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Dieser Artikel behandelt den Skispringer Zum Rennfahrer siehe Andreas Kofler Rennfahrer Andreas Kofler 17 Mai 1984 in Innsbruck ist ein ehemaliger osterreichischer Skispringer Er war Mitglied der Nationalmannschaft des OSV mehrfacher Weltmeister und Olympiasieger mit der Mannschaft bei den Olympischen Winterspielen sowie Sieger der Vierschanzentournee 2009 10 Andreas KoflerAndreas Kofler 2015Nation Osterreich OsterreichGeburtstag 17 Mai 1984 39 Jahre Geburtsort Innsbruck OsterreichGrosse 180 cmGewicht 63 kgKarriereVerein SV Innsbruck BergiselPers Bestweite 233 m Vikersund 2012 Status zuruckgetretenKarriereende 6 Mai 2019MedaillenspiegelOlympische Medaillen 2 1 0 WM Medaillen 3 1 0 SFWM Medaillen 2 0 0 Nationale Medaillen 4 6 9 Olympische WinterspieleGold 2006 Turin MannschaftSilber 2006 Turin GrossschanzeGold 2010 Vancouver Mannschaft Nordische SkiweltmeisterschaftenGold 2007 Sapporo MannschaftSilber 2011 Oslo NormalschanzeGold 2011 Oslo MannschaftNormalschanzeGold 2011 Oslo MannschaftGrossschanze Skiflug WeltmeisterschaftenGold 2008 Oberstdorf MannschaftGold 2012 Vikersund Mannschaft Osterreichische MeisterschaftenSilber 2005 Bischofshofen GrossschanzeBronze 2006 Innsbruck GrossschanzeBronze 2006 Stams NormalschanzeSilber 2007 Ramsau NormalschanzeSilber 2008 Oberstdorf NormalschanzeSilber 2008 Oberstdorf GrossschanzeBronze 2009 Bischofshofen GrossschanzeSilber 2010 Stams NormalschanzeBronze 2010 Innsbruck GrossschanzeGold 2011 Hinzenbach MannschaftBronze 2013 Villach NormalschanzeBronze 2013 Villach MannschaftGold 2014 Innsbruck GrossschanzeGold 2014 Stams NormalschanzeBronze 2015 Bischofshofen GrossschanzeSilber 2016 Villach MannschaftBronze 2016 Bischofshofen GrossschanzeBronze 2017 Eisenerz NormalschanzeGold 2017 Eisenerz MannschaftSkisprung Weltcup A Klasse Springen Debut im Weltcup 2002 03 Weltcupsiege Einzel 12 Details Weltcupsiege Team 15 Details Gesamtweltcup 0 3 2011 12 Skiflug Weltcup 12 2011 12 Vierschanzentournee 0 1 2009 10 Nordic Tournament 0 2 2007 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Einzelspringen 12 13 11 Teamspringen 15 5 5Skisprung Grand Prix Grand Prix Siege Einzel 2 Details Grand Prix Siege Team 4 Details Gesamtwertung Grand Prix 0 3 2006 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Einzelspringen 2 3 0 Teamspringen 4 0 0Skisprung Continental Cup COC COC Siege Einzel 3 Details Podiumsplatzierungen 1 2 3 Einzelspringen 3 2 2letzte Anderung 6 Mai 2019 Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Erfolge 2 1 Olympische Winterspiele 2 2 Weltcupsiege im Einzel 2 3 Weltcupsiege im Team 2 4 Grand Prix Siege im Einzel 2 5 Grand Prix Siege im Team 2 6 Continental Cup Siege im Einzel 3 Statistik 3 1 Weltcup Platzierungen 3 2 Grand Prix Platzierungen 3 3 Schanzenrekorde 4 Auszeichnungen Auszug 5 Privates 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenAndreas Kofler schaffte in der Saison 2002 03 den Sprung in den Weltcup Kader des OSV und machte dort von Beginn an mit guten Resultaten auf sich aufmerksam Am 12 Dezember 2002 feierte er mit dem dritten Platz in Titisee Neustadt den ersten Podestplatz im Weltcup und nur wenige Wochen spater beendete er seine erste Vierschanzentournee auf dem vierten Gesamtrang Es folgten