www.wikidata.de-de.nina.az
Simon Ammann 25 Juni 1981 in Grabs ist ein Schweizer Skispringer Simon AmmannSimon Ammann 2014 Nation Schweiz SchweizGeburtstag 25 Juni 1981 42 Jahre Geburtsort Grabs SchweizGrosse 171 cmKarriereVerein SSC ToggenburgTrainer Rune VeltaNationalkader seit 1992Pers Bestweite 243 0 m Planica 2019 Status aktivMedaillenspiegelOlympische Medaillen 0 4 0 0 0 0 WM Medaillen 0 1 0 1 0 2 SFWM Medaillen 0 1 0 0 0 0 Nationale Medaillen 10 17 5 Olympische WinterspieleGold 2002 Salt Lake City NormalschanzeGold 2002 Salt Lake City GrossschanzeGold 2010 Vancouver NormalschanzeGold 2010 Vancouver Grossschanze Nordische SkiweltmeisterschaftenGold 2007 Sapporo GrossschanzeSilber 2007 Sapporo NormalschanzeBronze 2009 Liberec NormalschanzeBronze 2011 Oslo Grossschanze Skiflug WeltmeisterschaftenGold 2010 Planica Einzel Schweizer MeisterschaftenSilber 1998 Langenbruck Junioren EinzelBronze 1999 Chaux Neuve EinzelGold 1999 Chaux Neuve Junioren EinzelBronze 2001 St Moritz EinzelSilber 2002 Les Tuffes EinzelSilber 2003 Kandersteg EinzelBronze 2003 Kandersteg TeamSilber 2004 Hinterzarten EinzelSilber 2004 Hinterzarten TeamBronze 2005 Kandersteg EinzelSilber 2005 Kandersteg TeamSilber 2006 Einsiedeln EinzelSilber 2006 Einsiedeln TeamSilber 2007 Kandersteg EinzelSilber 2007 Kandersteg TeamSilber 2008 Einsiedeln EinzelGold 2009 Einsiedeln EinzelGold 2009 Einsiedeln TeamSilber 2010 Einsiedeln EinzelGold 2011 Einsiedeln EinzelGold 2011 Einsiedeln TeamGold 2012 Einsiedeln EinzelGold 2012 Einsiedeln TeamSilber 2013 Chaux Neuve TeamGold 2013 Chaux Neuve EinzelGold 2014 Einsiedeln EinzelSilber 2014 Einsiedeln TeamGold 2015 Einsiedeln EinzelSilber 2015 Einsiedeln TeamSilber 2018 Einsiedeln EinzelSilber 2019 Chaux Neuve EinzelBronze 2020 Einsiedeln EinzelSkisprung Weltcup A Klasse Springen Debut im Weltcup 29 Dezember 1997 Weltcupsiege Einzel 23 Details Gesamtweltcup 0 1 2009 10 Skiflug Weltcup 0 3 2008 09 2009 10 2011 12 Sprung Weltcup 45 1999 2000 Vierschanzentournee 0 2 2008 09 2010 11 Raw Air 0 6 2019 Nordic Tournament 0 1 2010 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Einzelspringen 23 22 21 Skifliegen 0 9 5Skisprung Grand Prix Debut im Grand Prix 0 7 August 1999 Grand Prix Siege Einzel 0 6 Details Gesamtwertung Grand Prix 0 1 2009 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Einzelspringen 6 4 6Skisprung Continental Cup COC Debut im COC 26 Dezember 1997 COC Siege Einzel 0 2 Details Gesamtwertung COC 40 2020 21 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Einzelspringen 2 3 3 Teamspringen 0 0 1letzte Anderung 7 August 2021Ammann wurde bei den Olympischen Winterspielen 2002 im US amerikanischen Salt Lake City und bei den Olympischen Winterspielen 2010 im kanadischen Vancouver jeweils doppelter Olympiasieger sowohl im Einzelwettkampf von der Normalschanze als auch von der Grossschanze womit er in der Skisprung Historie der erfolgreichste Skispringer bei olympischen Einzelwettbewerben und neben dem Skilanglaufer Dario Cologna sportartenubergreifend der erfolgreichste Schweizer Winterolympionike ist Seit 1997 startet er im Skisprung Weltcup in dem er bislang 23 Wettkampfe fur sich entscheiden und dessen Gesamtwertung er in der Saison 2009 10 gewinnen konnte Bei der Skiflug Weltmeisterschaft 2010 in Planica gewann er den Weltmeistertitel im Einzelfliegen Hinzu kommen vier Medaillen bei Nordischen Skiweltmeisterschaften darunter eine goldene im Einzelspringen von der Grossschanze bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2007 in Sapporo sowie der Gesamtsieg im Skisprung Grand Prix im Sommer 2009 Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft und Personliches 2 Werdegang 3 Rezeption 4 Erfolge 4 1 Olympische Winterspiele 4 2 Weltmeisterschaften 4 3 Weltcupsiege im Einzel 4 4 Grand Prix Siege im Einzel 4 5 Continental Cup Siege im Einzel 5 Statistik 5 1 Weltcup Platzierungen 5 2 Vierschanzentournee Platzierungen 5 3 Grand Prix Platzierungen 5 4 Continental Cup Platzierungen 5 5 Schanzenrekorde 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseHerkunft und Personliches BearbeitenSimon Ammann wuchs auf einem Bauernhof in Unterwasser einer Ortschaft der politischen Gemeinde Wildhaus Alt St Johann im Toggenburg Kanton St Gallen auf 1 Er heiratete am 25 Juni 2010 seinem 29 Geburtstag seine langjahrige Freundin 2 Die beiden haben drei gemeinsame Kinder zwei Sohne und eine Tochter 3 Ammann ist seit dem 19 November 2012 Inhaber einer Privatpilotenlizenz 4 Gemeinsam mit seinem fruheren Konkurrenten dem ehemaligen deutschen Skispringer Martin Schmitt grundete er 2015 eine Sportagentur Im September 2018 begann er ein Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universitat St Gallen 5 Werdegang BearbeitenSimon Ammann erzielte im Alter von 16 Jahren