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Adam Henryk Malysz ˈadam ˈmawɨʃ 3 Dezember 1977 in Wisla Polen ist ein ehemaliger polnischer Skispringer und heutiger Sportfunktionar Er errang vier Goldmedaillen bei Weltmeisterschaften und ist somit der erfolgreichste Skispringer aller Zeiten gemessen an der Anzahl der Einzelkonkurrenz Goldmedaillen bei einer WM Zudem gewann er vier Medaillen bei Olympischen Spielen und siegte viermal in der Gesamtwertung des Gesamtweltcups davon als einziger Skispringer dreimal in Folge Zudem gewann er einmal die Vierschanzentournee dreimal den Sommer Grand Prix dreimal das Nordic Tournament und zweimal den Skiflug KOP Gesamtcup In den Jahren 2001 und 2002 stellte er des Weiteren zahlreiche Schanzenrekorde auf und stellte 2003 mit 225 Metern den damaligen Skiflugweltrekord von Andreas Goldberger ein Gemessen an der Anzahl seiner Weltcupsiege ist er mit 39 Erfolgen hinter Gregor Schlierenzauer und Matti Nykanen und neben Kamil Stoch der dritterfolgreichste Skispringer bisher Er ist seit 2022 Prasident des polnischen Skiverbands Zuvor war er dort Sportlicher Leiter fur das Skispringen Adam MalyszAdam MalyszVoller Name Adam Henryk MalyszNation Polen PolenGeburtstag 3 Dezember 1977Geburtsort Wisla PolenGrosse 170 cmGewicht 54 kgKarriereVerein KS Wisla UstroniankaTrainer Hannu LepistoNationalkader seit 1994Pers Bestweite 230 5 m Vikersund 2011 Status zuruckgetretenKarriereende 20 Marz 2011MedaillenspiegelOlympische Medaillen 0 3 1 WM Medaillen 4 1 1 PM Medaillen 47 9 3 Olympische WinterspieleSilber 2002 Salt Lake City GrossschanzeBronze 2002 Salt Lake City NormalschanzeSilber 2010 Vancouver NormalschanzeSilber 2010 Vancouver Grossschanze Nordische SkiweltmeisterschaftenGold 2001 Lahti NormalschanzeSilber 2001 Lahti GrossschanzeGold 2003 Val di Fiemme NormalschanzeGold 2003 Val di Fiemme GrossschanzeGold 2007 Sapporo NormalschanzeBronze 2011 Oslo Normalschanze Polnische MeisterschaftenSilber 1994 Zakopane GrossschanzeGold 1994 Zakopane NormalschanzeBronze 1994 Zakopane MannschaftGold 1995 Zakopane GrossschanzeSilber 1995 Szczyrk NormalschanzeGold 1995 Szczyrk MannschaftGold 1996 Zakopane GrossschanzeSilber 1996 Szczyrk NormalschanzeSilber 1996 Szczyrk MannschaftGold 1997 Wisla GrossschanzeSilber 1997 Szczyrk NormalschanzeSilber 1997 Zakopane MannschaftBronze 1998 Zakopane GrossschanzeGold 1998 Zakopane MannschaftSilber 1999 Wisla GrossschanzeGold 1999 Szczyrk NormalschanzeGold 2000 Zakopane GrossschanzeGold 2000 Zakopane NormalschanzeGold 2000 Zakopane MannschaftGold 2002 Zakopane GrossschanzeGold 2002 Zakopane NormalschanzeGold 2002 Zakopane MannschaftGold 2003 Zakopane GrossschanzeGold 2003 Szczyrk NormalschanzeGold 2004 Zakopane GrossschanzeGold 2004 Karpacz NormalschanzeGold 2005 Zakopane GrossschanzeGold 2005 Szczyrk NormalschanzeGold 2005 Szczyrk MannschaftSilber 2006 Zakopane GrossschanzeGold 2006 Zakopane NormalschanzeGold 2006 Zakopane MannschaftGold 2007 Szczyrk NormalschanzeGold 2007 Szczyrk MannschaftGold 2008 Zakopane GrossschanzeGold 