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Hans Gunter Winkler 24 Juli 1926 in Barmen 9 Juli 2018 in Warendorf war ein deutscher Springreiter Er gewann zwischen 1956 und 1976 unter anderem mit seiner Stute Halla funf Gold und eine Silbermedaille was ihn zu einem der erfolgreichsten deutschen Olympioniken machte Zudem wurde er zweimal Weltmeister Hans Gunter Winkler MedaillenspiegelHans Gunter Winkler 1966SpringreitenDeutschland Deutschland Olympische SpieleTeilnehmer fur die Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch Gesamtdeutsche MannschaftGold 1956 Springreiten Einzel mit Halla Gold 1956 Springreiten Mannschaft mit Halla Gold 1960 Springreiten Mannschaft mit Halla Gold 1964 Springreiten Mannschaft mit Fidelitas Olympische SpieleTeilnehmer fur die Deutschland Bundesrepublik BR DeutschlandBronze 1968 Springreiten Mannschaft mit Enigk Gold 1972 Springreiten Mannschaft mit Torphy Silber 1976 Springreiten Mannschaft mit Torphy WeltmeisterschaftenGold 1954 Springreiten EinzelGold 1955 Springreiten Einzel Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Jugend 1 2 Erfolgsjahre 1 3 Nach der aktiven Sportkarriere 1 4 Auszeichnungen 1 5 Privates 2 Erfolge 3 Werke 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenJugend Bearbeiten Winkler kam schon fruh mit Pferden in Kontakt da sein Vater als Reitlehrer tatig war Er selbst war ausgebildeter Bankkaufmann Nach seinem Vater der 1945 im Zweiten Weltkrieg starb wurde auch Hans Gunter Winkler gegen Ende des Krieges zum Militardienst eingezogen und als Flakhelfer in Thuringen eingesetzt Hier geriet er in US amerikanische Gefangenschaft aus der er jedoch fliehen konnte Seine Flucht fuhrte ihn nach Frankfurt am Main zu seiner Mutter Im nahen Kronberg im Taunus fand er als Stalljunge eine Anstellung und erteilte Mitgliedern der amerikanischen Besatzungsmacht so auch Militargouverneur Dwight D Eisenhower Reitunterricht Ende der 1940er Jahre nahm Winkler am wieder entstehenden Turnierreitsport im Nachkriegsdeutschland teil Im Jahr 1950 holte Gustav Rau ihn nach Warendorf zum DOKR Seinen Lebensunterhalt verdiente er hier bei einer Bauschreinerei Mitte 1950 ritt er erstmals Halla bei einer Vielseitigkeitsprufung musste die Stute dann jedoch an Otto Rothe abgeben Da dieser jedoch keine Erfolge mit Halla erzielen konnte sollte sie an den Zuchter zuruckgegeben werden Auf Wunsch des Zuchters bekam Winkler das Pferd in den Beritt Erfolgsjahre Bearbeiten An den Olympischen Spielen 1952 konnte Winkler nicht teilnehmen weil er wegen seiner Reitlehrertatigkeit in Kronberg in den 1940er Jahren als Berufssportler galt Erst auf Initiative des DSB Vorsitzenden Willi Daume wurde Winkler im Herbst 1952 in den Amateurstatus zuruckversetzt der fur eine Olympiateilnahme erforderlich war 1 Winkler wurde 1954 und 1955 Weltmeister und war damit einer der Favoriten fur die Olympischen Spiele 1956 wo er mit einem beruhmt gewordenen Ritt zum ersten Mal Olympiasieger wurde Winkler zog sich im ersten Durchgang der Mannschafts und Einzelentscheidung beim dreizehnten Hindernis einen Muskelriss zu und konnte sich nur noch muhsam im Sattel halten Sein Pferd Halla trug ihn uber die Hindernisse bis ins Ziel Nach einer Behandlung durch den Mannschaftsarzt der zunachst nur einen Leistenbruch diagnostiziert hatte sass Winkler fur den zweiten Durchgang wieder im Sattel hatte jedoch kaum die Moglichkeit sein Pferd zu korrigieren Unter