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Simon Schempp 14 November 1988 in Mutlangen ist ein ehemaliger deutscher Biathlet Seine grossten Erfolge waren der Gewinn des Weltmeistertitels im Massenstart 2017 die Silbermedaille im Massenstart bei den Olympischen Spielen 2018 sowie zwei vierte Platze in den Gesamtweltcup Wertungen 2014 15 und 2015 16 Simon SchemppVerband Deutschland DeutschlandGeburtstag 14 November 1988 35 Jahre Geburtsort Mutlangen BR DeutschlandGrosse 178 cmKarriereBeruf ZollbeamterVerein Ski Zunft UhingenTrainer Mark KirchnerDebut im Weltcup 11 Marz 2009Weltcupsiege 18 12 Einzelsiege Status zuruckgetretenKarriereende 28 Januar 2021MedaillenspiegelOlympische Medaillen 0 2 1 WM Medaillen 4 2 2 EM Medaillen 1 1 0 JWM Medaillen 0 2 0 JEM Medaillen 2 1 2 DM Medaillen 10 4 6 Olympische WinterspieleSilber 2014 Sotschi StaffelSilber 2018 Pyeongchang MassenstartBronze 2018 Pyeongchang Staffel Biathlon WeltmeisterschaftenGold 2010 Chanty Mansijsk Mixed StaffelBronze 2012 Ruhpolding StaffelBronze 2013 Nove Mesto StaffelGold 2015 Kontiolahti StaffelSilber 2016 Oslo Mixed StaffelSilber 2016 Oslo StaffelGold 2017 Hochfilzen Mixed StaffelGold 2017 Hochfilzen Massenstart Biathlon EuropameisterschaftenSilber 2009 Ufa StaffelGold 2010 Otepaa StaffelBiathlon Junioren WMVorlage Medaillen Wintersport Wartung unerkanntGold 2007 Martell StaffelBronze 2007 Martell VerfolgungBronze 2008 Ruhpolding StaffelGold 2009 Canmore StaffelSilber 2009 Canmore Verfolgung Biathlon JunioreneuropameisterschaftenSilber 2009 Ufa SprintSilber 2009 Ufa Verfolgung Deutsche MeisterschaftenBronze 2009 Ruhpolding StaffelBronze 2009 Ruhpolding MassenstartBronze 2011 Langdorf StaffelGold 2013 Ruhpolding MassenstartSilber 2014 Altenberg VerfolgungSilber 2014 Oberhof EinzelSilber 2014 Oberhof MassenstartGold 2015 Langdorf VerfolgungSilber 2015 Ruhpolding StaffelBronze 2015 Ruhpolding MassenstartGold 2016 Altenberg SprintGold 2016 Altenberg VerfolgungGold 2017 Arber VerfolgungBronze 2017 Arber SprintGold 2017 Ruhpolding StaffelBronze 2018 Oberhof StaffelGold 2019 Arber SprintGold 2019 Arber VerfolgungGold 2019 Ruhpolding MassenstartGold 2020 Altenberg VerfolgungWeltcupbilanzGesamtweltcup 4 2014 15 2015 16 Einzelweltcup 9 2015 16 2017 18 Sprintweltcup 2 2015 16 Verfolgungsweltcup 4 2014 15 Massenstartweltcup 2 2016 17 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Einzel 0 1 1Sprint 5 4 1Verfolgung 4 5 0Massenstart 3 1 0Staffel 6 10 11letzte Anderung 28 Januar 2021 Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Statistik 2 1 Weltcupsiege 2 2 Weltcupplatzierungen 2 3 Olympische Winterspiele 2 4 Weltcupwertungen 3 Privates 4 Werke 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenSimon Schempp lebte in seiner Kindheit in Uhingen wo er auch die ersten Jahre trainierte und startete fur die Ski Zunft Uhingen Zu dieser Zeit gab es dort nur eine kleine Trainingsgruppe unter der Aufsicht seines Vaters Reiner Schempp der selbst als Biathlet dem Landeskader angehort hatte Da die Trainingsbedingungen in Uhingen nicht die besten waren trainierte Schempp auch in