2008 Zakopane NormalschanzeSilber 2008 Zakopane MannschaftGold 2009 Szczyrk NormalschanzeGold 2009 Szczyrk MannschaftGold 2010 Zakopane GrossschanzeSkisprung Weltcup A Klasse Springen Debut im Weltcup 9 Dezember 1994 Weltcupsiege Einzel 39 Details Gesamtweltcup 0 1 2000 01 2001 02 2002 03 2006 07 Sprung Weltcup 0 1 2000 01 Vierschanzentournee 0 1 2000 01 Nordic Tournament 0 1 2001 2003 2007 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Einzelspringen 33 23 21 Skifliegen 6 4 5 Teamspringen 0 1 3Skisprung Grand Prix Gesamtwertung Grand Prix 0 1 2001 2004 2006 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Erfolge 2 1 Weltcupsiege im Einzel 2 2 Weltcup Platzierungen 2 3 Grand Prix Siege im Einzel 2 4 Grand Prix Siege im Team 2 5 Grand Prix Platzierungen 2 6 Continental Cup Siege im Einzel 2 7 Weltrekord 2 8 Schanzenrekorde 3 Ehrungen und Auszeichnungen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAdam Malysz begann seine Sportlerlaufbahn in der Nordischen Kombination Mit 15 Jahren begann Malysz der eine Lehre als Dachdecker absolvierte seine internationale Skisprung Karriere Nach seinen unerwarteten Erfolgen im Jahr 2001 stieg er in Polen zu einem Volkshelden auf der Jahr fur Jahr besonders bei dem Springen in Zakopane gefeiert wurde Als vierfacher Einzelweltmeister und vierfacher Weltcup Gesamtsieger ist Malysz der bisher erfolgreichste polnische Wintersportler Von der Saison 2006 07 bis zur Saison 2010 11 wurde Malysz vom finnischen Trainer Hannu Lepisto trainiert Malysz ist im Gegensatz zur weiten Mehrheit seiner Landsleute evangelischen Bekenntnisses Er ist verheiratet mit Izabela und hat eine Tochter Karolina Nach seinem Karriereende gab Adam Malysz bekannt in Zukunft als Rallyefahrer aktiv zu sein und einen Start bei der Rallye Dakar zu planen 1 Tatsachlich ist er bislang dreimal dort gestartet Zusatzlich war er bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi als Attache fur die Polen zustandig 2 Anfang Mai 2012 wurde bekannt dass Adam Malysz fur einen Sitz im Vorstand des Internationalen Skiverbandes FIS kandidiert 3 Erfolge BearbeitenAdam Malysz war nach anfanglichen Erfolgen 1995 und 1996 lange ein eher durchschnittlicher Skispringer bis er in der Saison 2000 01 unerwartet die Vierschanzentournee mit grossem Vorsprung gewann Seitdem gehorte er zur internationalen Elite In der gleichen Saison konnte er ausserdem das Nordic Tournament gewinnen und wurde bei der Nordischen Ski WM 2001 in Lahti Weltmeister von der Normalschanze Zudem gewann er den Gesamt Weltcup Den Sieg im Skisprung Weltcup wiederholte er in den darauffolgenden Jahren 2002 und 2003 und wurde damit als erster Skispringer der Geschichte drei Jahre in Folge konstantester Skispringer Bei der WM 2003 im italienischen Val di Fiemme gewann er beide Einzelkonkurrenzen Es folgten einige wechselhafte Jahre ohne ganz grosse Erfolge In der Saison 2003 04 konnte Malysz kein einziges Weltcupspringen fur sich entscheiden Ein Jahr spater erreichte er wieder vier Siege und den vierten Platz