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Michael Michi Greis 18 August 1976 in Fussen ist ein ehemaliger deutscher Biathlet und heutiger Biathlontrainer Michael GreisVerband Deutschland DeutschlandGeburtstag 18 August 1976 47 Jahre alt Geburtsort Fussen BR DeutschlandKarriereBeruf BiathlontrainerVerein SK NesselwangTrainer Fritz FischerAufnahme in denNationalkader DeutschlandDebut im Weltcup 28 Februar 2001Weltcupsiege 21 11 Einzelsiege Status zuruckgetretenKarriereende 5 Dezember 2012MedaillenspiegelOlympische Medaillen 3 0 0 WM Medaillen 3 3 6 Olympische WinterspieleGold 2006 Turin EinzelGold 2006 Turin MassenstartGold 2006 Turin Staffel Biathlon WeltmeisterschaftenGold 2004 Oberhof StaffelSilber 2005 Hochfilzen EinzelBronze 2005 Chanty Mansijsk Mixed StaffelGold 2007 Antholz MassenstartSilber 2007 Antholz EinzelBronze 2007 Antholz StaffelGold 2008 Ostersund Mixed StaffelBronze 2008 Ostersund StaffelBronze 2009 Pyeongchang Mixed StaffelBronze 2009 Pyeongchang StaffelSilber 2011 Chanty Mansijsk Mixed StaffelBronze 2012 Ruhpolding StaffelWeltcupbilanzGesamtweltcup 1 2006 2007 Einzelweltcup 1 2004 2005 2005 2006 2008 2009 Sprintweltcup 1 2006 2007 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Einzel 3 3 2Sprint 4 7 4Verfolgung 2 1 3Massenstart 2 1 2Staffel 10 8 12 Greis gewann drei Goldmedaillen bei den Olympischen Winterspielen 2006 sowie drei Mal Gold bei Weltmeisterschaften Ausserdem konnte er in der Saison 2006 07 den Gesamtweltcup fur sich entscheiden Der Hauptfeldwebel war Mitglied der Sportfordergruppen der Bundeswehr Am 5 Dezember 2012 erklarte Greis seinen Rucktritt vom Leistungssport Inhaltsverzeichnis 1 Kindheit und Ausbildung 2 Sportliche Karriere 2 1 Anfange und Etablierung im Weltcupteam 2 2 Erste Erfolge bei Weltmeisterschaften 2 3 Triumph bei Olympia 2006 2 4 Gesamtweltcupsieger der Saison 2006 07 2 5 Von den Olympischen Spielen 2010 in Vancouver bis zum Rucktritt 3 Nach dem Leistungssport 4 Statistik 4 1 Olympische Winterspiele 4 2 Weltmeisterschaften 4 3 Weltcupwertungen 4 4 Weltcupsiege 4 5 Weltcupplatzierungen 5 Auszeichnungen 6 Sonstiges 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseKindheit und Ausbildung BearbeitenDer Sohn eines Bestattungsunternehmers wuchs in Nesselwang im Allgau auf Michael Greis hat eine ein Jahr altere Schwester die selbst Biathlon betrieb Nach der Schule absolvierte er eine Ausbildung zum Kommunikations Elektriker Fachrichtung Informationstechnik worauf das Fachabitur an einem Telekolleg folgte 1 Ein begonnenes Studium im Fach Internationales Management an der Fachhochschule Ansbach schloss Greis wegen des grossen Zeitaufwands nicht ab 1 Sportliche Karriere BearbeitenAnfange und Etablierung im Weltcupteam Bearbeiten Michael Greis begann als alpiner Skilaufer ehe er im Alter von elf Jahren beim SK Nesselwang zum Skilanglauf wechselte Gemeinsam mit alteren Sportlern lernte er dort spater unter Anleitung des fruheren Weltklasse Athleten Andreas Schweiger den Biathlonsport kennen bei dem er blieb Im Alter von 20 Jahren erhielt Greis eine Bataillonsstelle bei der Bundeswehr und fing ab 1996 in Ruhpolding an unter Fritz Fischer zu trainieren Bereits ein Jahr spater belegte Greis bei den deutschen Meisterschaften einen dritten Platz 1 Nach guten Resultaten im Europacup sowie dem Sieg mit der Staffel und dem zweiten Platz in der Verfolgung bei den Europameisterschaften 2001 in Haute Maurienne wurde Michael Greis Ende der Saison 2000 01 erstmals im Biathlon Weltcup eingesetzt Bei der olympischen Generalprobe im US amerikanischen Soldier Hollow lief er seine ersten Weltcup Rennen Nach einem 66 Platz in seinem allerersten Rennen uberraschte der Allgauer mit zwei sechsten Platzen im Sprint und der Verfolgung In den folgenden Wochen kam Greis zu sporadischen Einsatzen erreichte jedoch keine nennenswerten Platzierungen Erstmals intensiver auf sich aufmerksam machte Greis im Januar 2002 in Oberhof als er in Sprint