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Helmut Recknagel 20 Marz 1937 in Steinbach Hallenberg ist ein ehemaliger DDR Skispringer Er gilt als einer der erfolgreichsten deutschen Sportler dieser Disziplin Er gewann dreimal die Vierschanzentournee wurde Olympiasieger und Weltmeister Helmut RecknagelRecknagel beim Oster Skispringen in OberwiesenthalNation Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische RepublikGeburtstag 20 Marz 1937Geburtsort Steinbach Hallenberg Deutsches ReichKarriereVerein SC Motor Zella MehlisTrainer Hans RennerNationalkader seit 1955Status zuruckgetretenKarriereende 1964MedaillenspiegelOlympische Medaillen 1 0 0 WM Medaillen 2 0 2 Nationale Medaillen 3 1 0 Olympische WinterspieleGold 1960 Squaw Valley Normalschanze Nordische SkiweltmeisterschaftenBronze 1958 Lahti NormalschanzeGold 1960 Squaw Valley NormalschanzeGold 1962 Zakopane GrossschanzeBronze 1962 Zakopane NormalschanzeDDR MeisterschaftenSilber 1958 Altenberg EinzelGold 1959 Lauscha EinzelGold 1962 Schmiedefeld EinzelGold 1963 Klingenthal EinzelSkisprung Weltcup A Klasse Springen Vierschanzentournee 1 1957 58 1958 59 1960 61 Inhaltsverzeichnis 1 Personliches 2 Sportliche Karriere 2 1 Schanzenrekorde 3 Beruflicher Werdegang 4 Beruflicher Werdegang nach der Sportkarriere 5 Ehrungen 6 Autobiographie 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweisePersonliches BearbeitenRecknagel wurde in Steinbach Hallenberg als Sohn eines Zangenmachers geboren 1 Seit 1962 ist er verheiratet er hat eine Tochter zwei Enkelkinder und lebt in Berlin Friedrichshain Sportliche Karriere Bearbeiten nbsp Von links Helmut Recknagel Harry Glass und Werner Lesser in Altenberg nbsp Helmut Recknagel bei den DDR Meisterschaften im Januar 1955 in OberhofRecknagel spielte zunachst Fussball in der Jugendmannschaft der Sportgemeinschaft Steinbach Hallenberg 2 Ein Angebot zur Oberligamannschaft des BSG Turbine Halle zu wechseln lehnte er aber ab da er lieber in Westdeutschland fur den 1 FC Kaiserslautern spielen wollte 3 Im Sommer 1954 nahm er auf Anraten seines Vaters ein Angebot von Hans Renner an und wechselte zum Skispringen 4 Erst wurde er in Zella Mehlis und danach in Oberhof ausgebildet Im Marz 1955 nahm er an seinem ersten Turnier in Oberstdorf an der Skiflugwoche teil und belegte am Ende den 27 Rang 5 Seinen ersten grossen internationalen Erfolg feierte der fur den SC Motor Zella Mehlis startende Recknagel am 3 Marz 1957 auf dem traditionellen Holmenkollbakken in Oslo Dort durfte er als noch 19 jahriger Springer nur mit einer Ausnahmegenehmigung starten Bei dichtem Nebel siegte er als erster Nicht Skandinavier auf dieser Schanze Er betrachtet dies als wichtigsten Sieg seiner Laufbahn nbsp Thuringer Dreischanzentournee Januar 1961Wahrend der Eroffnungszeremonie fur die Olympischen Winterspiele 1960 im US amerikanischen Squaw Valley bei denen eine gesamtdeutsche Mannschaft antrat trug mit Recknagel erstmals ein deutscher Skispringer die Fahne Im Wettbewerb gewann er die Goldmedaille mit dem damals noch