www.wikidata.de-de.nina.az
Janne Petteri Ahonen ˈjɑnːɛ ˈɑhɔnɛn 11 Mai 1977 in Lahti ist ein ehemaliger finnischer Skispringer und Motorsportler Janne AhonenJanne Ahonen 2011Voller Name Janne Petteri AhonenNation Finnland FinnlandGeburtstag 11 Mai 1977 46 Jahre Geburtsort Lahti FinnlandGrosse 184 cmGewicht 66 kgKarriereVerein Lahden HiihtoseuraTrainer Ari Saukko 1990 2007 2013 2014 Tommi Nikunen 2009 2011 Hannu Lepisto 2015 2018 Pers Bestweite 233 5 m Planica 2005 Status zuruckgetretenKarriereende 27 Oktober 2018MedaillenspiegelOlympische Medaillen 0 2 0 WM Medaillen 5 3 2 SFWM Medaillen 0 5 2 JWM Medaillen 4 0 0 FM Medaillen 7 1 2 Olympische WinterspieleSilber 2002 Salt Lake City TeamSilber 2006 Turin Team Nordische SkiweltmeisterschaftenGold 1995 Thunder Bay TeamGold 1997 Trondheim TeamGold 1997 Trondheim NormalschanzeSilber 2001 Lahti Team NormalschanzeSilber 2001 Lahti Team GrossschanzeBronze 2001 Lahti GrossschanzeGold 2003 Val di Fiemme TeamGold 2005 Oberstdorf GrossschanzeSilber 2005 Oberstdorf Team GrossschanzeBronze 2005 Oberstdorf Normalschanze Skiflug WeltmeisterschaftenSilber 1996 Tauplitz Bad Mitterndorf EinzelBronze 2000 Vikersund EinzelSilber 2004 Planica EinzelSilber 2004 Planica TeamSilber 2006 Tauplitz Bad Mitterndorf TeamBronze 2008 Oberstdorf EinzelSilber 2008 Oberstdorf Team Skisprung Junioren WMGold 1993 Harrachov EinzelGold 1993 Harrachov MannschaftGold 1994 Breitenwang EinzelGold 1994 Breitenwang MannschaftFinnische MeisterschaftenGold 2008 Kuusamo NormalschanzeGold 2009 Lahti GrossschanzeGold 2009 Lahti MannschaftSilber 2010 Rovaniemi NormalschanzeGold 2010 Lahti MannschaftBronze 2015 Ruka GrossschanzeGold 2016 Lahti GrossschanzeGold 2017 Lahti Einzel GrossschanzeGold 2017 Lahti Mannschaft GrossschanzeBronze 2022 Lahti GrossschanzeSkisprung Weltcup A Klasse Springen Debut im Weltcup 13 Dezember 1992 Weltcupsiege Einzel 36 Details Weltcupsiege Team 10 Details Gesamtweltcup 0 1 2003 04 2004 05 Skiflug Weltcup 0 2 1995 96 1999 2000 Sprung Weltcup 0 1 1998 99 Vierschanzentournee 0 1 1998 99 2002 03 2004 05 2005 06 2007 08 Raw Air 74 2017 Nordic Tournament 0 2 2000 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Einzelspringen 34 40 27 Skifliegen 2 4 1 Teamspringen 10 9 6Skisprung Grand Prix Grand Prix Siege Einzel 0 5 Details Grand Prix Siege Team 0 1 Details Gesamtwertung Grand Prix 0 1 2000 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Einzelspringen 5 6 3 Teamspringen 1 3 0 1997 wurde er Weltmeister auf der Normalschanze Bei der WM 2005 in Oberstdorf gewann er auf der Grossschanze und holte die Bronzemedaille auf der Normalschanze Mit der finnischen Mannschaft wurde er 1995 1997 und 2003 Weltmeister Somit ist er mit funf WM Titeln in Einzel und Mannschaftsspringen sowie drei Silber und zwei Bronzemedaillen der erfolgreichste Skispringer in der Geschichte der Weltmeisterschaften Bei den Olympischen Winterspielen 2002 und Olympischen Winterspielen 2006 holte er jeweils mit dem Team die Silbermedaille 1998 99 2002 03 2004 05 2005 06 und 2007 08 gewann er die prestigetrachtige Vierschanzentournee Den Sieg von 2005 06 teilte er sich mit dem punktgleichen Jakub Janda Seit 2007 08 ist er mit funf Tourneesiegen erfolgreichster Teilnehmer vor Jens Weissflog Janne Ahonen gewann zweimal den Gesamtweltcup Saison 2003 04 und 2004 05 Er gilt damit als einer der besten Skispringer aller Zeiten und als bester finnischer Skispringer neben Matti Nykanen Janne Ahonen nimmt seit 2003 mit seinem Ahonen Racing Team ART 1 auch an