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Andreas Andi Goldberger 29 November 1972 in Ried im Innkreis Oberosterreich ist ein ehemaliger osterreichischer Skispringer Er zahlt zu den erfolgreichsten Skispringern der 1990er Jahre Zu seinen grossten Erfolgen zahlen neben zwei Gesamtsiegen bei der Vierschanzentournee drei Siegen im Gesamtweltcup dem Team Weltmeistertitel 2001 und dem Titel des Skiflugweltmeisters 1996 auch zwei Bronzemedaillen bei Olympischen Winterspielen Er verbuchte zudem 175 Top Ten Platzierungen bei Skisprungveranstaltungen von 1991 bis 2005 Damit konnte er die Erfolgsgeschichte des osterreichischen Skisprungwunderteams der 1970er und fruhen 1980er Jahre mit Karl Schnabl und Anton Innauer Hubert Neuper und Armin Kogler das Baldur Preiml ausgeformt hatte und die Erfolge der beiden Zwillinge Andreas Felder und Ernst Vettori in den 1980er und fruhen 1990er Jahren mit seiner Karriere fortsetzen Andreas GoldbergerAndreas Goldberger 2011Nation Osterreich OsterreichGeburtstag 29 November 1972 50 Jahre Geburtsort Ried im Innkreis OsterreichGrosse 172 cmGewicht 54 kgKarriereVerein SC WaldzellPers Bestweite 225 0 m Planica 2000 Status zuruckgetretenKarriereende 2005MedaillenspiegelOlympische Medaillen 0 0 2 WM Medaillen 1 2 4 SFWM Medaillen 1 1 1 Olympische WinterspieleBronze 1994 Lillehammer TeamBronze 1994 Lillehammer Grossschanze Nordische SkiweltmeisterschaftenBronze 1993 Falun TeamBronze 1993 Falun GrossschanzeSilber 1993 Falun NormalschanzeSilber 1995 Thunder Bay GrossschanzeBronze 1997 Trondheim NormalschanzeBronze 2001 Lahti TeamGrossschanzeGold 2001 Lahti Team Normalschanze Skiflug WeltmeisterschaftenSilber 1992 Harrachov EinzelGold 1996 Bad Mitterndorf EinzelBronze 2004 Planica TeamSkisprung Weltcup A Klasse Springen Debut im Weltcup 4 Janner 1991 Weltcupsiege Einzel 20 Details Weltcupsiege Team 0 4 Details Gesamtweltcup 0 1 1992 93 1994 95 0 0 1995 96 Skiflug Weltcup 0 1 1994 95 1995 96 Sprung Weltcup 0 2 1995 96 Vierschanzentournee 0 1 1992 93 1994 95 Nordic Tournament 23 2002 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Einzelspringen 15 21 14 Skifliegen 5 4 4 Teamspringen 4 4 3Skisprung Grand Prix Gesamtwertung Grand Prix 0 1 1995 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Einzelspringen 0 3 2Skisprung Continental Cup COC Debut im COC 1991 COC Siege Einzel 2 Details Gesamtwertung COC 60 1994 95 Goldberger im Jahr 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 1 1 Kindheit und erste Jahre im Skispringen 1 2 Durchbruch im Weltcup und erster Tourneesieg 1 3 Dominanz im Weltcup 1 4 Leistungseinbruch amp Drogenskandal 1 5 Ruckkehr ins Nationalteam 1 6 Erneute Formkrise und Rucktrittsplane 1 7 Ende als aktiver Sportler und weitere Karriere 2 Erfolge 2 1 Olympische Winterspiele 2 2 Weltmeisterschaften 2 3 Weltcupsiege im Einzel 2 4 Weltcupsiege im Team 2 5 Grand Prix Siege im Einzel 2 6 Continental Cup Siege im Einzel 3 Statistik 3 1 Weltcup Platzierungen 3 2 Grand Prix Platzierungen 3 3 Continental Cup Platzierungen 3 4 Weltrekorde 3 5 Schanzenrekorde 4 Rekorde 5 Privat 6 Auszeichnungen 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenKindheit und erste Jahre im Skispringen Bearbeiten Goldberger der von seinen Mannschaftskollegen und der Presse oft nur Goldi genannt wurde wuchs zusammen mit seinen zwei Geschwistern Johanna und Rudolf im oberosterreichischen