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Tarjei Bo 29 Juli 1988 in Stryn ist ein norwegischer Biathlet Er ist sowohl Olympiasieger als auch mehrfacher Weltmeister In der Saison 2010 11 stieg er als jungster Weltcup Gesamtsieger in die Weltspitze auf Tarjei BoVerband Norwegen NorwegenGeburtstag 29 Juli 1988 35 Jahre Geburtsort Stryn NorwegenGrosse 186 1 cmGewicht 77 kgKarriereBeruf BiathletVerein Markane ILTrainer Egil Kristiansen Siegfried MazetDebut im Europacup 2006Europa IBU Cup Siege 4 3 Einzelsiege Debut im Weltcup 2009Weltcupsiege 43 12 Einzelsiege Status aktivMedaillenspiegelOlympische Medaillen 3 2 1 WM Medaillen 11 4 8 EM Medaillen 3 1 0 JWM Medaillen 1 3 2 JEM Medaillen 3 0 0 Olympische WinterspieleGold 2010 Vancouver StaffelSilber 2018 Pyeongchang StaffelGold 2022 Peking Mixed StaffelBronze 2022 Peking SprintSilber 2022 Peking VerfolgungGold 2022 Peking Staffel Biathlon WeltmeisterschaftenGold 2011 Chanty Mansijsk EinzelGold 2011 Chanty Mansijsk StaffelGold 2011 Chanty Mansijsk MixedstaffelBronze 2011 Chanty Mansijsk SprintBronze 2011 Chanty Mansijsk VerfolgungGold 2012 Ruhpolding StaffelGold 2013 Nove Mesto MassenstartGold 2013 Nove Mesto StaffelGold 2013 Nove Mesto MixedstaffelSilber 2015 Kontiolahti StaffelBronze 2015 Kontiolahti SprintBronze 2015 Kontiolahti VerfolgungBronze 2015 Kontiolahti MassenstartBronze 2015 Kontiolahti MixedstaffelGold 2016 Oslo StaffelBronze 2016 Oslo MixedstaffelGold 2019 Ostersund StaffelBronze 2019 Ostersund EinzelGold 2020 Antholz MixedstaffelSilber 2020 Antholz StaffelGold 2021 Pokljuka StaffelSilber 2023 Oberhof SprintSilber 2023 Oberhof Staffel Biathlon EuropameisterschaftenGold 2009 Ufa StaffelGold 2019 Minsk Raubitschy SprintGold 2019 Minsk Raubitschy VerfolgungSilber 2019 Minsk Raubitschy Einzel Biathlon JuniorenweltmeisterschaftenGold 2006 Presque Isle EinzelSilber 2006 Presque Isle VerfolgungSilber 2007 Martell VerfolgungSilber 2007 Martell StaffelBronze 2009 Canmore SprintBronze 2009 Canmore Verfolgung Biathlon JunioreneuropameisterschaftenGold 2009 Ufa EinzelGold 2009 Ufa SprintGold 2009 Ufa VerfolgungWeltcupbilanzGesamtweltcup 1 2010 11 Einzelweltcup 1 2021 22 Sprintweltcup 1 2010 11 Verfolgungsweltcup 1 2010 11 Massenstartweltcup 1 2020 21 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Einzel 1 2 1Sprint 6 10 7Verfolgung 2 5 9Massenstart 3 1 8Staffel 35 13 7letzte Anderung 20 Marz 2023 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 1 1 Erste Erfolge 1 2 Etablierung und Gesamtsieg im Weltcup Saison 2009 10 und 2010 11 1 3 Krankheit und Ruckkehr in die Weltspitze Saison 2011 12 und 2012 13 1 4 Olympiapleite in Sotschi Saison 2013 14 1 5 Medaillensammler in Kontiolahti Saison 2014 15 1 6 Heimweltmeisterschaften Saison 2015 16 1 7 WM Pleite und Krankheit Saison 2016 17 1 8 Dritte Olympische Spiele Saison 2017 18 1 9 Einzelmedaille und Europameisterschaften Saison 2018 19 1 10 Saison 2021 2022 Gewinn erste Olympische Einzelmedaillen 2 Statistik 2 1 Weltcupsiege 2 2 Weltcup Statistik 2 3 Olympische Winterspiele 2 4 Weltmeisterschaften 2 5 Juniorenweltmeisterschaften 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenTarjei Bo aus Stryn gehort dem Markane IL an wo er von Kjetil Saeter trainiert wird und ist einer der erfolgreichsten norwegischen Biathleten der letzten Jahre Seit einigen Jahren lebt und trainiert er in Lillehammer Er ist der altere Bruder des in derselben Sportart aktiven Johannes Thingnes Bo Im Jahr 2022 wurden er und seine langjahrige Freundin Eltern eines Sohnes Erste Erfolge Bearbeiten Bei seiner ersten Junioren Weltmeisterschaft 2006 in Presque Isle gewann er den Titel im Einzel wurde in der Verfolgung Zweiter und verpasste im Sprint und im Staffelrennen als Vierter nur knapp eine Medaille 2007 gewann Bo bei der Junioren WM in Martell zwei weitere Medaillen Im Einzel als Vierter und im Sprint als Funftplatzierter verpasste er die Medaillen knapp im Verfolgungsrennen wurde er hinter dem Deutschen Florian Graf Zweiter ebenso mit Espen Arvaag und Magnus L Abee Lund im Staffelrennen hinter den Osterreichern Schon in seinem jungen Alter musste Bo einige Ruckschlage verkraften Nach der Saison 2006 2007 wurde er krank und konnte uber Monate kaum trainieren sodass er nicht fur die Junioren WM 2008 nominiert wurde Umso uberraschender kam daher der funfte