www.wikidata.de-de.nina.az
Die Skiflug Weltmeisterschaft 2008 fand vom 21 bis zum 24 Februar 2008 zum bereits funften Mal auf der Heini Klopfer Skiflugschanze in Oberstdorf statt Sie wurde vom Weltskiverband FIS veranstaltet und vom DSV organisiert Es wurden ein Einzelwettkampf bestehend aus vier Durchgangen sowie ein Teamwettbewerb zwei Durchgange mit vier Springern pro Team ausgetragen Logo der Skiflug Weltmeisterschaft 2008Die Heini Klopfer Skiflugschanze der Austragungsort dieser WeltmeisterschaftDer Einzelwettkampf wurde am 23 Februar von Gregor Schlierenzauer gewonnen Martin Koch und Janne Ahonen gelang ebenfalls der Sprung auf das Podest Koch sorgte mit 221 Metern auch fur den weitesten Sprung im Einzelwettbewerb und naherte sich damit bis auf 2 Meter dem Schanzenrekord von Titelverteidiger Roar Ljokelsoy der schon im ersten Durchgang ausschied Im Teamwettbewerb siegte das osterreichische Team vor allem durch starke Leistungen von Koch und Schlierenzauer die in beiden Durchgangen den jeweils weitesten Sprung hatten Zweiter wurde das finnische Team das im Finaldurchgang noch Norwegen auf Platz 3 verdrangte Dahinter kam Deutschland auf Rang 4 die Schweiz schied im ersten Durchgang aus und kam auf den neunten Rang Inhaltsverzeichnis 1 Modus 2 Teilnehmer 3 Einzelwettkampf 3 1 Training 3 2 Qualifikation 3 3 Erster Durchgang 3 4 Zweiter Durchgang 3 5 Dritter Durchgang 3 6 Vierter Durchgang 3 7 Endstand 3 8 Bestweiten 3 9 Weiteste Sprunge 4 Teamwettbewerb 4 1 Erster Durchgang 4 2 Zweiter Durchgang 4 3 Statistik 5 Medaillenspiegel 6 Sonstiges 7 WeblinksModus BearbeitenBeim Einzel qualifizierten sich von den Teilnehmern 40 Springer fur den ersten Durchgang davon schieden vor dem zweiten Durchgang noch einmal zehn aus sodass die letzten drei Durchgange mit den 30 besten Athleten stattfanden Die ersten beiden der vier Durchgange fanden am Freitag der dritte und der vierte Durchgang am Samstag statt Die beiden Durchgange des Teamwettbewerbs fanden am Sonntag statt Teilnehmer BearbeitenZur Qualifikation traten 62 Sportler aus 18 Landern an mit Ersatzspringern gab es insgesamt 70 Teilnehmer Nation Teilnehmer an der Qualifikation Teilnehmer beim ersten Durchgang Teilnehmer beim zweiten Durchgang TeamwettbewerbOsterreich nbsp Osterreich 4 4 4 jaBelarus 1995 nbsp Belarus 1 0 0 neinTschechien nbsp Tschechien 4 3 1 jaFinnland nbsp Finnland 4 4 4 jaFrankreich nbsp Frankreich 4 2 2 jaDeutschland nbsp Deutschland 4 4 4 jaItalien nbsp Italien 2 1 0 neinJapan nbsp Japan 4 4 2 jaKasachstan nbsp Kasachstan 4 1 0 jaKorea Sud nbsp Sudkorea 3 0 0 neinNorwegen nbsp Norwegen 5 5 4 jaPolen nbsp Polen 4 2 1 jaRussland nbsp Russland 4 3 2 jaSlowenien nbsp Slowenien 4 3 3 jaSchweiz nbsp Schweiz 4 3 3 jaSlowakei nbsp Slowakei 1 0 0 neinSchweden nbsp Schweden 4 0 0 jaUkraine nbsp Ukraine 3 1 0 neinEinzelwettkampf BearbeitenDatum Qualifikation 21 Februar 2008 1 Durchgang 22 Februar 2008 2 Durchgang 22 Februar 2008 3 Durchgang 23 Februar 2008 4 Durchgang 23 Februar 2008 Training Bearbeiten Gleich im ersten