Waldzell auf wo seine Eltern Herta und Rudolf einen Bauernhof betrieben Bereits fruh in der Kindheit begann er mit dem Skisport und absolvierte seine ersten Probesprunge auf Skiern im Alter von sieben Jahren 1 Nachdem sein Vater dies bemerkt hatte begann Goldberger mit dem intensiven und geforderten Training 1 Er kam noch als Schuler in den oberosterreichischen Landeskader und nahm am Schulercup teil 1 Nach Erfolgen dort erfolgte der Aufnahme in den Jugendkader und Goldberger ging nach Stams an das dortige Schigymnasium Unter Paul Ganzenhuber wurden Goldbergers Leistungen immer besser und 1987 erfolgte seine Aufnahme in den nationalen B Kader 1 Im Alter von 18 Jahren gab er am 4 Janner 1991 in Innsbruck sein Debut im Skisprung Weltcup nachdem er fur die beiden osterreichischen Springen der Vierschanzentournee 1990 91 im Rahmen der nationalen Gruppe einen Startplatz bekommen hatte Als 35 verpasste er in beiden Springen jedoch den zweiten Durchgang deutlich Erstmals die Punkterange erreichte er als Neunter beim Skifliegen seiner spateren Lieblingsdiziplin 1 am 23 Marz 1991 in Planica Zur Vierschanzentournee 1991 92 gehorte Goldberger auf Drangen von Toni Innauer in Osterreich erneut zum Kader und erreichte mit dem zweiten Rang in Innsbruck auf der Bergiselschanze uberraschend sein erstes Weltcup Podium 1 Nach diesem Erfolg wurde er als Ersatzmann fur die Olympischen Winterspiele 1992 in Albertville nominiert wo er zwar vor Ort weilte jedoch nicht zum Einsatz kam Einen erneuten Podestplatz erreichte er wenige Wochen spater beim Skifliegen in Oberstdorf Zur Skiflug Weltmeisterschaft 1992 in Harrachov gehorte er nach seinem Erfolg in Oberstdorf zu den Medaillenfavoriten und musste sich am Ende nach guten Sprungen nur dem Japaner Noriaki Kasai geschlagen geben und holte Silber 2 Da dieser Erfolg zugleich fur den Weltcup gewertet wurde erreichte er am Ende seiner ersten jedoch nicht vollstandigen Profisaison Rang acht in der Weltcup Gesamtwertung Durchbruch im Weltcup und erster Tourneesieg Bearbeiten Zur Saison 1992 93 gelang Goldberger der erstmals ab Saisonbeginn zum A Kader der Osterreicher gehorte endgultig der Durchbruch Bereits im zweiten Springen der Saison im schwedischen Falun stand er gemeinsam mit Lasse Ottesen als Zweiter auf dem Podium Bei der folgenden Vierschanzentournee 1992 93 musste er sich zwar in den Springen in Oberstdorf und Garmisch Partenkirchen noch den Springern aus Deutschland und Japan geschlagen geben trumpfte aber in Innsbruck und Bischofshofen mit seinen ersten beiden Siegen im Weltcup auf Am Ende gelang ihm damit auch der Sieg in der Tournee Gesamtwertung vor dem Japaner Noriaki Kasai und dem Tschechoslowaken Jaroslav Sakala Ende Janner gehorte Goldberger gemeinsam mit Stefan Horngacher Ernst Vettori und Werner Rathmayr zur Mannschaft im Teamspringen von Predazzo welches die vier Osterreicher deutlich vor der Mannschaft aus Deutschland gewannen Wenige Tage spater stand er zweimal als Dritter auf dem Podium beim Skifliegen am Kulm Im Februar reiste Goldberger mit der Mannschaft zu den Nordischen Skiweltmeisterschaften 1993 in Falun Im Teamspringen gewann er gemeinsam mit Horngacher Vettori und Heinz Kuttin die Bronzemedaille hinter den Mannschaften aus Norwegen sowie der Tschechoslowakei 3 Im folgenden Einzel von der Grossschanze gewann Goldberger mit Bronze zwei Tage spater auch seine erste WM