Dragsterrennen teil seit 2006 in der Konigsklasse Top Fuel wobei er 2012 in 4 044 Sekunden auf 476 19 km h beschleunigte 2 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 1 1 15 Jahre an der Weltspitze 1 2 Erstes Comeback 1 3 Zweites Comeback 1 4 Drittes Comeback 2 Privatleben und Motorsport 2 1 Privatleben 2 2 Motorsport 3 Erfolge 3 1 Weltcupsiege im Einzel 3 2 Weltcupsiege im Team 3 3 Grand Prix Siege im Einzel 3 4 Grand Prix Siege im Team 3 5 Continental Cup Siege im Einzel 4 Statistik 4 1 Weltcup Platzierungen 4 2 Grand Prix Platzierungen 4 3 Vierschanzentournee Platzierungen 4 4 Ungultig Weltrekord 4 5 Schanzenrekorde 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseWerdegang Bearbeiten15 Jahre an der Weltspitze Bearbeiten Seinen ersten Weltcupsieg errang er am 19 Dezember 1993 in Engelberg Seither erreichte er zahlreiche Podiumsplatzierungen bei allen grossen Wettbewerben und insgesamt 36 Weltcupsiege womit er nach Gregor Schlierenzauer Matti Nykanen Adam Malysz und Kamil Stoch den funften Rang in der ewigen Bestenliste einnimmt Zudem ist er der Springer der mit aktuell 108 Podestplatzen die meisten aller Zeiten geholt hat Mit seinem Sieg in Innsbruck am 3 Januar 2005 gewann er als erster Skispringer sechs Weltcupspringen in Folge beim Springen in Titisee Neustadt am 22 Januar 2005 stellte er mit zwolf Siegen in einer Weltcupsaison einen neuen Rekord auf der jedoch in der Saison 2008 09 von Gregor Schlierenzauer mit 13 Saisonsiegen uberboten wurde Im Jahr 2000 gewann Ahonen den Grand Prix und stellte dabei den bis heute gultigen Rekord von 705 Saisonpunkten auf Am 20 Marz 2005 gelang ihm beim Skifliegen in Planica der bis dahin weiteste Sprung eines Skispringers auf 240 Meter Da er diesen Sprung aber nicht stehen konnte zahlte weiterhin der Weltrekord von Bjorn Einar Romoren uber 239 Meter Nach seinen erneut medaillenlosen Einzelspringen bei Olympia konnte er bis zur Saison 2007 08 nicht mehr an seine Topleistungen anknupfen Die Saison 2006 07 beendete er ohne einen Podestplatz auf dem achten Rang im Gesamt Weltcup Im Skisprungwinter 2007 08 feierte Janne Ahonen mit vier Siegen und insgesamt neun Podestplatzierungen im Weltcup ein Comeback Dieses wurde mit seinen zwei Siegen in Bischofshofen am 5 und 6 Januar 2008 und damit dem Gewinn der Vierschanzentournee 2007 08 gekront Bei der Skiflug Weltmeisterschaft 2008 konnte er die Bronzemedaille im Einzel sowie die Silbermedaille im Teamwettbewerb gewinnen Am 26 Marz 2008 gab Ahonen in einer Pressekonferenz das Ende seiner aktiven Laufbahn bekannt 3 wurde jedoch zwei Tage spater in Kuusamo noch Finnischer Meister 4 Ab November 2008 arbeitete er beim finnischen Fernsehen als Experte Erstes Comeback Bearbeiten Am 8 Marz 2009 gab Janne Ahonen sein Comeback fur die Skisprung Saison 2009 10 bekannt 5 Bei den finnischen Meisterschaften am 19 September 2009 in Lahti gewann er von der Grossschanze sowie mit der Mannschaft von Lahden Hiihtoseura den Titel 6 Sein grosster Erfolg bei seinem ersten Comeback war der zweite Platz bei der Vierschanzentournee 2009 10 hinter Andreas Kofler Bei den olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver belegte er Platz vier auf der Normalschanze Nach einer enttauschenden Saison 2010 11 trat er zum zweiten Mal zuruck Zweites Comeback Bearbeiten Am 10 Januar 2013 verkundete Ahonen ein erneutes Comeback zu planen Ziel seien die Olympischen Winterspiele 2014 7 In einem Interview sagte er dass ihm die zahlreichen Materialveranderungen entgegenkamen und er