beim Eroffnungsspringen der Vierschanzentournee 1997 98 am 29 Dezember 1997 in Oberstdorf mit einem 15 Platz seine ersten Weltcuppunkte Damit qualifizierte er sich fur die Schweizer Olympiamannschaft der Winterspiele 1998 in Nagano wo er zunachst im Teamspringen gemeinsam mit Sylvain Freiholz Marco Steinauer und Bruno Reuteler Sechster und dann im Einzelspringen von der Normalschanze 35 sowie in dem von der Grossschanze 39 wurde Knapp ein Jahr spater nahm er fur die Schweiz an den Nordischen Skiweltmeisterschaften 1999 in Ramsau am Dachstein teil bei denen er im Einzelspringen von der Normalschanze den 26 Platz belegte In der Weltcup Saison 2001 02 ersprang Ammann mit einem zweiten Platz in Engelberg sowie jeweils einem dritten und zweiten Platz in Predazzo erste Podiumsplatzierungen im Skisprung Weltcup Zum Auftakt der 50 Vierschanzentournee am 30 Dezember 2001 in Oberstdorf wurde er beim Sieg des Deutschen Sven Hannawald hinter dem Osterreicher Martin Hollwarth Dritter Wahrend Hannawald mit vier Siegen bei dieser Tournee als erster Skispringer den Grand Slam erreichte lag Ammann in der Endabrechnung seiner ersten Vierschanzentournee auf dem sechsten Rang Noch im Jahr zuvor war er bei der Vierschanzentournee 2000 01 nicht einmal fur das Schweizer Aufgebot nominiert worden 6 Ammann war Teil der Schweizer Mannschaft bei den Olympischen Winterspielen 2002 im US amerikanischen Salt Lake City zu denen er aufgrund seiner Ergebnisse in diesem Winter als Medaillenanwarter reiste Am 10 Februar 2002 wurde er vor Sven Hannawald und Adam Malysz als erster Schweizer Skispringer Olympiasieger im Einzelspringen von der Normalschanze Am 13 Februar 2002 gewann er vor Adam Malysz und Matti Hautamaki auch im Einzelspringen von der Grossschanze die Goldmedaille Zuvor hatte er noch nie ein Weltcupspringen gewonnen 1 Zum Abschluss der Spiele erreichte er gemeinsam mit Marco Steinauer Sylvain Freiholz und Andreas Kuttel den siebenten Platz im Teamspringen Nach den Winterspielen schloss Ammann die Weltcup Saison 2001 02 mit seinem ersten Weltcupsieg im letzten Einzelspringen der Saison am 17 Marz 2002 in Oslo ab Im Gesamtweltcup wurde er Siebenter In der Weltcup Saison 2002 03 konnte er nicht an die Leistungen aus dem Vorwinter anknupfen Ohne Podiumsplatzierung beendete er sie auf dem 28 Platz im Gesamtweltcup Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2003 in Predazzo wurde er 17 im Einzelspringen von der Grossschanze und Zehnter in dem von der Normalschanze Mit der Schweizer Mannschaft die in derselben Besetzung wie ein Jahr zuvor bei den Olympischen Winterspielen antrat erreichte er den neunten Rang Im Verlauf des Winters 2003 04 erzielte er am 28 Februar 2004 in Park City als Zweiter hinter dem Japaner Noriaki Kasai und vor dem Norweger Tommy Ingebrigtsen seine erste Podiumsplatzierung nach fast zwei Jahren Zuvor hatte er bei der Skiflug Weltmeisterschaft 2004 im slowenischen Planica den 14 Platz im Einzelfliegen erreicht Beim Nordic Tournament 2004 belegte er nach zwei weiteren zweiten Platzen auf dem Lysgardsbakken in Lillehammer und dem Holmenkollbakken in Oslo hinter dem norwegischen Duo Roar Ljokelsoy und Bjorn Einar Romoren den dritten Gesamtrang Im Gesamtweltcup lag er am Ende seiner bis dahin zweitbesten Saison auf dem 13 Platz Im Weltcup Winter 2004 05 blieb Ammann ohne Podiumsplatzierung Seine beste Platzierung war ein siebenter Platz den er beim Einzelspringen auf der Muhlenkopfschanze in Willingen erreichte Im Gesamtweltcup verlor er einige Platze im Vergleich zum Vorjahr und belegte Platz 23 Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2005 in Oberstdorf nahm er an allen vier Skisprung Wettkampfen teil Im Einzelspringen von der Normalschanze erreichte er den 44 in dem von der Grossschanze den 27 Rang Im Teamspringen von der Normalschanze wurde er gemeinsam mit Michael Mollinger Marco Steinauer und Andreas Kuttel Achter und in dem von der Grossschanze in derselben Teambesetzung Siebenter Auf dem Weg zu den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin nahm Simon Ammann im Januar 2006 an der Skiflug Weltmeisterschaft 2006 auf dem Kulm in Bad Mitterndorf teil Im Einzelfliegen kam er auf Platz 23 Gemeinsam mit Andreas Kuttel Michael Mollinger und Guido Landert wurde er Siebenter im Teamfliegen Bei den Winterspielen hatte der als Aussenseiter angereiste Ammann im Training fur den Einzelwettkampf von der Normalschanze einen Sturz zu verzeichnen und verpasste im Wettbewerb auf Platz 38 den zweiten Durchgang Auch im Springen von der Grossschanze konnte er seinen Olympiasieg von 2002 mit Rang 15 nicht wiederholen 7 Mit dem Schweizer Team das in derselben Besetzung wie bei der Skiflug Weltmeisterschaft antrat wurde er Siebenter Im Gesamtweltcup der Saison 2005 06 erlangte er