Rang bei den Norwegischen Meisterschaften bei den Senioren obwohl er sich vorher den rechten Arm ausgekugelt hatte Im Fruhjahr 2008 liess sich Bo die Mandeln entfernen Es traten aber langwierige Blutungen auf die erst im Herbst endgultig gestoppt werden konnten Nach einem Jahr ohne Junioren WM trat der junge Norweger 2009 in Canmore zum dritten Mal an Im Einzel mit Platz 23 und in der Staffel mit dem sechsten Rang erreichte er keine guten Ergebnisse Doch im Sprint und im Verfolgungsrennen konnte Bo die Bronzemedaillen gewinnen Noch erfolgreicher verliefen die Biathlon Europameisterschaften 2009 in Ufa In Einzel Sprint und Verfolgung trat er in den Junioren Wettkampfen an die er alle gewann Fur das Staffelrennen wurde er in die norwegische Herren Mannschaft berufen Mit Dag Erik Kokkin Henrik L Abee Lund und Rune Brattsveen gewann er den Titel Als Lohn fur seine guten Leistungen wurde Bo fur das Saisonfinale des Biathlon Weltcups in Chanty Mansijsk berufen Er startete im Sprint und verpasste als 61 um einen Platz das Verfolgungsrennen Eine Woche nach seinem ersten Weltcup Start bewies Tarjei Bo nochmals seine starke Form Er wurde im Einzelrennen norwegischer Meister und verwies den Gesamtweltcup Dritten der Jahre 2008 und 2009 Emil Hegle Svendsen auf den zweiten Platz Im Verfolgungsrennen wurde er Vizemeister und konnte dabei Ole Einar Bjorndalen und weitere Weltklasse Biathleten hinter sich lassen Etablierung und Gesamtsieg im Weltcup Saison 2009 10 und 2010 11 Bearbeiten In Pokljuka gewann Bo 2009 als 37 in einem Einzel erstmals Weltcuppunkte Beim folgenden Sprint erreichte er mit dem vierten Rang seine erste Top Ten Platzierung und verpasste nur um 0 3 Sekunden den Sprung aufs Podest Beim ersten Weltcuprennen 2010 gewann er mit der Staffel Norwegens erstmals im Weltcup Nach den fruhen Erfolgen in der Saison 2009 10 stand Bo schon fruh als Teilnehmer an den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver fest Dabei setzte er sich etwa gegen die norwegische Biathlon Legende Frode Andresen durch Bei den Spielen lief Bo das Einzel in dem er 21 wurde Ausserdem bildete er mit Halvard Hanevold Emil Hegle Svendsen und Ole Einar Bjorndalen die norwegische Staffel die deutlich vor den Osterreichern den Olympiasieg errang Zu Beginn der Saison 2010 11 konnte Bo mit zwei vierten und einem funften Platz in Ostersund sein Talent erneut unter Beweis stellen und eine Woche spater feierte er in Hochfilzen im Sprint seinen ersten Weltcupsieg Im darauf folgenden Verfolgungsrennen gewann Bo ebenfalls Nachdem er nach Weihnachten gekrankelt hatte kehrte er in Oberhof eindrucksvoll in den Weltcup zuruck So gewann er den Sprint und den Massenstart und ubernahm zwischenzeitlich die Fuhrung im Gesamtweltcup Zum Auftakt der Biathlon Weltmeisterschaften 2011 siegte er mit der norwegischen Mixed Staffel Dabei ubernahm er als Schlusslaufer auf Platz zwei liegend brachte seine Mannschaft nach dem ersten Schiessen in Fuhrung und baute den Vorsprung bis ins Ziel auf 22 Sekunden gegenuber dem Deutschen Michael Greis aus Im Sprintrennen konnte er wie im darauf basierenden Verfolgungsrennen den dritten Platz erreichen Im Einzelrennen konnte der junge Norweger seine erste Einzel Goldmedaille gewinnen Bo gewann zudem mit seinen Teamkollegen Bjorndalen Os und Svendsen die Staffel und war damit erfolgreichster Teilnehmer dieser WM Am Ende gewann Bo den Gesamtweltcup und wurde damit zum jungsten mannlichen Gesamtweltcup Sieger der Biathlongeschichte Bo wurde am 8 Januar 2011 auf der norwegischen Sportsgala als Newcomer des Jahres ausgezeichnet 2 Krankheit und Ruckkehr in die Weltspitze Saison 2011 12 und 2012 13 Bearbeiten In der darauf folgenden Weltcup Saison konnte Bo nach seinem Sieg in Hochfilzen erneut das Gelbe Trikot des Gesamtweltcup Fuhrenden ubernehmen musste dies aber aufgrund langerer Krankheitsphasen und darauf folgenden mittelmassigen Ergebnissen wieder abgeben Auch bei den Biathlon Weltmeisterschaften 2012 konnte der junge Norweger seine Erfolge aus der vergangenen Saison nicht wiederholen Er gewann jedoch mit der norwegischen Staffel seinen vierten WM Titel In der Saison 2012 13 konnte Bo nach langen gesundheitlichen Problemen erst ab Januar am Weltcup teilnehmen 3 So stieg er in Oberhof in die Saison ein und wurde 25 im Sprint und 22 in der anschliessenden