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Ole Einar Bjorndalen 27 Januar 1974 in Drammen ist ein ehemaliger norwegischer Biathlet und aktiver Biathlontrainer Ole Einar BjorndalenNation Norwegen NorwegenGeburtstag 27 Januar 1974 49 Jahre Geburtsort Drammen NorwegenGrosse 180 1 cmGewicht 66 kgKarriereDisziplin BiathlonSkilanglaufVerein Simostranda ILTrainer Roger Grubben Cheftrainer Joar Himmle Schiesstrainer Status zuruckgetretenKarriereende 2018MedaillenspiegelOlympische Medaillen 8 4 1 WM Medaillen 20 14 11 JWM Medaillen 3 0 1 Olympische WinterspieleGold 1998 Nagano SprintSilber 1998 Nagano StaffelGold 2002 Salt Lake City EinzelGold 2002 Salt Lake City SprintGold 2002 Salt Lake City VerfolgungGold 2002 Salt Lake City StaffelSilber 2006 Turin EinzelSilber 2006 Turin VerfolgungBronze 2006 Turin MassenstartSilber 2010 Vancouver EinzelGold 2010 Vancouver StaffelGold 2014 Sotschi SprintGold 2014 Sotschi Mixed Staffel Biathlon WeltmeisterschaftenSilber 1997 Osrblie StaffelBronze 1997 Osrblie VerfolgungGold 1998 Hochfilzen MannschaftSilber 1998 Hochfilzen VerfolgungBronze 1999 Kontiolahti MassenstartBronze 1999 Kontiolahti StaffelSilber 2000 Lahti StaffelBronze 2000 Oslo MassenstartSilber 2001 Pokljuka MassenstartBronze 2001 Pokljuka StaffelGold 2003 Chanty Mansijsk SprintGold 2003 Chanty Mansijsk MassenstartSilber 2004 Oberhof StaffelBronze 2004 Oberhof EinzelBronze 2004 Oberhof SprintBronze 2004 Oberhof VerfolgungGold 2005 Hochfilzen SprintGold 2005 Hochfilzen VerfolgungGold 2005 Hochfilzen MassenstartGold 2005 Hochfilzen StaffelSilber 2006 Pokljuka Mixed StaffelGold 2007 Antholz SprintGold 2007 Antholz VerfolgungSilber 2007 Antholz StaffelGold 2008 Ostersund VerfolgungSilber 2008 Ostersund EinzelSilber 2008 Ostersund MassenstartSilber 2008 Ostersund StaffelBronze 2008 Ostersund SprintGold 2009 Pyeongchang SprintGold 2009 Pyeongchang VerfolgungGold 2009 Pyeongchang EinzelGold 2009 Pyeongchang StaffelSilber 2010 Chanty Mansijsk Mixed StaffelGold 2011 Chanty Mansijsk Mixed StaffelGold 2011 Chanty Mansijsk StaffelGold 2012 Ruhpolding Mixed StaffelGold 2012 Ruhpolding StaffelGold 2013 Nove Mesto StaffelSilber 2015 Kontiolahti StaffelGold 2016 Oslo StaffelSilber 2016 Oslo SprintSilber 2016 Oslo VerfolgungBronze 2016 Oslo MassenstartBronze 2017 Hochfilzen Verfolgung Biathlon JuniorenweltmeisterschaftenBronze 1992 Canmore StaffelGold 1993 Ruhpolding EinzelGold 1993 Ruhpolding SprintGold 1993 Ruhpolding StaffelPlatzierungen im Biathlon WeltcupDebut im Weltcup 1992Weltcupsiege 135 94 Einzelsiege Gesamtweltcup 1 1997 98 2002 03 2004 05 2005 06 2007 08 2008 09 Einzelweltcup 1 2004 05 Sprintweltcup 1 1994 95 1996 97 1997 98 1999 2000 2000 01 2002 03 2004 05 2007 08 2008 09 Verfolgungsweltcup 1 1999 2000 2002 03 2005 06 2007 08 2008 09 Massenstartweltcup 1 2002 03 2004 05 2005 06 2006 07 2007 08 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Einzel 8 9 2 Sprint 35 24 12 Verfolgung 37 14 8 Massenstart 14 6 9 Staffel 40 21 14 Team 1 0 0Platzierungen im Skilanglauf WeltcupDebut im Weltcup 28 November 1998Weltcupsiege 1Gesamtweltcup 29 2001 02 Sprintweltcup 89 1999 2000 Distanzweltcup 25 2006 07 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Distanzrennen 1 2 0 Team 0 1 1 Sowohl nach Anzahl der Titel als auch nach Gesamtzahl der Medaillen ist er bei Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen der erfolgreichste Biathlet aller Zeiten und mit acht Goldmedaillen bei Olympischen Winterspielen gilt er als einer der erfolgreichsten Winterolympioniken Seit 2011 kann er als erster mannlicher Biathlet Weltmeistertitel in allen Disziplinen vorweisen Einen seiner grossten Erfolge feierte Bjorndalen bei den Olympischen Winterspielen 2002 als er alle vier dort ausgetragenen Biathlon Wettbewerbe gewann Im Biathlon Weltcup erreichte er die meisten Siege den Gesamtweltcup gewann er sechsmal und damit am zweithaufigsten 2011 erhielt er die Holmenkollen Medaille eine der hochsten Auszeichnungen im Skisport Wahrend der Olympischen Spiele 2014 wurde er fur acht Jahre in die Athletenkommission des IOC gewahlt trat aber 2016 zuruck 2 Im Dezember 2018 hat er seinen letzten Wettkampf bestritten Inhaltsverzeichnis 1 Biathlon 1 1 Anfange und erste Erfolge 1 2 Durchbruch und erste Ruckschlage 1 3 Triumph in Salt Lake City 2001 02 1 4 Nachfolgende Saisons 1 4 1 Saison 2002 03 1 4 2 Saison 2003 04 1 4 3 Saison 2004 05 1 4 4 Saison 2005 06 1 4 5 Saison 2006 07 1 4 6 Saison 2007 08 1 4 7 Saison 2008 09 1 4 8 Saison 2009 10 1 4 9 Saison 2010 11 1 4 10 Saison 2011 12 1 4 11 Saison 2013 14 1 4 12 Saison 2015 16 1 5 Gescheiterte Olympiaqualifikation und Karriereende 1 6 Bilanz 1 7 Trainerkarriere 2 Skilanglauf 3 Vorbereitung und Training 4 Privatleben 5 Zitate 6 Erfolge 6 1 Olympische Winterspiele 6 2 Weltmeisterschaften 6 3 Gesamtweltcup 6 4 Disziplinen Weltcups 6 5 Weltcupsiege 6 5 1 Weltcupsiege im Skilanglauf 6 6 Biathlon Weltcup Platzierungen 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseBiathlon BearbeitenAnfange und erste Erfolge Bearbeiten Zum Biathlonsport kam Ole Einar Bjorndalen durch seinen vier Jahre alteren Bruder Dag Gemeinsam mit dem dritten Bjorndalen Bruder Hans Anton bildeten sie das Team Bjorndalen 1992 bestritt er seine ersten internationalen Rennen bei den Junioren Weltmeisterschaften Hier belegte er die Range 23 Einzel und 47 Sprint Mit der Staffel wurde er Sechster Eine Medaille gelang ihm dann im Teamrennen mit dem Bronzeplatz 1993 feierte Bjorndalen in Ruhpolding bei seinen zweiten Juniorenweltmeisterschaften den Durchbruch Er gewann drei Goldmedaillen in vier Rennen darunter beide Einzelwettkampfe Einzel und Sprint sowie Gold im Team In der Staffel wurde Norwegen nur Achter Obwohl er vom Alter auch 1994 noch einmal bei den Junioren hatte starten konnen zog er selbstverstandlich die Olympischen Winterspiele in Lillehammer vor Seine erste Weltcupsaison lief Ole Einar Bjorndalen im Winter 1992 93 Nach seinen fur ihn wenig erfolgreich verlaufenen ersten Olympischen Spielen 1994 in Lillehammer machte er zum ersten Mal in der Saison 1994 95 auf sich aufmerksam Bei seinen ersten Weltmeisterschaften 1995 in Antholz verpasste er mit Platz vier im Sprint nur knapp eine Medaille im Gesamtweltcup lag er nach Ende der Saison ebenfalls auf Platz vier Seinen ersten Sieg bei einem Weltcup Rennen feierte Ole Einar Bjorndalen im Januar 1996 beim Einzelrennen von Antholz am Ende der Saison 1995 96 belegte er im Gesamtweltcup Platz neun Seine ersten Weltmeisterschaftserfolge feierte der Norweger 1997 in Osrblie mit dem Gewinn der Staffel Silbermedaille und der Bronzemedaille in der Verfolgung Lange Zeit waren Ole Einar und Dag das Herzstuck der norwegischen Nationalmannschaft mit den grossen Erfolgen von Halvard Hanevold Frode Andresen und Egil Gjelland gab es aber bald keinen Platz mehr fur Dag Durchbruch und erste Ruckschlage Bearbeiten Die Saison 1997 98 wurde zum ersten grossen Erfolg in der Karriere des Norwegers Bei den Olympischen Spielen in Nagano gewann Bjorndalen mit der Goldmedaille im Sprint seine erste olympische Medaille uberhaupt mit der norwegischen Staffel gewann er zudem die Silbermedaille Bei den als Weltmeisterschaften ausgetragenen nichtolympischen Wettbewerben war Bjorndalen mit der norwegischen Mannschaft siegreich und gewann damit seine erste WM Goldmedaille die Silbermedaille in der Verfolgung war seine bis dahin beste Einzelleistung bei Weltmeisterschaften Am Ende der Saison gewann Bjorndalen zudem zum ersten Mal in seiner Karriere den Gesamtweltcup und wurde mit der Aftenposten Goldmedaille geehrt 1996 gewann Bjorndalen zudem zwei Medaillen bei den Sommerbiathlon Weltmeisterschaften in Hochfilzen Nach der fur Bjorndalen uberaus erfolgreichen Saison 1997 