in der Endabrechnung Platz 17 Im Sommer 2006 gewann er am 2 September 2006 im slowenischen Kranj erstmals ein Grand Prix Springen In der Grand Prix Gesamtwertung belegte er in diesem Jahr den vierten Rang Nachdem er zum Auftakt der darauffolgenden Winter Saison 2006 07 im finnischen Kuusamo den zweiten Platz ersprungen hatte erreichte Ammann beim nachsten Wettbewerb im norwegischen Lillehammer nach mehr als viereinhalb Jahren seinen zweiten Weltcupsieg Durch den zweiten Platz von Andreas Kuttel war es der erste und bis heute einzige Doppelsieg zweier Schweizer Skispringer Nach einem weiteren zweiten Platz in Engelberg fuhr Ammann im Gelben Trikot des Gesamtweltcupfuhrenden zur unmittelbar danach stattfindenden Vierschanzentournee 2006 07 welche er nach zwei dritten Platzen in Innsbruck und Bischofshofen auf dem dritten Rang beendete 8 Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2007 im japanischen Sapporo gewann er zwei Medaillen Zunachst wurde er am 24 Februar 2007 Weltmeister im Einzelspringen von der Grossschanze Dabei siegte er mit einem Vorsprung von 0 2 Punkten vor dem Finnen Harri Olli auf dem Silberrang Dritter wurde Roar Ljokelsoy Im Teamspringen erreichte er wiederum mit Michael Mollinger Guido Landert und Andreas Kuttel an seiner Seite den siebenten Platz Abschliessend gewann er im Einzelspringen von der Normalschanze die Silbermedaille hinter Adam Malysz und vor Thomas Morgenstern Am 18 Marz 2007 gewann er zum zweiten Mal das Weltcupspringen in Oslo Den Gesamtweltcup 2006 07 beendete er hinter Adam Malysz und Anders Jacobsen auf Platz drei Die Schweiz lag am Saisonende auch in der Nationenwertung auf dem dritten Rang Der Skisprung Weltcup 2007 08 brachte fur Ammann mit zwei dritten Platzen in Bischofshofen und Zakopane als besten Ergebnissen den neunten Platz im Gesamtweltcup Bei der Skiflug Weltmeisterschaft 2008 wurde er im Einzelfliegen Achter und im Teamfliegen gemeinsam mit Andreas Kuttel Antoine Guignard und Guido Landert Neunter Nach zwei Siegen und dem zweiten Platz in der Gesamtwertung im Skisprung Grand Prix 2008 hinter Gregor Schlierenzauer startete er auch in die Weltcup Saison 2008 09 mit einem Sieg in Kuusamo Noch vor der Vierschanzentournee 2008 09 gewann er in Trondheim Pragelato und Engelberg drei weitere Wettbewerbe und dann auch das Auftaktspringen der Tournee in Oberstdorf die er als Gesamtzweiter hinter Wolfgang Loitzl der die drei weiteren Springen fur sich entscheiden konnte und vor Gregor Schlierenzauer abschloss Nach der Tournee liess er im weiteren Saisonverlauf noch acht Podiumsplatzierungen folgen unter denen aber kein Sieg mehr war Wie schon den Grand Prix im Sommer zuvor schloss er auch den Gesamtweltcup auf dem zweiten Platz ab erneut hinter Gregor Schlierenzauer der 13 der 27 Einzelwettbewerbe in dieser Saison gewann Dritter wurde der Tourneesieger Wolfgang Loitzl Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2009 im tschechischen Liberec gewann er im Einzelspringen von der Normalschanze die Bronzemedaille Im Wettkampf von der Grossschanze wurde er beim Titelgewinn seines Landsmannes Andreas Kuttel Achter Ein Schweizer Team war bei diesen Weltmeisterschaften nicht am Start Im Oktober 2009 wurde er zum ersten Mal Schweizer Meister sowohl im Einzelspringen als auch im Teamspringen mit Luca Egloff Guido Landert und Pascal Egloff 9 Im Sommer 2009 hatte er zuvor den Gesamtsieg im Skisprung Grand Prix 2009 erreicht und dabei drei Wettbewerbe in Hinterzarten Pragelato und Courchevel gewonnen Im Winter 2009 10 gewann er wie im Vorjahr noch vor Weihnachten mehrere Springen Diese fanden in Lillehammer und Engelberg statt Am 17 Januar 2010 erreichte er in Sapporo seinen vierten und am 3 Februar 2010 in Klingenthal seinen funften Saisonsieg Bei den Olympischen Winterspielen 2010 im kanadischen Vancouver gewann Ammann am 13 Februar 2010 die Goldmedaille im Einzelspringen von der Normalschanze vor Adam Malysz und Gregor Schlierenzauer Eine Woche spater setzte er sich am 20 Februar 2010 auch im Einzelspringen von der Grossschanze vor Malysz und Schlierenzauer durch und wurde zum insgesamt vierten Mal Olympiasieger 10 Mit seinen vier Goldmedaillen stieg Ammann zum damals erfolgreichsten Schweizer bei Olympischen Winterspielen auf Der Skilanglaufer Dario Cologna gewann bei den Olympischen Winterspielen 2018 ebenfalls seine vierte olympische Goldmedaille und zog mit Ammann gleich der zudem als erster Skispringer vier Einzel Goldmedaillen bei Olympischen Winterspielen gewinnen konnte Der Finne Matti Nykanen hatte in den 1980er Jahren drei olympische Goldmedaillen im Einzel sowie eine weitere im Team gewonnen 10 Nach den Winterspielen gewann Ammann durch Siege in den vier verbliebenen Wettbewerben der Saison 2009 10 beim Nordic Tournament 2010 