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Kamil Wiktor Stoch 25 Mai 1987 in Zakopane ist ein polnischer Skispringer Bei den Weltmeisterschaften 2013 gewann er den Titel auf der Grossschanze und errang mit der polnischen Mannschaft die Bronzemedaille im Teamwettbewerb Bei den Olympischen Winterspielen 2014 sicherte sich Stoch in Sotschi beide Einzel Goldmedaillen Bei den Olympischen Winterspielen 2018 gewann er die Goldmedaille im Einzel auf der Grossschanze und mit der Mannschaft die Bronzemedaille Zudem gewann er 2013 14 sowie 2017 18 den Gesamtweltcup und die Vierschanzentournee 2016 17 2017 18 sowie 2020 21 Damit zahlt er zu jenen funf Athleten neben Espen Bredesen Thomas Morgenstern Matti Nykanen und Jens Weissflog welche die wichtigsten vier Wettbewerbe im Skispringen gewonnen haben Stoch war 2017 18 ausserdem der zweite Gesamtsieger einer Vierschanzentournee nach Sven Hannawald 2001 02 der alle vier Springen gewann Kamil StochStoch bei der WM 2019 in SeefeldNation Polen PolenGeburtstag 25 Mai 1987 36 Jahre Geburtsort Zakopane PolenGrosse 173 cmGewicht 53 kgBeruf SkispringerKarriereVerein AZS ZakopaneWKS Zakopane 1 KS Eve nement Zakopane seit 2014 Trainer Thomas ThurnbichlerNationalkader seit 2003Pers Bestweite 251 5 m Planica 2017 Status aktivMedaillenspiegelOlympische Medaillen 3 0 1 WM Medaillen 2 1 3 SFWM Medaillen 0 1 2 JWM Medaillen 0 2 0 Nationale Medaillen 11 12 9 Olympische WinterspieleGold 2014 Sotschi NormalschanzeGold 2014 Sotschi GrossschanzeGold 2018 Pyeongchang GrossschanzeBronze 2018 Pyeongchang Team Nordische SkiweltmeisterschaftenGold 2013 Val di Fiemme GrossschanzeBronze 2013 Val di Fiemme TeamBronze 2015 Falun TeamGold 2017 Lahti TeamSilber 2019 Seefeld NormalschanzeBronze 2021 Oberstdorf Team Skiflug WeltmeisterschaftenSilber 2018 Oberstdorf EinzelBronze 2018 Oberstdorf TeamBronze 2020 Planica Team Skisprung Junioren WMSilber 2004 Stryn TeamSilber 2005 Rovaniemi Team Polnische MeisterschaftenSilber 2005 Zakopane Winter GSBronze 2005 Szczyrk Winter NSSilber 2006 Zakopane Winter NSBronze 2006 Zakopane Winter GSSilber 2006 Zakopane Sommer NSGold 2007 Zakopane Winter GSSilber 2007 Szczyrk Winter NSSilber 2007 Zakopane Sommer NSBronze 2007 Zakopane Sommer GSGold 2009 Wisla Winter GSSilber 2009 Szczyrk Winter NSBronze 2009 Zakopane Sommer NSSilber 2010 Zakopane Winter GSGold 2010 Szczyrk Sommer TeamSilber 2010 Szczyrk Sommer NSSilber 2010 Wisla Sommer GSGold 2011 Szczyrk Winter NSGold 2011 Wisla Winter GSGold 2011 Zakopane Sommer GSGold 2012 Zakopane Winter GSGold 2012 Zakopane Winter TeamBronze 2012 Wisla Sommer GSSilber 2013 Wisla Winter GSGold 2014 Wisla Sommer GSBronze 2014 Wisla Sommer TeamGold 2015 Zakopane Winter GSBronze 2016 Wisla Winter GSSilber 2016 Wisla Sommer GSBronze 2017 Wisla Winter GSBronze 2018 Zakopane Sommer GSGold 2018 Zakopane Winter GSSilber 2019 Szczyrk Sommer NSSkisprung Weltcup A Klasse Springen Debut im Weltcup 17 Januar 2004 Weltcupsiege Einzel 39 Details Weltcupsiege Team 0 7 Details Gesamtweltcup 0 1 2013 14 2017 18 Skiflug Weltcup 0 2 2017 18 Vierschanzentournee 0 1 2016 17 2017 18 2020 21 Raw Air 0 1 2018 2020 Nordic Tournament 15 2010 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Einzelspringen 34 22 17 Skifliegen 5 0 2 Teamspringen 7 13 11Skisprung Grand Prix Debut im Grand Prix 13 August 2005 Grand Prix Siege Einzel 12 Details Grand Prix Siege Team 0 6 Details Gesamtwertung Grand Prix 0 2 2010 2011 2020 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Einzelspringen 12 8 7 Teamspringen 