Gosheim oder Ulm Die dortigen Einheiten fanden unter der Leitung von Reiner Schempp Mathias Rosch und Roland Schmauder statt Zwischen 2004 und 2008 besuchte Schempp das Skiinternat Furtwangen und wurde dort von Steffen Hauswald trainiert Am Skiinternat machte er sein Abitur zudem wurde ihm die Alfred Maul Gedachtnismedaille fur hervorragende Leistungen in Sport verliehen die ihm von Simone Hauswald uberreicht wurde Seit 2008 trainiert er in Ruhpolding und tritt fur das Zoll Ski Team an International startete Schempp seit 2006 im Junioren Europacup Bei seinen ersten Rennen in Obertilliach gewann er einen Sprint und wurde Zweiter des Verfolgungsrennens In Martell lief er 2007 seine erste Juniorenweltmeisterschaft In Sudtirol wurde er Funfter des Einzels Vierter des Sprints gewann im Verfolgungsrennen Bronze und gemeinsam mit Daniel Bohm Sebastian Berthold und Christoph Stephan im Staffelwettbewerb die Goldmedaille Ein Jahr spater war in Ruhpolding der neunte Platz im Einzel das schlechteste Resultat in Sprint und Verfolgung wurde er Funfter und gewann mit Manuel Muller Arnd Peiffer und Florian Graf mit der Staffel die Bronzemedaille Besonders erfolgreich wurde die Saison 2009 Bei der Juniorenweltmeisterschaft in Canmore erreichte Schempp im Sprint den sechsten Platz wurde Funfter im Einzel gewann in der Verfolgung hinter Lukas Hofer Silber und mit der Staffel an der Seite Erik Lessers Benedikt Dolls und Grafs die Goldmedaille Bei der Junioreneuropameisterschaft in Ufa verpasste er als Viertplatzierter im Einzel eine Medaille noch knapp im Sprint und der Verfolgung gewann er hinter dem Norweger Tarjei Bo die Silbermedaillen Zum Staffelrennen wurde er beim gleichzeitig zur Junioreneuropameisterschaft ausgetragenen Staffelrennen der Manner eingesetzt Gemeinsam mit Bohm Norbert Schiller und Christoph Knie gewann er hinter der Staffel aus Norwegen die Silbermedaille und zeigte eine gute Leistung in seinem ersten Rennen im Erwachsenenbereich Nach der Europameisterschaft wurde Simon Schempp vom Bundestrainer Frank Ullrich erstmals in das Weltcup Team berufen und feierte beim Biathlon Weltcup in Whistler der Generalprobe fur die Olympischen Winterspiele 2010 sein Debut mit einem 24 Platz im Einzel Im Sprint zwei Tage spater erreichte er sogar Rang 17 Am Tag darauf kam er zu seinem ersten Einsatz in einer deutschen Staffel Als Startlaufer bildete er gemeinsam mit Bohm Peiffer und Michael Rosch die jungste Staffel die jemals im Weltcup fur Deutschland startete und wurde mit ihr Dritter dies war sein erster Sprung aufs Siegertreppchen im Weltcup Nach einer durchwachsenen Saison 2009 10 in der Schempp die halbe Olympianorm schaffte und zwei gute Staffeleinsatze zeigte wurde er als Kandidat fur die Olympischen Winterspiele 2010 in Vancouver gehandelt Doch ein massiver Leistungseinbruch der auf korperliche Erschopfung zuruckzufuhren war verhinderte die Nominierung fast Der DOSB nominierte Schempp schliesslich dennoch fur die Spiele Dort kam er als Startlaufer der deutschen Staffel zum Einsatz und belegte Platz funf gemeinsam mit Andreas Birnbacher Arnd Peiffer