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Dawid Grzegorz Kubacki 12 Marz 1990 in Nowy Targ ist ein polnischer Skispringer Seine bisher grossten internationalen Erfolge sind der Gewinn der Goldmedaille auf der Normalschanze bei den Weltmeisterschaften 2019 in Seefeld und der Sieg bei der Vierschanzentournee 2019 20 Dawid KubackiDawid Kubacki 2019 in SeefeldNation Polen PolenGeburtstag 12 Marz 1990 33 Jahre Geburtsort Nowy Targ PolenGrosse 180 cmGewicht 63 kgKarriereVerein TS Wisla ZakopaneTrainer Jozef JarzabekStefan Horngacher bis 2019 Michal DolezalNationalkader seit 2004Pers Bestweite 236 5 m Planica 2018 Status aktivMedaillenspiegelOlympische Medaillen 0 0 2 WM Medaillen 2 0 3 SFWM Medaillen 0 0 2 Europaspiele Medaillen 1 0 0 Nationale Medaillen 6 9 8 Olympische WinterspieleBronze 2018 Pyeongchang TeamBronze 2022 Peking Normalschanze Nordische SkiweltmeisterschaftenBronze 2013 Val di Fiemme TeamGold 2017 Lahti TeamGold 2019 Seefeld NormalschanzeBronze 2021 Oberstdorf TeamBronze 2023 Planica Grossschanze Skiflug WeltmeisterschaftenBronze 2018 Oberstdorf TeamBronze 2020 Planica Team EuropaspieleGold 2023 Zakopane Einzel Grossschanze Polnische MeisterschaftenSilber 2009 Szczyrk TeamBronze 2010 Szczyrk Sommer TeamGold 2011 Szczyrk TeamBronze 2012 Zakopane GrossschanzeSilber 2012 Zakopane TeamBronze 2013 Wisla TeamGold 2013 Szczyrk Sommer NSBronze 2013 Zakopane Sommer GSSilber 2014 Wisla Sommer TeamBronze 2015 Zakopane TeamGold 2015 Szczyrk Sommer NSGold 2015 Wisla Sommer GSSilber 2015 Wisla Sommer TeamSilber 2016 Wisla TeamSilber 2016 Zakopane GrossschanzeGold 2018 Zakopane Sommer GSSilber 2018 Zakopane GrossschanzeBronze 2019 Szczyrk Sommer TeamGold 2020 Szczyrk Sommer NSBronze 2020 Szczyrk Sommer TeamSilber 2020 Wisla GrossschanzeSilber 2021 Zakopane Sommer TeamBronze 2021 Zakopane Sommer NSSkisprung Weltcup A Klasse Springen Debut im Weltcup 16 Januar 2009 Weltcupsiege Einzel 11 Details Weltcupsiege Team 0 8 Details Gesamtweltcup 0 4 2019 20 2022 23 Skiflug Weltcup 0 5 2018 19 Vierschanzentournee 0 1 2019 20 Raw Air 0 7 2019 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Einzelspringen 11 8 17 Skifliegen 0 1 1 Teamspringen 8 10 5Skisprung Grand Prix Debut im Grand Prix 22 August 2009 Grand Prix Siege Einzel 14 Details Grand Prix Siege Team 0 7 Details Gesamtwertung Grand Prix 0 1 2017 2019 2020 2022 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Einzelspringen 14 6 3 Teamspringen 7 4 0Skisprung Continental Cup COC Debut im COC 18 Marz 2007 COC Siege Einzel 0 4 Details Gesamtwertung COC 0 7 2015 16 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Einzelspringen 4 4 9letzte Anderung 3 Juli 2023 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Privates 3 Erfolge 3 1 Weltcupsiege im Einzel 3 2 Weltcupsiege im Team 3 3 Grand Prix Siege im Einzel 3 4 Grand Prix Siege im Team 3 5 Continental Cup Siege im Einzel 4 Statistik 4 1 Weltcup Platzierungen 4 2 Vierschanzentournee Platzierungen 4 3 Grand Prix Platzierungen 4 4 Schanzenrekorde 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenKubacki der seit seinem sechsten Lebensjahr Ski springt