der Gesamtwertung 2005 06 gewann er nur zum Saisonende das Springen auf dem Holmenkollbakken in Oslo 2007 kehrte Malysz jedoch in die absolute Weltspitze zuruck und sicherte sich bei der Nordischen Ski WM 2007 den Weltmeister Titel auf der Normalschanze in Sapporo Er deklassierte die Konkurrenz mit 22 Punkten Abstand und ist mit insgesamt vier Titeln Rekord Einzelweltmeister In der zweiten Saisonhalfte konnte er neun Weltcupspringen gewinnen darunter sechs der letzten sieben Wettbewerbe und wurde damit erneut und zum insgesamt vierten Mal Sieger des Gesamt Weltcups Ausserdem sicherte er sich den Sieg in der Skiflug Gesamtwertung fur die jedoch aufgrund der geringen Anzahl der Bewerbe von der Saison 2001 02 bis nach der Saison 2007 08 keine Kristallkugel vergeben wurde Daruber hinaus gewann Malysz die Nordische Tournee in diesem Jahr zum insgesamt dritten Mal Am 3 Marz 2011 kundigte er nach dem Springen von der Grossschanze am Holmenkollbakken bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 2011 in Oslo das Ende seiner Skisprungkarriere an 4 Seinen letzten offiziellen Sprung absolvierte er am 20 Marz 2011 auf der Skiflugschanze in Planica Dort sprang er auf 216 Meter und erreichte Platz drei Am 26 Marz 2011 veranstaltete Malysz in Zakopane sein personliches Abschiedsspringen Die gesamte Weltelite des Skispringens zahlreiche polnische Prominente und der damalige Prasident Bronislaw Komorowski waren bei der Veranstaltung anwesend Wegen starkem Schneefall konnte kein Wettbewerb durchgefuhrt werden allerdings gingen neben Malysz zahlreiche Springer ohne Wertung von der Schanze 5 Sein personlicher Weitenrekord liegt bei 230 5 Metern Weitere Erfolge Gewinn des Sommer Weltcups 2001 2004 und 2006 Gewinn der Nordischen Tournee 2001 2003 und 2007 21 maliger polnischer Wintermeister im Einzel 8 Mal in der Mannschaft Rekord 18 maliger polnischer Sommermeister im Einzel Rekord Silbermedaille Grossschanze und Bronzemedaille Normalschanze bei den Olympischen Spielen in Salt Lake City 2002 2 Silbermedaillen Normal und Grossschanze bei den Olympischen Spielen in Vancouver 2010 2001 wurde er mit der Holmenkollen Medaille geehrt Weltcupsiege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin0 1 17 Marz 1996 Norwegen nbsp Oslo Grossschanze0 2 18 Januar 1997 Japan 1870 nbsp Sapporo Normalschanze0 3 26 Januar 1997 Japan 1870 nbsp Hakuba Grossschanze0 4 4 Januar 2001 Osterreich nbsp Innsbruck Grossschanze0 5 6 Januar 2001 Osterreich nbsp Bischofshofen Grossschanze0 6 13 Januar 2001 Tschechien nbsp Harrachov Flugschanze0 7 14 Januar 2001 Tschechien nbsp Harrachov Flugschanze0 8 20 Januar 2001 Vereinigte Staaten nbsp Park City Grossschanze0 9 27 Januar 2001 Japan nbsp Sapporo Grossschanze10 28 Januar 2001 Japan nbsp Sapporo Grossschanze11 4 Februar 2001 Deutschland nbsp Willingen Grossschanze12 7 Marz 2001 Schweden nbsp Falun Grossschanze13 9 Marz 2001 Norwegen nbsp Trondheim Grossschanze14 11 Marz 2001 Norwegen nbsp Oslo Grossschanze15 23 November 2001 Finnland nbsp Kuopio Grossschanze16 1 