und Verfolgung die Platze 7 und 5 belegte Eine Woche spater erreichte er hinter dem Franzosen Raphael Poiree mit dem zweiten Platz im Sprint von Ruhpolding seine erste Podestplatzierung Ab diesem Zeitpunkt gehorte Greis zum festen Weltcupkader und wurde auch bei den Olympischen Winterspielen 2002 eingesetzt Dort erreichte er in Sprint und Verfolgung die Platze 15 und 16 Nach den Olympischen Spielen wurde Greis in Ostersund wie bereits in Ruhpolding erneut Zweiter im Sprint diesmal hinter seinem Mannschaftskollegen Sven Fischer Seine zweite Weltcup Saison beendete Greis als 17 des Gesamtweltcups 2 In der Saison 2002 03 war Greis erstmals von Saisonbeginn an bei jeder Weltcupstation am Start Obwohl er wesentlich mehr Rennen bestritt als in der Vorsaison gelangen ihm nur zwei Top 10 Platzierungen davon ein 5 Platz bei der letzten Weltcupstation in Ostersund Bei den Weltmeisterschaften 2003 startete Greis lediglich im Sprint wo er mit einem 29 Platz ebenfalls nicht uberzeugen konnte Als 26 des Gesamtweltcups verschlechterte er sich im Vergleich zum Vorjahr 2 Ein Erfolg in dieser Saison war fur Greis aber gemeinsam mit Martina Glagow der Gewinn der erstmals in der Arena Auf Schalke in Gelsenkirchen ausgetragenen World Team Challenge Erste Erfolge bei Weltmeisterschaften Bearbeiten Wesentlich erfolgreicher verlief fur den Allgauer hingegen die Saison 2003 04 Beim Weltcup in Pokljuka im Januar 2004 wurde Greis im Massenstart Dritter und musste sich nur hauchdunn den beiden Norwegern Halvard Hanevold und Ole Einar Bjorndalen geschlagen geben Zwei weitere Platzierungen unter den besten zehn Athleten erreichte Greis beim vor den Weltmeisterschaften stattfindenden Weltcup in Antholz Durch die Platze 5 im Sprint und 9 in der Verfolgung bei den Weltmeisterschaften 2004 in Oberhof empfahl sich Greis der zuvor erst drei Mal in einer deutschen Staffel im Weltcup eingesetzt worden war fur das Staffelrennen Gemeinsam mit Frank Luck Ricco Gross und Sven Fischer wurde Michael Greis als Schlusslaufer Weltmeister mit der deutschen Biathlon Staffel die bei 40 Schussen lediglich zwei Nachlader benotigte 3 Auch die Rennen nach den Weltmeisterschaften verliefen fur Greis recht erfolgreich im amerikanischen Fort Kent gelang ihm zum dritten Mal in seiner Karriere ein zweiter Platz in einem Weltcuprennen Beenden konnte Greis die Saison als 13 des Gesamtweltcups 2 er erreichte mehr als doppelt so viele Weltcuppunkte wie in der Vorsaison In der Saison 2004 05 konnte Greis sich weiter steigern Anfang Dezember gelang es ihm in Oslo mit den Platzen 6 5 und 9 zum ersten Mal in seiner Karriere alle drei an einem Weltcup Ort ausgetragenen Rennen unter den Top 10 zu beenden Ebenso gelang es Greis in dieser Saison auch regelmassig sich unter den Top 30 zu platzieren und somit Weltcuppunkte zu erlangen Im Februar 2005 gewann Greis bei der olympischen Generalprobe in San Sicario bei Cesana Torinese Italien sein erstes Weltcuprennen Im Einzel siegte er mit einer fehlerfreien Schiessleistung vor den drei Russen Sergei Tschepikow Sergei Roschkow und Iwan Tscheresow 4 Bei den Weltmeisterschaften im Marz 2005 in Hochfilzen gewann Greis mit einem Ruckstand von nur knapp zehn Sekunden auf den Tschechen Roman Dostal Silber im Einzelrennen uber 20 Kilometer 5 seine erste Einzelmedaille bei Grossereignissen Auch die weiteren WM Rennen verliefen fur ihn mit den Platzen 6 im Sprint 5 in der Verfolgung sowie 10 im Massenstart erfolgreich Obwohl Greis auch in der Staffel eine gute Einzelleistung zeigte reichte es aufgrund der schwacheren Ergebnisse der ubrigen drei Athleten nur zu einem 6 Platz 6 Beenden konnte Greis die Saison als Gesamt Neunter und damit erstmals unter den besten zehn Athleten der Gesamtwertung 7 mit dem Einzel Disziplinenweltcup gewann er auch seine erste Weltcupwertung Daruber hinaus gewann Greis zum Abschluss dieser Saison gemeinsam mit Uschi Disl Kati Wilhelm und Ricco Gross die Bronzemedaille in der