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Raphael Poiree 9 August 1974 in Rives Departement Isere Frankreich ist ein ehemaliger franzosischer Biathlet Raphael PoireeVoller Name Raphael PoireeVerband Frankreich FrankreichGeburtstag 9 August 1974 49 Jahre Geburtsort Rives FrankreichGrosse 174 1 cmGewicht 72 kgKarriereBeruf SportsoldatVerein Vercors Ski De FondTrainer Christian DumontAufnahme in denNationalkader 1992Weltcupsiege 46 44 Einzelsiege Status zuruckgetretenKarriereende 2007MedaillenspiegelOlympische Medaillen 0 1 2 WM Medaillen 8 3 7 Olympische WinterspieleSilber 2002 Salt Lake City VerfolgungBronze 2002 Salt Lake City StaffelBronze 2006 Turin Staffel Biathlon WeltmeisterschaftenBronze 1998 Pokljuka VerfolgungBronze 2000 Oslo VerfolgungGold 2000 Oslo MassenstartGold 2001 Pokljuka MassenstartGold 2001 Pokljuka StaffelSilber 2001 Pokljuka VerfolgungGold 2002 Oslo MassenstartBronze 2003 Chanty Mansijsk MassenstartGold 2004 Oberhof EinzelGold 2004 Oberhof SprintGold 2004 Oberhof MassenstartSilber 2004 Oberhof VerfolgungBronze 2004 Oberhof StaffelBronze 2005 Hochfilzen MassenstartBronze 2006 Pokljuka Mixed StaffelGold 2007 Antholz EinzelSilber 2007 Antholz Mixed StaffelBronze 2007 Antholz MassenstartWeltcupbilanzGesamtweltcup 1 1999 2000 2000 2001 2001 2002 2003 2004 Einzelweltcup 1 2003 2004 2006 2007 Sprintweltcup 1 2003 2004 Verfolgungsweltcup 1 1998 1999 2000 2001 2001 2002 2003 2004 Massenstartweltcup 1 1999 2000 2003 2004 2004 2005 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Einzel 7 3 0Sprint 13 13 8Verfolgung 15 17 7Massenstart 9 6 5Staffel 2 2 10letzte Anderung 17 Dezember 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Biathlonkarriere 1 1 Aufstieg 1 2 Erfolgreiche Jahre 1 3 Kein Gluck bei Olympischen Spielen 1 4 Karriereende 1 5 Bilanz 2 Privatleben 3 Statistik 3 1 Weltcupsiege 3 2 Biathlon Weltcup Platzierungen 3 3 Olympische Winterspiele 3 4 Weltmeisterschaften 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseBiathlonkarriere BearbeitenAufstieg Bearbeiten Raphael Poirees internationale Biathlon Karriere begann 1994 mit dem Gewinn von zwei Junioren Weltmeistertiteln Im Biathlon Weltcup trat er erstmals in der Saison 1995 96 nennenswert in Erscheinung als er am Saisonende Platz 17 im Gesamtweltcup belegte Sein erster Weltcupsieg gelang Poiree in der Saison 1997 98 am 8 Januar 1998 beim Sprint in Ruhpolding mit dem funften Platz im Gesamtweltcup erreichte Poiree auch seine erste Top 10 Platzierung Im Marz 1998 gewann er auch seine erste Medaille bei Weltmeisterschaften beim Verfolgungsrennen im slowenischen Pokljuka holte er Bronze In der darauffolgenden Saison belegte er wie in der Vorsaison Platz funf im Gesamtweltcup Erfolgreiche Jahre Bearbeiten Mit Beginn der Saison 1999 00 begannen die Jahre in denen sich Poiree zu einem der dominierenden Athleten des Biathlonsports entwickelte Drei Mal in Folge gewann er den Gesamtweltcup und wurde so zu einem Dauerkonkurrenten des Norwegers Ole Einar Bjorndalen Auch bei den Weltmeisterschaften war Poiree mehrfach erfolgreich In den Jahren 2000 bis 2002 gewann