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Jakov Fak geboren am 1 August 1987 in Rijeka Sozialistische Republik Kroatien Sozialistische Foderative Republik Jugoslawien ist ein slowenischer Biathlet kroatischer Herkunft Seit 2006 startet er im Biathlon Weltcup zunachst fur den kroatischen und seit 2010 fur den slowenischen Nationalverband In dieser Wettkampfserie konnte er bislang acht Rennen gewinnen und wurde in der Saison 2014 15 Dritter des Gesamtweltcups Ferner gewann er zwei Medaillen bei Olympischen Winterspielen sowie funf bei Biathlon Weltmeisterschaften 2012 wurde er im Einzel uber 20 Kilometer 2015 im Massenstart uber 15 Kilometer Weltmeister Fak gehort dem Verein SD Pokljuka an Jakov FakVerband Kroatien Kroatien bis 2010 Slowenien SlowenienGeburtstag 1 August 1987 36 Jahre Geburtsort Rijeka Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik JugoslawienGrosse 184 1 cmGewicht 74 kgKarriereVerein SD PokljukaDebut im Weltcup 8 Dezember 2006 in Osterreich HochfilzenWeltcupsiege 8 Einzelsiege Status aktivMedaillenspiegelOlympische Winterspiele 0 1 1 Weltmeisterschaften 2 1 2 Sommerbiathlon JWM 1 0 0 Olympische WinterspieleBronze 2010 Vancouver SprintSilber 2018 Pyeongchang Einzel Biathlon WeltmeisterschaftenBronze 2009 Pyeongchang EinzelSilber 2012 Ruhpolding Mixed StaffelGold 2012 Ruhpolding EinzelBronze 2013 Nove Mesto na Morave SprintGold 2015 Kontiolahti Massenstart Sommerbiathlon Junioren WMGold 2008 Haute Maurienne VerfolgungWeltcupbilanzGesamtweltcup 0 3 2014 15 Einzelweltcup 0 2 2011 12 Sprintweltcup 0 4 2012 13 2014 15 Verfolgungsweltcup 0 3 2014 15 Massenstartweltcup 0 2 2014 15 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Einzel 1 0 2Sprint 3 0 7Verfolgung 2 4 2Massenstart 2 1 2Staffel 0 1 0letzte Anderung 21 Marz 2023 Inhaltsverzeichnis 1 Sportlicher Werdegang 2 Statistik 2 1 Biathlon Weltcup 2 1 1 Weltcupsiege 2 1 2 Platzierungen im Weltcup 2 2 Olympische Winterspiele 2 3 Biathlon Weltmeisterschaften 2 4 Biathlon Juniorenweltmeisterschaften 3 Sonstiges 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseSportlicher Werdegang BearbeitenDer geburtige Kroate Jakov Fak wechselte im Jahr 2000 vom Skilanglauf zu dem in dieser Zeit in Kroatien popularer gewordenen Biathlonsport 2 Erstmals international in Erscheinung trat Jakov Fak im Rahmen der Biathlon Juniorenweltmeisterschaften 2002 im italienischen Ridnaun Dort belegte er im Sprint den 64 und im Einzel den 72 Platz und erreichte gemeinsam mit der kroatischen Staffel den 17 Rang im entsprechenden Wettbewerb Im Januar 2003 gab er in einem Sprint in Forni Avoltri sein Debut im Biathlon Europacup mit einem 46 Platz Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2003 im polnischen Koscielisko wurde er 28 im Sprint 32 in der Verfolgung 38 im Einzel und 18 gemeinsam mit der Staffel In den Wettkampfen der Juniorenweltmeisterschaften 2004 in der franzosischen Haute Maurienne kam er in den Einzelrennen nicht uber Platzierungen jenseits der besten 50 Athleten hinaus Mit der Staffel erreichte er den 15 Rang Anschliessend dauerte es bis 2007 ehe er wieder bei