deshalb zuversichtlich das Comeback starte 8 Von Cheftrainer Pekka Niemela erhielt Ahonen entgegen den Erwartungen einen Platz im A Kader 9 Bei einem ersten nationalen Wettkampf in Rovaniemi wurde Ahonen Funfter 10 wenige Tage spater feierte er in Vuokatti seinen ersten Sieg nach seinem zweiten Comeback 11 In den internationalen Sommer Grand Prix startete Ahonen mit einem siebten Platz in Hinterzarten kurz darauf gewann er in Einsiedeln erstmals ein Qualifikationsspringen 12 Am 3 Oktober 2013 konnte er mit dem dritten Platz in Klingenthal seine erste Podiumsplatzierung in einem Grand Prix Springen seit mehr als sechs Jahren erringen 13 Im Winter 2014 15 nahm er zunachst nur an den beiden Springen im finnischen Kuusamo am 28 und 29 November teil bei denen er die Platze 29 und 32 belegte Nachdem er fur die Vierschanzentournee nicht nominiert worden war verpflichtete er im Dezember 2014 Hannu Lepisto als Privattrainer 14 Drittes Comeback Bearbeiten Ahonen stieg zum Wochenende 28 29 Januar 2017 erneut in den Weltcup ein als er bei den Bewerben in Willingen auf der HS145 vorerst als Schlussspringer des finnischen Teams im Teambewerb antrat wobei mit Rang 7 noch vor der japanischen Mannschaft ein Achtungserfolg gelang im Einzelwettbewerb kam er auf Rang 21 In der Folge qualifizierte er sich fur die Olympischen Winterspiele 2018 und nahm damit als zweiter Skispringer nach Noriaki Kasai 8 Teilnahmen zum siebenten Mal an Olympischen Wettkampfen teil Dies gelang bis heute keinem finnischen Athleten 15 In Pyeongchang trug Ahonen wie bereits 20 Jahre zuvor in Nagano 16 wahrend der Eroffnungszeremonie die finnische Flagge 17 Am 27 Oktober 2018 beendete Ahonen seine Karriere endgultig 18 Im Januar 2022 startete Ahonen spontan bei den finnischen Meisterschaften und belegte hinter Antti Aalto und Eetu Nousiainen den dritten Rang Fur die Olympischen Winterspiele 2022 wurde er als TV Experte angekundigt 19 Privatleben und Motorsport Bearbeiten nbsp Janne Ahonen im Top Fuel Dragster nbsp Autogramm von Janne Ahonen auf einer Pleuelstange seines Top Fuel Dragsters NitrOlympX Hockenheimring 2009 Privatleben Bearbeiten Janne Ahonen ist der Sohn von Keijo und Maarit Ahonen geb Ferm Sein Vater arbeitete als Fahrzeugpolsterer die Mutter war bis zu Jannes Geburt in einer Buchhandlung beschaftigt Sie stammte aus Vaaksy wo ihre Eltern eine Gartnerei betrieben Erkki Ferm Jannes Grossvater starb zwei Wochen vor dessen Geburt bei einem Verkehrsunfall Etwa vier Jahre nach Janne kam sein jungerer Bruder Pasi zur Welt Beide waren in ihrer Kindheit mit Jani dem Sohn des Profifussballers Pertti Jantunen befreundet Zu Jannes Klassenkameraden zahlte auch der spatere Eishockeyspieler Toni Lydman 20 Die Ahonen Bruder sowie Tami Kiuru gerieten im Jahr 2000 in den Fokus der Medien nachdem sie die Unterstutzerliste eines in Parteigrundung befindlichen rechtsradikalen Vereins unter Leitung des Neonazis 21 Vaino Kuisma unterzeichnet hatten Janne Ahonen gab an dies sei lediglich geschehen um nicht weiterhin von Kuisma belastigt zu werden 22 Janne Ahonen und seine Ehefrau Tiia geb Jakobsson die er bereits seit seiner Kindheit kennt heirateten am 24 Juli 2004 in der Kirche von Hollola Beide haben zwei gemeinsame Sohne namens Mico Petteri 27 November 2001 und Milo Petteri 9 Juni 2008 die Familie lebt in Karjusaari bei Lahti 23 Mico Ahonen ist mittlerweile selbst als Skispringer aktiv 24 Im Sommer 2009 veroffentlichte Ahonen unter Zusammenarbeit mit dem Journalisten Pekka Holopainen eine Autobiografie