Trainingsdurchgang fur den Einzelwettkampf gab es zwei 200 Meter Fluge sowohl von Martin Koch 209 5 Metern als auch vom Gewinner der Vierschanzentournee 2007 08 Janne Ahonen 201 Meter Im zweiten Trainingsdurchgang gab es keinen Sprung uber 200 Meter hier sprang Ahonen mit 198 5 Metern am weitesten Ihm folgten Adam Malysz mit 197 Metern sowie Titelverteidiger und Schanzenrekordhalter Roar Ljokelsoy mit 196 5 Metern Qualifikation Bearbeiten Den weitesten Sprung von den Athleten die sich erst noch qualifizieren mussten hatte Martin Koch 201 Meter Alle Deutschen und Osterreicher qualifizierten sich fur den ersten Durchgang von den Schweizern schafften drei von vier Athleten den Sprung Bereits vorqualifiziert waren die ersten Zehn des Gesamtweltcups angefuhrt vom schon als Gesamtweltcupsieger feststehenden Thomas Morgenstern Von ihnen sprang Bjorn Einar Romoren mit 207 Metern am weitesten Damit landete Romoren den bis dahin weitesten Sprung bei dieser Skiflug Weltmeisterschaft Platz Name Land Punkte0 1 Martin Koch Osterreich nbsp Osterreich 193 70 2 Michael Uhrmann Deutschland nbsp Deutschland 186 50 3 Emmanuel Chedal Frankreich nbsp Frankreich 183 60 4 Roar Ljokelsoy Norwegen nbsp Norwegen 183 00 5 Martin Schmitt Deutschland nbsp Deutschland 182 40 6 Adam Malysz Polen nbsp Polen 181 80 7 Andreas Kofler Osterreich nbsp Osterreich 181 30 8 Borek Sedlak Tschechien nbsp Tschechien 180 60 9 Harri Olli Finnland nbsp Finnland 179 40 9 Matti Hautamaki Finnland nbsp Finnland 179 4 Erster Durchgang Bearbeiten Nach dem ersten Durchgang fuhrte Bjorn Einar Romoren mit 214 5 Metern und 212 4 Punkten vor Gregor Schlierenzauer und dem Qualifikationsbesten Martin Koch der mit 215 5 Metern auch den weitesten Sprung landete Im ersten Durchgang gab es elf 200 m Fluge der Titelverteidiger Roar Ljokelsoy schied schon gleich zu Beginn aus Stand nach dem ersten Durchgang Platz Name Land Punkte0 1 Bjorn Einar Romoren Norwegen nbsp Norwegen 212 40 2 Gregor Schlierenzauer Osterreich nbsp Osterreich 207 90 3 Martin Koch Osterreich nbsp Osterreich 207 10 4 Simon Ammann Schweiz nbsp Schweiz 203 70 5 Janne Ahonen Finnland nbsp Finnland 202 60 6 Adam Malysz Polen nbsp Polen 202 00 7 Thomas Morgenstern Osterreich nbsp Osterreich 201 50 8 Tom Hilde Norwegen nbsp Norwegen 197 10 9 Janne Happonen Finnland nbsp Finnland 196 510 Martin Schmitt Deutschland nbsp Deutschland 194 2 Zweiter Durchgang Bearbeiten Im zweiten Durchgang setzte wiederum Koch den weitesten Sprung mit 221 Metern er belegte aufgrund seiner nicht ganz perfekten Landung trotzdem weiterhin nur Platz 3 Mit 0 6 Punkten Vorsprung vor Martin Koch lag Gregor Schlierenzauer auf Rang 2 Fuhrender war nach zwei Durchgangen immer noch Bjorn Einar Romoren mit insgesamt 424 1 Punkten Martin Schmitt als bester Deutscher fiel von Platz 10 auf Platz 12 zuruck der beste Schweizer war Andreas Kuttel auf Rang 8 Stand nach dem zweiten Durchgang Platz Name Land Punkte0 1 Bjorn Einar Romoren Norwegen nbsp Norwegen 424 10 2 Gregor Schlierenzauer Osterreich nbsp Osterreich 