98 etablierte er sich auch in den folgenden Jahren dauerhaft im Weltcup Trotz bestandiger Leistungen musste er sich jedoch im Gesamtweltcup dreimal in Folge mit dem zweiten Platz begnugen In der Saison 1998 99 wurde er vom Deutschen Sven Fischer in den Saisons 1999 00 und 2000 01 vom Franzosen Raphael Poiree geschlagen Sein schlechtestes Weltcuprennen uberhaupt lief Bjorndalen zum Auftakt der Saison 2000 01 beim Einzelrennen von Antholz Mit zwolf Schiessfehlern leistete er sich die meisten Fehler des ganzen Teilnehmerfeldes am Ende belegte er damit Platz 95 3 Bei Weltmeisterschaften gewann er keinen Titel seine besten Ergebnisse waren zwei Silbermedaillen mit der norwegischen Staffel 2000 und im Massenstart 2001 Bjorndalen blieb damit auch nach seiner siebten Teilnahme ohne Einzel Goldmedaille bei Weltmeisterschaften Triumph in Salt Lake City 2001 02 Bearbeiten Zu einem der grossten Erfolge des Norwegers wurden die Olympischen Winterspiele 2002 in Salt Lake City Vor Beginn der Biathlonwettbewerbe hatte Bjorndalen bereits einen Langlaufwettbewerb uber 30 km Freistil absolviert und dabei einen beachtlichen funften Platz erreicht Mit vergleichsweise deutlichen Abstanden auf die jeweiligen Silbermedaillen Gewinner siegte er danach in allen drei ausgetragenen Einzeldisziplinen Am 11 Februar 2002 lag er im Einzelwettbewerb 36 1 Sekunden vor dem Deutschen Frank Luck zwei Tage spater im Sprint 28 9 Sekunden vor dem Deutschen Sven Fischer sowie am 16 Februar im erstmals bei Olympischen Winterspielen ausgetragenen Verfolgungsrennen 43 0 Sekunden vor dem Franzosen Raphael Poiree Nachdem Bjorndalen gemeinsam mit Halvard Hanevold Frode Andresen und Egil Gjelland am 20 Februar auch mit der norwegischen Staffel erfolgreich gewesen war ging er aus allen vier bei den Olympischen Winterspielen ausgetragenen Wettbewerben als Sieger hervor Er war damit der erfolgreichste Athlet dieser Winterspiele und der erste Biathlet der mehr als zwei Goldmedaillen innerhalb der gleichen Winterspiele gewann Obwohl die drei Einzelsiege bei Olympia auch als Weltcupsiege zahlten reichte es Bjorndalen am Ende der Saison 2001 02 im Gesamtweltcup nur zum dritten Platz hinter Raphael Poiree und dem Russen Pawel Rostowzew Am Ende des Jahres wurde er zu Norwegens Sportler des Jahres gewahlt und gewann den Fearnleys olympiske aerespris Nachfolgende Saisons Bearbeiten Saison 2002 03 Bearbeiten Nach dem Erfolg bei Olympia konnte Bjorndalen in den folgenden Jahren weitere Erfolge feiern Nachdem in den Jahren 2000 bis 2002 der Franzose Raphael Poiree dreimal hintereinander den Gesamtweltcup fur sich entschieden hatte errang Bjorndalen in der Saison 2002 03 seinen zweiten Weltcup Gesamtsieg nach 1998 mit insgesamt elf Saisonsiegen und einem Vorsprung von 107 Punkten auf den Weissrussen Wladimir Dratschow Bei den am Ende der Saison im russischen Chanty Mansijsk ausgetragenen Weltmeisterschaften holte der Norweger daruber hinaus in Sprint und Massenstart seine ersten beiden Einzel Goldmedaillen bei Weltmeisterschaften Gleichzeitig waren dies seine ersten Weltmeisterschafts Goldmedaillen seit dem Sieg mit der Mannschaft im Jahre 1998 Saison 2003 04 Bearbeiten Zum Auftakt der Saison 2003 04 entschied Bjorndalen in Kontiolahti und Hochfilzen drei der vier ausgetragenen Rennen fur sich Im Verlauf der Saison gewann er zwei weitere Weltcuprennen belegte funfmal den zweiten Platz und war dreimal Dritter Trotz 901 Punkten im Gesamtweltcup am Ende der Saison reichte es nur zu Platz zwei Bjorndalens Dauerrivale Raphael Poiree gewann mit 1010 Punkten zum vierten Mal die Gesamtwertung Auch bei den Weltmeisterschaften in Oberhof stand Bjorndalen im Schatten des Franzosen allerdings auch geschwacht durch den Tod seiner Mutter Wahrend Poiree drei Goldmedaillen gewann blieb dem Norweger ein Sieg verwehrt Mit der Staffel gewann er die Silbermedaille in den Einzeldisziplinen insgesamt drei Bronzemedaillen Saison 2004 05 Bearbeiten Zu Beginn der Saison lag Bjorndalen nach zwei Siegen in Beitostolen und Oslo knapp vor dem dreimal erfolgreichen Deutschen Sven Fischer und dem Franzosen Raphael Poiree fiel dann im Gesamtweltcup aber auf Platz funf zuruck da er den folgenden Weltcup in Ostersund zur Langlauf Vorbereitung ausliess Nach zwei vierten Platzen in Oberhof erkampfte sich der Norweger mit funf aufeinanderfolgenden Siegen in Ruhpolding und Antholz die Weltcup Fuhrung zwar zuruck liess danach die olympische Generalprobe in San Sicario jedoch ebenso aus wie die ersten beiden Weltcuprennen in Pokljuka Nur das dortige Massenstartrennen lief er mit und gewann ohne Schiessfehler sowie mit einem Vorsprung von uber einer Minute Ahnlich dominierend war Bjorndalen bei den Weltmeisterschaften 2005 im osterreichischen Hochfilzen Zu Beginn gewann er das Sprint und das Verfolgungsrennen und am Ende der Weltmeisterschaften das Massenstartrennen Daruber hinaus war er auch mit der norwegischen Staffel erfolgreich Lediglich im Einzelrennen in dem er den sechsten Platz belegte gab es mit dem Tschechen Roman Dostal einen anderen Sieger Durch die vier Siege erhohte Bjorndalen die Anzahl seiner gewonnenen WM Goldmedaillen auf sieben Aufgrund der sieben ausgelassenen Weltcuprennen lag Bjorndalen im Gesamtweltcup jedoch vor der letzten Weltcupstation in Chanty Mansijsk hinter Sven Fischer und Raphael Poiree nur auf dem dritten Platz Nachdem im Sprint und Verfolgungsrennen sowohl Fischer als auch Bjorndalen je einmal gewonnen und einmal den vierten Platz belegt hatten profitierte der Norweger im letzten Saisonrennen von einer Krankheit des Deutschen Dieser konnte als Weltcup Fuhrender nicht an den Start gehen und Bjorndalen belegte hinter Poiree den zweiten Platz im Massenstart Damit sicherte er sich mit einem Vorsprung von elf Punkten zum insgesamt dritten Mal doch noch die Gesamtwertung Bezogen auf die Gesamtleistung in den tatsachlich gelaufenen Rennen war der Norweger jedoch uberlegen In 20 Rennen gewann er zwolfmal davon achtmal in Folge und war in den ubrigen Rennen nie schlechter als Platz sechs Saison 2005 06 Bearbeiten Nach dem Gesamtweltcup Sieg im Vorjahr begann die neue Saison fur Bjorndalen wieder erfolgreich Mit dem Sieg in Ostersund sowie einem zweiten Platz in Hochfilzen ubernahm er nach den ersten beiden Weltcupstationen erneut die Fuhrung in der Gesamtwertung Durch insgesamt sieben versaumte Rennen rutschte er danach jedoch bis auf Platz zwolf ab Wie bereits im Vorjahr hatte er die letzte Weltcupstation vor Weihnachten zum Training ausgelassen zu Beginn des Jahres 2006 litt er an einer Erkaltung und konnte bei den beiden Weltcups in Oberhof und Ruhpolding nicht an den Start gehen Mit zwei funften Platzen sowie dem Sieg im Massenstart in Antholz dem letzten Rennen vor den Olympischen Spielen meldete er sich danach wieder zuruck Die Olympischen Winterspiele in Turin verliefen fur Bjorndalen hingegen nicht wie erwartet Mit vier Goldmedaillen war er der dominierende Athlet von Salt Lake City gewesen in San Sicario gewann er jedoch keines der olympischen Rennen Er lag zweimal in aussichtsreicher Position auf eine Goldmedaille Beim Verfolgungsrennen musste er sich im Zielsprint dem Franzosen Vincent Defrasne geschlagen geben und gewann Silber im abschliessenden Massenstartrennen brachte er sich bis zum letzten Schiessen in Fuhrung liegend mit zwei Schiessfehlern selbst um bessere Chancen und gewann schliesslich Bronze Trotz einer guten eigenen Leistung belegte er mit der norwegischen Staffel nur Platz funf Zusammen mit der Silbermedaille im Einzel gewann er insgesamt zwar trotzdem drei Medaillen stand jedoch im Schatten des Deutschen Michael Greis der mit drei Goldmedaillen ahnlich erfolgreich war wie Bjorndalen vier Jahre zuvor Die nacholympischen