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Alexei Anatoljewitsch Wolkow russisch Aleksej Anatolevich Volkov 5 April 1988 in Raduschny Autonomer Kreis der Chanten und Mansen Russische SFSR UdSSR ist ein ehemaliger russischer Biathlet und heutiger Biathlontrainer Seine grossten Erfolge sind die Goldmedaillen mit der Herrenstaffel bei den Olympischen Winterspielen 2014 und den Biathlon Weltmeisterschaften 2017 Mit sieben Titeln ist Wolkow zudem der erfolgreichste Biathlet bei Europameisterschaften Alexei WolkowVoller Name Alexei Anatoljewitsch WolkowVerband Russland RusslandGeburtstag 5 April 1988 35 Jahre Geburtsort Raduschny Sowjetunion SowjetunionKarriereVerein DynamoTrainer Waleri Pawlowitsch SacharowAufnahme in denNationalkader 2009Debut im Europacup 2009Europa IBU Cup Siege 11 8 Einzelsiege Debut im Weltcup 2009Weltcupsiege 6 StaffelsiegeStatus zuruckgetretenKarriereende 2020MedaillenspiegelOlympische Medaillen 1 0 0 WM Medaillen 1 0 0 EM Medaillen 7 3 2 JWM Medaillen 0 2 0 JEM Medaillen 1 0 1 SWM Medaillen 4 2 0 Olympische WinterspieleGold 2014 Sotschi Staffel Biathlon WeltmeisterschaftenGold 2017 Hochfilzen Staffel Biathlon EuropameisterschaftenGold 2010 Otepaa VerfolgungSilber 2010 Otepaa SprintSilber 2010 Otepaa StaffelBronze 2010 Otepaa EinzelGold 2011 Ridnaun VerfolgungSilber 2011 Ridnaun SprintGold 2012 Osrblie SprintGold 2012 Osrblie VerfolgungBronze 2012 Osrblie StaffelGold 2015 Otepaa EinzelGold 2015 Otepaa StaffelGold 2017 Duszniki Zdroj Mixed Staffel Biathlon JuniorenweltmeisterschaftenSilber 2009 Canmore EinzelSilber 2009 Canmore Staffel Biathlon JunioreneuropameisterschaftenGold 2009 Ufa StaffelBronze 2009 Ufa Verfolgung Sommerbiathlon WeltmeisterschaftenGold 2012 Ufa VerfolgungGold 2012 Ufa Mixed StaffelSilber 2012 Ufa SprintGold 2017 Tschaikowski VerfolgungGold 2017 Tschaikowski Mixed StaffelSilber 2017 Tschaikowski SprintWeltcupbilanzGesamtweltcup 21 2013 14 Einzelweltcup 0 3 2013 14 Sprintweltcup 37 2013 14 Verfolgungsweltcup 19 2013 14 Massenstartweltcup 16 2013 14 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Einzel 0 1 1Massenstart 0 1 0Staffel 6 3 4Continental Cup BilanzGesamt IBU Cup 1 2016 17 Sprint IBU Cup 1 2016 17 Verfolgungs IBU Cup 1 2016 17 Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Privates 3 Biathlon Weltcup Platzierungen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenAlexei Wolkow begann seine internationale Karriere bei den Junioren Weltmeisterschaften 2009 in Canmore Im Sprint erreichte er den 26 Platz im Verfolgungsrennen konnte er sich auf den 12 Platz verbessern Sowohl im Einzel hinter Manuel Muller wie auch mit der russischen Staffel hinter der deutschen Vertretung gewann er die Silbermedaillen Noch erfolgreicher war Wolkow bei den Junioren Europameisterschaften des Jahres in Ufa Im Einzel und im Sprint erreichte er den 5 Rang im Verfolgungsrennen gewann er hinter Tarjei Bo und