und Michael Greis Wenige Tage spater gewann er mit Erik Lesser Daniel Bohm und Christoph Knie in der deutschen Mannerstaffel Gold bei den Biathlon Europameisterschaften 2010 in Otepaa Beim Weltcup in Kontiolahti 2010 belegte Schempp in der deutschen Mixed Staffel mit Kati Wilhelm Magdalena Neuner und Erik Lesser den zweiten Platz Beim darauf folgenden Weltcup am Holmenkollen lief Simon Schempp nach Platz neun im Sprint im Verfolger mit fehlerfreier Schiessleistung auf Rang zwei und schaffte damit zum ersten Mal bei einem Einzelrennen im Weltcup den Sprung auf das Siegerpodest Im letzten Rennen der Saison 2009 2010 gelang ihm sein bis dahin grosster Erfolg Er wurde in Chanty Mansijsk gemeinsam mit Magdalena Neuner Simone Hauswald und Arnd Peiffer Weltmeister in der Mixed Staffel nbsp Schempp gemeinsam mit Jakov Fak und Jean Guillaume Beatrix auf dem Podium nach dem Weltcup Sprint von Nove Mesto 2015National gewann Schempp 2007 in Langdorf den Titel im Einzel der deutschen Junioren Meisterschaften 2008 kam Bronze im Sprint von Kaltenbrunn hinzu Bei den Deutschen Meisterschaften 2008 wurde der sechste Platz im Sprint bestes Einzelergebnis in der Pokalwertung Gesamtwertung belegte er den 17 Platz Nationaltrainer Franz Bernreiter bezeichnete den starken Laufer Schempp damals als das grosste deutsche Talent im Biathlon 1 Bei den Deutschen Meisterschaften 2009 sicherte sich Schempp den dritten Platz in der Staffel und im Massenstart Zusammen mit Andreas Birnbacher gab er 2012 beim 1 Chiemsee Triathlon sein Triathlon Debut In dem mit zahlreichen Triathlon Profis besetzten Feld kam er mit einer Zeit von 4 16 48 3 fur die zwei Kilometer Schwimmen 80 Kilometer Radfahren und 20 Kilometern Laufen auf den 21 Platz Am 17 Januar 2014 gewann Schempp zeitgleich mit Lukas Hofer im Sprintwettbewerb in Antholz sein erstes Weltcuprennen 2 Tags darauf gewann er das Verfolgungsrennen und feierte damit seinen zweiten Weltcupsieg Bei den Olympischen Spielen in Sotschi gewann Schempp als Schlusslaufer der Staffel eine Silbermedaille Dafur wurde er am 8 Mai 2014 von Bundesprasident Joachim Gauck mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet 3 Zuvor hatte er beim sechsten Platz in der Verfolgung durch einen Fehler beim letzten Schuss eine mogliche Medaille verpasst Mit Siegen am 22 und 24 Januar 2015 in Antholz schrieb Simon Schempp Geschichte indem er als erster Athlet in zwei direkt aufeinanderfolgenden Jahren am gleichen Ort die gleichen Rennen gewinnen konnte Am 14 Marz 2015 wurde er bei den Weltmeisterschaften 2015 im finnischen Kontiolahti zusammen mit Erik Lesser Daniel Bohm und Arnd Peiffer Staffelweltmeister Im Jahr 2016 gewann er bei der WM in Oslo Silber mit der Mixed und der Manner Staffel Bei den Biathlon Weltmeisterschaften 2017 in Hochfilzen gewann er Gold mit der Mixed Staffel und mit ebenfalls Gold seine erste WM Einzelmedaille im abschliessenden Massenstartrennen Bei den Olympischen Spielen 2018 in Pyeongchang gewann Simon Schempp die Silbermedaille im Massenstart und die Bronzemedaille in der Staffel Nach einem Radsturz im Sommer 2018 