Verfolgung Mit seinem siebten Platz im Sprintrennen von Ruhpolding qualifizierte Bo sich schliesslich fur die Biathlon Weltmeisterschaften 2013 in Nove Mesto Den Weltcup in Antholz liess Bo daraufhin aus um sich gezielt auf die WM vorbereiten zu konnen Bei der WM wurde Bo im ersten Wettbewerb der Mixed Staffel zusammen mit Tora Berger Synnove Solemdal und seinem Freund Svendsen erneut Weltmeister Weiterhin gewann er in der Herrenstaffel in der Besetzung Bjorndalen L Abee Lund Bo und Svendsen seinen nachsten WM Titel Im letzten Rennen der WM dem Massenstart meldete sich Tarjei Bo schliesslich endgultig in der Weltspitze zuruck 4 So gewann Bo mit einem fehlerfreien Schiessen seine dritte Goldmedaille bei dieser WM und wurde hinter seinen Landsleuten Berger und Svendsen zum dritterfolgreichsten Athleten Beim darauf folgenden Weltcup in Oslo konnte Bo abermals seine gute Form unterstreichen So gewann er am Holmenkollen das Sprintrennen und belegte im anschliessenden Verfolger Rang zwei Er beendete die Saison auf Rang 15 im Gesamtweltcup Olympiapleite in Sotschi Saison 2013 14 Bearbeiten Auch die Weltcup Saison 2013 14 verlief nicht wunschgemass Nachdem er sich bereits fruh in der Saison fur die Olympischen Spiele qualifiziert hatte verpasste er wieder krankheitsbedingt einige Weltcup Rennen Auch bei Olympia dem diesjahrigen Saisonhohepunkt gelang ihm kein gutes Ergebnis Einem 39 Platz im Sprint folgte ein 27 Rang in der daran anknupfenden Verfolgung Ein 26 Platz im Einzelrennen uber 20 km sollte sein bestes Einzelergebnis dieser Spiele werden Da er in der erstmals bei diesen Spielen ausgetragenen Mixed Staffel die in der Besetzung Berger Tiril Eckhoff Svendsen und Bjorndalen Gold gewann nicht zum Einsatz kam und auch eine Wiederholung des Olympiasiegs in der Staffel von 2010 aufgrund eines Patzers im letzten Schiessen durch Svendsen misslang beendete er diese Saison ohne eine Medaille bei Grossereignissen Es war damit seine erste Saison seit 2009 2010 die er ohne Edelmetall beim Saisonhohepunkt beendete Im Gesamtweltcup belegte er abschliessend Rang 29 Medaillensammler in Kontiolahti Saison 2014 15 Bearbeiten Zu Beginn der Weltcup Saison 2014 15 sah es so aus als ob sich die letzte Saison wiederholen wurde Nach eher durchschnittlichen Ergebnissen aber einer abermals fruhzeitigen Qualifikation fur die diesjahrigen Weltmeisterschaften im finnischen Kontiolahti verpasste Bo krankheitsbedingt alle Weltcup Rennen in Oberhof und Ruhpolding Auch die Rennen vor heimischer Kulisse am Holmenkollen musste er durch eine erneute Krankheit absagen Er galt bei den nun folgenden Weltmeisterschaften nicht zum Favoritenkreis Gleich im ersten Rennen dieser WM der Mixed Staffel gewann er zusammen mit seinem Bruder Johannes sowie Fanny Horn und Tiril Eckhoff die Bronzemedaille Im 10 km Sprint in dem Johannes Weltmeister wurde schaffte Tarjei als Dritter abermals den Sprung aufs Podest Es stand somit zum ersten Mal uberhaupt bei Biathlon Weltmeisterschaften ein Bruderpaar gemeinsam auf dem Siegerpodest Wahrend Johannes in der darauf folgenden Verfolgung durch zu viele Schiessfehler aussichtslos aus den Medaillenrangen zuruckfiel erkampfte sich Tarjei im dritten Rennen der WM die dritte Bronzemedaille Nach einem durchschnittlichen 25 Platz im Einzelrennen gewann Bo mit der norwegischen Mannerstaffel zusammen mit Ole Einar Bjorndalen seinem Bruder Johannes sowie Emil Hegle Svendsen hinter Deutschland Silber Im Massenstart trat Bo als Titelverteidiger an und erkampfte sich abermals nach einem Schiessfehler die nunmehr vierte Bronzemedaille dieser Weltmeisterschaften Damit gewann Bo in funf von sechs Rennen eine Medaille mehr Edelmetall gewann bei dieser WM niemand Heimweltmeisterschaften Saison 2015 16 Bearbeiten Die folgende Saison begann fur die beiden Bo Bruder Eckhoff und Horn Birkeland mit einem Sieg im Mixed Staffelwettbewerb Hohepunkt dieser Saison waren die Weltmeisterschaften im heimischen Oslo Nachdem Tarjei im Verfolgungsrennen das Podest mit einem vierten Platz knapp verfehlt hatte erreichte er im folgenden Sprint in Hochfilzen mit einem dritten Platz im Sprint seinen ersten Podestplatz der Saison In diesem Jahr gelang es ihm nicht mehr auf das Podest zu laufen Im ersten Rennen des Jahres 2016 erreichte er mit einem zweiten Platz erneut das Podest im Sprint und