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Anton Wladimirowitsch Schipulin russisch Anton Vladimirovich Shipulin englisch Anton Shipulin 21 August 1987 in Tjumen Russische SFSR Sowjetunion ist ein ehemaliger russischer Biathlet und heutiges Mitglied der Staatsduma Anton SchipulinVoller Name Anton Wladimirowitsch SchipulinVerband Russland RusslandGeburtstag 21 August 1987 36 Jahre Geburtsort Tjumen Russische SFSR Sowjetunion SowjetunionKarriereBeruf Jurist PolitikerVerein DinamoTrainer Wladimir PutrowAufnahme in denNationalkader 2008Debut im Europacup 2008Debut im Weltcup 2009Weltcupsiege 21 11 Einzelsiege Status zuruckgetretenKarriereende 25 Dezember 2018MedaillenspiegelOlympia Medaillen 1 0 1 WM Medaillen 1 3 3 EM Medaillen 0 0 2 JWM Medaillen 4 1 0 JEM Medaillen 5 1 1 EYOF Medaillen 2 0 0 Olympische WinterspieleBronze 2010 Vancouver StaffelGold 2014 Sotschi Staffel Biathlon WeltmeisterschaftenSilber 2011 Chanty Mansijsk StaffelBronze 2012 Ruhpolding VerfolgungBronze 2013 Nove Mesto VerfolgungSilber 2013 Nove Mesto MassenstartSilber 2015 Kontiolahti VerfolgungGold 2017 Hochfilzen StaffelBronze 2017 Hochfilzen Mixed Staffel Biathlon EuropameisterschaftenBronze 2009 Ufa SprintBronze 2009 Ufa Staffel Biathlon JuniorenweltmeisterschaftenGold 2006 Presque Isle StaffelSilber 2007 Martell Val Martello EinzelGold 2008 Ruhpolding SprintGold 2008 Ruhpolding VerfolgungGold 2008 Ruhpolding StaffelSilber 2008 Ruhpolding Einzel Biathlon JunioreneuropameisterschaftenGold 2007 Bansko StaffelSilber 2007 Bansko SprintBronze 2007 Bansko VerfolgungGold 2008 Nove Mesto SprintGold 2008 Nove Mesto VerfolgungGold 2008 Nove Mesto StaffelGold 2008 Nove Mesto Einzel Europaisches Olympisches JugendfestivalGold 2005 Monthey SprintGold 2005 Monthey VerfolgungWeltcupbilanzGesamtweltcup 2 2014 15 2016 17 Einzelweltcup 2 2016 17 Sprintweltcup 2 2014 15 Verfolgungsweltcup 2 2014 15 2015 16 2016 17 Massenstartweltcup 1 2014 15 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Einzel 1 0 1Sprint 4 5 3Verfolgung 5 5 11Massenstart 1 4 3Staffel 10 7 7 Inhaltsverzeichnis 1 Sportlicher Werdegang 1 1 Erste Schritte und Teilnahme an den Olympischen Winterspielen 1 2 Erster Weltcupsieg 2010 11 1 3 Erste WM Medaille 2011 12 1 4 Auf dem Weg nach Sotschi 2012 13 1 5 Olympiaerfolg mit der Staffel 2013 14 1 6 Zweiter im Gesamtweltcup 2014 15 1 7 Dritter im Gesamtweltcup 2015 16 1 8 Zweiter im Gesamtweltcup und Staffelweltmeister 2016 17 1 9 Dritter im Gesamtweltcup und Sperre bei den Olympischen Spielen 2017 18 1 10 Karriereende 2018 19 2 Kontroverse 3 Politische Tatigkeit 4 Personliches 5 Statistik 5 1 Weltcupsiege 5 2 Biathlon Weltcup Platzierungen 5 3 Olympische Spiele 5 4 Weltmeisterschaften 6 Weblinks 7 BelegeSportlicher Werdegang BearbeitenErste Schritte und Teilnahme an den Olympischen Winterspielen Bearbeiten Anton Schipulin machte in der Saison 2007 08 bei der Junioren Weltmeisterschaft und Junioren Europameisterschaft durch seine guten Leistungen und