Einzelmedaille 4 Das Springen von der Normalschanze verlief noch besser so dass er schliesslich hinter dem Japaner Masahiko Harada die Silbermedaille gewinnen konnte 5 Bei den Osterreichischen Meisterschaften 1993 gewann Goldberger gegen Ende der Saison von der Normal wie auch der Grossschanze die Silbermedaille 6 Zudem gelang ihm nach einem weiteren Podestplatz im Einzel von Planica auch den Gesamtweltcup zu gewinnen Im folgenden Winter 1993 94 musste Goldberger sich oft vor allem dem Norweger Espen Bredesen und dem Deutschen Jens Weissflog geschlagen geben Lediglich zwei Einzelsiege gelangen ihm im Laufe der gesamten Saison Wie in der Gesamtwertung der Vierschanzentournee 1993 94 lagen auch in der Weltcup Gesamtwertung Bredesen und Weissflog vor Goldberger Auch bei den Olympischen Winterspielen 1994 in Lillehammer musste er sich den beiden geschlagen geben und gewann nur Bronze im Einzelspringen von der Grossschanze 7 Von der Normalschanze kam Goldberger nicht uber Rang sieben hinaus Zuvor hatte er bereits gemeinsam mit Christian Moser Heinz Kuttin und Stefan Horngacher eine weitere Bronzemedaille im Teamspringen gewonnen 8 Bei der Skiflug Weltmeisterschaft 1994 in Planica uberzeugte Goldberger im Training mit einem Sprung uber 200 Meter 6 musste sich im Wettbewerb aber deutlich geschlagen geben und kam am Ende nur auf den 13 Platz 9 Dominanz im Weltcup Bearbeiten In den Wintern 1994 95 und 1995 96 feierte Goldberger schliesslich seine erfolgreichste Zeit So wurde er bis Janner 1995 in allen Weltcups mindestens Zweiter Die Vierschanzentournee 1994 95 gewann er nach drei zweiten Platzen und dem Sieg in Bischofshofen deutlich Nach sieben weiteren Weltcup Siegen reiste Goldberger als einer der Favoriten zu den Nordischen Skiweltmeisterschaften 1995 in Thunder Bay Dort verpasste er jedoch von der Normalschanze wie auch mit dem Team als jeweils Sechster jede Medaillenchance Im Einzel von der Grossschanze musste er sich dem Norweger Tommy Ingebrigtsen geschlagen geben und gewann nur Silber 10 Damit blieb er auch weiter ohne Sieg bei einer Grossveranstaltung 1 Am Ende der Saison in der Goldberger auch seinen zweiten nationalen Titel gewinnen konnte 1 egalisierte er den Rekord von 10 Saisonsiegen den der Finne Matti Nykanen aufgestellt hatte Ausserdem gewann der Osterreicher als erster Springer funf Einzelwettbewerbe in Folge Souveran siegte er damit im Gesamtweltcup Nachdem er in die folgende Saison mit guten Leistungen gestartet war zeigt Goldberger im Dezember in Chamonix Oberhof und Oberstdorf erste Schwachen und landete nur auf mittleren oder hinteren Platzierungen Nach einem folgenden Platz vier in Garmisch Partenkirchen gewann er das Springen in Innsbruck Nachdem Goldberger dann auch in Bischofshofen Rang funf erreicht hatte belegte er bei der Vierschanzentournee 1995 96 den siebten Gesamtrang Bei der Skiflug Weltmeisterschaft 1996 am Kulm gewann Goldberger erstmals einen Titel bei einer Weltmeisterschaft und holte Gold im Einzelfliegen 11 Mit einem weiteren Saisonsieg in Oslo am Saisonende gewann er zum dritten Mal auch den Gesamtweltcup Nach diesem Erfolg wurde er von den Osterreichischen Sportjournalisten zum zweiten Mal zum Sportler des Jahres gewahlt Leistungseinbruch amp Drogenskandal Bearbeiten Zur Saison 1996 97 gelang es Goldberger nicht an die Erfolge der vergangenen zwei Jahre anzuknupfen So blieb er die