Die Liste der Weltmeister im Biathlon listet alle Sieger sowie mit den Zweit- und Drittplatzierten die weiteren Medaillengewinner bei den Biathlon-Weltmeisterschaften, gegliedert nach Männern und Frauen und den einzelnen Wettbewerben, auf. Im weiteren Teil werden alle Biathleten, die mindestens einmal Weltmeister waren, aufgelistet. Die Liste enthält 131 Weltmeister seit der WM 1958 in Saalfelden und 93 Weltmeisterinnen seit der WM 1984 in Chamonix. Diese sind in Männer und Frauen und in die zehn erfolgreichsten Biathleten unterteilt. Zusätzlich werden noch die Goldmedaillen aufgelistet, die in Einzelrennen erzielt wurden. Es werden der Zeitraum, in dem der Athlet seine Medaillen gewonnen hat, die Silber- und Bronzemedaillen sowie die Gesamtanzahl der Medaillen angegeben. In weiteren Listen werden die Nationenwertungen für Männer und Frauen getrennt und gemeinsam dargestellt.
Wettbewerbe Bearbeiten
Erfasst werden alle Wettbewerbe die im Rahmen von Weltmeisterschaften, die von der International Biathlon Union (IBU) und deren Vorgängerorganisation veranstaltet werden, ausgerichtet wurden.
Männer Bearbeiten
- 20 km Einzel seit der WM 1958 mit 45 Bewerben.
- 10 km Sprint seit der WM 1974 mit 34 Bewerben.
- 12,5 km Verfolgung seit der WM 1997 mit 17 Bewerben.
- 15 km Massenstart seit der WM 1999 mit 16 Bewerben.
- 4 × 7,5 km Staffel seit 1958 mit 45 Bewerben. Von der WM 1959 bis zur WM 1965 wurde die Staffel als 3 × 7,5 km ausgerichtet.
- Mannschaftswettkampf (4 × 20 km gemeinsam) von der WM 1989 bis zur WM 1998 mit zehn Bewerben.
- Mixed-Staffel 2 × 6 km + 2 × 7,5 km (zwei Frauen, zwei Männer) seit der Mixed-WM 2005 mit 12 Bewerben.
- Single-Mixed-Staffel 4 × 3 km + 1,5 km (eine Frau und ein Mann) seit der WM 2019 mit einem Bewerb.
- Insgesamt wurden in 179 Bewerben 351 Goldmedaillen und ebenso viele Silber- und Bronzemedaillen vergeben.
Einzel Bearbeiten
- 20 Kilometer (viermal Schießen)
Sprint Bearbeiten
- 10 Kilometer (zweimal Schießen)
Verfolgung Bearbeiten
- 12,5 Kilometer (viermal Schießen)
Massenstart Bearbeiten
- 15 Kilometer (viermal Schießen)
Staffel Bearbeiten
- 1965: 3 × 7,5 Kilometer (je zweimal Schießen)
- ab 1966: 4 × 7,5 Kilometer (je zweimal Schießen)
In den Jahren 1958 bis 1963 wurden zwar Staffelergebnisse ausgewiesen, allerdings resultierten diese nicht aus einem eigenständigen Wettbewerb. Stattdessen wurden die Ergebnisse des Einzelrennens addiert und so ein Mannschaftsergebnis errechnet. Erst 1965 wurde ein separater Staffellauf mit gemeinsamem Start der Läufer ausgetragen, dieser Wettbewerb war eine 3 × 7,5-km-Staffel. Die Aufnahme als offizielle Disziplin erfolgte wiederum ein Jahr später, ab dann als 4 × 7,5-km-Staffel. Entsprechend der Zählung bei der IBU und anderer Stellen sind die inoffiziellen Staffelwettbewerbe von 1958 bis 1965 (heller unterlegt) in den Statistiken auf dieser Seite trotzdem eingeschlossen.
Weltmeisterschaft | Gold | Silber | Bronze | |
---|---|---|---|---|
1958 | Saalfelden | Schweden | Sowjetunion | Norwegen
|
1959 | Antholz | Sowjetunion | Schweden | Norwegen
|
1961 | Umeå | Finnland | Sowjetunion | Schweden |
1962 | Hämeenlinna | Sowjetunion | Finnland | Norwegen |
1963 | Seefeld | Sowjetunion | Finnland | Norwegen
|
1965 | Elverum | Norwegen | Sowjetunion | Polen |
1966 | Garmisch | Norwegen | Polen | Schweden |
1967 | Altenberg | Norwegen | Sowjetunion | Schweden |
1969 | Zakopane | Sowjetunion | Norwegen
| Finnland |
1970 | Östersund | Sowjetunion | Norwegen
| DDR |
1971 | Hämeenlinna | Sowjetunion | Norwegen | Polen |
1973 | Lake Placid | Sowjetunion | Norwegen
| DDR |
1974 | Minsk | Sowjetunion | Finnland | Norwegen |
1975 | Antholz | Finnland | Sowjetunion | Polen |
1977 | Vingrom | Sowjetunion | Finnland | DDR |
1978 | Hochfilzen | DDR | Norwegen
| BR Deutschland |
1979 | Ruhpolding | DDR | Finnland | Sowjetunion |
1981 | Lahti | DDR | BR Deutschland | Sowjetunion |
1982 | Minsk | DDR | Norwegen | Sowjetunion |
1983 | Antholz | Sowjetunion | DDR | Norwegen |
1985 | Ruhpolding | Sowjetunion | DDR | BR Deutschland |
1986 | Oslo | Sowjetunion | DDR | Italien |
1987 | Lake Placid | DDR | Sowjetunion | BR Deutschland |
1989 | Feistritz | DDR | Sowjetunion | Norwegen |
1990 | Kontiolahti | Italien | Frankreich | DDR |