Simon Schempp die Bronzemedaille Mit der Staffel gewann er Gold nbsp Wolkow beim Weltcuprennen 2010 in KontiolahtiIn der Vorbereitung zur Saison 2009 10 ruckte Wolkow in den russischen A Kader auf der zur Vorbereitung auf die Olympischen Winterspiele 2010 nur acht Biathleten umfasste Auch beim ersten Biathlon Weltcup der Saison in Ostersund gehorte er zum Aufgebot und debutierte im Sprintrennen das er als 74 beendete Danach trat Wolkow zunachst nur im IBU Cup an und zeigte dort schwankende Leistungen In Obertilliach erreichte er noch 2009 als Funftplatzierter einer Verfolgung ein erstes einstelliges Resultat 2010 konnte er in Nove Mesto na Morave mit einem Einzel sein erstes IBU Cup Rennen gewinnen Beim ersten Weltcup nach den Olympischen Winterspielen 2010 belegte Alexei Wolkow im Sprint in Kontiolahti den 9 Platz und feierte neben seiner ersten Top 10 Platzierung auch den Gewinn der ersten Weltcup Punkte seiner Karriere Dieses Ergebnis verbesserte er bei dem darauffolgenden Wettkampfen am Holmenkollen in Oslo als er im Sprint den 4 Platz und im Verfolger den 7 Platz erreichte Die Saison 2010 11 begann fur Wolkow mit einem 24 Platz im Einzel von Ostersund dem er einen 31 Platz im Sprint und einen 23 Platz im Verfolger folgen liess Nach einem 18 Platz in Pokljuka der sein bestes Weltcup Ergebnis der Saison bleiben sollte startete er zunachst wieder im IBU Cup wo er im Einzel von Nove Mesto den 2 Platz erreichte Bei den Biathlon Europameisterschaften 2011 in Ridnaun gewann er im Sprint die Silbermedaille und holte im darauffolgenden Verfolger Gold Beim Saisonfinale in Oslo beendete er den Sprint auf dem 37 Platz und den Verfolger auf Platz 21 In die Saison 2011 12 startete Wolkow mit einem 11 Platz im Einzel in Ostersund Nachdem er im Sprint an gleicher Stelle nur 93 wurde startete er am Wochenende darauf in Ridnaun beim IBU Cup wo er den 2 Platz im Einzel und den 8 Platz im Sprint erreichte Danach startete er wieder im Weltcup wo er in Hochfilzen mit einem 8 und einem 10 Platz erstmals seit Marz 2010 wieder die Top 10 erreichte Aufgrund dieser Platzierungen wurde er fur die Mixed Staffel nominiert die er gemeinsam mit Olga Wiluchina Olga Saizewa und Anton Schipulin gewann Beim darauffolgenden Weltcup in Oberhof erreichte er als Schlusslaufer der Herrenstaffel den 2 Rang Bei den Biathlon Europameisterschaften 2012 gewann er in Sprint und Verfolger die Goldmedaille und ausserdem Bronze mit der russischen Herrenstaffel Wolkow nahm 2012 auch erstmals an Biathlon Weltmeisterschaften teil wo er in Ruhpolding den 21 Platz im Einzel erreichte wonach er die Saison beendete Wolkow nahm an den Sommerbiathlon Weltmeisterschaften 2012 in Ufa teil wo er in Mixed Staffel und Verfolgung die Goldmedaille und im Sprint die Silbermedaille gewann Zum Start der Saison 2012 13 gewann Wolkow das Auftaktrennen mit Russlands Mixed Staffel Ein weiterer Staffelsieg gelang ihm mit