ublichen Stil die Arme in Superman Pose nach vorne ausgestreckt Damit war er nach funf norwegischen und einem finnischen Springer der erste deutsche Olympiasieger im Skispringen Im selben Jahr erhielt er die Holmenkollen Medaille und war damit der erste Preistrager der nicht aus einem der nordischen Lander Norwegen Schweden oder Finnland kam 1962 siegte Recknagel in Zakopane uberlegen bei den Skisprung Weltmeisterschaften und wurde zum DDR Sportler des Jahres gewahlt Er wandte damals offensichtlich Trainingsmethoden an welche erst danach von anderen Springern vor allem aus anderen Landern ubernommen wurden denn er trainierte im Sommer auf Kunststoffmatten 6 Eine Woche nach den Weltmeisterschaften gewann er zum funften Mal die internationale Skiflugwoche am Kulm bei Tauplitz Bad Mitterndorf mit einer personlichen Bestweite von 136 Metern Er siegte bereits bei den Flugwochen 1958 7 und 1961 in Oberstdorf sowie 1957 und 1960 in Planica 1959 wurde er Zweiter der Skiflugwoche am Kulm und 1963 in Planica Vierter der Gesamtwertung 1964 startete Recknagel nochmals bei den Olympischen Winterspielen in Innsbruck und belegte die Platze sechs Normalschanze und sieben Grossschanze Recknagel gewann ausserdem dreimal 1958 1959 und 1961 die prestigetrachtige Vierschanzentournee was nach ihm nur Bjorn Wirkola Jens Weissflog vier Siege Janne Ahonen funf Siege und Kamil Stoch schafften 1959 1962 und 1963 gewann er zudem die DDR Meisterschaften 8 Seinen letzten Sprunglauf bestritt er im Marz 1964 beim Freie Presse Pokal in Oberwiesenthal Damals ahnte er noch nicht dass dies sein letzter Wettkampf sein sollte Nach einem Gesprach mit seinem Trainer Hans Renner entschied er sich im Mai 1964 seine Karriere zu beenden Schanzenrekorde Bearbeiten Schanze Ort Land Weite aufgestellt am Rekord bisBloudkova velikanka K120 Planica Slowenien nbsp Slowenien 120 0 m 8 Marz 1957 9 Marz 1957 Bloudkova velikanka K120 Planica Slowenien nbsp Slowenien 124 0 m 9 Marz 1957 25 Marz 1960 Bloudkova velikanka K120 Planica Slowenien nbsp Slowenien 124 5 m 25 Marz 1960 27 Marz 1960 Bloudkova velikanka K120 Planica Slowenien nbsp Slowenien 127 5 m 27 Marz 1960 25 Marz 1966 Beruflicher Werdegang BearbeitenAb Sommer 1951 erlernte Recknagel den Beruf eines Werkzeugmachers in Herges Hallenberg 9 Am 29 August 1953 erhielt er sein Facharbeiterzeugnis 10 Er war danach als Messtechniker bei der Thuringer Kugellagerfabrik angestellt 11 Noch wahrend seiner aktiven Zeit als Skispringer bestand er die Sonderreifeprufung bei der Arbeiter und Bauern Fakultat an der deutschen Hochschule fur Korperkultur DHfK in Leipzig Danach begann er ein Studium an der DHfK welches er jedoch abbrach da er nicht mehr Diplomsportlehrer bzw Trainer werden wollte 11 Beruflicher Werdegang nach der Sportkarriere BearbeitenNach seiner Sportkarriere begann Recknagel Veterinarmedizin zu studieren und schloss das Studium am 20 Marz 1970 mit der Note gut ab 12 Am 1 April 1971 erfolgte die Approbation als Tierarzt Nach Pflichtassistenzen in Gorgast und Berlin