die durch ihre Einblicke in die Welt des Skispringens in Finnland fur grosse Aufregung sorgte 25 Unter anderem berichtet Ahonen von den radikalen Diaten und Alkoholeskapaden So habe er im Marz 2005 am Vorabend seines 240 Meter Fluges in Planica zusammen mit Risto Jussilainen 24 Dosen Bier geleert und war am folgenden Tag dennoch 240 m weit gesprungen was Weltrekord bedeutet hatte wenn er bei der Landung nicht gesturzt ware Aus Angst vor der Entdeckung seines Restalkohols habe er sich anschliessend strikt geweigert ins Krankenhaus gebracht zu werden Pasi Ahonen der im Laufe der Jahre zahlreiche Sprunge seines Bruders aufzeichnete und analysierte bestritt seinerzeit die offiziell angegebene Weite und schatzt diese vielmehr auf 244 m Einer wissenschaftlichen Untersuchung zufolge ware Ahonen hatte er den Sprung nicht abgebrochen bei einer Weite von 254 m gelandet die er aber nicht hatte stehen konnen 26 Anhand von Pasis Aufzeichnungen zweifelte Janne Ahonen auch die wenige Wochen zuvor in Willingen festgelegte Weite von 152 m an und schatzte den Sprung auf 155 m 27 Diese Weite wurde auch vom Fernsehsender RTL vermeldet 28 Motorsport Bearbeiten Janne Ahonen ist auch im Drag Racing erfolgreich von 2004 bis 2006 wurde er mit dem Eagle Racing Team Nordischer Meister in der Klasse Competition Eliminator 29 Von 2006 bis 2017 trat er in der FIA Dragster Europameisterschaft in der hochsten Kategorie Top Fuel Dragster an Seine beste Platzierung waren die funften Platze in den Jahren 2010 und 2012 im Endklassement Seine personlichen Bestmarken uber die 1000 ft Distanz sind 4 044 Sekunden und 476 19 Stundenkilometer 29 Erfolge BearbeitenWeltcupsiege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Typ0 1 19 Dezember 1993 Schweiz nbsp Engelberg Grossschanze0 2 1 Januar 1995 Deutschland nbsp Garmisch Partenkirchen Grossschanze0 3 3 Dezember 1995 Norwegen nbsp Lillehammer Grossschanze0 4 10 Februar 1996 Osterreich nbsp Kulm Flugschanze0 5 7 Marz 1998 Finnland nbsp Lahti Grossschanze0 6 6 Dezember 1998 Frankreich nbsp Chamonix Normalschanze0 7 19 Dezember 1998 Tschechien nbsp Harrachov Grossschanze0 8 20 Dezember 1998 Tschechien nbsp Harrachov Grossschanze0 9 9 Januar 1999 Schweiz nbsp Engelberg Grossschanze10 17 Januar 1999 Polen nbsp Zakopane Grossschanze11 7 Februar 1999 Tschechien nbsp Harrachov Grossschanze12 12 Dezember 1999 Osterreich nbsp Villach Normalschanze13 4 Marz 2000 Finnland nbsp Lahti Normalschanze14 21 Dezember 2002 Schweiz nbsp Engelberg Grossschanze15 4 Januar 2003 Osterreich nbsp Innsbruck Grossschanze16 10 Januar 2004 Tschechien nbsp Liberec Grossschanze17 11 Januar 2004 Tschechien nbsp Liberec Grossschanze18 14 Februar 2004 Deutschland nbsp Willingen Grossschanze19 27 November 2004 Finnland nbsp Kuusamo Grossschanze20 28 November 2004 Finnland nbsp Kuusamo Grossschanze21 4 Dezember 2004 Norwegen nbsp Trondheim Grossschanze22 5 Dezember 2004 Norwegen nbsp Trondheim Grossschanze23 12 Dezember 2004 Tschechien nbsp Harrachov Grossschanze24 18 Dezember 2004 Schweiz nbsp Engelberg Grossschanze25 19 Dezember 2004 Schweiz nbsp Engelberg Grossschanze26 29 Dezember 2004 Deutschland nbsp Oberstdorf Grossschanze27 1 Januar 2005 Deutschland nbsp Garmisch Partenkirchen Grossschanze28 3 Januar 2005 Osterreich nbsp Innsbruck Grossschanze29 9 Januar 2005 Deutschland nbsp Willingen Grossschanze30 22 Januar 2005 Deutschland nbsp Titisee Neustadt Grossschanze31 29 Dezember 2005 Deutschland nbsp Oberstdorf Grossschanze32 6 Januar 2006 Osterreich nbsp Bischofshofen