Dezember 2001 Deutschland nbsp Titisee Neustadt Grossschanze17 8 Dezember 2001 Osterreich nbsp Villach Normalschanze18 16 Dezember 2001 Schweiz nbsp Engelberg Grossschanze19 21 Dezember 2001 Italien nbsp Val di Fiemme Grossschanze20 22 Dezember 2001 Italien nbsp Val di Fiemme Grossschanze21 20 Januar 2002 Polen nbsp Zakopane Grossschanze22 9 Marz 2003 Norwegen nbsp Oslo Grossschanze23 14 Marz 2003 Finnland nbsp Lahti Grossschanze24 15 Marz 2003 Finnland nbsp Lahti Grossschanze25 11 Dezember 2004 Tschechien nbsp Harrachov Grossschanze26 16 Januar 2005 Osterreich nbsp Bad Mitterndorf Flugschanze27 29 Januar 2005 Polen nbsp Zakopane Grossschanze28 30 Januar 2005 Polen nbsp Zakopane Grossschanze29 12 Marz 2006 Norwegen nbsp Oslo Grossschanze30 27 Januar 2007 Deutschland nbsp Oberstdorf Flugschanze31 3 Februar 2007 Deutschland nbsp Titisee Neustadt Grossschanze32 4 Februar 2007 Deutschland nbsp Titisee Neustadt Grossschanze33 11 Marz 2007 Finnland nbsp Lahti Grossschanze34 13 Marz 2007 Finnland nbsp Kuopio Grossschanze35 17 Marz 2007 Norwegen nbsp Oslo Grossschanze36 23 Marz 2007 Slowenien nbsp Planica Flugschanze37 24 Marz 2007 Slowenien nbsp Planica Flugschanze38 25 Marz 2007 Slowenien nbsp Planica Flugschanze39 21 Januar 2011 Polen nbsp Zakopane GrossschanzeWeltcup Platzierungen Bearbeiten Saison Platz Siege Besonderes1994 95 51 1995 96 7 1 1 Weltcupsieg1996 97 10 2 1997 98 56 1998 99 46 1999 00 28 2000 01 1 11 1 Gesamtweltcup SiegSieger der Vierschanzentourneeerstes Mal Sieger der Nordischen TourneeWeltmeister Lahti Normalschanze2001 02 1 7 2 Gesamtweltcup SiegSilbermedaille Salt Lake City Olympische Winterspiele GrossschanzeBronzemedaille Salt Lake City Olympische Winterspiele Normalschanze2002 03 1 3 3 Gesamtweltcup Sieger als Erster dreimal in Folge Sieger der Nordischen TourneeWeltmeister Val di Fiemme beide Einzelkonkurrenzen2003 04 12 2004 05 4 4 2005 06 9 1 2006 07 1 9 4 Gesamtweltcup SiegSieger der Nordischen TourneeWeltmeister Sapporo NormalschanzeSieger der Skiflug Gesamtwertung KOP Weltcup 2007 08 12 2008 09 13 erster Podiumsplatz insgesamt drei nach knapp 2 Jahren2009 10 5 Silbermedaille Vancouver Olympische Winterspiele beide Einzelkonkurrenzen2010 11 3 1 Bronzemedaille Nordische Skiweltmeisterschaften 2011polnisches Team erstmals auf dem dritten Platz in der Gesamtwertungnationaler Weitenrekord auf 230 5 m verbessertKarriereendeInsgesamt gewann Malysz 39 Weltcupspringen womit er nach Gregor Schlierenzauer und Matti Nykanen den dritten Rang in der ewigen Bestenliste der WC Einzelsieger einnimmt Durch seinen vierten Weltcup Gesamtsieg zog er in der ewigen Bestenliste der WC Gesamtsieger mit dem Fuhrenden Matti Nykanen gleich Am 10 Marz 2010 absolvierte er in Kuopio sein 300 Weltcupspringen Saison Platz Punkte1994 95 51 00 401995 96 0 7 0 7511996 97 10 0 6121997 98 57 00 431998 99 46 00 581999 00 28 0 2142000 01 0 1 15312001 02 0 1 14752002 03 0 1 13572003 04 12 0 5252004 05 0 4 12012005 06 0 9 0 6342006 07 0 1 14532007 08 12 0 6322008 09 13 0 5492009 10 0 5 0 8422010 