osterreichischer Skiflug Landesrekord mit 232 5 m ehemaliger Rekord Osterreichischer Skiflug Landesrekord mit 233 5 m ehemaliger Rekord Osterreichischer Skiflug Landesrekord mit 243 5 m ehemaliger Rekord Weitere Erfolge Bearbeiten 11 facher Osterreichischer Meister 2006 2008 2009 Gross und Normalschanze 2007 Grossschanze 2010 Normalschanze 2011 Team 2012 Grossschanze 2020 Normalschanze 3 Alpencup Siege im Einzel 2 mal Juniorenweltmeister auf der Normalschanze 2006 Einzel und Team Auszeichnungen Bearbeiten nbsp Gregor Schlierenzauer bei der Ehrung der Sportler des Jahres 20082007 Goldenes Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik Osterreich 2007 Osterreichs sportlicher Aufsteiger des Jahres 2008 Teil der osterreichischen Mannschaft des Jahres Nationalmannschaft Skispringen 2009 Teil der osterreichischen Mannschaft des Jahres Nationalmannschaft Skispringen 2011 Teil der osterreichischen Mannschaft des Jahres Nationalmannschaft Skispringen 2012 Teil der osterreichischen Mannschaft des Jahres Nationalmannschaft Skispringen 2013 Holmenkollen Medaille 25 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gregor Schlierenzauer Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website von Gregor Schlierenzauer Gregor Schlierenzauer in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Gregor Schlierenzauer in der Datenbank von wyniki skoki hostingasp pl polnisch Gregor Schlierenzauer auf Olympics com The Official website of the Olympic movement englisch Gregor Schlierenzauer auf Skispringen News deEinzelnachweise Bearbeiten Gregor Schlierenzauer Der Beste aller Zeiten In Der Tagesspiegel 7 Januar 2013 Sieger von 1949 bis 2009 Abgerufen am 30 Oktober 2022 osterreichisches Deutsch Schlierenzauer bei Sturz schwer verletzt In OONachrichten 27 Marz 2009 Kleine Zeitung Gregor Schlierenzauer der beste OSV Adler aller Zeiten Memento vom 23 Februar 2014 im Internet Archive 19 Dezember 2009 skispringen com Schlierenzauer hofft auf deutsch osterreichisches Duell abgerufen am 5 Marz 2013 Gregor Schlierenzauer feiert 47 Sieg in Harrachov skispringen com abgerufen am 5 Marz 2013 Gregor Schlierenzauer holt zweiten Harrachov Sieg skispringen com abgerufen am 5 Marz 2013 Schlierenzauer zum zweiten Mal Weltcupsieger bei derstandard at 12 Marz 2013 abgerufen am 13 Marz 2013 Schlierenzauer sichert sich 50 Weltcupsieg und Double auf skispringen com abgerufen am 22 Marz 2013 Schlierenzauer und Teamkollegen gewinnen Tiroler Sportlerwahl auf skispringen com abgerufen am 12 April 2013 Gregor Schlierenzauer feiert 53 Weltcup Sieg In krone at 6 Dezember 2014 Schlierenzauer sagt Weltcup ab Sport1 de 24 November 2015 abgerufen am 4 Janner 2016 Er ist erschopft sport ORF at 20 Dezember 