grossen Schmerzen gewann er dennoch mit ihm die Goldmedaille fur die Mannschaft sowie in der Einzelwertung Sein Pferd wurde seitdem die Wunderstute Halla genannt Winkler gewann zwischen 1956 und 1976 funf Goldmedaillen im Springreiten neben der Einzelmedaille vier mit der deutschen Mannschaft und eine Silbermedaille was ihn zu einem der erfolgreichsten deutschen Olympioniken machte Bei der Eroffnungsfeier der Olympischen Sommerspiele 1976 in Montreal war er Fahnentrager der bundesdeutschen Mannschaft Er wurde 1955 und 1956 zum Sportler des Jahres gewahlt und ausserdem zum Sportler der 1950er und 1960er Jahre 1986 verabschiedete er sich vom aktiven Reitsport bei den Springreiter Weltmeisterschaften in Aachen Seit den 1950er Jahren veroffentlichte Winkler zahlreiche Bucher uber den Reitsport und grundete 1991 die HGW Marketinggesellschaft die Reitturniere organisiert Fur eine 1961 veroffentlichte Schallplatte der Ariola berichtete er Vom Umgang mit Pferden 2 nbsp Hans Gunter Winkler beim Deutschen Spring und Dressurderby 2012Nach der aktiven Sportkarriere Bearbeiten Hans Gunter Winkler war auch nach Ende seiner eigenen Sportlerlaufbahn eng mit dem Reitsport verbunden Bereits im Jahr seines Karriereendes schuf er zusammen mit Herbert Meyer den Goldenen Sattel eine an wechselnden Orten ausgetragene Stilspringprufung mit Pferdewechsel fur vier ausgewahlte Nachwuchsspringreiter bis zum Alter von 21 Jahren 3 Wenig spater erdachte er das im Rahmen des Dortmunder Westfalenhallenturniers ausgetragene HGW Bundesnachwuchschampionat Diese Veranstaltung fur Nachwuchsspringreiter bis 25 Jahre wird noch heute ausgetragen seit 2009 im Rahmen der Lowen Classics Braunschweig 4 Daneben war er Sportdirektor der Lowen Classics in Braunschweig 5 und sportlicher Leiter des Goldstadt Cups in Pforzheim 6 Auszeichnungen Bearbeiten Hans Gunter Winkler erhielt das Grosse Bundesverdienstkreuz 1975 mit Stern 2008 sowie den Medienpreis Bambi und 2002 die Auszeichnung als weltbester Springreiter bei Olympischen Spielen Im Jahr 2006 gehorte Winkler zu den ersten Sportlern die in die neu gegrundete Hall of Fame des deutschen Sports aufgenommen wurden Er war Mitglied des Ehrenkomitees der Spanischen Hofreitschule Privates Bearbeiten Von 1957 bis 1960 war Winkler mit der Springreiterin Inge Fellgiebel einer Tochter des Hippologen Hans Fellgiebel verheiratet sie war spater die Ehefrau von George Theodorescu und Mutter von Monica Theodorescu Der folgenden Ehe 1962 1970 mit der Danin Marianne Grafin Moltke entstammen ein Sohn geb 1965 und eine Tochter geb 1967 Bis zur Scheidung 1986 war er mit der venezolanischen Millionarstochter Astrid Nunez verheiratet 7 Von 1994 bis 2011 war er in vierter Ehe mit der US Amerikanerin Debby Malloy verheiratet die 2011 nach einem Reitunfall mit 51 Jahren starb 8 Hans Gunter Winkler starb im Juli 2018 im Alter von 91 Jahren Im Rahmen des CHIO in Aachen wurde am 18 Juli seiner in einer Gedenkveranstaltung gedacht Erfolge BearbeitenOlympische Spiele 1956 in Stockholm Goldmedaille Mannschaft Goldmedaille Einzel auf Halla 1960 in Rom Goldmedaille Mannschaft Einzelwertung 5 auf Halla 1964 in Tokio Goldmedaille Mannschaft Einzelwertung 16 auf Fidelitas 1968 in Mexiko Stadt Bronzemedaille Mannschaft Einzelwertung 5 auf Enigk 1972 in Munchen Goldmedaille Mannschaft auf Torphy 1976 in Montreal Silbermedaille Mannschaft Einzelwertung 10 auf TorphyWeltmeisterschaften 1954 in Madrid