11 0 3 1153Grand Prix Siege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 11 August 2001 Deutschland nbsp Hinterzarten Normalschanze2 31 Juli 2004 Deutschland nbsp Hinterzarten Normalschanze3 7 August 2004 Frankreich nbsp Courchevel Grossschanze4 4 September 2004 Polen nbsp Zakopane Grossschanze5 8 September 2004 Italien nbsp Pragelato Grossschanze6 8 August 2006 Italien nbsp Pragelato Grossschanze7 26 August 2006 Polen nbsp Zakopane Grossschanze8 30 September 2006 Deutschland nbsp Klingenthal Grossschanze9 3 Oktober 2006 Deutschland nbsp Oberhof Grossschanze10 25 August 2007 Polen nbsp Zakopane Grossschanze11 8 August 2010 Deutschland nbsp Hinterzarten Normalschanze12 20 August 2010 Polen nbsp Wisla Grossschanze13 1 Oktober 2010 Tschechien nbsp Liberec GrossschanzeGrand Prix Siege im Team Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 7 August 2010 Deutschland nbsp Hinterzarten NormalschanzeGrand Prix Platzierungen Bearbeiten Adam Malysz gewann dreimal die Gesamtwertung des Sommer GP Er gewann insgesamt 13 Einzelspringen Grand Prix Platz Siege Besonderes1995 66 1996 6 1997 21 1998 kein Start1999 54 2000 19 2001 1 1 1 GP Sieg1 GP Gesamtsieg2002 10 2003 kein Start2004 1 4 2 GP Gesamtsieg2005 42 nur an 3 Wettbewerben gesprungen2006 1 4 3 GP Gesamtsieg erster Skispringer in der Geschichte 2007 2 1 nur an 6 Wettbewerben gesprungen2008 34 nur an 5 Wettbewerben gesprungen2009 3 nur an 6 Wettbewerben gesprungen2010 3 3 Saison Platz Punkte1996 0 6 1331997 21 0 611999 54 00 22000 19 0 932001 0 1 3972002 10 1262004 0 1 5202005 42 0 292006 0 1 5452007 0 2 4602008 34 0 682009 0 3 2942010 0 3 480Continental Cup Siege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 7 Januar 1996 Osterreich nbsp Bad Goisern Normalschanze2 10 Marz 1996 Schweden nbsp Falun Grossschanze3 26 September 1996 Korea Sud 1949 nbsp Muju Normalschanze4 27 September 1996 Korea Sud 1949 nbsp Muju Grossschanze5 29 Juli 2000 Deutschland nbsp Oberstdorf Normalschanze6 25 Juli 2004 Deutschland nbsp Oberstdorf Grossschanze7 26 Juli 2004 Deutschland nbsp Oberstdorf Grossschanze8 27 Februar 2010 Polen nbsp Wisla GrossschanzeWeltrekord Bearbeiten Schanze Ort Land Weite aufgestellt am Rekord bis96 Velikanka bratov Gorisek K185 Planica Slowenien nbsp Slowenien 225 m 20 Marz 2003 20 Marz 2003 Schanzenrekorde Bearbeiten Schanze Ort Land Weite aufgestellt am Rekord bisMalinka K116 Wisla Polen nbsp Polen 105 0 m 1996 1997 Srednia Krokiew Zakopane Polen nbsp Polen 91 5 m 1 Oktober 1996 11 Oktober 1998 Malinka K116 Wisla Polen nbsp Polen 110 0 m 1997 1997 Schattenbergschanze K115 Oberstdorf Deutschland nbsp Deutschland 132 5 m 29 Dezember 2000 29 Dezember 2000 Grosse Olympiaschanze K115 Garmisch Partenkirchen Deutschland nbsp Deutschland 129 5 m 1 Januar 2001 1 Januar 2008 Bergiselschanze K110 Innsbruck Osterreich nbsp Osterreich 120 5 m 3 Januar 2001 4 Januar 2002 Certak K185 Harrachov Tschechien nbsp Tschechien 206 5 m 13 Januar 2001 14 Januar 2001 Muhlenkopfschanze K130 Willingen Deutschland nbsp Deutschland 142 0 