1991 | Lahti | Deutschland | Sowjetunion | Norwegen |
1993 | Borowez | Italien | Russland | Deutschland |
1995 | Antholz | Deutschland | Frankreich | Belarus |
1996 | Ruhpolding | Russland | Deutschland | Belarus |
1997 | Osrblie | Deutschland | Norwegen | Italien |
1999 | Oslo | Belarus | Russland | Norwegen |
2000 | Lahti | Russland | Norwegen | Deutschland |
< wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele Veröffentlichungsdatum: Rekordweltmeister Ole Einar Bjorndalen in Oberhof 2018 Die Liste der Weltmeister im Biathlon listet alle Sieger sowie mit den Zweit und Drittplatzierten die weiteren Medaillengewinner bei den Biathlon Weltmeisterschaften gegliedert nach Mannern und Frauen und den einzelnen Wettbewerben auf Im weiteren Teil werden alle Biathleten die mindestens einmal Weltmeister waren aufgelistet 91 1 93 Die Liste enthalt 131 Weltmeister seit der WM 1958 in Saalfelden und 93 Weltmeisterinnen seit der WM 1984 in Chamonix Diese sind in Manner und Frauen und in die zehn erfolgreichsten Biathleten unterteilt Zusatzlich werden noch die Goldmedaillen aufgelistet die in Einzelrennen erzielt wurden Es werden der Zeitraum in dem der Athlet seine Medaillen gewonnen hat die Silber und Bronzemedaillen sowie die Gesamtanzahl der Medaillen angegeben In weiteren Listen werden die Nationenwertungen fur Manner und Frauen getrennt und gemeinsam dargestellt Inhaltsverzeichnis 1 Wettbewerbe 1 1 Manner 1 1 1 Einzel 1 1 2 Sprint 1 1 3 Verfolgung 1 1 4 Massenstart 1 1 5 Staffel 1 1 6 Mannschaft 1 2 Frauen 1 2 1 Einzel 1 2 2 Sprint 1 2 3 Verfolgung 1 2 4 Massenstart 1 2 5 Staffel 1 2 6 Mannschaft 1 3 Mixed 1 3 1 Mixed Staffel 1 3 2 Single Mixed Staffel 2 Ranglisten 2 1 Erklarung 2 2 Gesamt 2 2 1 Bestenliste 2 2 2 Bestenliste bei einer WM 2 2 3 Nationenwertung 2 3 Manner 2 3 1 Gesamt 2 3 2 Einzeldisziplinen 2 3 3 Nationenwertung 2 4 Frauen 2 4 1 Gesamt 2 4 2 Einzeldisziplinen 2 4 3 Nationenwertung 3 Einzelnachweise 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks Wettbewerbe Bearbeiten Rekordmedaillengewinnerin der Frauen Uschi Disl bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin Erfasst werden alle Wettbewerbe die im Rahmen von Weltmeisterschaften die von der International Biathlon Union IBU und deren Vorgangerorganisation veranstaltet werden ausgerichtet wurden Manner Bearbeiten 20 160 km Einzel seit der WM 1958 mit 45 Bewerben 10 160 km Sprint seit der WM 1974 mit 34 Bewerben 12 5 160 km Verfolgung seit der WM 1997 mit 17 Bewerben 15 160 km Massenstart seit der WM 1999 mit 16 Bewerben 4 7 5 160 km Staffel seit 1958 mit 45 Bewerben Von der WM 1959 bis zur WM 1965 wurde die Staffel als 3 7 5 160 km ausgerichtet Mannschaftswettkampf 4 20 km gemeinsam von der WM 1989 bis zur WM 1998 mit zehn Bewerben Mixed Staffel 2 6 km 2 7 5 km zwei Frauen zwei Manner seit der Mixed WM 2005 mit 12 Bewerben Single Mixed Staffel 4 3 km 1 5 km eine Frau und ein Mann seit der WM 2019 mit einem Bewerb Insgesamt wurden in 179 Bewerben 351 Goldmedaillen und ebenso viele Silber und Bronzemedaillen vergeben Einzel Bearbeiten 20 Kilometer viermal Schiessen Weltmeisterschaft Gold Silber Bronze 1958 Osterreich 160 Saalfelden Schweden 160 Adolf Wiklund Schweden 160 Olle Gunneriusson Sowjetunion 1955 160 Wiktor Butakow 1959 Italien 160 Antholz Sowjetunion 1955 160 Wladimir Melanin Sowjetunion 1955 160 Dmitri Sokolow Schweden 160 Sven Agge 1961 Schweden 160 Umea Finnland 160 Kalevi Huuskonen Sowjetunion 1955 160 Alexander Priwalow Finnland 160 Paavo Repo 1962 Finnland 160 Hameenlinna Sowjetunion 1955 160 Wladimir Melanin Finnland 160 Antti Tyrvainen Sowjetunion 1955 160 Walentin Pschenizyn 1963 Osterreich 160 Seefeld Sowjetunion 1955 160 Wladimir Melanin Finnland 160 Antti Tyrvainen Finnland 160 Hannu Posti 1965 Norwegen 160 Elverum Norwegen 160 Olav Jordet Sowjetunion 1955 160 Nikolai Pusanow Finnland 160 Antti Tyrvainen 1966 Deutschland Bundesrepublik 160 Garmisch Norwegen 160 Jon Istad Polen 160 Jozef Gasienica Sobczak Sowjetunion 1955 160 Wladimir Gundarzew 1967 Deutschland Demokratische Republik 1949 160 Altenberg Sowjetunion 1955 160 Wiktor Mamatow Polen 160 Stanislaw Szczepaniak Norwegen 160 Jon Istad 1969 Polen 160 Zakopane Sowjetunion 1955 160 