gesamte Saison ohne Sieg Auch die Nordischen Skiweltmeisterschaften 1997 verliefen fur den amtierenden Gesamtweltcupsieger nicht wie erhofft Zwar gewann er im Einzel von der Normalschanze eine weitere Bronzemedaille 12 konnte aber als Vierter mit der Mannschaft keine weitere Medaille gewinnen 13 Im Einzel von der Grossschanze landete Goldberger sogar nur auf Platz 47 14 Am 20 April 1997 gab Goldberger im Osterreichischen Fernsehen ORF zu Kokain konsumiert zu haben 1 Es folgte eine knapp sechsmonatige Sperre des OSV wegen Dopings 15 Kurz darauf wurde Goldberger durch den OSV auch die Lizenz entzogen 1 Goldberger wollte den Verband wechseln und fur die Bundesrepublik Jugoslawien starten blieb aber schliesslich weiter beim OSV konnte danach aber nicht mehr an fruhere Erfolge anknupfen Er hatte sogar kurzweilig die serbische Staatsburgerschaft angenommen die er aber wieder zuruckgab nachdem der OSV ihn wieder aufgenommen hatte 16 Der Rapper K Ronaldo veroffentlichte im August 2016 einen Song namens Andi Goldberger auf dem Mixtape I Wanted to Kill Myself but Today is my Mothers Birthday in welchem Teile des Interviews von 1997 verwendet werden und Andreas Goldberger als Kokaingott bezeichnet wird 17 Im EAV Song Schau wie s schneit des Albums Im Himmel ist die Holle los in dem es um Kokainkonsum in Prominentenkreisen geht findet sich ebenfalls eine Anspielung auf Goldberger Ruckkehr ins Nationalteam Bearbeiten Noch vor dem Beginn der Saison 1997 98 wurde zwischen dem OSV und Goldberger offiziell eine medienwirksame Aussohnung durchgefuhrt 1 Nach dieser bekam Goldberger auch wieder einen Platz im Nationalkader konnte aber in der Folge nicht an die Erfolge der Vorjahre anknupfen Zwar gelangen ihm noch einige Top 10 Platzierungen meist fand er sich aber im Mittelfeld wieder Nur knapp gelang ihm die Qualifikation fur die Olympischen Winterspiele 1998 in Nagano Dort ging Goldberger jedoch ausschliesslich auf der Normalschanze an den Start wo er 22 wurde Fur das Teamspringen fand er keine Berucksichtigung 1 Noch enttauschender verlief fur Goldberger die Saison 1998 99 So verpasste er nach internen Ausscheidungsspringen die Qualifikation fur die Heim WM in Ramsau am Dachstein 6 Er reiste zwar mit der Mannschaft an war aber als Ersatzmann bei keinem Springen im Einsatz 6 Mit dem Trainerwechsel im Nationalteam kam fur Goldberger wenig spater der Erfolg zuruck Dank dem neuen Trainer Alois Lipburger der sich intensiv mit Goldberger befasste fand dieser bereits beim Sommer Grand Prix 1999 zu alter Konstanz zuruck 6 Auch in der Saison 1999 2000 zeigte er mit 14 Top 6 Platzierungen seine gute Form und wurde am Ende Funfter des Gesamtweltcups 6 Beim Saisonfinale in Planica gelang ihm mit 225 Metern ein neuer Skiflugweltrekord 6 Zuvor war er bei der Skiflug Weltmeisterschaft 2000 in Vikersund auf den achten Platz geflogen 18 Erneute Formkrise und Rucktrittsplane Bearbeiten Seinen Erfolg aus der Vorsaison konnte Goldberger nicht in der neuen Saison 2000 01 fortsetzen Weiterhin blieb er ohne Weltcupsieg Nachdem er mittlerweile zur Fuhrungsperson in der Mannschaft der Osterreicher geworden war reiste er mit seinen Teamkollegen zu den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2001 in Lahti 6 Dort blieb er zwar in den Einzelspringen eher im Mittelfeld hangen konnte aber mit der Mannschaft von der Normalschanze die Gold 19 und von der