den Gesamtweltcup Abschliessend wurde er bei der Skiflug Weltmeisterschaft 2010 in Planica als zweiter Schweizer nach Walter Steiner Skiflug Weltmeister im Einzel nbsp Simon Ammann beim Swiss Ski Tag in Bern 2010 Bei den Schweizer Meisterschaften 2010 in Einsiedeln gewann Ammann von der Normalschanze hinter Andreas Kuttel und vor Marco Grigoli die Silbermedaille 11 Ein Jahr spater gewann er bei den nationalen Meisterschaften 2011 wiederum in Einsiedeln sowohl den Titel im Einzel vor Gregor Deschwanden und Pascal Egloff als auch im Team mit Manuel Ruegg Luca Egloff und Pascal Egloff 12 In der Weltcup Saison 2010 11 hatte er zwischenzeitlich den zweiten Platz im Gesamtweltcup mit drei Saisonsiegen in Garmisch Partenkirchen Zakopane und Lahti erzielt und auch an den Skiweltmeisterschaften 2011 in Oslo teilgenommen Bei diesen war er Vierter im Einzelspringen von der Normalschanze geworden und hatte die Bronzemedaille in dem von der Grossschanze gewonnen Im Team hatte er mit Pascal Egloff Andreas Kuttel und Marco Grigoli Platz zehn erreicht In der Saison 2011 12 konnte Ammann zum ersten Mal seit vier Jahren keinen Weltcupsieg erlangen Auch bei der Vierschanzentournee 2011 12 erzielte er mit dem 19 Rang die schlechteste Platzierung seit der Saison 2007 08 Noch im Jahr zuvor war er bei der Vierschanzentournee 2010 11 wie im Gesamtweltcup hinter Thomas Morgenstern Zweiter geworden Mit vier Podiumsplatzierungen wurde er Elfter im Gesamtweltcup der Saison 2011 12 Bei der Skiflug Weltmeisterschaft 2012 verpasste er die Titelverteidigung auf dem 14 Platz Auch in der Weltcup Saison 2012 13 blieb er ohne Weltcupsieg und wurde 14 im Gesamtweltcup Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2013 in Predazzo wurde er 16 im Einzelspringen von der Normalschanze Siebenter von der Grossschanze und zusammen mit Killian Peier Marco Grigoli und Gregor Deschwanden Zehnter im Team In der olympischen Saison 2013 14 gewann Ammann am 29 Dezember 2013 das Auftaktspringen der 62 Vierschanzentournee Diese beendete er hinter Thomas Diethart und Thomas Morgenstern auf dem dritten Platz Am 7 Februar 2014 vertrat Ammann die Schweiz als Fahnentrager bei der Eroffnungsfeier der Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi 13 Nachdem er die Einzelwettbewerbe auf dem 17 Platz von der Normalschanze und dem 23 Platz von der Grossschanze abgeschlossen hatte und er aufgrund des auch ansonsten weitgehend enttauschenden Saisonverlaufes uber sein Karriereende nachgedacht hatte kundigte er wenige Tage vor Saisonende die Fortsetzung seiner Laufbahn an Ich spure dass der Zeitpunkt fur einen Rucktritt noch nicht gekommen ist Ich bin uberzeugt dass ich mit einem guten Aufbau weiterhin in der Weltspitze skispringen kann Die Erfolge im ersten Teil der vergangenen Saison und auch die Erkenntnisse im Materialbereich sind vielversprechend Simon Ammann im Marz 2014 14 Daruber hinaus wurde er 16 im Einzel bei der Skiflug Weltmeisterschaft 2014 in Harrachov und Siebenter im Gesamtweltcup der Saison 2013 14 nbsp Ammann beim Weltcup in Engelberg 2014 Am 28 November 2014 gewann er in Kuusamo einen Wettbewerb im Rahmen der Weltcup Saison 2014 15 Am Tag darauf konnte er ex aequo mit Noriaki Kasai auch das zweite Springen von Kuusamo in dieser Saison gewinnen Bei der Vierschanzentournee 2014 15 busste Ammann bereits beim Auftaktspringen in Oberstdorf alle Chancen auf eine vordere Platzierung in der Gesamtwertung ein als er bei der Landung nach seinem Sprung im ersten Durchgang im Neuschnee hangen blieb und mit dem Kopf voran sturzte er blieb unverletzt 7 Am 6 Januar 2015 sturzte er auch beim Final der Tournee in Bischofshofen schwer und wurde nach kurzer Bewusstlosigkeit mit einer Gehirnerschutterung in ein Spital eingeliefert 15 Ammann trat danach erst wieder bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2015 im schwedischen Falun im Februar in Erscheinung bei denen er im Einzelwettkampf von der Normalschanze nachdem er zuvor die Qualifikation gewonnen hatte 16 und in dem von der Grossschanze 23 wurde Im Teamspringen verpasste er zusammen mit Killian Peier Gregor Deschwanden und Gabriel Karlen den Finaldurchgang und wurde Zehnter Den Gesamtweltcup schloss er in dieser Saison als Elfter ab Nachdem Schweizer Medien aufgrund seines Sturzes in Bischofshofen wie im Vorjahr uber sein Karriereende spekuliert hatten verkundete Ammann im Mai 2015 abermals die Fortsetzung seiner Laufbahn fur mindestens ein weiteres Jahr 16 Infolge der Sturze in Oberstdorf und Bischofshofen durch Verkanten der Ski bei der Landung im Winter zuvor stellte Ammann im Sommer 2015 seine Bewegungsablaufe bei der Telemarklandung um Statt wie in den 17 Jahren zuvor mit dem linken sprang er nun mit seinem starkeren rechten Bein vorne auf um den Landedruck besser