421 90 3 Martin Koch Osterreich nbsp Osterreich 421 30 4 Thomas Morgenstern Osterreich nbsp Osterreich 413 20 5 Adam Malysz Polen nbsp Polen 409 80 6 Janne Happonen Finnland nbsp Finnland 404 10 7 Janne Ahonen Finnland nbsp Finnland 403 90 8 Andreas Kuttel Schweiz nbsp Schweiz 402 70 9 Harri Olli Finnland nbsp Finnland 392 010 Simon Ammann Schweiz nbsp Schweiz 391 3 Dritter Durchgang Bearbeiten nbsp Der Fuhrende nach drei Durchgangen und Gesamtzweite Martin KochAuch im dritten Durchgang hatte Martin Koch den weitesten Sprung Da ihm diesmal auch die Landung gluckte ubernahm er knapp mit 3 8 Punkten Vorsprung auf Gregor Schlierenzauer die Spitze Bjorn Einar Romoren fiel vom ersten auf den dritten Rang zuruck sodass Janne Ahonen und auch Thomas Morgenstern wieder Chancen auf eine Medaille hatten Simon Ammann nahm wieder seine Position als bester Schweizer ein er konnte sich auf dem achten Rang platzieren Trotz seines Ruckfalls auf Platz 14 blieb Martin Schmitt bester Deutscher Stand nach dem dritten Durchgang Platz Name Land Punkte0 1 Martin Koch Osterreich nbsp Osterreich 629 90 2 Gregor Schlierenzauer Osterreich nbsp Osterreich 626 10 3 Bjorn Einar Romoren Norwegen nbsp Norwegen 615 30 4 Janne Ahonen Finnland nbsp Finnland 606 70 5 Thomas Morgenstern Osterreich nbsp Osterreich 600 10 6 Janne Happonen Finnland nbsp Finnland 598 30 7 Adam Malysz Polen nbsp Polen 591 80 8 Simon Ammann Schweiz nbsp Schweiz 590 40 9 Harri Olli Finnland nbsp Finnland 586 110 Andreas Kuttel Schweiz nbsp Schweiz 580 5 Vierter Durchgang Bearbeiten In diesem Durchgang setzte Gregor Schlierenzauer die weiteste Marke mit 211 5 Metern Fur Martin Koch reichte es nur zum zweiten Platz obwohl er in drei von vier Durchgangen den weitesten Flug hatte Janne Ahonen verbesserte sich von Rang 4 auf Rang 3 und verdrangte damit Bjorn Einar Romoren noch vom Medaillenplatz Hinter Romoren auf dem funften und sechsten Rang platzierten sich mit Janne Happonen und Harri Olli zwei weitere Finnen das finnische Team stellte damit drei Athleten unter den besten Sechs und ging als ein Favorit in den Teamwettbewerb am Sonntag Dahinter reihten sich Gesamtweltcupsieger Thomas Morgenstern der beste Schweizer Simon Ammann Adam Malysz und Anders Jacobsen auf den ersten zehn Platzen ein Bester Deutscher blieb auch im vierten Durchgang Martin Schmitt der allerdings auf den 15 Platz zuruckfiel Endstand Bearbeiten Platz Name Land Weite 1 DG Weite 2 DG Weite 3 DG Weite 4 DG Punkte0 1 Gregor Schlierenzauer Osterreich nbsp Osterreich 212 0 m 217 5 m 208 5 m 211 5 m 835 40 2 Martin Koch Osterreich nbsp Osterreich 215 5 m 221 0 m 213 0 m 201 5 m 824 70 3 Janne Ahonen Finnland nbsp Finnland 210 5 m 206 5 m 209 0 m 208 5 m 811 90 4 Bjorn Einar Romoren Norwegen nbsp Norwegen 214 5 m 213 5 m 198 5 m 196 5 m 804 60 5 Janne Happonen Finnland nbsp Finnland 202 5 m 210 5 m 201 0 m 207 0 m 801 70 6 Harri Olli Finnland nbsp Finnland 200 5 m 204 5 m 200 5 m 206 5 m 787 40 7 Thomas Morgenstern Osterreich nbsp Osterreich 205 0 m 213 5 m 194 5 m 193 