er drei Mal hintereinander den Weltmeistertitel im Massenstart was ihm auch den haufig zitierten Titel Meister des Massenstarts einbrachte Daneben holte er 2001 auch mit der franzosischen Staffel die Goldmedaille nbsp Zwei langjahrige Konkurrenten gemeinsam am Schiessstand Raphael Poiree und Ole Einar Bjorndalen beim Weltcup in Antholz 2006Weniger erfolgreich verlief fur Poiree die Saison 2002 03 Im Gesamtweltcup belegte er den vierten Platz bei den Weltmeisterschaften in Chanty Mansijsk gewann er lediglich eine Bronzemedaille im Massenstart Zur erfolgreichsten Saison in der Karriere des Franzosen wurde hingegen die Saison 2003 04 Poiree gewann zum vierten Mal den Gesamtweltcup sowie alle Disziplinen Weltcups Bei den Weltmeisterschaften 2004 in Oberhof war er mit drei Goldmedaillen in Sprint Einzel und Massenstart der erfolgreichste Athlet der WM und stellte mit seiner Ehefrau einen Rekord auf Das Ehepaar errang sieben von zehn Goldmedaillen Kein Gluck bei Olympischen Spielen Bearbeiten Eine olympische Goldmedaille blieb Raphael Poiree trotz der Teilnahme an drei Olympischen Spielen verwehrt 2002 gewann er in Salt Lake City mit der Silbermedaille in der Verfolgung seine einzige olympische Einzelmedaille mit der franzosischen Staffel gewann er 2002 und 2006 in Turin jeweils Bronze Karriereende Bearbeiten Wahrend der Weltmeisterschaften 2007 in Antholz gab Poiree nach der Goldmedaille im Einzel bekannt am Ende der Saison 2006 07 seine Karriere zu beenden 2 Er beendete die WM mit einem kompletten Medaillensatz neben der Goldmedaille im Einzel holte Poiree Silber mit der franzosischen Mixed Staffel und Bronze im Massenstart Die Rennen nach der WM verliefen fur ihn im Gegensatz zum Saisonbeginn ausserst erfolgreich Erklart wurde dieser Leistungsunterschied in beiden Saisonhalften damit dass er und seine Frau ein Kind erwartet hatten Nach der Geburt seines zweiten Kindes wurde Poiree der zudem schon wusste dass es seine letzten Rennen werden wurden besonders entspannt Bei der drittletzten Weltcupstation im finnischen Lahti konnte er alle drei Rennen gewinnen Diese Siegesserie setzte er bei der vorletzten Weltcupstation in Oslo mit dem Sieg im Einzel fort Dies bedeutete den Sieg im Einzel Disziplinenweltcup und brachte Poiree nach einer anfanglich wenig zufriedenstellend verlaufenen Saison auch im Gesamtweltcup wieder in aussichtsreiche Position Sein vorletztes Rennen beendete er hinter Bjorndalen auf einem zweiten Platz Poiree bestritt sein letztes Weltcuprennen mit dem Massenstart am 11 Marz 2007 in Oslo das er auf dem zweiten Platz beendete 3 Selbst hier konnte nur ein Zielfoto zeigen dass er nur um wenige Zentimeter von seinem jahrelangen Dauerrivalen Ole Einar Bjorndalen geschlagen wurde Alle acht seiner letzten Einzelrennen konnte er auf einem Podestplatz beenden er wurde funfmal Erster zweimal Zweiter und einmal Dritter Die Reise nach Chanty Mansijsk zur letzten Weltcupstation machte er nicht mehr mit obwohl er im Gesamtweltcup nur wenige Punkte hinter dem Fuhrenden Michael Greis lag Seine letzten Rennen bestritt Poiree ausserhalb des