den Titelkampfen der Junioren antrat In Martell wurde er 24 des Einzel 23 des Sprint und 18 des Verfolgungsrennens 2008 gelang ihm als Zehnter des Sprints in Ruhpolding sein bestes Resultat bei Weltmeisterschaften der Junioren Ferner belegte er in der Verfolgung den 13 und im Einzel den 31 Platz Auch bei den Sommerbiathlon Weltmeisterschaften der Junioren 2008 in der Haute Maurienne trat er an Nachdem er im Sprintwettbewerb zunachst Achter geworden war konnte er in der Verfolgung die Goldmedaille gewinnen Am 8 Dezember 2006 debutierte Fak im Rahmen eines Sprints in Hochfilzen im Biathlon Weltcup Diesen beendete er als 107 Im Verlauf des Biathlon Weltcups 2006 07 startete er in sieben weiteren Wettkampfen unter anderem auch bei den Biathlon Weltmeisterschaften 2007 in Antholz seinen ersten im Erwachsenenbereich Dort wurde er 78 im Sprint und 93 im Einzel Eine Platzierung in den Punkterangen blieb ihm dabei verwehrt und der 78 Rang aus Antholz sollte sein bestes Resultat bleiben Ahnlich verlief auch die darauffolgende Saison Sein bestes Ergebnis war der 43 Platz im Einzel auf der Pokljuka Bei den Weltmeisterschaften 2008 im schwedischen Ostersund wurde er 69 im Sprint verzichtete jedoch auf einen Start im Einzel Bereits seit Sommer 2008 trainierte Fak zunachst noch unter kroatischer Flagge gemeinsam mit der Nationalmannschaft Sloweniens Laut eigener Aussage habe er erst durch diesen Schritt den Sprung vom Amateur zum Profi geschafft 3 Im zweiten Rennen der Saison 2008 09 einem Sprint in Ostersund erzielte er mit dem 37 Platz seine ersten Weltcuppunkte Eine nochmalige Leistungssteigerung gelang dem Kroaten im Einzel beim Weltcup in Hochfilzen In diesem wurde er 15 und ubertraf damit sein bis dahin bestes Weltcupresultat um 22 Range Der Durchbruch in die Weltspitze seiner Sportart gelang Jakov Fak bei den Biathlon Weltmeisterschaften 2009 im sudkoreanischen Pyeongchang Nachdem er im Sprint 14 und in der Verfolgung 25 geworden war gewann er im Einzel uber 20 Kilometer die Bronzemedaille Dabei musste er sich lediglich Ole Einar Bjorndalen aus Norwegen und Christoph Stephan aus Deutschland geschlagen geben Dies war zugleich seine erste Podiumsplatzierung bei einem Wettkampf im Rahmen des Biathlon Weltcups und der erste Medaillengewinn Kroatiens bei Weltmeisterschaften in den nordischen Skisportarten und dem damit verwandten Biathlon 3 Im Massenstart belegte er den 19 Platz Den Winter 2008 09 beendete er auf Platz 44 des Gesamtweltcups Nachdem er sich im Verlauf der Weltcup Saison 2009 10 bis dahin nur in Antholz als 24 des Sprints sowie als 17 der Verfolgung in den Punkterangen klassifiziert hatte gewann er bei den Olympischen Winterspielen 2010 im kanadischen Vancouver die Bronzemedaille im Sprint uber zehn Kilometer hinter dem Franzosen Vincent Jay und dem Norweger Emil Hegle Svendsen Bei seiner ersten Teilnahme an den Winterspielen wurde er zudem 25 der Verfolgung 51 des Einzels und Neunter des Massenstarts Im Hinblick auf die gesamte Saison steigerte er sich im Vergleich zum Vorjahr und wurde 38 des Gesamtweltcups Bereits in der Zeit um seinen