auffangen zu konnen Die vorherige Umstellung auf den Aufsprung mit dem falschen linken Bein hatte aus einem 1998 beim Inlineskaten erlittenen Innenbandriss im rechten Knie resultiert 17 Da diese Umstellung zu Unsicherheiten bei beziehungsweise Nichtsetzen der Telemarklandung fuhrte erhielt Ammann in der folgenden Saison oft Abzuge bei den Haltungsnoten was entsprechend in geringeren Gesamtpunktzahlen resultierte 18 Diese darauffolgende Saison 2015 16 war dann die erste seit zehn Jahren in der Ammann ohne Podiumsplatzierung im Weltcup blieb Bestes Ergebnis war ein siebenter Platz beim Wettkampf in Titisee Neustadt im Gesamtweltcup kam er auf den 15 Rang Bei der Skiflug Weltmeisterschaft 2016 in Bad Mitterndorf wurde er hinter Anders Fannemel und Robert Kranjec Dritter in der Qualifikation fur das Einzelfliegen und belegte im Wettkampf beim Titelgewinn von Peter Prevc Platz 16 Auch in der Saison 2016 17 konnte er keine Podestplatze im Weltcup erreichen und wurde 29 im Gesamtweltcup Bei den Skiweltmeisterschaften 2017 in Lahti wurde er 21 beziehungsweise 14 im Einzel und mit Gregor Deschwanden Andreas Schuler und Killian Peier Zehnter im Team In der Saison 2017 18 erreichte er beim Skifliegen in Bad Mitterndorf am 13 Januar 2018 erstmals seit einem dritten Platz am 10 Marz 2015 in Kuopio wieder eine Podiumsplatzierung im Weltcup Knapp eine Woche spater war er Teilnehmer bei der Skiflug Weltmeisterschaft 2018 in Oberstdorf und wurde im Einzelfliegen Zwolfter sowie an der Seite von Andreas Schuler Killian Peier und Gregor Deschwanden Sechster mit der Schweizer Mannschaft Ammann fuhr auch zu den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang wo er Elfter im Einzel auf der Normalschanze und 13 in dem auf der Grossschanze wurde Ein Schweizer Team war dort nicht am Start Im Gesamtweltcup 2017 18 verbesserte er sich wieder auf den 19 Platz Die nacholympische Weltcup Saison 2018 19 schloss er auf dem 24 Platz im Gesamtweltcup ab Bestes Ergebnis war ein sechster Platz beim Skifliegen in Planica wo er im Training mit einem Flug auf 243 0 Meter auch einen neuen nationalen Schweizer Weitenrekord aufgestellt hatte Er uberbot damit seine eigene Bestweite von bis dahin 239 5 Metern die er zwei Jahre zuvor auf dem Vikersundbakken in Vikersund erreicht hatte 19 Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2019 in Seefeld in Tirol wurde er Zwolfter von der Normal und 15 von der Grossschanze Mit der Schweizer Mannschaft zu der neben ihm auch Andreas Schuler Luca Egloff und Killian Peier gehorten belegte er den siebenten Rang im Mannschaftswettbewerb Im Sommer 2019 gewann Simon Ammann am 15 September in Lillehammer erstmals einen Wettkampf im Skisprung Continental Cup Im Skisprung Weltcup 2019 20 den er als 35 im Gesamtweltcup beendete war sein bestes Ergebnis ein 16 Platz beim Auftaktspringen der Vierschanzentournee 2019 20 in Oberstdorf Im Winter 2020 21 nahm Ammann nicht an der Skiflug Weltmeisterschaft 2020 in Planica teil Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2021 in Oberstdorf wurde er 20 im Einzel von der Normalschanze und 26 von der Grossschanze Mit Dominik Peter Andreas Schuler und Gregor Deschwanden erreichte er den siebenten Platz im Team Neben einem Continental Cup Sieg in Innsbruck am 16 Januar 2021 wurde er 41 im Gesamtweltcup Bei den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking belegte er in den Einzelwettbewerben von der Normal und von der Grossschanze jeweils den 25 Platz Mit der Schweizer Mannschaft wurde er an der Seite von Dominik Peter Gregor Deschwanden und Killian Peier von der Grossschanze Achter Es waren seine siebenten Winterspiele 20 Rezeption BearbeitenSeine ersten beiden Olympiasiege fuhrten Ammann auf die Titelseite der New York Times sowie zu Auftritten bei der Tonight Show mit Jay Leno und bei Late Night with David Letterman 21 Am 2 Marz 2002 war Simon Ammann gemeinsam mit den drei deutschen Olympiasiegerinnen Anni Friesinger Sylke Otto und Evi Sachenbacher bei der von Thomas Gottschalk moderierten Fernsehshow Wetten dass in Leipzig zu Gast 22 Sein ausseres Erscheinungsbild mit dem silbernen Mantel der Schweizer Delegation bei den Olympischen Winterspielen 2002 brachte ihm in den Medien den Vergleich mit der Figur Harry Potter aus der gleichnamigen Romanreihe Harry Potter und den Spitznamen Harry Potter der Lufte ein 1 Er selbst ausserte sich dazu 2002 in einem Interview mit der Welt am Sonntag auf die Frage ob er diese Vergleiche moge Das Gute daran war dass Harry Potter auf der ganzen Welt bekannt ist In Amerika hat mir das eine ungeheure Popularitat verschafft Aber meine Geschichte ist eben keine Phantasie kein Marchen Ich habe sofort erkannt was ein Doppel Olympiasieg bedeutet Was dann auf mich zukam war nicht absehbar aber