Biathlon Weltcups Bei den Militarweltmeisterschaften 2007 im estnischen Voru gewann er am 22 Marz den WM Titel im Sprint 4 bei den Franzosischen Meisterschaften konnte er am 30 Marz in Le Grand Bornand ausserdem den Massenstart fur sich entscheiden 5 Anfang 2008 nahm Poiree noch an mehreren Skimarathon Volkslaufen erfolgreich teil unter anderem am legendaren Worldloppet Lauf Transjurassienne im franzosischen Jura bei dem er mit dem 4 Rang einen Podestplatz um wenige Zentimeter verpasste Nach seiner Karriere kummerte sich Poiree vor allem um seine Familie Bei den Weltmeisterschaften 2008 in Ostersund war er als Experte fur Eurosport beschaftigt Ausserdem arbeitete er in Norwegen als Trainer unter anderem von Lars Berger Vor der Saison 2012 2013 wechselte Raphael Poiree als Trainer nach Belarus Seine Familie also Ehefrau Liv Grete und die drei Madchen sollten weiterhin in Norwegen wohnen Die Zusammenarbeit war zunachst nur bis zu den Olympischen Spielen 2014 in Sotschi geplant Poiree arbeitete unter anderem mit dem Deutschen Klaus Siebert zusammen der Anfang April fur seine Arbeit vom belarussischen Verband geehrt wurde Das Trainerprojekt endete jedoch fruhzeitig im April 2013 in gegenseitigem Einvernehmen 6 Bilanz Bearbeiten Seine grossten Erfolge erreichte Raphael Poiree bei Weltmeisterschaften zwischen 2000 und 2007 wurde er insgesamt achtmal Weltmeister und gewann 18 WM Medaillen 8 Gold 3 Silber 7 Bronze Des Weiteren ist er viermaliger Gesamtweltcup Sieger und erreichte 44 Weltcupsiege Damit ist er nach Ole Einar Bjorndalen und Martin Fourcade der dritterfolgreichste Biathlet im Weltcup Poiree ist zudem nur einer von drei Biathleten neben seinem Landsmann Martin Fourcade und dem Norweger Johannes Thingnes Bo dem es gelang den Gesamtweltcup und alle Disziplinen Weltcups innerhalb einer Saison zu gewinnen Saison 2003 04 In seiner Karriere gelang es ihm zehn Disziplinenweltcupwertungen und zusammen mit den vier Gesamtweltcupsiegen 14 Weltcupwertungen fur sich zu entscheiden Mehr Weltcupwertungen haben bei den Herren nur Ole Einar Bjorndalen und Martin Fourcade gewonnen Privatleben BearbeitenPoiree war von 2000 bis 2013 mit der ehemaligen norwegischen Biathletin Liv Grete Poiree geb Skjelbreid verheiratet 7 Die beiden haben drei gemeinsame Tochter Seit 2013 ist Poiree mit der Norwegerin Anne Tunes die ebenfalls drei Kinder hat zusammen Im Sommer 2016 heiratete das Paar 8 Sein Bruder Gael Poiree ist ebenfalls ein ehemaliger Biathlet Ann Elen Skjelbreid die Schwester von Liv Grete ist ebenfalls Biathletin Egil Gjelland sein ehemaliger Schwager ist Athletenbotschafter der Entwicklungshilfeorganisation Right to Play 9 Ende 2009 erlitt Poiree einen Unfall mit seinem Quad und wurde bis Ende Januar 2010 in einer Klinik behandelt 10 11 Statistik BearbeitenWeltcupsiege Bearbeiten Einzelrennen StaffelrennenNr Datum Ort Disziplin1 8 Jan 1998 Deutschland nbsp Ruhpolding 10 km Sprint2 12 Dez 1998 Osterreich nbsp Hochfilzen 12 5 km Verfolgung3 13 Jan 1999 Deutschland nbsp Ruhpolding 15 km Massenstart4 17 Jan 1999 Deutschland nbsp Ruhpolding 12 5 km Verfolgung5 