Medaillengewinne auf sich aufmerksam Wegen dieser Leistungen wurde er in den russischen A Kader der Saison 2008 09 aufgenommen und debutierte am 10 Januar 2009 in Oberhof im Weltcup Bei den Biathlon Europameisterschaften in Ufa konnte Schipulin zwei Bronzemedaillen gewinnen zunachst im Sprint und zum Abschluss der Wettkampfe mit der Staffel in der Besetzung Witali Norizyn Schipulin Schreider und Wassiljew Im Einzel verpasste er eine Medaille wegen zweier Schiessfehler im letzten Stehendanschlag und wurde Vierter 2010 nahm Anton Schipulin an den Olympischen Winterspielen in Vancouver teil und gewann in der Staffel die Bronzemedaille Bei seinen Einzelstarts kam er auf den Platz 30 im Sprint Platz 20 in der Verfolgung und Platz 36 im Einzel In Massenstart belegte Schipulin Rang 22 Erster Weltcupsieg 2010 11 Bearbeiten In die Saison 2010 11 startete Schipulin mit einem 19 Platz im Einzel von Ostersund Im Sprint belegte er den achten Rang in der Verfolgung wurde er Sechster Sein erster Weltcupsieg gelang ihm am 20 Januar 2011 im Sprintrennen von Antholz 1 Im Massenstart zwei Tage spater wurde er Dritter Anton Schipulin nahm an seiner Heim Weltmeisterschaft in Chanty Mansijsk teil Seine beste Einzel Platzierung war ein 21 Platz in der Verfolgung Erste WM Medaille 2011 12 Bearbeiten In der Folgesaison konnte Schipulin zunachst nicht an die Ergebnisse der Vorsaison anknupfen Sein einziger Saisonsieg gelang ihm am 15 Januar 2012 in der Verfolgung von Nove Mesto 2 Seinen bisher grossten sportlichen Erfolg feierte er bei den Biathlon Weltmeisterschaften 2012 in Ruhpolding bei der er in der Verfolgung die Bronze Medaille gewann 3 Die Saison beendete er auf dem achten Weltcupgesamt Rang Auf dem Weg nach Sotschi 2012 13 Bearbeiten In die olympische Vorsaison startete Schipulin mit einem 9 Platz Beim Weltcup in Antholz erzielte er in Sprint und Verfolgung einen Doppelsieg 4 5 Bei den Weltmeisterschaften in Nove Mesto wurde er zum einzigen Russen der eine Medaille gewinnen konnte Nach einem neunten Platz im Sprint gewann er wie schon im Vorjahr Bronze in der Verfolgung Im Massenstart holte er Silber mit der Staffel wurde er zuvor Vierter Am Saisonende belegte er in der Weltcupgesamtwertung den neunten Rang Zum Auftakt der Olympiasaison belegte Schipulin im Sprint von Ostersund den 21 Platz Da er bis zu den Olympischen Spielen in Sotschi nur einmal als Dritter auf dem Podest gestanden hatte galt Schipulin dort zunachst eher als Aussenseiter Olympiaerfolg mit der Staffel 2013 14 Bearbeiten Beim ersten Rennen dem Sprint belegte Schipulin den vierten Platz und verpasste die Bronzemedaille nur um 0 7 Sekunden gegenuber Jaroslav Soukup Nachdem er in den anderen drei Einzelwettbewerben nicht unter die besten Zehn gekommen war wurde er am 22 Februar 2014 gemeinsam mit Alexei Wolkow Jewgeni Ustjugow und Dmitri Malyschko als Schlusslaufer der russischen Staffel Olympiasieger 6 Dabei setzte er sich im Schlussspurt gegen den deutschen Schlusslaufer Simon Schempp durch