Mixed Staffel 8 Im Sommer 2005 siegte er ausserdem beim erstmals ausgetragenen City Biathlon in Puttlingen Triumph bei Olympia 2006 Bearbeiten Nachdem die deutschen Athleten die erste Weltcupstation zur Vorbereitung ausgelassen hatten begann die Saison 2005 06 fur Michael Greis uberaus erfolgreich Gleich in seinem ersten Saisonrennen erreichte er Anfang Dezember in Hochfilzen Platz 3 im Einzel eine Woche spater dreimal Platz 4 in Osrblie Zu Beginn des Jahres 2006 gelangen ihm mit Platz 4 in Oberhof Platz 3 in Ruhpolding sowie Platz 6 in Antholz weitere gute Ergebnisse sodass er zwischenzeitlich auf dem zweiten Platz des Gesamtweltcups lag 9 Der bis zu diesem Zeitpunkt grosste Erfolg seiner Karriere gelang Michael Greis am 11 Februar 2006 zum Auftakt der Olympischen Winterspiele 2006 in Turin als er im Einzel uber 20 km erster Olympiasieger der Spiele wurde 10 Mit nur einem Schiessfehler beim ersten Stehendschiessen sowie der drittschnellsten Laufzeit konnte er sich vor dem Norweger Ole Einar Bjorndalen behaupten Dies war der zweite Sieg in der Karriere von Michael Greis an gleicher Stelle an der er im Jahr 2005 auch seinen ersten feiern konnte Nach einem unbefriedigenden 33 Platz im drei Tage spater stattfindenden Sprintrennen konnte sich Greis in der Verfolgung noch bis auf Rang 8 nach vorne kampfen Die deutsche Staffel galt nachdem sie drei von vier Saisonrennen gewonnen hatte auch bei den Olympischen Spielen als Favorit Gemeinsam mit seinen Mannschaftskollegen Ricco Gross Michael Rosch und Sven Fischer sicherte sich Michael Greis am 21 Februar 2006 mit der deutschen Staffel den Sieg vor Russland und Frankreich 11 und gewann damit sein zweites Olympiagold Greis war der achte Biathlet dem es gelang sowohl olympisches Einzel als auch Staffelgold zu erreichen Am 25 Februar 2006 gewann Michael Greis im erstmals olympischen Massenstart Rennen uber 15 km seine dritte Goldmedaille bei diesen Spielen vor dem Polen Tomasz Sikora und dem norwegischen Favoriten Ole Einar Bjorndalen 12 Damit ist Greis der erste deutsche Olympiateilnehmer der im Verlauf ein und derselben Olympischen Winterspiele drei Goldmedaillen gewinnen konnte Bei Olympia 2006 war nur der sudkoreanische Shorttrack Laufer Ahn Hyun soo erfolgreicher der dreimal Gold und einmal Bronze gewinnen konnte Da Greis nach den Olympischen Spielen nur noch beim Sprint in Pokljuka am Start war und bei den letzten acht Saisonrennen aufgrund von Zahnproblemen nicht antrat fiel er im Gesamtweltcup vom 3 Platz den er nach Olympia belegt hatte noch auf den 10 Platz zuruck 13 In dieser Weltcup Phase wurden jedoch keine Einzelrennen mehr ausgetragen sodass Greis bereits wie in der Vorsaison als Gewinner des Einzel Disziplinenweltcups feststand Gesamtweltcupsieger der Saison 2006 07 Bearbeiten nbsp Greis im Februar 2007Die Saison 2006 07 begann mit zwei dritten Platzen zum Auftakt in Ostersund sowie dem zweiten Platz im Sprint von Hochfilzen fur Michael Greis sehr erfolgreich Trotzdem stand er im Schatten von Ole Einar Bjorndalen der die ersten funf Saisonrennen allesamt gewinnen konnte bei den als Ersatz fur Osrblie eine Woche spater erneut in Hochfilzen ausgetragenen Weltcups jedoch nicht am Start war Sein erster Weltcupsieg der Saison 2006 07 gelang Michael Greis beim Sprintrennen in Hochfilzen am 14 Dezember 2006 durch einen 9 Platz im zweiten Sprintrennen ubernahm Greis erstmals in seiner Karriere das Gelbe Trikot des Weltcupfuhrenden 14 Von den deutschen Sportjournalisten wurde Greis im Dezember als erster Biathlet uberhaupt zum Sportler des Jahres 2006 gewahlt Das erste Rennen im Jahr 2007 in Oberhof war auch das erste Rennen in seiner Karriere bei dem Michael Greis im Gelben Trikot antrat Er erreichte im Sprint den 2 Platz hinter dem Russen Nikolai Kruglow Durch einige etwas schwachere Resultate verlor Greis das Gelbe Trikot in Ruhpolding an Bjorndalen konnte es sich jedoch in Pokljuka zuruckerobern da der Norweger auch diese