6 4 0Skisprung Continental Cup COC Debut im COC 0 1 Januar 2003 COC Siege Einzel 0 6 Details Gesamtwertung COC 0 9 2010 11 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Einzelspringen 6 1 3letzte Anderung 25 Marz 2023Nach seinem Gesamtsieg 2020 21 ist er der dritte Springer nach Bjorn Wirkola und Helmut Recknagel der dreimal die Tournee gewann Nur Janne Ahonen funf Siege und Jens Weissflog vier Siege gewannen noch ofter 2 Inhaltsverzeichnis 1 Personliches 2 Werdegang 3 Erfolge 3 1 Weltcupsiege im Einzel 3 2 Weltcupsiege im Team 3 3 Grand Prix Siege im Einzel 3 4 Grand Prix Siege im Team 3 5 Continental Cup Siege im Einzel 4 Statistik 4 1 Weltcup Platzierungen 4 2 Vierschanzentournee Platzierungen 4 3 Grand Prix Platzierungen 4 4 Schanzenrekorde 5 Auszeichnungen 6 Weblinks 7 EinzelnachweisePersonliches BearbeitenKamil Stoch besuchte die Sportschule Zespol Szkol Mistrzostwa Sportowego in Zakopane und studierte dann an der Akademia Wychowania Fizycznego im Bronislawa Czecha einer in Krakau beheimateten Sportuniversitat 3 Seit dem 8 August 2010 ist er mit Ewa Bilan verheiratet die als seine Managerin agiert Beide grundeten in Zakopane einen Skiclub zur Talentforderung Auch fungierte Stoch als Werbetrager fur die polnischen Streitkrafte 3 4 denn bei seinem Olympiasieg 2014 trug er das Emblem der polnischen Luftstreitkrafte auf seinem Helm 5 Stoch ist Fan des englischen Fussballvereins FC Liverpool dessen Spiele er schon ofters besucht hat Er ist bekennender Katholik 6 Werdegang BearbeitenKamil Stoch kam im Alter von drei Jahren zum Skifahren ehe er als Neunjahriger erste Sprunge absolvierte Drei Jahre spater gelang ihm im Alter von zwolf Jahren bereits ein Sprung auf eine Weite von 128 m 3 Seinen ersten Auftritt bei einem internationalen Turnier hatte Stoch 1999 beim Schulercup in Garmisch Partenkirchen Im Januar 2003 wurde er erstmals im Continental Cup eingesetzt der zweiten Liga des internationalen Skispringens Hier sprang er auch im Winter 2003 04 und zu Beginn des Winters 2004 05 Zudem vertrat Stoch von 2003 bis 2005 Polen bei den Juniorenweltmeisterschaften 2004 und 2005 wurde er dabei mit der polnischen Mannschaft Juniorenvizeweltmeister Bei den Weltmeisterschaften 2005 in Oberstdorf belegte er mit der polnischen Mannschaft den sechsten Platz Am 29 Januar 2005 wurde Kamil Stoch beim Springen in seiner Heimatstadt Zakopane erstmals fur ein Weltcupspringen aufgestellt schied aber nach dem ersten Durchgang aus Am 11 Februar des Jahres erreichte er auf der Grossschanze im italienischen Pragelato den siebenten Rang und holte seine ersten Weltcuppunkte Kurz darauf gehorte er zum polnischen Aufgebot fur die Olympischen Winterspiele 2006 Dabei sprang er von der Normalschanze auf den 16 und von der Grossschanze auf den 26 Platz Im Teamspringen erreichte er gemeinsam mit Stefan Hula Robert Mateja und Adam Malysz den 5 Platz 7 Am 3 Oktober 2007 gewann Kamil Stoch das Sommer Grand Prix Springen in Oberhof mit den beiden besten Sprungen Kurz darauf wurde er am 26 Dezember 2007 in Zakopane Gewinner der polnischen Meisterschaft von der Grossschanze 8 Am 21 Februar 2009 wurde Stoch bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2009 im tschechischen Liberec Vierter auf der Normalschanze Am 21 Marz 2009 holte er mit der polnischen Mannschaft die Silbermedaille im Weltcup im slowenischen Planica Am 29 Januar 2011 feierte er den 3 Platz im Teamwettbewerb von Willingen Bei den Olympischen Winterspielen 2010 im kanadischen Vancouver erreichte Kamil Stoch im Springen