promovierte er 1973 mit einer pharmakologischen Untersuchung an Albino Ratten 13 Seit April 1974 leitete er die Veterinarhygiene Inspektion im Kreis Furstenwalde 14 Recknagel war von 1970 bis 1990 Mitglied des NOK der DDR 1990 des NOK fur Deutschland In dieser Funktion war er von 1973 bis 1995 internationaler Sprungrichter Am 1 November 1990 wurde er als Hygienetierarzt in Furstenwalde entlassen 15 und arbeitete nach langerer Arbeitslosigkeit fur eine Versicherung im Westteil Berlins 16 Am 31 Oktober 1996 eroffnete er ein Sanitatshaus in Berlin Prenzlauer Berg 17 welches er bis 2009 selbst betrieb 18 Helmut Recknagel war in der DDR ein Sportidol so z B fur Hans Georg Aschenbach und Jens Weissflog Spatere kommerzielle Entwicklungen im Skispringen sah er kritisch und bemerkte im Bezug auf Sven Hannawald Er war ein einzigartiges begnadetes Talent Zugleich aber sah ich wie der Erwartungsdruck stetig stieg Da waren die Medien und da waren die Sponsoren die ihre Firmenabzeichen auf jede freie Stelle am schmachtigen Korper an Helm und Bretter pappten Sie verwandelten den Sportler zur lebenden Litfasssaule 19 Im Fruhjahr 2007 feierte Recknagel seinen 70 Geburtstag zu dem auch seine Autobiografie erschien Im selben Jahr beging er auch den 50 Jahrestag seines Erfolgs in Oslo Zu diesem Anlass war er im Marz Ehrengast beim Springen am Holmenkollen und ubergab dem dortigen Skimuseum die Sprungski mit denen er 1957 seinen Erfolg errang Ehrungen BearbeitenRecknagel erhielt mehrmals den Vaterlandischen Verdienstorden der DDR darunter erstmals 1958 in Bronze 1962 in Silber und 1970 in Gold 20 Am 20 Mai 2011 wurde Helmut Recknagel in die Hall of Fame des deutschen Sports aufgenommen 21 22 Am 20 Mai 2017 taufte der Bad Freienwalder Wintersportverein seine Schanze im Beisein des Namensgebers in Kurstadtschanze Helmut Recknagel um Es ist die erste Schanzenanlage die den Namen des mehrfachen Olympiasiegers Weltmeisters und Vierschanzentournee Siegers tragt 23 Autobiographie BearbeitenEine Frage der Haltung Das Neue Berlin Berlin 2007 ISBN 978 3 360 01298 2 2 korrigierte Auflage Das Neue Berlin Berlin 2012 ISBN 978 3 360 02146 5 Literatur BearbeitenVolker Kluge Olaf W Reimann Recknagel Helmut In Wer war wer in der DDR 5 Ausgabe Band 2 Ch Links Berlin 2010 ISBN 978 3 86153 561 4 Joachim Ret Der Sieger von Squaw Valley Kinderbuchverlag Berlin 1970 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Helmut Recknagel Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Helmut Recknagel in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Helmut Recknagel in der Datenbank von Olympedia org englisch Portrat Daten und Biografie von Helmut Recknagel in der Hall of Fame des deutschen Sports Literatur von und uber Helmut Recknagel im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Helmut Recknagel in der Deutschen Digitalen BibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Recknagel Eine Frage der Haltung 2012 S 15 Recknagel Eine Frage der Haltung 2012 S 27 Recknagel Eine Frage der Haltung 2012 S 21 