begann seine internationale Karriere 2004 bei FIS Springen in seiner Heimat Zakopane Dabei erreichte er anfangs nur mittelmassige Ergebnisse Bei den Junioren Weltmeisterschaften 2006 in Kranj erreichte er im Einzelspringen den 42 und mit dem Team den 7 Platz Nach der Junioren WM startete er im FIS Cup Am 18 Marz 2007 gab er sein Debut im Skisprung Continental Cup und sprang bereits in seinem ersten Springen mit dem 26 Platz in die Punkterange Trotz dieser Leistung gehorte er danach nur unregelmassig zum Continental Cup Kader und sprang vorrangig im FIS Cup Erst ab September 2008 gehorte er fest zum Kader im Continental Cup Am 16 Januar 2009 debutierte er in Zakopane im Weltcup verpasste dabei als 49 jedoch deutlich die Punkterange Bei den Junioren Weltmeisterschaften 2009 in Strbske Pleso erreichte er im Einzelspringen den 33 Platz Im Januar 2010 startete er in Sapporo erneut im Weltcup und verpasste mit dem 37 und dem 32 Platz die Punkterange nur knapp Bei den Junioren Weltmeisterschaften 2010 in Hinterzarten sprang er mit dem Team auf den 5 Platz und im Einzel auf den 31 Platz Beim Skisprung Grand Prix 2010 in Hinterzarten gewann er nicht nur die Qualifikation sondern katapultierte sich und sein Team auf den 1 Platz 1 und wurde Sechster im Einzel Auch in Courchevel Einsiedeln und Wisla sprang er immer unter die besten elf und erreichte in Hakuba bei den Einzelspringen am 28 und 29 August 2010 seine ersten Grand Prix Podestplatzierungen als jeweils Zweiter In der Grand Prix Gesamtwertung belegte er mit 348 Punkten den funften Rang Am 1 Dezember 2012 erreichte er beim Weltcupspringen im finnischen Kuusamo als 22 seine ersten neun Weltcuppunkte Zwei Wochen spater erreichte er als Neunter in Engelberg seine erste Top Ten Platzierung Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2013 in Val di Fiemme gewann er mit seinen Teamkollegen Piotr Zyla Maciej Kot und Kamil Stoch hinter Osterreich und Deutschland die Bronzemedaille im Mannschaftswettbewerb und damit die erste polnische Mannschaftsmedaille im Skispringen bei einer Weltmeisterschaft In den Einzelwettbewerben wurde er 31 von der Normal und 20 von der Grossschanze Am 1 September 2013 sicherte sich Kubacki bei den Sommermeisterschaften auf der Normalschanze in Szczyrk erstmals den polnischen Meistertitel 2 Im Februar 2014 gehorte er zum polnischen Aufgebot fur die Olympischen Winterspiele in Sotschi Er wurde nur im Einzelspringen auf der Normalschanze eingesetzt und belegte dabei den 32 Platz Am 31 Januar 2015 gewann Kubacki in Zakopane sein erstes Continental Cup Springen Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2015 in Falun kam er nur im Einzelwettbewerb auf der Grossschanze zum Einsatz in dem er 29 wurde Am 7 Marz 2015 folgte in Seefeld sein zweiter COC Sieg zum Auftakt in die Saison 2015 16 war Kubacki sehr erfolgreich Er gewann zunachst die beiden COC Springen in Kranj am 4 und 5 Juli 2015 Danach startete er im Sommer Grand Prix Am 31 Juli siegte er in Wisla zunachst mit dem polnischen Team und erzielte am Folgetag seinen ersten Einzelsieg im Grand Prix Eine Woche spater gewann er in