im Massenstart kam er als Dritter ins Ziel Im vierten Sprintrennen der Saison konnte er mit einem dritten Platz sein drittes Podest in dieser Disziplin erreichen Bei den Weltcuprennen in Nordamerika nahm Bo nur an den Wettkampfen in Presque Isle teil und gewann im letzten Rennen vor den Weltmeisterschaften zusammen mit Lars Helge Birkeland Erlend Bjontegaard und Johannes Thingnes Bo das Staffelrennen Die Heimweltmeisterschaften begannen mit einem dritten Platz in der Mixed Staffel mit einer Medaille Danach ging es fur Bo allerdings weniger erfreulich weiter in Einzel Sprint und Verfolgung kam er uber einen 22 Platz im Sprint nicht hinaus In der Staffel gelang ihm dann mit Bjorndalen Svendsen und seinem Bruder der Sieg Den Massenstart beendete er mit einem sechsten Platz dem bestes Ergebnis bei diesen Weltmeisterschaften Im Rahmen der WM wurde er ausserdem mit der Holmenkollen Medaille geehrt 5 Auch bei der abschliessenden Weltcupstation in Chanty Mansijsk erreichte er keinen Podestplatz mehr Nachdem Bo in den drei vorhergehenden Saisons keinen Platz in den Top Ten hatte erreichen konnen beendete er diese Saison als Sechster der Welt Dies war somit obwohl ohne Sieg seine zweitbeste Saison WM Pleite und Krankheit Saison 2016 17 Bearbeiten Die Saison 2016 17 begann fur Bo wenig erfreulich mit Krankheiten zu Beginn der Saison 6 Aus diesem Grund konnte er vor den Weltmeisterschaften in Hochfilzen kein Weltcuprennen bestreiten und qualifizierte sich in den letzten Rennen vor der WM im IBU Cup fur diese Dort blieb er erneut ohne Einzelmedaille wobei zwei 14 Platze seine schlechtesten Ergebnisse waren womit die Weltmeisterschaften besser liefen als die im Vorjahr Im Staffelrennen musste er dann nach dem Stehendschiessen eine Strafrunde laufen und Norwegen wurde nur Achter An den beiden letzten Weltcupstationen nahm er teil und konnte mit einem sechsten Platz im Sprint nach einem neunten Platz in der WM Verfolgung seinen zweiten Top Ten Platz der Saison erreichen Dritte Olympische Spiele Saison 2017 18 Bearbeiten Die olympische Saison 2017 18 startete Bo mit einem Sieg beim Auftakt des IBU Cups Daraufhin startete er auch beim Auftakt des Biathlonweltcups in Oberhof Nachdem er im Einzel nur 20 geworden war gelang im Sprint sein erster Sieg seit uber vier Jahren Nach sechs Schiessfehlern fiel er in der Verfolgung auf den 19 Platz zuruck Nachdem er in der Verfolgung in Hochfilzen das Podest um knapp 2 Sekunden verfehlt hatte und Funfter geworden war kam er erst im neuen Jahr wieder in Podestnahe Nach einem guten funften Platz im Sprint verbesserte er sich in der Verfolgung um zwei Platze und wurde Dritter in Oberhof Im letzten Wettkampf vor den olympischen Spielen dem Massenstart in Antholz schloss er als Zweiter knapp hinter Martin Fourcade dem dominanten Biathleten dieses Jahrzehnts ab Die olympischen Spiele in Pyeongchang waren seine bisher besten obwohl er erneut keine Einzelmedaille erreichen konnte Am nachsten kam er ihr mit einem vierten Platz in der Verfolgung Zusammen mit der norwegischen Staffel konnte er sich aber mit einem zweiten Platz seine zweite Olympiamedaille sichern Sowohl das Einzel als auch die Verfolgung beendete er auf dem 13 Platz In der restlichen Saison konnte er bis auf das letzte Rennen keine Top Ten Platzierung mehr erreichen Im abschliessenden Massenstart wurde er Sechster und wie schon zwei Jahre zuvor gehorte er mit einem siebten Platz im Gesamtweltcup zu den besten zehn Biathleten der Welt Einzelmedaille und Europameisterschaften Saison 2018 19 Bearbeiten Die Saison 2018 19 begann fur ihn zunachst ohne Podestplatze erst beim dritten Weltcup in Nove Mesto wurde er Dritter in der Verfolgung Nach der Weihnachtspause konnte er dann in Ruhpolding hinter seinem Bruder seinen nachsten Podestplatz im Sprint erreichen Nachdem er in Antholz ausserhalb der Top Ten gelandet war liess er die Wettkampfe in Nordamerika aus und nahm das erste Mal seit zehn Jahren wieder an den Europameisterschaften teil Diese begann er mit drei Strafminuten im Einzel wurde aber dank Laufbestzeit Zweiter Im Sprint und in der Verfolgung gewann er dann zwei Mal die Goldmedaille Die Weltmeisterschaften fanden in diesem Jahr in Ostersund statt Diese begann er mit einem 13 Platz im Sprint welchen er in der Verfolgung um neun Platze verbessern konnte so dass