Goldmedaille Einzel auf Halla 1955 in Aachen Goldmedaille Einzel auf OrientEuropameisterschaften 1957 in Rotterdam Goldmedaille Einzel auf Sonnenglanz 1958 in Aachen Bronzemedaille Einzel auf Halla 1961 in Aachen Bronzemedaille Einzel auf Romanus 1962 in London Silbermedaille Einzel auf Romanus 1969 in Hickstead Bronzemedaille Einzel auf EnigkDeutsche Meisterschaften Deutscher Meister 1959 auf HallaDeutsches Championat Sieger 1952 1953 1954 1955Werke BearbeitenHans Gunter Winkler Halla meine Pferde und ich FN Verlag der Deutschen Reiterlichen Vereinigung Warendorf 2007 ISBN 978 3 88542 430 7 erstmals 1958 als Meine Pferde und ich veroffentlicht Springreiten Rowohlt Reinbek 1979 ISBN 3 498 07282 X Siehe auch BearbeitenListe der erfolgreichsten SommerolympionikenLiteratur BearbeitenDieter Ludwig Hans Gunter Winkler FN Verlag Warendorf 1983 ISBN 3 88542 025 2 Eckhard F Schroter Das Gluck dieser Erde Leben und Karriere deutscher Springreiter Fischer Taschenbuch Verlag Frankfurt a M 1980 ISBN 3 596 23019 5 Winkler Der Kentaur In Der Spiegel 34 1955 17 August 1955 S 20 27 abgerufen am 10 Juli 2018 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hans Gunter Winkler Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Hans Gunter Winkler im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Portrat Daten und Biografie von Hans Gunter Winkler in der Hall of Fame des deutschen SportsEinzelnachweise Bearbeiten Hans Gunter Winkler im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Dieter Ludwig Hans Gunter Winkler zum 85 Geburtstag In Ludwigs Pferdewelten 23 Juli 2011 abgerufen am 10 Juli 2018 Evi Simeoni Hans Gunter Winkler In Hall of Fame des deutschen Sports Archiviert vom Original am 10 Juni 2012 abgerufen am 10 Juli 2018 Vom Umgang mit Pferden In Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Abgerufen am 10 Juli 2018 Hans Gunter Winkler Der Goldene Sattel HGW Nachwuchsforderpreis Sprungbrett in den grossen Sport Nicht mehr online verfugbar HGW Marketing 30 November 2012 archiviert vom Original am 17 Februar 2013 abgerufen am 10 Juli 2018 Susanne Hennig Goldener Sattel fur Andreas Kreuzer Deutsche Reiterliche Vereinigung 21 Januar 2012 abgerufen am 10 Juli 2018 Hans Gunter Winkler HGW Bundesnachwuchschampionat Nicht mehr online verfugbar HGW Marketing 20 April 2012 archiviert vom Original am 17 Februar 2013 abgerufen am 10 Juli 2018 HGW Bundesnachwuchschampionat Lowen Classics Braunschweig 3 Marz 2010 archiviert vom Original am 4 September 2012 abgerufen am 10 Juli 2018 Lowen Classics Braunschweig vom 15 18 Marz 2012 Lowen Classics Braunschweig 15 Marz 2012 archiviert vom Original am 5 September 2012 abgerufen am 10 Juli 2018 Peter Hepfer Organisatoren des S amp G Goldstadt Cup Nicht nur Ballaballa auf der Wiese In Pforzheimer Zeitung 2 Juni 2008 abgerufen am 10 Juli 2018 Reitsportlegende Hans Gunter Winkler wird 90 pdf 200 kB In Warendorfer Drachenkoppe 13 Juli 2016 S 27 abgerufen am 10 Juli 2018 Dieter Ludwig HG Winklers Ehefrau Debby wurde nur 51 Jahre alt In Ludwigs Pferdewelten 21 Februar 2011 abgerufen am 10 Juli 2018 nbsp Olympiasieger im Springreiten 1900 Belgien nbsp Aime Haegeman 1912 Dritte Franzosische Republik nbsp Jean Cariou 1920 Italien 1861 nbsp Tommaso Lequio di Assaba 1924 Schweiz nbsp Alphonse Gemuseus 1928 Tschechoslowakei 1920 nbsp Frantisek Ventura 1932 Japan 1870 nbsp Takeichi Nishi 1936 Deutsches Reich NS nbsp Kurt Hasse 1948 