zwei weniger erfolgreiche Jahre ehe ihm in der Saison 2005 06 der endgultige Durchbruch in der Weltspitze gelang Seinen ersten Sieg im Weltcup feierte Kofler am 4 Februar 2006 in Willingen einen Tag spater erreichte er mit der Mannschaft den zweiten Rang im Teamwettbewerb Bei den Olympischen Winterspielen 2006 gewann er die Silbermedaille auf der Grossschanze mit einem Ruckstand von nur 0 1 Punkten auf seinen Teamkollegen Thomas Morgenstern und die Goldmedaille im Teambewerb Bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 2007 in Sapporo konnte er ebenfalls mit der Mannschaft die Goldmedaille im Springen von der Grossschanze gewinnen und belegte von der Normalschanze den 6 Rang Am Ende der Saison erreichte er noch den zweiten Gesamtrang beim Nordic Tournament hinter Adam Malysz Die Saison 2007 08 begann fur Kofler gut mit jeweils zweiten Platzen bei den Springen von Trondheim und Engelberg hinter seinem Teamkollegen Thomas Morgenstern Beim zweiten Springen von Engelberg sturzte er bei der Tageshochstweite von 139 m blieb aber unverletzt Beim Auftakt zur Vierschanzentournee 2007 08 in Oberstdorf sturzte er nach einer verpatzten Landung erneut und krachte in die Werbeabgrenzung Danach fiel er in ein Formtief und konnte auch in der nachsten Saison keine guten Resultate im Weltcup erzielen 1 Im Continental Cup erreichte er zwei Siege Erst zum Beginn der Saison 2009 10 erzielte Kofler mit Rang drei in Engelberg wieder einen Stockerlplatz Danach holte er sich zum Auftakt der Vierschanzentournee 2009 10 in Oberstdorf den Sieg vor dem Finnen Janne Ahonen und gewann schliesslich auch die Gesamtwertung vor Janne Ahonen und Wolfgang Loitzl 2 Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver blieb er im Springen von der Normalschanze mit dem 19 Platz deutlich hinter den Erwartungen auf der Grossschanze verfehlte er dann um nur einen Punkt das Podest Das Teamspringen gewann er gemeinsam mit Wolfgang Loitzl Thomas Morgenstern und Gregor Schlierenzauer vor Deutschland und holte somit seine zweite Goldmedaille Die Saison 2010 11 begann fur Kofler mit dem Sieg beim Auftaktspringen im finnischen Kuusamo sehr erfolgreich Es war der insgesamt dritte Weltcup Sieg seiner Karriere In derselben Saison konnte er noch zwei weitere Siege verzeichnen Bei den Weltmeisterschaften 2011 in Oslo gewann er mit der Mannschaft die Goldmedaille sowie Silber von der Normalschanze Bronze auf der Grossschanze verpasste er knapp als Vierter hinter dem Schweizer Simon Ammann der durch seinen dritten Platz auch einen osterreichischen Dreifacherfolg in diesem Wettbewerb verhinderte Aufgrund von Ruckenproblemen musste Kofler langere Teile der Vorbereitung auf die Saison 2011 12 aussetzen 3 4 Trotzdem konnte er die drei ersten Bewerbe der Saison fur sich entscheiden 5 Am Ende der Saison erreichte er mit dem dritten Platz hinter Anders Bardal und Gregor Schlierenzauer im Gesamtweltcup seine bisher beste Platzierung In den Winter 2012 13 startete Kofler mit der Mannschaft schwach als Zwolfter in Lillehammer Auch im Einzel kam er nicht uber Rang 15 von der Normal und Rang 23 von der Grossschanze hinaus In Kuusamo fand er zuruck zu alter Starke und sprang als Achter wieder unter die Top 10 Bei der folgenden Olympiageneralprobe auf den Schanzen in