Grossschanze die Bronzemedaille gewinnen 20 Im Winter 2001 02 gelang Goldberger lediglich beim Springen von Titisee Neustadt der Sprung aufs Podest bei einem Einzelweltcup Lediglich mit dem Team konnte er in Willingen und Planica das Podium erreichen wobei das Springen in Willingen ein weiterer Weltcup Sieg fur Goldberger war Bei den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City war erneut als Ersatzmann des Teams mitgereist trat aber ohne Einsatz die Ruckreise an 6 Zu Beginn der Saison 2002 03 gelangen Goldberger die letzten Podestplatze im Weltcup Im Anschluss daran fand er sich erneut oftmals nur auf hinteren Platzen wieder und spielte daher zum Saisonende erstmals mit dem Gedanken uber ein Karriereende 6 Er verblieb aber weiterhin im Kader und nahm auch an Weltcup Springen teil Bei der Skiflug Weltmeisterschaft 2004 verpasste Goldberger jedoch erstmals die Qualifikation fur das Einzelspringen und konnte so nur mit der Mannschaft an den Start gehen Im Teamfliegen gewann er mit dem Team Bronze 21 Nachdem er in der Folge nicht mal mehr in jedem Springen den zweiten Durchgang erreicht hatte verpasste er auch die Qualifikation fur die Weltmeisterschaften 2005 in Oberstdorf 6 Ende als aktiver Sportler und weitere Karriere Bearbeiten Nach 14 Jahren Weltcup Geschichte beendete Goldberger seine Karriere offiziell am 29 Mai 2005 Seit dem Winter 2005 06 ist er als Co Kommentator und Skisprungexperte fur den ORF tatig Ausserdem ist er auch noch im Unternehmen seines Managers Edi Federer tatig Seinen letzten Auftritt als aktiver Springer hatte er am 13 Janner 2006 bei der Skiflug WM am Kulm Hubert Neuper veranstaltete an diesem Tag A Tribute to Andreas Goldberger 2008 nahm er am Wasalauf teil und beendete das Rennen als 2284 von 15 000 Startern 22 Ab dem 10 Marz 2006 nahm Goldberger an der zweiten Staffel der ORF Show Dancing Stars teil Gemeinsam mit Tanzpartnerin Julia Polai erreichte er den zweiten Platz hinter Manuel Ortega Goldberger ist heute auch Botschafter der Stiftung Wings for Life und startet bei diversen Sportveranstaltungen von Red Bull darunter Red Bull 400 und Red Bull Dolomitenmann 23 Gemeinsam mit Red Bull veranstaltet Goldberger zudem seit 2007 jahrlich mit dem Goldi Cup eine Art Talentsichtungswettbewerb fur Skispringer 24 Zudem bestritt er Radrennen und absolvierte mehrfach die Salzkammergut Mountainbike Trophy 23 Im September 2019 absolvierte Goldberger den ersten Teil der Trainerausbildung fur Skisprung 25 Erfolge BearbeitenOlympische Winterspiele Bearbeiten Olympische Winterspiele 1994 in LillehammerBronze im Einzelspringen Grossschanze Bronze im Mannschaftsspringen Grossschanze Weltmeisterschaften Bearbeiten WM 1993 in FalunSilber im Einzelspringen Normalschanze Bronze im Einzelspringen Grossschanze Bronze im Mannschaftsspringen Grossschanze WM 1995 in Thunder BaySilber im Einzelspringen Grossschanze WM 1997 in TrondheimBronze im Einzelspringen Normalschanze WM 2001 in LahtiGold im Mannschaftsspringen Normalschanze Bronze im Mannschaftsspringen Grossschanze Skiflug WeltmeisterschaftenSilber in Harrachov 1992 Gold in Tauplitz 1996 Bronze mit der Mannschaft in Planica 2004Weltcupsiege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Typ1 3 Janner 1993 Osterreich nbsp Innsbruck Grossschanze2 6 Janner 1993 Osterreich nbsp Bischofshofen Grossschanze3 17 Dezember 1993 Frankreich nbsp Courchevel