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Rok Benkovic 20 Marz 1986 in Ljubljana damals Jugoslawien ist ein ehemaliger slowenischer Skispringer Rok BenkovicRok Benkovic am Holmenkollen 2005Nation Slowenien SlowenienGeburtstag 20 Marz 1986Geburtsort Ljubljana JugoslawienGrosse 181 cmGewicht 59 kgKarriereVerein SSK MengesTrainer Matjaz TriplatNationalkader seit 1997Pers Bestweite 226 m Planica 2005 Status zuruckgetretenKarriereende 2007MedaillenspiegelWM Medaillen 1 0 1 JWM Medaillen 0 2 1 EYOF Medaillen 1 0 1 Nordische SkiweltmeisterschaftenGold 2005 Oberstdorf NormalschanzeBronze 2005 Oberstdorf Team NS Nordische Junioren Ski WMBronze 2002 Schonach TeamSilber 2003 Solleftea EinzelSilber 2003 Solleftea Team Europaisches Olympisches JugendfestivalGold 2003 Bled TeamBronze 2003 Bled NormalschanzeSkisprung Weltcup A Klasse Springen Debut im Weltcup 21 Dezember 2001 Gesamtweltcup 17 2003 04 Vierschanzentournee 12 2005 06 Nordic Tournament 0 7 2005 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Teamspringen 0 1 0Skisprung Grand Prix Debut im Grand Prix 14 September 2009 Gesamtwertung Grand Prix 0 4 2003 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Statistik 2 1 Weltcup Platzierungen 2 2 Continental Cup Platzierungen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenBenkovic gab sein internationales Debut im Rahmen des Skisprung Continental Cups zur Saison 1999 2000 Dabei erreichte er mit 20 Punkten am Ende den 127 Rang der Gesamtwertung Sein Debut im Skisprung Weltcup gab er am 21 Dezember 2001 in Predazzo Bereits in seinem zweiten Weltcup Springen auf gleicher Schanze tagsdrauf gewann er mit dem 26 Rang erste Weltcup Punkte Trotz dieses Erfolges wechselte er vier Tage spater wieder zuruck in den Continental Cup wo er in St Moritz auf Anhieb mit Rang 18 wieder unter die Top 20 springen konnte Bei den Nordischen Junioren Skiweltmeisterschaften 2002 in Schonach im Schwarzwald gewann er gemeinsam mit Bine Zupan Zvonko Kordez und Jaka Oblak die Bronzemedaille im Teamspringen hinter den Mannschaften aus Finnland und Osterreich Im Einzelspringen von der Normalschanze erreichte er Rang 24 Bei seinem ersten Continental Cup in Gallio erreichte er mit Rang sechs erstmals eine Platzierung unter den besten zehn Im Sommer 2002 konnte er seine Leistungen weiter steigern und erreichte mit dem zweiten Rang in Calgary sein erstes Podium der Karriere Nach einem weiteren dritten Rang beim Springen auf den Utah Olympic Park Jumps in Park City wechselte Benkovic fest in den Weltcup Kader Auf Anhieb zeigte er dabei beim Weltcup Auftakt der Saison 2002 03 in Kuusamo mit Rang 16 eine gute Leistung In der Folge gelangen ihm jedoch keine weiteren Punktegewinne so dass er im Dezember den Weltcup Kader wieder verliess und im Januar 2003 wieder im Continental Cup an den Start ging Dabei verpasste er in Seefeld in Tirol als Vierter nur knapp das Podium Nachdem er in den weiteren Wettbewerben nur durchwachsene Ergebnisse errang erreichte er einen zweiten Rang beim FIS Springen in Villach und einen Sieg beim Junioren Springen im Team in Planica Im Anschluss daran gewann er mit der Mannschaft bei den Nordischen Junioren Skiweltmeisterschaften 2003 in Solleftea die Silbermedaille im Teamwettbewerb Auch im Einzel von der Normalschanze gewann er Silber Nur zwei Wochen spater startete er im Seniorenbereich bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 2003 im italienischen Val di Fiemme Dabei erreichte er mit der Mannschaft im Teamspringen Rang sechs In den Einzelwettbewerben sprang Benkovic auf die Range 23 und 31 Im Marz 2003 kehrte er zuruck in den Weltcup Beim Springen in Oslo sprang er nach einem funften Rang beim Teamweltcup mit dem achten Platz im Einzel sein bis dahin bestes Einzelergebnis im Weltcup Nach weiteren guten Ergebnissen und einem 41 Platz in der Gesamtwertung ging Benkovic gestarkt in die