Weltcuprennen verliefen fur Bjorndalen erfolgreicher und brachten ihn auch im Gesamtweltcup wieder in aussichtsreiche Position Nach drei Siegen in Pokljuka und Kontiolahti lag er vor den letzten drei Weltcuprennen in Oslo hinter Raphael Poiree auf Platz zwei der Gesamtwertung Durch einen uberlegenen Sieg im Sprintrennen von Oslo bei dem der Franzose nur Platz 46 belegte ubernahm Bjorndalen bereits nach dem ersten Rennen die Weltcupfuhrung Diese verteidigte er durch zwei weitere Siege in den letzten beiden Rennen und gewann so mit einem Vorsprung von 119 Punkten zum vierten Mal den Gesamtweltcup Saison 2006 07 Bearbeiten nbsp Ole Einar Bjorndalen in Antholz 2006Nach den Gesamtweltcup Siegen in den beiden zuruckliegenden Jahren gelang es Bjorndalen trotz elf Saisonsiegen in der Saison 2006 07 nicht den Gesamtweltcup auch ein drittes Mal in Folge fur sich zu entscheiden Die Saison begann fur Bjorndalen mit funf Siegen in Folge in Ostersund und Hochfilzen Diese Dominanz wurde erst durch einen Sieg von Michael Greis gebrochen als der Norweger die ersatzweise erneut in Hochfilzen ausgetragenen Wettbewerbe ausliess und stattdessen am Skilanglauf Weltcup in La Clusaz teilnahm Mitte Januar gelangen Bjorndalen in Ruhpolding zwei weitere Weltcupsiege ausserdem war er dort auch mit der norwegischen Staffel erfolgreich Die eine Woche spater in Pokljuka stattfindenden Rennen liess er zur Vorbereitung erneut aus Bjorndalen hatte zu diesem Zeitpunkt sieben der von ihm bestrittenen neun Einzelrennen fur sich entscheiden konnen Die Siegesserie setzte sich auch bei den Weltmeisterschaften in Antholz fort wo er die beiden Goldmedaillen im Sprint und der Verfolgung gewann Nach einem erfolglosen Einzelrennen gewann er mit der norwegischen Staffel ausserdem die Silbermedaille Im abschliessenden Massenstartrennen kosteten ihn vier Schiessfehler in den beiden Stehendschiessen eine Medaille er belegte am Ende den 4 Platz 4 Zur Teilnahme an den Nordischen Skiweltmeisterschaften in Sapporo liess Bjorndalen den Anfang Marz in Lahti stattfindenden Weltcup aus war eine Woche spater in Oslo aber wiederum zwei Mal erfolgreich Beim abschliessenden Weltcup in Chanty Mansijsk gelang es ihm jedoch nicht mehr sich im Gesamtweltcup gegen den Deutschen Michael Greis durchzusetzen 5 Zum Verhangnis wurden ihm letztlich die acht ausgelassenen Saisonrennen Saison 2007 08 Bearbeiten Nach dem knapp verpassten Sieg im Vorjahr gewann Bjorndalen zum funften Mal in seiner Karriere den Gesamtweltcup Er wurde damit bei den Herren zum alleinigen Rekordhalter in dieser Kategorie Nach dem ersten Saisondrittel lag er mit je einem Sieg in Kontiolahti Hochfilzen und Pokljuka sowie zwei zweiten Platzen bereits an der Spitze der Gesamtwertung Mit den Erfolgen bei den Massenstarts von Oberhof und Antholz setzte er im Januar die Erfolgsserie fort und holte ausserdem in Oberhof und Ruhpolding mit der norwegischen Staffel zwei Siege Bei den Weltmeisterschaften in Ostersund dominierte er zusammen mit seinem Landsmann Emil Hegle Svendsen und dem Russen Maxim Tschudow Bjorndalen gewann eine Goldmedaille im Verfolgungs sowie zwei Silbermedaillen im Einzel und Massenstartrennen Seine dritte Silbermedaille gewann er mit der norwegischen Staffel die sich nur den Russen geschlagen geben musste Nach seinem siebten Saisonsieg beim Sprint von Chanty Mansijsk gewann er zum Saisonende in Oslo mit einem deutlichen Vorsprung von 173 Punkten den Gesamtweltcup Bis auf den Einzelweltcup der an den Franzosen Vincent Defrasne ging gewann er auch alle Disziplinen Weltcups Saison 2008 09 Bearbeiten Diese Saison wurde zu einer der erfolgreichsten Saisons in der Karriere des Norwegers Wie im Vorjahr gewann Bjorndalen den Gesamtweltcup zum vierten Mal innerhalb von funf Jahren und zum sechsten Mal in seiner Karriere Er zog damit mit der Schwedin Magdalena Forsberg gleich Daruber hinaus gelang es ihm nach dem Triumph bei Olympia 2002 und den Weltmeistertiteln 2005 in Hochfilzen zum dritten Mal vierfacher Titeltrager bei einer Veranstaltung zu werden Die Saison begann fur Bjorndalen mit zwei zweiten Platzen in den Verfolgungen von Ostersund und Hochfilzen bereits vielversprechend In Ruhpolding unterstrich er im vorletzten Weltcup vor den Weltmeisterschaften mit zwei Einzelsiegen in Sprint und Verfolgung dass er zum Favoritenkreis gehorte Diese Rolle bestatigte er in Pyeongchang mit den Titeln in Sprint Verfolgung Einzel und mit der Staffel Nach zwei weiteren Weltcupsiegen in Trondheim und Podiumsplatzierungen bei der Olympiageneralprobe in Whistler und in Chanty Mansijsk sicherte der Norweger vor Tomasz Sikora und Emil Hegle Svendsen die Gesamtwertung Saison 2009 10 Bearbeiten Die Saison begann fur Bjorndalen mit einem 43 Platz im Einzelrennen in Ostersund Am Tag darauf blieb er fehlerfrei und gewann den Sprint uber 10 km vor Emil Hegle Svendsen Am letzten Tag des Saison Openings belegte er mit der norwegischen Staffel Platz zwei Beim darauf folgenden Weltcup in Hochfilzen gewann er seinen zweiten Sprint der Saison vor Nikolai Kruglow und Jewgeni Ustjugow In der Verfolgung fiel er auf Rang drei zuruck nachdem er drei Fehler geschossen hatte Im Zielsprint unterlag er seinem Teamkollegen Emil Hegle Svendsen und Simon Eder In der Staffel nahm er nicht teil In Pokljuka am folgenden Wochenende fehlte Bjorndalen Das neue Jahr begann erfolgreich Bjorndalen gewann mit der norwegischen Staffel in Oberhof Im Sprint belegte er den 14 Platz nach vier Fehlern im Stehendschiessen Den Massenstart gewann Bjorndalen souveran mit einer Minute Vorsprung vor Tim Burke Beim zweiten deutschen Weltcup belegte er den zweiten Platz im Sprint hinter seinem Teamkollegen Emil Hegle Svendsen Im Massenstart wurde er nach zwei Fehlschussen sechster Gemeinsam mit der Staffel belegte Bjorndalen Platz zwei Am dritten Weltcup im Januar im italienischen Antholz nahm er wegen einer Erkrankung nicht teil Bei den Olympischen Winterspielen im kanadischen Vancouver nahm Bjorndalen als Mitfavorit teil Im Sprint belegte er aufgrund der Wetterbedingungen Platz 17 Im Verfolgungsrennen schoss er zweimal daneben und kam schliesslich auf dem siebten Platz an Im Einzelrennen uber 20 km gewann Bjorndalen die Silbermedaille zeitgleich mit Sjarhej Nowikau Er lief dabei die schnellste Laufzeit und schoss zwei Fehler Im Massenstart schoss Bjorndalen siebenmal daneben sodass er nur Rang 27 belegte Am letzten Tag der Biathlonwettbewerbe gewann er die Goldmedaille mit der Staffel Am ersten Weltcup nach den Olympischen Winterspielen in Kontiolahti nahm Bjorndalen nicht teil In Oslo belegte er im Sprint Platz 54 nach funf Schiessfehlern In der Verfolgung kam er auf Platz 17 an er schoss dabei nur einen Fehler Im Massenstart am Sonntag belegte Bjorndalen Platz 13 es siegte der Russe Iwan Tscheresow Beim finalen Weltcup im russischen Chanty Mansijsk belegte er im Sprint Platz funf Im Massenstart belegte er Platz 15 nachdem er vier Fehler geschossen hatte Am letzten Tag der Saison 2009 10 wurde das Weltmeisterschaftsrennen der Mixed Staffel ausgetragen da die Mixed Staffel 2010 keine olympische Disziplin war Mit der norwegischen Mixed Staffel gewann er die Silbermedaille es gewann die deutsche Mannschaft Bjorndalen beendete die Saison als Zehnter im Gesamtweltcup Im Sprintweltcup belegte er den siebten Platz wahrend er im Weltcup der Verfolgung den 16 Platz belegte Im Massenstartweltcup wurde er am Ende Siebter Wahrend der gesamten Saison konnte Bjorndalen drei Siege einfahren Saison 2010 11 Bearbeiten Die neue Saison begann fur Bjorndalen sehr erfolgreich Im Auftaktrennen uber 20 km im schwedischen Ostersund belegte er den zweiten Platz Am Tag darauf wurde er erneut Zweiter im Sprint uber 10 km Die Verfolgung am folgenden Tag gewann