Alexander Tichonow Sowjetunion 1955 160 Rinnat Safin Norwegen 160 Magnar Solberg 1970 Schweden 160 Ostersund Sowjetunion 1955 160 Alexander Tichonow Norwegen 160 Tor Svendsberget Sowjetunion 1955 160 Wiktor Mamatow 1971 Finnland 160 Hameenlinna Deutschland Demokratische Republik 1949 160 Dieter Speer Sowjetunion 1955 160 Alexander Tichonow Norwegen 160 Magnar Solberg 1973 Vereinigte Staaten 160 Lake Placid Sowjetunion 1955 160 Alexander Tichonow Sowjetunion 1955 160 Gennadi Kowaljow Norwegen 160 Tor Svendsberget 1974 Sowjetunion 1955 160 Minsk Finnland 160 Juhani Suutarinen Rumanien 1965 160 Gheorghe Garniță Norwegen 160 Tor Svendsberget 1975 Italien 160 Antholz Finnland 160 Heikki Ikola Sowjetunion 1955 160 Nikolai Kruglow Finnland 160 Esko Saira 1977 Norwegen 160 Vingrom Finnland 160 Heikki Ikola Norwegen 160 Sigleif Johansen Sowjetunion 1955 160 Alexander Tichonow 1978 Osterreich 160 Hochfilzen Norwegen 160 Odd Lirhus Deutschland Demokratische Republik 1949 160 Frank Ullrich Deutschland Demokratische Republik 1949 160 Eberhard Rosch 1979 Deutschland Bundesrepublik 160 Ruhpolding Deutschland Demokratische Republik 1949 160 Klaus Siebert Sowjetunion 1955 160 Alexander Tichonow Norwegen 160 Sigleif Johansen 1981 Finnland 160 Lahti Finnland 160 Heikki Ikola Deutschland Demokratische Republik 1949 160 Frank Ullrich Finnland 160 Erkki Antila 1982 Sowjetunion 160 Minsk Deutschland Demokratische Republik 1949 160 Frank Ullrich Norwegen 160 Eirik Kvalfoss Norwegen 160 Terje Krokstad 1983 Italien 160 Antholz Deutschland Demokratische Republik 1949 160 Frank Ullrich Deutschland Demokratische Republik 1949 160 Frank Peter Roetsch Deutschland Bundesrepublik 160 Peter Angerer 1985 Deutschland Bundesrepublik 160 Ruhpolding Sowjetunion 160 Juri Kaschkarow Deutschland Demokratische Republik 1949 160 Frank Peter Roetsch Finnland 160 Tapio Piipponen 1986 Norwegen 160 Oslo Sowjetunion 160 Waleri Medwedzew Deutschland Demokratische Republik 1949 160 Andre Sehmisch Osterreich 160 Alfred Eder 1987 Vereinigte Staaten 160 Lake Placid Deutschland Demokratische Republik 1949 160 Frank Peter Roetsch Vereinigte Staaten 160 Josh Thompson Tschechoslowakei 160 Jan Matous 1989 Osterreich 160 Feistritz Norwegen 160 Eirik Kvalfoss Norwegen 160 Gisle Fenne Deutschland Bundesrepublik 160 Fritz Fischer 1990 Sowjetunion 160 Minsk Sowjetunion 160 Waleri Medwedzew Sowjetunion 160 Sergei Tschepikow Sowjetunion 160 Anatoli Schdanowitsch 1991 Finnland 160 Lahti Deutschland 160 Mark Kirchner Sowjetunion 160 Aljaksandr Papou Norwegen 160 Eirik Kvalfoss 1993 Bulgarien 160 Borowez Italien 160 Andreas Zingerle Russland 1991 160 Sergei Tarassow Russland 1991 160 Sergei Tschepikow 1995 Italien 160 Antholz Polen 160 Tomasz Sikora Norwegen 160 Jon Age Tyldum Belarus 160 Aleh Ryschankou 1996 Deutschland 160 Ruhpolding Russland 32 Sergei Tarassow Russland 32 Wladimir Dratschow Belarus 160 Wadsim Saschuryn 1997 Slowakei 160 Osrblie Deutschland 160 Ricco Gross Belarus 160 Aleh Ryschankou Osterreich 160 Ludwig Gredler 1999 Norwegen 160 Oslo Deutschland 160 Sven Fischer Deutschland 160 Ricco Gross Belarus 160 Wadsim Saschuryn 2000 Norwegen 160 Oslo Osterreich 160 Wolfgang Rottmann Osterreich 160 Ludwig Gredler Deutschland 160 Frank Luck 2001 Slowenien 160 Pokljuka Finnland 160 Paavo Puurunen Belarus 160 Wadsim Saschuryn Lettland 160 Ilmars Bricis 2003 Russland 32 Chanty Mansijsk Norwegen 160 Halvard Hanevold Finnland 160 Vesa Hietalahti Deutschland 160 Ricco Gross 2004 Deutschland 160 Oberhof Frankreich 160 Raphael Poiree Polen 160 Tomasz Sikora Norwegen 160 Ole Einar Bjorndalen 2005 Osterreich 160 Hochfilzen Tschechien 160 Roman Dostal Deutschland 160 Michael Greis Deutschland 160 Ricco Gross 2007 Italien 160 Antholz Frankreich 160 Raphael Poiree Deutschland 160 Michael Greis Tschechien 160 Michal Slesingr 2008 Schweden 160 Ostersund Norwegen 160 Emil Hegle Svendsen Norwegen 160 Ole Einar Bjorndalen Russland 32 Maxim Maximow 2009 Korea Sud 160 Pyeongchang Norwegen 160 Ole Einar Bjorndalen Deutschland 160 Christoph Stephan Kroatien 160 Jakov Fak 2011 Russland 32 Chanty Mansijsk Norwegen 160 Tarjei Bo Russland 32 Maxim Maximow Osterreich 160 Christoph Sumann 2012 Deutschland 160 Ruhpolding Slowenien 160 Jakov Fak