27 Feb 1999 Vereinigte Staaten nbsp Lake Placid 12 5 km Verfolgung6 15 Dez 1999 Slowenien nbsp Pokljuka 20 km Einzel7 20 Jan 2000 Italien nbsp Antholz 10 km Sprint8 26 Jan 2000 Norwegen nbsp Oslo WM 15 km Massenstart9 7 Dez 2000 Italien nbsp Antholz 10 km Sprint10 8 Dez 2000 Italien nbsp Antholz 12 5 km Verfolgung11 15 Dez 2000 Italien nbsp Antholz 10 km Sprint12 4 Jan 2001 Deutschland nbsp Oberhof 10 km Sprint13 14 Jan 2001 Deutschland nbsp Ruhpolding 12 5 km Verfolgung14 9 Feb 2001 Slowenien nbsp Pokljuka WM 15 km Massenstart15 16 Dez 2001 Slowenien nbsp Pokljuka 12 5 km Verfolgung16 12 Jan 2002 Deutschland nbsp Oberhof 15 km Massenstart17 18 Jan 2002 Deutschland nbsp Ruhpolding 10 km Sprint18 27 Jan 2002 Italien nbsp Antholz 12 5 km Verfolgung19 14 Marz 2002 Finnland nbsp Lahti 10 km Sprint20 17 Marz 2002 Finnland nbsp Lahti 12 5 km Verfolgung21 24 Marz 2002 Norwegen nbsp Oslo 15 km Massenstart22 19 Dez 2002 Slowakei nbsp Brezno Osrblie 10 km Sprint23 22 Dez 2002 Slowakei nbsp Brezno Osrblie 12 5 km Verfolgung24 18 Dez 2003 Slowakei nbsp Brezno Osrblie 20 km Einzel25 21 Dez 2003 Slowakei nbsp Brezno Osrblie 12 5 km Verfolgung26 8 Jan 2004 Slowenien nbsp Pokljuka 10 km Sprint27 25 Jan 2004 Italien nbsp Antholz 15 km Massenstart28 7 Feb 2004 Deutschland nbsp Oberhof WM 10 km Sprint29 12 Feb 2004 Deutschland nbsp Oberhof WM 20 km Einzel30 15 Feb 2004 Deutschland nbsp Oberhof WM 15 km Massenstart31 29 Feb 2004 Vereinigte Staaten nbsp Lake Placid 12 5 km Verfolgung32 4 Marz 2004 Vereinigte Staaten nbsp Fort Kent 10 km Sprint33 5 Marz 2004 Vereinigte Staaten nbsp Fort Kent 12 5 km Verfolgung34 13 Marz 2004 Norwegen nbsp Oslo 12 5 km Verfolgung35 19 Dez 2004 Schweden nbsp Ostersund 15 km Massenstart36 9 Jan 2005 Deutschland nbsp Oberhof 12 5 km Verfolgung37 19 Marz 2005 Russland nbsp Chanty Mansijsk 15 km Massenstart38 8 Dez 2005 Osterreich nbsp Hochfilzen 20 km Einzel39 14 Dez 2006 Osterreich nbsp Hochfilzen 10 km Sprint40 6 Feb 2007 Italien nbsp Antholz WM 20 km Einzel41 1 Marz 2007 Finnland nbsp Lahti 20 km Einzel42 3 Marz 2007 Finnland nbsp Lahti 10 km Sprint43 4 Marz 2007 Finnland nbsp Lahti 12 5 km Verfolgung44 8 Marz 2007 Norwegen nbsp Oslo 20 km Einzel Nr Datum Ort Disziplin1 11 Feb 2001 Slowenien nbsp Pokljuka WM 4 7 5 km Staffel 12 16 Jan 2003 Deutschland nbsp Ruhpolding 4 7 5 km Staffel 21 mit Gilles Marguet Vincent Defrasne und Julien Robert 2 mit Ferreol Cannard Vincent Defrasne und Julien RobertBiathlon Weltcup Platzierungen Bearbeiten Die Tabelle zeigt alle Platzierungen je nach Austragungsjahr einschliesslich Olympische Spiele und Weltmeisterschaften 1 3 Platz Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn einschliesslich Podium Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange einschliesslich Podium und Top 10 Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen DisziplinPlatzierung Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Team Staffel Gesamt1 Platz 7 13 15 9 2 462 Platz 3 13 17 6 2 413 Platz 8 7 5 10 30Top 10 24 61 56 29 1 43 214Punkterange 39 87 68 34 1 46 275Starts 49 107 70 34 1 47 308Olympische