Mexiko 1934 nbsp Humberto Mariles Cortes 1952 Frankreich 1946 nbsp Pierre Jonqueres d Oriola 1956 Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch 1956 nbsp Hans Gunter Winkler 1960 Italien nbsp Raimondo D Inzeo 1964 Frankreich nbsp Pierre Jonqueres d Oriola 1968 Vereinigte Staaten nbsp William Steinkraus 1972 Italien nbsp Graziano Mancinelli 1976 Deutschland Bundesrepublik nbsp Alwin Schockemohle 1980 Polen 1980 nbsp Jan Kowalczyk 1984 Vereinigte Staaten nbsp Joe Fargis 1988 Frankreich nbsp Pierre Durand 1992 Deutschland nbsp Ludger Beerbaum 1996 Deutschland nbsp Ulrich Kirchhoff 2000 Niederlande nbsp Jeroen Dubbeldam 2004 Brasilien nbsp Rodrigo Pessoa 2008 Kanada nbsp Eric Lamaze 2012 Schweiz nbsp Steve Guerdat 2016 Vereinigtes Konigreich nbsp Nick Skelton 2020 Vereinigtes Konigreich nbsp Ben Maher nbsp Olympiasieger im Springreiten Mannschaft 1912 Schweden nbsp SWE Lewenhaupt Kilman von Rosen Rosencrantz 1920 Schweden nbsp SWE Konig Martin Norling von Rosen 1924 Schweden nbsp SWE Lundstrom Stahle Thelning 1928 Spanien 1875 nbsp ESP Morenes Alvarez de Bohorquez Garcia 1936 Deutsches Reich NS nbsp GER Brandt Hasse von Barnekow 1948 Mexiko 1934 nbsp MEX Mariles Uriza Alberto Valdes 1952 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Llewellyn Stewart White 1956 Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch 1956 nbsp EUA Lutke Westhues Thiedemann Winkler 1960 Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp EUA Schockemohle Thiedemann Winkler 1964 Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp EUA Jarasinski Schridde Winkler 1968 Kanada nbsp CAN Day Elder Gayford 1972 Deutschland Bundesrepublik nbsp FRG Ligges Steenken Wiltfang Winkler 1976 Frankreich nbsp FRA Parot Roche Roguet Rozier 1980 Sowjetunion nbsp URS Asmajew Korolkow Pogdanowski Tschukanow 1984 Vereinigte Staaten nbsp USA Burr Howard Fargis Homfeld Smith 1988 Deutschland Bundesrepublik nbsp FRG Beerbaum Brinkmann Hafemeister Sloothaak 1992 Niederlande nbsp NED Lansink Raijmakers Romp Tops 1996 Deutschland nbsp GER Beerbaum Kirchhoff Nieberg Sloothaak 2000 Deutschland nbsp GER Becker Beerbaum Ehning Nieberg 2004 Vereinigte Staaten nbsp USA Kappler Madden Ward Wylde 2008 Vereinigte Staaten nbsp USA Ward Kraut Simpson Madden 2012 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Skelton Maher Brash Charles 2016 Frankreich nbsp FRA Rozier Staut Bost Leprevost 2020 Schweden nbsp SWE von Eckermann Baryard Johnsson FredricsonV nbsp Deutsche Fahnentrager bei Olympischen SpielenSommer Deutsches Kaiserreich Deutsches Reich nbsp 1896 1904 keine Fahnentrager 1906 Georg Hax 1908 Wilhelm Kaufmann 1912 Karl HaltDeutsches Reich Deutsches Reich nbsp 1920 24 keine Teilnahme 1928 Ernst Paulus 1932 Georg GehringDeutsches Reich Deutsches Reich NS nbsp 1936 Hans FritschUnter alliierter Besatzung Deutschland 1946 nbsp 1948 keine TeilnahmeDeutschland Deutschland Bundesrepublik nbsp 1952 Friedel SchirmerSaarland Saarland 1947 nbsp 1952 Toni BrederGesamtdeutsche Mannschaft Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch 1956 nbsp 1956 Karl Friedrich Haas E Klaus Richtzenhain S Reiterspiele Fritz Thiedemann E Schwedische Reiterjugend S Gesamtdeutsche Mannschaft Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp 1960 Fritz Thiedemann E Ingrid Kramer S 1964 Ingrid Engel Kramer E Bernhard Britting S BR Deutschland Deutschland BR nbsp 1968 Wilfried Dietrich E Ingrid Becker S 1972 Detlef