Frankreich 160 Simon Fourcade Tschechien 160 Jaroslav Soukup 2013 Tschechien 160 Nove Mesto na Morave Frankreich 160 Martin Fourcade Vereinigte Staaten 160 Tim Burke Schweden 160 Fredrik Lindstrom 2015 Finnland 160 Kontiolahti Frankreich 160 Martin Fourcade Norwegen 160 Emil Hegle Svendsen Tschechien 160 Ondrej Moravec 2016 Norwegen 160 Oslo Frankreich 160 Martin Fourcade Osterreich 160 Dominik Landertinger Osterreich 160 Simon Eder 2017 Osterreich 160 Hochfilzen Vereinigte Staaten 160 Lowell Bailey Tschechien 160 Ondrej Moravec Frankreich 160 Martin Fourcade 2019 Schweden 160 Ostersund Deutschland 160 Arnd Peiffer Bulgarien 160 Wladimir Iliew Norwegen 160 Tarjei Bo 2020 Italien 160 Antholz Frankreich 160 Martin Fourcade Norwegen 160 Johannes Thingnes Bo Osterreich 160 Dominik Landertinger 2021 Slowenien 160 Pokljuka Norwegen 160 Sturla Holm Laegreid Deutschland 160 Arnd Peiffer Norwegen 160 Johannes Dale 2023 Deutschland 160 Oberhof Norwegen 160 Johannes Thingnes Bo Norwegen 160 Sturla Holm Laegreid Schweden 160 Sebastian Samuelsson Sprint Bearbeiten 10 Kilometer zweimal Schiessen Weltmeisterschaft Gold Silber Bronze 1974 Sowjetunion 1955 160 Minsk Finnland 160 Juhani Suutarinen Deutschland Demokratische Republik 1949 160 Gunter Bartnik Schweden 160 Torsten Wadman 1975 Italien 160 Antholz Sowjetunion 1955 160 Nikolai Kruglow Sowjetunion 1955 160 Alexander Jelisarow Deutschland Demokratische Republik 1949 160 Klaus Siebert 1976 Italien 160 Antholz Sowjetunion 1955 160 Alexander Tichonow Sowjetunion 1955 160 Alexander Jelisarow Sowjetunion 1955 160 Nikolai Kruglow 1977 Norwegen 160 Vingrom Sowjetunion 1955 160 Alexander Tichonow Sowjetunion 1955 160 Nikolai Kruglow Sowjetunion 1955 160 Alexander Uschakow 1978 Osterreich 160 Hochfilzen Deutschland Demokratische Republik 1949 160 Frank Ullrich Deutschland Demokratische Republik 1949 160 Eberhard Rosch Deutschland Demokratische Republik 1949 160 Klaus Siebert 1979 Deutschland Bundesrepublik 160 Ruhpolding Deutschland Demokratische Republik 1949 160 Frank Ullrich Norwegen 160 Odd Lirhus Italien 160 Luigi Weiss 1981 Finnland 160 Lahti Deutschland Demokratische Republik 1949 160 Frank Ullrich Finnland 160 Erkki Antila Frankreich 160 Yvon Mougel 1982 Sowjetunion 160 Minsk Norwegen 160 Eirik Kvalfoss Deutschland Demokratische Republik 1949 160 Frank Ullrich Sowjetunion 160 Wladimir Alikin 1983 Italien 160 Antholz Norwegen 160 Eirik Kvalfoss Deutschland Bundesrepublik 160 Peter Angerer Osterreich 160 Alfred Eder 1985 Deutschland Bundesrepublik 160 Ruhpolding Deutschland Demokratische Republik 1949 160 Frank Peter Roetsch Norwegen 160 Eirik Kvalfoss Italien 160 Johann Passler 1986 Norwegen 160 Oslo Sowjetunion 160 Waleri Medwedzew Osterreich 160 Franz Schuler Deutschland Demokratische Republik 1949 160 Andre Sehmisch 1987 Vereinigte Staaten 160 Lake Placid Deutschland Demokratische Republik 1949 160 Frank Peter Roetsch Deutschland Demokratische Republik 1949 160 Matthias Jacob Deutschland Demokratische Republik 1949 160 Andre Sehmisch 1989 Osterreich 160 Feistritz Deutschland Demokratische Republik 1949 160 Frank Luck Norwegen 160 Eirik Kvalfoss Sowjetunion 160 Juri Kaschkarow 1990 Norwegen 160 Oslo Deutschland Demokratische Republik 1949 160 Mark Kirchner Norwegen 160 Eirik Kvalfoss Sowjetunion 160 Sergei Tschepikow 1991 Finnland 160 Lahti Deutschland 160 Mark Kirchner Deutschland 160 Frank Luck Norwegen 160 Eirik Kvalfoss 1993 Bulgarien 160 Borowez Deutschland 160 Mark Kirchner Norwegen 160 Jon Age Tyldum Russland 1991 160 Sergei Tarassow 1995 Italien 160 Antholz Frankreich 160 Patrice Bailly Salins Russland 32 Pawel Muslimow Deutschland 160 Ricco Gross 1996 Deutschland 160 Ruhpolding Russland 32 Wladimir Dratschow Russland 32 Wiktor Maigurow Italien 160 Rene Cattarinussi 1997 Slowakei 160 Osrblie Italien 160 Wilfried Pallhuber Italien 160 Rene Cattarinussi Belarus 160 Aleh Ryschankou 1999 Finnland 160 Kontiolahti Deutschland 160 Frank Luck Italien 160 Patrick Favre Norwegen 160 Frode Andresen 2000 Norwegen 160 Oslo Norwegen 160 Frode Andresen Russland 32 Pawel Rostowzew Italien 160 Rene Cattarinussi 2001 Slowenien 160 Pokljuka Russland 32 Pawel Rostowzew Italien 160 Rene Cattarinussi Norwegen 160 Halvard Hanevold 