m 2 Februar 2001 3 Februar 2001 Muhlenkopfschanze K130 Willingen Deutschland nbsp Deutschland 142 5 m 3 Februar 2001 3 Februar 2001 Muhlenkopfschanze K130 Willingen Deutschland nbsp Deutschland 151 0 m 3 Februar 2001 9 Januar 2005 Salpausselka Schanze K116 Lahti Finnland nbsp Finnland 130 5 m 17 Februar 2001 19 Februar 2001 Granasen K120 Trondheim Norwegen nbsp Norwegen 138 5 m 9 Marz 2001 5 Dezember 2008 Villacher Alpenarena K90 Villach Osterreich nbsp Osterreich 99 5 m 8 Dezember 2001 aktuell Trampolino dal Ben K120 Val di Fiemme Italien nbsp Italien 131 0 m 21 Dezember 2001 22 Dezember 2001 Trampolino dal Ben K120 Val di Fiemme Italien nbsp Italien 132 0 m 22 Dezember 2001 22 Dezember 2001 Utah Olympic Park Jumps K120 Park City Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 133 5 m 20 Januar 2001 aktuell Trampolino dal Ben Val di Fiemme Italien nbsp Italien 132 5 m 22 Dezember 2001 22 Februar 2003 Utah Olympic Park Jumps K90 Park City Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 98 5 m 10 Februar 2002 10 Februar 2002 Trampolino dal Ben K120 Val di Fiemme Italien nbsp Italien 136 0 m 22 Februar 2003 aktuell Trampolino dal Ben K90 Val di Fiemme Italien nbsp Italien 107 5 m 28 Februar 2003 aktuell Salpausselka Schanze K116 Lahti Finnland nbsp Finnland 132 0 m 15 Marz 2003 4 Marz 2006 Trampolino dal Ben Val di Fiemme Italien nbsp Italien 134 0 m 8 September 2004 aktuell Bergiselschanze K109 Innsbruck Osterreich nbsp Osterreich 136 0 m 11 September 2004 aktuell Szczyrk Szczyrk Polen nbsp Polen 93 5 m 26 Januar 2005 15 Februar 2008 Stadio del Trampolino HS140 Pragelato Italien nbsp Italien 140 5 m 10 Februar 2005 22 Marz 2005 Salpausselka Schanze HS130 Lahti Finnland nbsp Finnland 132 0 m 5 Marz 2005 4 Marz 2006 Hochfirstschanze HS142 Titisee Neustadt Deutschland nbsp Deutschland 145 0 m 3 Februar 2007 11 Marz 2016 Vogtland Arena HS140 Klingenthal Deutschland nbsp Deutschland 139 5 m 6 Februar 2007 7 Februar 2007 Miyanomori Schanze Sapporo Japan nbsp Japan 102 0 m 3 Marz 2007 aktuell Malinka HS134 Wisla Polen nbsp Polen 126 0 m 26 September 2008 27 September 2008 Malinka HS134 Wisla Polen nbsp Polen 132 0 m 27 September 2008 27 September 2008 Malinka HS134 Wisla Polen nbsp Polen 132 5 m 27 September 2008 28 September 2008 Tremplin du Praz HS132 Courchevel Frankreich nbsp Frankreich 134 5 m 13 August 2009 12 August 2011 Malinka HS134 Wisla Polen nbsp Polen 134 0 m 13 September 2009 25 Juli 2010 Malinka HS134 Wisla Polen nbsp Polen 134 5 m 25 Juli 2010 19 August 2010 Ehrungen und Auszeichnungen Bearbeiten2002 Offizier des Ordens Polonia Restituta 2007 Komtur des Ordens Polonia Restituta 2021 Benennung eines Asteroiden nach ihm 25937 Malysz 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Adam Malysz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Adam Malysz in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Adam Malysz in der Datenbank von Olympedia org englisch Adam Malysz beim Polnischen Olympischen Komitee polnisch Adam Malysz in der Datenbank von wyniki