Hinterzarten direkt seinen zweiten Wettbewerb Nach weiteren Top Ten Platzierungen im Grand Prix und im Continental Cup belegte er am Ende der Sommer Saison den funften Rang in der Grand Prix Gesamtwertung und den zweiten Rang in der Sommer COC Wertung Bei der Skiflug Weltmeisterschaft 2016 am Kulm belegte er den 15 Platz im Einzel und den funften Rang mit der polnischen Mannschaft Am 23 Februar 2016 erreichte er als Siebter in Kuopio seine bis dahin beste Einzel Platzierung im Weltcup Am 3 Dezember 2016 gewann Kubacki zusammen mit Piotr Zyla Kamil Stoch und Maciej Kot das Teamspringen in Klingenthal was fur ihn der erste Weltcupsieg seiner Karriere war Zudem war es der erste Sieg einer polnischen Mannschaft in einem Weltcup Teamwettbewerb 3 Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2017 in Lahti belegte er in den beiden Einzelwettbewerben von der Normal und von der Grossschanze jeweils den achten Rang Im Mannschaftsspringen von der Grossschanze wurde er zusammen mit Piotr Zyla Maciej Kot und Kamil Stoch Weltmeister vor Norwegen und Osterreich Im Sommer 2017 war Kubacki der uberragende Skispringer im Grand Prix Zum Auftakt gewann er mit der polnischen Equipe das Teamspringen in Wisla Er nahm an funf Einzelspringen teil die er alle fur sich entschied Wisla Hinterzarten Courchevel Hinzenbach und Klingenthal Er gewann dadurch die Grand Prix Gesamtwertung mit 500 Punkten Seine ersten Podestplatzierungen in Einzel Weltcupspringen erreichte er mit dem jeweils dritten Platz am 30 Dezember 2017 beim Auftaktspringen der Vierschanzentournee 2017 18 in Oberstdorf und bei dem ersten Springen der Willingen Five am 3 Februar 2018 Bei der Skiflug Weltmeisterschaft 2018 in Oberstdorf belegte er den zehnten Platz im Einzel und gewann zusammen mit Piotr Zyla Stefan Hula und Kamil Stoch die Bronzemedaille im Mannschaftswettbewerb Kubacki gehorte zum polnischen Aufgebot fur die Olympischen Winterspiele 2018 in Pyeongchang und nahm dort in allen drei Wettbewerben teil Im Einzelwettbewerb auf der Normalschanze schied er uberraschend als 35 nach dem ersten Durchgang aus Im Einzelwettbewerb auf der Grossschanze belegte er den zehnten Rang Im Mannschaftswettbewerb auf der Grossschanze holte er als Dritter zusammen mit Maciej Kot Stefan Hula und Kamil Stoch die Bronzemedaille hinter den Mannschaften aus Norwegen und Deutschland Seine beste Weltcup Platzierung verbesserte er auf den zweiten Platz am 13 Marz 2018 beim Springen in Lillehammer im Rahmen der Raw Air Im Gesamtweltcup der Saison 2017 18 belegte er mit 633 Punkten den neunten Rang und landete damit zum ersten Mal in den Top Ten Nachdem er sich im Verlauf der Vierschanzentournee 2018 19 als Dritter in Garmisch Partenkirchen und Zweiter in Bischofshofen zweimal auf dem Podium platzieren konnte und einen Podestplatz in der Gesamtwertung der Tournee als Vierter nur knapp verpasst hatte gelang ihm am 13 Januar 2019 im Val di Fiemme sein erster Weltcupsieg Nachdem er bei den Skiweltmeisterschaften 2019 in Seefeld in Tirol von der Grossschanze im Einzel Zwolfter und mit der Mannschaft Vierter geworden war sah es auch von der Normalschanze