Medaillengewinn bei den Weltmeisterschaften 2009 fanden Gesprache zwischen den Verbanden uber einen Wechsel Faks vom kroatischen zum slowenischen Nationalverband nach den Olympischen Winterspielen 2010 statt 3 Im August 2009 gab Fak bekannt zu 99 9 Prozent sicher zu sein den Wechsel aufgrund der in Slowenien besseren Trainingsbedingungen im darauffolgenden Jahr zu vollziehen 4 Im April 2010 machte der slowenische Teamdirektor Borut Nunar deutlich dass es eine weitere Zusammenarbeit der Slowenen mit Fak nur bei einem Verbandswechsel des Athleten geben werde 5 Nachdem der kroatische Verband vom slowenischen zunachst eine Ablosesumme uber 100 000 Euro gefordert hatte einigten sich die beiden Verbande im November 2010 womit Fak seit der Saison 2010 11 unter slowenischer Flagge antritt 6 In diese startete er mit drei Resultaten unter den ersten Zehn in Ostersund darunter ein dritter Platz in der Verfolgung Dieser war seine erste Podiumsplatzierung im Weltcup ausserhalb von Grossereignissen Im Verlauf der Saison platzierte er sich regelmassig in den Punkterangen Nachdem Fak beim Weltcup in Fort Kent Mitte Februar 2011 schwere Erfrierungen an seinem Abzugsfinger erlitten hatte musste er seine Teilnahme an den Weltmeisterschaften 2011 in Chanty Mansijsk absagen um keine mit einem unfreiwilligen Karriereende gleichbedeutende Amputation des Fingers zu riskieren 7 Er beendete die Saison somit vorzeitig und wurde 24 des Gesamtweltcups Zu Beginn der Saison 2011 12 gewann Fak zunachst einen in Ostersund ausgetragenen Sprint im Rahmen des zweitklassigen IBU Cups Im Weltcup erzielte er wie schon im Vorjahr regelmassig Punktgewinne Bei den Biathlon Weltmeisterschaften 2012 in Ruhpolding erreichte er seinen bis dahin grossten sportlichen Erfolg Nachdem er bereits in der Mixed Staffel uber 2 6 und 2 7 5 Kilometer gemeinsam mit Andreja Mali Teja Gregorin und Klemen Bauer die Silbermedaille gewonnen und in Sprint und Verfolgung die Platze elf beziehungsweise acht belegt hatte wurde er am 6 Marz 2012 Weltmeister im Einzel uber 20 Kilometer Er lag dabei vor Simon Fourcade aus Frankreich und Jaroslav Soukup aus Tschechien Der Weltmeistertitel war gleichzeitig sein erster Sieg im Weltcup und der erste fur Slowenien im Biathlon Am Ende der Saison stand fur Fak der 17 Platz im Gesamtweltcup und der zweite Platz in der Disziplinwertung im Einzel Nachdem er sich zum Auftakt der Weltcup Saison 2012 13 in Ostersund in drei Rennen nicht unter den besten 30 Athleten klassifizieren konnte erreichte er beim zweiten Weltcup in Hochfilzen mit einem dritten Platz im Sprintrennen die erste Podiumsplatzierung des Winters Einen Tag spater gewann er am 8 Dezember 2012 die Verfolgung und damit sein zweites Weltcuprennen Am 13 Dezember 2012 gewann er mit dem Sprint beim slowenischen Heimweltcup auf der Pokljuka das zweite Einzelrennen nacheinander und wurde im Massenstart Zweiter In Antholz erreichte er als Dritter des Sprints und Zweiter der Verfolgung zwei weitere Male das Podest Bei den Weltmeisterschaften 2013 im tschechischen Nove Mesto na Morave kam er als Schlusslaufer der