skoki hostingasp pl polnisch Einzelnachweise Bearbeiten Marco Ries Skispringen Offiziell Adam Malysz wird Rallyefahrer auf skijumping de Skispringen Adam Malysz wird Attache fur Olympia auf skijumping de SKIJUMPING de Adam Malysz kandidiert fur den FIS Vorstand auf skijumping de am 10 Mai 2012 SKIJUMPING de Adam Malysz hort auf skijumping de abgerufen am 3 Marz 2011 SKIJUMPING de Starker Schneefall beeinflusst Adam Malysz Abschiedsspringen skijumping de abgerufen am 26 Marz 2011 WGSBN Bulletin Volume 1 11 S 6 PDF englisch Weltmeister im Skispringen von der Normalschanze 1962 Norwegen nbsp Toralf Engan 1964 Finnland nbsp Veikko Kankkonen 1966 Norwegen nbsp Bjorn Wirkola 1968 Tschechoslowakei nbsp Jiri Raska 1970 Sowjetunion 1955 nbsp Gari Napalkow 1972 Japan nbsp Yukio Kasaya 1974 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Hans Georg Aschenbach 1976 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Hans Georg Aschenbach 1978 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Matthias Buse 1980 Osterreich nbsp Anton Innauer 1982 Osterreich nbsp Armin Kogler 1985 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Jens Weissflog 1987 Tschechoslowakei nbsp Jiri Parma 1989 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Jens Weissflog 1991 Osterreich nbsp Heinz Kuttin 1993 Japan nbsp Masahiko Harada 1995 Japan nbsp Takanobu Okabe 1997 Finnland nbsp Janne Ahonen 1999 Japan nbsp Kazuyoshi Funaki 2001 Polen nbsp Adam Malysz 2003 Polen nbsp Adam Malysz 2005 Slowenien nbsp Rok Benkovic 2007 Polen nbsp Adam Malysz 2009 Osterreich nbsp Wolfgang Loitzl 2011 Osterreich nbsp Thomas Morgenstern 2013 Norwegen nbsp Anders Bardal 2015 Norwegen nbsp Rune Velta 2017 Osterreich nbsp Stefan Kraft 2019 Polen nbsp Dawid Kubacki 2021 Polen nbsp Piotr Zyla 2023 Polen nbsp Piotr ZylaWeltmeister im Skispringen von der Grossschanze 1924 Jacob Tullin Thams 1925 Wilhelm Dick 1926 Jacob Tullin Thams 1927 Tore Edman 1928 Alf Andersen 1929 Sigmund Ruud 1930 Gunnar Andersen 1931 Birger Ruud 1932 Birger Ruud 1933 Marcel Reymond 1934 Kristian Johansson 1935 Birger Ruud 1936 Birger Ruud 1937 Birger Ruud 1938 Asbjorn Ruud 1939 Josef Bradl 1941 Paavo Vierto inoffiziell 1948 Petter Hugsted 1950 Hans Bjornstad 1952 Arnfinn Bergmann 1954 Matti Pietikainen 1956 Antti Hyvarinen 1958 Juhani Karkinen 1960 Helmut Recknagel 1962 Helmut Recknagel 1964 Toralf Engan 1966 Bjorn Wirkola 1968 Wladimir Beloussow 1970 Gari Napalkow 1972 Wojciech Fortuna 1974 Hans Georg Aschenbach 1976 Karl Schnabl 1978 Tapio Raisanen 1980 Jouko Tormanen 1982 Matti Nykanen 1985 Per Bergerud 1987 Andreas Felder 1989 Jari Puikkonen 1991 Franci Petek 1993 Espen Bredesen 1995 Tommy Ingebrigtsen 1997 Masahiko Harada 1999 Martin Schmitt 2001 Martin Schmitt 2003 Adam Malysz 2005 Janne Ahonen 2007 Simon Ammann 2009 Andreas Kuttel 2011 Gregor Schlierenzauer 2013 Kamil Stoch 2015 Severin Freund 2017 Stefan Kraft 2019 Markus Eisenbichler 2021 Stefan Kraft 2023 Timi ZajcGesamtweltcupsieger im Skispringen 1979 80 Hubert Neuper 1980 81 Armin