2003 Russland 32 Chanty Mansijsk Norwegen 160 Ole Einar Bjorndalen Deutschland 160 Ricco Gross Tschechien 160 Zdenek Vitek 2004 Deutschland 160 Oberhof Frankreich 160 Raphael Poiree Deutschland 160 Ricco Gross Norwegen 160 Ole Einar Bjorndalen 2005 Osterreich 160 Hochfilzen Norwegen 160 Ole Einar Bjorndalen Deutschland 160 Sven Fischer Lettland 160 Ilmars Bricis 2007 Italien 160 Antholz Norwegen 160 Ole Einar Bjorndalen Tschechien 160 Michal Slesingr Ukraine 32 Andrij Derysemlja 2008 Schweden 160 Ostersund Russland 32 Maxim Tschudow Norwegen 160 Halvard Hanevold Norwegen 160 Ole Einar Bjorndalen 2009 Korea Sud 160 Pyeongchang Norwegen 160 Ole Einar Bjorndalen Norwegen 160 Lars Berger Norwegen 160 Halvard Hanevold 2011 Russland 32 Chanty Mansijsk Deutschland 160 Arnd Peiffer Frankreich 160 Martin Fourcade Norwegen 160 Tarjei Bo 2012 Deutschland 160 Ruhpolding Frankreich 160 Martin Fourcade Norwegen 160 Emil Hegle Svendsen Schweden 160 Carl Johan Bergman 2013 Tschechien 160 Nove Mesto na Morave Norwegen 160 Emil Hegle Svendsen Frankreich 160 Martin Fourcade Slowenien 160 Jakov Fak 2015 Finnland 160 Kontiolahti Norwegen 160 Johannes Thingnes Bo Kanada 160 Nathan Smith Norwegen 160 Tarjei Bo 2016 Norwegen 160 Oslo Frankreich 160 Martin Fourcade Norwegen 160 Ole Einar Bjorndalen Ukraine 32 Serhij Semenow 2017 Osterreich 160 Hochfilzen Deutschland 160 Benedikt Doll Norwegen 160 Johannes Thingnes Bo Frankreich 160 Martin Fourcade 2019 Schweden 160 Ostersund Norwegen 160 Johannes Thingnes Bo Russland 32 Alexander Loginow Frankreich 160 Quentin Fillon Maillet 2020 Italien 160 Antholz Russland 32 Alexander Loginow Frankreich 160 Quentin Fillon Maillet Frankreich 160 Martin Fourcade 2021 Slowenien 160 Pokljuka Schweden 160 Martin Ponsiluoma Frankreich 160 Simon Desthieux Frankreich 160 Emilien Jacquelin 2023 Deutschland 160 Oberhof Norwegen 160 Johannes Thingnes Bo Norwegen 160 Tarjei Bo Norwegen 160 Sturla Holm Laegreid Verfolgung Bearbeiten 12 5 Kilometer viermal Schiessen Weltmeisterschaft Gold Silber Bronze 1997 Slowakei 160 Osrblie Russland 32 Wiktor Maigurow Russland 32 Sergei Tarassow Norwegen 160 Ole Einar Bjorndalen 1998 Slowenien 160 Pokljuka Russland 32 Wladimir Dratschow Norwegen 160 Ole Einar Bjorndalen Frankreich 160 Raphael Poiree 1999 Finnland 160 Kontiolahti Deutschland 160 Ricco Gross Deutschland 160 Frank Luck Deutschland 160 Sven Fischer 2000 Norwegen 160 Oslo Deutschland 160 Frank Luck Russland 32 Pawel Rostowzew Frankreich 160 Raphael Poiree 2001 Slowenien 160 Pokljuka Russland 32 Pawel Rostowzew Frankreich 160 Raphael Poiree Deutschland 160 Sven Fischer 2003 Russland 32 Chanty Mansijsk Deutschland 160 Ricco Gross Norwegen 160 Halvard Hanevold Finnland 160 Paavo Puurunen 2004 Deutschland 160 Oberhof Deutschland 160 Ricco Gross Frankreich 160 Raphael Poiree Norwegen 160 Ole Einar Bjorndalen 2005 Osterreich 160 Hochfilzen Norwegen 160 Ole Einar Bjorndalen Russland 32 Sergei Tschepikow Deutschland 160 Sven Fischer 2007 Italien 160 Antholz Norwegen 160 Ole Einar Bjorndalen Russland 32 Maxim Tschudow Frankreich 160 Vincent Defrasne 2008 Schweden 160 Ostersund Norwegen 160 Ole Einar Bjorndalen Russland 32 Maxim Tschudow Deutschland 160 Alexander Wolf 2009 Korea Sud 160 Pyeongchang Norwegen 160 Ole Einar Bjorndalen Russland 32 Maxim Tschudow Norwegen 160 Alexander Os 2011 Russland 32 Chanty Mansijsk Frankreich 160 Martin Fourcade Norwegen 160 Emil Hegle Svendsen Norwegen 160 Tarjei Bo 2012 Deutschland 160 Ruhpolding Frankreich 160 Martin Fourcade Schweden 160 Carl Johan Bergman Russland 32 Anton Schipulin 2013 Tschechien 160 Nove Mesto na Morave Norwegen 160 Emil Hegle Svendsen Frankreich 160 Martin Fourcade Russland 32 Anton Schipulin 2015 Finnland 160 Kontiolahti Deutschland 160 Erik Lesser Russland 32 Anton Schipulin Norwegen 160 Tarjei Bo 2016 Norwegen 160 Oslo Frankreich 160 Martin Fourcade Norwegen 160 Ole Einar Bjorndalen Norwegen 160 Emil Hegle Svendsen 2017 Osterreich 160 Hochfilzen Frankreich 160 Martin Fourcade Norwegen 160 Johannes Thingnes Bo Norwegen 160 Ole Einar Bjorndalen 2019 Schweden 160 Ostersund Ukraine 32 Dmytro Pidrutschnyj Norwegen 160 Johannes Thingnes Bo Frankreich 160 Quentin Fillon Maillet 2020 Italien 160 Antholz Frankreich 