hatte Schempp immer wieder Probleme und fand nie zu seiner alten Form zuruck Nach nur noch unregelmassigen Auftritten im Weltcup verkundete er im Alter von 32 Jahren im Januar 2021 sein Karriereende 4 Statistik BearbeitenWeltcupsiege Bearbeiten EinzelrennenNr Datum Ort Disziplin1 17 Jan 2014 Italien nbsp Antholz Sprint2 18 Jan 2014 Italien nbsp Antholz Verfolgung3 18 Jan 2015 Deutschland nbsp Ruhpolding Massenstart4 22 Jan 2015 Italien nbsp Antholz Sprint5 24 Jan 2015 Italien nbsp Antholz Verfolgung6 11 Dez 2015 Osterreich nbsp Hochfilzen Sprint7 17 Dez 2015 Slowenien nbsp Pokljuka Sprint8 19 Dez 2015 Slowenien nbsp Pokljuka Verfolgung9 22 Jan 2016 Italien nbsp Antholz Sprint10 19 Marz 2016 Russland nbsp Chanty Mansijsk Verfolgung11 8 Jan 2017 Deutschland nbsp Oberhof Massenstart12 19 Feb 2017 Osterreich nbsp Hochfilzen WM MassenstartStaffelrennenNr Datum Ort Disziplin1 28 Marz 2010 Russland nbsp Chanty Mansijsk WM Mixed Staffel 12 13 Dez 2013 Frankreich nbsp Annecy Le Grand Bornand Staffel 23 14 Marz 2015 Finnland nbsp Kontiolahti WM Staffel 34 7 Feb 2016 Kanada nbsp Canmore Mixed Staffel 45 21 Jan 2017 Italien nbsp Antholz Staffel 56 9 Feb 2017 Osterreich nbsp Hochfilzen WM Mixed Staffel 61 mit Simone Hauswald Magdalena Neuner und Arnd Peiffer 2 mit Erik Lesser Andreas Birnbacher und Arnd Peiffer 3 mit Erik Lesser Daniel Bohm und Arnd Peiffer 4 mit Franziska Hildebrand Franziska Preuss und Arnd Peiffer 5 mit Erik Lesser Benedikt Doll und Arnd Peiffer 6 mit Vanessa Hinz Laura Dahlmeier und Arnd PeifferWeltcupplatzierungen Bearbeiten Die Tabelle zeigt alle Platzierungen je nach Austragungsjahr einschliesslich Olympische Spiele und Weltmeisterschaften 1 3 Platz Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn einschliesslich Podium Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange einschliesslich Podium und Top 10 Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Staffel inklusive MixedstaffelnPlatzierung Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Staffel Gesamt1 Platz 5 4 3 6 182 Platz 1 4 5 1 10 213 Platz 1 1 11 13Top 10 6 26 25 11 44 112Punkterange 16 61 50 30 45 202Starts 20 80 54 30 45 229Olympische Winterspiele Bearbeiten Ergebnisse bei Olympischen Winterspielen Einzelwettbewerbe StaffelwettbewerbeSprint Verfolgung Einzel Massenstart Herrenstaffel MixedstaffelOlympische Winterspiele 2010 nbsp Kanada nbsp Vancouver 5 Olympische Winterspiele 2014 nbsp Russland nbsp Sotschi 15 6 16 13 nbsp 2 DSQ 1Olympische Winterspiele 2018 nbsp Korea Sud nbsp Pyeongchang 7 5 36 nbsp 2 nbsp 3 1 Die Mixedstaffel wurde aufgrund eines Dopingvergehens von Evi Sachenbacher Stehle disqualifiziert 5 Weltcupwertungen Bearbeiten Ergebnisse bei Biathlon Weltcups Disziplinen und Gesamtweltcup gemass Punktesystem Saison Einzel Sprint Verfolgung Massenstart GesamtPlatz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte2010 11 60 13 70 13 87 262011 12 16 59 28 116 21 132 27 60 26 3672012 13 63 6 27 127 32 106 17 102 29 3412013 14 25 32 11 214 6 220 20 62 10 5282014 15 14 64 3 354 4 228 7 146 4 7922015 16 9 79 2 316 6 251 14 123 4 7692016 17 13 