er uberlegen Beim folgenden Weltcupwochenende in Hochfilzen wurde er im Sprint Zehnter In der Verfolgung uber 12 5 km verbesserte er sich auf den siebten Platz Gemeinsam mit der norwegischen Staffel siegte er am Tag darauf im Staffelrennen uber 4 7 5 km Beim Weltcup im slowenischen Pokljuka belegte er im Einzelrennen Platz 55 nach sieben Schiessfehlern Im Sprint belegte er den elften Platz In der Mixed Staffel war Bjorndalen nicht vertreten Anfang Januar erreichte er mit der norwegischen Staffel den dritten Platz in Oberhof Im Sprint schoss er vier Fehler und belegte Platz 22 Im ersten Massenstart der Saison erreichte er Platz 21 Am folgenden Wochenende wurde er Achter im Einzelrennen von Ruhpolding Im Sprint belegte er mit einem Schiessfehler Platz 17 Die abschliessende Verfolgung uber 12 5 km bestritt er nicht In Antholz Anterselva verzichtete er auf einen Start im Sprint Im Massenstart wurde Bjorndalen mit drei Fehlern Siebter Mit der norwegischen Staffel belegte er abschliessend Platz drei Die beiden Weltcups in Presque Isle und Fort Kent in den USA liess er aus Bei den Biathlon Weltmeisterschaften in Chanty Mansijsk gewann Bjorndalen die Goldmedaille in der Mixed Staffel In den Disziplinen Sprint Verfolgung und Einzel trat er jeweils als Titelverteidiger an Im Sprint belegte er Platz 22 In der Verfolgung wurde er 24 Das Einzelrennen uber 20 km beendete er als Sechster Gemeinsam mit der Staffel gewann Bjorndalen seine zweite Goldmedaille Im abschliessenden Massenstart wurde er wie im Einzelrennen Sechster Beim letzten Weltcup im norwegischen Oslo wurde er 13 im Sprint In der Verfolgung startete er nicht Im letzten Saisonrennen dem Massenstart uber 15 km wurde er Dritter Im Gesamtweltcup belegte er am Ende den zehnten Platz Im Sprintweltcup belegte er Platz 14 Im Verfolgungsweltcup wurde er 20 Insgesamt erreichte Bjorndalen wahrend der Saison einen Sieg und vier Podiumsplatzierungen Saison 2011 12 Bearbeiten Die Saison 2011 12 begann mit einem 43 Platz im Einzelrennen von Ostersund Im Sprint am Tag darauf belegte Bjorndalen Platz neun Die Verfolgung beendete er als 27 Beim zweiten Weltcup in Hochfilzen belegte er im Sprint Platz 19 Die Verfolgung beendete er als Funfter An der Staffel nahm er nicht teil Am folgenden Wochenende fand der Weltcup wegen Schneemangels in Annecy erneut in Hochfilzen statt Im Sprint uber 10 km belegte Bjorndalen trotz null Schiessfehlern Platz 15 In der Verfolgung uber 12 5 km wurde er nach einem Zielsprint Zweiter Norwegen verzichtete am Tag darauf auf die Mixed Staffel Am ersten Weltcup im Jahr 2012 nahm Bjorndalen nicht teil Beim Testweltcup fur die Weltmeisterschaften im tschechischen Nove Mesto wurde er 46 im Einzelrennen uber 20 km Im Sprint schoss er vier Fehler und belegte am Ende Platz 25 In der Verfolgung verbesserte er sich auf den 15 Platz Beim Weltcup im italienischen Antholz Anterselva wurde Bjorndalen 56 im Sprint Im Massenstart uber 15 km wurde er Zehnter Bei der abschliessenden Staffel uber 4 7 5 km belegte er mit seinen Teamkollegen Platz elf Beim Weltcup in der norwegischen Hauptstadt Oslo belegte er Platz funf im Sprint uber 10 km In der Verfolgung schoss er vier Mal daneben und kam am Ende auf dem zehnten Platz an Den Massenstart beendete er als 17 Beim letzten Weltcup vor den Weltmeisterschaften in Ruhpolding in Kontiolahti belegte er im Sprint Platz vier Die Verfolgung am Tag darauf gewann er und erreichte damit seinen 93 Weltcupsieg im Biathlonsport Bei den Weltmeisterschaften gewann Bjorndalen die Goldmedaille mit der norwegischen Mixed Staffel nach einer Zeitgutschrift Im Sprint belegte er Platz 21 In der anschliessenden Verfolgung schoss er sechs Fehler und wurde am Ende 27 Im Einzelrennen uber 20 km wurde er 47 Mit der norwegischen Staffel gewann er seine zweite Goldmedaille bei diesen Weltmeisterschaften Im Massenstart wurde er mit zwei Schiessfehlern Achter Insgesamt fugte Bjorndalen seiner Medaillensammlung zwei weitere Goldmedaillen hinzu Beim letzten Weltcup in Chanty Mansijsk wurde Bjorndalen 47 im Sprint In der Verfolgung ging er nicht an den Start Im letzten Saisonrennen dem Massenstart uber 15 km wurde er 20 Insgesamt beendete er die Saison als 16 im Gesamtweltcup Wahrend er im Sprintweltcup 18 wurde belegte er im Weltcup der Verfolgung den funften Platz Im Massenstartweltcup wurde Bjorndalen 17 Bei den Weltmeisterschaften in Ruhpolding gewann er mit beiden Staffeln die Goldmedaille Saison 2013 14 Bearbeiten Am 8 Februar 2014 gewann Bjorndalen bei den Olympischen Winterspielen in Sotschi die Goldmedaille im Sprint uber 10 km und am 19 Februar 2014 eine weitere Goldmedaille mit der norwegischen Mixed Staffel Am Ende des Jahres wurde er zum zweiten Mal nach 2002 zu Norwegens Sportler des Jahres gewahlt Saison 2015 16 Bearbeiten In der Saison 2015 16 gewann er mit dem Einzel in Ostersund das erste Rennen der Saison Damit erneuerte er den Rekord des altesten Gesamtweltcup Fuhrenden und den des altesten Weltcuprennen Gewinners Bei den Weltmeisterschaften in Oslo gewann er je eine Silbermedaille im Sprint und in der Verfolgung Als Startlaufer der Staffel gewann Bjorndalen Gold im anschliessenden Massenstart wurde er Dritter Gescheiterte Olympiaqualifikation und Karriereende Bearbeiten nbsp Ole Einar Bjorndalen 2018 in OberhofIn der Saison 2017 18 versuchte Bjorndalen erfolglos sich fur die Olympischen Spiele 2018 in Pyeongchang zu qualifizieren 6 Er ubernahm fur die letzten drei Weltcups der Saison in Kontiolahti Oslo und Tjumen den Startplatz von Emil Hegle Svendsen der die Saison vorzeitig aus gesundheitlichen Grunden beendet hatte Sein letztes Rennen bestritt er am 24 Marz 2018 im russischen Tjumen das Verfolgungsrennen beendete er in den Punkterangen auf dem 32 Platz Auf einer Pressekonferenz am 3 April 2018 verkundete Bjorndalen seinen Rucktritt vom aktiven Leistungssport 7 Am 29 Dezember 2018 nahm er im Team mit seiner Frau Darja Domratschawa nochmal an der World Team Challenge teil und belegte den dritten Platz Bilanz Bearbeiten Mit acht olympischen Goldmedaillen sowie vier Silber und einer Bronzemedaille ist Ole Einar Bjorndalen der erfolgreichste Biathlet bei Olympischen Winterspielen Mit Ausnahme des Massenstarts gewann Bjorndalen dabei in jeder Disziplin mindestens einmal die Goldmedaille Durch seinen Sieg mit der norwegischen Mixed Staffel am 19 Februar 2014 in Sotschi wurde er der alteste Olympiasieger im Biathlon und loste ausserdem seinen Landsmann Bjorn Daehlie als erfolgreichsten Winter Olympioniken der Geschichte ab Bei Biathlon Weltmeisterschaften gewann Bjorndalen insgesamt 44 Medaillen 20 Gold 14 Silber 10 Bronze damit liegt er in der Gesamtwertung inklusive Staffel und Mannschaftsergebnissen auf Platz eins Als erster Biathlet uberhaupt gewann Bjorndalen jeden moglichen Weltmeistertitel mindestens einmal In der Wertung der Einzeldisziplinen fuhrt er mit 11 Gold 6 Silber und 8 Bronze vor dem Franzosen Martin Fourcade Mit insgesamt sechs Siegen im Gesamtweltcup war Bjorndalen zwischen 2008 und 2017 alleiniger Rekordhalter Dieser Rekord wurde 2018 aber von Martin Fourcade gebrochen der bei sieben Gesamtsiegen steht Hinter Fourcade liegt Bjorndalen aktuell auf Platz 2 der Wertung vor dem Franzosen Raphael Poiree und dem Deutschen Frank Ullrich mit je vier Gesamtweltcupsiegen Von der Saison 1996 97 bis zur Saison 2008 09 lag Bjorndalen insgesamt 13 Jahre lang am Ende der Saison immer unter den besten drei Biathleten der Gesamtwertung Mit 95 Weltcupsiegen in Biathlon und Skilanglauf ist Ole Einar Bjorndalen vor dem alpinen Skirennlaufer Ingemar Stenmark aus Schweden mit 86 Weltcupsiegen der erfolgreichste mannliche Wintersportler der Geschichte Bjorndalen gewann in seiner Karriere bisher 20 