5 m 784 30 8 Simon Ammann Schweiz nbsp Schweiz 208 5 m 195 5 m 205 5 m 199 5 m 782 80 9 Adam Malysz Polen nbsp Polen 207 5 m 211 5 m 192 5 m 196 0 m 778 010 Anders Jacobsen Norwegen nbsp Norwegen 194 5 m 202 5 m 203 0 m 201 5 m 775 311 Tom Hilde Norwegen nbsp Norwegen 203 0 m 200 0 m 197 0 m 200 0 m 773 512 Jernej Damjan Slowenien nbsp Slowenien 198 0 m 199 5 m 201 5 m 199 5 m 772 713 Andreas Kuttel Schweiz nbsp Schweiz 199 5 m 211 5 m 189 0 m 195 5 m 768 614 Matti Hautamaki Finnland nbsp Finnland 189 5 m 197 5 m 193 5 m 202 5 m 754 615 Martin Schmitt Deutschland nbsp Deutschland 201 0 m 200 0 m 192 5 m 187 0 m 747 616 Andreas Kofler Osterreich nbsp Osterreich 198 0 m 197 5 m 195 5 m 186 0 m 745 417 Robert Kranjec Slowenien nbsp Slowenien 194 5 m 201 0 m 189 0 m 191 0 m 740 118 Anders Bardal Norwegen nbsp Norwegen 178 5 m 194 0 m 193 5 m 192 5 m 717 719 Michael Uhrmann Deutschland nbsp Deutschland 183 0 m 195 5 m 190 0 m 184 0 m 709 020 Antonin Hajek Tschechien nbsp Tschechien 178 0 m 198 5 m 188 5 m 184 5 m 704 421 Michael Neumayer Deutschland nbsp Deutschland 188 5 m 189 0 m 179 0 m 196 5 m 698 622 Pawel Karelin Russland nbsp Russland 204 5 m 198 5 m 183 0 m 177 5 m 694 723 Guido Landert Schweiz nbsp Schweiz 187 0 m 190 5 m 181 0 m 179 5 m 685 124 Emmanuel Chedal Frankreich nbsp Frankreich 186 5 m 182 5 m 182 5 m 178 5 m 670 925 Shōhei Tochimoto Japan nbsp Japan 183 5 m 174 5 m 185 0 m 180 5 m 669 226 Denis Kornilow Russland nbsp Russland 185 0 m 180 5 m 175 5 m 179 5 m 666 127 Daiki Itō Japan nbsp Japan 187 0 m 180 5 m 176 0 m 168 0 m 650 328 Primoz Peterka Slowenien nbsp Slowenien 179 5 m 176 0 m 169 5 m 183 5 m 649 229 David Lazzaroni Frankreich nbsp Frankreich 188 5 m 170 0 m 184 5 m 169 5 m 648 030 Georg Spath Deutschland nbsp Deutschland 178 5 m 177 5 m 173 0 m 174 0 m 643 631 Borek Sedlak Tschechien nbsp Tschechien 177 5 m 162 032 Roar Ljokelsoy Norwegen nbsp Norwegen 176 0 m 161 233 Jan Matura Tschechien nbsp Tschechien 175 5 m 161 134 Kamil Stoch Polen nbsp Polen 174 0 m 158 335 Noriaki Kasai Japan nbsp Japan 174 5 m 155 936 Sebastian Colloredo Italien nbsp Italien 171 5 m 154 837 Dmitri Ipatow Russland nbsp Russland 165 0 m 145 538 Oleksandr Lasarowytsch Ukraine nbsp Ukraine 165 0 m 142 039 Taku Takeuchi Japan nbsp Japan 162 5 m 141 540 Nikolai Karpenko Kasachstan nbsp Kasachstan 161 0 m 135 7 Nach der Qualifikation ausgeschiedene SpringerPlatz Springer Land Note41 Dmitri Wassiljew Russland nbsp Russland 149 042 Wolodymyr Boschtschuk Ukraine nbsp Ukraine 147 343 Martin Mesik Slowakei nbsp Slowakei 146 744 Piotr Zyla Polen nbsp Polen 145 045 Johan Eriksson Schweden nbsp Schweden 144 546 Andreas Aren Schweden nbsp Schweden 143 747 Kim Hyun ki Korea Sud nbsp Sudkorea 136 648 Antoine Guignard Schweiz nbsp Schweiz 136 449 Vincent Descombes Sevoie Frankreich nbsp Frankreich 133 850 Radik Schaparow Kasachstan nbsp Kasachstan 130 951 Isak Grimholm Schweden nbsp Schweden 129 052 Maksim Anissimau Belarus 1995 nbsp Belarus 124 353 Jurij Tepes Slowenien nbsp Slowenien 122 