Lewe E Carsten Keller S 1976 Hans Gunter Winkler E Annegret Richter S 1980 keine Teilnahme 1984 Willi Kuhweide E Ulrike Meyfarth S 1988 Reiner Klimke E Anja Fichtel S DDR Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp 1968 Karin Balzer E Dieter Schubert S 1972 Manfred Wolke E Renate Stecher S 1976 Hans Georg Reimann E Ruth Fuchs S 1980 Kristina Richter E Waldemar Cierpinski S 1984 keine Teilnahme 1988 Ulf Timmermann E Olaf Heukrodt S Deutschland Deutschland nbsp 1992 Manfred Klein E Nicole Uphoff S 1996 Arnd Schmitt E Birgit Fischer S 2000 Birgit Fischer E Heike Drechsler S 2004 Ludger Beerbaum E Kathrin Boron S 2008 Dirk Nowitzki E Katrin Wagner Augustin S 2012 Natascha Keller E Kristof Wilke S 2016 Timo Boll E Sebastian Brendel S 2020 Laura Ludwig Patrick Hausding E Ronald Rauhe S Winter Deutsches Reich Deutsches Reich nbsp 1924 keine Teilnahme 1928 Karl Neuner 1932 Martin SchrottleDeutsches Reich Deutsches Reich NS nbsp 1936 Georg von KaufmannUnter alliierter Besatzung Deutschland 1946 nbsp 1948 keine TeilnahmeDeutschland Deutschland Bundesrepublik nbsp 1952 Helmut BockSaarland Saarland 1947 nbsp 1952 keine Teilnahme 1956 Gesamtdeutsche MannschaftGesamtdeutsche Mannschaft Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch 1956 nbsp 1956 Andreas OstlerGesamtdeutsche Mannschaft Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp 1960 Helmut Recknagel E Georg Thoma S 1964 Georg Thoma E Ortrun Enderlein S BR Deutschland Deutschland BR nbsp 1968 Hans Plenk E Franz Keller S 1972 Walter Demel E Wolfgang Zimmerer S 1976 Wolfgang Zimmerer E Rosi Mittermaier S 1980 Urban Hettich E Irene Epple S 1984 Monika Pflug E Peter Angerer S 1988 Peter Angerer E Fritz Fischer S DDR Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp 1968 Thomas Kohler E Klaus Michael Bonsack S 1972 Klaus Michael Bonsack E Wolfgang Scheidel S 1976 Meinhard Nehmer E Ulrich Wehling S 1980 Jan Hoffmann E Frank Ullrich S 1984 Frank Ullrich E Karin Enke S 1988 Frank Peter Roetsch E Christa Rothenburger S Deutschland Deutschland nbsp 1992 Wolfgang Hoppe E Antje Misersky S 1994 Mark Kirchner E Claudia Pechstein S 1998 Jochen Behle E Gunda Niemann S 2002 Hilde Gerg E Georg Hackl S 2006 Kati Wilhelm E Claudia Pechstein S 2010 Andre Lange E Magdalena Neuner S 2014 Maria Hofl Riesch E Felix Loch S 2018 Eric Frenzel E Christian Ehrhoff S 2022 Claudia Pechstein Francesco Friedrich E Thorsten Margis S E Eroffnungsfeier S SchlussfeierWeltmeister im Springreiten 1953 Francisco Goyoaga 1954 Hans Gunter Winkler 1955 Hans Gunter Winkler 1956 Raimondo D Inzeo 1960 Raimondo D Inzeo 1966 Pierre Jonqueres d Oriola 1970 David Broome 1974 Hartwig Steenken 1978 Gerd Wiltfang 1982 Norbert Koof 1986 Gail Greenough 1990 Eric Navet 1994 Franke Sloothaak 1998 Rodrigo Pessoa 2002 Dermott Lennon 2006 Jos Lansink 2010 Philippe Le Jeune 2014 Jeroen Dubbeldam 2018 Simone BlumEuropameister im Springreiten 1957 Hans Gunter Winkler 1958 Fritz Thiedemann 1959 Piero D Inzeo 1961 David Broome 1962 David Barker 1963 Graziano Mancinelli 1965 Hermann Schridde 1966 Nelson Pessoa 1967 69 David Broome 1971 Hartwig Steenken 1973 Paddy MacMahon 1975 Alwin Schockemohle 1977 Johan Heins 1979 Gerd Wiltfang 1981 83 85 Paul Schockemohle 1987 Pierre Durand 1989 John Whitaker 1991 Eric Navet 1993 Willi Melliger 1995 Peter Charles 1997 Ludger Beerbaum 1999 Alexandra Ledermann 2001 Ludger Beerbaum 2003 Christian Ahlmann 2005 Marco Kutscher 