Sotschi gewann er nach einem dritten Platz im ersten Springen am zweiten Tag seinen elften Einzelweltcup Auch beim folgenden Weltcup in Engelberg stand er ganz oben auf dem Podest Die folgende Vierschanzentournee 2012 13 beendete Kofler auf Platz 15 der Gesamtwertung Seine beste Einzelplatzierung erreichte er dabei mit Platz 13 in Bischofshofen In Zakopane feierte er mit der Mannschaft als Dritter hinter Slowenien und Polen einen weiteren Podestplatz Fur die Nordischen Skiweltmeisterschaften 2013 verpasste Kofler die Qualifikation Auch ein Jahr spater verpasste Kofler aufgrund der hohen Erfolgsdichte im osterreichischen Nationalkader die Qualifikation fur die Olympischen Winterspiele in Sotschi Im Marz 2014 uberzeugte er jedoch wieder im Weltcup und stand als Zweiter von der Grossschanze in Trondheim erneut auf dem Podium In Planica feierte er mit dem Team erneut einen Weltcupsieg In die Saison 2014 15 startete Kofler durchwachsen Nachdem er in Klingenthal noch im ersten Durchgang ausschied wurde er in Ruka Vierter Die Vierschanzentournee 2014 15 begann er mit einem funften Platz in Oberstdorf Nachdem er in Garmisch Partenkirchen als Zwolfter erneut gut platziert war verpasste er auf den beiden osterreichischen Schanzen jeweils das Finale deutlich Am Ende reichte es so nur zu Rang 23 der Gesamtwertung Ab dem Fruhjahr 2015 startete Kofler auch vermehrt im Skisprung Continental Cup Im Oktober 2016 gewann Kofler bei den Osterreichischen Meisterschaften 2016 in Eisenerz zusammen mit Elias Tollinger Clemens Aigner und Manuel Fettner im Mannschaftswettbewerb die Goldmedaille 6 Ausserdem gewann er Bronze im Einzelwettbewerb von der Normalschanze Ein Erfolgserlebnis gab es fur ihn im Dezember 2016 in Engelberg als er beim Weltcup Springen auf dem dritten Rang landete es sollte seine letzte Weltcup Podestplatzierung in seiner Karriere werden Fur die Saison 2017 18 wurde Kofler von Nationaltrainer Kuttin in den Continental Cup Kader berufen 7 Bei der Vierschanzentournee 2018 19 nahm er bei den Springen in Osterreich an der Qualifikation teil verpasste jedoch den Wettbewerb Fur den gesamten Winter 2018 19 blieb Kofler wie im Vorjahr im B Kader Am 6 Mai 2019 gab Kofler im Rahmen einer Pressekonferenz in Wien seinen Rucktritt bekannt und wird sich in den Dienst der Polizei stellen Im September 2019 absolvierte Kofler den ersten Teil der Trainerausbildung fur Skisprung 8 Erfolge BearbeitenOlympische Winterspiele Bearbeiten Olympische Winterspiele 2006 in Turin Normalschanze 11 Grossschanze Silber Teamspringen GoldOlympische Winterspiele 2010 in Vancouver Normalschanze 19 Grossschanze 4 Teamspringen GoldWeltcupsiege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Typ0 1 4 Februar 2006 Deutschland nbsp Willingen Grossschanze0 2 29 Dezember 2009 Deutschland nbsp Oberstdorf Grossschanze0 3 28 November 2010 Finnland nbsp Kuusamo Grossschanze0 4 19 Dezember 2010 Schweiz nbsp Engelberg Grossschanze0 5 16 Janner 2011 Japan nbsp Sapporo Grossschanze0 6 27 November 2011 Finnland nbsp Kuusamo Grossschanze0 7 3 Dezember 2011 Norwegen nbsp Lillehammer Normalschanze0 8 4 Dezember 2011 Norwegen nbsp Lillehammer Grossschanze0 9 18 Dezember 2011 Schweiz nbsp Engelberg Grossschanze10 4 Janner 2012 Osterreich nbsp Innsbruck Grossschanze11 9 Dezember 