ich stehe mit beiden Beinen auf dem Boden Ich muss mich schon distanzieren von einer Phantasiefigur aus einem Buch Er gab ferner an bis dahin auch noch keinen der Harry Potter Romane gelesen zu haben 23 Ammann wurde zweimal zum Schweizer Sportler des Jahres gewahlt jeweils nach seinen Olympiasiegen 2002 und 2010 24 Zudem wurde er 2010 zum Ehrenburger seiner Heimatgemeinde Wildhaus Alt St Johann ernannt 25 Das Engagement Simon Ammanns im Verwaltungsrat der Toggenburg Bergbahnen fuhrte zu Kritik weil sich die Unternehmung weigerte ab der Wintersaison 2019 20 ein gemeinsames Winterticket fur die Skiregionen Unterwasser und Wildhaus anzubieten 26 2020 kandidierte er erfolglos als Gemeinderat in Wildhaus Alt St Johann Er wurde bei einem absoluten Mehr von 603 Stimmen lediglich von 209 Stimmburgerinnen und Stimmburgern gewahlt 27 Erfolge Bearbeiten nbsp Ammann bei den Olympischen Winterspielen 2010Olympische Winterspiele Bearbeiten Olympische Winterspiele 2002 in Salt Lake City Gold im Einzelspringen Normalschanze Gold im Einzelspringen Grossschanze Olympische Winterspiele 2010 in Vancouver Gold im Einzelspringen Normalschanze Gold im Einzelspringen Grossschanze Weltmeisterschaften Bearbeiten Nordische Skiweltmeisterschaften 2007 in Sapporo Gold im Einzelspringen Grossschanze Silber im Einzelspringen Normalschanze Nordische Skiweltmeisterschaften 2009 in Liberec Bronze im Einzelspringen Normalschanze Skiflug Weltmeisterschaft 2010 in Planica Gold im EinzelspringenNordische Skiweltmeisterschaften 2011 in Oslo Bronze im Einzelspringen Grossschanze Weltcupsiege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Typ0 1 17 Marz 2002 Norwegen nbsp Oslo Grossschanze0 2 2 Dezember 2006 Norwegen nbsp Lillehammer Grossschanze0 3 18 Marz 2007 Norwegen nbsp Oslo Grossschanze0 4 29 November 2008 Finnland nbsp Kuusamo Grossschanze0 5 7 Dezember 2008 Norwegen nbsp Trondheim Grossschanze0 6 13 Dezember 2008 Italien nbsp Pragelato Grossschanze0 7 20 Dezember 2008 Schweiz nbsp Engelberg Grossschanze0 8 29 Dezember 2008 Deutschland nbsp Oberstdorf Grossschanze0 9 6 Dezember 2009 Norwegen nbsp Lillehammer Grossschanze10 18 Dezember 2009 Schweiz nbsp Engelberg Grossschanze11 20 Dezember 2009 Schweiz nbsp Engelberg Grossschanze12 17 Januar 2010 Japan nbsp Sapporo Grossschanze13 3 Februar 2010 Deutschland nbsp Klingenthal Grossschanze14 7 Marz 2010 Finnland nbsp Lahti Grossschanze15 9 Marz 2010 Finnland nbsp Kuopio Grossschanze16 12 Marz 2010 Norwegen nbsp Lillehammer Grossschanze17 14 Marz 2010 Norwegen nbsp Oslo Grossschanze18 1 Januar 2011 Deutschland nbsp Garmisch Partenkirchen Grossschanze19 22 Januar 2011 Polen nbsp Zakopane Grossschanze20 13 Marz 2011 Finnland nbsp Lahti Grossschanze21 29 Dezember 2013 Deutschland nbsp Oberstdorf Grossschanze22 28 November 2014 Finnland nbsp Kuusamo Grossschanze23 29 November 2014 Finnland nbsp Kuusamo GrossschanzeGrand Prix Siege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Typ1 2 September 2007 Slowenien nbsp Kranj Normalschanze2 13 September 2008 Japan nbsp Hakuba Grossschanze3 14 September 2008 Japan nbsp Hakuba Grossschanze4 9 August 2009 Deutschland nbsp Hinterzarten Normalschanze5 12 August 2009 Italien nbsp Pragelato Grossschanze6 14 August 2009 Frankreich nbsp Courchevel GrossschanzeContinental Cup Siege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Typ1 15 September 2019 Norwegen nbsp Lillehammer Grossschanze2 16 Januar 2021 Osterreich nbsp Innsbruck GrossschanzeStatistik BearbeitenWeltcup Platzierungen Bearbeiten Saison Platz Punkte1997 98 0 70 00 221999 00 0 45 00 462001 02 00 7 0 6282002 03 0 28 0 2022003 04 0 13 0 5112004 05 0 23 0 2432005 06 0 17 0 3052006 07 00 3 11672007 08 00 9 0 7282008 09 00 2 17762009 10 00 1 16492010 11 00 2 13642011 12 0 11 0 7312012 13 0 14 0 5532013 14 00 7 0 7332014 15 0 11 0 6462015 16 0 15 0 4802016 17 0 29 0 1472017 18 0 19 0 3122018 19 0 24 0 3132019 20 0 35 00 812020 21 0 41 00 772021 22 0 41 00 64Vierschanzentournee Platzierungen Bearbeiten Saison Platz Punkte2001 02 00 6 0 961 42002 03 0 24 0 660 72003 04 0 14 0 923 22004 05 0 37 0 399 62005 06 0 13 0 964 32006 07 00 3 0 931 92007 08 0 15 0 871 52008 09 00 2 1091 12009 10 00 5 1008 32010 11 00 2 0 928 42011 12 0 19 0 710 82012 13 0 27 0 722 72013 14 00 3 0 992 42014 15 0 17 0 898 92015 16 0 11 0 970 92016 17 0 44 0 303 02017 18 0 29 0 576 32018 19 0 13 0 945 82019 20 0 27 0 738 42020 21 0 47 0 305 32021 22 0 37 0 594 3Grand Prix Platzierungen Bearbeiten Saison Platz Punkte1999 0 37 00 252001 0 22 00 692002 0 12 0 1012004 0 34 00 262005 0 18 00 952006 00 4 0 3932007 00 8 0 2712008 00 2 0 6172009 00 1 0 5372010 0 19 0 1042011 0 47 00 402012 00 6 0 3052013 0 14 0 1802014 0 23 00 962015 0 34 00 832016 0 40 00 692017 0 13 0 1612018 0 50 00 272019 0 33 00 622020 0 10 