slowenischen Mixed Staffel die in derselben Besetzung wie im Vorjahr antrat als Funfter ins Ziel Im Sprint konnte er hinter Emil Hegle Svendsen und Martin Fourcade die Bronzemedaille und damit sein bis dahin insgesamt viertes Edelmetall bei Weltmeisterschaften gewinnen Bei diesen blieb es seine einzige Medaille In der Verfolgung wurde er Sechster im Einzel 20 in der Staffel mit Peter Dokl Klemen Bauer und Janez Maric 13 und belegte im abschliessenden Massenstart den 19 Platz Zum Ende der Saison blieben ihm weitere Podestplatzierungen verwehrt wodurch er im Gesamtweltcup in dem er lange hinter Fourcade und Svendsen auf dem dritten Rang gelegen hatte noch hinter Dominik Landertinger auf Platz vier zuruckfiel Seine bis dahin beste Weltcup Saison schloss er mit zwei Siegen und sieben Podien auf diesem Platz ab Auf dem Weg zu den Olympischen Winterspielen 2014 im russischen Sotschi startete Fak mit einem 49 Platz im Einzel beim traditionellen Auftakt in Ostersund in die Saison 2013 14 In der Verfolgung von Ruhpolding lief er als Zweiter erstmals in diesem Jahr auf das Podest Bei den Winterspielen konnte er erstmals seit den Weltmeisterschaften 2008 bei einem Grossereignis in keinem Wettkampf eine Medaille gewinnen Er wurde Zehnter des Sprints jeweils 31 in Verfolgung und Einzel und Vierter im Massenstart Mit Dokl Bauer und Maric erreichte er in der Staffel den sechsten Platz Nach den Spielen gewann Fak den Sprint von Oslo Im Massenstart an gleicher Stelle wurde er Dritter im Gesamtweltcup lag er auf Platz zwolf Im Weltcup 2014 15 sollte Fak seine bislang beste Gesamtleistung aus dem Winter 2012 13 ubertreffen Bereits vor Weihnachten erreichte er im Sprint von Ostersund und in der Verfolgung von Hochfilzen mit dem jeweils dritten Rang zwei Podestplatze Nach dem Jahreswechsel wurde er in Antholz Dritter des Sprints und gewann in Nove Mesto na Morave sowohl Sprint als auch Verfolgung Bei den Weltmeisterschaften 2015 in Kontiolahti wurde er 15 mit der Mixed Staffel 14 im Sprint Achter in der Verfolgung Zehnter im Einzel und Achter mit der Herrenstaffel Im Massenstart uber 15 Kilometer gewann er am 15 Marz 2015 vor Ondrej Moravec und Tarjei Bo seinen zweiten Weltmeistertitel Die Saison beschloss er nach einem weiteren Sieg im letzten Rennen einem Massenstart in Chanty Mansijsk auf Platz drei im Gesamtweltcup hinter Martin Fourcade und Anton Schipulin 2015 16 blieb Fak erstmals seit der Saison 2007 08 im gesamten Saisonverlauf ohne Podestplatz In guter Form prasentierte er sich bei den Biathlon Weltmeisterschaften 2016 in Oslo Er wurde 39 im Sprint Funfter in der Verfolgung Sechster im Einzel und Siebter im Massenstart Die drei letztgenannten waren seine einzigen Top Zehn Resultate in dieser Saison Die Mixed Staffel mit Andreja Mali Teja Gregorin Klemen Bauer und Jakov Fak erreichte den 13 Platz Nachdem er in der Saison 2016 17 aufgrund gesundheitlicher Probleme nur zwei Rennen in Ruhpolding absolviert hatte in denen er ohne Punkte geblieben war und auch die Weltmeisterschaften 2017 verpasst hatte gelang ihm 2017 18 die Ruckkehr in die Weltspitze Vor