Grossschanze4 4 Janner 1994 Osterreich nbsp Innsbruck Grossschanze5 11 Dezember 1994 Slowenien nbsp Planica Normalschanze6 6 Janner 1995 Osterreich nbsp Bischofshofen Grossschanze7 8 Janner 1995 Deutschland nbsp Willingen Grossschanze8 21 Janner 1995 Japan nbsp Sapporo Normalschanze9 28 Janner 1995 Finnland nbsp Lahti Normalschanze10 8 Februar 1995 Norwegen nbsp Lillehammer Grossschanze11 12 Februar 1995 Norwegen nbsp Oslo Grossschanze12 18 Februar 1995 Norwegen nbsp Vikersund Flugschanze13 19 Februar 1995 Norwegen nbsp Vikersund Flugschanze14 25 Februar 1995 Deutschland nbsp Oberstdorf Flugschanze15 4 Janner 1996 Osterreich nbsp Innsbruck Grossschanze16 14 Janner 1996 Schweiz nbsp Engelberg Grossschanze17 21 Janner 1996 Japan nbsp Sapporo Grossschanze18 28 Janner 1996 Polen nbsp Zakopane Grossschanze19 11 Februar 1996 Osterreich nbsp Tauplitz Flugschanze20 9 Marz 1996 Tschechien nbsp Harrachov FlugschanzeWeltcupsiege im Team Bearbeiten Nr Datum Ort Typ1 24 Janner 1993 Italien nbsp Predazzo Grossschanze2 5 Marz 1994 Finnland nbsp Lahti Grossschanze3 15 Marz 1996 Norwegen nbsp Oslo Grossschanze4 13 Janner 2002 Deutschland nbsp Willingen GrossschanzeGrand Prix Siege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Typ1 27 August 1995 Deutschland nbsp Hinterzarten NormalschanzeContinental Cup Siege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Typ1 17 Dezember 1994 Finnland nbsp Lahti Grossschanze2 31 Januar 1996 Osterreich nbsp Seefeld in Tirol NormalschanzeStatistik BearbeitenWeltcup Platzierungen Bearbeiten Saison Platz Punkte1990 91 37 00 161991 92 0 8 0 1231992 93 0 1 0 2061993 94 0 3 0 9271994 95 0 1 15711995 96 0 1 14161996 97 0 6 0 8171997 98 17 0 3271998 99 17 0 4001999 00 0 5 10342000 01 14 0 3732001 02 13 0 4192002 03 12 0 5562003 04 18 0 2992004 05 36 00 94Grand Prix Platzierungen Bearbeiten Saison Platz Punkte1994 0 3 0 6681995 0 1 10071996 18 00 711998 0 6 0 2151999 0 2 0 3002000 13 0 1592001 0 2 0 3642002 19 00 662003 17 00 602004 52 000 5Continental Cup Platzierungen Bearbeiten Saison Platz Punkte1993 94 71 0 1071994 95 60 0 1601995 96 89 0 100Weltrekorde Bearbeiten Schanze Ort Land Weite aufgestellt am Rekord bisBeruhrung Velikanka bratov Gorisek K185 Planica Slowenien nbsp Slowenien 202 0 m 17 Marz 1994 Ungultig 95 Velikanka bratov Gorisek K185 Planica Slowenien nbsp Slowenien 225 0 m 18 Marz 2000 20 Marz 2003 Ungultige Weltrekorddistanz mit Beruhrung am Training Dies war der erste Sprung uber 200 Meter in der Geschichte Schanzenrekorde Bearbeiten Schanze Ort Land Weite aufgestellt am Rekord bisBergiselschanze K109 Innsbruck Osterreich nbsp Osterreich 114 5 m 4 Janner 1994 3 Janner 1995 Muhlenkopfschanze K120 Willingen Deutschland nbsp Deutschland 125 0 m 8 Janner 1995 8 Janner 1995 Gross Titlis Schanze K120 Engelberg Schweiz nbsp Schweiz 125 5 m 15 Janner 1995 15 Janner 1995 Gross Titlis Schanze K120 Engelberg Schweiz nbsp Schweiz 127 0 m 15 Janner 1995 14 Janner 1996 Muhlenkopfschanze K120 Willingen Deutschland nbsp Deutschland 126 5 m 29 Janner 1995 1 Februar 1997 Vikersundbakken K175 Vikersund Norwegen nbsp Norwegen 179 0 m 18 Februar 1995 19 Februar 1995 Vikersundbakken K175 Vikersund Norwegen nbsp Norwegen 188 0 m 18 Februar 1995 1 Marz 1998 Gross Titlis Schanze K120 Engelberg Schweiz nbsp Schweiz 127 5 m 14 Janner 1996 15 Dezember 2001 Certak K180 Harrachov Tschechien nbsp Tschechien 