Weltcupstation ausliess Die Biathlon Weltmeisterschaften 2007 in Antholz begannen mit den Platzen 19 im Sprint und 12 in der Verfolgung fur Michael Greis zunachst unbefriedigend In den weiteren Rennen der WM konnte Greis sich jedoch steigern Im Einzelrennen uber 20 Kilometer holte er hinter dem Franzosen Raphael Poiree Silber mit der Staffel gewann er die Bronzemedaille Im abschliessenden Massenstartrennen gewann er mit der besten Laufzeit trotz zweier Schiessfehler im ersten Stehendschiessen Gold vor seinem Mannschaftskollegen Andreas Birnbacher 15 womit er seinen Medaillensatz von Antholz komplettieren konnte Mit dieser Einzelgoldmedaille ist Michael Greis nach den beiden Deutschen Mark Kirchner und Sven Fischer den zwei Norwegern Halvard Hanevold und Ole Einar Bjorndalen sowie dem Russen Nikolai Kruglow der sechste Biathlet der sowohl bei Weltmeisterschaften als auch bei Olympischen Winterspielen Einzel und Staffelgold gewinnen konnte Beim ersten Weltcupwochenende nach der WM im finnischen Lahti war Bjorndalen erneut nicht am Start sodass Greis seinen Vorsprung auf den Norweger im Gesamtweltcup ausbauen konnte Bei der vorletzten Weltcupstation in Oslo gingen die Podestplatze in den drei Rennen fast ausnahmslos an Greis Poiree und Bjorndalen die somit vor den letzten Weltcuprennen im russischen Chanty Mansijsk eng beieinander an der Spitze der Gesamtwertung lagen Poiree beendete jedoch bereits zu diesem Zeitpunkt seine Weltcupkarriere Nachdem Bjorndalen im Sprintrennen von Chanty Mansijsk nur Platz 48 belegt hatte reichte Greis in der Verfolgung ein 16 Platz um sich bereits vorzeitig den Gewinn des Gesamtweltcups zu sichern im letzten Saisonrennen belegte er im Massenstart hinter dem Russen Iwan Tscheresow den zweiten Platz Nach dem Gesamtweltcup Sieg von Sven Fischer im Jahr 1999 war der Erfolg von Greis nach acht Jahren der erste Gesamtweltcupsieg der nicht an Raphael Poiree oder Ole Einar Bjorndalen ging Zwei Tage zuvor wurde Greis bereits die kleinere Kristallkugel fur den Gewinn des Sprint Disziplinweltcups uberreicht Greis profitierte jedoch davon dass sein Konkurrent Ole Einar Bjorndalen knapp ein Drittel der Saisonrennen ausgelassen hatte Wahrend Bjorndalen elf Rennen fur sich entscheiden konnte gewann Greis im Verlauf der Saison nur zwei Saisonrennen Trotzdem lag Greis der alle Saisonrennen mitgelaufen war mit 794 Punkten am Ende 58 Punkte vor dem Norweger 16 Von den Olympischen Spielen 2010 in Vancouver bis zum Rucktritt Bearbeiten Michal Greis konnte in keinem der vier Einzelwettbewerbe der Olympischen Winterspiele 2010 einen Podestplatz erreichen Funfter in der Verfolgung und Staffel Zehnter in Einzel und Massenstart und 21 im Sprint war aber dreimal bester deutscher Starter im Biathlonteam der Manner 17 18 19 Die Saison 2011 12 begann mit durchwachsenen Leistungen nach etwa einem Drittel der Saison fiel Greis fur den Rest der Saison aus gesundheitlichen Grunden aus Fur die folgende Saison versuchte er sich noch einmal heran zu kampfen kam aber beim Saisonauftakt in Ostersund nicht unter die besten 60 des Einzels Wahrend des Rennens reifte der Entschluss zum Rucktritt die beiden folgenden Rennen bestritt er schon nicht mehr Am 5 Dezember 2012 trat Greis vom Biathlonsport zuruck 20 Nach dem Rucktritt wollte sich Greis intensiver seinem Studium widmen Nach dem Leistungssport BearbeitenVon Mitte 2016 bis Anfang 2018 war Michael Greis als Trainer fur die Schweizer Nachwuchsbiathleten auf der Lenzerheide zustandig In der Saison 2018 19 betreute er als Cheftrainer die US amerikanische Biathlonmannschaft der Herren Seine Aufgabe war unter anderem in Lake Placid eine junge Mannschaft aufzubauen 21 Bereits nach einem Jahr wechselte er als Cheftrainer zur polnischen Damenmannschaft 22 Gelegentlich kommentierte Greis fur Eurosport die Weltcuprennen Er ist Botschafter des Vereins Athletes for Ukraine 23 Statistik BearbeitenOlympische Winterspiele Bearbeiten Olympische