Recknagel Eine Frage der Haltung 2012 ISBN 978 3 360 02146 5 S 32 Recknagel Eine Frage der Haltung 2012 S 38 So uberlegen gewann noch kein Skispringer In Arbeiter Zeitung Wien 27 Februar 1962 S 11 Ergebnisubersicht unter dem Titel In wenigen Zeilen In Arbeiter Zeitung Wien 25 Marz 1958 S 8 Ubersicht uber die DDR Meisterschaften bei www sport komplett de abgerufen am 6 Januar 2013 Recknagel Eine Frage der Haltung 2012 S 26 Urkunde auf derselben Seite a b Recknagel Eine Frage der Haltung 2012 S 144 Urkunde auf Recknagel Eine Frage der Haltung 2012 S 152 Recknagel Eine Frage der Haltung 2012 S 147 f Recknagel Eine Frage der Haltung 2012 S 151 f Recknagel Eine Frage der Haltung 2012 S 185 Recknagel Eine Frage der Haltung 2012 S 190 Recknagel Eine Frage der Haltung 2012 S 196 Recknagel Eine Frage der Haltung 2012 S 199 Helmut Recknagel Eine Frage der Haltung Das Neue Berlin Berlin 2007 ISBN 978 3 360 01298 2 S 109 Recknagel Eine Frage der Haltung 2012 S 235 Gefeiert und bespitzelt In Taz 19 Mai 2011 Vorwort zu H Recknagel Eine Frage der Haltung 2012 kth Skisprunglegende erhalt Titel in Markische Oderzeitung vom 22 Mai 2017 S 8 Olympiasieger im Skispringen von der Grossschanze 1924 Norwegen nbsp Jacob Tullin Thams 1928 Norwegen nbsp Alf Andersen 1932 Norwegen nbsp Birger Ruud 1936 Norwegen nbsp Birger Ruud 1948 Norwegen nbsp Petter Hugsted 1952 Norwegen nbsp Arnfinn Bergmann 1956 Finnland nbsp Antti Hyvarinen 1960 Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp Helmut Recknagel 1964 Norwegen nbsp Toralf Engan 1968 Sowjetunion 1955 nbsp Wladimir Beloussow 1972 Polen 1944 nbsp Wojciech Fortuna 1976 Osterreich nbsp Karl Schnabl 1980 Finnland nbsp Jouko Tormanen 1984 Finnland nbsp Matti Nykanen 1988 Finnland nbsp Matti Nykanen 1992 Finnland nbsp Toni Nieminen 1994 Deutschland nbsp Jens Weissflog 1998 Japan nbsp Kazuyoshi Funaki 2002 Schweiz nbsp Simon Ammann 2006 Osterreich nbsp Thomas Morgenstern 2010 Schweiz nbsp Simon Ammann 2014 Polen nbsp Kamil Stoch 2018 Polen nbsp Kamil Stoch 2022 Norwegen nbsp Marius LindvikV nbsp Deutsche Fahnentrager bei Olympischen SpielenSommer Deutsches Kaiserreich Deutsches Reich nbsp 1896 1904 keine Fahnentrager 1906 Georg Hax 1908 Wilhelm Kaufmann 1912 Karl HaltDeutsches Reich Deutsches Reich nbsp 1920 24 keine Teilnahme 1928 Ernst Paulus 1932 Georg GehringDeutsches Reich Deutsches Reich NS nbsp 1936 Hans FritschUnter alliierter Besatzung Deutschland 1946 nbsp 1948 keine TeilnahmeDeutschland Deutschland Bundesrepublik nbsp 1952 Friedel SchirmerSaarland Saarland 1947 nbsp 1952 Toni BrederGesamtdeutsche Mannschaft Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch 1956 nbsp 1956 Karl Friedrich Haas E Klaus Richtzenhain S Reiterspiele Fritz Thiedemann E Schwedische Reiterjugend S Gesamtdeutsche Mannschaft Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp 1960 Fritz Thiedemann E Ingrid Kramer S 1964 Ingrid Engel Kramer E Bernhard Britting S BR Deutschland Deutschland BR nbsp 1968 Wilfried Dietrich E Ingrid Becker S 1972 Detlef Lewe E Carsten Keller