2015 abgerufen am 4 Janner 2016 Schlierenzauer Aus bei Vierschanzentournee Sie nehmen mir damit eine Last von den Schultern Memento vom 4 Januar 2016 im Internet Archive Spiegel Online 4 Janner 2016 abgerufen am 4 Janner 2016 Leidenschaft gekillt sport orf at 7 Januar 2016 Kreuzbandriss Schlierenzauer fallt acht Monate aus derstandard at 22 Marz 2016 abgerufen am 22 Marz 2016 Gregor Schlierenzauer Comeback Termin steht fest auf skispringen com vom 16 Dezember 2016 Abgerufen am 6 Janner 2017 Kraft hat viel vor Schlierenzauer fehlt Kleine Zeitung Karnten vom 22 Marz 2017 S 48 Damen Trainer Felder soll neuer Skisprung Herrencoach werden Abgerufen am 17 April 2018 Dominik Formela Schlierenzauer o wspolpracy z Schusterem To zyciowa szansa In skijumping pl 9 Mai 2019 abgerufen am 10 Mai 2019 polnisch Corona Cluster und Masken Arger Der OSV zieht Konsequenzen 29 November 2020 abgerufen am 23 Februar 2021 Kreuzband Saisonende fur Gregor Schlierenzauer Abgerufen am 23 Februar 2021 Schlierenzauer nicht mehr im OSV Kader Abgerufen am 12 Mai 2021 Schlierenzauer zieht Schlussstrich ORF abgerufen am 21 September 2021 Schlierenzauer siegt auf Holmenkollen Abgerufen am 18 Marz 2013 Gesamtweltcupsieger im Skispringen 1979 80 Hubert Neuper 1980 81 Armin Kogler 1981 82 Armin Kogler 1982 83 Matti Nykanen 1983 84 Jens Weissflog 1984 85 Matti Nykanen 1985 86 Matti Nykanen 1986 87 Vegard Opaas 1987 88 Matti Nykanen 1988 89 Jan Boklov 1989 90 Ari Pekka Nikkola 1990 91 Andreas Felder 1991 92 Toni Nieminen 1992 93 Andreas Goldberger 1993 94 Espen Bredesen 1994 95 Andreas Goldberger 1995 96 Andreas Goldberger 1996 97 Primoz Peterka 1997 98 Primoz Peterka 1998 99 Martin Schmitt 1999 2000 Martin Schmitt 2000 01 Adam Malysz 2001 02 Adam Malysz 2002 03 Adam Malysz 2003 04 Janne Ahonen 2004 05 Janne Ahonen 2005 06 Jakub Janda 2006 07 Adam Malysz 2007 08 Thomas Morgenstern 2008 09 Gregor Schlierenzauer 2009 10 Simon Ammann 2010 11 Thomas Morgenstern 2011 12 Anders Bardal 2012 13 Gregor Schlierenzauer 2013 14 Kamil Stoch 2014 15 Severin Freund 2015 16 Peter Prevc 2016 17 Stefan Kraft 2017 18 Kamil Stoch 2018 19 Ryōyu Kobayashi 2019 20 Stefan Kraft 2020 21 Halvor Egner Granerud 2021 22 Ryōyu Kobayashi 2022 23 Halvor Egner GranerudOlympiasieger im Skisprung Mannschaftsbewerb 1988 Finnland nbsp Nikkola Nykanen Ylipulli Puikkonen 1992 Finnland nbsp Nikkola Laitinen Laakkonen Nieminen 1994 Deutschland nbsp Jakle Duffner Thoma Weissflog 1998 Japan nbsp Okabe Saitō Harada Funaki 2002 Deutschland nbsp Hannawald Hocke Uhrmann Schmitt 2006 Osterreich nbsp Widholzl Kofler Koch Morgenstern 2010 Osterreich nbsp Loitzl Kofler Morgenstern Schlierenzauer 2014 Deutschland nbsp Wank Kraus Wellinger Freund 2018 