Winterspiele Einzel Sprint Verfolgung Massenstart StaffelJahr Ort2002 Vereinigte Staaten nbsp Salt Lake City 15 16 2006 Italien nbsp Turin nbsp 1 33 8 nbsp 1 nbsp 1 2010 Kanada nbsp Vancouver 10 21 5 10 5 Weltmeisterschaften Bearbeiten Weltmeisterschaft Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Staffel Mixed StaffelJahr Ort2003 Russland nbsp Chanty Mansijsk 29 DNS Nicht ausgetragen2004 Deutschland nbsp Oberhof 5 9 21 1 2005 Osterreich nbsp Hochfilzen 2 6 5 10 6 2005 Russland nbsp Chanty Mansijsk In Hochfilzen ausgetragen 3 2006 Slowenien nbsp Pokljuka Olympische Winterspiele in Turin 2007 Italien nbsp Antholz 2 19 12 1 3 5 2008 Schweden nbsp Ostersund 36 13 3 1 2009 Korea Sud nbsp Pyeongchang 19 7 13 DNF 3 3 2010 Russland nbsp Chanty Mansijsk Olympische Winterspiele in Vancouver 2011 Russland nbsp Chanty Mansijsk 7 9 11 20 7 2 2012 Deutschland nbsp Ruhpolding 11 26 23 22 3 Weltcupwertungen Bearbeiten Ergebnisse bei Biathlon Weltcups Disziplinen und Gesamtweltcup gemass Punktesystem Saison Einzel Sprint Verfolgung Massenstart GesamtPunkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz2000 01 34 46 34 33 68 46 2001 02 165 8 123 15 17 34 305 17 2002 03 21 31 73 26 63 24 38 23 195 26 2003 04 42 18 175 11 127 15 79 11 433 13 2004 05 130 1 204 9 182 12 61 14 594 9 2005 06 133 1 172 13 85 21 80 19 470 10 2006 07 135 2 299 1 191 5 135 7 794 1 2007 08 6 51 233 4 220 4 125 4 596 4 2008 09 146 1 306 4 231 4 72 26 804 4 2009 10 83 11 251 10 76 28 111 18 537 13 2010 11 113 5 293 5 172 10 129 11 707 6 2011 12 39 27 85 38 71 35 19 43 214 40 2012 13 0 Karriereende Nicht mehr gestartet 0 Weltcupsiege Bearbeiten Alle Siege bei Biathlon Weltcups getrennt aufgelistet nach Einzel und Staffelrennen Durch Anklicken des Symbols im Tabellenkopf sind die Spalten sortierbar Einzelrennen StaffelrennenNr Datum Ort Disziplin1 9 Feb 2005 Italien nbsp Cesana San Sicario Einzel2 11 Feb 2006 Italien nbsp Cesana San Sicario ws1 Einzel3 25 Feb 2006 Italien nbsp Cesana San Sicario ws1 Massenstart4 14 Dez 2006 Osterreich nbsp Hochfilzen Sprint5 11 Feb 2007 Italien nbsp Antholz ws3 Massenstart6 12 Jan 2008 Deutschland nbsp Ruhpolding Sprint7 13 Jan 2008 Deutschland nbsp Ruhpolding Verfolgung8 18 Jan 2008 Italien nbsp Antholz Sprint9 29 Feb 2008 Korea Sud nbsp Pyeongchang Verfolgung10 3 Dez 2008 Schweden nbsp Ostersund Einzel11 19 Marz 2009 Norwegen nbsp Trondheim Sprint Nr Datum Ort Disziplin1 8 Dez 2001 Osterreich nbsp Hochfilzen Staffel2 16 Marz 2002 Finnland nbsp Lahti Staffel3 13 Feb 2004 Deutschland nbsp Oberhof ws2 Staffel4 11 Dez 2005 Osterreich nbsp Hochfilzen Staffel5 4 Jan 2006 Deutschland nbsp Oberhof Staffel6 12 Jan 2006 Deutschland nbsp Ruhpolding Staffel7 21 Feb 2006 Italien nbsp Cesana San Sicario ws1 Staffel8 12 Feb 2008 Schweden nbsp Ostersund ws4 Mixed Staffel9 5 Jan 2011 Deutschland nbsp Oberhof Staffel10 23 Jan 2011 Italien nbsp Antholz Staffel ws1 Olympische Winterspiele 2006 ws2 Biathlon Weltmeisterschaften 2004 ws3 Biathlon Weltmeisterschaften 2007 ws4 Biathlon Weltmeisterschaften 2008 Weltcupplatzierungen Bearbeiten Die Tabelle zeigt alle Platzierungen je nach Austragungsjahr einschliesslich Olympische Spiele und Weltmeisterschaften 1 3 Platz Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn einschliesslich Podium Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange einschliesslich Podium und Top 10 Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Staffel inklusive MixedstaffelnPlatzierung Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Staffel Gesamt1 Platz 3 4 2 2 10 212 Platz 3 7 1 1 8 203 Platz 2 4 3 2 12 23Top 10 18 48 31 15 41 153Punkterange 29 82 59 37 41 248Starts 33 99 68 39 41 280Auszeichnungen Bearbeiten2006 Bayerischer Sportpreis Kategorie Personlicher Preis des Bayerischen Ministerprasidenten 2006 Deutschlands Sportler des Jahres 1 Platz 2006 Champion des Jahres 2006 Europas Sportler des Jahres 3 Platz Wahl zum Winterstar 2006 in der Kategorie