Grossschanze33 5 Januar 2008 Osterreich nbsp Bischofshofen Grossschanze34 6 Januar 2008 Osterreich nbsp Bischofshofen Grossschanze35 20 Januar 2008 Tschechien nbsp Harrachov Flugschanze36 4 Marz 2008 Finnland nbsp Kuopio GrossschanzeWeltcupsiege im Team Bearbeiten Nr Datum Ort Typ0 1 28 Januar 1995 Finnland nbsp Lahti Grossschanze0 2 9 Dezember 1995 Slowenien nbsp Planica Grossschanze0 3 23 Februar 1996 Norwegen nbsp Trondheim Grossschanze0 4 8 Marz 1997 Finnland nbsp Lahti Grossschanze0 5 25 Januar 2000 Japan nbsp Hakuba Grossschanze0 6 4 Marz 2000 Finnland nbsp Lahti Grossschanze0 7 2 Marz 2002 Finnland nbsp Lahti Grossschanze0 8 23 Marz 2002 Slowenien nbsp Planica Flugschanze0 9 21 Marz 2003 Slowenien nbsp Planica Flugschanze10 5 Februar 2006 Deutschland nbsp Willingen GrossschanzeGrand Prix Siege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Typ1 9 August 2000 Finnland nbsp Kuopio Grossschanze2 12 August 2000 Osterreich nbsp Villach Normalschanze3 14 August 2000 Frankreich nbsp Courchevel Grossschanze4 27 August 2000 Japan nbsp Hakuba Grossschanze5 3 September 2000 Japan nbsp Sapporo GrossschanzeGrand Prix Siege im Team Bearbeiten Nr Datum Ort Typ1 5 August 2000 Deutschland nbsp Hinterzarten NormalschanzeContinental Cup Siege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Typ1 29 Marz 1998 Finnland nbsp Rovaniemi NormalschanzeStatistik BearbeitenWeltcup Platzierungen Bearbeiten Saison Platz Punkte1992 93 50 000 51993 94 10 0 3881994 95 0 3 0 8691995 96 0 3 10541996 97 0 8 0 7341997 98 0 8 0 8361998 99 0 2 16951999 00 0 3 14372000 01 0 5 0 6862001 02 15 0 3562002 03 0 4 10162003 04 0 1 13162004 05 0 1 17152005 06 0 2 10242006 07 0 8 0 5392007 08 0 3 12912009 10 11 0 4942010 11 44 00 742013 14 31 0 1762014 15 58 00 292016 17 50 00 24Grand Prix Platzierungen Bearbeiten Saison Platz Punkte1994 12 5991995 0 5 8721996 0 5 1561998 0 4 2901999 0 3 2912000 0 1 7052001 16 1192002 0 3 3382003 18 0 582004 29 0 402005 25 0 802006 31 0 842007 26 0 842013 19 1562015 74 0 11Vierschanzentournee Platzierungen Bearbeiten Saison Platz Punkte1992 93 39 0 4171994 95 0 3 0 8961995 96 0 6 0 8691996 97 18 0 6411997 98 0 3 0 9071998 99 0 1 0 960 61999 00 0 2 0 963 52000 01 0 2 0 941 52001 02 26 0 6972002 03 0 1 0 999 92003 04 0 5 1012 62004 05 0 1 1043 32005 06 0 1 1081 52006 07 0 8 0 890 72007 08 0 1 1085 82009 10 0 2 1013 92010 11 24 0 668 62013 14 23 0 736 9Ungultig Weltrekord Bearbeiten Schanze Ort Land Weite aufgestellt am Rekord bisSturz Letalnica bratov Gorisek HS215 Planica Slowenien nbsp Slowenien 240 0 m 20 Marz 2005 Ungultig Ungultige Weltrekorddistanz mit Sturz Schanzenrekorde Bearbeiten Schanze Ort Land Weite aufgestellt am Rekord bisGrosse Olympiaschanze K107 Garmisch Partenkirchen Deutschland nbsp Deutschland 114 0 m 1 Januar 1995 1 Januar 1997 Vikersundbakken K175 Vikersund Norwegen nbsp Norwegen 188 0 m 19 Februar 1995 19 Februar 1995 Kulm K185 Bad Mitterndorf Tauplitz Osterreich nbsp Osterreich 200 0 m 8 Februar 1996 11 Februar 1996 Fichtelbergschanzen Oberwiesenthal Deutschland nbsp Deutschland 99 0 m 15 Juni 1996 15 Juni 1996 Certak K185 Harrachov Tschechien nbsp Tschechien 206 5 m 13 Januar 2001 14 Januar 2001 Jested A Liberec Tschechien nbsp Tschechien 139 0 m 11 Januar 2004 15 Februar 2008 Gross Titlis Schanze HS137 Engelberg Schweiz nbsp Schweiz 141 0 m 18 Dezember 2004 20 Dezember 2015 Muhlenkopfschanze HS145 Willingen Deutschland nbsp Deutschland 152 0 m 9 Januar 2005 29 Januar 2021 Lysgards Schanze HS138 Lillehammer Norwegen nbsp