Norwegen nbsp Tande Stjernen Forfang Johansson 2022 Osterreich nbsp Kraft Huber Horl FettnerWeltmeister im Skifliegen 1972 Walter Steiner 1973 Hans Georg Aschenbach 1975 Karel Kodejska 1977 Walter Steiner 1979 Armin Kogler 1981 Jari Puikkonen 1983 Klaus Ostwald 1985 Matti Nykanen 1986 Andreas Felder 1988 Ole Gunnar Fidjestol 1990 Dieter Thoma 1992 Noriaki Kasai 1994 Jaroslav Sakala 1996 Andreas Goldberger 1998 Kazuyoshi Funaki 2000 Sven Hannawald 2002 Sven Hannawald 2004 Roar Ljokelsoy 2006 Roar Ljokelsoy 2008 Gregor Schlierenzauer 2010 Simon Ammann 2012 Robert Kranjec 2014 Severin Freund 2016 Peter Prevc 2018 Daniel Andre Tande 2020 Karl Geiger 2022 Marius LindvikWeltmeister im Skiflug Mannschaftsbewerb 2004 Ljokelsoy Pettersen Romoren Ingebrigtsen 2006 Romoren Bystol Ingebrigtsen Ljokelsoy 2008 Koch Morgenstern Kofler Schlierenzauer 2010 Loitzl Morgenstern Koch Schlierenzauer 2012 Morgenstern Kofler Schlierenzauer Koch 2014 ausgefallen 2016 Fannemel Forfang Tande Gangnes 2018 Johansson Stjernen Forfang Tande 2020 Tande Forfang Johansson Granerud 2022 D Prevc P Prevc Zajc LanisekWeltmeister im Skispringen von der Grossschanze 1924 Jacob Tullin Thams 1925 Wilhelm Dick 1926 Jacob Tullin Thams 1927 Tore Edman 1928 Alf Andersen 1929 Sigmund Ruud 1930 Gunnar Andersen 1931 Birger Ruud 1932 Birger Ruud 1933 Marcel Reymond 1934 Kristian Johansson 1935 Birger Ruud 1936 Birger Ruud 1937 Birger Ruud 1938 Asbjorn Ruud 1939 Josef Bradl 1941 Paavo Vierto inoffiziell 1948 Petter Hugsted 1950 Hans Bjornstad 1952 Arnfinn Bergmann 1954 Matti Pietikainen 1956 Antti Hyvarinen 1958 Juhani Karkinen 1960 Helmut Recknagel 1962 Helmut Recknagel 1964 Toralf Engan 1966 Bjorn Wirkola 1968 Wladimir Beloussow 1970 Gari Napalkow 1972 Wojciech Fortuna 1974 Hans Georg Aschenbach 1976 Karl Schnabl 1978 Tapio Raisanen 1980 Jouko Tormanen 1982 Matti Nykanen 1985 Per Bergerud 1987 Andreas Felder 1989 Jari Puikkonen 1991 Franci Petek 1993 Espen Bredesen 1995 Tommy Ingebrigtsen 1997 Masahiko Harada 1999 Martin Schmitt 2001 Martin Schmitt 2003 Adam Malysz 2005 Janne Ahonen 2007 Simon Ammann 2009 Andreas Kuttel 2011 Gregor Schlierenzauer 2013 Kamil Stoch 2015 Severin Freund 2017 Stefan Kraft 2019 Markus Eisenbichler 2021 Stefan Kraft 2023 Timi ZajcWeltmeister im Skisprung Mannschaftsbewerb von der Grossschanze 1978 Duschek Danneberg Glass Buse 1982 Saetre Bergerud Bremseth Hansson 1984 Pusenius Kokkonen Puikkonen Nykanen 1985 Ylipulli Kokkonen Nykanen Puikkonen 1987 Nykanen Nikkola Ylipulli Suorsa 1989 Nikkola Puikkonen Nykanen Laakkonen 1991 Kuttin Vettori Horngacher Felder 1993 Myrbakken Brendryen Berg Bredesen 1995 Soininen Ahonen Laitinen Nikkola 1997 Nikkola Soininen Laitinen Ahonen 1999 Hannawald