954 Assan Tachtachunow Kasachstan nbsp Kasachstan 122 355 Marcin Bachleda Polen nbsp Polen 115 256 Carl Nordin Schweiz nbsp Schweiz 115 156 Alexei Koroljow Kasachstan nbsp Kasachstan 115 158 Pierre Emmanuel Robe Frankreich nbsp Frankreich 112 559 Roman Koudelka Tschechien nbsp Tschechien 112 060 Witalij Schumbarez Ukraine nbsp Ukraine 0 98 961 Choi Heung chul Korea Sud nbsp Sudkorea 0 96 862 Andrea Morassi Italien nbsp Italien 0 81 4 Bestweiten Bearbeiten In dieser Statistik werden nur die gesprungenen Weiten berucksichtigt nicht aber die tatsachliche Punktzahl Durchgang Qualifikation Name Nation Weite1 Trainingsdurchgang Martin Koch Osterreich nbsp Osterreich 209 5 m2 Trainingsdurchgang Janne Ahonen Finnland nbsp Finnland 201 0 mQualifikation Bjorn Einar Romoren Norwegen nbsp Norwegen 207 0 m1 Durchgang Martin Koch Osterreich nbsp Osterreich 215 5 m2 Durchgang Martin Koch Osterreich nbsp Osterreich 221 0 m3 Durchgang Martin Koch Osterreich nbsp Osterreich 213 0 m4 Durchgang Gregor Schlierenzauer Osterreich nbsp Osterreich 211 5 m Weiteste Sprunge Bearbeiten Es werden nur Sprunge aus dem Wettkampf berucksichtigt Rang Name Nation Weite Durchgang0 1 Martin Koch Osterreich nbsp Osterreich 221 0 m 2 Durchgang0 2 Gregor Schlierenzauer Osterreich nbsp Osterreich 217 5 m 2 Durchgang0 3 Martin Koch Osterreich nbsp Osterreich 215 5 m 1 Durchgang0 4 Bjorn Einar Romoren Norwegen nbsp Norwegen 214 5 m 1 Durchgang0 5 Bjorn Einar Romoren Norwegen nbsp Norwegen 213 5 m 2 Durchgang0 5 Thomas Morgenstern Osterreich nbsp Osterreich 213 5 m 2 Durchgang0 7 Martin Koch Osterreich nbsp Osterreich 213 0 m 3 Durchgang0 8 Adam Malysz Polen nbsp Polen 211 5 m 2 Durchgang0 8 Andreas Kuttel Schweiz nbsp Schweiz 211 5 m 2 Durchgang0 8 Gregor Schlierenzauer Osterreich nbsp Osterreich 211 5 m 4 DurchgangTeamwettbewerb BearbeitenDatum 1 Durchgang 24 Februar 2008 2 Durchgang 24 Februar 2008 Erster Durchgang Bearbeiten Nach dem ersten Durchgang fuhrte das osterreichische Team die Konkurrenz vor Norwegen und Finnland an den weitesten der vier Fluge einer pro Springer in einer Mannschaft setzte einmal mehr Martin Koch mit 214 5 Metern Das deutsche Team konnte sich auf Rang 4 platzieren die Mannschaft der Schweiz kam nur auf einen enttauschenden neunten Rang und musste vorzeitig den Wettkampf beenden da nur acht Teams in den Finaldurchgang kamen Zweiter Durchgang Bearbeiten Auch im zweiten Durchgang konnte Osterreich seine Fuhrung verteidigen Diesmal sorgte Gregor Schlierenzauer der Sieger im Einzel fur den weitesten Flug mit 217 Metern Fur Osterreich war es der erste Sieg uberhaupt im Teamwettbewerb Dahinter tauschten Finnland und Norwegen die Platze sodass das finnische Team die Silber und das norwegische die Bronzemedaille gewann Die deutsche Mannschaft blieb auf Rang 4 Statistik Bearbeiten Rang Land Springer Punkte 1 DG Punkte 2 DG Punkte gesamt0 1 Osterreich nbsp Osterreich Martin KochThomas MorgensternAndreas KoflerGregor Schlierenzauer 765 3210 9184 9169 2200 3 788 0206 6181 6190 4209 4 1553 3417 5366 5359 