160 Emilien Jacquelin Norwegen 160 Johannes Thingnes Bo Russland 32 Alexander Loginow 2021 Slowenien 160 Pokljuka Frankreich 160 Emilien Jacquelin Schweden 160 Sebastian Samuelsson Norwegen 160 Johannes Thingnes Bo 2023 Deutschland 160 Oberhof Norwegen 160 Johannes Thingnes Bo Norwegen 160 Sturla Holm Laegreid Schweden 160 Sebastian Samuelsson Massenstart Bearbeiten 15 Kilometer viermal Schiessen Weltmeisterschaft Gold Silber Bronze 1999 Norwegen 160 Oslo Deutschland 160 Sven Fischer Russland 32 Wladimir Dratschow Norwegen 160 Ole Einar Bjorndalen 2000 Norwegen 160 Oslo Frankreich 160 Raphael Poiree Russland 32 Pawel Rostowzew Norwegen 160 Ole Einar Bjorndalen 2001 Slowenien 160 Pokljuka Frankreich 160 Raphael Poiree Norwegen 160 Ole Einar Bjorndalen Deutschland 160 Sven Fischer 2002 Norwegen 160 Oslo Frankreich 160 Raphael Poiree Deutschland 160 Sven Fischer Norwegen 160 Frode Andresen 2003 Russland 32 Chanty Mansijsk Norwegen 160 Ole Einar Bjorndalen Deutschland 160 Sven Fischer Frankreich 160 Raphael Poiree 2004 Deutschland 160 Oberhof Frankreich 160 Raphael Poiree Norwegen 160 Lars Berger Russland 32 Sergei Konowalow 2005 Osterreich 160 Hochfilzen Norwegen 160 Ole Einar Bjorndalen Deutschland 160 Sven Fischer Frankreich 160 Raphael Poiree 2007 Italien 160 Antholz Deutschland 160 Michael Greis Deutschland 160 Andreas Birnbacher Frankreich 160 Raphael Poiree 2008 Schweden 160 Ostersund Norwegen 160 Emil Hegle Svendsen Norwegen 160 Ole Einar Bjorndalen Russland 32 Maxim Tschudow 2009 Korea Sud 160 Pyeongchang Osterreich 160 Dominik Landertinger Osterreich 160 Christoph Sumann Russland 32 Iwan Tscheresow 2011 Russland 32 Chanty Mansijsk Norwegen 160 Emil Hegle Svendsen Russland 32 Jewgeni Ustjugow Italien 160 Lukas Hofer 2012 Deutschland 160 Ruhpolding Frankreich 160 Martin Fourcade Schweden 160 Bjorn Ferry Schweden 160 Fredrik Lindstrom 2013 Tschechien 160 Nove Mesto na Morave Norwegen 160 Tarjei Bo Russland 32 Anton Schipulin Norwegen 160 Emil Hegle Svendsen 2015 Finnland 160 Kontiolahti Slowenien 160 Jakov Fak Tschechien 160 Ondrej Moravec Norwegen 160 Tarjei Bo 2016 Norwegen 160 Oslo Norwegen 160 Johannes Thingnes Bo Frankreich 160 Martin Fourcade Norwegen 160 Ole Einar Bjorndalen 2017 Osterreich 160 Hochfilzen Deutschland 160 Simon Schempp Norwegen 160 Johannes Thingnes Bo Osterreich 160 Simon Eder 2019 Schweden 160 Ostersund Italien 160 Dominik Windisch Frankreich 160 Antonin Guigonnat Osterreich 160 Julian Eberhard 2020 Italien 160 Antholz Norwegen 160 Johannes Thingnes Bo Frankreich 160 Quentin Fillon Maillet Frankreich 160 Emilien Jacquelin 2021 Slowenien 160 Pokljuka Norwegen 160 Sturla Holm Laegreid Norwegen 160 Johannes Dale Frankreich 160 Quentin Fillon Maillet 2023 Deutschland 160 Oberhof Schweden 160 Sebastian Samuelsson Schweden 160 Martin Ponsiluoma Norwegen 160 Johannes Thingnes Bo Staffel Bearbeiten 1965 3 7 5 Kilometer je zweimal Schiessen ab 1966 4 7 5 Kilometer je zweimal Schiessen In den Jahren 1958 bis 1963 wurden zwar Staffelergebnisse ausgewiesen allerdings resultierten diese nicht aus einem eigenstandigen Wettbewerb Stattdessen wurden die Ergebnisse des Einzelrennens addiert und so ein Mannschaftsergebnis errechnet Erst 1965 wurde ein separater Staffellauf mit gemeinsamem Start der Laufer ausgetragen dieser Wettbewerb war eine 3 7 5 km Staffel Die Aufnahme als offizielle Disziplin erfolgte wiederum ein Jahr spater ab dann als 4 7 5 km Staffel Entsprechend der Zahlung bei der IBU und anderer Stellen sind die inoffiziellen Staffelwettbewerbe von 1958 bis 1965 heller unterlegt in den Statistiken auf dieser Seite trotzdem eingeschlossen 91 2 93 Weltmeisterschaft Gold Silber Bronze 1958 Osterreich 160 Saalfelden Schweden 160 SchwedenAdolf WiklundOlle GunneriussonSture OhlinSven Nilsson Sowjetunion 1955 160 SowjetunionWiktor ButakowWalentin PschenizynDmitri SokolowAlexander Gubin Norwegen 160 NorwegenArvid NybergAsbjorn BakkenKnut WoldRolf Graterud 1959 Italien 160 Antholz Sowjetunion 1955 160 SowjetunionWladimir MelaninDmitri SokolowWalentin Pschenizyn Schweden 160 SchwedenSven AggeAdolf WiklundSture Ohlin Norwegen 160 NorwegenKnut WoldHenry HermansenIvar Skogsrud 1961 Schweden 160 Umea Finnland 160 FinnlandKalevi HuuskonenPaavo