Duffner Thoma Schmitt 2001 Hannawald Uhrmann Herr Schmitt 2003 Ahonen Kiuru Lappi Hautamaki 2005 Loitzl Widholzl Morgenstern Hollwarth 2007 Loitzl Schlierenzauer Kofler Morgenstern 2009 Loitzl Koch Morgenstern Schlierenzauer 2011 Schlierenzauer Koch Kofler Morgenstern 2013 Loitzl Fettner Morgenstern Schlierenzauer 2015 Bardal Jacobsen Fannemel Velta 2017 Zyla Kubacki Kot Stoch 2019 Geiger Freitag Leyhe Eisenbichler 2021 Paschke Freund Eisenbichler Geiger 2023 Kos Jelar Zajc LanisekWeltmeister im Skisprung Mannschaftsbewerb von der Normalschanze 2001 Osterreich nbsp Loitzl Goldberger Horngacher Hollwarth 2005 Osterreich nbsp Loitzl Widholzl Morgenstern Hollwarth 2011 Osterreich nbsp Schlierenzauer Koch Kofler MorgensternSieger der Vierschanzentournee 1953 Josef Bradl 1953 54 Olaf B Bjornstad 1954 55 Hemmo Silvennoinen 1955 56 Nikolai Kamenski 1956 57 Pentti Uotinen 1957 58 Helmut Recknagel 1958 59 Helmut Recknagel 1959 60 Max Bolkart 1960 61 Helmut Recknagel 1961 62 Eino Kirjonen 1962 63 Toralf Engan 1963 64 Veikko Kankkonen 1964 65 Torgeir Brandtzaeg 1965 66 Veikko Kankkonen 1966 67 Bjorn Wirkola 1967 68 Bjorn Wirkola 1968 69 Bjorn Wirkola 1969 70 Horst Queck 1970 71 Jiri Raska 1971 72 Ingolf Mork 1972 73 Rainer Schmidt 1973 74 Hans Georg Aschenbach 1974 75 Willi Purstl 1975 76 Jochen Danneberg 1976 77 Jochen Danneberg 1977 78 Kari Ylianttila 1978 79 Pentti Kokkonen 1979 80 Hubert Neuper 1980 81 Hubert Neuper 1981 82 Manfred Deckert 1982 83 Matti Nykanen 1983 84 Jens Weissflog 1984 85 Jens Weissflog 1985 86 Ernst Vettori 1986 87 Ernst Vettori 1987 88 Matti Nykanen 1988 89 Risto Laakkonen 1989 90 Dieter Thoma 1990 91 Jens Weissflog 1991 92 Toni Nieminen 1992 93 Andreas Goldberger 1993 94 Espen Bredesen 1994 95 Andreas Goldberger 1995 96 Jens Weissflog 1996 97 Primoz Peterka 1997 98 Kazuyoshi Funaki 1998 99 Janne Ahonen 1999 2000 Andreas Widholzl 2000 01 Adam Malysz 2001 02 Sven Hannawald 2002 03 Janne Ahonen 2003 04 Sigurd Pettersen 2004 05 Janne Ahonen 2005 06 Janne Ahonen amp Jakub Janda 2006 07 Anders Jacobsen 2007 08 Janne Ahonen 2008 09 Wolfgang Loitzl 2009 10 Andreas Kofler 2010 11 Thomas Morgenstern 2011 12 Gregor Schlierenzauer 2012 13 Gregor Schlierenzauer 2013 14 Thomas Diethart 2014 15 Stefan Kraft 2015 16 Peter Prevc 2016 17 Kamil Stoch 2017 18 Kamil Stoch 2018 19 Ryōyu Kobayashi 2019 20 Dawid Kubacki 2020 21 Kamil Stoch 2021 22 Ryōyu Kobayashi 2022 23 Halvor Egner Granerud PersonendatenNAME Schlierenzauer GregorALTERNATIVNAMEN Schlieri Spitzname KURZBESCHREIBUNG osterreichischer SkispringerGEBURTSDATUM 7 Januar 1990GEBURTSORT Fulpmes Innsbruck Tirol Osterreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gregor Schlierenzauer amp oldid 239374514