von der Normalschanze den 27 Platz 9 Zu Beginn der Sommersaison 2010 dominierte er den Continental Cup und konnte nach einem zweiten Platz zum Auftakt mit insgesamt sechs Erstplatzierungen das Turnier schliesslich als Gesamtsieger abschliessen Am 23 Januar 2011 gewann er vor heimischer Kulisse das Springen von der Grossschanze in Zakopane und feierte damit seinen ersten Weltcupsieg In der Saison 2011 12 belegte Stoch im Gesamtweltcup den funften und in der Skiflugwertung den sechsten Platz und erreichte damit seine bis dato jeweils beste Platzierung 10 Die Vierschanzentournee 2012 13 schloss er mit Platz 4 in der Gesamtwertung ab seine bisher beste Platzierung in dieser Wettbewerbsserie Im Februar 2013 errang Stoch bei den Weltmeisterschaften 2013 im italienischen Val di Fiemme seinen ersten Weltmeistertitel 11 Mit seinen Teamkollegen Piotr Zyla Dawid Kubacki und Maciej Kot gewann er mit seinem Team hinter Osterreich und Deutschland die Bronzemedaille im Mannschaftswettbewerb und damit die erste polnische Mannschaftsmedaille im Skispringen bei einer Weltmeisterschaft 12 Stoch ist vielfacher polnischer Meister sowohl in Einzelwettbewerben von der Gross und der Normalschanze als auch mit der Mannschaft seines Vereins AZS Zakopane Nach der Saison 2012 13 wurde er neben Sabrina Windmuller in die FIS Athletenkommission gewahlt um dort die Interessen der Skispringer zu vertreten 13 Am 9 Februar gewann Stoch bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi Gold auf der Normalschanze vor Peter Prevc und Anders Bardal Sechs Tage spater siegte er ebenfalls auf der Grossschanze vor Noriaki Kasai und Prevc Mit sechs Saisonsiegen im Weltcup entschied er den Gesamtweltcup der Saison 2013 14 mit 1420 Punkten fur sich Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2015 in Falun belegte er im Einzel von der Normalschanze den 17 Platz und von der Grossschanze den zwolften Platz Im Mannschaftsspringen holte er zusammen mit Piotr Zyla Klemens Muranka und Jan Ziobro die Bronzemedaille Am 3 Dezember 2016 gewann Stoch zusammen mit Piotr Zyla Dawid Kubacki und Maciej Kot den Teamwettbewerb in Klingenthal Dies war der erste Sieg einer polnischen Mannschaft in einem Weltcup Teamwettbewerb 14 Am 6 Januar 2017 konnte er mit einem Tagessieg in Bischofshofen erstmals die Vierschanzentournee fur sich entscheiden Bei den anschliessenden Weltcup Springen am 14 und 15 Januar entschied er beide Wettbewerbe fur sich und war damit der erste Pole der einen Weltcup auf der Malinka in Wisla gewann Am 4 Marz 2017 gewann er bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2017 in Lahti mit Piotr Zyla Dawid Kubacki und Maciej Kot die Goldmedaille im Mannschaftswettbewerb und konnte dadurch seine insgesamt zweite Goldmedaille bei Nordischen Skiweltmeisterschaften feiern Bei der Vierschanzentournee 2017 18 wurde Stoch zum zweiten Springer nach Sven Hannawald in der Saison 2001 02 der alle vier Springen der Wettbewerbsserie innerhalb einer Saison gewinnen konnte Mit dem Sieg in Bischofshofen aus der Vorsaison holte er damit funf Tournee Tagessiege in Folge was vor ihm lediglich Helmut Recknagel und Hannawald gelungen war Zudem gewann er in dieser Saison das erstmals ausgetragene Willingen Five die Raw Air das ebenfalls neu eingefuhrte Planica 7 und mit 1443 Punkten und 373 Punkten Vorsprung auf den Zweitplatzierten Richard Freitag zum zweiten Mal nach 2013 14 den Gesamtweltcup Bei der Skiflug Weltmeisterschaft 2018 in Oberstdorf gewann er im Einzelwettbewerb die Silbermedaille hinter