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Mathias Jung 17 Dezember 1958 in Trusetal ist ein fruherer deutscher Biathlet Mathias Jung startete fur den ASK Vorwarts Oberhof wo er von Herbert Kirchner Dietmar Bose und Hartmut Sommer trainiert wurde Bei den Junioren Weltmeisterschaften 1978 und 1979 gewann er mit den Staffeln der DDR jeweils Gold und im Einzel die Silbermedaillen Der Sportsoldat Unteroffizier der NVA wurde 1980 DDR Vizemeister im Sprint und war seitdem fur die nachsten Jahre Startlaufer der DDR Staffel bei internationalen Wettbewerben Bei den Olympischen Winterspielen 1980 in Lake Placid gewann er mit der Staffel zu der neben Jung Klaus Siebert Frank Ullrich und Eberhard Rosch gehorten die Silbermedaille hinter der Sowjetunion Bei den Biathlon Weltmeisterschaften 1981 in Lahti gewann die DDR Staffel mit Jung als Starter ebenso wie 1982 in Minsk Gold 1983 in Antholz kam nochmals Silber hinzu Bestes Einzelergebnis bei einer WM war ein vierter Rang im Einzel von Lahti Nach seiner aktiven Karriere arbeitete Jung der gelernter Elektromechaniker ist in der Skiwerkstatt des VEB Kombinat Sportgerate in Schmalkalden Literatur BearbeitenVolker Kluge Das grosse Lexikon der DDR Sportler Die 1000 erfolgreichsten und popularsten Sportlerinnen und Sportler aus der DDR ihre Erfolge und Biographien Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2000 ISBN 3 89602 348 9 S 189 Weblinks BearbeitenMathias Jung in der Datenbank von Olympedia org englisch Database OlympicsWeltmeister im Biathlon in der Staffel 1958 Wiklund Gunneriusson Ohlin Nilsson SWE 1959 Melanin Sokolow Pschenizyn URS 1961 Huuskonen Repo Tyrvainen FIN 1962 Melanin Pschenizyn Pusanow URS 1963 Melanin Mescharjakow Pschenizyn URS 1965 Jordet Waerhaug Nordkild NOR 1966 Istad Tveiten Nordkild Jordet NOR 1967 Istad Tveiten Waerhaug Jordet NOR 1969 Tichonow Mamatow Safin Gundarzew URS 1970 Tichonow Mamatow Safin Uschakow URS 1971 Tichonow Mamatow Safin Muchitow URS 1973 Tichonow Safin Kolmakow Kowaljow URS 1974 Tichonow Uschakow Kruglow Kolmakow URS 1975 Flojt Halonen Suutarinen Ikola FIN 1977 Tichonow Jelisarow Uschakow Kruglow URS 1978 Beer Ullrich Siebert Rosch DDR 1979 Beer Siebert Ullrich Rosch DDR 1981 Jung Jacob Ullrich Rosch DDR 1982 Ullrich Jung Jacob Hellmich DDR 1983 Salna Kaschkarow Miloradow Bulygin URS 1985 Kaschkarow Salna Bulygin Senkow URS 1986 Kaschkarow Wassiljew Medwedzew Bulygin URS 1987 Roetsch Jacob Sehmisch Wirth DDR 1989 Luck Sehmisch Anders Roetsch DDR 1990 Carrara Pallhuber Passler Zingerle ITA 1991 Gross Luck Kirchner F Fischer DEU 1993 Pallhuber Passler Carrara Zingerle ITA 1995 Gross Kirchner Luck S Fischer DEU 1996 Maigurow Dratschow Tarassow Kobelew RUS 1997 Gross Sendel S Fischer Luck DEU 1999 Ajdarow Iwaschka Saschurin Ryschenkow BLR 2000 Maigurow Roschkow Dratschow Rostowzew RUS 2001 Marguet Defrasne Robert Poiree FRA 2003 Sendel S Fischer Gross Luck DEU 2004 Luck Gross S Fischer Greis DEU 2005 Hanevold Eckhoff Gjelland Bjorndalen NOR 2007 Tscheresow Tschudow Jaroschenko Kruglow jr RUS 2008 Tscheresow Kruglow jr Jaroschenko Tschudow RUS 2009 Svendsen Berger Hanevold Bjorndalen NOR 2011 Bjorndalen Os Svendsen T Bo NOR 2012 Bjorndalen Brattsveen T Bo Svendsen NOR 2013 Bjorndalen L Abee Lund T Bo Svendsen NOR 2015 Lesser Bohm Peiffer Schempp DEU 2016 Bjorndalen T Bo J T Bo Svendsen NOR 2017 Wolkow Zwetkow Babikow Schipulin RUS 2019 Birkeland Christiansen T Bo J T Bo NOR 2020 Jacquelin Fourcade Desthieux Fillon Maillet FRA 2021 Laegreid T Bo J T Bo Christiansen NOR 2023 Guigonnat Claude Jacquelin Fillon Maillet FRA PersonendatenNAME Jung MathiasKURZBESCHREIBUNG deutscher BiathletGEBURTSDATUM 17 Dezember 1958GEBURTSORT Trusetal Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mathias Jung Biathlet amp oldid 206962763