Beste Mannschaft mit der Biathlonstaffel von den Zuschauern des bayerischen Rundfunks und den Lesern der Bild Zeitung Wahl zum Winterstar 2006 in der Kategorie Bester mannlicher Sportler von den Zuschauern des bayerischen Rundfunks und den Lesern der Bild Zeitung 2011 Holmenkollen Medaille 24 Sonstiges BearbeitenMichael Greis trug bei den Wettbewerben stets Kontaktlinsen liess aber im Herbst 2008 die Hornhautverkrummung operativ korrigieren Von Mitte 2008 bis 2010 war er mit seiner Sportkollegin Kathrin Hitzer liiert 25 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Michael Greis Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Michael Greis in der Datenbank der IBU englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c Michael Greis In Internationales Sportarchiv 40 2011 vom 4 Oktober 2011 erganzt um Nachrichten durch MA Journal bis KW 11 2012 abgerufen via Munzinger Online a b c Archivierte Kopie Memento vom 4 Februar 2008 im Internet Archive Archivierte Kopie Memento vom 19 Februar 2014 im Internet Archive Archivierte Kopie Memento vom 11 Juli 2006 im Internet Archive Archivierte Kopie Memento vom 19 Februar 2014 im Internet Archive Archivierte Kopie Memento vom 19 Februar 2014 im Internet Archive Archivierte Kopie Memento vom 19 Februar 2014 im Internet Archive Archivierte Kopie Memento vom 25 Februar 2014 im Internet Archive Archivierte Kopie Memento vom 19 Februar 2014 im Internet Archive Archivierte Kopie Memento vom 6 Februar 2007 im Internet Archive Archivierte Kopie Memento vom 6 Februar 2007 im Internet Archive Archivierte Kopie Memento vom 6 Februar 2007 im Internet Archive Archivierte Kopie Memento vom 19 Februar 2014 im Internet Archive Archivierte Kopie Memento vom 19 Februar 2014 im Internet Archive Archivierte Kopie Memento vom 19 Februar 2014 im Internet Archive Archivierte Kopie Memento vom 19 Februar 2014 im Internet Archive stern de Olympia in Vancouver Norweger dupieren Greis und Co eurosport de Vancouver 2010 Ferry vorneweg Greis gut dabei Memento vom 19 Februar 2010 im Internet Archive 15km Mass Start Results Biathlon Olympiasieger Greis tritt zuruck Memento vom 29 Marz 2014 im Internet Archive zeit de abgerufen am 5 Dezember 2012 Michael Greis wird Biathlon Cheftrainer der USA auf spiegel de abgerufen am 1 Mai 2018 Deutsche Biathlon Legende wird Polen Coach auf t online de abgerufen am 18 Juli 2019 Ambassadors Abgerufen am 27 Marz 2022 deutsch Holmenkollen Medaillen fur Henkel und Greis Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 24 September 2015 abgerufen am 28 Marz 2014 Bunte Exklusiv Michael Greis frisch verliebt 10 Juni 2008 abgerufen am 1 Dezember 2010 nbsp Olympiasieger im Biathlon im Massenstart uber 15 Kilometer 2006 Deutschland nbsp Michael Greis 2010 Russland nbsp Jewgeni Ustjugow 2014 Norwegen nbsp Emil Hegle Svendsen 2018 Frankreich nbsp Martin Fourcade 2022 Norwegen nbsp Johannes Thingnes Bo nbsp Olympiasieger im Biathlon im Einzel uber 20 Kilometer 1960 Schweden nbsp Klas Lestander 1964 Sowjetunion 1955 nbsp Wladimir Melanin 1968 Norwegen nbsp Magnar Solberg 1972 Norwegen nbsp Magnar Solberg 1976 Sowjetunion 1955 nbsp Nikolai Kruglow 1980 Sowjetunion 1955 nbsp Anatoli Aljabjew 1984 Deutschland Bundesrepublik nbsp Peter Angerer 1988 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Frank Peter Roetsch 1992 Vereintes Team nbsp Jauhen Redskin 1994 Russland nbsp Sergei Tarassow 1998 Norwegen nbsp Halvard Hanevold 2002 Norwegen nbsp Ole Einar Bjorndalen 2006 Deutschland nbsp Michael Greis 2010 Norwegen nbsp Emil Hegle Svendsen 2014 Frankreich nbsp Martin Fourcade 2018 Norwegen nbsp Johannes Thingnes Bo 2022 Frankreich nbsp Quentin Fillon Maillet nbsp Olympiasieger im Biathlon in der Mannerstaffel 1968 Tichonow Pusanow Gundarzew Mamatow Sowjetunion 1955 nbsp URS 1972 Tichonow Safin Bjakow Mamatow Sowjetunion 1955 nbsp URS 1976 Jelisarow Bjakow Kruglow Tichonow Sowjetunion 1955 nbsp URS 1980 Alikin Tichonow