S 1976 Hans Gunter Winkler E Annegret Richter S 1980 keine Teilnahme 1984 Willi Kuhweide E Ulrike Meyfarth S 1988 Reiner Klimke E Anja Fichtel S DDR Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp 1968 Karin Balzer E Dieter Schubert S 1972 Manfred Wolke E Renate Stecher S 1976 Hans Georg Reimann E Ruth Fuchs S 1980 Kristina Richter E Waldemar Cierpinski S 1984 keine Teilnahme 1988 Ulf Timmermann E Olaf Heukrodt S Deutschland Deutschland nbsp 1992 Manfred Klein E Nicole Uphoff S 1996 Arnd Schmitt E Birgit Fischer S 2000 Birgit Fischer E Heike Drechsler S 2004 Ludger Beerbaum E Kathrin Boron S 2008 Dirk Nowitzki E Katrin Wagner Augustin S 2012 Natascha Keller E Kristof Wilke S 2016 Timo Boll E Sebastian Brendel S 2020 Laura Ludwig Patrick Hausding E Ronald Rauhe S Winter Deutsches Reich Deutsches Reich nbsp 1924 keine Teilnahme 1928 Karl Neuner 1932 Martin SchrottleDeutsches Reich Deutsches Reich NS nbsp 1936 Georg von KaufmannUnter alliierter Besatzung Deutschland 1946 nbsp 1948 keine TeilnahmeDeutschland Deutschland Bundesrepublik nbsp 1952 Helmut BockSaarland Saarland 1947 nbsp 1952 keine Teilnahme 1956 Gesamtdeutsche MannschaftGesamtdeutsche Mannschaft Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch 1956 nbsp 1956 Andreas OstlerGesamtdeutsche Mannschaft Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp 1960 Helmut Recknagel E Georg Thoma S 1964 Georg Thoma E Ortrun Enderlein S BR Deutschland Deutschland BR nbsp 1968 Hans Plenk E Franz Keller S 1972 Walter Demel E Wolfgang Zimmerer S 1976 Wolfgang Zimmerer E Rosi Mittermaier S 1980 Urban Hettich E Irene Epple S 1984 Monika Pflug E Peter Angerer S 1988 Peter Angerer E Fritz Fischer S DDR Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp 1968 Thomas Kohler E Klaus Michael Bonsack S 1972 Klaus Michael Bonsack E Wolfgang Scheidel S 1976 Meinhard Nehmer E Ulrich Wehling S 1980 Jan Hoffmann E Frank Ullrich S 1984 Frank Ullrich E Karin Enke S 1988 Frank Peter Roetsch E Christa Rothenburger S Deutschland Deutschland nbsp 1992 Wolfgang Hoppe E Antje Misersky S 1994 Mark Kirchner E Claudia Pechstein S 1998 Jochen Behle E Gunda Niemann S 2002 Hilde Gerg E Georg Hackl S 2006 Kati Wilhelm E Claudia Pechstein S 2010 Andre Lange E Magdalena Neuner S 2014 Maria Hofl Riesch E Felix Loch S 2018 Eric Frenzel E Christian Ehrhoff S 2022 Claudia Pechstein Francesco Friedrich E Thorsten Margis S E Eroffnungsfeier S SchlussfeierWeltmeister im Skispringen von der Grossschanze 1924 Jacob Tullin Thams 1925 Wilhelm Dick 1926 Jacob Tullin Thams 1927 Tore Edman 1928 Alf Andersen 1929 Sigmund Ruud 1930 Gunnar Andersen 1931 Birger Ruud 1932 Birger Ruud 1933 Marcel Reymond 1934 Kristian Johansson 1935 Birger Ruud 1936 Birger Ruud 1937 Birger Ruud 1938 Asbjorn Ruud 1939 Josef Bradl 1941 Paavo Vierto inoffiziell 1948 Petter Hugsted 1950 Hans Bjornstad 1952 Arnfinn Bergmann 1954 Matti Pietikainen 1956 Antti Hyvarinen 1958 Juhani Karkinen 1960 Helmut Recknagel 1962 Helmut Recknagel 1964 Toralf Engan 1966 Bjorn Wirkola 1968 Wladimir Beloussow 