2012 Russland nbsp Sotschi Normalschanze12 15 Dezember 2012 Schweiz nbsp Engelberg GrossschanzeWeltcupsiege im Team Bearbeiten Nr Datum Ort Typ0 1 4 Marz 2006 Finnland nbsp Lahti Grossschanze0 2 11 Februar 2007 Deutschland nbsp Willingen Grossschanze0 3 10 Marz 2007 Finnland nbsp Lahti Grossschanze0 4 7 Februar 2009 Deutschland nbsp Willingen Grossschanze0 5 27 November 2009 Finnland nbsp Kuusamo Grossschanze0 6 30 Janner 2010 Deutschland nbsp Oberstdorf Flugschanze0 7 27 November 2010 Finnland nbsp Kuusamo Grossschanze0 8 29 Janner 2011 Deutschland nbsp Willingen Grossschanze0 9 6 Februar 2011 Deutschland nbsp Oberstdorf Flugschanze10 12 Marz 2011 Finnland nbsp Lahti Grossschanze11 19 Marz 2011 Slowenien nbsp Planica Flugschanze12 27 November 2011 Finnland nbsp Kuusamo Grossschanze13 3 Marz 2012 Finnland nbsp Lahti Normalschanze14 17 Marz 2012 Slowenien nbsp Planica Flugschanze15 22 Marz 2014 Slowenien nbsp Planica GrossschanzeGrand Prix Siege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Typ0 1 12 August 2006 Schweiz nbsp Einsiedeln Grossschanze0 2 1 August 2008 Schweiz nbsp Einsiedeln GrossschanzeGrand Prix Siege im Team Bearbeiten Nr Datum Ort Typ0 1 5 August 2006 Deutschland nbsp Hinterzarten Normalschanze0 2 11 August 2007 Deutschland nbsp Hinterzarten Normalschanze0 3 26 Juli 2008 Deutschland nbsp Hinterzarten Normalschanze0 4 6 August 2011 Deutschland nbsp Hinterzarten NormalschanzeContinental Cup Siege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Typ0 1 31 August 2002 Schweden nbsp Falun Normalschanze0 2 1 Marz 2009 Polen nbsp Wisla Grossschanze0 3 22 Marz 2009 Finnland nbsp Kuusamo GrossschanzeStatistik BearbeitenWeltcup Platzierungen Bearbeiten Saison Platz Punkte2002 03 16 0 5062003 04 21 0 2632004 05 40 0 0 822005 06 0 7 0 6992006 07 0 7 0 7272007 08 13 0 6272008 09 36 0 1022009 10 0 4 0 8932010 11 0 4 11282011 12 0 3 12032012 13 17 0 4732013 14 12 0 4682014 15 29 0 1732015 16 38 0 0 622016 17 23 307Grand Prix Platzierungen Bearbeiten Saison Platz Punkte2002 26 0 452003 27 0 322004 24 0 622005 0 7 2002006 0 3 3972007 0 9 2302008 0 5 3182009 49 0 302010 46 0 232012 48 0 292013 30 1012014 00 02015 59 0 322016 31 0 792017 61 0 152018 22 0 88Schanzenrekorde Bearbeiten Ort Land Weite aufgestellt am Rekord bisOslo Norwegen 139 5 m HS 134 m 14 Marz 2010 5 Marz 2011Oslo Norwegen 141 m HS 136 m 5 Marz 2011 9 Marz 2019Lillehammer Norwegen 105 m HS 100 m 3 Dezember 2011 aktuellAuszeichnungen Auszug Bearbeiten2006 Goldenes Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik Osterreich 9 2012 Teil der osterreichischen Mannschaft des Jahres Nationalmannschaft Skispringen Privates BearbeitenAndreas Kofler lebt wie sein OSV Teamkollege Gregor Schlierenzauer in dem Tiroler Ort Fulpmes wo er auch aufgewachsen ist Er ist Absolvent der Skihandelsschule Stams und springt fur den SV Innsbruck Bergisel Nach seinem Grundwehrdienst war Kofler ab dem 9 August 2004 bis zum 31 Mai 2007 als Soldat im Osterreichischen Bundesheer im Bundesheer Leistungssport tatig Er erreichte den Dienstgrad Korporal und konnte in dieser Zeit neben Silber 10 und Gold 11 bei den Olympischen Spielen 2006 seinen ersten Weltcupsieg Einzel 12 sowie die ersten drei Weltcupsiege Team gewinnen Im Jahr 2007 begann Kofler die fur Polizeispitzensportler