2007 Meredith Michaels Beerbaum 2009 Kevin Staut 2011 Rolf Goran Bengtsson 2013 Roger Yves Bost 2015 Jeroen Dubbeldam 2017 Peder Fredricson 2019 Martin Fuchs 2021 Andre Thieme Siehe auch Liste der Europameister im SpringreitenDeutscher Meister im Springreiten 1952 1955 Hans Gunter Winkler 1959 Hans Gunter Winkler 1960 Hermann Schridde 1961 Alwin Schockemohle 1962 Hermann Schridde 1963 Alwin Schockemohle 1965 Peter Schmitz 1966 Gerd Wiltfang 1967 Alwin Schockemohle 1969 1970 Hartwig Steenken 1971 Gerd Wiltfang 1973 Hartwig Steenken 1974 Paul Schockemohle 1975 Alwin Schockemohle 1977 Hendrik Snoek 1978 Sonke Sonksen 1979 Gerd Wiltfang 1980 Paul Schockemohle 1981 Franke Sloothaak 1982 1983 Paul Schockemohle 1984 Karsten Huck 1985 Michael Ruping 1986 1987 Paul Schockemohle 1988 Ludger Beerbaum 1989 Franke Sloothaak 1990 Otto Becker 1991 Franke Sloothaak 1992 1993 Ludger Beerbaum 1994 Otto Becker 1995 Lars Nieberg 1996 Ulrich Kirchhoff 1997 1998 Ludger Beerbaum 1999 Carsten Otto Nagel 2000 2001 Ludger Beerbaum 2002 Marcus Ehning 2003 Marco Kutscher 2004 Ludger Beerbaum 2005 2007 Rene Tebbel 2008 Meredith Michaels Beerbaum 2009 Philipp Weishaupt 2010 Meredith Michaels Beerbaum 2011 Ludger Beerbaum 2012 Marc Bettinger 2013 2014 Daniel Deusser 2015 Denis Nielsen 2016 Andreas Kreuzer 2017 Simone Blum 2018 Mario Stevens 2019 Felix Hassmann 2020 Philipp Weishaupt 2021 Tobias Meyer 2022 Mario Stevens Siehe auch Liste der Deutschen Meister im SpringreitenDeutschlands Sportler des Jahres 1947 Gottfried von Cramm 1948 Gottfried von Cramm 1949 Georg Meier 1950 Herbert Klein 1951 Paul Falk und Ria Baran Falk 1952 Karl Kling 1953 Werner Haas 1954 Heinz Futterer 1955 Hans Gunter Winkler 1956 Hans Gunter Winkler 1957 Manfred Germar 1958 Fritz Thiedemann 1959 Martin Lauer 1960 Georg Thoma 1961 Wolfgang Graf Berghe von Trips 1962 Gerhard Hetz 1963 Gerhard Hetz 1964 Willi Holdorf 1965 Hans Joachim Klein 1966 Rudi Altig 1967 Kurt Bendlin 1968 Franz Keller 1969 Hans Fassnacht 1970 Hans Fassnacht 1971 Hans Fassnacht 1972 Klaus Wolfermann 1973 Klaus Wolfermann 1974 Eberhard Gienger 1975 Peter Michael Kolbe 1976 Gregor Braun 1977 Dietrich Thurau 1978 Eberhard Gienger 1979 Harald Schmid 1980 Guido Kratschmer 1981 Toni Mang 1982 Michael Gross 1983 Michael Gross 1984 Michael Gross 1985 Boris Becker 1986 Boris Becker 1987 Harald Schmid 1988 Michael Gross 1989 Boris Becker 1990 Boris Becker 1991 Michael Stich 1992 Dieter Baumann 1993 Henry Maske 1994 Markus Wasmeier 1995 Michael Schumacher 1996 Frank Busemann 1997 Jan Ullrich 1998 Georg Hackl 1999 Martin Schmitt 2000 Nils Schumann 2001 Erik Zabel 2002 Sven Hannawald 2003 Jan Ullrich 2004 Michael Schumacher 2005 Ronny Ackermann 2006 Michael Greis 2007 Fabian Hambuchen 2008 Matthias Steiner 2009 Paul Biedermann 2010 Sebastian Vettel 2011 Dirk Nowitzki 2012 Robert Harting 2013 Robert Harting 2014 Robert Harting 2015 Jan Frodeno 2016 Fabian Hambuchen 2017 Johannes Rydzek 2018 Patrick Lange 2019 Niklas Kaul 2020 Leon Draisaitl 2021 Alexander Zverev 2022 Niklas Kaul Siehe auch Sportler des Jahres Deutschland Normdaten Person GND 118633708 lobid OGND AKS VIAF 100868329 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Winkler Hans GunterALTERNATIVNAMEN HGWKURZBESCHREIBUNG deutscher SpringreiterGEBURTSDATUM 24 Juli 1926GEBURTSORT BarmenSTERBEDATUM 9 Juli 2018 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Gunter Winkler amp oldid 237787706