Norwegen 137 0 m 11 Marz 2005 2 Dezember 2005 Vikersundbakken HS207 Vikersund Norwegen nbsp Norwegen 212 5 m 11 Januar 2007 12 Januar 2007 Grosse Olympiaschanze HS140 Garmisch Partenkirchen Deutschland nbsp Deutschland 139 0 m 1 Januar 2008 1 Januar 2008 Literatur BearbeitenPekka Holopainen Janne Ahonen Konigsadler Mein Leben als Skispringer A Z Sportmedia Verlag Berlin 2009 ISBN 978 3 939978 06 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Janne Ahonen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Janne Ahonen in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Janne Ahonen in der Datenbank von Olympedia org englisch Janne Ahonen Alle Artikel und Hintergrunde Spiegel Online abgerufen am 15 Januar 2014 Dossier Janne Ahonen im Top Fuel Dragster Auf YouTube Abgerufen am 7 Januar 2023Einzelnachweise Bearbeiten facebook com drdb eu Skispringen Janne Ahonen gibt Karriereende bekannt Memento vom 29 Marz 2008 im Internet Archive diepresse com 26 Marz 2008 Offizielles Endergebnis 1 2 Vorlage Toter Link www ruka fi Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis PDF Datei 203 kB Janne Ahonen kehrt zuruck Memento vom 13 Marz 2009 im Internet Archive Ergebnisse bei www berkutschi com abgerufen am 30 Oktober 2011 Janne Ahonen plant erneutes Comeback skispringen com 10 Januar 2013 Interview mit Janne Ahonen zu seinem zweiten Comeback auf skispringen com 13 Marz 2013 Finnland nominiert Trainingsgruppen Ahonen im A Kader auf skispringen com 21 Mai 2013 Ahonen und Olli enttauschen bei Nurmsalu Sieg auf skispringen com 15 Juli 2013 Finlandia Cup Janne Ahonen feiert ersten Sieg nach Comeback auf skispringen com 17 Juli 2013 Janne Ahonen gewinnt Qualifikation in Einsiedeln auf skispringen com 16 August 2013 Ergebnisubersicht Grand Prix Springen auf fis ski com abgerufen am 24 Januar 2014 Hannu Lepisto wird neuer Trainer von Janne Ahonen Skispringen com 22 Dezember 2014 abgerufen am 11 Januar 2015 Matias Peiroten Skispringen bei Olympia 2018 Janne Ahonen schreibt in Pyeongchang Geschichte auf eurosport de abgerufen am 10 September 2020 Janne Ahonen Pekka Holopainen Janne Ahonen Konigsadler Mein Leben als Skispringer A Z Sportmedia Verlag Berlin 2010 4 Auflage ISBN 978 3 939978 06 0 S 176 Liste der Flaggentrager bei den Olympischen Winterspielen 2018 PDF 543 kB abgerufen am 9 September 2020 Janne Ahonen verkundet endgultiges Karriereende auf laola1 at vom 27 Oktober 2018 abgerufen am 27 Oktober 2018 Skisprung Oldie Ahonen beweist Klasse Auf amp sport1 de vom 16 Januar 2022 abgerufen am 16 Januar 2022 Janne Ahonen Pekka Holopainen Janne Ahonen Konigsadler Mein Leben als Skispringer A Z Sportmedia Verlag Berlin 2010 4 Auflage ISBN 978 3 939978 06 0 S 30 ff Kyosti Pekonen Pertti Hynynen and Mari Kalliala The New Radical Right Taking Shape in Finland auf valt helsinki fi englisch abgerufen am 2 September 2020 Janne Ahonen Pekka Holopainen Janne Ahonen Konigsadler Mein Leben als Skispringer A Z Sportmedia Verlag Berlin 2010 4 Auflage ISBN 978 3 939978 06 0 S 138 Janne Ahonen Pekka Holopainen Janne Ahonen Konigsadler Mein Leben als Skispringer A Z Sportmedia Verlag Berlin 2010 4 Auflage ISBN 978 3 939978 06 0 S 205 ff Profil Mico Ahonens auf der Internetseite der FIS schwedisch abgerufen am 1 September 2020 Skispringen Ahonen Biographie Bekenntnisse eines Konigsadlers Nicht mehr online verfugbar www sueddeutsche de 6 August 2009 archiviert vom Original am 10 September 2009 abgerufen am 25 Dezember 2009 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www