68 11 209 6 233 2 231 5 7412017 18 9 53 7 212 16 140 25 79 12 4842018 19 27 40 56 29 39 49 40 16 44 1342019 20 44 53 32 44 41 22 41 119Privates BearbeitenSimon Schempp war von 2008 bis 2011 mit der Biathletin Miriam Gossner liiert 6 Seit dem Winter 2015 16 ist die Biathletin Franziska Preuss seine Freundin 7 Er ist Botschafter des Vereins Athletes for Ukraine 8 Werke BearbeitenZieleinlauf Mein Leben fur den Biathlon Autobiografie Riva Verlag Munchen 2022 ISBN 978 3 7423 1928 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Simon Schempp Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website von Simon Schempp Simon Schempp in der Datenbank der IBU englisch Simon Schempp bei der BundeszollverwaltungEinzelnachweise Bearbeiten Portrait Simon Schempp Nicht mehr online verfugbar XNX GmbH 6 Februar 2008 archiviert vom Original am 9 Juni 2010 abgerufen am 20 Marz 2010 Biathlon Schempp feiert ersten Weltcup Sieg In Wintersport Biathlon Sport1 17 Januar 2014 archiviert vom Original am 4 Marz 2016 abgerufen am 11 November 2023 Verleihung des Silbernen Lorbeerblattes Der Bundesprasident 5 Mai 2014 abgerufen am 15 Marz 2020 Ex Weltmeister Schempp beendet Biathlon Karriere www focus de 28 Januar 2021 abgerufen am 14 Marz 2021 IOC Disciplinary Commission Decision PDF In IOC 21 Februar 2014 abgerufen am 18 Marz 2014 pdf Interview mit Miriam Gossner www biathlon online de abgerufen am 3 Dezember 2010 Traumpaar im deutschen Biathlon Sport1 de 21 November 2016 abgerufen am 18 Dezember 2016 Ambassadors Abgerufen am 27 Marz 2022 deutsch Weltmeister im Biathlon im Massenstart uber 15 Kilometer 1999 Sven Fischer 2000 Raphael Poiree 2001 Raphael Poiree 2002 Raphael Poiree 2003 Ole Einar Bjorndalen 2004 Raphael Poiree 2005 Ole Einar Bjorndalen 2007 Michael Greis 2008 Emil Hegle Svendsen 2009 Dominik Landertinger 2011 Emil Hegle Svendsen 2012 Martin Fourcade 2013 Tarjei Bo 2015 Jakov Fak 2016 Johannes Thingnes Bo 2017 Simon Schempp 2019 Dominik Windisch 2020 Johannes Thingnes Bo 2021 Sturla Holm Laegreid 2023 Sebastian SamuelssonWeltmeister im Biathlon in der Staffel 1958 Wiklund Gunneriusson Ohlin Nilsson SWE 1959 Melanin Sokolow Pschenizyn URS 1961 Huuskonen Repo Tyrvainen FIN 1962 Melanin Pschenizyn Pusanow URS 1963 Melanin Mescharjakow Pschenizyn URS 1965 Jordet Waerhaug Nordkild NOR 1966 Istad Tveiten Nordkild Jordet NOR 1967 Istad Tveiten Waerhaug Jordet NOR 1969 Tichonow Mamatow Safin Gundarzew URS 1970 Tichonow Mamatow Safin Uschakow URS 1971 Tichonow Mamatow Safin Muchitow URS 1973 Tichonow Safin Kolmakow Kowaljow URS 1974 Tichonow Uschakow Kruglow Kolmakow URS 1975 Flojt Halonen Suutarinen Ikola FIN 1977 Tichonow Jelisarow Uschakow Kruglow URS 1978 Beer Ullrich Siebert Rosch DDR 1979 Beer Siebert Ullrich Rosch DDR 1981 Jung Jacob Ullrich Rosch DDR 1982 Ullrich Jung Jacob Hellmich DDR 1983 Salna Kaschkarow Miloradow Bulygin URS 1985 Kaschkarow Salna Bulygin Senkow URS 1986 Kaschkarow Wassiljew Medwedzew Bulygin URS 1987 Roetsch Jacob Sehmisch Wirth DDR 1989 Luck Sehmisch Anders Roetsch DDR 1990 Carrara Pallhuber Passler Zingerle ITA 1991 Gross Luck