zunachst nicht nach einem Erfolg aus Nach dem ersten Durchgang lag Kubacki auf der Toni Seelos Olympiaschanze zunachst nur auf Rang 27 Im zweiten Durchgang der stark vom Wind gepragt wurde erreichte er jedoch 104 5 Meter und damit die hochste Weite des Tages und konnte damit den Weltmeistertitel erringen Im abschliessenden Mixed Team Wettbewerb belegte er mit der polnischen Mannschaft den sechsten Platz Am Ende der Saison 2018 19 belegte er mit 988 Punkten den funften Platz in der Weltcup Gesamtwertung Mit dem polnischen Team gewann er die Nationenwertung Nachdem Kubacki mit zwei dritten Platzen in Oberstdorf und Garmisch Partenkirchen in die Vierschanzentournee 2019 20 gestartet war ubernahm er nach einem zweiten Platz in Innsbruck die Gesamtfuhrung Diese konnte er mit seinem zweiten Weltcup Sieg in Bischofshofen von der Paul Ausserleitner Schanze behaupten und wurde somit Gesamtsieger vor Marius Lindvik und Karl Geiger In Titisee Neustadt gewann er Mitte Januar die beiden Einzelspringen Am Ende der Saison 2019 20 belegte er mit 1169 Punkten Platz vier im Gesamtweltcup In Wisla fanden am 22 und 23 August die beiden einzigen Grand Prix Springen des Sommers 2020 statt Diese konnte Kubacki beide fur sich entscheiden und gewann somit auch die Grand Prix Gesamtwertung 4 Bei den polnischen Meisterschaften in Szczyrk gewann Dawid Kubacki den Titel von der Normalschanze und wurde Dritter mit dem Team 5 Bei der Skiflug Weltmeisterschaft 2020 in Planica belegte Kubacki im Einzelwettbewerb den 15 Platz Im Mannschaftswettbewerb gewann er mit Piotr Zyla Andrzej Stekala und Kamil Stoch die Bronzemedaille hinter den Teams aus Norwegen und Deutschland 6 Bei der Vierschanzentournee 2020 21 gewann Kubacki das Neujahrsspringen in Garmisch Partenkirchen In der Gesamtwertung belegte er hinter Kamil Stoch und Karl Geiger den dritten Rang Bei den Skiweltmeisterschaften 2021 in Oberstdorf wurde er im Einzelspringen von der Grossschanze 15 und von der Normalschanze Funfter Mit der polnischen Mannschaft wurde er gemeinsam mit Piotr Zyla Andrzej Stekala und Kamil Stoch von der Grossschanze Dritter und mit dem Mixed Team Sechster Bei den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking errang er die Bronzemedaille auf der Normalschanze von der Grossschanze wurde er 26 Mit dem polnischen Mixed Team und der Herrenmannschaft wurde er jeweils Sechster Am 2 Oktober 2022 gewann er zum vierten Mal den Skisprung Grand Prix was vor ihm noch keinem Athleten gelang Mit 14 Tagessiegen halt er ebenfalls einen Rekord Die Saison 2022 23 beendete Kubacki zwei Wochen vor Ende aufgrund des gesundheitlichen Zustands seiner Frau vorzeitig 7 Privates BearbeitenKubacki lebt in Szaflary Er ist verheiratet und hat mit seiner Frau Marta zwei Tochter 8 Erfolge BearbeitenWeltcupsiege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Typ0 1 13 Januar 2019 Italien nbsp Predazzo Grossschanze0 2 6 Januar 2020 Osterreich nbsp Bischofshofen Grossschanze0 3 18 Januar 2020 Deutschland nbsp Titisee Neustadt Grossschanze0 4 19 Januar 2020 Deutschland nbsp Titisee Neustadt Grossschanze0 5 1 Januar 2021 Deutschland