Barnaschow Aljabjew Sowjetunion 1955 nbsp URS 1984 Wassiljew Kaschkarow Salna Bulygin Sowjetunion nbsp URS 1988 Wassiljew Tschepikow Papou Medwedzew Sowjetunion nbsp URS 1992 Gross Steinigen Kirchner F Fischer Deutschland nbsp GER 1994 Gross Luck Kirchner S Fischer Deutschland nbsp GER 1998 Gross Sendel S Fischer Luck Deutschland nbsp GER 2002 Hanevold Andresen Gjelland Bjorndalen Norwegen nbsp NOR 2006 Gross Rosch S Fischer Greis Deutschland nbsp GER 2010 Hanevold T Bo Svendsen Bjorndalen Norwegen nbsp NOR 2014 Wolkow Ustjugow Malyschko Schipulin Russland nbsp RUS 2018 Femling Nelin Samuelsson Lindstrom Schweden nbsp SWE 2022 Laegreid T Bo J T Bo Christiansen Norwegen nbsp NOR Weltmeister im Biathlon im Massenstart uber 15 Kilometer 1999 Sven Fischer 2000 Raphael Poiree 2001 Raphael Poiree 2002 Raphael Poiree 2003 Ole Einar Bjorndalen 2004 Raphael Poiree 2005 Ole Einar Bjorndalen 2007 Michael Greis 2008 Emil Hegle Svendsen 2009 Dominik Landertinger 2011 Emil Hegle Svendsen 2012 Martin Fourcade 2013 Tarjei Bo 2015 Jakov Fak 2016 Johannes Thingnes Bo 2017 Simon Schempp 2019 Dominik Windisch 2020 Johannes Thingnes Bo 2021 Sturla Holm Laegreid 2023 Sebastian SamuelssonWeltmeister im Biathlon in der Staffel 1958 Wiklund Gunneriusson Ohlin Nilsson SWE 1959 Melanin Sokolow Pschenizyn URS 1961 Huuskonen Repo Tyrvainen FIN 1962 Melanin Pschenizyn Pusanow URS 1963 Melanin Mescharjakow Pschenizyn URS 1965 Jordet Waerhaug Nordkild NOR 1966 Istad Tveiten Nordkild Jordet NOR 1967 Istad Tveiten Waerhaug Jordet NOR 1969 Tichonow Mamatow Safin Gundarzew URS 1970 Tichonow Mamatow Safin Uschakow URS 1971 Tichonow Mamatow Safin Muchitow URS 1973 Tichonow Safin Kolmakow Kowaljow URS 1974 Tichonow Uschakow Kruglow Kolmakow URS 1975 Flojt Halonen Suutarinen Ikola FIN 1977 Tichonow Jelisarow Uschakow Kruglow URS 1978 Beer Ullrich Siebert Rosch DDR 1979 Beer Siebert Ullrich Rosch DDR 1981 Jung Jacob Ullrich Rosch DDR 1982 Ullrich Jung Jacob Hellmich DDR 1983 Salna Kaschkarow Miloradow Bulygin URS 1985 Kaschkarow Salna Bulygin Senkow URS 1986 Kaschkarow Wassiljew Medwedzew Bulygin URS 1987 Roetsch Jacob Sehmisch Wirth DDR 1989 Luck Sehmisch Anders Roetsch DDR 1990 Carrara Pallhuber Passler Zingerle ITA 1991 Gross Luck Kirchner F Fischer DEU 1993 Pallhuber Passler Carrara Zingerle ITA 1995 Gross Kirchner Luck S Fischer DEU 1996 Maigurow Dratschow Tarassow Kobelew RUS 1997 Gross Sendel S Fischer Luck DEU 1999 Ajdarow Iwaschka Saschurin Ryschenkow BLR 2000 Maigurow Roschkow Dratschow Rostowzew RUS 2001 Marguet Defrasne Robert Poiree FRA 2003 Sendel S Fischer Gross Luck DEU 2004 Luck Gross S Fischer Greis DEU 2005 Hanevold Eckhoff Gjelland Bjorndalen NOR 2007 Tscheresow Tschudow Jaroschenko Kruglow jr RUS 2008 Tscheresow Kruglow jr Jaroschenko Tschudow RUS 2009 Svendsen Berger Hanevold Bjorndalen NOR 2011 Bjorndalen Os Svendsen T Bo NOR 2012 Bjorndalen Brattsveen T Bo Svendsen NOR 2013 Bjorndalen L Abee Lund T Bo Svendsen NOR 2015 Lesser Bohm Peiffer Schempp DEU 2016 Bjorndalen T Bo J T Bo Svendsen NOR 2017 Wolkow Zwetkow Babikow Schipulin RUS 2019 Birkeland Christiansen T Bo J T Bo NOR 2020 Jacquelin Fourcade Desthieux Fillon Maillet FRA 2021 Laegreid T Bo J T Bo Christiansen NOR 2023 Guigonnat Claude Jacquelin Fillon Maillet FRA Weltmeisterinnen und Weltmeister im Biathlon in der Mixed Staffel 2005 Pyljowa Ischmuratowa Tscheresow Kruglow RUS 2006 Bogali Titowez Tschepikow Malgina Kruglow RUS 2007 Jonsson Olofsson Ferry Bergman SWE 2008 Buchholz Neuner Birnbacher Greis DEU 2009 Brunet Becaert Defrasne S Fourcade FRA 2010 Hauswald Neuner Schempp Peiffer DEU 2011 Berger Flatland Bjorndalen T Bo NOR 2012 Berger Solemdal Bjorndalen Svendsen NOR 2013 Berger Solemdal T Bo Svendsen NOR 2015 Vitkova Soukalova Slesingr Moravec CZE 2016 Dorin Habert Bescond Fillon Maillet M Fourcade FRA 2017 Hinz Dahlmeier Peiffer Schempp DEU 2019 Olsbu Roiseland Eckhoff J T Bo Christiansen NOR 2020 Olsbu Roiseland Eckhoff T Bo J