er nur knapp am Podest vorbeilief Im folgenden Einzel konnte er dann erstmals seit 2015 wieder eine Einzelmedaille bei Weltmeisterschaften gewinnen und auch mit der norwegischen Staffel gelang ihm wieder ein Sieg Die Saison beendete er mit einem weiteren Podestplatz und zwei weiteren Top Ten Platzen in Oslo In der Gesamtwertung wurde er wie auch 2016 erneut Sechster Sein Bruder Johannes Thingnes Bo gelang es den Gesamtweltcup fur sich zu entscheiden Nachdem Tarjei Bo ihn 2011 gewonnen hatte gewann in den folgenden Jahren immer Fourcade Saison 2021 2022 Gewinn erste Olympische Einzelmedaillen Bearbeiten Bei seinen vierten Olympischen Spielen 2022 in Peking sollte es nun endlich auch mit einer Einzelmedaille klappen Er gewann gleich zwei Bronzemedaille im Sprint Sieger war sein Bruder Johannes Thingnes Bo und Silbermedaille in der Verfolgung Ausserdem wurde er mit der Mixed und der Mannerstaffel jeweils Olympiasieger Statistik BearbeitenWeltcupsiege Bearbeiten Anmerkung Im Biathlonsport zahlen Rennen bei den Olympischen Spielen von 1998 bis 2010 sowie das Mixedstaffelrennen 2014 OS und alle Weltmeisterschaften WM von 1994 bis 2021 zum Weltcup Einzelrennen StaffelrennenNr Datum Ort Disziplin1 10 Dezember 2010 Osterreich nbsp Hochfilzen Sprint 10 km 2 11 Dezember 2010 Osterreich nbsp Hochfilzen Verfolgung 12 5 km 3 7 Januar 2011 Deutschland nbsp Oberhof Sprint 10 km 4 9 Januar 2011 Deutschland nbsp Oberhof Massenstart 15 km 5 8 Marz 2011 Russland nbsp Chanty Mansijsk WM Einzel 20 km 6 15 Dezember 2011 Osterreich nbsp Hochfilzen Sprint 10 km 7 17 Februar 2013 Tschechien nbsp Nove Mesto WM Massenstart 15 km 8 28 Februar 2013 Norwegen nbsp Oslo Sprint 10 km 9 2 Dezember 2017 Schweden nbsp Ostersund Sprint 10 km 10 3 Dezember 2020 Finnland nbsp Kontiolahti Sprint 10 km 11 17 Januar 2021 Deutschland nbsp Oberhof Massenstart 15 km 12 7 Marz 2021 Tschechien nbsp Nove Mesto na Morave Verfolgung 12 5 km Nr Datum Ort Disziplin1 7 Januar 2010 Deutschland nbsp Oberhof Staffel 12 26 Februar 2010 Kanada nbsp Vancouver Whistler OS Staffel 13 12 Marz 2010 Finnland nbsp Kontiolahti Mixed Staffel 24 12 Dezember 2010 Osterreich nbsp Hochfilzen Staffel 35 3 Marz 2011 Russland nbsp Chanty Mansijsk WM Mixed Staffel 46 11 Marz 2011 Russland nbsp Chanty Mansijsk WM Staffel 37 11 Dezember 2011 Osterreich nbsp Hochfilzen Staffel 58 9 Marz 2012 Deutschland nbsp Ruhpolding WM Staffel 69 7 Februar 2013 Tschechien nbsp Nove Mesto WM Mixed Staffel 710 16 Februar 2013 Tschechien nbsp Nove Mesto WM Staffel 811 7 Dezember 2013 Osterreich nbsp Hochfilzen Staffel 912 25 Januar 2015 Italien nbsp Antholz Staffel 1013 6 Februar 2015 Tschechien nbsp Nove Mesto na Morave Mixed Staffel 1114 29 November 2015 Schweden nbsp Ostersund Mixed Staffel 1115 15 Januar 2016 Deutschland nbsp Ruhpolding Staffel 1016 13 Februar 2016 Vereinigte Staaten nbsp Presque Isle Staffel 1217 12 Marz 2016 Norwegen nbsp Oslo WM Staffel 1018 12 Januar 2018 Deutschland nbsp Ruhpolding Staffel 1319 18 Marz 2018 Norwegen nbsp Oslo Staffel 1420 18 Januar 2019 Deutschland nbsp Ruhpolding Staffel 1521 16 Marz 2019 Schweden nbsp Ostersund WM Staffel 1522 7 Dezember 2019 Schweden nbsp Ostersund Staffel 1623 15 Dezember 2019 Osterreich nbsp Hochfilzen Staffel 1624 13 Februar 2020 Italien nbsp Antholz WM Mixed Staffel 1725 7 Marz 2020 Tschechien nbsp Nove Mesto na Morave Staffel 1826 6 Dezember 2020 Finnland nbsp Kontiolahti Staffel 1927 20 Februar 2021 Slowenien nbsp Pokljuka WM Staffel 1928 14 Marz 2021 Tschechien nbsp Nove Mesto na Morave Mixed Staffel 1729 4 Dezember 2021 Schweden nbsp Ostersund Staffel 2030 12 Dezember 2021 Osterreich nbsp Hochfilzen Staffel 1931 08 Januar 2022 Deutschland nbsp Oberhof Mixed Staffel 2132 23 Januar 2022 Italien nbsp Antholz Staffel 1933 1 Dezember 2022 Finnland nbsp Kontiolahti Staffel 1934 13 Januar 2023 Deutschland nbsp Ruhpolding Staffel 1935 22 Januar 2023 Italien nbsp Antholz Staffel 191 mit Halvard Hanevold Emil Hegle Svendsen und Ole Einar Bjorndalen 2 mit Ann Kristin Flatland Tora Berger und Halvard Hanevold 3 mit Alexander Os Ole Einar Bjorndalen und Emil Hegle Svendsen 4 mit Tora Berger Ann Kristin Flatland und Ole Einar Bjorndalen 5 mit Rune Brattsveen Lars Berger und Emil Hegle Svendsen 6 mit Ole Einar Bjorndalen Rune Brattsveen und Emil Hegle Svendsen 7 mit Tora Berger Synnove