der Herrenstaffel in Oberhof Bei den Biathlon Weltmeisterschaften 2013 in Nove Mesto trat er erneut nur im Einzel an und erreichte den 15 Platz Bei den Europameisterschaften die in dieser Saison in Bansko stattfanden blieb er erstmals ohne Medaille Im Weltcup erreichte er 2013 13 viermal die Top 10 Sein bestes Ergebnis war ein 5 Platz im Verfolger von Oslo Die olympische Saison 2013 14 war die beste Saison von Alexei Wolkow Seinen ersten Top 10 Platz der Saison erreichte er mit Platz 7 im Sprint von Oberhof Zwei Tage darauf gelang ihm an gleicher Stelle mit dem 2 Platz im Massenstart seine erste Podiumsplatzierung im Weltcup Diese Leistung wiederholte er nur 6 Tage spater im Einzel von Ruhpolding das er ebenfalls als Zweiter beendete Wolkow nahm an den Olympischen Winterspielen 2014 teil und wurde im Einzel erstmals eingesetzt das er mit 4 Schiessfehlern auf dem 63 Platz beendete In der Staffel wurde er als Startlaufer gemeinsam mit Jewgeni Ustjugow Dmitri Malyschko und Anton Schipulin Olympiasieger Die Weltcup Saison beendete er auf Platz 21 der Gesamtwertung und Platz 3 im Einzel Weltcup In der Saison 2014 15 konnte Wolkow an diese Erfolge nicht anknupfen Erstmals im Weltcup startete er in dieser Saison in Oberhof wo er den Sprint an 40 Stelle beendete Bei den Biathlon Europameisterschaften in Otepaa trat er in Einzel und Staffel an und gewann in beiden Wettbewerben die Goldmedaille In Nove Mesto gewann er gemeinsam mit Jana Romanowa die erstmals ausgetragene Single Mixed Staffel Bei den Biathlon Weltmeisterschaften 2015 in Kontiolahti erreichte er den 9 Platz im Einzel der auch sein bestes Weltcup Ergebnis und einziger Top 10 Platz der Saison bleiben sollte Mit der russischen Staffel erreichte er den 4 Platz Wolkow beendete die Saison auf Platz 58 im Weltcup nbsp Wolkow bei den Europameisterschaften 2017Die Saison 2015 16 begann erfolgreich fur Wolkow als er zum Saisonauftakt in Ostersund den 3 Platz im Einzel erreichte Dennoch wurde er in Sprint und Verfolger nicht eingesetzt Am Wochenende darauf siegte er als Startlaufer mit der russischen Staffel beim Weltcup in Hochfilzen und als Schlusslaufer bei der Mixed Staffel im IBU Cup in Ridnaun In Pokljuka erreichte er als 10 des Sprints zum zweiten und letzten Mal in dieser Saison einen Top 10 Platz im Weltcup Bei den Biathlon Weltmeisterschaften in Oslo nahm er nur am Einzel teil das er auf dem 39 Platz beendete Im Gesamtweltcup beendete er die Saison auf Platz 43 In der Saison 2016 17 kam Wolkow fast ausschliesslich im zweitklassigen IBU Cup zum Einsatz dessen Gesamtwertung er dadurch fur sich entscheiden konnte Zudem holte er bei den Europameisterschaften in Duszniki Zdroj die Goldmedaille in der Mixed Staffel wodurch er zum alleinigen Rekordeuropameister wurde Bei den Biathlon Weltmeisterschaften 2017 erreichte Wolkow den 11 Platz im Einzel und gewann mit der Staffel seine zweite Goldmedaille nach