Disziplinenweltcupwertungen 9 Sprint je 5 Verfolgung und Massenstart sowie 1 Einzel zusammen mit seinen sechs Gesamtweltcupsiegen hat er damit 26 Weltcupwertungen gewonnen Mehr Weltcupwertungen hat nur Martin Fourcade 33 im Biathlon Weltcup gewonnen Trainerkarriere Bearbeiten Bei den Olympischen Spielen 2018 in Pyeongchang fur die er sich nicht mehr qualifizieren konnte gehorte Ole Einar Bjorndalen zum Trainerstab von Weissrussland als die weissrussischen Frauen die olympische Goldmedaille in der Staffel und seine Frau Darja Domratschawa die Silbermedaille im Massenstart gewannen Zur Vorbereitung auf die Olympischen Winterspiele 2022 wurde Bjorndalen im Herbst 2019 Cheftrainer des chinesischen Biathlon Teams 8 In diesem Zusammenhang wurde ihm vorgeworfen Teil eines in China stattfinden Sportswashings zu sein 9 Bjorndalens Vertrag endete im Marz 2022 aber er gab an einige jungere chinesische Athleten in Zukunft weiter trainieren zu wollen 10 Skilanglauf BearbeitenOle Einar Bjorndalen trat neben den Biathlonwettbewerben bereits seit Ende der 1990er Jahre immer wieder auch bei Skilanglaufwettbewerben an sowohl bei nationalen als auch bei internationalen Veranstaltungen Dazu liess er wahrend der Weltcupsaison im Biathlon hin und wieder einzelne Weltcupstationen aus Seinen ersten Langlaufsieg konnte Bjorndalen bei den norwegischen Meisterschaften in Valdres am 21 Dezember 1997 feiern 11 Bei Weltcuprennen oder Grossereignissen glanzte er ebenfalls mit bestandigen Leistungen und es gelang ihm immer wieder sich in den Top 10 zu platzieren Bei den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City lief er zuerst das 30 km Rennen und belegte hier Platz funf 12 spater bestritt er ausserdem die gesamten Biathlonwettbewerbe Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2005 in Oberstdorf belegte er im 15 km Rennen Platz elf 13 verfehlte damit allerdings das angestrebte Ziel einer Medaille im Skilanglauf Am 11 November 2006 gewann Bjorndalen das 10 km Rennen bei den norwegischen Meisterschaften in Beitostolen 14 Eine Woche spater am 18 November gelang ihm beim 15 km Freistilrennen im schwedischen Gallivare ausserdem sein erster Weltcupsieg im Skilanglauf 15 Er war damit der erste mannliche Wintersportler uberhaupt der in zwei unterschiedlichen Sportarten Weltcupsiege feiern konnte Zu einem seiner Ziele gehorte sowohl bei den Biathlon Weltmeisterschaften 2007 in Antholz als auch den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2007 in Sapporo eine Goldmedaille zu erringen Nach zwei Weltmeistertiteln in Antholz gelang ihm in Sapporo jedoch nur ein 13 Platz im 15 km Rennen 16 Vorbereitung und Training BearbeitenBjorndalen gilt in Fachkreisen als Perfektionist und Gleichgewichtskunstler So zog er sich als Kind wahrend einer Show im norwegischen Fernsehen auf einem Seil balancierend bis auf die Unterhose aus und auch wieder an Ole Einar Bjorndalen ist ein exzellenter Skater Auch im Schiessen konnte er sich kontinuierlich steigern Unterstutzt wurde er dabei von seinem personlichen Schiesstrainer Joar Himmle jetzt Cheftrainer der norwegischen Nationalmannschaft mit dem er wahrend der Saison 2004 05 und 2005 06 zusammengearbeitet hat und den er selbst bezahlte Mittlerweile ist Roger Grubben der ehemalige Cheftrainer der norwegischen Nationalmannschaft der personliche Trainer von Bjorndalen Fur die letzten Jahren seiner Karriere erwarb Bjorndalen ein riesiges Wohnmobil das neben Wohn und Schlafbereichen auch mit einem Trainingsbereich ausgestattet war 17 Privatleben BearbeitenOle Einar Bjorndalen hat zwei Schwestern und zwei Bruder Seine beiden Bruder Hans Anton und Dag Bjorndalen sind beide ehemalige Profibiathleten Am 27 Mai 2006 heiratete Bjorndalen in Toblach seine langjahrige Lebensgefahrtin die Sudtiroler Biathletin Nathalie Santer Im Oktober 2012 gaben beide ihre Trennung bekannt 18 Geruchte uber eine heimliche Beziehung zu der weissrussischen Biathletin Darja Domratschawa gab es bereits kurz danach 19 20 21 Die Ehe wurde im Oktober 2015 geschieden Seit dem 7 Juli 2016 ist Bjorndalen mit Darja Domratschawa verheiratet 22 Am 1 Oktober 2016 wurden sie Eltern einer Tochter 23 Bjorndalen hat seinen Wohnsitz in Obertilliach Osttirol wo im Biathlonzentrum eine Ski Rollerstrecke fur das Sommertraining nach ihm benannt ist Wegen seiner Erfolge wird Bjorndalen in der Presse oft als der Konig des Biathlons bezeichnet 24 25 Zitate Bearbeiten Ole ist ein Ausserirdischer der damalige deutsche Bundestrainer Frank Ullrich uber Bjorndalen nach dessen vier Goldmedaillen in Salt Lake City 26 Staubsauger sind wichtig fur mich Bjorndalen uber seinen Hang zur Sauberkeit 27 28 Das Ergebnis ist mir nicht wichtig Fur mich zahlt nur das perfekte Rennen ob Platz 1 oder Platz 10 Bjorndalen zu seiner Motivation 29 Erfolge Bearbeiten nbsp Bjorndalen beim Weltcup in Trondheim Marz 2009Olympische Winterspiele Bearbeiten Einzelwettbewerbe StaffelwettbewerbeSprint Verfolgung Einzel Massenstart Herrenstaffel Mixed StaffelOlympische Winterspiele 1994 Norwegen nbsp Lillehammer 28 36 7 Olympische Winterspiele 1998 Japan 1870 nbsp Nagano nbsp 1 7 nbsp 2 Olympische Winterspiele 2002 Vereinigte Staaten nbsp Salt Lake City nbsp 1 nbsp 1 nbsp 1 nbsp 1 Olympische Winterspiele 2006 Italien nbsp Turin 11 nbsp 2 nbsp 2 nbsp 3 5 Olympische Winterspiele 2010 Kanada nbsp Vancouver 17 7 nbsp 2 27 nbsp 1 Olympische Winterspiele 2014 Russland nbsp Sotschi nbsp 1 4 33 22 4 nbsp 1 Weltmeisterschaften Bearbeiten Einzelwettbewerbe StaffelwettbewerbeSprint Verfolgung Einzel Massenstart Herrenstaffel Mixed StaffelWeltmeisterschaften 1995 Italien nbsp Antholz 4 12 5 Weltmeisterschaften 1996 Deutschland nbsp Ruhpolding 6 19 4 Weltmeisterschaften 1997 Slowakei nbsp Osrblie 9 nbsp 3 6 nbsp 2 Weltmeisterschaften 1999 Finnland nbsp Kontiolahti Norwegen nbsp Oslo 19 5 4 nbsp 3 nbsp 3 Weltmeisterschaften 2000 Norwegen nbsp Oslo Finnland nbsp Lahti 5 4 20 nbsp 3 nbsp 2 Weltmeisterschaften 2001 Slowenien nbsp Pokljuka 19 4 10 nbsp 2 nbsp 3 Weltmeisterschaften 2003 Russland nbsp Chanty Mansijsk nbsp 1 8 30 nbsp 1 4 Weltmeisterschaften 2004 Deutschland nbsp Oberhof nbsp 3 nbsp 3 nbsp 3 7 nbsp 2 Weltmeisterschaften 2005 Osterreich nbsp Hochfilzen nbsp 1 nbsp 1 6 nbsp 1 nbsp 1 Mixed Staffel Weltmeisterschaft 2006 Slowenien nbsp Pokljuka nbsp 2 Weltmeisterschaften 2007 Italien nbsp Antholz nbsp 1 nbsp 1 32 4 nbsp 2 Weltmeisterschaften 2008 Schweden nbsp Ostersund nbsp 3 nbsp 1 nbsp 2 nbsp 2 nbsp 2 Weltmeisterschaften 2009 Korea Sud 1949 nbsp Pyeongchang nbsp 1 nbsp 1 nbsp 1 4 nbsp 1 4 Mixed Staffel Weltmeisterschaft 2010 Russland nbsp Chanty Mansijsk nbsp 2 Weltmeisterschaften 2011 Russland nbsp Chanty Mansijsk 22 24 6 6 nbsp 1 nbsp 1 Weltmeisterschaften 2012 Deutschland nbsp Ruhpolding 21 27 47 8 nbsp 1 nbsp 1 Weltmeisterschaften 2013 Tschechien nbsp Nove Mesto na Morave 4 10 25 24 nbsp 1 Weltmeisterschaften 2015 Finnland nbsp Kontiolahti 19 5 6 4 nbsp 2 Weltmeisterschaften 2016 Norwegen nbsp Oslo nbsp 2 nbsp 2 17 nbsp 3 nbsp 1 Weltmeisterschaften 2017 Osterreich nbsp Hochfilzen 8 nbsp 3 47 23 8 Gesamtweltcup Bearbeiten 6 Gesamtweltcup Sieger 1997 98 2002 03 2004 05 2005 06 2007 08 2008 09 6 Platz 2 1996 97 1998 99 1999 2000 2000 01 2003 04 2006 07 1 Platz 3 2001 02 Disziplinen Weltcups Bearbeiten 9 Sieger im Sprint Weltcup 1994 95 1996 97 1997 98 1999 2000 2000 01 2002 03 2004 05 2007 08 2008 09 5 Sieger im Verfolgungs Weltcup 1999 2000 2002 03 2005 06 2007 08 2008 09 5 Sieger im Massenstart Weltcup 2002 03 2004 05 2005 06 2006 07 2007 08 1 Sieger im Einzel Weltcup 2004 05 Weltcupsiege Bearbeiten Anmerkung Im Biathlonsport werden Siege bei Einzelwettbewerben bei Olympischen Spielen OS bis einschliesslich 2010 und Weltmeisterschaften WM als Weltcupsiege