00 492021 0 31 00 60Continental Cup Platzierungen Bearbeiten Saison Platz Punkte1998 99 135 00 711999 00 111 0 1062000 01 145 00 462001 02 125 00 692005 06 0 54 0 1622012 13 119 00 442016 17 0 58 0 1622018 19 101 00 402019 20 0 49 0 1502020 21 0 36 0 124Schanzenrekorde Bearbeiten Ort Land Weite aufgestellt am Rekord bisEngelberg Schweiz nbsp Schweiz 137 0 m HS 137 m 15 Dezember 2001 20 Dezember 2003Trondheim Norwegen nbsp Norwegen 140 0 m HS 140 m 7 Dezember 2008 3 Januar 2009Pragelato Italien nbsp Italien 144 0 m HS 140 m 13 Dezember 2008 aktuellLillehammer Norwegen nbsp Norwegen 146 0 m HS 138 m 6 Dezember 2009 aktuellEngelberg Schweiz nbsp Schweiz 141 0 m HS 137 m 20 Dezember 2009 20 Dezember 2015Garmisch Partenkirchen Deutschland nbsp Deutschland 143 5 m HS 140 m 1 Januar 2010 1 Januar 2021Zakopane Polen nbsp Polen 140 5 m HS 134 m 23 Januar 2010 27 Januar 2018Vancouver Whistler Kanada nbsp Kanada 108 0 m HS 106 m 23 Februar 2010 aktuellKlingenthal Deutschland nbsp Deutschland 145 0 m HS 140 m 1 Februar 2011 2 Februar 2011Kuopio Finnland nbsp Finnland 106 0 m HS 100 m 10 Marz 2015 aktuellWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Simon Ammann Sammlung von Bildern Simon Ammann in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Simon Amman in der Datenbank von wyniki skoki polnisch Simon Ammann in der Datenbank von Olympedia org englisch Simon Ammann auf Olympics com The Official website of the Olympic movement englisch Website von Simon Ammann Portrait von Simon Ammann auf jugi3 ch Marc Heinrich Der Uberflieger von einst erfindet sich neu In FAZ net 20 Dezember 2015Einzelnachweise Bearbeiten a b c Ralf Meile Simon Ammann der voll geile Harry Potter der Lufte wird erstmals Olympiasieger In Watson 10 Februar 2021 abgerufen am 30 Januar 2022 Samuel Burgler Adrian Schulthess Simi amp Yana Geheime Hochzeit In Blick 26 Juni 2010 abgerufen am 2 Februar 2022 Ramona Hirt Uberraschung zum 10 Hochzeitstag Simon Ammann ist zum dritten Mal Papa geworden In Schweizer Illustrierte 1 Juli 2020 abgerufen am 2 Februar 2022 Pilotenlizenz Simon Ammann Breitling PPR Media Relations archiviert vom Original am 4 Februar 2014 abgerufen am 2 Februar 2022 Simon Ammann hat HSG Studium begonnen In blue News 29 September 2018 abgerufen am 2 Februar 2022 24 und wohl letzte Vierschanzen Tournee von Simon Ammann In blue News 27 Dezember 2021 abgerufen am 30 Januar 2022 a b Oliver Fischer Die bosen Sturze von Simon Ammann In 20 Minuten 7 Januar 2015 abgerufen am 31 Januar 2022 Philipp Reich Ammann gewinnt nach 1722 Tagen endlich wieder und schreibt mit Kumpel Kuttel Geschichte In Watson 2 Dezember 2021 abgerufen am 31 Januar 2022 Sandra Krebs Simon Ammann erstmals schweizer Meister Berkutschi Skijumping 11 Oktober 2009 abgerufen am 31 Januar 2022 a b Michael Konig Magie mit Brille In Suddeutsche Zeitung 17 Mai 2010 abgerufen am 31 Januar 2022 Kuttel holt 6 SM Titel In 20 Minuten 10 Oktober 2010 abgerufen am 21 November 2020 Sandra Krebs Sieg fur Ammann in Einsiedeln Berkutschi Skijumping 9 Oktober 2011 abgerufen am 11 Oktober 2011 Simon Ammann wird Fahnentrager In Skispringen com 28 Januar 2014 archiviert vom Original am 18 Februar 2014 abgerufen am 21 November 2020 Simon Ammann setzt seine Karriere fort In Skispringen com 19 Marz 2014 archiviert vom Original am 21 Marz 2014 abgerufen am 21 November 2020 Entwarnung nach Horrorsturz Experten diskutieren uber Ammanns Fehler In n tv 7 Januar 2015 abgerufen am 7 Januar 2015 Simon Ammann setzt seine Karriere fort Mein Beruf als Skispringer bereitet mir noch immer sehr viel Freude In Watson 15 Mai 2015 abgerufen am 1 Februar 2022 Simon Steiner 17 Jahre falsch gelandet warum sich Simon Ammann so schwer tut In Aargauer Zeitung 20 November 2015 abgerufen am 1 Februar 2022 Grosse Abzuge bei Ammanns Landungen In SRF 22 November 2015 abgerufen am 21 Februar 2018 Wahnsinns Flug in Planica 243 Meter Ammann springt Schweizer Rekord In SRF 21 Marz 2019 abgerufen am 2 Februar 2022 Simon Ammann Der nimmermude Olympionike In SRF 1 Februar 2022 abgerufen am 2 Februar 2022 Swiss Harry Potter takes flight In BBC Sport 15 Februar 2002 abgerufen am 2 Februar 2022 Jule Lutteroth Wetten dass Verheiratete Manner und verhinderte Po Grapscher In Der Spiegel Panorama 3 Marz 2002 abgerufen am 2 Februar 2022 Von der Einode in den Jet Set In Welt am Sonntag 1 Dezember 2002 abgerufen am 2 Februar 2022 Kaeslin und Ammann Sportler des Jahres In Der Bund 12 Dezember 2010 abgerufen am 2 Februar 2022 Simon Ammann wird Ehrenburger In 20 Minuten 19 Marz 2010 abgerufen am 2 Februar 2022 Regula Weik Bergbahnen Ausgeflogen In St Galler Tagblatt 4 Januar 2018 abgerufen am 2 Februar 2022 Sabine Camedda Rolf Zullig in Wildhaus Alt St Johann als Gemeindeprasident haushoch bestatigt Herausforderer