Daniel Andre Tande und im Mannschaftswettbewerb zusammen mit Piotr Zyla Stefan Hula und Dawid Kubacki die Bronzemedaille Dies waren die ersten Medaille fur Stoch bei einer Skiflug WM Bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang wurde er erneut Olympiasieger von der Grossschanze vor Andreas Wellinger und Robert Johansson nachdem er als Vierter auf der Normalschanze noch die Medaillenrange knapp verpasste Im Teamwettbewerb gewann er gemeinsam mit Maciej Kot Stefan Hula und Dawid Kubacki die Bronzemedaille nbsp Stoch bei der WM 2019 in SeefeldBei den Weltmeisterschaften 2019 in Seefeld in Tirol gewann er nach Platz funf von der Grossschanze und Platz vier im Mannschaftswettbewerb die Silbermedaille hinter seinem Landsmann Dawid Kubacki beim Springen von der Normalschanze Dabei hatte es nach dem ersten Durchgang auf der Toni Seelos Olympiaschanze bei dem er lediglich 18 geworden war zunachst nicht gut ausgesehen Ein fulminanter zweiter Sprung brachte ihn dann jedoch noch fast nach ganz vorne Im abschliessenden Mixed Team Wettbewerb wurde er mit der polnischen Mannschaft Sechster Mit seinem 35 Weltcup Sieg in Zakopane am 26 Januar 2020 feierte Stoch in jedem Jahr des Jahrzehnts mindestens einen Sieg Zwei Wochen spater erreichte Stoch mit dem dritten Rang in Willingen seine 70 Podestplatzierung im Weltcup Bei der Raw Air 2020 gelang ihm in Lillehammer sein dritter Saisonsieg Daruber hinaus profitierte er von dem vorzeitigen Abbruch der Wettkampfserie aufgrund der COVID 19 Pandemie und gewann somit zum zweiten Mal in seiner Karriere die Gesamtwertung der Raw Air In die Vierschanzentournee 2020 21 startete Stoch mit einem zweiten Platz in Oberstdorf und einem vierten Platz in Garmisch Partenkirchen Er schloss die Tournee mit zwei Siegen in Innsbruck und Bischofshofen ab und gewann so zum dritten Mal die Tournee Gesamtwertung Auch beim ersten Weltcup Wettbewerb nach der Tournee in Titisee Neustadt war Stoch nicht zu schlagen und zog so mit seinem 39 Weltcup Sieg mit Adam Malysz gleich 15 Bei den Skiweltmeisterschaften 2021 in Oberstdorf wurde er im Einzelspringen von der Grossschanze 19 und von der Normalschanze 22 Mit der polnischen Mannschaft wurde er gemeinsam mit Piotr Zyla Andrzej Stekala und Dawid Kubacki von der Grossschanze Dritter Bei den Olympischen Winterspielen in Peking erreichte er im polnischen Mixed Team und mit der Manner Mannschaft jeweils den sechsten Platz In den Einzelwettbewerben wurde er auf der Normalschanze Sechster und von der Grossschanze Vierter Erfolge BearbeitenWeltcupsiege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Typ0 1 23 Januar 2011 Polen nbsp Zakopane Grossschanze0 2 2 Februar 2011 Deutschland nbsp Klingenthal Grossschanze0 3 20 Marz 2011 Slowenien nbsp Planica Flugschanze0 4 20 Januar 2012 Polen nbsp Zakopane Grossschanze0 5 5 Februar 2012 Italien nbsp Val di Fiemme Grossschanze0 6 12 Marz 2013 Finnland nbsp Kuopio Grossschanze0 7 15 Marz 2013 Norwegen nbsp Trondheim Grossschanze0 8 15 Dezember 2013 Deutschland nbsp Titisee Neustadt Grossschanze0 9 22 Dezember 2013 Schweiz nbsp Engelberg Grossschanze10 1 Februar 2014 Deutschland nbsp Willingen Grossschanze11 2 Februar 2014 Deutschland nbsp Willingen Grossschanze12 2 Marz 2014 Finnland nbsp Lahti Grossschanze13 4 Marz 2014 Finnland nbsp Kuopio Grossschanze14 18 Januar 2015 Polen nbsp Zakopane Grossschanze15 30 Januar 2015 Deutschland nbsp Willingen Grossschanze16 11 Dezember 2016 Norwegen nbsp Lillehammer Grossschanze17 6 Januar 2017 Osterreich nbsp Bischofshofen