201 0 m 9 Marz 1996 9 Marz 1996 Certak K180 Harrachov Tschechien nbsp Tschechien 204 0 m 9 Marz 1996 13 Janner 2001 Brunnentalschanze Stams Osterreich nbsp Osterreich 114 5 m 22 August 1999 22 August 1999 Vikersundbakken K185 Vikersund Norwegen nbsp Norwegen 196 0 m 11 Februar 2000 11 Februar 2000 Vikersundbakken K185 Vikersund Norwegen nbsp Norwegen 207 0 m 11 Februar 2000 11 Janner 2007 Rekorde BearbeitenAm 17 Marz 1994 sprang Goldberger in Planica als erster Mensch uber 200 Meter konnte den Sprung jedoch nicht stehen Der erste offizielle Zweihunderter wird daher Toni Nieminen angerechnet der am selben Tag einen Sprung auf 203 Meter stand Am 18 Marz 2000 gelang Goldberger ebenfalls in Planica ein 225 Meter Sprung mit dem er damals einen neuen Skiflugweltrekord aufstellte 6 Privat BearbeitenBereits seit fruhester Jugend geht Goldberger auch anderen Hobbys nach zu denen Tennis Golfspielen Motocross Fahren Computernutzung und Fussballspiel gehoren 26 Am 13 Juni 2013 heiratete Goldberger seine langjahrige Freundin Astrid Brandauer die er bereits 2004 beim Skifahren kennengelernt hatte Die Heirat fand standesamtlich in St Johann im Pongau und anschliessend kirchlich am Buchberg bei Bischofshofen statt Am 2 Februar 2016 wurde der erste gemeinsame Sohn geboren 27 Der zweite Sohn des Paares wurde am 22 August 2017 geboren 28 Goldberger lebt Stand 2020 im oberosterreichischen Mondsee Hier hat er sich ein Haus gekauft und lebt mit seiner Familie 29 30 Auszeichnungen Bearbeiten1993 Osterreichs Sportler des Jahres 1994 Goldenes Verdienstzeichen der Republik Osterreich 31 1996 Osterreichs Sportler des Jahres 1996 Ehrenburger der Gemeinde Waldzell 2005 Osterreichs Sportler des Jahres Special Award Einzigartige Karriere 2023 Romy in der Kategorie Sport 32 Literatur BearbeitenOsterreichischer Skiverband Hrsg Osterreichische Skistars von A Z Ablinger Garber Innsbruck 2008 ISBN 978 3 9502285 7 1 S 99 100 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Andreas Goldberger Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Andreas Goldberger in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Andreas Goldberger in der Datenbank von Olympedia org englisch Literatur von und uber Andreas Goldberger im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Offizielle Website von Andreas GoldbergerEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l Osterreichische Skistars von A Z S 99 FIS Ski Flying World Championships 1992 Men s K180 in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 5 Marz 2017 World Ski Championships 1993 Men s Team K120 in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 5 Marz 2017 World Ski Championships 1993 Men s K120 in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 5 Marz 2017 World Ski Championships 1993 Men s K90 in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 5 Marz 2017 a b c d e f g h i j k l Osterreichische Skistars von A Z S 100 Ski Jumping at the 1994 Lillehammer Winter Games Men s Large Hill Individual in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 4 Juli 2023 Austria Ski Jumping at the 1994 Lillehammer Winter Games Olympics at Nicht mehr online verfugbar In sports reference com 20 Februar 1994 archiviert vom Original am 12 Juni 2017 abgerufen am 5 Marz 2017 englisch FIS Ski Flying World Championships 1994 Men s K180 in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 