1970 Gari Napalkow 1972 Wojciech Fortuna 1974 Hans Georg Aschenbach 1976 Karl Schnabl 1978 Tapio Raisanen 1980 Jouko Tormanen 1982 Matti Nykanen 1985 Per Bergerud 1987 Andreas Felder 1989 Jari Puikkonen 1991 Franci Petek 1993 Espen Bredesen 1995 Tommy Ingebrigtsen 1997 Masahiko Harada 1999 Martin Schmitt 2001 Martin Schmitt 2003 Adam Malysz 2005 Janne Ahonen 2007 Simon Ammann 2009 Andreas Kuttel 2011 Gregor Schlierenzauer 2013 Kamil Stoch 2015 Severin Freund 2017 Stefan Kraft 2019 Markus Eisenbichler 2021 Stefan Kraft 2023 Timi ZajcSieger der Vierschanzentournee 1953 Josef Bradl 1953 54 Olaf B Bjornstad 1954 55 Hemmo Silvennoinen 1955 56 Nikolai Kamenski 1956 57 Pentti Uotinen 1957 58 Helmut Recknagel 1958 59 Helmut Recknagel 1959 60 Max Bolkart 1960 61 Helmut Recknagel 1961 62 Eino Kirjonen 1962 63 Toralf Engan 1963 64 Veikko Kankkonen 1964 65 Torgeir Brandtzaeg 1965 66 Veikko Kankkonen 1966 67 Bjorn Wirkola 1967 68 Bjorn Wirkola 1968 69 Bjorn Wirkola 1969 70 Horst Queck 1970 71 Jiri Raska 1971 72 Ingolf Mork 1972 73 Rainer Schmidt 1973 74 Hans Georg Aschenbach 1974 75 Willi Purstl 1975 76 Jochen Danneberg 1976 77 Jochen Danneberg 1977 78 Kari Ylianttila 1978 79 Pentti Kokkonen 1979 80 Hubert Neuper 1980 81 Hubert Neuper 1981 82 Manfred Deckert 1982 83 Matti Nykanen 1983 84 Jens Weissflog 1984 85 Jens Weissflog 1985 86 Ernst Vettori 1986 87 Ernst Vettori 1987 88 Matti Nykanen 1988 89 Risto Laakkonen 1989 90 Dieter Thoma 1990 91 Jens Weissflog 1991 92 Toni Nieminen 1992 93 Andreas Goldberger 1993 94 Espen Bredesen 1994 95 Andreas Goldberger 1995 96 Jens Weissflog 1996 97 Primoz Peterka 1997 98 Kazuyoshi Funaki 1998 99 Janne Ahonen 1999 2000 Andreas Widholzl 2000 01 Adam Malysz 2001 02 Sven Hannawald 2002 03 Janne Ahonen 2003 04 Sigurd Pettersen 2004 05 Janne Ahonen 2005 06 Janne Ahonen amp Jakub Janda 2006 07 Anders Jacobsen 2007 08 Janne Ahonen 2008 09 Wolfgang Loitzl 2009 10 Andreas Kofler 2010 11 Thomas Morgenstern 2011 12 Gregor Schlierenzauer 2012 13 Gregor Schlierenzauer 2013 14 Thomas Diethart 2014 15 Stefan Kraft 2015 16 Peter Prevc 2016 17 Kamil Stoch 2017 18 Kamil Stoch 2018 19 Ryōyu Kobayashi 2019 20 Dawid Kubacki 2020 21 Kamil Stoch 2021 22 Ryōyu Kobayashi 2022 23 Halvor Egner GranerudSportler des Jahres in der DDR 1953 61 Tave Schur 1962 Helmut Recknagel 1963 Klaus Ampler 1964 Klaus Urbanczyk 1965 Jurgen May 1966 Frank Wiegand 1967 71 Roland Matthes 1972 Wolfgang Nordwig 1973 Roland Matthes 1974 Hans Georg Aschenbach 1975 Roland Matthes 1976 Waldemar Cierpinski 1977 Rolf Beilschmidt 1978 Udo Beyer 1979 Bernd Drogan 1980 Waldemar Cierpinski 1981 Lothar Thoms 1982 Bernd Drogan 1983 Uwe Raab 1984 Uwe Hohn 1985 Jens Weissflog 1986 Olaf Ludwig 1987 Torsten Voss 1988 Olaf Ludwig 1989 Andreas Wecker Normdaten Person GND 118743651 lobid OGND AKS VIAF 27866670 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Recknagel HelmutKURZBESCHREIBUNG deutscher SkispringerGEBURTSDATUM 20 Marz 1937GEBURTSORT Steinbach Hallenberg 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