Grossschanze18 14 Januar 2017 Polen nbsp Wisla Grossschanze19 15 Januar 2017 Polen nbsp Wisla Grossschanze20 22 Januar 2017 Polen nbsp Zakopane Grossschanze21 12 Februar 2017 Japan nbsp Sapporo Grossschanze22 19 Marz 2017 Norwegen nbsp Vikersund Flugschanze23 30 Dezember 2017 Deutschland nbsp Oberstdorf Grossschanze24 1 Januar 2018 Deutschland nbsp Garmisch Partenkirchen Grossschanze25 4 Januar 2018 Osterreich nbsp Innsbruck Grossschanze26 6 Januar 2018 Osterreich nbsp Bischofshofen Grossschanze27 4 Marz 2018 Finnland nbsp Lahti Grossschanze28 13 Marz 2018 Norwegen nbsp Lillehammer Grossschanze29 15 Marz 2018 Norwegen nbsp Trondheim Grossschanze30 23 Marz 2018 Slowenien nbsp Planica Flugschanze31 25 Marz 2018 Slowenien nbsp Planica Flugschanze32 3 Februar 2019 Deutschland nbsp Oberstdorf Flugschanze33 10 Februar 2019 Finnland nbsp Lahti Grossschanze34 21 Dezember 2019 Schweiz nbsp Engelberg Grossschanze35 26 Januar 2020 Polen nbsp Zakopane Grossschanze36 10 Marz 2020 Norwegen nbsp Lillehammer Grossschanze37 3 Januar 2021 Osterreich nbsp Innsbruck Grossschanze38 6 Januar 2021 Osterreich nbsp Bischofshofen Grossschanze39 9 Januar 2021 Deutschland nbsp Titisee Neustadt GrossschanzeWeltcupsiege im Team Bearbeiten Nr Datum Ort Typ0 1 3 Dezember 2016 Deutschland nbsp Klingenthal Grossschanze0 2 28 Januar 2017 Deutschland nbsp Willingen Grossschanze0 3 27 Januar 2018 Polen nbsp Zakopane Grossschanze0 4 17 November 2018 Polen nbsp Wisla Grossschanze0 5 15 Februar 2019 Deutschland nbsp Willingen Grossschanze0 6 23 Marz 2019 Slowenien nbsp Planica Flugschanze0 7 14 Dezember 2019 Deutschland nbsp Klingenthal GrossschanzeGrand Prix Siege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Typ0 1 3 Oktober 2007 Deutschland nbsp Oberhof Grossschanze0 2 21 August 2010 Polen nbsp Wisla Grossschanze0 3 29 August 2010 Japan nbsp Hakuba Grossschanze0 4 3 Oktober 2010 Deutschland nbsp Klingenthal Grossschanze0 5 14 August 2011 Schweiz nbsp Einsiedeln Grossschanze0 6 3 Oktober 2011 Deutschland nbsp Klingenthal Grossschanze0 7 17 August 2013 Schweiz nbsp Einsiedeln Grossschanze0 8 22 Juli 2018 Polen nbsp Wisla Grossschanze0 9 28 Juli 2018 Deutschland nbsp Hinterzarten Normalschanze10 4 August 2018 Schweiz nbsp Einsiedeln Grossschanze11 18 August 2019 Polen nbsp Zakopane Grossschanze12 24 Juli 2022 Polen nbsp Wisla GrossschanzeGrand Prix Siege im Team Bearbeiten Nr Datum Ort Typ1 2 August 2013 Polen nbsp Wisla Grossschanze2 25 Juli 2014 Polen nbsp Wisla Grossschanze3 31 Juli 2015 Polen nbsp Wisla Grossschanze4 14 Juli 2017 Polen nbsp Wisla Grossschanze5 21 Juli 2018 Polen nbsp Wisla Grossschanze6 20 Juli 2019 Polen nbsp Wisla GrossschanzeContinental Cup Siege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Typ1 3 Juli 2010 Slowenien nbsp Kranj Normalschanze2 4 Juli 2010 Slowenien nbsp Velenje Normalschanze3 9 Juli 2010 Deutschland nbsp Garmisch Partenkirchen Grossschanze4 10 Juli 2010 Deutschland nbsp Garmisch Partenkirchen Grossschanze5 25 September 2010 Kasachstan nbsp Almaty Grossschanze6 26 September 2010 Kasachstan nbsp Almaty NormalschanzeStatistik BearbeitenWeltcup Platzierungen Bearbeiten Saison Platz Punkte2004 05 53 00 362005 06 45 00 412006 07 30 0 1682007 08 30 0 1572008 09 30 0 1462009 10 24 0 2032010 11 10 0 7392011 12 0 5 10782012 13 0 3 0 9532013 14 0 1 14202014 15 0 9 0 8202015 16 22 0 2952016 17 0 2 15242017 18 0 1 14432018 19 0 3 12882019 20 0 5 10312020 21 0 3 0 9552021 22 19 0 397 nbsp Stoch in Bischofshofen mit dem Pokal des Gesamtsiegers 2016 17Vierschanzentournee