Beim nacholympischen Weltcup in Pokljuka erzielte er in der Verfolgung seinen einzigen Sieg in dieser Saison die er auf dem achten Gesamtrang beendete Zweiter im Gesamtweltcup 2014 15 Bearbeiten In den nacholympischen Winter 2014 15 startete Schipulin mit einem fur ihn enttauschenden 59 Platz im Einzel von Ostersund Bereits drei Tage spater konnte er im Sprint mit einem sechsten Platz erstmals in dieser Saison punkten In der Verfolgung gelang ihm hinter dem Franzosen Martin Fourcade ein zweiter Platz 7 Beim darauffolgenden Weltcup in Hochfilzen holte er mit einem elften Platz im Sprint und einem funften Platz in der Verfolgung zwei weitere gute Einzelresultate Mit der Staffel konnte er als Schlusslaufer siegen 8 Beim dritten Weltcup in Pokljuka gewann er sowohl den Sprint als auch den Massenstart 9 10 In der Verfolgung belegte er den zweiten Platz Er gewann am Ende der Saison die Massenstartgesamtwertung und konnte sich auf Rang zwei der Weltcupgesamtwertung hinter Martin Fourcade platzieren Dritter im Gesamtweltcup 2015 16 Bearbeiten Zu Beginn der 2015 16 startete Schipulin erstmals in der Single Mixed Staffel und erreichte mit Jekaterina Schumilowa den funften Platz In Hochfilzen erreichte er mit einem dritten Platz in der Verfolgung seine erste Podestplatzierung der Saison Im folgenden Staffelrennen konnte er sich im Zielsprint gegen den Norweger Emil Hegle Svendsen durchsetzen und gewann somit das Staffelrennen In Pokljuka erreichte er erneut den dritten Platz in der Verfolgung und in Ruhpolding den dritten Platz im Einzel In Antholz wurde er Funfter im Sprint und gewann die anschliessende Verfolgung Das war sein einziger Einzelsieg der Saison Im Staffelrennen konnte sich Schipulin erneut als Schlusslaufer durchsetzen und gewann den Zielsprint gegen den deutschen Schempp Bei den beiden Weltcups in Nordamerika erreichte er zwei zweite und einen dritten Platz Die Weltmeisterschaften in Oslo verliefen fur Schipulin nicht wie erhofft Er konnte keine Medaille gewinnen und erreichte in Einzelrennen nur zweimal die Top Ten In der Weltcupgesamtwertung war Schipulin Dritter hinter Martin Fourcade und Johannes Thingnes Bo In allen Disziplinenwertungen konnte er erstmals einen Top Ten Patz erreichen Zweiter im Gesamtweltcup und Staffelweltmeister 2016 17 Bearbeiten In der folgenden Saison konnte Schipulin beim zweiten Weltcup in Pokljuka in allen drei Rennen auf das Podest laufen Im Sprint und in der Verfolgung wurde er Dritter und mit der Staffel Zweiter Beim dritten Weltcup in Nove Mesto konnte er seine Einzelergebnisse verbessern und wurde in Sprint und in Verfolgung Zweiter Im ersten Massenstart wurde er nach 2 Strafrunden nur Zwolfter Bis zu seinem vierten Platz im Verfolgungsrennen in Ruhpolding konnte er keine Top Ten Platzierung mehr erzielen In Antholz konnte er wie im Vorjahr gewinnen Dieses Mal gewann er das Einzel und erreichte im Massenstart den dritten Platz Bei den Weltmeisterschaften in Hochfilzen verfehlte er mit zwei vierten