Solemdal und Emil Hegle Svendsen 8 mit Ole Einar Bjorndalen Henrik L Abee Lund und Emil Hegle Svendsen 9 mit Vetle Sjastad Christiansen Ole Einar Bjorndalen und Emil Hegle Svendsen 10 mit Ole Einar Bjorndalen Johannes Thingnes Bo und Emil Hegle Svendsen 11 mit Fanny Horn Tiril Eckhoff und Johannes Thingnes Bo 12 mit Lars Helge Birkeland Erlend Bjontegaard und Johannes Thingnes Bo 13 mit Lars Helge Birkeland Emil Hegle Svendsen und Johannes Thingnes Bo 14 mit Lars Helge Birkeland Henrik L Abee Lund und Johannes Thingnes Bo 15 mit Lars Helge Birkeland Vetle Sjastad Christiansen und Johannes Thingnes Bo 16 mit Johannes Dale Erlend Bjontegaard und Johannes Thingnes Bo 17 mit Marte Olsbu Roiseland Tiril Eckhoff und Johannes Thingnes Bo 18 mit Vetle Sjastad Christiansen Johannes Dale und Johannes Thingnes Bo 19 mit Sturla Holm Laegreid Vetle Sjastad Christiansen und Johannes Thingnes Bo 20 mit Sivert Guttorm Bakken Vetle Sjastad Christiansen und Johannes Thingnes Bo 21 mit Marte Olsbu Roiseland Ingrid Landmark Tandrevold und Johannes Thingnes BoWeltcup Statistik Bearbeiten Die Tabelle zeigt alle Platzierungen je nach Austragungsjahr einschliesslich Olympische Spiele und Weltmeisterschaften 1 3 Platz Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn einschliesslich Podium Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange einschliesslich Podium und Top 10 Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Staffel inklusive MixedstaffelnPlatzierung Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Staffel Gesamt1 Platz 1 6 2 3 35 472 Platz 2 10 5 1 13 313 Platz 1 7 9 8 7 32Top 10 10 51 45 33 59 198Punkterange 29 92 80 51 60 312Starts 31 102 81 51 60 325Stand nach der Saison 2022 23Ergebnisse Gesamtweltcup Saison Platzierung Punkte Siege Podestplatze2020 2021 4 893 3 82019 2020 4 740 0 42018 2019 6 724 0 42017 2018 7 591 1 32016 2017 36 219 0 02015 2016 6 708 0 42014 2015 19 493 0 42013 2014 30 266 0 22012 2013 15 518 2 32011 2012 7 680 1 32010 2011 1 1110 5 122009 2010 43 176 0 0Stand 21 03 2021Olympische Winterspiele Bearbeiten Ergebnisse bei Olympischen Winterspielen Olympische Winterspiele Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Staffel MixedstaffelJahr Ort2010 Kanada nbsp Vancouver 21 nbsp 1 2014 Russland nbsp Sotschi 26 39 27 4 2018 Korea Sud nbsp Pyeongchang 13 13 4 8 nbsp 2 2022 China Volksrepublik nbsp Peking 8 nbsp 3 nbsp 2 12 nbsp 1 nbsp 1 Weltmeisterschaften Bearbeiten Einzelwettbewerbe StaffelwettbewerbeSprint Verfolgung Einzel Massenstart Herrenstaffel Mixedstaffel Single MixedstaffelWeltmeisterschaften 2011 Russland nbsp Chanty Mansijsk nbsp 3 nbsp 3 nbsp 1 4 nbsp 1 nbsp 1 Weltmeisterschaften 2012 Deutschland nbsp Ruhpolding 17 7 18 17 nbsp 1 Weltmeisterschaften 2013 Tschechien nbsp Nove Mesto na Morave 18 17 12 nbsp 1 nbsp 1 nbsp 1 Weltmeisterschaften 2015 Finnland nbsp Kontiolahti nbsp 3 nbsp 3 25 nbsp 3 nbsp 2 nbsp 3 Weltmeisterschaften 2016 Norwegen nbsp Oslo 54 31 22 6 nbsp 1 nbsp 3 Weltmeisterschaften 2017 Osterreich nbsp Hochfilzen 14 9 14 8 Weltmeisterschaften 2019 Schweden nbsp Ostersund 13 4 nbsp 3 9 nbsp 1 Weltmeisterschaften 2020 Italien nbsp Antholz 4 6 6 4 nbsp 2 nbsp 1 Weltmeisterschaften 2021 Slowenien nbsp Pokljuka 9 14 70 6 nbsp 1 Weltmeisterschaften 2023 Deutschland nbsp Oberhof nbsp 2 4 7 9 nbsp 2 Juniorenweltmeisterschaften Bearbeiten Ergebnisse bei den Juniorenweltmeisterschaften Weltmeisterschaften Einzel Sprint Verfolgung StaffelJahr Ort2006 Vereinigte Staaten nbsp Presque Isle 1 4 2 4 2007 Italien nbsp Martell 4 5 2 2 2009 Kanada nbsp Canmore 23 3 3 6 Weblinks BearbeitenTarjei Bo in der Datenbank der IBU englisch Tarjei Bo in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Einzelnachweise Bearbeiten Tarjei Bo Eurosport abgerufen am 23 Februar 2020 Hushovd tok storeslem under Idrettsgallaen norwegisch abgerufen am 9 Januar 2011 Bo Keine Weltcuprennen 2012 Sport1 de 1 November 2012 abgerufen am 5 Januar 2013 Massenstart Memento des Originals vom 2 April 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot m sportschau de auf Sportschau de 17 Februar 2013 abgerufen am 21 Februar 2013 Holmenkollmedaljen tildelinger auf snl no abgerufen am 1 Februar 2020 Tarjei Bo sliter med mystiske plager Vi vet ikke hva som er galt auf nrk no 10 November 2016 abgerufen am 1 Februar 2020Gesamtsieger