T Bo NOR 2021 Laegreid J T Bo Eckhoff Olsbu Roiseland NOR 2023 Tandrevold Olsbu Roiseland Laegreid J T Bo NOR Gesamtsieger Biathlon Weltcup Herren 1978 Frank Ullrich 1979 Klaus Siebert 1980 Frank Ullrich 1981 Frank Ullrich 1982 Frank Ullrich 1983 Peter Angerer 1984 Frank Peter Roetsch 1985 Frank Peter Roetsch 1986 Andre Sehmisch 1987 Frank Peter Roetsch 1988 Fritz Fischer 1989 Eirik Kvalfoss 1990 Sergei Tschepikow 1991 Sergei Tschepikow 1992 Jon Age Tyldum 1993 Mikael Lofgren 1994 Patrice Bailly Salins 1995 Jon Age Tyldum 1996 Wladimir Dratschow 1997 Sven Fischer 1998 Ole Einar Bjorndalen 1999 Sven Fischer 2000 Raphael Poiree 2001 Raphael Poiree 2002 Raphael Poiree 2003 Ole Einar Bjorndalen 2004 Raphael Poiree 2005 Ole Einar Bjorndalen 2006 Ole Einar Bjorndalen 2007 Michael Greis 2008 Ole Einar Bjorndalen 2009 Ole Einar Bjorndalen 2010 Emil Hegle Svendsen 2011 Tarjei Bo 2012 Martin Fourcade 2013 Martin Fourcade 2014 Martin Fourcade 2015 Martin Fourcade 2016 Martin Fourcade 2017 Martin Fourcade 2018 Martin Fourcade 2019 Johannes Thingnes Bo 2020 Johannes Thingnes Bo 2021 Johannes Thingnes Bo 2022 Quentin Fillon Maillet 2023 Johannes Thingnes BoEuropameister im Biathlon in der Mannerstaffel 1994 Muslimow Wawilow Klykow Rjabow RUS 1995 Chochrjakow Papou Ryschankou Saschuryn BLR 1996 Maigurow Dratschow Roschkow Kobelew DEU 1997 Karkoschka Schonthier Kreuzer Morgenstern DEU 1998 Karkoschka Morgenstern Kirchner Bretschneider DEU 1999 Karkoschka Greis Hodde Wolf DEU 2000 Bretschneider Wustenfeld Stitzl Karkoschka DEU 2001 Wollschlager Stitzl Greis Wolf DEU 2002 D Graf Heymann Stitzl Birnbacher DEU 2003 D Graf Pump Wollschlager Morgenstern DEU 2004 M Rosch Wollschlager Heymann D Graf DEU 2005 Boltenko Balandin Rostowzew Jaroschenko RUS 2006 Nowikau Dratschow Waliullin Ryschankou BLR 2007 D Graf Knie Pump Wollschlager DEU 2008 Balandin Konowalow Maximow Gussew RUS 2009 Kokkin L Abee Lund Bo Brattsveen NOR 2010 Schempp Lesser Bohm Knie DEU 2011 Knie Doll F Graf Lesser DEU 2012 Bohm Bischl Kuhn Lesser DEU 2014 Wager Reiter Brunner Komatz AUT 2015 Wolkow Babikow Petschonkin Slepow RUS Deutschlands Sportler des Jahres 1947 Gottfried von Cramm 1948 Gottfried von Cramm 1949 Georg Meier 1950 Herbert Klein 1951 Paul Falk und Ria Baran Falk 1952 Karl Kling 1953 Werner Haas 1954 Heinz Futterer 1955 Hans Gunter Winkler 1956 Hans Gunter Winkler 1957 Manfred Germar 1958 Fritz Thiedemann 1959 Martin Lauer 1960 Georg Thoma 1961 Wolfgang Graf Berghe von Trips 1962 Gerhard Hetz 1963 Gerhard Hetz 1964 Willi Holdorf 1965 Hans Joachim Klein 1966 Rudi Altig 1967 Kurt Bendlin 1968 Franz Keller 1969 Hans Fassnacht 1970 Hans Fassnacht 1971 Hans Fassnacht 1972 Klaus Wolfermann 1973 Klaus Wolfermann 1974 Eberhard Gienger 1975 Peter Michael Kolbe 1976 Gregor Braun 1977 Dietrich Thurau 1978 Eberhard Gienger 1979 Harald Schmid 1980 Guido Kratschmer 1981 Toni Mang 1982 Michael Gross 1983 Michael Gross 1984 Michael Gross 1985 Boris Becker 1986 Boris Becker 1987 Harald Schmid 1988 Michael Gross 1989 Boris Becker 1990 Boris Becker 1991 Michael Stich 1992 Dieter Baumann 1993 Henry Maske 1994 Markus Wasmeier 1995 Michael Schumacher 1996 Frank Busemann 1997 Jan Ullrich 1998 Georg Hackl 1999 Martin Schmitt 2000 Nils Schumann 2001 Erik Zabel 2002 Sven Hannawald 2003 Jan Ullrich 2004 Michael Schumacher 2005 Ronny Ackermann 2006 Michael Greis 2007 Fabian Hambuchen 2008 Matthias Steiner 2009 Paul Biedermann 2010 Sebastian Vettel 2011 Dirk Nowitzki 2012 Robert Harting 2013 Robert Harting 2014 Robert Harting 2015 Jan Frodeno 2016 Fabian Hambuchen 2017 Johannes Rydzek 2018 Patrick Lange 2019 Niklas Kaul 2020 Leon Draisaitl 2021 Alexander Zverev 2022 Niklas Kaul Siehe auch Sportler des Jahres Deutschland PersonendatenNAME Greis MichaelALTERNATIVNAMEN Greis MichiKURZBESCHREIBUNG deutscher BiathletGEBURTSDATUM 18 August 1976GEBURTSORT Fussen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Michael Greis amp oldid 235431360