Kogler 1981 82 Armin Kogler 1982 83 Matti Nykanen 1983 84 Jens Weissflog 1984 85 Matti Nykanen 1985 86 Matti Nykanen 1986 87 Vegard Opaas 1987 88 Matti Nykanen 1988 89 Jan Boklov 1989 90 Ari Pekka Nikkola 1990 91 Andreas Felder 1991 92 Toni Nieminen 1992 93 Andreas Goldberger 1993 94 Espen Bredesen 1994 95 Andreas Goldberger 1995 96 Andreas Goldberger 1996 97 Primoz Peterka 1997 98 Primoz Peterka 1998 99 Martin Schmitt 1999 2000 Martin Schmitt 2000 01 Adam Malysz 2001 02 Adam Malysz 2002 03 Adam Malysz 2003 04 Janne Ahonen 2004 05 Janne Ahonen 2005 06 Jakub Janda 2006 07 Adam Malysz 2007 08 Thomas Morgenstern 2008 09 Gregor Schlierenzauer 2009 10 Simon Ammann 2010 11 Thomas Morgenstern 2011 12 Anders Bardal 2012 13 Gregor Schlierenzauer 2013 14 Kamil Stoch 2014 15 Severin Freund 2015 16 Peter Prevc 2016 17 Stefan Kraft 2017 18 Kamil Stoch 2018 19 Ryōyu Kobayashi 2019 20 Stefan Kraft 2020 21 Halvor Egner Granerud 2021 22 Ryōyu Kobayashi 2022 23 Halvor Egner GranerudSieger der Vierschanzentournee 1953 Josef Bradl 1953 54 Olaf B Bjornstad 1954 55 Hemmo Silvennoinen 1955 56 Nikolai Kamenski 1956 57 Pentti Uotinen 1957 58 Helmut Recknagel 1958 59 Helmut Recknagel 1959 60 Max Bolkart 1960 61 Helmut Recknagel 1961 62 Eino Kirjonen 1962 63 Toralf Engan 1963 64 Veikko Kankkonen 1964 65 Torgeir Brandtzaeg 1965 66 Veikko Kankkonen 1966 67 Bjorn Wirkola 1967 68 Bjorn Wirkola 1968 69 Bjorn Wirkola 1969 70 Horst Queck 1970 71 Jiri Raska 1971 72 Ingolf Mork 1972 73 Rainer Schmidt 1973 74 Hans Georg Aschenbach 1974 75 Willi Purstl 1975 76 Jochen Danneberg 1976 77 Jochen Danneberg 1977 78 Kari Ylianttila 1978 79 Pentti Kokkonen 1979 80 Hubert Neuper 1980 81 Hubert Neuper 1981 82 Manfred Deckert 1982 83 Matti Nykanen 1983 84 Jens Weissflog 1984 85 Jens Weissflog 1985 86 Ernst Vettori 1986 87 Ernst Vettori 1987 88 Matti Nykanen 1988 89 Risto Laakkonen 1989 90 Dieter Thoma 1990 91 Jens Weissflog 1991 92 Toni Nieminen 1992 93 Andreas Goldberger 1993 94 Espen Bredesen 1994 95 Andreas Goldberger 1995 96 Jens Weissflog 1996 97 Primoz Peterka 1997 98 Kazuyoshi Funaki 1998 99 Janne Ahonen 1999 2000 Andreas Widholzl 2000 01 Adam Malysz 2001 02 Sven Hannawald 2002 03 Janne Ahonen 2003 04 Sigurd Pettersen 2004 05 Janne Ahonen 2005 06 Janne Ahonen amp Jakub Janda 2006 07 Anders Jacobsen 2007 08 Janne Ahonen 2008 09 Wolfgang Loitzl 2009 10 Andreas Kofler 2010 11 Thomas Morgenstern 2011 12 Gregor Schlierenzauer 2012 13 Gregor Schlierenzauer 2013 14 Thomas Diethart 2014 15 Stefan Kraft 2015 16 Peter Prevc 2016 17 Kamil Stoch 2017 18 Kamil Stoch 2018 19 Ryōyu Kobayashi 2019 20 Dawid Kubacki 2020 21 Kamil Stoch 2021 22 Ryōyu Kobayashi 2022 23 Halvor Egner Granerud Normdaten Person GND 1266904409 lobid OGND AKS VIAF 162054984 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Malysz AdamALTERNATIVNAMEN Malysz Adam HenrykKURZBESCHREIBUNG polnischer SkispringerGEBURTSDATUM 3 Dezember 1977GEBURTSORT Wisla Polen Abgerufen von https de wikipedia org w index php 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