Platzierungen Bearbeiten Saison Platz Punkte2005 06 34 0 486 12006 07 15 0 810 92007 08 21 0 765 72008 09 36 0 523 32009 10 30 0 540 32010 11 15 0 810 42011 12 0 8 0 843 02012 13 0 4 1027 22013 14 0 7 0 938 22014 15 10 1009 42015 16 23 0 800 32016 17 0 1 0 997 82017 18 0 1 1108 82018 19 0 6 0 994 02019 20 13 1023 62020 21 0 1 1110 62021 22 53 0 214 52022 23 0 5 1087 9Grand Prix Platzierungen Bearbeiten Saison Platz Punkte2005 11 1662006 37 0 662007 12 1812009 32 0 582010 0 2 5002011 0 2 5052012 25 0 892013 0 9 2272014 16 1362015 0 9 2322016 0 3 3152017 26 0 852018 0 4 3762019 15 1382020 0 2 1602021 55 0 232022 0 3 182Schanzenrekorde Bearbeiten Schanze Ort Land Weite aufgestellt am Rekord bisGross Titlis Schanze HS137 Engelberg Schweiz nbsp Schweiz 143 5 m 18 Dezember 2016 18 Dezember 2016 Letalnica bratov Gorisek HS225 Planica Slowenien nbsp Slowenien 251 5 m 25 Marz 2017 24 Marz 2019 Wielka Krokiew HS140 Zakopane Polen nbsp Polen 141 5 m 27 Januar 2018 19 Januar 2019 Granasen Skisenter HS140 Trondheim Norwegen nbsp Norwegen 146 0 m 15 Marz 2018 aktuell Ōkurayama Schanze HS137 Sapporo Japan nbsp Japan 148 5 m 26 Januar 2019 aktuell Gross Titlis Schanze HS137 Engelberg Schweiz nbsp Schweiz 146 0 m 18 Dezember 2020 aktuell Er beruhrte tatsachlich den Boden Aber 3 von 5 Richtern haben es als Standsprung erkannt gesehen Deshalb galt es als offizieller Schanzenrekord Auszeichnungen BearbeitenPolens Sportler des Jahres 2014 2017 Nordic Ski King der FIS 2017 18 16 Benennung eines Asteroiden nach ihm am 8 November 2021 25938 Stoch 17 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kamil Stoch Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kamil Stoch in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Kamil Stoch auf Olympics com The Official website of the Olympic movement englisch Kamil Stoch in der Datenbank von Olympedia org englisch Kamil Stoch beim Polnischen Olympischen Komitee polnisch Einzelnachweise Bearbeiten Puchar Solidarnosci w Zakopanem 06 10 2012 In skijumping pl Abgerufen am 6 Oktober 2012 Vierschanzentournee Sieger In berkutschi com Abgerufen am 8 Januar 2021 a b c Kamil Stoch In Internationales Sportarchiv 40 2016 vom 4 Oktober 2016 erganzt um Nachrichten durch MA Journal bis KW 51 2016 Kamil Stoch privat So lebt und liebt der Tourneesieger 2018 abseits der Schanze news de 6 Januar 2018 Jacek Siminski A Polish athlete won the gold medal using a helmet decorated with the Polish Air Force emblem The Aviationist 10 Februar 2014 Wirtualna Polska Media Takiego Kamila Stocha nie znacie Kibic Liverpool FC domator pobozny katolik 8 WP SportoweFakty In sportowefakty wp pl 8 Januar 2018 wp pl abgerufen am 17 Februar 2018 Poland Ski Jumping at the 2006 Torino Winter Games In sports reference com Abgerufen am 14 April 2009 Kamil Stoch neuer polnischer Meister In rtl de Resultat Skispringen Olympische Spiele Vancouver CAN HS106 Herren In sports reference com Abgerufen am 10 Marz 2013 Saisonubersichten In fis ski com abgerufen am 25 Marz 2012 Kamil Stoch segelt zu Gold von der Grossschanze In skispringen com abgerufen am 28 Februar 2013 Titel an das Team aus Osterreich In berkutschi com abgerufen am 2 Marz 2013 Stoch und Windmuller vertreten Skispringer in Athletenkommission In skispringen com abgerufen am 6 Mai 2013 Kerstin Kock Polen feiert ersten Weltcup Erfolg im Team Nicht mehr online verfugbar In Skispringen News de 3 Dezember 2016 archiviert vom Original am 8 Januar 2018 abgerufen am 11 Dezember 2016 Tournee Sieger Stoch gewinnt auch in