nbsp Garmisch Partenkirchen Grossschanze0 6 5 November 2022 Polen nbsp Wisla Grossschanze0 7 6 November 2022 Polen nbsp Wisla Grossschanze0 8 11 Dezember 2022 Deutschland nbsp Titisee Neustadt Grossschanze0 9 18 Dezember 2022 Schweiz nbsp Engelberg Grossschanze10 4 Januar 2023 Osterreich nbsp Innsbruck Grossschanze11 16 Marz 2023 Norwegen nbsp Lillehammer GrossschanzeWeltcupsiege im Team Bearbeiten Nr Datum Ort Typ0 1 3 Dezember 2016 Deutschland nbsp Klingenthal Grossschanze0 2 28 Januar 2017 Deutschland nbsp Willingen Grossschanze0 3 27 Januar 2018 Polen nbsp Zakopane Grossschanze0 4 17 November 2018 Polen nbsp Wisla Grossschanze0 5 15 Februar 2019 Deutschland nbsp Willingen Grossschanze0 6 23 Marz 2019 Slowenien nbsp Planica Flugschanze0 7 14 Dezember 2019 Deutschland nbsp Klingenthal Grossschanze0 8 11 Februar 2023 Vereinigte Staaten nbsp Lake Placid GrossschanzeGrand Prix Siege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Typ0 1 1 August 2015 Polen nbsp Wisla Grossschanze0 2 8 August 2015 Deutschland nbsp Hinterzarten Normalschanze0 3 15 Juli 2017 Polen nbsp Wisla Grossschanze0 4 29 Juli 2017 Deutschland nbsp Hinterzarten Normalschanze0 5 12 August 2017 Frankreich nbsp Courchevel Grossschanze0 6 1 Oktober 2017 Osterreich nbsp Hinzenbach Normalschanze0 7 3 Oktober 2017 Deutschland nbsp Klingenthal Grossschanze0 8 29 September 2019 Osterreich nbsp Hinzenbach Normalschanze0 9 22 August 2020 Polen nbsp Wisla Grossschanze10 23 August 2020 Polen nbsp Wisla Grossschanze11 18 Juli 2021 Polen nbsp Wisla Grossschanze12 23 Juli 2022 Polen nbsp Wisla Grossschanze13 25 September 2022 Osterreich nbsp Hinzenbach Normalschanze14 2 Oktober 2022 Deutschland nbsp Klingenthal GrossschanzeGrand Prix Siege im Team Bearbeiten Nr Datum Ort Typ0 1 7 August 2010 Deutschland nbsp Hinterzarten Normalschanze0 2 2 August 2013 Polen nbsp Wisla Grossschanze0 3 25 Juli 2014 Polen nbsp Wisla Grossschanze0 4 31 Juli 2015 Polen nbsp Wisla Grossschanze0 5 14 Juli 2017 Polen nbsp Wisla Grossschanze0 6 21 Juli 2018 Polen nbsp Wisla Grossschanze0 7 20 Juli 2019 Polen nbsp Wisla GrossschanzeContinental Cup Siege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Typ0 1 31 Januar 2015 Polen nbsp Zakopane Grossschanze0 2 7 Marz 2015 Osterreich nbsp Seefeld Normalschanze0 3 4 Juli 2015 Slowenien nbsp Kranj Normalschanze0 4 5 Juli 2015 Slowenien nbsp Kranj NormalschanzeStatistik BearbeitenWeltcup Platzierungen Bearbeiten Saison Platz Punkte2012 13 36 0 1422013 14 49 00 872014 15 53 00 352015 16 29 0 1822016 17 19 0 3452017 18 0 9 0 6332018 19 0 5 0 9882019 20 0 4 11692020 21 0 8 0 7862021 22 27 0 2312022 23 0 4 1592Vierschanzentournee Platzierungen Bearbeiten Saison Platz Punkte2010 11 43 0 386 12011 12 63 00 97 12012 13 31 0 698 02013 14 55 0 206 72014 15 36 0 535 82015 16 35 0 421 42016 17 15 0 875 62017 18 0 6 1003 02018 19 0 4 1010 82019 20 0 1 1131 62020 21 0 3 1057 82021 22 22 0 826 72022 23 0 2 1158 2Grand Prix Platzierungen Bearbeiten Saison Platz Punkte2009 68 000 92010 0 5 0 3482011 46 00 432012 0 8 0 2182013 24 0 1162014 43 00 452015 0 5 0 2812016 13 0 1862017 0 1 0 5002018 0 8 0 2572019 