den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang platzierte er sich mit Ausnahme des Sprints von Antholz durchgehend unter den besten 15 und reiste daher neben Martin Fourcade Johannes Thingnes Bo Arnd Peiffer und Tarjei Bo als von der Internationalen Biathlon Union benannter Favorit auf Medaillen nach Sudkorea 8 Nach zunachst durchwachsenen Ergebnissen als 23 im Sprint und 47 in der Verfolgung gewann er mit Silber im Einzel uber 20 Kilometer hinter Johannes Thingnes Bo und vor Dominik Landertinger seine zweite olympische Medaille Im Massenstart wurde er Zehnter mit der Mixed Staffel erzielte er Platz 14 Nach den Spielen klassifizierte er sich bis zum Saisonende weiterhin konstant in den Punkterangen Die Saison beendete er mit drei Podestplatzen auf Platz sechs des Gesamtweltcups Die Saison 2018 19 wiederum verlief fur Fak ohne Podestplatzierung Bestes Resultat war ein vierter Platz im Einzel gleich zum Saisonauftakt der in diesem Jahr aufgrund der in Ostersund ausgetragenen Biathlon Weltmeisterschaften 2019 ausnahmsweise auf der Pokljuka stattfand sowie ein neunter Rang im Sprint von Hochfilzen Bei den Weltmeisterschaften wurde Fak 17 im Sprint 26 in der Verfolgung 42 im Einzel Funfter mit der Staffel mit Miha Dovzan Klemen Bauer und Rok Trsan und 14 im Massenstart Die Saison endete fur ihn auf Platz 26 der Gesamtwertung Zum Auftakt der Saison 2020 21 erreichte Fak in Kontiolahti einen funften Rang im Sprint des ersten Weltcups zwei sechste Range in Sprint und Verfolgung des zweiten Weltcups und einen siebenten Rang im Einzel des ersten Weltcups Seine gute Form bestatigte er Ende Januar des neuen Jahres in Antholz als er mit einem dritten Platz im Massenstart nach langerer Zeit wieder das Podest erreichen konnte Ausserdem lief er bei seiner Heim WM ebenfalls im Massenstart auf den funften Platz wobei er zusammen mit Simon Eder bis kurz nach dem letzten Schiessen noch auf Medaillenkurs lag beide aber auf der Schlussrunde von Quentin Fillon Maillet und Johannes Dale uberholt wurden Mit Miha Dovzan Klemen Bauer und Rok Trsan konnte Fak in Nove Mesto na Morave mit einem vierten Platz das beste Herrenstaffelergebnis fur Slowenien in der Geschichte erreichen Durch insgesamt 13 Top Zehn Ergebnisse und keinem einzigen Ergebnis ausserhalb der Punkterange platzierte sich Fak am Ende der Saison knapp hinter Martin Ponsiluoma auf dem elften Rang der Gesamtwertung in der Massenstartwertung landete er auf Rang 6 Auch war Fak lauferisch auf einem besseren Niveau als in den beiden vorherigen Jahren der Schiessstandard war mit 93 Liegend und 87 Stehendquote wie in den meisten Jahren besser als der Durchschnitt Nach Auskunft auf seiner Homepage mochte Fak seine sportliche Laufbahn bis zu den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking fortsetzen Statistik BearbeitenBiathlon Weltcup Bearbeiten Weltcupsiege Bearbeiten nbsp Fak Mitte nach seinem Weltcupsieg am 7 Februar 2015 gemeinsam mit Simon Schempp links und Jean Guillaume Beatrix rechts EinzelrennenNr Datum Ort Disziplin1 6 Marz 2012 Deutschland nbsp Ruhpolding WM Einzel 20 km 2 8 Dez 