Winterspiele Bearbeiten Einzelwettbewerbe StaffelEinzel Sprint Verfolgung MassenstartOlympische Winterspiele 1998 nbsp Japan nbsp Nagano 22 DNF 7 Olympische Winterspiele 2002 nbsp Vereinigte Staaten nbsp Salt Lake City 10 9 2 3 Olympische Winterspiele 2006 nbsp Italien nbsp Turin 20 8 DNF 12 3 Weltmeisterschaften Bearbeiten Einzelwettbewerbe TeamwettbewerbeEinzel Sprint Verfolgung Massenstart Mannschaft Staffel Mixed StaffelWeltmeisterschaften 1996 Deutschland nbsp Ruhpolding 67 23 10 5 Weltmeisterschaften 1997 Slowakei nbsp Brezno Osrblie 14 59 7 5 Weltmeisterschaften 1998 Slowenien nbsp Pokljuka 1 3 7 Weltmeisterschaften 1999 Finnland nbsp Kontiolahti 19 26 11 9 12 Weltmeisterschaften 2000 Norwegen nbsp Oslo 4 6 3 1 10 Weltmeisterschaften 2001 Slowenien nbsp Pokljuka 37 7 2 1 1 Weltmeisterschaften 2002 Norwegen nbsp Oslo 1 1 Weltmeisterschaften 2003 Russland nbsp Chanty Mansijsk 7 DNF 3 13 Weltmeisterschaften 2004 Deutschland nbsp Oberhof 1 1 2 1 3 Weltmeisterschaften 2005 Osterreich nbsp Hochfilzen 8 13 9 3 5 6 Weltmeisterschaften 2006 Slowenien nbsp Pokljuka 1 3 Weltmeisterschaften 2007 Italien nbsp Antholz 1 8 6 3 2 1 Es wurden nur die nichtolympischen Wettbewerbe ausgetragenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Raphael Poiree Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Raphael Poiree in der Datenbank der IBU englisch Fanseite uber Poiree und das franzosische Biathlon TeamEinzelnachweise Bearbeiten Raphael Poiree Eurosport abgerufen am 23 Februar 2020 Poiree gewinnt Gold in 20 km Einzelkonkurrenz Memento vom 29 September 2007 im Internet Archive http www biathlonworld com ger page 000231 700 htm 1 2 Vorlage Toter Link www biathlonworld com Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Militarweltmeisterschaften 2007 in Voru Ergebnis Sprint vom 22 Marz 2007 Memento vom 30 April 2007 im Internet Archive estnisch Franzosische Meisterschaften 2007 in Le Grand Bornand Ergebnis Massenstart vom 30 Marz 2007 1 2 Vorlage Toter Link www ffs fr Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Weissrussen und Raphael Poiree trennen sich biathlon online de 23 April 2013 abgerufen am 23 April 2013 Liv Grete og Raphael Poiree separeres dagbladet no 5 Juli 2013 abgerufen am 31 Januar 2014 seher no http www righttoplay ski com nav1 cross country news events detail article 37 successful support for right to play in france html 1 2 Vorlage Toter Link www righttoplay ski com Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Biathlon Poiree aus Klinik entlassen bei Focus Online vom 26 Januar 2010 Nach dem Quad Unfall Ex Biathlet Raphael Poiree gibt erstes Interview Memento vom 29 Januar 2010 im Internet Archive 26 Januar 2010 Weltmeister im Biathlon im Sprint uber 10 Kilometer 1974 Juhani Suutarinen 1975 Nikolai Kruglow 1976 Alexander Tichonow 1977 Alexander Tichonow 1978 Frank Ullrich 1979 Frank Ullrich 1981 Frank Ullrich 1982 Eirik Kvalfoss 1983 Eirik Kvalfoss 1985 Frank Peter Roetsch 1986 Waleri Medwedzew 1987 Frank Peter Roetsch 1989 Frank Luck 1990 Mark Kirchner 1991 Mark Kirchner 1993 Mark Kirchner 1995 Patrice Bailly