Biathlon Weltcup Herren 1978 Frank Ullrich 1979 Klaus Siebert 1980 Frank Ullrich 1981 Frank Ullrich 1982 Frank Ullrich 1983 Peter Angerer 1984 Frank Peter Roetsch 1985 Frank Peter Roetsch 1986 Andre Sehmisch 1987 Frank Peter Roetsch 1988 Fritz Fischer 1989 Eirik Kvalfoss 1990 Sergei Tschepikow 1991 Sergei Tschepikow 1992 Jon Age Tyldum 1993 Mikael Lofgren 1994 Patrice Bailly Salins 1995 Jon Age Tyldum 1996 Wladimir Dratschow 1997 Sven Fischer 1998 Ole Einar Bjorndalen 1999 Sven Fischer 2000 Raphael Poiree 2001 Raphael Poiree 2002 Raphael Poiree 2003 Ole Einar Bjorndalen 2004 Raphael Poiree 2005 Ole Einar Bjorndalen 2006 Ole Einar Bjorndalen 2007 Michael Greis 2008 Ole Einar Bjorndalen 2009 Ole Einar Bjorndalen 2010 Emil Hegle Svendsen 2011 Tarjei Bo 2012 Martin Fourcade 2013 Martin Fourcade 2014 Martin Fourcade 2015 Martin Fourcade 2016 Martin Fourcade 2017 Martin Fourcade 2018 Martin Fourcade 2019 Johannes Thingnes Bo 2020 Johannes Thingnes Bo 2021 Johannes Thingnes Bo 2022 Quentin Fillon Maillet 2023 Johannes Thingnes Bo nbsp Olympiasieger im Biathlon in der Mannerstaffel 1968 Tichonow Pusanow Gundarzew Mamatow Sowjetunion 1955 nbsp URS 1972 Tichonow Safin Bjakow Mamatow Sowjetunion 1955 nbsp URS 1976 Jelisarow Bjakow Kruglow Tichonow Sowjetunion 1955 nbsp URS 1980 Alikin Tichonow Barnaschow Aljabjew Sowjetunion 1955 nbsp URS 1984 Wassiljew Kaschkarow Salna Bulygin Sowjetunion nbsp URS 1988 Wassiljew Tschepikow Papou Medwedzew Sowjetunion nbsp URS 1992 Gross Steinigen Kirchner F Fischer Deutschland nbsp GER 1994 Gross Luck Kirchner S Fischer Deutschland nbsp GER 1998 Gross Sendel S Fischer Luck Deutschland nbsp GER 2002 Hanevold Andresen Gjelland Bjorndalen Norwegen nbsp NOR 2006 Gross Rosch S Fischer Greis Deutschland nbsp GER 2010 Hanevold T Bo Svendsen Bjorndalen Norwegen nbsp NOR 2014 Wolkow Ustjugow Malyschko Schipulin Russland nbsp RUS 2018 Femling Nelin Samuelsson Lindstrom Schweden nbsp SWE 2022 Laegreid T Bo J T Bo Christiansen Norwegen nbsp NOR nbsp Olympiasieger im Biathlon in der Mixed Staffel 2014 Norwegen nbsp NOR Berger Eckhoff Bjorndalen Svendsen 2018 Frankreich nbsp FRA Dorin Habert Bescond Desthieux Fourcade 2022 Norwegen nbsp NOR Olsbu Roiseland Eckhoff T Bo J T BoWeltmeister im Biathlon im Einzel uber 20 Kilometer 1958 Adolf Wiklund 1959 Wladimir Melanin 1961 Kalevi Huuskonen 1962 Wladimir Melanin 1963 Wladimir Melanin 1965 Olav Jordet 1966 Jon Istad 1967 Wiktor Mamatow 1969 Alexander Tichonow 1970 Alexander Tichonow 1971 Dieter Speer 1973 Alexander Tichonow 1974 Juhani Suutarinen 1975 Heikki Ikola 1977 Heikki Ikola 1978 Odd Lirhus 1979 Klaus Siebert 1981 Heikki Ikola 1982 Frank Ullrich 1983 Frank Ullrich 1985 Juri Kaschkarow 1986 Waleri Medwedzew 1987 Frank Peter Roetsch 1989 Eirik Kvalfoss 1990 Waleri Medwedzew 1991 Mark Kirchner 1993 Andreas Zingerle 1995 Tomasz Sikora 1996 Sergei Tarassow 1997 Ricco Gross 1999 Sven Fischer 2000 Wolfgang Rottmann 2001 Paavo Puurunen 2003 Halvard Hanevold 2004 Raphael Poiree 2005 Roman Dostal 2007 Raphael Poiree 2008 Emil Hegle Svendsen 2009 Ole Einar Bjorndalen 2011 Tarjei Bo 2012 Jakov Fak 2013 Martin Fourcade 2015 Martin Fourcade 2016 Martin Fourcade 2017 Lowell Bailey 2019 Arnd Peiffer 2020 Martin Fourcade 2021 Sturla Holm Laegreid 2023 Johannes Thingnes BoWeltmeister im Biathlon im Massenstart uber 15 Kilometer 1999 Sven Fischer 2000 Raphael Poiree 2001 Raphael Poiree 2002 Raphael Poiree 2003 Ole Einar Bjorndalen 2004 Raphael Poiree 2005 Ole Einar Bjorndalen 2007 Michael Greis 2008 Emil Hegle Svendsen 2009 Dominik Landertinger 2011 Emil Hegle Svendsen 2012 Martin Fourcade 2013 Tarjei Bo 2015 Jakov Fak 2016 Johannes Thingnes Bo 2017 Simon Schempp 2019 Dominik Windisch 2020 Johannes Thingnes Bo 2021 Sturla Holm Laegreid 2023 Sebastian SamuelssonWeltmeister im Biathlon in der Staffel 1958 Wiklund Gunneriusson Ohlin Nilsson SWE 1959 Melanin Sokolow Pschenizyn URS 1961 Huuskonen Repo Tyrvainen FIN 1962 Melanin Pschenizyn Pusanow URS 1963 Melanin Mescharjakow Pschenizyn URS 1965 Jordet Waerhaug Nordkild NOR 1966 Istad Tveiten Nordkild Jordet NOR 1967 Istad Tveiten Waerhaug Jordet NOR 1969 Tichonow Mamatow Safin Gundarzew URS 1970 Tichonow Mamatow Safin Uschakow URS 1971 Tichonow Mamatow Safin Muchitow URS 1973 Tichonow Safin Kolmakow Kowaljow URS 1974 Tichonow Uschakow Kruglow Kolmakow