0 1 0 3052020 0 1 0 2002021 0 2 0 2422022 0 1 0 380Schanzenrekorde Bearbeiten Ort Land Weite aufgestellt am Rekord bisBischofshofen Osterreich nbsp Osterreich 145 m HS 142 m 6 Januar 2019 aktuellZakopane Polen nbsp Polen 143 5 m HS 140 m 19 Januar 2019 25 Januar 2020Garmisch Partenkirchen Deutschland nbsp Deutschland 144 0 m 9 HS 142 m 1 Januar 2021 aktuellWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Dawid Kubacki Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Dawid Kubacki in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Dawid Kubacki auf Olympics com The Official website of the Olympic movement englisch Dawid Kubacki in der Datenbank von Olympedia org englisch Dawid Kubacki in der Datenbank von wyniki skoki hostingasp pl polnisch Einzelnachweise Bearbeiten Polen in grandioser Fruhform In berkutschi com 7 August 2010 abgerufen am 3 Juni 2015 englisch Polen Dawid Kubacki holt Meistertitel in Szczyrk In skispringen com 1 September 2013 abgerufen am 3 Juni 2015 Kerstin Kock Polen feiert ersten Weltcup Erfolg im Team Nicht mehr online verfugbar In Skispringen News de 3 Dezember 2016 archiviert vom Original am 8 Januar 2018 abgerufen am 4 Mai 2018 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www skispringen news de Kubacki Stoch und Zyla auch an Tag 2 in Wisla an der Spitze In berkutschi com 23 August 2020 abgerufen am 12 November 2020 Siege fur Kubacki und Szwab in Szczyrk In berkutschi com 18 Oktober 2020 abgerufen am 12 November 2020 Team Norwegen fliegt zu Gold in Planica In berkutschi com berkutschi 13 Dezember 2020 abgerufen am 15 Dezember 2020 Skispringen Dawid Kubacki bangt um seine Frau und beendet Saison In SPOX com 20 Marz 2023 abgerufen am 21 Marz 2023 Vierschanzentrounee Dawid Kubacki wahrend der Tournee Vater Willkommen auf der Welt eurosport de abgerufen am 6 Januar 2023 Schanzendaten Garmisch Partenkirchen auf skisprungschanzen com abgerufen am 1 Januar 2021Weltmeister im Skisprung Mannschaftsbewerb von der Grossschanze 1978 Duschek Danneberg Glass Buse 1982 Saetre Bergerud Bremseth Hansson 1984 Pusenius Kokkonen Puikkonen Nykanen 1985 Ylipulli Kokkonen Nykanen Puikkonen 1987 Nykanen Nikkola Ylipulli Suorsa 1989 Nikkola Puikkonen Nykanen Laakkonen 1991 Kuttin Vettori Horngacher Felder 1993 Myrbakken Brendryen Berg Bredesen 1995 Soininen Ahonen Laitinen Nikkola 1997 Nikkola Soininen Laitinen Ahonen 1999 Hannawald Duffner Thoma Schmitt 2001 Hannawald Uhrmann Herr Schmitt 2003 Ahonen Kiuru Lappi Hautamaki 2005 Loitzl Widholzl Morgenstern Hollwarth 2007 Loitzl Schlierenzauer Kofler Morgenstern 2009 Loitzl Koch Morgenstern Schlierenzauer 2011 Schlierenzauer Koch Kofler Morgenstern 2013 Loitzl Fettner Morgenstern Schlierenzauer 2015 Bardal Jacobsen Fannemel Velta 2017 Zyla Kubacki Kot Stoch 2019 Geiger Freitag Leyhe Eisenbichler 2021 Paschke Freund Eisenbichler Geiger 2023 Kos Jelar Zajc LanisekWeltmeister im Skispringen von der Normalschanze 1962 Norwegen nbsp Toralf Engan 1964 Finnland nbsp Veikko Kankkonen 1966 Norwegen nbsp Bjorn Wirkola 1968 Tschechoslowakei nbsp Jiri Raska 1970 Sowjetunion 1955 nbsp Gari Napalkow 1972 Japan nbsp