Salins 1996 Wladimir Dratschow 1997 Wilfried Pallhuber 1999 Frank Luck 2000 Frode Andresen 2001 Pawel Rostowzew 2003 Ole Einar Bjorndalen 2004 Raphael Poiree 2005 Ole Einar Bjorndalen 2007 Ole Einar Bjorndalen 2008 Maxim Tschudow 2009 Ole Einar Bjorndalen 2011 Arnd Peiffer 2012 Martin Fourcade 2013 Emil Hegle Svendsen 2015 Johannes Thingnes Bo 2016 Martin Fourcade 2017 Benedikt Doll 2019 Johannes Thingnes Bo 2020 Alexander Loginow 2021 Martin Ponsiluoma 2023 Johannes Thingnes BoWeltmeister im Biathlon im Einzel uber 20 Kilometer 1958 Adolf Wiklund 1959 Wladimir Melanin 1961 Kalevi Huuskonen 1962 Wladimir Melanin 1963 Wladimir Melanin 1965 Olav Jordet 1966 Jon Istad 1967 Wiktor Mamatow 1969 Alexander Tichonow 1970 Alexander Tichonow 1971 Dieter Speer 1973 Alexander Tichonow 1974 Juhani Suutarinen 1975 Heikki Ikola 1977 Heikki Ikola 1978 Odd Lirhus 1979 Klaus Siebert 1981 Heikki Ikola 1982 Frank Ullrich 1983 Frank Ullrich 1985 Juri Kaschkarow 1986 Waleri Medwedzew 1987 Frank Peter Roetsch 1989 Eirik Kvalfoss 1990 Waleri Medwedzew 1991 Mark Kirchner 1993 Andreas Zingerle 1995 Tomasz Sikora 1996 Sergei Tarassow 1997 Ricco Gross 1999 Sven Fischer 2000 Wolfgang Rottmann 2001 Paavo Puurunen 2003 Halvard Hanevold 2004 Raphael Poiree 2005 Roman Dostal 2007 Raphael Poiree 2008 Emil Hegle Svendsen 2009 Ole Einar Bjorndalen 2011 Tarjei Bo 2012 Jakov Fak 2013 Martin Fourcade 2015 Martin Fourcade 2016 Martin Fourcade 2017 Lowell Bailey 2019 Arnd Peiffer 2020 Martin Fourcade 2021 Sturla Holm Laegreid 2023 Johannes Thingnes BoWeltmeister im Biathlon im Massenstart uber 15 Kilometer 1999 Sven Fischer 2000 Raphael Poiree 2001 Raphael Poiree 2002 Raphael Poiree 2003 Ole Einar Bjorndalen 2004 Raphael Poiree 2005 Ole Einar Bjorndalen 2007 Michael Greis 2008 Emil Hegle Svendsen 2009 Dominik Landertinger 2011 Emil Hegle Svendsen 2012 Martin Fourcade 2013 Tarjei Bo 2015 Jakov Fak 2016 Johannes Thingnes Bo 2017 Simon Schempp 2019 Dominik Windisch 2020 Johannes Thingnes Bo 2021 Sturla Holm Laegreid 2023 Sebastian SamuelssonWeltmeister im Biathlon in der Staffel 1958 Wiklund Gunneriusson Ohlin Nilsson SWE 1959 Melanin Sokolow Pschenizyn URS 1961 Huuskonen Repo Tyrvainen FIN 1962 Melanin Pschenizyn Pusanow URS 1963 Melanin Mescharjakow Pschenizyn URS 1965 Jordet Waerhaug Nordkild NOR 1966 Istad Tveiten Nordkild Jordet NOR 1967 Istad Tveiten Waerhaug Jordet NOR 1969 Tichonow Mamatow Safin Gundarzew URS 1970 Tichonow Mamatow Safin Uschakow URS 1971 Tichonow Mamatow Safin Muchitow URS 1973 Tichonow Safin Kolmakow Kowaljow URS 1974 Tichonow Uschakow Kruglow Kolmakow URS 1975 Flojt Halonen Suutarinen Ikola FIN 1977 Tichonow Jelisarow Uschakow Kruglow URS 1978 Beer Ullrich Siebert Rosch DDR 1979 Beer Siebert Ullrich Rosch DDR 1981 Jung Jacob Ullrich Rosch DDR 1982 Ullrich Jung Jacob Hellmich DDR 1983 Salna Kaschkarow Miloradow Bulygin URS 1985 Kaschkarow Salna Bulygin Senkow URS 1986 Kaschkarow Wassiljew Medwedzew Bulygin URS 1987 Roetsch Jacob Sehmisch Wirth DDR 1989 Luck Sehmisch Anders Roetsch DDR 1990 Carrara Pallhuber Passler Zingerle ITA 1991 Gross Luck Kirchner F