Platzen eine Einzelmedaille knapp Im Mixedstaffelrennen wurde er mit der russischen Staffel Dritter In der Herrenstaffel konnten sich Alexei Wolkow Maxim Zwetkow Anton Babikow und Schipulin gegen die anderen Nationen durchsetzen und wurden Weltmeister Bei den Vorolympischen Wettkampfen in Pyeongchang wurde er erneut Zweiter im Verfolgungsrennen Zu Saisonabschluss gelang ihm in Oslo sein zweiter Saisonsieg Er konnte sich nach einem dritten Platz im Sprint in der Verfolgung um zwei Platze verbessern In der Weltcupgesamtwertung wurde Schipulin Zweiter hinter Martin Fourcade Auch in Einzel und in der Verfolgungswertung wurde er Zweiter Dritter im Gesamtweltcup und Sperre bei den Olympischen Spielen 2017 18 Bearbeiten nbsp Schipulin in Oberhof 2018In die Saison 2017 18 startete er weniger erfolgreich als in den Vorjahren und erreichte erst in Le Grand Bornand seine erste Podestplatzierung In Oberhof und in Ruhpolding konnte er dann wieder keinen Top Ten Ergebnis erreichen In Antholz wurde er einmal Dritter und einmal Vierter konnte aber anders als in den Vorjahren kein Rennen gewinnen Das Internationale Olympische Komitee IOC entschied Anfang 2018 dass Schipulin bei den Winterspielen 2018 in Pyeongchang nicht starten durfe Ausgelost wurde diese Sperre durch den McLaren Bericht 11 Beim ersten Wettbewerb nach dieser Wettkampfpause dem Sprint in Kontiolahti gewann er dann sein erstes und einziges Weltcuprennen der Saison an deren Ende er als Dritter zum vierten Mal hintereinander unter den ersten drei Platzen der Gesamtwertung landete Karriereende 2018 19 Bearbeiten Im Sommer 2018 erkrankte Schipulin an Pfeiffer Drusenfieber wodurch er kein normales Training absolvieren konnte Dennoch gab er im Herbst bekannt im Januar 2019 wieder in den Weltcup einsteigen zu wollen und seine Karriere mindestens bis zur Weltmeisterschaft 2020 in Antholz fortsetzen zu wollen auch um erstmals einen Weltmeistertitel in einer Einzeldisziplin zu erreichen Nachdem wahrend des Weltcups in Hochfilzen bekannt geworden war dass osterreichische Behorden gegen Anton Schipulin und weitere russische Biathleten ermitteln teilte dieser am 25 Dezember 2018 seinen Rucktritt mit Vier Tage spater bestritt er bei der World Team Challenge in Gelsenkirchen mit Jekaterina Jurlowa Percht sein letztes Rennen im Profisport Als Begrundung nannte er neben den Dopingvorwurfen die er vollstandig bestritt auch die Sperre bei Olympia 2018 12 Kontroverse BearbeitenDieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Bei den Biathlon Weltmeisterschaften 2017 war Schipulin in einen Skandal verwickelt Er und sein Landsmann Alexander Loginow verweigerten dem Franzosen Martin Fourcade bei der Flower Ceremony zur Mixed Staffel den Handschlag woraufhin dieser zunachst hohnisch applaudierte und dann direkt die Szenerie verliess Loginow gab gegenuber der russischen Nachrichtenagentur TASS an Fourcade habe ihm nicht die Hand schutteln wollen woraufhin auch Schipulin sich umdrehte und dem Franzosen