den Winterspielen 2014 Im August 2017 startete Wolkow bei den Sommerbiathlon Weltmeisterschaften in Tschaikowski Dort wurde er wie 2012 Weltmeister in der Verfolgung und der Mixed Staffel und erreichte Silber im Sprint In der Saison 2017 18 bestritt Wolkow im Dezember Rennen im IBU Cup und erreichte einen Sieg in der Single Mixed Staffel Im Januar durfte er wieder im Weltcup starten und erreichte in Ruhpolding einen Podestplatz mit der Staffel Dieses Rennen war zudem sein letztes Weltcup Rennen Bei den Olympischen Winterspielen 2018 erhielt Wolkow vom IOC im Zusammenhang mit dem McLaren Report keine Startberechtigung Gegen diese Entscheidung legte er Berufung beim CAS ein welche allerdings abgelehnt wurde 1 Seine letzten internationalen Rennen bestritt Wolkow im Marz 2018 wiederum im IBU Cup Im Dezember 2018 bestritt Wolkow letztmals Rennen auf nationaler Ebene in Russland Im April 2020 beendete er schliesslich offiziell seine Karriere und wurde zum Trainer der russischen Reservemannschaft ernannt Privates BearbeitenAm 3 April 2014 heiratete er die Biathletin Jewgenija Seledzowa 2 Biathlon Weltcup Platzierungen BearbeitenDie Tabelle zeigt alle Platzierungen je nach Austragungsjahr einschliesslich Olympische Spiele und Weltmeisterschaften 1 3 Platz Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn einschliesslich Podium Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange einschliesslich Podium und Top 10 Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Staffel inklusive MixedstaffelnPlatzierung Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Staffel Gesamt1 Platz 6 62 Platz 1 1 3 53 Platz 1 4 5Top 10 3 6 6 1 21 37Punkterange 17 23 22 6 22 90Starts 18 34 23 6 22 103Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Alexei Anatoljewitsch Wolkow Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Alexei Anatoljewitsch Wolkow in der Datenbank der IBU englisch Profil auf www biathlon com englisch Einzelnachweise Bearbeiten 47 Russen scheitern mit Klage gegen Olympia Ausschluss Der Olympiasieger Alexei Wolkow heiratete Jewgenija Seledzowa russ nbsp Olympiasieger im Biathlon in der Mannerstaffel 1968 Tichonow Pusanow Gundarzew Mamatow Sowjetunion 1955 nbsp URS 1972 Tichonow Safin Bjakow Mamatow Sowjetunion 1955 nbsp URS 1976 Jelisarow Bjakow Kruglow Tichonow Sowjetunion 1955 nbsp URS 1980 Alikin Tichonow Barnaschow Aljabjew Sowjetunion 1955 nbsp URS 1984 Wassiljew Kaschkarow Salna Bulygin Sowjetunion nbsp URS 1988 Wassiljew Tschepikow Papou Medwedzew Sowjetunion nbsp URS 1992 Gross Steinigen Kirchner F Fischer Deutschland nbsp GER 1994 Gross Luck Kirchner S Fischer Deutschland nbsp GER 1998 Gross Sendel S Fischer Luck Deutschland nbsp GER 2002 Hanevold Andresen Gjelland Bjorndalen Norwegen nbsp NOR 2006 Gross Rosch S Fischer Greis Deutschland nbsp GER 2010 Hanevold T Bo Svendsen Bjorndalen Norwegen nbsp NOR 2014 Wolkow Ustjugow Malyschko