Yukio Kasaya 1974 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Hans Georg Aschenbach 1976 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Hans Georg Aschenbach 1978 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Matthias Buse 1980 Osterreich nbsp Anton Innauer 1982 Osterreich nbsp Armin Kogler 1985 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Jens Weissflog 1987 Tschechoslowakei nbsp Jiri Parma 1989 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Jens Weissflog 1991 Osterreich nbsp Heinz Kuttin 1993 Japan nbsp Masahiko Harada 1995 Japan nbsp Takanobu Okabe 1997 Finnland nbsp Janne Ahonen 1999 Japan nbsp Kazuyoshi Funaki 2001 Polen nbsp Adam Malysz 2003 Polen nbsp Adam Malysz 2005 Slowenien nbsp Rok Benkovic 2007 Polen nbsp Adam Malysz 2009 Osterreich nbsp Wolfgang Loitzl 2011 Osterreich nbsp Thomas Morgenstern 2013 Norwegen nbsp Anders Bardal 2015 Norwegen nbsp Rune Velta 2017 Osterreich nbsp Stefan Kraft 2019 Polen nbsp Dawid Kubacki 2021 Polen nbsp Piotr Zyla 2023 Polen nbsp Piotr ZylaSieger der Vierschanzentournee 1953 Josef Bradl 1953 54 Olaf B Bjornstad 1954 55 Hemmo Silvennoinen 1955 56 Nikolai Kamenski 1956 57 Pentti Uotinen 1957 58 Helmut Recknagel 1958 59 Helmut Recknagel 1959 60 Max Bolkart 1960 61 Helmut Recknagel 1961 62 Eino Kirjonen 1962 63 Toralf Engan 1963 64 Veikko Kankkonen 1964 65 Torgeir Brandtzaeg 1965 66 Veikko Kankkonen 1966 67 Bjorn Wirkola 1967 68 Bjorn Wirkola 1968 69 Bjorn Wirkola 1969 70 Horst Queck 1970 71 Jiri Raska 1971 72 Ingolf Mork 1972 73 Rainer Schmidt 1973 74 Hans Georg Aschenbach 1974 75 Willi Purstl 1975 76 Jochen Danneberg 1976 77 Jochen Danneberg 1977 78 Kari Ylianttila 1978 79 Pentti Kokkonen 1979 80 Hubert Neuper 1980 81 Hubert Neuper 1981 82 Manfred Deckert 1982 83 Matti Nykanen 1983 84 Jens Weissflog 1984 85 Jens Weissflog 1985 86 Ernst Vettori 1986 87 Ernst Vettori 1987 88 Matti Nykanen 1988 89 Risto Laakkonen 1989 90 Dieter Thoma 1990 91 Jens Weissflog 1991 92 Toni Nieminen 1992 93 Andreas Goldberger 1993 94 Espen Bredesen 1994 95 Andreas Goldberger 1995 96 Jens Weissflog 1996 97 Primoz Peterka 1997 98 Kazuyoshi Funaki 1998 99 Janne Ahonen 1999 2000 Andreas Widholzl 2000 01 Adam Malysz 2001 02 Sven Hannawald 2002 03 Janne Ahonen 2003 04 Sigurd Pettersen 2004 05 Janne Ahonen 2005 06 Janne Ahonen amp Jakub Janda 2006 07 Anders Jacobsen 2007 08 Janne Ahonen 2008 09 Wolfgang Loitzl 2009 10 Andreas Kofler 2010 11 Thomas Morgenstern 2011 12 Gregor Schlierenzauer 2012 13 Gregor Schlierenzauer 2013 14 Thomas Diethart 2014 15 Stefan Kraft 2015 16 Peter Prevc 2016 17 Kamil Stoch 2017 18 Kamil Stoch 2018 19 Ryōyu Kobayashi 2019 20 Dawid Kubacki 2020 21 Kamil Stoch 2021 22 Ryōyu Kobayashi 2022 23 Halvor Egner Granerud Normdaten Person GND 1202484301 lobid OGND AKS VIAF 20145304759378610705 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kubacki DawidALTERNATIVNAMEN Kubacki Dawid Grzegorz vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG polnischer SkispringerGEBURTSDATUM 12 Marz 1990GEBURTSORT Nowy Targ Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dawid Kubacki amp oldid 236925770