URS 1975 Flojt Halonen Suutarinen Ikola FIN 1977 Tichonow Jelisarow Uschakow Kruglow URS 1978 Beer Ullrich Siebert Rosch DDR 1979 Beer Siebert Ullrich Rosch DDR 1981 Jung Jacob Ullrich Rosch DDR 1982 Ullrich Jung Jacob Hellmich DDR 1983 Salna Kaschkarow Miloradow Bulygin URS 1985 Kaschkarow Salna Bulygin Senkow URS 1986 Kaschkarow Wassiljew Medwedzew Bulygin URS 1987 Roetsch Jacob Sehmisch Wirth DDR 1989 Luck Sehmisch Anders Roetsch DDR 1990 Carrara Pallhuber Passler Zingerle ITA 1991 Gross Luck Kirchner F Fischer DEU 1993 Pallhuber Passler Carrara Zingerle ITA 1995 Gross Kirchner Luck S Fischer DEU 1996 Maigurow Dratschow Tarassow Kobelew RUS 1997 Gross Sendel S Fischer Luck DEU 1999 Ajdarow Iwaschka Saschurin Ryschenkow BLR 2000 Maigurow Roschkow Dratschow Rostowzew RUS 2001 Marguet Defrasne Robert Poiree FRA 2003 Sendel S Fischer Gross Luck DEU 2004 Luck Gross S Fischer Greis DEU 2005 Hanevold Eckhoff Gjelland Bjorndalen NOR 2007 Tscheresow Tschudow Jaroschenko Kruglow jr RUS 2008 Tscheresow Kruglow jr Jaroschenko Tschudow RUS 2009 Svendsen Berger Hanevold Bjorndalen NOR 2011 Bjorndalen Os Svendsen T Bo NOR 2012 Bjorndalen Brattsveen T Bo Svendsen NOR 2013 Bjorndalen L Abee Lund T Bo Svendsen NOR 2015 Lesser Bohm Peiffer Schempp DEU 2016 Bjorndalen T Bo J T Bo Svendsen NOR 2017 Wolkow Zwetkow Babikow Schipulin RUS 2019 Birkeland Christiansen T Bo J T Bo NOR 2020 Jacquelin Fourcade Desthieux Fillon Maillet FRA 2021 Laegreid T Bo J T Bo Christiansen NOR 2023 Guigonnat Claude Jacquelin Fillon Maillet FRA Weltmeisterinnen und Weltmeister im Biathlon in der Mixed Staffel 2005 Pyljowa Ischmuratowa Tscheresow Kruglow RUS 2006 Bogali Titowez Tschepikow Malgina Kruglow RUS 2007 Jonsson Olofsson Ferry Bergman SWE 2008 Buchholz Neuner Birnbacher Greis DEU 2009 Brunet Becaert Defrasne S Fourcade FRA 2010 Hauswald Neuner Schempp Peiffer DEU 2011 Berger Flatland Bjorndalen T Bo NOR 2012 Berger Solemdal Bjorndalen Svendsen NOR 2013 Berger Solemdal T Bo Svendsen NOR 2015 Vitkova Soukalova Slesingr Moravec CZE 2016 Dorin Habert Bescond Fillon Maillet M Fourcade FRA 2017 Hinz Dahlmeier Peiffer Schempp DEU 2019 Olsbu Roiseland Eckhoff J T Bo Christiansen NOR 2020 Olsbu Roiseland Eckhoff T Bo J T Bo NOR 2021 Laegreid J T Bo Eckhoff Olsbu Roiseland NOR 2023 Tandrevold Olsbu Roiseland Laegreid J T Bo NOR Europameister im Biathlon uber 10 km im Sprint 1994 Holger Schonthier 1995 Raphael Poiree 1996 Wladimir Dratschow 1997 Andrei Padin 1998 Jekabs Nakums 1999 Alexander Wolf 2000 Andreas Stitzl 2001 Vincent Defrasne 2002 Olegs Maluhins 2003 Oleksij Korobejnikow 2004 Aljaksandr Syman 2005 Oleksij Ajdarow 2006 Jaroslav Soukup 2007 Tomasz Sikora 2008 Artjom Gussew 2009 Rune Brattsveen 2010 Daniel Bohm 2011 Tobias Eberhard 2012 Alexei Wolkow 2013 Vetle Sjastad Christiansen 2014 Lars Helge Birkeland 2015 Alexei Slepow 2016 Jewgeni Garanitschew 2017 Wladimir Iliew 2018 Andrejs Rastorgujevs 2019 Tarjei Bo 2020 Matwei Jelissejew 2021 Martin Jager 2022 Erlend Bjontegaard 2023 Erlend BjontegaardEuropameister im Biathlon in der Mannerstaffel 1994 Muslimow Wawilow Klykow Rjabow RUS 1995 Chochrjakow Papou Ryschankou Saschuryn BLR 1996 Maigurow Dratschow Roschkow Kobelew DEU 1997 Karkoschka Schonthier Kreuzer Morgenstern DEU 1998 Karkoschka Morgenstern Kirchner Bretschneider DEU 1999 Karkoschka Greis Hodde Wolf DEU 2000 Bretschneider Wustenfeld Stitzl Karkoschka DEU 2001 Wollschlager Stitzl Greis Wolf DEU 2002 D Graf Heymann Stitzl Birnbacher DEU 2003 D Graf Pump Wollschlager Morgenstern DEU 2004 M Rosch Wollschlager Heymann D Graf DEU 2005 Boltenko Balandin Rostowzew Jaroschenko RUS 2006 Nowikau Dratschow Waliullin Ryschankou BLR 2007 D Graf Knie Pump Wollschlager DEU 2008 Balandin Konowalow Maximow Gussew RUS 2009 Kokkin L Abee Lund Bo Brattsveen NOR 2010 Schempp Lesser Bohm Knie DEU 2011 Knie Doll F Graf Lesser DEU 2012 Bohm Bischl Kuhn Lesser DEU 2014 Wager Reiter Brunner Komatz AUT 2015 Wolkow Babikow Petschonkin Slepow RUS Normdaten Person GND 1272251071 lobid OGND AKS VIAF 2219163464454705680007 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bo TarjeiALTERNATIVNAMEN Boe Tarje Boe Tarje Boe TarjeiKURZBESCHREIBUNG norwegischer BiathletGEBURTSDATUM 29 Juli 1988GEBURTSORT Stryn Norwegen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tarjei Bo amp oldid 233223655