Schipulin Russland nbsp RUS 2018 Femling Nelin Samuelsson Lindstrom Schweden nbsp SWE 2022 Laegreid T Bo J T Bo Christiansen Norwegen nbsp NOR Weltmeister im Biathlon in der Staffel 1958 Wiklund Gunneriusson Ohlin Nilsson SWE 1959 Melanin Sokolow Pschenizyn URS 1961 Huuskonen Repo Tyrvainen FIN 1962 Melanin Pschenizyn Pusanow URS 1963 Melanin Mescharjakow Pschenizyn URS 1965 Jordet Waerhaug Nordkild NOR 1966 Istad Tveiten Nordkild Jordet NOR 1967 Istad Tveiten Waerhaug Jordet NOR 1969 Tichonow Mamatow Safin Gundarzew URS 1970 Tichonow Mamatow Safin Uschakow URS 1971 Tichonow Mamatow Safin Muchitow URS 1973 Tichonow Safin Kolmakow Kowaljow URS 1974 Tichonow Uschakow Kruglow Kolmakow URS 1975 Flojt Halonen Suutarinen Ikola FIN 1977 Tichonow Jelisarow Uschakow Kruglow URS 1978 Beer Ullrich Siebert Rosch DDR 1979 Beer Siebert Ullrich Rosch DDR 1981 Jung Jacob Ullrich Rosch DDR 1982 Ullrich Jung Jacob Hellmich DDR 1983 Salna Kaschkarow Miloradow Bulygin URS 1985 Kaschkarow Salna Bulygin Senkow URS 1986 Kaschkarow Wassiljew Medwedzew Bulygin URS 1987 Roetsch Jacob Sehmisch Wirth DDR 1989 Luck Sehmisch Anders Roetsch DDR 1990 Carrara Pallhuber Passler Zingerle ITA 1991 Gross Luck Kirchner F Fischer DEU 1993 Pallhuber Passler Carrara Zingerle ITA 1995 Gross Kirchner Luck S Fischer DEU 1996 Maigurow Dratschow Tarassow Kobelew RUS 1997 Gross Sendel S Fischer Luck DEU 1999 Ajdarow Iwaschka Saschurin Ryschenkow BLR 2000 Maigurow Roschkow Dratschow Rostowzew RUS 2001 Marguet Defrasne Robert Poiree FRA 2003 Sendel S Fischer Gross Luck DEU 2004 Luck Gross S Fischer Greis DEU 2005 Hanevold Eckhoff Gjelland Bjorndalen NOR 2007 Tscheresow Tschudow Jaroschenko Kruglow jr RUS 2008 Tscheresow Kruglow jr Jaroschenko Tschudow RUS 2009 Svendsen Berger Hanevold Bjorndalen NOR 2011 Bjorndalen Os Svendsen T Bo NOR 2012 Bjorndalen Brattsveen T Bo Svendsen NOR 2013 Bjorndalen L Abee Lund T Bo Svendsen NOR 2015 Lesser Bohm Peiffer Schempp DEU 2016 Bjorndalen T Bo J T Bo Svendsen NOR 2017 Wolkow Zwetkow Babikow Schipulin RUS 2019 Birkeland Christiansen T Bo J T Bo NOR 2020 Jacquelin Fourcade Desthieux Fillon Maillet FRA 2021 Laegreid T Bo J T Bo Christiansen NOR 2023 Guigonnat Claude Jacquelin Fillon Maillet FRA Europameister im Biathlon uber 20 km im Einzel 1994 Tor Espen Kristiansen 1995 Igor Chochrjakow 1996 Sergei Tarassow 1997 Sergei Roschkow 1998 Sergei Roschkow 1999 Sergei Konowalow 2000 Zdenek Vitek 2001 Gunther Beck 2002 Andrij Derysemlja 2003 Oleksandr Bilanenko 2004 Tomasz Sikora 2005 Carsten Pump 2006 Alexander Os 2007 Egil Gjelland 2008 Tomasz Sikora 2009 Wiktor Wassiljew 2010 Christoph Knie 2011 Artem Pryma 2012 Daniel Bohm 2013 Serhij Semenow 2014 Andrejs Rastorgujevs 2015 Alexei Wolkow 2017 Alexander Loginow 2018 Felix Leitner 2019 Krassimir Anew 2021 Erlend Bjontegaard 2022 Sverre Dahlen Aspenes 2023 Endre StromsheimEuropameister im Biathlon uber 10 km im Sprint 1994 Holger