sueddeutsche de Janne Ahonen Pekka Holopainen Janne Ahonen Konigsadler Mein Leben als Skispringer A Z Sportmedia Verlag Berlin 2010 4 Auflage ISBN 978 3 939978 06 0 S 229 ff Janne Ahonen Pekka Holopainen Janne Ahonen Konigsadler Mein Leben als Skispringer A Z Sportmedia Verlag Berlin 2010 4 Auflage ISBN 978 3 939978 06 0 S 219 Weltcup Splitter 15 08 2019 auf der Internetseite des Ski Club Willingen e V abgerufen am 22 Januar 2021 a b Janne Ahonen on European Drag Racing Database Abgerufen am 7 Januar 2023 Weltmeister im Skispringen von der Normalschanze 1962 Norwegen nbsp Toralf Engan 1964 Finnland nbsp Veikko Kankkonen 1966 Norwegen nbsp Bjorn Wirkola 1968 Tschechoslowakei nbsp Jiri Raska 1970 Sowjetunion 1955 nbsp Gari Napalkow 1972 Japan nbsp Yukio Kasaya 1974 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Hans Georg Aschenbach 1976 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Hans Georg Aschenbach 1978 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Matthias Buse 1980 Osterreich nbsp Anton Innauer 1982 Osterreich nbsp Armin Kogler 1985 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Jens Weissflog 1987 Tschechoslowakei nbsp Jiri Parma 1989 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Jens Weissflog 1991 Osterreich nbsp Heinz Kuttin 1993 Japan nbsp Masahiko Harada 1995 Japan nbsp Takanobu Okabe 1997 Finnland nbsp Janne Ahonen 1999 Japan nbsp Kazuyoshi Funaki 2001 Polen nbsp Adam Malysz 2003 Polen nbsp Adam Malysz 2005 Slowenien nbsp Rok Benkovic 2007 Polen nbsp Adam Malysz 2009 Osterreich nbsp Wolfgang Loitzl 2011 Osterreich nbsp Thomas Morgenstern 2013 Norwegen nbsp Anders Bardal 2015 Norwegen nbsp Rune Velta 2017 Osterreich nbsp Stefan Kraft 2019 Polen nbsp Dawid Kubacki 2021 Polen nbsp Piotr Zyla 2023 Polen nbsp Piotr ZylaWeltmeister im Skispringen von der Grossschanze 1924 Jacob Tullin Thams 1925 Wilhelm Dick 1926 Jacob Tullin Thams 1927 Tore Edman 1928 Alf Andersen 1929 Sigmund Ruud 1930 Gunnar Andersen 1931 Birger Ruud 1932 Birger Ruud 1933 Marcel Reymond 1934 Kristian Johansson 1935 Birger Ruud 1936 Birger Ruud 1937 Birger Ruud 1938 Asbjorn Ruud 1939 Josef Bradl 1941 Paavo Vierto inoffiziell 1948 Petter Hugsted 1950 Hans Bjornstad 1952 Arnfinn Bergmann 1954 Matti Pietikainen 1956 Antti Hyvarinen 1958 Juhani Karkinen 1960 Helmut Recknagel 1962 Helmut Recknagel 1964 Toralf Engan 1966 Bjorn Wirkola 1968 Wladimir Beloussow 1970 Gari Napalkow 1972 Wojciech Fortuna 1974 Hans Georg Aschenbach 1976 Karl Schnabl 1978 Tapio Raisanen 1980 Jouko Tormanen 1982 Matti Nykanen 1985 Per Bergerud 1987 Andreas Felder 1989 Jari Puikkonen 1991 Franci Petek 1993 Espen Bredesen 1995 Tommy Ingebrigtsen 1997 Masahiko Harada 1999 Martin Schmitt 2001 Martin Schmitt 2003 Adam Malysz 2005 Janne Ahonen 2007 Simon Ammann 2009 Andreas Kuttel 2011 Gregor Schlierenzauer 2013 Kamil Stoch 2015 Severin Freund 2017 Stefan Kraft 2019 Markus Eisenbichler 2021 Stefan Kraft 2023 Timi ZajcWeltmeister im Skisprung Mannschaftsbewerb von der Grossschanze 1978 Duschek Danneberg Glass Buse 1982 Saetre Bergerud Bremseth Hansson 1984 Pusenius Kokkonen Puikkonen Nykanen 1985 Ylipulli Kokkonen Nykanen Puikkonen 1987 Nykanen Nikkola Ylipulli Suorsa 1989 Nikkola Puikkonen Nykanen Laakkonen 1991 Kuttin Vettori Horngacher Felder 1993 Myrbakken Brendryen Berg Bredesen 1995 Soininen Ahonen Laitinen Nikkola 1997 Nikkola Soininen Laitinen Ahonen 1999 Hannawald Duffner Thoma Schmitt 2001 Hannawald Uhrmann Herr Schmitt 2003 Ahonen Kiuru Lappi Hautamaki 2005 