nicht zum zweiten Platz gratulierte Im Vorfeld hatte Fourcade den russischen Biathlonverband dafur kritisiert Loginow kurz nach dem Ablauf dessen zweijahriger Dopingsperre wegen Blutdopings mittels EPO fur die Weltmeisterschaften zu nominieren Fourcade hatte zudem angekundigt ein Podium mit Loginow zu boykottieren Ausloser bei den Weltmeisterschaften war das Verhalten Fourcades beim letzten Wechsel der Mixed Staffel Dieser war in der Wechselzone einen Schlenker gelaufen und hatte dabei Loginows Ski gequert der daraufhin sturzte Daraus ergab sich fur Loginow der seinen Rennabschnitt zu diesem Zeitpunkt bereits beendet hatte kein Nachteil Anton Schipulin erklarte das Verhalten seiner Mannschaft mit den Worten Wir haben heute Situationen gesehen in denen es viel Negativitat der Franzosen gegen uns gegeben hat und merkte an dass das gesamte Verhalten nicht besonders nett war Politische Tatigkeit BearbeitenAnfang 2019 wurde bekannt dass Anton Schipulin bei einer Nachwahl zur Staatsduma im Wahlkreis Serow der Oblast Swerdlowsk als Kandidat fur die Regierungspartei Einiges Russland antritt 13 Am 9 September 2019 gewann er die Abstimmung mit 41 6 der Stimmen und ist seitdem Mitglied im russischen Parlament 14 Personliches BearbeitenDie seit 2008 fur die Slowakei startende ehemalige Biathletin und dreifache Olympiasiegerin Anastasiya Kuzmina ist Schipulins Schwester Er ist verheiratet und seine Frau brachte 2016 einen Sohn 2019 eine Tochter und 2020 einen weiteren Sohn zur Welt Die Familie lebt in Jekaterinburg Statistik BearbeitenWeltcupsiege Bearbeiten Einzelrennen StaffelrennenNr Datum Ort Disziplin1 20 Jan 2011 Italien nbsp Antholz Sprint2 15 Jan 2012 Tschechien nbsp Nove Mesto na Morave Verfolgung3 18 Jan 2013 Italien nbsp Antholz Sprint4 19 Jan 2013 Italien nbsp Antholz Verfolgung5 8 Marz 2014 Slowenien nbsp Pokljuka Verfolgung6 19 Dez 2014 Slowenien nbsp Pokljuka Sprint7 21 Dez 2014 Slowenien nbsp Pokljuka Massenstart8 23 Jan 2016 Italien nbsp Antholz Verfolgung9 20 Jan 2017 Italien nbsp Antholz Einzel10 18 Marz 2017 Norwegen nbsp Oslo Verfolgung11 8 Marz 2018 Finnland nbsp Kontiolahti Sprint Nr Datum Ort Disziplin1 17 Jan 2010 Deutschland nbsp Ruhpolding Staffel 12 18 Dez 2011 Osterreich nbsp Hochfilzen Mixed Staffel 23 4 Jan 2013 Deutschland nbsp Oberhof Staffel 34 10 Marz 2013 Russland nbsp Krasnaja Poljana Staffel 45 13 Dez 2014 Osterreich nbsp Hochfilzen Staffel 56 8 Jan 2015 Deutschland nbsp Oberhof Staffel 67 15 Feb 2015 Norwegen nbsp Oslo Staffel 78 13 Dez 2015 Osterreich nbsp Hochfilzen Staffel 39 24 Jan 2016 Italien nbsp Antholz Staffel 710 18 Feb 2017 Osterreich nbsp Hochfilzen WM Staffel 81 mit Iwan Tscheresow Maxim Tschudow und Jewgeni Ustjugow 2 mit Olga Wiluchina Olga Saizewa und Alexei Wolkow 3 mit Alexei Wolkow Jewgeni Garanitschew und Dmitri Malyschko 4 mit Alexander Loginow Dmitri Malyschko und Jewgeni Ustjugow 5 mit Timofei Lapschin Maxim Zwetkow und Dmitri Malyschko 6 mit Jewgeni Garanitschew Timofei Lapschin und