Titisee Neustadt Eisei wird noch Vierter Abgerufen am 9 Januar 2021 Kamil Stoch is Nordic Ski King Nicht mehr online verfugbar In fis ski com FIS 24 Oktober 2018 archiviert vom Original am 24 Oktober 2018 abgerufen am 24 Oktober 2018 englisch WGSBN Bulletin Volume 1 11 vom 8 November 2021 S 7 PDF englisch Olympiasieger im Skispringen von der Normalschanze 1964 Finnland nbsp Veikko Kankkonen 1968 Tschechoslowakei nbsp Jiri Raska 1972 Japan nbsp Yukio Kasaya 1976 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Hans Georg Aschenbach 1980 Osterreich nbsp Anton Innauer 1984 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Jens Weissflog 1988 Finnland nbsp Matti Nykanen 1992 Osterreich nbsp Ernst Vettori 1994 Norwegen nbsp Espen Bredesen 1998 Finnland nbsp Jani Soininen 2002 Schweiz nbsp Simon Ammann 2006 Norwegen nbsp Lars Bystol 2010 Schweiz nbsp Simon Ammann 2014 Polen nbsp Kamil Stoch 2018 Deutschland nbsp Andreas Wellinger 2022 Japan nbsp Ryōyu KobayashiOlympiasieger im Skispringen von der Grossschanze 1924 Norwegen nbsp Jacob Tullin Thams 1928 Norwegen nbsp Alf Andersen 1932 Norwegen nbsp Birger Ruud 1936 Norwegen nbsp Birger Ruud 1948 Norwegen nbsp Petter Hugsted 1952 Norwegen nbsp Arnfinn Bergmann 1956 Finnland nbsp Antti Hyvarinen 1960 Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp Helmut Recknagel 1964 Norwegen nbsp Toralf Engan 1968 Sowjetunion 1955 nbsp Wladimir Beloussow 1972 Polen 1944 nbsp Wojciech Fortuna 1976 Osterreich nbsp Karl Schnabl 1980 Finnland nbsp Jouko Tormanen 1984 Finnland nbsp Matti Nykanen 1988 Finnland nbsp Matti Nykanen 1992 Finnland nbsp Toni Nieminen 1994 Deutschland nbsp Jens Weissflog 1998 Japan nbsp Kazuyoshi Funaki 2002 Schweiz nbsp Simon Ammann 2006 Osterreich nbsp Thomas Morgenstern 2010 Schweiz nbsp Simon Ammann 2014 Polen nbsp Kamil Stoch 2018 Polen nbsp Kamil Stoch 2022 Norwegen nbsp Marius LindvikWeltmeister im Skispringen von der Grossschanze 1924 Jacob Tullin Thams 1925 Wilhelm Dick 1926 Jacob Tullin Thams 1927 Tore Edman 1928 Alf Andersen 1929 Sigmund Ruud 1930 Gunnar Andersen 1931 Birger Ruud 1932 Birger Ruud 1933 Marcel Reymond 1934 Kristian Johansson 1935 Birger Ruud 1936 Birger Ruud 1937 Birger Ruud 1938 Asbjorn Ruud 1939 Josef Bradl 1941 Paavo Vierto inoffiziell 1948 Petter Hugsted 1950 Hans Bjornstad 1952 Arnfinn Bergmann 1954 Matti Pietikainen 1956 Antti Hyvarinen 1958 Juhani Karkinen 1960 Helmut Recknagel 1962 Helmut Recknagel 1964 Toralf Engan 1966 Bjorn Wirkola 1968 Wladimir Beloussow 1970 Gari Napalkow 1972 Wojciech Fortuna 1974 Hans Georg Aschenbach 1976 Karl Schnabl 1978 Tapio Raisanen 1980 Jouko Tormanen 1982 Matti Nykanen 1985 Per Bergerud 1987 Andreas Felder 1989 Jari Puikkonen 1991 Franci Petek 1993 Espen Bredesen 1995 Tommy Ingebrigtsen 1997 Masahiko Harada 1999 Martin Schmitt 2001 Martin Schmitt 2003 Adam Malysz 2005 Janne Ahonen 2007 Simon Ammann 2009 Andreas Kuttel 2011 Gregor Schlierenzauer 2013 Kamil Stoch 2015 Severin Freund 2017 Stefan Kraft 2019 Markus Eisenbichler 2021 Stefan Kraft 2023 Timi ZajcWeltmeister im Skisprung Mannschaftsbewerb von der Grossschanze 1978 Duschek Danneberg Glass Buse 1982 Saetre Bergerud Bremseth Hansson 1984 Pusenius Kokkonen Puikkonen Nykanen 1985 Ylipulli Kokkonen Nykanen Puikkonen 1987 Nykanen Nikkola Ylipulli Suorsa 1989 Nikkola Puikkonen Nykanen Laakkonen 1991 Kuttin Vettori Horngacher Felder 1993 Myrbakken Brendryen Berg Bredesen 1995 Soininen Ahonen Laitinen Nikkola 1997 Nikkola Soininen Laitinen Ahonen 1999 Hannawald Duffner Thoma Schmitt 2001 