vierjahrige Ausbildung zum Exekutivbediensteten der osterreichischen Bundespolizei im Bildungszentrum Salzburg der Sicherheitsakademie Im Mai 2011 bestand Kofler die Abschlussprufung und schloss damit seine Ausbildung ab 13 14 Am 20 Mai 2017 heiratete Andreas Kofler in Mieders seine langjahrige Freundin Mirjam 15 Am 1 Juni 2018 kam die gemeinsame Tochter Luise zur Welt 16 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Andreas Kofler Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Andreas Kofler in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Andreas Kofler in der Datenbank von Olympedia org englisch Website von Andreas Kofler Memento vom 2 Januar 2014 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten Kofler beim Auftakt schwer gesturzt In DerStandard 30 Dezember 2007 abgerufen am 14 Dezember 2011 Taumel in Rotweissrot In sueddeutsche de 6 Januar 2010 abgerufen am 22 November 2017 Kofler fuhrt OSV Dreifachtriumph an In derstandard at 27 November 2011 abgerufen am 22 November 2017 Alex Aigner Ich bin eher der Abspringertyp In derstandard at 25 November 2011 abgerufen am 22 November 2017 Markku Datler Skispringen Kofler gewinnt in Lillehammer In DiePresse com 4 Dezember 2011 abgerufen am 22 November 2017 Osterreichische Meisterschaften 2016 Ergebnisse Mannschaftswettbewerb Normalschanze Memento vom 29 Januar 2017 im Internet Archive auf der Webseite des Osterreichischen Skiverbands PDF Abgerufen am 29 Januar 2017 Skispringer Kraft auf Ahonens Spuren In derstandard de 15 November 2017 abgerufen am 22 November 2017 Christoph Geiler Skisprung Coach im Rollstuhl Lukas Muller hat das erste Diplom Abgerufen am 5 Januar 2020 Aufstellung aller durch den Bundesprasidenten verliehenen Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik Osterreich ab 1952 PDF 6 9 MB Heeressportler wieder erfolgreich Abgerufen am 14 Mai 2019 Heeressportler holen Gold in Sapporo Abgerufen am 14 Mai 2019 Erster Saisonsieg im Schispringen durch Korporal Andreas Kofler Abgerufen am 14 Mai 2019 Skispringen Andreas Kofler schliesst Polizeiausbildung ab In skijumping de 26 Mai 2010 abgerufen am 14 Dezember 2011 Sigi Lutzow Mit der Gelassenheit im Rucken In derstandard at 5 Dezember 2011 abgerufen am 22 November 2017 Absprung in die Ehe Skispringer Kofler heiratete Freundin Mirjam In kleinezeitung at 20 Mai 2017 abgerufen am 22 November 2017 Jungpapa Andreas Kofler auch sportlich wieder im Aufwind abgerufen am 6 Mai 2019Sieger der Vierschanzentournee 1953 Josef Bradl 1953 54 Olaf B Bjornstad 1954 55 Hemmo Silvennoinen 1955 56 Nikolai Kamenski 1956 57 Pentti Uotinen 1957 58 Helmut Recknagel 1958 59 Helmut Recknagel 1959 60 Max Bolkart 1960 61 Helmut Recknagel 1961 62 Eino Kirjonen 1962 63 Toralf Engan 1963 64 Veikko Kankkonen 1964 65 Torgeir Brandtzaeg 1965 66 Veikko Kankkonen 1966 67 Bjorn Wirkola 1967 68 Bjorn Wirkola 1968 69 Bjorn Wirkola 1969 70 Horst Queck 1970 71 Jiri Raska 1971 72 Ingolf Mork 1972 73 Rainer Schmidt 1973 74 Hans Georg Aschenbach 1974 75 Willi Purstl 1975 76 Jochen Danneberg 1976 77 Jochen Danneberg 1977 78 Kari Ylianttila 1978 79 Pentti Kokkonen 1979 80 Hubert Neuper 1980 81 Hubert Neuper 1981 82 Manfred Deckert 1982 83 Matti Nykanen 1983 84 Jens Weissflog 1984 85 Jens Weissflog 1985 86 Ernst Vettori 