2012 Osterreich nbsp Hochfilzen Verfolgung 12 5 km 3 13 Dez 2012 Slowenien nbsp Pokljuka Sprint 10 km 4 20 Marz 2014 Norwegen nbsp Oslo Sprint 10 km 5 7 Feb 2015 Tschechien nbsp Nove Mesto na Morave Sprint 10 km 6 8 Feb 2015 Tschechien nbsp Nove Mesto na Morave Verfolgung 12 5 km 7 15 Marz 2015 Finnland nbsp Kontiolahti WM Massenstart 15 km 8 22 Marz 2015 Russland nbsp Chanty Mansijsk Massenstart 15 km Platzierungen im Weltcup Bearbeiten Die Tabelle zeigt alle Platzierungen je nach Austragungsjahr einschliesslich Olympische Spiele und Weltmeisterschaften 1 3 Platz Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn einschliesslich Podium Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange einschliesslich Podium und Top 10 Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Staffel inklusive MixedstaffelnPlatzierung Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Staffel Gesamt1 Platz 1 3 2 2 82 Platz 4 1 1 63 Platz 2 7 2 2 13Top 10 12 26 28 18 36 120Punkterange 26 87 69 42 63 287Starts 40 121 75 42 66 344Stand nach der Saison 2022 23Olympische Winterspiele Bearbeiten Einzelwettbewerbe StaffelwettbewerbeSprint Verfolgung Einzel Massenstart Staffel Mixed StaffelOlympische Winterspiele 2010 Kanada nbsp Vancouver nbsp 3 25 51 9 Olympische Winterspiele 2014 Russland nbsp Sotschi 10 31 31 4 6 Olympische Winterspiele 2018 Korea Sud nbsp Pyeongchang 23 47 nbsp 2 10 14 Olympische Winterspiele 2022 China Volksrepublik nbsp Peking 26 29 29 11 20 Biathlon Weltmeisterschaften Bearbeiten Einzelwettbewerbe StaffelwettbewerbeSprint Verfolgung Einzel Massenstart Staffel Mixed Staffel S M StaffelWeltmeisterschaften 2007 Italien nbsp Antholz 78 93 Weltmeisterschaften 2008 Schweden nbsp Ostersund 69 DNS Weltmeisterschaften 2009 Korea Sud nbsp Pyeongchang 14 25 nbsp 3 19 Weltmeisterschaften 2012 Deutschland nbsp Ruhpolding 11 8 nbsp 1 nbsp 2 Weltmeisterschaften 2013 Tschechien nbsp Nove Mesto na Morave nbsp 3 6 20 19 13 5 Weltmeisterschaften 2015 Finnland nbsp Kontiolahti 14 8 10 nbsp 1 8 15 Weltmeisterschaften 2016 Norwegen nbsp Oslo 39 5 6 7 13 Weltmeisterschaften 2019 Schweden nbsp Ostersund 17 26 42 14 5 Weltmeisterschaften 2020 Italien nbsp Antholz 45 21 4 15 5 Weltmeisterschaften 2021 Slowenien nbsp Pokljuka 35 35 21 5 8 16 13 Biathlon Juniorenweltmeisterschaften Bearbeiten Einzelwettbewerbe StaffelSprint Verfolgung EinzelJuniorenweltmeisterschaften 2002 Italien nbsp Ridnaun 64 72 17 Juniorenweltmeisterschaften 2003 Polen nbsp Koscielisko 28 32 38 18 Juniorenweltmeisterschaften 2004 Frankreich nbsp Haute Maurienne 50 DNS 55 15 Juniorenweltmeisterschaften 2007 Italien nbsp Martell 23 18 24 Juniorenweltmeisterschaften 2008 Deutschland nbsp Ruhpolding 10 13 31 Sonstiges BearbeitenFaks alterer Bruder Stjepan war ebenfalls als Biathlet aktiv und absolvierte unter anderem mit ihm gemeinsam den Staffelwettbewerb bei den Biathlon Juniorenweltmeisterschaften 2002 in Ridnaun 2 Fak heiratete im Juni 2018 seine langjahrige Verlobte Er ist Vater einer 2016 geborenen Tochter 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jakov