5 Marz 2017 World Ski Championships 1995 Men s K120 in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 5 Marz 2017 FIS Ski Flying World Championships 1996 Men s K180 in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 5 Marz 2017 World Ski Championships 1997 Men s K90 in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 5 Marz 2017 World Ski Championships 1997 Men s Team K120 in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 5 Marz 2017 World Ski Championships 1997 Men s K120 in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 5 Marz 2017 Doping in Osterreich In sport oe24 at 14 Oktober 2008 abgerufen am 5 Marz 2017 Julia Karzel Andreas Goldberger Sport Drogen und die Liebe Nicht mehr online verfugbar In kurier at 11 Juni 2013 archiviert vom Original am 8 April 2016 abgerufen am 5 Marz 2017 Mixtape K Ronaldo I Wanted To Kill Myself But Today Is My Mothers Birthday 25 08 Abgerufen am 29 August 2016 FIS Ski Flying World Championships 2000 Men s K180 in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 5 Marz 2017 World Ski Championships 2001 Men s Team K90 in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 5 Marz 2017 World Ski Championships 2001 Men s Team K120 in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 5 Marz 2017 FIS Ski Flying World Championships 2004 Men s K185 in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 5 Marz 2017 Worldloppet Ski Federation Vasaloppet 02 03 2008 90 Km CT In worldloppet com Abgerufen am 6 Marz 2017 a b Goldi Heute In andreasgoldberger at Abgerufen am 6 Marz 2017 Goldi Talente Cup 2017 amp Goldi Sommercamp In redbull com 11 Februar 2017 abgerufen am 6 Marz 2017 englisch Christoph Geiler Skisprung Coach im Rollstuhl Lukas Muller hat das erste Diplom Abgerufen am 5 Januar 2020 Aus einem Portrat uber Andi Goldberger 1998 gesendet in der ARD Andreas Goldberger ist Papa In salzburg orf at 3 Februar 2016 abgerufen am 5 Marz 2017 Andreas Goldberger wurde zum zweiten Mal Vater Portrat Der ewige Bub 20 Dezember 2003 abgerufen am 8 Marz 2021 Von Beruf Goldi 23 November 2020 abgerufen am 8 Marz 2021 Aufstellung aller durch den Bundesprasidenten verliehenen Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik Osterreich ab 1952 PDF 6 6 MB Die ROMY Preistrager Die ganze Vielfalt von Film und Fernsehen In Kurier at 22 April 2023 abgerufen am 23 April 2023 Weltmeister im Skifliegen 1972 Walter Steiner 1973 Hans Georg Aschenbach 1975 Karel Kodejska 1977 Walter Steiner 1979 Armin Kogler 1981 Jari Puikkonen 1983 Klaus Ostwald 1985 Matti Nykanen 1986 Andreas Felder 1988 Ole Gunnar Fidjestol 1990 Dieter Thoma 1992 Noriaki Kasai 1994 Jaroslav Sakala 1996 Andreas Goldberger 1998 Kazuyoshi Funaki 2000 Sven Hannawald 2002 Sven Hannawald 2004 Roar Ljokelsoy 2006 Roar Ljokelsoy 2008 Gregor Schlierenzauer 2010 Simon Ammann 2012 Robert Kranjec 2014 Severin Freund 2016 Peter Prevc 2018 Daniel Andre Tande 2020 Karl Geiger 2022 Marius LindvikWeltmeister im Skisprung Mannschaftsbewerb von der Normalschanze 2001 Osterreich nbsp Loitzl Goldberger Horngacher Hollwarth 2005 Osterreich nbsp Loitzl Widholzl Morgenstern Hollwarth 2011 Osterreich nbsp Schlierenzauer Koch Kofler MorgensternGesamtweltcupsieger im Skispringen 1979 80 Hubert Neuper 1980 81 Armin Kogler 1981 82 Armin Kogler 1982 83 Matti Nykanen 1983 84 Jens 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