Renato Pedrolini sieht sein Ziel erreicht In St Galler Tagblatt 27 September 2020 abgerufen am 2 Februar 2022 Olympiasieger im Skispringen von der Normalschanze 1964 Finnland nbsp Veikko Kankkonen 1968 Tschechoslowakei nbsp Jiri Raska 1972 Japan nbsp Yukio Kasaya 1976 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Hans Georg Aschenbach 1980 Osterreich nbsp Anton Innauer 1984 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Jens Weissflog 1988 Finnland nbsp Matti Nykanen 1992 Osterreich nbsp Ernst Vettori 1994 Norwegen nbsp Espen Bredesen 1998 Finnland nbsp Jani Soininen 2002 Schweiz nbsp Simon Ammann 2006 Norwegen nbsp Lars Bystol 2010 Schweiz nbsp Simon Ammann 2014 Polen nbsp Kamil Stoch 2018 Deutschland nbsp Andreas Wellinger 2022 Japan nbsp Ryōyu KobayashiOlympiasieger im Skispringen von der Grossschanze 1924 Norwegen nbsp Jacob Tullin Thams 1928 Norwegen nbsp Alf Andersen 1932 Norwegen nbsp Birger Ruud 1936 Norwegen nbsp Birger Ruud 1948 Norwegen nbsp Petter Hugsted 1952 Norwegen nbsp Arnfinn Bergmann 1956 Finnland nbsp Antti Hyvarinen 1960 Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp Helmut Recknagel 1964 Norwegen nbsp Toralf Engan 1968 Sowjetunion 1955 nbsp Wladimir Beloussow 1972 Polen 1944 nbsp Wojciech Fortuna 1976 Osterreich nbsp Karl Schnabl 1980 Finnland nbsp Jouko Tormanen 1984 Finnland nbsp Matti Nykanen 1988 Finnland nbsp Matti Nykanen 1992 Finnland nbsp Toni Nieminen 1994 Deutschland nbsp Jens Weissflog 1998 Japan nbsp Kazuyoshi Funaki 2002 Schweiz nbsp Simon Ammann 2006 Osterreich nbsp Thomas Morgenstern 2010 Schweiz nbsp Simon Ammann 2014 Polen nbsp Kamil Stoch 2018 Polen nbsp Kamil Stoch 2022 Norwegen nbsp Marius LindvikWeltmeister im Skispringen von der Grossschanze 1924 Jacob Tullin Thams 1925 Wilhelm Dick 1926 Jacob Tullin Thams 1927 Tore Edman 1928 Alf Andersen 1929 Sigmund Ruud 1930 Gunnar Andersen 1931 Birger Ruud 1932 Birger Ruud 1933 Marcel Reymond 1934 Kristian Johansson 1935 Birger Ruud 1936 Birger Ruud 1937 Birger Ruud 1938 Asbjorn Ruud 1939 Josef Bradl 1941 Paavo Vierto inoffiziell 1948 Petter Hugsted 1950 Hans Bjornstad 1952 Arnfinn Bergmann 1954 Matti Pietikainen 1956 Antti Hyvarinen 1958 Juhani Karkinen 1960 Helmut Recknagel 1962 Helmut Recknagel 1964 Toralf Engan 1966 Bjorn Wirkola 1968 Wladimir Beloussow 1970 Gari Napalkow 1972 Wojciech Fortuna 1974 Hans Georg Aschenbach 1976 Karl Schnabl 1978 Tapio Raisanen 1980 Jouko Tormanen 1982 Matti Nykanen 1985 Per Bergerud 1987 Andreas Felder 1989 Jari Puikkonen 1991 Franci Petek 1993 Espen Bredesen 1995 Tommy Ingebrigtsen 1997 Masahiko Harada 1999 Martin Schmitt 2001 Martin Schmitt 2003 Adam Malysz 2005 Janne Ahonen 2007 Simon Ammann 2009 Andreas Kuttel 2011 Gregor Schlierenzauer 2013 Kamil Stoch 2015 Severin Freund 2017 Stefan Kraft 2019 Markus Eisenbichler 2021 Stefan Kraft 2023 Timi ZajcWeltmeister im Skifliegen 1972 Walter Steiner 1973 Hans Georg Aschenbach 1975 Karel Kodejska 1977 Walter Steiner 1979 Armin Kogler 1981 Jari Puikkonen 1983 Klaus Ostwald 1985 Matti Nykanen 1986 Andreas Felder 1988 Ole Gunnar Fidjestol 1990 Dieter Thoma 1992 Noriaki Kasai 1994 Jaroslav Sakala 1996 Andreas Goldberger 1998 Kazuyoshi Funaki 2000 Sven Hannawald 2002 Sven Hannawald 2004 Roar Ljokelsoy 2006 Roar Ljokelsoy 2008 Gregor Schlierenzauer 2010 Simon Ammann 2012 Robert Kranjec 2014 Severin Freund 2016 Peter Prevc 2018 Daniel Andre Tande 2020 Karl Geiger 2022 Marius LindvikGesamtweltcupsieger im Skispringen 1979 80 Hubert Neuper 1980 81 Armin Kogler 1981 82 Armin Kogler 1982 83 Matti Nykanen 1983 84 Jens Weissflog 1984 85 Matti Nykanen 1985 86 Matti Nykanen 1986 87 Vegard Opaas 1987 88 Matti Nykanen 1988 89 Jan Boklov 1989 90 Ari Pekka Nikkola 1990 91 Andreas Felder 1991 92 Toni Nieminen 1992 93 Andreas Goldberger 1993 94 Espen Bredesen 1994 95 Andreas Goldberger 1995 96 Andreas Goldberger 1996 97 Primoz Peterka 1997 98 Primoz Peterka 1998 99 Martin Schmitt 1999 2000 Martin Schmitt 2000 01 Adam Malysz 2001 02 Adam Malysz 2002 03 Adam Malysz 2003 04 Janne Ahonen 2004 05 Janne Ahonen 2005 06 Jakub Janda 2006 07 Adam Malysz 2007 08 Thomas Morgenstern 2008 09 Gregor Schlierenzauer 2009 10 Simon Ammann 2010 11 Thomas Morgenstern 2011 12 Anders Bardal 2012 13 Gregor Schlierenzauer 2013 14 Kamil Stoch 2014 15 Severin Freund 2015 16 Peter Prevc 2016 17 Stefan Kraft 2017 18 Kamil Stoch 2018 19 Ryōyu Kobayashi 2019 20 Stefan Kraft 2020 21 Halvor Egner Granerud 2021 22 Ryōyu Kobayashi 2022 23 Halvor Egner Granerud Normdaten Person GND 101721140X lobid OGND AKS VIAF 311415730 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ammann SimonKURZBESCHREIBUNG Schweizer SkispringerGEBURTSDATUM 25 Juni 1981GEBURTSORT Grabs Schweiz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Simon Ammann amp oldid 235179841