1986 87 Ernst Vettori 1987 88 Matti Nykanen 1988 89 Risto Laakkonen 1989 90 Dieter Thoma 1990 91 Jens Weissflog 1991 92 Toni Nieminen 1992 93 Andreas Goldberger 1993 94 Espen Bredesen 1994 95 Andreas Goldberger 1995 96 Jens Weissflog 1996 97 Primoz Peterka 1997 98 Kazuyoshi Funaki 1998 99 Janne Ahonen 1999 2000 Andreas Widholzl 2000 01 Adam Malysz 2001 02 Sven Hannawald 2002 03 Janne Ahonen 2003 04 Sigurd Pettersen 2004 05 Janne Ahonen 2005 06 Janne Ahonen amp Jakub Janda 2006 07 Anders Jacobsen 2007 08 Janne Ahonen 2008 09 Wolfgang Loitzl 2009 10 Andreas Kofler 2010 11 Thomas Morgenstern 2011 12 Gregor Schlierenzauer 2012 13 Gregor Schlierenzauer 2013 14 Thomas Diethart 2014 15 Stefan Kraft 2015 16 Peter Prevc 2016 17 Kamil Stoch 2017 18 Kamil Stoch 2018 19 Ryōyu Kobayashi 2019 20 Dawid Kubacki 2020 21 Kamil Stoch 2021 22 Ryōyu Kobayashi 2022 23 Halvor Egner GranerudWeltmeister im Skiflug Mannschaftsbewerb 2004 Ljokelsoy Pettersen Romoren Ingebrigtsen 2006 Romoren Bystol Ingebrigtsen Ljokelsoy 2008 Koch Morgenstern Kofler Schlierenzauer 2010 Loitzl Morgenstern Koch Schlierenzauer 2012 Morgenstern Kofler Schlierenzauer Koch 2014 ausgefallen 2016 Fannemel Forfang Tande Gangnes 2018 Johansson Stjernen Forfang Tande 2020 Tande Forfang Johansson Granerud 2022 D Prevc P Prevc Zajc LanisekWeltmeister im Skisprung Mannschaftsbewerb von der Grossschanze 1978 Duschek Danneberg Glass Buse 1982 Saetre Bergerud Bremseth Hansson 1984 Pusenius Kokkonen Puikkonen Nykanen 1985 Ylipulli Kokkonen Nykanen Puikkonen 1987 Nykanen Nikkola Ylipulli Suorsa 1989 Nikkola Puikkonen Nykanen Laakkonen 1991 Kuttin Vettori Horngacher Felder 1993 Myrbakken Brendryen Berg Bredesen 1995 Soininen Ahonen Laitinen Nikkola 1997 Nikkola Soininen Laitinen Ahonen 1999 Hannawald Duffner Thoma Schmitt 2001 Hannawald Uhrmann Herr Schmitt 2003 Ahonen Kiuru Lappi Hautamaki 2005 Loitzl Widholzl Morgenstern Hollwarth 2007 Loitzl Schlierenzauer Kofler Morgenstern 2009 Loitzl Koch Morgenstern Schlierenzauer 2011 Schlierenzauer Koch Kofler Morgenstern 2013 Loitzl Fettner Morgenstern Schlierenzauer 2015 Bardal Jacobsen Fannemel Velta 2017 Zyla Kubacki Kot Stoch 2019 Geiger Freitag Leyhe Eisenbichler 2021 Paschke Freund Eisenbichler Geiger 2023 Kos Jelar Zajc LanisekWeltmeister im Skisprung Mannschaftsbewerb von der Normalschanze 2001 Osterreich nbsp Loitzl Goldberger Horngacher Hollwarth 2005 Osterreich nbsp Loitzl Widholzl Morgenstern Hollwarth 2011 Osterreich nbsp Schlierenzauer Koch Kofler MorgensternOlympiasieger im Skisprung Mannschaftsbewerb 1988 Finnland nbsp Nikkola Nykanen Ylipulli Puikkonen 1992 Finnland nbsp Nikkola Laitinen Laakkonen Nieminen 1994 Deutschland nbsp Jakle Duffner Thoma Weissflog 1998 Japan nbsp Okabe Saitō Harada Funaki 2002 Deutschland nbsp Hannawald Hocke Uhrmann Schmitt 2006 Osterreich nbsp Widholzl Kofler Koch Morgenstern 2010 Osterreich nbsp Loitzl Kofler Morgenstern Schlierenzauer 2014 Deutschland nbsp Wank Kraus Wellinger Freund 2018 Norwegen nbsp Tande Stjernen Forfang Johansson 2022 Osterreich nbsp Kraft Huber Horl Fettner PersonendatenNAME Kofler AndreasKURZBESCHREIBUNG osterreichischer SkispringerGEBURTSDATUM 17 Mai 1984GEBURTSORT Innsbruck Osterreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Andreas Kofler amp oldid 235929420