gezahlt Einzelrennen StaffelrennenNr Datum Ort Disziplin1 11 Januar 1996 Italien nbsp Antholz Einzel 20 km 2 4 Januar 1997 Deutschland nbsp Oberhof Sprint 10 km 3 5 Januar 1997 Deutschland nbsp Oberhof Verfolgung 12 5 km 4 11 Januar 1997 Deutschland nbsp Ruhpolding Sprint 10 km 5 17 Januar 1998 Italien nbsp Antholz Sprint 10 km 6 18 Februar 1998 Japan 1870 nbsp Nagano OS Sprint 10 km 7 11 Dezember 1998 Osterreich nbsp Hochfilzen Sprint 10 km 8 9 Januar 1999 Deutschland nbsp Oberhof Verfolgung 12 5 km 9 23 Januar 1999 Italien nbsp Antholz Verfolgung 12 5 km 10 2 Dezember 1999 Osterreich nbsp Hochfilzen Einzel 20 km 11 4 Dezember 1999 Osterreich nbsp Hochfilzen Verfolgung 12 5 km 12 6 Januar 2000 Deutschland nbsp Oberhof Sprint 10 km 13 7 Januar 2000 Deutschland nbsp Oberhof Verfolgung 12 5 km 14 22 Januar 2000 Italien nbsp Antholz Verfolgung 12 5 km 15 1 Dezember 2000 Italien nbsp Antholz Sprint 10 km 16 17 Dezember 2000 Italien nbsp Antholz Verfolgung 12 5 km 17 12 Januar 2001 Deutschland nbsp Ruhpolding Sprint 10 km 18 18 Januar 2001 Italien nbsp Antholz Sprint 10 km 19 21 Januar 2001 Italien nbsp Antholz Massenstart 15 km 20 28 Februar 2001 Vereinigte Staaten nbsp Salt Lake City Einzel 20 km 21 2 Marz 2001 Vereinigte Staaten nbsp Salt Lake City Sprint 10 km 22 3 Marz 2001 Vereinigte Staaten nbsp Salt Lake City Verfolgung 12 5 km 23 6 Dezember 2001 Osterreich nbsp Hochfilzen Sprint 10 km 24 9 Dezember 2001 Osterreich nbsp Hochfilzen Verfolgung 12 5 km 25 11 Februar 2002 Vereinigte Staaten nbsp Salt Lake City OS Einzel 20 km 26 13 Februar 2002 Vereinigte Staaten nbsp Salt Lake City OS Sprint 10 km 27 16 Februar 2002 Vereinigte Staaten nbsp Salt Lake City OS Verfolgung 12 5 km 28 8 Dezember 2002 Schweden nbsp Ostersund Verfolgung 12 5 km 29 14 Dezember 2002 Slowenien nbsp Pokljuka Sprint 10 km 30 15 Dezember 2002 Slowenien nbsp Pokljuka Verfolgung 12 5 km 31 9 Januar 2003 Deutschland nbsp Oberhof Sprint 10 km 32 12 Januar 2003 Deutschland nbsp Oberhof Massenstart 15 km 33 18 Januar 2003 Deutschland nbsp Ruhpolding Sprint 10 km 34 19 Januar 2003 Deutschland nbsp Ruhpolding Verfolgung 12 5 km 35 9 Februar 2003 Finnland nbsp Lahti Massenstart 15 km 36 16 Februar 2003 Norwegen nbsp Oslo Verfolgung 12 5 km 37 15 Marz 2003 Russland nbsp Chanty Mansijsk WM Sprint 10 km 38 23 Marz 2003 Russland nbsp Chanty Mansijsk WM Massenstart 15 km 39 4 Dezember 2003 Finnland nbsp Kontiolahti Sprint 10 km 40 7 Dezember 2003 Finnland nbsp Kontiolahti Verfolgung 12 5 km 41 14 Dezember 2003 Osterreich nbsp Hochfilzen Verfolgung 12 5 km 42 10 Januar 2004 Slowenien nbsp Pokljuka Verfolgung 12 5 km 43 18 Januar 2004 Deutschland nbsp Ruhpolding Verfolgung 12 5 km 44 2 Dezember 2004 Norwegen nbsp Beitostolen Sprint 10 km 45 11 Dezember 2004 Norwegen nbsp Oslo Sprint 10 km 46 15 Januar 2005 Deutschland nbsp Ruhpolding Sprint 10 km 47 16 Januar 2005 Deutschland nbsp Ruhpolding Verfolgung 12 5 km 48 19 Januar 2005 Italien nbsp Antholz Einzel 20 km 49 21 Januar 2005 Italien nbsp Antholz Sprint 10 km 50 23 Januar 2005 Italien nbsp Antholz Verfolgung 12 5 km 51 20 Februar 2005 Slowenien nbsp Pokljuka Massenstart 15 km 52 5 Marz 2005 Osterreich nbsp Hochfilzen WM Sprint 10 km 53 6 Marz 2005 Osterreich nbsp Hochfilzen WM Verfolgung 12 5 km 54 13 Marz 2005 Osterreich nbsp Hochfilzen WM Massenstart 15 km 55 17 Marz 2005 Russland nbsp Chanty Mansijsk Verfolgung 12 5 km 56 27 November 2005 Schweden nbsp Ostersund Verfolgung 12 5 km 57 22 Januar 2006 Italien nbsp Antholz Massenstart 15 km 58 8 Marz 2006 Slowenien nbsp Pokljuka Sprint 10 km 59 11 Marz 2006 Slowenien nbsp Pokljuka Verfolgung 12 5 km 60 18 Marz 2006 Finnland nbsp Kontiolahti Verfolgung 12 5 km 61 23 Marz 2006 Norwegen nbsp Oslo Sprint 10 km 62 25 Marz 2006 Norwegen nbsp Oslo Verfolgung 12 5 km 63 26 Marz 2006 Norwegen nbsp Oslo Massenstart 15 km 64 30 November 2006 Schweden nbsp Ostersund Einzel 20 km 65 2 Dezember 2006 Schweden nbsp Ostersund Sprint 10 km 66 3 Dezember 2006 Schweden nbsp Ostersund Verfolgung 12 5 km 67 8 Dezember 2006 Osterreich nbsp Hochfilzen Sprint 10 km 68 9 Dezember 2006 Osterreich nbsp Hochfilzen Verfolgung 12 5 km 69 13 Januar 2007 Deutschland nbsp Ruhpolding Sprint 10 km 70 14 Januar 2007 Deutschland nbsp Ruhpolding Massenstart 15 km 71 3 Februar 2007 Italien nbsp Antholz WM Sprint 10 km 72 4 Februar 2007 Italien nbsp Antholz WM Verfolgung 12 5 km 73 10 Marz 2007 Norwegen nbsp Oslo Verfolgung 12 5 km 74 11 Marz 2007 Norwegen nbsp Oslo Massenstart 15 km 75 1 Dezember 2007 Finnland nbsp Kontiolahti Sprint 10 km 76 8 Dezember 2007 Osterreich nbsp Hochfilzen Verfolgung 12 5 km 77 15 Dezember 2007 Slowenien nbsp Pokljuka Sprint 10 km 78 6 Januar 2008 Deutschland nbsp Oberhof Massenstart 15 km 79 20 Januar 2008 Italien nbsp Antholz Massenstart 15 km 80 10 Februar 2008 Schweden nbsp Ostersund WM Verfolgung 12 5 km 81 6 Marz 2008 Russland nbsp Chanty Mansijsk Sprint 10 km 82 17 Januar 2009 Deutschland nbsp Ruhpolding Sprint 10 km 83 18 Januar 2009 Deutschland nbsp Ruhpolding Verfolgung 12 5 km 84 14 Februar 2009 Korea Sud 1949 nbsp Pyeongchang WM Sprint 10 km 85 15 Februar 2009 Korea Sud 1949 nbsp Pyeongchang WM Verfolgung 12 5 km 86 17 Februar 2009 Korea Sud 1949 nbsp Pyeongchang WM Einzel 20 km 87 21 Marz 2009 Norwegen nbsp Trondheim Verfolgung 12 5 km 88 22 Marz 2009 Norwegen nbsp Trondheim Massenstart 15 km 89 5 Dezember 2009 Schweden nbsp Ostersund Sprint 10 km 90 11 Dezember 2009 Osterreich nbsp Hochfilzen Sprint 10 km 91 10 Januar 2010 Deutschland nbsp Oberhof Massenstart 15 km 92 5 Dezember 2010 Schweden nbsp Ostersund Verfolgung 12 5 km 93 12 Februar 2012 Finnland nbsp Kontiolahti Verfolgung 12 5 km 94 2 Dezember 2015 Schweden nbsp Ostersund Einzel 20 km Nr Datum Ort Disziplin1 19 Marz 1995 Norwegen nbsp Lillehammer Staffel 12 17 Marz 1996 Osterreich nbsp Hochfilzen Staffel 23 14 Dezember 1997 Schweden nbsp Ostersund Staffel 34 11 Januar 1998 Deutschland nbsp Ruhpolding Staffel 45 15 Marz 1998 Osterreich nbsp Hochfilzen WM Mannschaft 36 11 Dezember 1999 Slowenien nbsp Pokljuka Staffel 57 9 Januar 2000 Deutschland nbsp Oberhof Staffel 68 9 Dezember 2000 Italien nbsp Antholz Staffel 59 10 Januar 2001 Deutschland nbsp Ruhpolding Staffel 410 26 Januar 2002 Italien nbsp Antholz Staffel 511 20 Februar 2002 Vereinigte Staaten nbsp Salt Lake City OS Staffel 512 7 Dezember 2002 Schweden nbsp Ostersund Staffel 513 13 Dezember 2003 Osterreich nbsp Hochfilzen Staffel 714 5 Dezember 2004 Norwegen nbsp Beitostolen Staffel 815 13 Januar 2005 Deutschland nbsp Ruhpolding Staffel 816 12 Marz 2005 Osterreich nbsp Hochfilzen WM Staffel 817 29 November 2005 Schweden nbsp Ostersund Staffel 818 11 Januar 2007 Deutschland nbsp Ruhpolding Staffel 919 9 Dezember 2007 Osterreich nbsp Hochfilzen Staffel 1020 4 Januar 2008 Deutschland nbsp Oberhof Staffel 1021 10 Januar 2008 Deutschland nbsp Ruhpolding Staffel 1122 15 Januar 2009 Deutschland nbsp Ruhpolding Staffel 1023 22 Februar 2009 Korea Sud 1949 nbsp Pyeongchang WM Staffel 1224 7 Januar 2010 Deutschland nbsp Oberhof Staffel 1325 26 Februar 2010 Kanada nbsp Vancouver Whistler OS Staffel 1326 12 Dezember 2010 Osterreich nbsp Hochfilzen Staffel 1427 3 Marz 2011 Russland nbsp Chanty Mansijsk WM Mixed Staffel 1528 11 Marz 2011 Russland nbsp Chanty Mansijsk WM Staffel 1429 1 Marz 2012 Deutschland nbsp Ruhpolding WM Mixed Staffel 1630 9 Marz 2012 Deutschland nbsp Ruhpolding WM Staffel 1731 9 Dezember 2012 Osterreich nbsp Hochfilzen Staffel 1832 16 Februar 2013 Tschechien nbsp Nove Mesto na Morave WM Staffel 1933 7 Dezember 2013 Osterreich nbsp Hochfilzen Staffel 2034 19 Februar 2014 Russland nbsp Sotschi OS Mixed Staffel 2135 15 Januar 2015 Deutschland nbsp Ruhpolding Staffel 2236 25 Januar 2015 Italien