Fischer DEU 1993 Pallhuber Passler Carrara Zingerle ITA 1995 Gross Kirchner Luck S Fischer DEU 1996 Maigurow Dratschow Tarassow Kobelew RUS 1997 Gross Sendel S Fischer Luck DEU 1999 Ajdarow Iwaschka Saschurin Ryschenkow BLR 2000 Maigurow Roschkow Dratschow Rostowzew RUS 2001 Marguet Defrasne Robert Poiree FRA 2003 Sendel S Fischer Gross Luck DEU 2004 Luck Gross S Fischer Greis DEU 2005 Hanevold Eckhoff Gjelland Bjorndalen NOR 2007 Tscheresow Tschudow Jaroschenko Kruglow jr RUS 2008 Tscheresow Kruglow jr Jaroschenko Tschudow RUS 2009 Svendsen Berger Hanevold Bjorndalen NOR 2011 Bjorndalen Os Svendsen T Bo NOR 2012 Bjorndalen Brattsveen T Bo Svendsen NOR 2013 Bjorndalen L Abee Lund T Bo Svendsen NOR 2015 Lesser Bohm Peiffer Schempp DEU 2016 Bjorndalen T Bo J T Bo Svendsen NOR 2017 Wolkow Zwetkow Babikow Schipulin RUS 2019 Birkeland Christiansen T Bo J T Bo NOR 2020 Jacquelin Fourcade Desthieux Fillon Maillet FRA 2021 Laegreid T Bo J T Bo Christiansen NOR 2023 Guigonnat Claude Jacquelin Fillon Maillet FRA Gesamtsieger Biathlon Weltcup Herren 1978 Frank Ullrich 1979 Klaus Siebert 1980 Frank Ullrich 1981 Frank Ullrich 1982 Frank Ullrich 1983 Peter Angerer 1984 Frank Peter Roetsch 1985 Frank Peter Roetsch 1986 Andre Sehmisch 1987 Frank Peter Roetsch 1988 Fritz Fischer 1989 Eirik Kvalfoss 1990 Sergei Tschepikow 1991 Sergei Tschepikow 1992 Jon Age Tyldum 1993 Mikael Lofgren 1994 Patrice Bailly Salins 1995 Jon Age Tyldum 1996 Wladimir Dratschow 1997 Sven Fischer 1998 Ole Einar Bjorndalen 1999 Sven Fischer 2000 Raphael Poiree 2001 Raphael Poiree 2002 Raphael Poiree 2003 Ole Einar Bjorndalen 2004 Raphael Poiree 2005 Ole Einar Bjorndalen 2006 Ole Einar Bjorndalen 2007 Michael Greis 2008 Ole Einar Bjorndalen 2009 Ole Einar Bjorndalen 2010 Emil Hegle Svendsen 2011 Tarjei Bo 2012 Martin Fourcade 2013 Martin Fourcade 2014 Martin Fourcade 2015 Martin Fourcade 2016 Martin Fourcade 2017 Martin Fourcade 2018 Martin Fourcade 2019 Johannes Thingnes Bo 2020 Johannes Thingnes Bo 2021 Johannes Thingnes Bo 2022 Quentin Fillon Maillet 2023 Johannes Thingnes BoEuropameister im Biathlon uber 10 km im Sprint 1994 Holger Schonthier 1995 Raphael Poiree 1996 Wladimir Dratschow 1997 Andrei Padin 1998 Jekabs Nakums 1999 Alexander Wolf 2000 Andreas Stitzl 2001 Vincent Defrasne 2002 Olegs Maluhins 2003 Oleksij Korobejnikow 2004 Aljaksandr Syman 2005 Oleksij Ajdarow 2006 Jaroslav Soukup 2007 Tomasz Sikora 2008 Artjom Gussew 2009 Rune Brattsveen 2010 Daniel Bohm 2011 Tobias Eberhard 2012 Alexei Wolkow 2013 Vetle Sjastad Christiansen 2014 Lars Helge Birkeland 2015 Alexei Slepow 2016 Jewgeni Garanitschew 2017 Wladimir Iliew 2018 Andrejs Rastorgujevs 2019 Tarjei Bo 2020 Matwei Jelissejew 2021 Martin Jager 2022 Erlend Bjontegaard 2023 Erlend Bjontegaard Normdaten Person GND 1221531808 lobid OGND AKS VIAF 71717600 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Poiree RaphaelKURZBESCHREIBUNG franzosischer BiathletGEBURTSDATUM 9 August 1974GEBURTSORT Rives Isere Departement Isere Frankreich Abgerufen von https de wikipedia org w 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