Kirchner F Fischer DEU 1993 Pallhuber Passler Carrara Zingerle ITA 1995 Gross Kirchner Luck S Fischer DEU 1996 Maigurow Dratschow Tarassow Kobelew RUS 1997 Gross Sendel S Fischer Luck DEU 1999 Ajdarow Iwaschka Saschurin Ryschenkow BLR 2000 Maigurow Roschkow Dratschow Rostowzew RUS 2001 Marguet Defrasne Robert Poiree FRA 2003 Sendel S Fischer Gross Luck DEU 2004 Luck Gross S Fischer Greis DEU 2005 Hanevold Eckhoff Gjelland Bjorndalen NOR 2007 Tscheresow Tschudow Jaroschenko Kruglow jr RUS 2008 Tscheresow Kruglow jr Jaroschenko Tschudow RUS 2009 Svendsen Berger Hanevold Bjorndalen NOR 2011 Bjorndalen Os Svendsen T Bo NOR 2012 Bjorndalen Brattsveen T Bo Svendsen NOR 2013 Bjorndalen L Abee Lund T Bo Svendsen NOR 2015 Lesser Bohm Peiffer Schempp DEU 2016 Bjorndalen T Bo J T Bo Svendsen NOR 2017 Wolkow Zwetkow Babikow Schipulin RUS 2019 Birkeland Christiansen T Bo J T Bo NOR 2020 Jacquelin Fourcade Desthieux Fillon Maillet FRA 2021 Laegreid T Bo J T Bo Christiansen NOR 2023 Guigonnat Claude Jacquelin Fillon Maillet FRA Weltmeisterinnen und Weltmeister im Biathlon in der Mixed Staffel 2005 Pyljowa Ischmuratowa Tscheresow Kruglow RUS 2006 Bogali Titowez Tschepikow Malgina Kruglow RUS 2007 Jonsson Olofsson Ferry Bergman SWE 2008 Buchholz Neuner Birnbacher Greis DEU 2009 Brunet Becaert Defrasne S Fourcade FRA 2010 Hauswald Neuner Schempp Peiffer DEU 2011 Berger Flatland Bjorndalen T Bo NOR 2012 Berger Solemdal Bjorndalen Svendsen NOR 2013 Berger Solemdal T Bo Svendsen NOR 2015 Vitkova Soukalova Slesingr Moravec CZE 2016 Dorin Habert Bescond Fillon Maillet M Fourcade FRA 2017 Hinz Dahlmeier Peiffer Schempp DEU 2019 Olsbu Roiseland Eckhoff J T Bo Christiansen NOR 2020 Olsbu Roiseland Eckhoff T Bo J T Bo NOR 2021 Laegreid J T Bo Eckhoff Olsbu Roiseland NOR 2023 Tandrevold Olsbu Roiseland Laegreid J T Bo NOR Europameister im Biathlon in der Mannerstaffel 1994 Muslimow Wawilow Klykow Rjabow RUS 1995 Chochrjakow Papou Ryschankou Saschuryn BLR 1996 Maigurow Dratschow Roschkow Kobelew DEU 1997 Karkoschka Schonthier Kreuzer Morgenstern DEU 1998 Karkoschka Morgenstern Kirchner Bretschneider DEU 1999 Karkoschka Greis Hodde Wolf DEU 2000 Bretschneider Wustenfeld Stitzl Karkoschka DEU 2001 Wollschlager Stitzl Greis Wolf DEU 2002 D Graf Heymann Stitzl Birnbacher DEU 2003 D Graf Pump Wollschlager Morgenstern DEU 2004 M Rosch Wollschlager Heymann D Graf DEU 2005 Boltenko Balandin Rostowzew Jaroschenko RUS 2006 Nowikau Dratschow Waliullin Ryschankou BLR 2007 D Graf Knie Pump Wollschlager DEU 2008 Balandin Konowalow Maximow Gussew RUS 2009 Kokkin L Abee Lund Bo Brattsveen NOR 2010 Schempp Lesser Bohm Knie DEU 2011 Knie Doll F Graf Lesser DEU 2012 Bohm Bischl Kuhn Lesser DEU 2014 Wager Reiter Brunner Komatz AUT 2015 Wolkow Babikow Petschonkin Slepow RUS Normdaten Person GND 1123598800 lobid OGND AKS VIAF 3416148523899920970001 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schempp SimonKURZBESCHREIBUNG deutscher BiathletGEBURTSDATUM 14 November 1988GEBURTSORT Mutlangen Deutschland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Simon Schempp amp oldid 239027482