Fak Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Jakov Fak in der Datenbank der IBU englisch Homepage slowenisch Einzelnachweise Bearbeiten Jakov Fak Eurosport abgerufen am 23 Februar 2020 a b Viktoria Franke Biathlon WM Korea Jakov Fak im Interview Biathlon Online Magazin 17 Februar 2009 abgerufen am 14 Dezember 2019 a b c Tom Klein 21 Jahriger die Sensation der Nation Nicht mehr online verfugbar Internationale Biathlon Union 18 Februar 2009 archiviert vom Original am 11 November 2011 abgerufen am 14 Dezember 2019 Viktoria Franke Jakov Fak Ich wechsel zu 99 9 nach Slowenien Biathlon Online Magazin 5 August 2009 abgerufen am 14 Dezember 2019 Viktoria Franke Slowenen erwarten Entscheidung von Medaillengewinner Jakov Fak Biathlon Online Magazin 15 April 2010 abgerufen am 14 Dezember 2019 Olympia Medaillengewinner Fak jetzt Slowene Augsburger Allgemeine 19 November 2010 abgerufen am 14 Dezember 2019 Erfrorener Finger Slowene Fak sagt WM Start ab Augsburger Allgemeine 2 Marz 2011 abgerufen am 14 Dezember 2019 Funf Favoriten fur Pyeongchang Martin Johannes Jakov Arnd und Tarjei Internationale Biathlon Union 29 Januar 2018 abgerufen am 14 Dezember 2019 Ein guter Wochenstart Hochzeit bei Jakov Fak und Nadezhda Pisareva Oles Abschied und Internationale Biathlon Union 18 Juni 2018 abgerufen am 14 Dezember 2019 Weltmeister im Biathlon im Einzel uber 20 Kilometer 1958 Adolf Wiklund 1959 Wladimir Melanin 1961 Kalevi Huuskonen 1962 Wladimir Melanin 1963 Wladimir Melanin 1965 Olav Jordet 1966 Jon Istad 1967 Wiktor Mamatow 1969 Alexander Tichonow 1970 Alexander Tichonow 1971 Dieter Speer 1973 Alexander Tichonow 1974 Juhani Suutarinen 1975 Heikki Ikola 1977 Heikki Ikola 1978 Odd Lirhus 1979 Klaus Siebert 1981 Heikki Ikola 1982 Frank Ullrich 1983 Frank Ullrich 1985 Juri Kaschkarow 1986 Waleri Medwedzew 1987 Frank Peter Roetsch 1989 Eirik Kvalfoss 1990 Waleri Medwedzew 1991 Mark Kirchner 1993 Andreas Zingerle 1995 Tomasz Sikora 1996 Sergei Tarassow 1997 Ricco Gross 1999 Sven Fischer 2000 Wolfgang Rottmann 2001 Paavo Puurunen 2003 Halvard Hanevold 2004 Raphael Poiree 2005 Roman Dostal 2007 Raphael Poiree 2008 Emil Hegle Svendsen 2009 Ole Einar Bjorndalen 2011 Tarjei Bo 2012 Jakov Fak 2013 Martin Fourcade 2015 Martin Fourcade 2016 Martin Fourcade 2017 Lowell Bailey 2019 Arnd Peiffer 2020 Martin Fourcade 2021 Sturla Holm Laegreid 2023 Johannes Thingnes BoWeltmeister im Biathlon im Massenstart uber 15 Kilometer 1999 Sven Fischer 2000 Raphael Poiree 2001 Raphael Poiree 2002 Raphael Poiree 2003 Ole Einar Bjorndalen 2004 Raphael Poiree 2005 Ole Einar Bjorndalen 2007 Michael Greis 2008 Emil Hegle Svendsen 2009 Dominik Landertinger 2011 Emil Hegle Svendsen 2012 Martin Fourcade 2013 Tarjei Bo 2015 Jakov Fak 2016 Johannes Thingnes Bo 2017 Simon Schempp 2019 Dominik Windisch 2020 Johannes Thingnes Bo 2021 Sturla Holm Laegreid 2023 Sebastian Samuelsson PersonendatenNAME Fak JakovKURZBESCHREIBUNG slowenischer Biathlet kroatischer HerkunftGEBURTSDATUM 1 August 1987GEBURTSORT Rijeka SR Kroatien SFR Jugoslawien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jakov Fak amp oldid 232032126