Loitzl Widholzl Morgenstern Hollwarth 2007 Loitzl Schlierenzauer Kofler Morgenstern 2009 Loitzl Koch Morgenstern Schlierenzauer 2011 Schlierenzauer Koch Kofler Morgenstern 2013 Loitzl Fettner Morgenstern Schlierenzauer 2015 Bardal Jacobsen Fannemel Velta 2017 Zyla Kubacki Kot Stoch 2019 Geiger Freitag Leyhe Eisenbichler 2021 Paschke Freund Eisenbichler Geiger 2023 Kos Jelar Zajc LanisekGesamtweltcupsieger im Skispringen 1979 80 Hubert Neuper 1980 81 Armin Kogler 1981 82 Armin Kogler 1982 83 Matti Nykanen 1983 84 Jens Weissflog 1984 85 Matti Nykanen 1985 86 Matti Nykanen 1986 87 Vegard Opaas 1987 88 Matti Nykanen 1988 89 Jan Boklov 1989 90 Ari Pekka Nikkola 1990 91 Andreas Felder 1991 92 Toni Nieminen 1992 93 Andreas Goldberger 1993 94 Espen Bredesen 1994 95 Andreas Goldberger 1995 96 Andreas Goldberger 1996 97 Primoz Peterka 1997 98 Primoz Peterka 1998 99 Martin Schmitt 1999 2000 Martin Schmitt 2000 01 Adam Malysz 2001 02 Adam Malysz 2002 03 Adam Malysz 2003 04 Janne Ahonen 2004 05 Janne Ahonen 2005 06 Jakub Janda 2006 07 Adam Malysz 2007 08 Thomas Morgenstern 2008 09 Gregor Schlierenzauer 2009 10 Simon Ammann 2010 11 Thomas Morgenstern 2011 12 Anders Bardal 2012 13 Gregor Schlierenzauer 2013 14 Kamil Stoch 2014 15 Severin Freund 2015 16 Peter Prevc 2016 17 Stefan Kraft 2017 18 Kamil Stoch 2018 19 Ryōyu Kobayashi 2019 20 Stefan Kraft 2020 21 Halvor Egner Granerud 2021 22 Ryōyu Kobayashi 2022 23 Halvor Egner GranerudSieger der Vierschanzentournee 1953 Josef Bradl 1953 54 Olaf B Bjornstad 1954 55 Hemmo Silvennoinen 1955 56 Nikolai Kamenski 1956 57 Pentti Uotinen 1957 58 Helmut Recknagel 1958 59 Helmut Recknagel 1959 60 Max Bolkart 1960 61 Helmut Recknagel 1961 62 Eino Kirjonen 1962 63 Toralf Engan 1963 64 Veikko Kankkonen 1964 65 Torgeir Brandtzaeg 1965 66 Veikko Kankkonen 1966 67 Bjorn Wirkola 1967 68 Bjorn Wirkola 1968 69 Bjorn Wirkola 1969 70 Horst Queck 1970 71 Jiri Raska 1971 72 Ingolf Mork 1972 73 Rainer Schmidt 1973 74 Hans Georg Aschenbach 1974 75 Willi Purstl 1975 76 Jochen Danneberg 1976 77 Jochen Danneberg 1977 78 Kari Ylianttila 1978 79 Pentti Kokkonen 1979 80 Hubert Neuper 1980 81 Hubert Neuper 1981 82 Manfred Deckert 1982 83 Matti Nykanen 1983 84 Jens Weissflog 1984 85 Jens Weissflog 1985 86 Ernst Vettori 1986 87 Ernst Vettori 1987 88 Matti Nykanen 1988 89 Risto Laakkonen 1989 90 Dieter Thoma 1990 91 Jens Weissflog 1991 92 Toni Nieminen 1992 93 Andreas Goldberger 1993 94 Espen Bredesen 1994 95 Andreas Goldberger 1995 96 Jens Weissflog 1996 97 Primoz Peterka 1997 98 Kazuyoshi Funaki 1998 99 Janne Ahonen 1999 2000 Andreas Widholzl 2000 01 Adam Malysz 2001 02 Sven Hannawald 2002 03 Janne Ahonen 2003 04 Sigurd Pettersen 2004 05 Janne Ahonen 2005 06 Janne Ahonen amp Jakub Janda 2006 07 Anders Jacobsen 2007 08 Janne Ahonen 2008 09 Wolfgang Loitzl 2009 10 Andreas Kofler 2010 11 Thomas Morgenstern 2011 12 Gregor Schlierenzauer 2012 13 Gregor Schlierenzauer 2013 14 Thomas Diethart 2014 15 Stefan Kraft 2015 16 Peter Prevc 2016 17 Kamil Stoch 2017 18 Kamil Stoch 2018 19 Ryōyu Kobayashi 2019 20 Dawid Kubacki 2020 21 Kamil Stoch 2021 22 Ryōyu Kobayashi 2022 23 Halvor Egner Granerud Normdaten Person GND 140284192 lobid OGND AKS VIAF 103817202 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ahonen JanneALTERNATIVNAMEN Ahonen Janne Petteri vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG finnischer SkispringerGEBURTSDATUM 11 Mai 1977GEBURTSORT Lahti Finnland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Janne Ahonen amp oldid 238134684