RepoAntti Tyrvainen Sowjetunion 1955 160 SowjetunionAlexander PriwalowWalentin PschenizynDmitri Sokolow Schweden 160 SchwedenKlas LestanderTage LundinStig Andersson 1962 Finnland 160 Hameenlinna Sowjetunion 1955 160 SowjetunionWladimir MelaninWalentin PschenizynNikolai Pusanow Finnland 160 FinnlandAntti TyrvainenHannu PostiKalevi Huuskonen Norwegen 160 NorwegenJon IstadOlav JordetHenry Hermansen 1963 Osterreich 160 Seefeld Sowjetunion 1955 160 SowjetunionWladimir MelaninNikolai MescharjakowWalentin Pschenizyn Finnland 160 FinnlandAntti TyrvainenHannu PostiVeikko Hakulinen Norwegen 160 NorwegenJon IstadOlav JordetEgil Nygard 1965 Norwegen 160 Elverum Norwegen 160 NorwegenOlav JordetOla WaerhaugIvar Nordkild Sowjetunion 1955 160 SowjetunionNikolai PusanowWladimir MelaninWassili Makarow Polen 160 PolenStanislaw SzczepaniakJozef RubisJozef Gasienica Sobczak 1966 Deutschland 160 Garmisch Norwegen 160 NorwegenJon IstadRagnar TveitenIvar NordkildOlav Jordet Polen 160 PolenJozef Gasienica SobczakStanislaw SzczepaniakStanislaw LukaszczykJozef Rubis Schweden 160 SchwedenOlle PetrussonTore ErikssonHolmfrid OlssonSture Ohlin 1967 Deutschland Demokratische Republik 1949 160 Altenberg Norwegen 160 NorwegenJon IstadRagnar TveitenOla WaerhaugOlav Jordet Sowjetunion 1955 160 SowjetunionAlexander TichonowWiktor MamatowRinnat SafinNikolai Pusanow Schweden 160 SchwedenOlle PetrussonTore ErikssonHolmfrid OlssonSture Ohlin 1969 Polen 160 Zakopane Sowjetunion 1955 160 SowjetunionAlexander TichonowWiktor MamatowRinnat SafinWladimir Gundarzew Norwegen 160 NorwegenJon IstadRagnar TveitenMagnar SolbergEsten Gjelten Finnland 160 FinnlandKalevi VahakylaMauri RoppanenMauno PeltonenEsko Marttinen 1970 Schweden 160 Ostersund Sowjetunion 1955 160 SowjetunionAlexander TichonowWiktor MamatowRinnat SafinAlexander Uschakow Norwegen 160 NorwegenTor SvendsbergetRagnar TveitenMagnar SolbergEsten Gjelten Deutschland Demokratische Republik 1949 160 DDRHans Gert JahnHansjorg KnautheDieter SpeerHorst Koschka 1971 Finnland 160 Hameenlinna Sowjetunion 1955 160 SowjetunionAlexander TichonowWiktor MamatowRinnat SafinNikolai Muschitow Norwegen 160 NorwegenTor SvendsbergetRagnar TveitenMagnar SolbergIvar Nordkild Polen 160 PolenJozef RozakAndrzej RapaczAleksander KlimaJozef Stopka 1973 Vereinigte Staaten 160 Lake Placid Sowjetunion 1955 160 SowjetunionAlexander TichonowRinnat SafinJuri KolmakowGennadi Kowaljow Norwegen 160 NorwegenTor SvendsbergetEsten GjeltenRagnar TveitenKjell Hovda Deutschland Demokratische Republik 1949 160 DDRDieter SpeerManfred GeyerHerbert WiegandGunter Bartnik 1974 Sowjetunion 1955 160 Minsk Sowjetunion 1955 160 SowjetunionAlexander TichonowAlexander UschakowNikolai KruglowJuri Kolmakow Finnland 160 FinnlandSimo HalonenCarl Henrik FlojtJuhani SuutarinenHeikki Ikola Norwegen 160 NorwegenKjell HovdaKare HovdaTerje HanssenTor Svendsberget 1975 Italien 160 Antholz Finnland 160 FinnlandCarl Henrik FlojtSimo HalonenJuhani SuutarinenHeikki Ikola Sowjetunion 1955 160 SowjetunionAlexander TichonowAlexander JelisarowAlexander UschakowNikolai Kruglow Polen 160 PolenJan SzpunarAndrzej RapaczLudwik ZiebaWojciech Truchan 1977 Norwegen 160 Vingrom Sowjetunion 1955 160 SowjetunionAlexander TichonowAlexander JelisarowAlexander UschakowNikolai Kruglow Finnland 160 FinnlandErkki AntilaRaimo SeppanenSimo HalonenHeikki Ikola Deutschland Demokratische Republik 1949 160 DDRManfred BeerKlaus SiebertFrank UllrichManfred Geyer 1978 Osterreich 160 Hochfilzen Deutschland Demokratische Republik 1949 160 DDRManfred BeerFrank UllrichKlaus SiebertEberhard Rosch Norwegen 160 NorwegenOdd LirhusSigleif JohansenRoar NilsenTor Svendsberget Deutschland Bundesrepublik 160 BR DeutschlandGerhard WinklerAndreas SchweigerHans EstnerHeinrich Mehringer 1979 Deutschland Bundesrepublik 160 Ruhpolding Deutschland Demokratische Republik 1949 160 DDRManfred BeerKlaus SiebertFrank UllrichEberhard Rosch Finnland 160 FinnlandSimo HalonenHeikki IkolaErkki AntilaRaimo Seppanen Sowjetunion 1955 160 SowjetunionWladimir AlikinWladimir BarnaschowNikolai KruglowAlexander Tichonow 1981 Finnland 160 Lahti Deutschland Demokratische Republik 1949 160 DDRMathias JungMatthias JacobFrank UllrichEberhard Rosch Deutschland Bundesrepublik 160 BR