6409 70 2 Finnland nbsp Finnland Janne HapponenHarri OlliMatti HautamakiJanne Ahonen 712 4200 6160 2164 5187 1 764 6195 8188 2195 3185 3 1477 0396 4348 4359 8372 40 3 Norwegen nbsp Norwegen Bjorn Einar RomorenAnders BardalTom HildeAnders Jacobsen 716 7191 7163 4171 8189 8 736 5188 7172 2202 2173 4 1453 2380 4335 6374 0363 20 4 Deutschland nbsp Deutschland Georg SpathMichael UhrmannMartin SchmittMichael Neumayer 645 1154 2161 6170 7158 6 716 6160 6187 5197 6170 9 1361 7314 8349 1368 3329 50 5 Russland nbsp Russland Dmitri WassiljewIlja RosljakowPawel KarelinDenis Kornilow 626 7146 6161 3168 0150 8 681 4165 4161 6189 0165 4 1308 1312 0322 9357 0316 20 6 Tschechien nbsp Tschechien Antonin HajekRoman KoudelkaJan MaturaBorek Sedlak 628 0179 4179 4156 7112 5 670 9168 0176 4169 9156 6 1298 9347 4355 8326 6269 10 7 Japan nbsp Japan Daiki ItōNoriaki KasaiTaku TakeuchiShōhei Tochimoto 619 4168 9150 7150 3149 5 621 8159 9127 1166 5168 3 1241 2328 8277 8316 8317 80 8 Frankreich nbsp Frankreich Vincent DescombesDavid LazzaroniPierre Emmanuel RobeEmmanuel Chedal 603 7153 6180 1103 2166 8 592 5140 5140 4135 7175 9 1196 2294 1320 5238 9342 70 9 Schweiz nbsp Schweiz Simon AmmannAndreas KuttelAntoine GuignardGuido Landert 602 9176 1150 5119 1157 2 602 9176 1150 5119 1157 210 Polen nbsp Polen Kamil StochPiotr ZylaStefan HulaAdam Malysz 573 8148 9150 184 0190 8 573 8148 9150 184 0190 811 Schweden nbsp Schweden Carl NordinIsak GrimholmJohan ErikssonAndreas Aren 527 9132 5130 8114 6150 0 527 9132 5130 8114 6150 012 Slowenien nbsp Slowenien Robert KranjecJurij TepesPrimoz PeterkaJernej Damjan 509 339 0140 1155 3174 9 509 339 0140 1155 3174 913 Kasachstan nbsp Kasachstan Assan TachtachunowAlexei KoroljowRadik SchaparowNikolai Karpenko 508 5121 2102 0148 8136 5 508 5121 2102 0148 8136 5Medaillenspiegel BearbeitenPlatz Land Gold Silber Bronze Gesamt1 Osterreich nbsp Osterreich 2 1 0 32 Finnland nbsp Finnland 0 1 1 23 Norwegen nbsp Norwegen 0 0 1 1Sonstiges BearbeitenOberstdorf erwartete ungefahr 80 000 Zuschauer die tatsachliche Zahl betrug etwa 70 000 Die Springen wurden von ARD und ORF ubertragen Gregor Schlierenzauer wurde durch seinen Sieg im Einzel der bisher jungste Skiflug Weltmeister aller Zeiten Weblinks BearbeitenOffizielle Seite Ergebnis der Qualifikation PDF Datei 184 kB Ergebnis des 1 Durchgangs PDF Datei 176 kB Ergebnis des 2 Durchgangs PDF Datei 181 kB Ergebnis des 3 Durchgangs PDF Datei 181 kB Offizielles Endergebnis PDF Datei 191 kB Ergebnis des Teamwettbewerbs PDF Datei 184 kB Skiflug Weltmeisterschaften Planica 1972 Oberstdorf 1973 Kulm 1975 Vikersund 1977 Planica 1979 Oberstdorf 1981 Harrachov 1983 Planica 1985 Kulm 1986 Oberstdorf 1988 Vikersund 1990 Harrachov 1992 Planica 1994 Kulm 1996 Oberstdorf 1998 Vikersund 2000 Harrachov 2002 Planica 2004 Kulm 2006 Oberstdorf 2008 Planica 2010 Vikersund 2012 Harrachov 2014 Kulm 2016 Oberstdorf 2018 Planica 2020 Vikersund 2022 Kulm 2024 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Skiflug Weltmeisterschaft 2008 amp oldid 229183299