Dmitri Malyschko 7 mit Jewgeni Garanitschew Maxim Zwetkow und Dmitri Malyschko 8 mit Alexei Wolkow Maxim Zwetkow und Anton BabikowBiathlon Weltcup Platzierungen Bearbeiten Die Tabelle zeigt alle Platzierungen je nach Austragungsjahr einschliesslich Olympische Spiele und Weltmeisterschaften 1 3 Platz Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn einschliesslich Podium Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange einschliesslich Podium und Top 10 Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen DisziplinPlatzierung Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Staffel Gesamt1 Platz 1 4 5 1 10 212 Platz 5 5 4 7 213 Platz 1 3 11 4 8 27Top 10 6 32 37 18 47 140Punkterange 21 69 59 38 49 236Starts 23 83 59 38 50 253Stand KarriereendeOlympische Spiele Bearbeiten Einzelwettbewerbe StaffelwettbewerbeSprint Verfolgung Einzel Massenstart Herrenstaffel Mixed StaffelOlympische Winterspiele 2010 Kanada nbsp Vancouver 30 20 36 22 nbsp 3 Olympische Winterspiele 2014 Russland nbsp Sotschi 4 14 11 nbsp 1 5 Weltmeisterschaften Bearbeiten Einzelwettbewerbe StaffelwettbewerbeSprint Verfolgung Einzel Massenstart Herrenstaffel Mixed StaffelWeltmeisterschaften 2011 Russland nbsp Chanty Mansijsk 37 21 nbsp 2 Weltmeisterschaften 2012 Deutschland nbsp Ruhpolding 13 nbsp 3 29 6 5 Weltmeisterschaften 2013 Tschechien nbsp Nove Mesto na Morave 7 nbsp 3 33 nbsp 2 4 6 Weltmeisterschaften 2015 Finnland nbsp Kontiolahti 18 nbsp 2 16 7 4 10 Weltmeisterschaften 2016 Norwegen nbsp Oslo 45 9 14 9 6 7 Weltmeisterschaften 2017 Osterreich nbsp Hochfilzen 21 4 7 4 nbsp 1 nbsp 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Anton Wladimirowitsch Schipulin Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Anton Wladimirowitsch Schipulin in der Datenbank der IBU englisch Profil beim Russischen Biathlonverband russisch Profil auf www biathlon com englisch Anton Wladimirowitsch Schipulin in der Datenbank von Olympedia org englisch Belege Bearbeiten Viktoria Franke Statements der Erstplatzierten nach dem Sprintrennen der Herren Memento des Originals vom 3 Mai 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www biathlon online de Biathlon Online de 20 Januar 2011 Ergebnisse 12 5 km Verfolgung Herren in Nove Mesto na Morave Braunschweiger Zeitung 15 Januar 2012 Gold fur Fourcade Silber fur Bergman Bronze fur Schipulin In Munchner Abendzeitung 4 Marz 2012 sid ska Sieg fur Anton Schipulin im Sprint von Antholz Suddeutsche Zeitung 18 Januar 2013 sid Schipulin siegt Deutsche enttauschen Memento des Originals vom 3 Mai 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und 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1968 Tichonow Pusanow Gundarzew Mamatow Sowjetunion 1955 nbsp URS 1972 Tichonow Safin Bjakow Mamatow Sowjetunion 1955 nbsp URS 1976 Jelisarow Bjakow Kruglow Tichonow Sowjetunion 1955 nbsp URS 1980 Alikin Tichonow Barnaschow Aljabjew Sowjetunion 1955 nbsp URS 1984 Wassiljew Kaschkarow Salna Bulygin Sowjetunion nbsp URS 1988 