DeutschlandPeter AngererAndreas SchweigerFritz FischerFranz Bernreiter Sowjetunion 160 SowjetunionWladimir AlikinAnatoli AljabjewWladimir BarnaschowWladimir Gawrikow 1982 Sowjetunion 160 Minsk Deutschland Demokratische Republik 1949 160 DDRFrank UllrichMathias JungMatthias JacobBernd Hellmich Norwegen 160 NorwegenEirik KvalfossKjell SobakOdd LirhusRolf Storsveen Sowjetunion 160 SowjetunionWladimir AlikinAnatoli AljabjewWladimir BarnaschowWiktor Semjonow 1983 Italien 160 Antholz Sowjetunion 160 SowjetunionAlgimantas SalnaJuri KaschkarowPjotr MiloradowSergei Bulygin Deutschland Demokratische Republik 1949 160 DDRFrank UllrichMathias JungMatthias JacobFrank Peter Roetsch Norwegen 160 NorwegenKjell SobakEirik KvalfossOdd LirhusOivind Nerhagen 1985 Deutschland Bundesrepublik 160 Ruhpolding Sowjetunion 160 SowjetunionJuri KaschkarowAlgimantas SalnaSergei BulyginAndrei Senkow Deutschland Demokratische Republik 1949 160 DDRFrank Peter RoetschMatthias JacobRalf GothelAndre Sehmisch Deutschland Bundesrepublik 160 BR DeutschlandPeter AngererWalter PichlerFritz FischerHerbert Fritzenwenger 1986 Norwegen 160 Oslo Sowjetunion 160 SowjetunionJuri KaschkarowDmitri WassilijewWaleri MedwedzewSergei Bulygin Deutschland Demokratische Republik 1949 160 DDRJurgen WirthFrank Peter RoetschMatthias JacobAndre Sehmisch Italien 160 ItalienWerner KiemGottlieb TaschlerJohann PasslerAndreas Zingerle 1987 Vereinigte Staaten 160 Lake Placid Deutschland Demokratische Republik 1949 160 DDRFrank Peter RoetschMatthias JacobAndre SehmischJurgen Wirth Sowjetunion 160 SowjetunionDmitri WassilijewJuri KaschkarowAljaksandr PapouWaleri Medwedzew Deutschland Bundesrepublik 160 BR DeutschlandErnst ReiterHerbert FritzenwengerPeter AngererFritz Fischer 1989 Osterreich 160 Feistritz Deutschland Demokratische Republik 1949 160 DDRFrank LuckAndre SehmischBirk AndersFrank Peter Roetsch Sowjetunion 160 SowjetunionJuri KaschkarowSergei TschepikowAljaksandr PapouSergei Bulygin Norwegen 160 NorwegenGeir EinangSylfest GlimsdalGisle FenneEirik Kvalfoss 1990 Finnland 160 Kontiolahti Italien 160 ItalienPieralberto CarraraWilfried PallhuberJohann PasslerAndreas Zingerle Frankreich 160 FrankreichChristian DumontXavier BlondHerve FlandinThierry Gerbier Deutschland Demokratische Republik 1949 160 DDRFrank LuckAndre SehmischMark KirchnerBirk Anders 1991 Finnland 160 Lahti Deutschland 160 DeutschlandRicco GrossFrank LuckMark KirchnerFritz Fischer Sowjetunion 160 SowjetunionJuri KaschkarowAljaksandr PapouSergei TarassowSergei Tschepikow Norwegen 160 NorwegenGeir EinangEirik KvalfossJon Age TyldumGisle Fenne 1993 Bulgarien 160 Borowez Italien 160 ItalienWilfried PallhuberJohann PasslerPieralberto CarraraAndreas Zingerle Russland 1991 160 RusslandWaleri MedwedzewWaleri KirijenkoSergei TarassowSergei Tschepikow Deutschland 160 DeutschlandSven FischerFrank LuckMark KirchnerJens Steinigen 1995 Italien 160 Antholz Deutschland 160 DeutschlandRicco GrossMark KirchnerFrank LuckSven Fischer Frankreich 160 FrankreichLionel LaurentPatrice Bailly SalinsThierry DusserreHerve Flandin Belarus 1991 160 BelarusIgor ChochrjakowAljaksandr PapouAleh RyschankouWadsim Saschuryn 1996 Deutschland 160 Ruhpolding Russland 32 Russland Wiktor MaigurowWladimir DratschowSergei TarassowAlexei Kobelew Deutschland 160 DeutschlandRicco GrossPeter SendelFrank LuckSven Fischer Belarus 160 BelarusOleksij AjdarowAleh RyschankouWadsim SaschurynAljaksandr Papou 1997 Slowakei 160 Osrblie Deutschland 160 DeutschlandRicco GrossPeter SendelSven FischerFrank Luck Norwegen 160 NorwegenEgil GjellandJon Age TyldumDag BjorndalenOle Einar Bjorndalen Italien 160 ItalienRene CattarinussiWilfried PallhuberPatrick FavrePieralberto Carrara 1999 Norwegen 160 Oslo Belarus 160 BelarusOleksij AjdarowPjotr IwaschkaWadsim SaschurynAleh Ryschankou Russland 32 Russland Wiktor MaigurowWladimir DratschowSergei RoschkowPawel Rostowzew Norwegen 160 NorwegenHalvard HanevoldDag BjorndalenFrode AndresenOle Einar Bjorndalen 2000 Finnland 160 Lahti Russland 32 Russland Wiktor MaigurowSergei RoschkowWladimir DratschowPawel Rostowzew Norwegen 160 NorwegenEgil GjellandFrode AndresenHalvard HanevoldOle Einar Bjorndalen Deutschland 160 DeutschlandFrank LuckPeter SendelSven FischerRicco Gross |