nbsp Antholz Staffel 2337 15 Januar 2016 Deutschland nbsp Ruhpolding Staffel 2338 12 Marz 2016 Norwegen nbsp Oslo WM Staffel 2339 27 November 2016 Schweden nbsp Ostersund Mixed Staffel 2440 11 Januar 2017 Deutschland nbsp Ruhpolding Staffel 2541 10 Dezember 2017 Osterreich nbsp Hochfilzen Staffel 261 Mit Jon Age Tyldum Frode Andresen und Kjell Ove Oftedal 2 Mit Halvard Hanevold Frode Andresen und Dag Bjorndalen 3 Mit Egil Gjelland Sylfest Glimsdal und Halvard Hanevold 4 Mit Egil Gjelland Frode Andresen und Dag Bjorndalen 5 Mit Egil Gjelland Frode Andresen und Halvard Hanevold 6 Mit Egil Gjelland Halvard Hanevold und Dag Bjorndalen 7 Mit Stian Eckhoff Lars Berger und Halvard Hanevold 8 Mit Halvard Hanevold Stian Eckhoff und Egil Gjelland 9 Mit Emil Hegle Svendsen Frode Andresen und Lars Berger 10 Mit Emil Hegle Svendsen Alexander Os und Halvard Hanevold 11 Mit Emil Hegle Svendsen Rune Brattsveen und Halvard Hanevold 12 Mit Emil Hegle Svendsen Lars Berger und Halvard Hanevold 13 Mit Halvard Hanevold Tarjei Bo und Emil Hegle Svendsen 14 Mit Alexander Os Emil Hegle Svendsen und Tarjei Bo 15 Mit Tora Berger Ann Kristin Flatland und Tarjei Bo 16 Mit Tora Berger Synnove Solemdal und Emil Hegle Svendsen 17 Mit Rune Brattsveen Tarjei Bo und Emil Hegle Svendsen 18 Mit Lars Helge Birkeland Vetle Sjastad Christiansen und Henrik L Abee Lund 19 Mit Henrik L Abee Lund Tarjei Bo und Emil Hegle Svendsen 20 Mit Vetle Sjastad Christiansen Tarjei Bo und Emil Hegle Svendsen 21 Mit Tora Berger Tiril Eckhoff und Emil Hegle Svendsen 22 Mit Erlend Bjontegaard Johannes Thingnes Bo und Emil Hegle Svendsen 23 Mit Tarjei Bo Johannes Thingnes Bo und Emil Hegle Svendsen 24 Mit Marte Olsbu Fanny Horn Birkeland und Johannes Thingnes Bo 25 Mit Vetle Sjastad Christiansen Henrik L Abee Lund und Emil Hegle Svendsen 26 Mit Henrik L Abee Lund Erlend Bjontegaard und Lars Helge Birkeland Weltcupsiege im Skilanglauf Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 18 November 2006 Schweden nbsp Gallivare 15 km Freistil IndividualstartBiathlon Weltcup Platzierungen Bearbeiten Die Tabelle zeigt alle Platzierungen je nach Austragungsjahr einschliesslich Olympische Spiele und Weltmeisterschaften 1 3 Platz Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn einschliesslich Podium Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange einschliesslich Podium und Top 10 Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Staffel inklusive Mixed StaffelPlatzierung Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Team Staffel Gesamt1 Platz 8 35 37 14 1 39 1342 Platz 9 24 14 6 23 763 Platz 2 12 8 9 14 45Top 10 38 120 95 51 3 94 401Punkterange 59 176 124 72 3 96 530Starts 83 192 126 72 3 97 573Stand Karriereende Daten moglicherweise vor allem fur Team und Staffel nicht ganz komplett Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ole Einar Bjorndalen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website von Ole Einar Bjorndalen Ole Einar Bjorndalen in der Datenbank der IBU englisch Ole Einar Bjorndalen in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Skilanglauf Ergebnisse Ole Einar Bjorndalen in der Datenbank von Olympedia org englisch Ole Einar Bjorndalen bei biathlon xc ski de Memento im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten Ole Einar Bjorndalen Eurosport abgerufen am 23 Februar 2020 olympic org Ergebnis Einzel von Antholz Saison 2000 01 biathlonresults com web archive org Biathlon in Ruhpolding Bjorndalens Olympiatraum ist geplatzt Biathlon Legende gibt Rucktritt bekannt auf eurosport de abgerufen am 3 April 2018 Suddeutsche Zeitung Bjorndalen und Domratschewa werden Trainer in China Abgerufen am 11 Februar 2022 Olympia 2022 Ole Einar Bjorndalen fuhrt chinesiche Biathleten nach Peking Projekt erntet Kritik Eurosport 2 Februar 2022 abgerufen am 9 April 2022 Sara Germano Tom Mitchell China s best performance at Beijing Winter Games helped by top foreign coaches In Financial Times 16 Februar 2022 ft com abgerufen am 9 April 2022 data fis ski com data fis ski com data fis ski com data fis ski com data fis ski com data fis ski com Claus Dieterle Oberhof Biathlet Bjorndalen Der alte Mann aus dem Wohnmobil In FAZ NET ISSN 0174 4909 faz net abgerufen am 17 Februar 2022 Traum Ehe geplatzt Santer und Bjorndalen gehen getrennte Wege In sportnews bz 4 Oktober 2012 abgerufen am 3 April 2018 Biatlonist Byorndalen rasstalsya s zhenoj iz za Domrachevoj SMI In rsport ria ru 22 Januar 2013 abgerufen am 3 April 2018 russisch Une liaison entre Domracheva et Bjoerndalen In ski nordique net 25 Januar 2013 abgerufen am 3 April 2018 franzosisch Olympic champion refususes to comment on Bjorndalen affair rumours In tass com 11 Februar 2014 abgerufen am 3 April 2018 englisch Giftet seg pa Sjusjoen gd np 26 September 2016 abgerufen am 3 April 2018 norwegisch rp online de Opa Bjorndalen ist der Konig des Biathlon Konig Harald V sieht Sieg von Bjorndalen in Verfolgung Memento vom 3 Januar 2014 im Internet Archive Der Ausserirdische ist zuruck Suddeutsche Zeitung 17 Mai 2010 ursprunglich veroffentlicht am 17 Januar 2009 archivierte Version Ole Einar Bjorndalen Der Adrian Monk des Biathlon Memento vom 17 Marz 2010 im Internet Archive In sport sf tv 9 Februar 2010 Biathlet Bjorndalen im Interview In faz net 3 Dezember 2007 abgerufen am 3 April 2018 Wintersport SPOX stellt die weltbesten Biathleten vor Mit den Waffen einer Frau spox com abgerufen am 3 April 2018 nbsp Olympiasieger im Biathlon im Einzel uber 20 Kilometer 1960 Schweden nbsp Klas Lestander 1964 Sowjetunion 1955 nbsp Wladimir Melanin 1968 Norwegen nbsp Magnar Solberg 1972 Norwegen nbsp Magnar Solberg 1976 Sowjetunion 1955 nbsp Nikolai Kruglow 1980 Sowjetunion 1955 nbsp Anatoli Aljabjew 1984 Deutschland Bundesrepublik nbsp Peter Angerer 1988 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Frank Peter Roetsch 1992 Vereintes Team nbsp Jauhen Redskin 1994 Russland nbsp Sergei Tarassow 1998 Norwegen nbsp Halvard Hanevold 2002 Norwegen nbsp Ole Einar Bjorndalen 2006 Deutschland nbsp Michael Greis 2010 Norwegen nbsp Emil Hegle Svendsen 2014 Frankreich nbsp Martin Fourcade 2018 Norwegen nbsp Johannes Thingnes Bo 2022 Frankreich nbsp Quentin Fillon Maillet nbsp Olympiasieger im Biathlon im Sprint uber 10 Kilometer 1980 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Frank Ullrich 1984 Norwegen nbsp Eirik Kvalfoss 1988 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Frank Peter Roetsch 1992 Deutschland nbsp Mark Kirchner 1994 Russland nbsp Sergei Tschepikow 1998 Norwegen nbsp Ole Einar Bjorndalen 2002 Norwegen nbsp Ole Einar Bjorndalen 2006 Deutschland nbsp Sven Fischer 2010 Frankreich nbsp Vincent Jay 2014 Norwegen nbsp Ole Einar Bjorndalen 2018 Deutschland nbsp Arnd Peiffer 2022 Norwegen nbsp Johannes Thingnes Bo nbsp Olympiasieger im Biathlon in der Verfolgung uber 12 5 Kilometer 2002 Norwegen nbsp Ole Einar Bjorndalen 2006 Frankreich nbsp Vincent Defrasne 2010 Schweden nbsp Bjorn Ferry 2014 Frankreich nbsp Martin Fourcade 2018 Frankreich nbsp Martin Fourcade 2022 Frankreich nbsp Quentin Fillon Maillet nbsp Olympiasieger im Biathlon in der Mixed Staffel 2014 Norwegen nbsp NOR Berger Eckhoff Bjorndalen Svendsen 2018 Frankreich nbsp FRA Dorin Habert Bescond Desthieux Fourcade 2022 Norwegen nbsp NOR Roiseland Eckhoff T Bo J T Bo nbsp Olympiasieger im Biathlon in der Mannerstaffel 1968 Tichonow Pusanow Gundarzew Mamatow Sowjetunion 1955 nbsp URS 1972 Tichonow Safin Bjakow Mamatow Sowjetunion 1955 nbsp URS 1976 Jelisarow Bjakow Kruglow Tichonow Sowjetunion 1955 nbsp URS 1980 Alikin Tichonow Barnaschow Aljabjew Sowjetunion 1955 nbsp URS 1984 Wassiljew Kaschkarow Salna Bulygin Sowjetunion nbsp URS 1988 Wassiljew Tschepikow Papou Medwedzew Sowjetunion