Hannawald Uhrmann Herr Schmitt 2003 Ahonen Kiuru Lappi Hautamaki 2005 Loitzl Widholzl Morgenstern Hollwarth 2007 Loitzl Schlierenzauer Kofler Morgenstern 2009 Loitzl Koch Morgenstern Schlierenzauer 2011 Schlierenzauer Koch Kofler Morgenstern 2013 Loitzl Fettner Morgenstern Schlierenzauer 2015 Bardal Jacobsen Fannemel Velta 2017 Zyla Kubacki Kot Stoch 2019 Geiger Freitag Leyhe Eisenbichler 2021 Paschke Freund Eisenbichler Geiger 2023 Kos Jelar Zajc LanisekGesamtweltcupsieger im Skispringen 1979 80 Hubert Neuper 1980 81 Armin Kogler 1981 82 Armin Kogler 1982 83 Matti Nykanen 1983 84 Jens Weissflog 1984 85 Matti Nykanen 1985 86 Matti Nykanen 1986 87 Vegard Opaas 1987 88 Matti Nykanen 1988 89 Jan Boklov 1989 90 Ari Pekka Nikkola 1990 91 Andreas Felder 1991 92 Toni Nieminen 1992 93 Andreas Goldberger 1993 94 Espen Bredesen 1994 95 Andreas Goldberger 1995 96 Andreas Goldberger 1996 97 Primoz Peterka 1997 98 Primoz Peterka 1998 99 Martin Schmitt 1999 2000 Martin Schmitt 2000 01 Adam Malysz 2001 02 Adam Malysz 2002 03 Adam Malysz 2003 04 Janne Ahonen 2004 05 Janne Ahonen 2005 06 Jakub Janda 2006 07 Adam Malysz 2007 08 Thomas Morgenstern 2008 09 Gregor Schlierenzauer 2009 10 Simon Ammann 2010 11 Thomas Morgenstern 2011 12 Anders Bardal 2012 13 Gregor Schlierenzauer 2013 14 Kamil Stoch 2014 15 Severin Freund 2015 16 Peter Prevc 2016 17 Stefan Kraft 2017 18 Kamil Stoch 2018 19 Ryōyu Kobayashi 2019 20 Stefan Kraft 2020 21 Halvor Egner GranerudSieger der Vierschanzentournee 1953 Josef Bradl 1953 54 Olaf B Bjornstad 1954 55 Hemmo Silvennoinen 1955 56 Nikolai Kamenski 1956 57 Pentti Uotinen 1957 58 Helmut Recknagel 1958 59 Helmut Recknagel 1959 60 Max Bolkart 1960 61 Helmut Recknagel 1961 62 Eino Kirjonen 1962 63 Toralf Engan 1963 64 Veikko Kankkonen 1964 65 Torgeir Brandtzaeg 1965 66 Veikko Kankkonen 1966 67 Bjorn Wirkola 1967 68 Bjorn Wirkola 1968 69 Bjorn Wirkola 1969 70 Horst Queck 1970 71 Jiri Raska 1971 72 Ingolf Mork 1972 73 Rainer Schmidt 1973 74 Hans Georg Aschenbach 1974 75 Willi Purstl 1975 76 Jochen Danneberg 1976 77 Jochen Danneberg 1977 78 Kari Ylianttila 1978 79 Pentti Kokkonen 1979 80 Hubert Neuper 1980 81 Hubert Neuper 1981 82 Manfred Deckert 1982 83 Matti Nykanen 1983 84 Jens Weissflog 1984 85 Jens Weissflog 1985 86 Ernst Vettori 1986 87 Ernst Vettori 1987 88 Matti Nykanen 1988 89 Risto Laakkonen 1989 90 Dieter Thoma 1990 91 Jens Weissflog 1991 92 Toni Nieminen 1992 93 Andreas Goldberger 1993 94 Espen Bredesen 1994 95 Andreas Goldberger 1995 96 Jens Weissflog 1996 97 Primoz Peterka 1997 98 Kazuyoshi Funaki 1998 99 Janne Ahonen 1999 2000 Andreas Widholzl 2000 01 Adam Malysz 2001 02 Sven Hannawald 2002 03 Janne Ahonen 2003 04 Sigurd Pettersen 2004 05 Janne Ahonen 2005 06 Janne Ahonen amp Jakub Janda 2006 07 Anders Jacobsen 2007 08 Janne Ahonen 2008 09 Wolfgang Loitzl 2009 10 Andreas Kofler 2010 11 Thomas Morgenstern 2011 12 Gregor Schlierenzauer 2012 13 Gregor Schlierenzauer 2013 14 Thomas Diethart 2014 15 Stefan Kraft 2015 16 Peter Prevc 2016 17 Kamil Stoch 2017 18 Kamil Stoch 2018 19 Ryōyu Kobayashi 2019 20 Dawid Kubacki 2020 21 Kamil Stoch 2021 22 Ryōyu Kobayashi 2022 23 Halvor Egner Granerud Normdaten Person GND 1258403099 lobid OGND AKS VIAF 313026416 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Stoch KamilALTERNATIVNAMEN Stoch Kamil Wiktor vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG polnischer SkispringerGEBURTSDATUM 25 Mai 1987GEBURTSORT Zakopane Polen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kamil Stoch amp oldid 236812215