Sommersaison In Velenje erreichte er mit Rang zwei beim Continental Cup wieder einen Podestplatz Im Skisprung Grand Prix stand er mit dem dritten Rang beim Teamspringen in Hinterzarten ebenfalls auf dem Podest Nach weiteren guten Ergebnissen und einem zweiten Rang beim Springen in Innsbruck beendete er die Grand Prix Saison 2003 auf dem vierten Rang der Gesamtwertung Die Saison 2003 04 wurde in der Folge zu seiner erfolgreichsten Weltcup Saison So lag er bei allen Springen bis auf drei Ausnahmen immer innerhalb der Punkterange Am Ende belegte er mit 343 Punkten Rang 17 der Weltcup Gesamtwertung Bei der Skiflug Weltmeisterschaft 2004 in Planica kam er am Ende auf den 21 Platz und wurde mit dem Team Sechster Bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 2005 in Oberstdorf gewann er uberraschend die Goldmedaille im Wettbewerb auf der Normalschanze Er hatte bis zu diesem Zeitpunkt noch kein einziges Weltcup Springen gewonnen Auch ist er nach Franci Petek in Predazzo 1991 erst der zweite slowenische Skispringer der bei Weltmeisterschaften eine Goldmedaille erringen konnte Mit der Mannschaft gewann er Bronze von der Normalschanze Bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin erreichte Benkovic den 29 Platz von der Normal und den 49 Platz von der Grossschanze Beim Teamwettbewerb lag er gemeinsam mit Robert Kranjec Primoz Peterka und Jernej Damjan am Ende auf dem Zehnten Rang Nach den Olympischen Spielen fand Benkovic nicht mehr zuruck in die Weltspitze Im Mai 2007 im Alter von nur 21 Jahren verkundete Benkovic seine Karriere aus Mangel an Motivation und wegen ausbleibenden Erfolgen zu beenden 1 Statistik BearbeitenWeltcup Platzierungen Bearbeiten Saison Platz Punkte2001 02 0 77 00 52002 03 0 41 0 832003 04 0 17 3432004 05 0 19 3352005 06 0 26 1642006 07 0 63 0 21Continental Cup Platzierungen Bearbeiten Saison Platz Punkte1999 00 201 0 202000 01 230 00 52001 02 0 77 1302002 03 0 16 4502003 04 0 83 0 802004 05 167 00 82005 06 0 64 140Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Rok Benkovic Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Rok Benkovic in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Rok Benkovic in der Datenbank von Olympedia org englisch Rok Benkovic in der Datenbank von wyniki skoki hostingasp pl polnisch Einzelnachweise Bearbeiten Rok Benkovic beendet aktive Laufbahn Abgerufen am 14 Mai 2007 Weltmeister im Skispringen von der Normalschanze 1962 Norwegen nbsp Toralf Engan 1964 Finnland nbsp Veikko Kankkonen 1966 Norwegen nbsp Bjorn Wirkola 1968 Tschechoslowakei nbsp Jiri Raska 1970 Sowjetunion 1955 nbsp Gari Napalkow 1972 Japan nbsp Yukio Kasaya 1974 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Hans Georg Aschenbach 1976 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Hans Georg Aschenbach 1978 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Matthias Buse 1980 Osterreich nbsp Anton Innauer 1982 Osterreich nbsp Armin Kogler 1985 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Jens Weissflog 1987 Tschechoslowakei nbsp Jiri Parma 1989 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Jens Weissflog 1991 Osterreich nbsp Heinz Kuttin 1993 Japan nbsp Masahiko Harada 1995 Japan nbsp Takanobu Okabe 1997 Finnland nbsp Janne Ahonen 1999 Japan nbsp Kazuyoshi Funaki 2001 Polen nbsp Adam Malysz 2003 Polen nbsp Adam Malysz 2005 Slowenien nbsp Rok Benkovic 2007 Polen nbsp Adam Malysz 2009 Osterreich nbsp Wolfgang Loitzl 2011 Osterreich nbsp Thomas Morgenstern 2013 Norwegen nbsp Anders Bardal 2015 Norwegen nbsp Rune Velta 2017 Osterreich nbsp Stefan Kraft 2019 Polen nbsp Dawid Kubacki 2021 Polen nbsp Piotr Zyla 2023 Polen nbsp Piotr Zyla PersonendatenNAME Benkovic RokKURZBESCHREIBUNG slowenischer SkispringerGEBURTSDATUM 20 Marz 1986GEBURTSORT Ljubljana Jugoslawien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rok Benkovic amp oldid 205057581