nbsp URS 1992 Gross Steinigen Kirchner F Fischer Deutschland nbsp GER 1994 Gross Luck Kirchner S Fischer Deutschland nbsp GER 1998 Gross Sendel S Fischer Luck Deutschland nbsp GER 2002 Hanevold Andresen Gjelland Bjorndalen Norwegen nbsp NOR 2006 Gross Rosch S Fischer Greis Deutschland nbsp GER 2010 Hanevold T Bo Svendsen Bjorndalen Norwegen nbsp NOR 2014 Wolkow Ustjugow Malyschko Schipulin Russland nbsp RUS 2018 Femling Nelin Samuelsson Lindstrom Schweden nbsp SWE 2022 Laegreid T Bo J T Bo Christiansen Norwegen nbsp NOR Weltmeister im Biathlon im Einzel uber 20 Kilometer 1958 Adolf Wiklund 1959 Wladimir Melanin 1961 Kalevi Huuskonen 1962 Wladimir Melanin 1963 Wladimir Melanin 1965 Olav Jordet 1966 Jon Istad 1967 Wiktor Mamatow 1969 Alexander Tichonow 1970 Alexander Tichonow 1971 Dieter Speer 1973 Alexander Tichonow 1974 Juhani Suutarinen 1975 Heikki Ikola 1977 Heikki Ikola 1978 Odd Lirhus 1979 Klaus Siebert 1981 Heikki Ikola 1982 Frank Ullrich 1983 Frank Ullrich 1985 Juri Kaschkarow 1986 Waleri Medwedzew 1987 Frank Peter Roetsch 1989 Eirik Kvalfoss 1990 Waleri Medwedzew 1991 Mark Kirchner 1993 Andreas Zingerle 1995 Tomasz Sikora 1996 Sergei Tarassow 1997 Ricco Gross 1999 Sven Fischer 2000 Wolfgang Rottmann 2001 Paavo Puurunen 2003 Halvard Hanevold 2004 Raphael Poiree 2005 Roman Dostal 2007 Raphael Poiree 2008 Emil Hegle Svendsen 2009 Ole Einar Bjorndalen 2011 Tarjei Bo 2012 Jakov Fak 2013 Martin Fourcade 2015 Martin Fourcade 2016 Martin Fourcade 2017 Lowell Bailey 2019 Arnd Peiffer 2020 Martin Fourcade 2021 Sturla Holm Laegreid 2023 Johannes Thingnes BoWeltmeister im Biathlon im Sprint uber 10 Kilometer 1974 Juhani Suutarinen 1975 Nikolai Kruglow 1976 Alexander Tichonow 1977 Alexander Tichonow 1978 Frank Ullrich 1979 Frank Ullrich 1981 Frank Ullrich 1982 Eirik Kvalfoss 1983 Eirik Kvalfoss 1985 Frank Peter Roetsch 1986 Waleri Medwedzew 1987 Frank Peter Roetsch 1989 Frank Luck 1990 Mark Kirchner 1991 Mark Kirchner 1993 Mark Kirchner 1995 Patrice Bailly Salins 1996 Wladimir Dratschow 1997 Wilfried Pallhuber 1999 Frank Luck 2000 Frode Andresen 2001 Pawel Rostowzew 2003 Ole Einar Bjorndalen 2004 Raphael Poiree 2005 Ole Einar Bjorndalen 2007 Ole Einar Bjorndalen 2008 Maxim Tschudow 2009 Ole Einar Bjorndalen 2011 Arnd Peiffer 2012 Martin Fourcade 2013 Emil Hegle Svendsen 2015 Johannes Thingnes Bo 2016 Martin Fourcade 2017 Benedikt Doll 2019 Johannes Thingnes Bo 2020 Alexander Loginow 2021 Martin Ponsiluoma 2023 Johannes Thingnes BoWeltmeister im Biathlon in der Verfolgung uber 12 5 km 1997 Wiktor Maigurow 1998 Wladimir Dratschow 1999 Ricco Gross 2000 Frank Luck 2001 Pawel Rostowzew 2003 Ricco Gross 2004 Ricco Gross 2005 Ole Einar Bjorndalen 2007 Ole Einar Bjorndalen 2008 Ole Einar Bjorndalen 2009 Ole Einar Bjorndalen 2011 Martin Fourcade 2012 Martin Fourcade 2013 Emil Hegle Svendsen 2015 Erik Lesser 2016 Martin Fourcade 2017 Martin Fourcade 2019 Dmytro Pidrutschnyj 2020 Emilien Jacquelin 2021 Emilien Jacquelin 2023 Johannes Thingnes BoWeltmeister im Biathlon im Massenstart uber 15 Kilometer 1999 Sven Fischer 2000 Raphael Poiree 2001 Raphael Poiree 2002 Raphael Poiree 2003 Ole Einar Bjorndalen 2004 Raphael Poiree 2005 Ole Einar Bjorndalen 2007 Michael Greis 2008 Emil Hegle Svendsen 2009 Dominik Landertinger 2011 Emil Hegle Svendsen 2012 Martin Fourcade 2013 Tarjei Bo 2015 Jakov Fak 2016 Johannes Thingnes Bo 2017 Simon Schempp 2019 Dominik Windisch 2020 Johannes Thingnes Bo 2021 Sturla Holm Laegreid 2023 Sebastian SamuelssonWeltmeister im Biathlon in der Staffel 1958 Wiklund Gunneriusson Ohlin Nilsson SWE 1959 Melanin Sokolow Pschenizyn URS 1961 Huuskonen Repo Tyrvainen FIN 1962 Melanin Pschenizyn Pusanow URS 1963 Melanin Mescharjakow Pschenizyn URS 1965 Jordet Waerhaug Nordkild NOR 1966 Istad Tveiten Nordkild Jordet NOR 1967 Istad Tveiten Waerhaug Jordet NOR 1969 Tichonow Mamatow Safin Gundarzew URS 1970 Tichonow Mamatow Safin Uschakow URS 1971 Tichonow Mamatow Safin Muchitow URS 1973 Tichonow Safin Kolmakow Kowaljow URS 1974 Tichonow Uschakow Kruglow Kolmakow URS 1975 Flojt Halonen Suutarinen Ikola FIN 1977 Tichonow Jelisarow Uschakow Kruglow URS 1978 Beer Ullrich Siebert Rosch DDR 1979 Beer Siebert Ullrich Rosch DDR 1981 Jung Jacob Ullrich Rosch DDR 1982 Ullrich Jung Jacob Hellmich DDR 1983 Salna Kaschkarow Miloradow Bulygin URS 1985 Kaschkarow Salna Bulygin Senkow URS 1986 Kaschkarow Wassiljew Medwedzew Bulygin URS 1987 Roetsch Jacob Sehmisch Wirth DDR 1989 Luck Sehmisch Anders Roetsch DDR 1990 Carrara Pallhuber Passler Zingerle ITA 1991 Gross Luck Kirchner F Fischer DEU 1993 Pallhuber Passler Carrara Zingerle ITA 1995 Gross Kirchner Luck S Fischer DEU 1996 Maigurow Dratschow Tarassow Kobelew RUS 1997 Gross Sendel S Fischer Luck DEU 1999 Ajdarow Iwaschka Saschurin Ryschenkow BLR 2000 Maigurow Roschkow Dratschow Rostowzew RUS 2001 Marguet Defrasne Robert Poiree FRA 2003 Sendel S Fischer Gross Luck DEU 2004 Luck Gross S Fischer Greis DEU 2005 Hanevold Eckhoff Gjelland Bjorndalen NOR 2007 Tscheresow Tschudow Jaroschenko Kruglow jr RUS 2008 Tscheresow Kruglow jr Jaroschenko Tschudow RUS 2009 Svendsen Berger Hanevold Bjorndalen NOR 2011 Bjorndalen Os Svendsen T Bo NOR 2012 Bjorndalen Brattsveen T Bo Svendsen NOR 2013 Bjorndalen L Abee Lund T Bo Svendsen NOR 2015 Lesser Bohm Peiffer Schempp DEU 2016 Bjorndalen T Bo J T Bo Svendsen NOR 2017 Wolkow Zwetkow Babikow Schipulin RUS 2019 Birkeland Christiansen T Bo J T Bo NOR 2020 Jacquelin Fourcade Desthieux Fillon Maillet FRA 2021 Laegreid T Bo J T Bo Christiansen NOR 2023 Guigonnat Claude Jacquelin Fillon Maillet FRA Weltmeisterinnen und Weltmeister im Biathlon in der Mixed Staffel 2005 Pyljowa Ischmuratowa Tscheresow Kruglow RUS 2006 Bogali Titowez Tschepikow Malgina Kruglow RUS 2007 Jonsson Olofsson Ferry Bergman SWE 2008 Buchholz Neuner Birnbacher Greis DEU 2009 Brunet Becaert Defrasne S Fourcade FRA 2010 Hauswald Neuner Schempp Peiffer DEU 2011 Berger Flatland Bjorndalen T Bo NOR 2012 Berger Solemdal Bjorndalen Svendsen NOR 2013 Berger Solemdal T Bo Svendsen NOR 2015 Vitkova Soukalova Slesingr Moravec CZE 2016 Dorin Habert Bescond Fillon Maillet M Fourcade FRA 2017 Hinz Dahlmeier Peiffer Schempp DEU 2019 Roiseland Eckhoff J T Bo Christiansen NOR 2020 Roiseland Eckhoff T Bo J T Bo NOR 2021 Laegreid J T Bo Eckhoff Roiseland NOR 2023 Tandrevold Roiseland Laegreid J T Bo NOR Gesamtsieger Biathlon Weltcup Herren 1978 Frank Ullrich 1979 Klaus Siebert 1980 Frank Ullrich 1981 Frank Ullrich 1982 Frank Ullrich 1983 Peter Angerer 1984 Frank Peter Roetsch 1985 Frank Peter Roetsch 1986 Andre Sehmisch 1987 Frank Peter Roetsch 1988 Fritz Fischer 1989 Eirik Kvalfoss 1990 Sergei Tschepikow 1991 Sergei Tschepikow 1992 Jon Age Tyldum 1993 Mikael Lofgren 1994 Patrice Bailly Salins 1995 Jon Age Tyldum 1996 Wladimir Dratschow 1997 Sven Fischer 1998 Ole Einar Bjorndalen 1999 Sven Fischer 2000 Raphael Poiree 2001 Raphael Poiree 2002 Raphael Poiree 2003 Ole Einar Bjorndalen 2004 Raphael Poiree 2005 Ole Einar Bjorndalen 2006 Ole Einar Bjorndalen 2007 Michael Greis 2008 Ole Einar Bjorndalen 2009 Ole Einar Bjorndalen 2010 Emil Hegle Svendsen 2011 Tarjei Bo 2012 Martin Fourcade 2013 Martin Fourcade 2014 Martin Fourcade 2015 Martin Fourcade 2016 Martin Fourcade 2017 Martin Fourcade 2018 Martin Fourcade 2019 Johannes Thingnes Bo 2020 Johannes Thingnes Bo 2021 Johannes Thingnes Bo 2022 Quentin Fillon Maillet 2023 Johannes Thingnes Bo Normdaten Person VIAF 222163912 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 24 Juli 2022 PersonendatenNAME Bjorndalen Ole EinarKURZBESCHREIBUNG norwegischer Biathlet und aktiver BiathlontrainerGEBURTSDATUM 27 Januar 1974GEBURTSORT Drammen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ole Einar Bjorndalen amp oldid 230305145