Schonthier 1995 Raphael Poiree 1996 Wladimir Dratschow 1997 Andrei Padin 1998 Jekabs Nakums 1999 Alexander Wolf 2000 Andreas Stitzl 2001 Vincent Defrasne 2002 Olegs Maluhins 2003 Oleksij Korobejnikow 2004 Aljaksandr Syman 2005 Oleksij Ajdarow 2006 Jaroslav Soukup 2007 Tomasz Sikora 2008 Artjom Gussew 2009 Rune Brattsveen 2010 Daniel Bohm 2011 Tobias Eberhard 2012 Alexei Wolkow 2013 Vetle Sjastad Christiansen 2014 Lars Helge Birkeland 2015 Alexei Slepow 2016 Jewgeni Garanitschew 2017 Wladimir Iliew 2018 Andrejs Rastorgujevs 2019 Tarjei Bo 2020 Matwei Jelissejew 2021 Martin Jager 2022 Erlend Bjontegaard 2023 Erlend BjontegaardEuropameister im Biathlon uber 12 5 km in der Verfolgung 1998 Gunar Bretschneider 2000 Tomasz Sikora 2001 Vincent Defrasne 2002 Olegs Maluhins 2003 Andrij Derysemlja 2004 Tomasz Sikora 2005 Andrij Derysemlja 2006 Sjarhej Nowikau 2007 Tomasz Sikora 2008 Sergei Konowalow 2009 Daniel Bohm 2010 2012 Alexei Wolkow 2013 Benedikt Doll 2014 Maxim Zwetkow 2015 Alexei Slepow 2016 Anton Babikow 2017 2018 Alexander Loginow 2019 Tarjei Bo 2020 Sergei Botscharnikow 2021 Artem Pryma 2022 Sverre Dahlen Aspenes 2023 Vebjorn SorumEuropameister im Biathlon in der Mannerstaffel 1994 Muslimow Wawilow Klykow Rjabow RUS 1995 Chochrjakow Papou Ryschankou Saschuryn BLR 1996 Maigurow Dratschow Roschkow Kobelew DEU 1997 Karkoschka Schonthier Kreuzer Morgenstern DEU 1998 Karkoschka Morgenstern Kirchner Bretschneider DEU 1999 Karkoschka Greis Hodde Wolf DEU 2000 Bretschneider Wustenfeld Stitzl Karkoschka DEU 2001 Wollschlager Stitzl Greis Wolf DEU 2002 D Graf Heymann Stitzl Birnbacher DEU 2003 D Graf Pump Wollschlager Morgenstern DEU 2004 M Rosch Wollschlager Heymann D Graf DEU 2005 Boltenko Balandin Rostowzew Jaroschenko RUS 2006 Nowikau Dratschow Waliullin Ryschankou BLR 2007 D Graf Knie Pump Wollschlager DEU 2008 Balandin Konowalow Maximow Gussew RUS 2009 Kokkin L Abee Lund Bo Brattsveen NOR 2010 Schempp Lesser Bohm Knie DEU 2011 Knie Doll F Graf Lesser DEU 2012 Bohm Bischl Kuhn Lesser DEU 2014 Wager Reiter Brunner Komatz AUT 2015 Wolkow Babikow Petschonkin Slepow RUS Europameister im Biathlon in der Mixedstaffel 2016 Sagoruiko Jakuschowa Jelissejew Garanitschew RUS 2017 Starych Slepzowa Wolkow Loginow RUS 2018 Schurawok Warwynez Pryma Pidrutschnyj UKR 2019 E Nilsson Brorsson Ponsiluoma Samuelsson SWE 2020 Wa Semerenko Dschyma Pryma Pidrutschnyj UKR 2021 Kalkenberg Skrede Bjontegaard S Bakken NOR 2022 Bjontegaard Dale Enodd R Femsteinevik NOR 2023 Kirkeeide Erdal Bjontegaard Sorum NOR PersonendatenNAME Wolkow Alexei AnatoljewitschALTERNATIVNAMEN Volkov Alexey englische Transkription Volkov Aleksej Anatolevich russisch KURZBESCHREIBUNG russischer BiathletGEBURTSDATUM 5 April 1988GEBURTSORT Raduschny Autonomer Kreis der Chanten und Mansen Russische SFSR UdSSR Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alexei Anatoljewitsch Wolkow amp oldid 239388896