Wassiljew Tschepikow Papou Medwedzew Sowjetunion nbsp URS 1992 Gross Steinigen Kirchner F Fischer Deutschland nbsp GER 1994 Gross Luck Kirchner S Fischer Deutschland nbsp GER 1998 Gross Sendel S Fischer Luck Deutschland nbsp GER 2002 Hanevold Andresen Gjelland Bjorndalen Norwegen nbsp NOR 2006 Gross Rosch S Fischer Greis Deutschland nbsp GER 2010 Hanevold T Bo Svendsen Bjorndalen Norwegen nbsp NOR 2014 Wolkow Ustjugow Malyschko Schipulin Russland nbsp RUS 2018 Femling Nelin Samuelsson Lindstrom Schweden nbsp SWE 2022 Laegreid T Bo J T Bo Christiansen Norwegen nbsp NOR Weltmeister im Biathlon in der Staffel 1958 Wiklund Gunneriusson Ohlin Nilsson SWE 1959 Melanin Sokolow Pschenizyn URS 1961 Huuskonen Repo Tyrvainen FIN 1962 Melanin Pschenizyn Pusanow URS 1963 Melanin Mescharjakow Pschenizyn URS 1965 Jordet Waerhaug Nordkild NOR 1966 Istad Tveiten Nordkild Jordet NOR 1967 Istad Tveiten Waerhaug Jordet NOR 1969 Tichonow Mamatow Safin Gundarzew URS 1970 Tichonow Mamatow Safin Uschakow URS 1971 Tichonow Mamatow Safin Muchitow URS 1973 Tichonow Safin Kolmakow Kowaljow URS 1974 Tichonow Uschakow Kruglow Kolmakow URS 1975 Flojt Halonen Suutarinen Ikola FIN 1977 Tichonow Jelisarow Uschakow Kruglow URS 1978 Beer Ullrich Siebert Rosch DDR 1979 Beer Siebert Ullrich Rosch DDR 1981 Jung Jacob Ullrich Rosch DDR 1982 Ullrich Jung Jacob Hellmich DDR 1983 Salna Kaschkarow Miloradow Bulygin URS 1985 Kaschkarow Salna Bulygin Senkow URS 1986 Kaschkarow Wassiljew Medwedzew Bulygin URS 1987 Roetsch Jacob Sehmisch Wirth DDR 1989 Luck Sehmisch Anders Roetsch DDR 1990 Carrara Pallhuber Passler Zingerle ITA 1991 Gross Luck Kirchner F Fischer DEU 1993 Pallhuber Passler Carrara Zingerle ITA 1995 Gross Kirchner Luck S Fischer DEU 1996 Maigurow Dratschow Tarassow Kobelew RUS 1997 Gross Sendel S Fischer Luck DEU 1999 Ajdarow Iwaschka Saschurin Ryschenkow BLR 2000 Maigurow Roschkow Dratschow Rostowzew RUS 2001 Marguet Defrasne Robert Poiree FRA 2003 Sendel S Fischer Gross Luck DEU 2004 Luck Gross S Fischer Greis DEU 2005 Hanevold Eckhoff Gjelland Bjorndalen NOR 2007 Tscheresow Tschudow Jaroschenko Kruglow jr RUS 2008 Tscheresow Kruglow jr Jaroschenko Tschudow RUS 2009 Svendsen Berger Hanevold Bjorndalen NOR 2011 Bjorndalen Os Svendsen T Bo NOR 2012 Bjorndalen Brattsveen T Bo Svendsen NOR 2013 Bjorndalen L Abee Lund T Bo Svendsen NOR 2015 Lesser Bohm Peiffer Schempp DEU 2016 Bjorndalen T Bo J T Bo Svendsen NOR 2017 Wolkow Zwetkow Babikow Schipulin RUS 2019 Birkeland Christiansen T Bo J T Bo NOR 2020 Jacquelin Fourcade Desthieux Fillon Maillet FRA 2021 Laegreid T Bo J T Bo Christiansen NOR 2023 Guigonnat Claude Jacquelin Fillon Maillet FRA PersonendatenNAME Schipulin Anton WladimirowitschALTERNATIVNAMEN Shipulin Anton Vladimirovich russisch Shipulin Anton englisch KURZBESCHREIBUNG russischer BiathletGEBURTSDATUM 21 August 1987GEBURTSORT Tjumen Russische SFSR Sowjetunion Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Anton Wladimirowitsch Schipulin amp oldid 237496639