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Jekaterina Jewgenjewna Schumilowa russisch Ekaterina Evgenevna Shumilova 25 Oktober 1986 ist eine ehemalige russische Biathletin Jekaterina SchumilowaVoller Name Jekaterina Jewgenjewna Schumilowa Ekaterina Evgenevna ShumilovaVerband Russland RusslandGeburtstag 25 Oktober 1986Geburtsort Solikamsk Sowjetunion SowjetunionKarriereVerein Biathlon Club Chanty MansijskTrainer Waleri Pawlovitsch SacharowDebut im Europacup 2010Debut im Weltcup 2007Status zuruckgetretenKarriereende 2017MedaillenspiegelEM Medaillen 1 1 3 JWM Medaillen 0 0 1 JEM Medaillen 2 1 0 Biathlon EuropameisterschaftenBronze 2010 Otepaa VerfolgungBronze 2010 Otepaa StaffelSilber 2012 Brezno Osrblie StaffelGold 2015 Otepaa VerfolgungBronze 2015 Otepaa SprintBiathlon JuniorenweltmeisterschaftenBronze 2006 Presque Isle StaffelBiathlon JunioreneuropameisterschaftenSilber 2006 Langdorf StaffelGold 2007 Bansko EinzelGold 2007 Bansko Staffel Russische MeisterschaftenGold 2009 Uwat StaffelWeltcupbilanzGesamtweltcup 26 2014 15 Einzelweltcup 35 2015 16 Sprintweltcup 30 2012 13 Verfolgungsweltcup 14 2014 15 Massenstartweltcup 25 2014 15 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Staffel 0 2 2letzte Anderung Karriereende Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Statistiken 2 1 Weltcupplatzierungen 2 2 Weltmeisterschaften 2 3 Olympische Winterspiele 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenJekaterina Schumilowa bestritt ihre ersten internationalen Rennen im Rahmen des Junioren Europacups 2005 in Obertilliach und erreichte unter anderem einen zweiten Rang im Sprint hinter Darja Domratschawa Hohepunkt der ersten internationalen Saison wurde die Teilnahme an ihren ersten Junioren Weltmeisterschaften in Presque Isle wo sie 21 des Einzels Elfte des Sprints Funfte der Verfolgung sowie mit Swetlana Slepzowa und Anna Kunajewa im Staffelrennen die Bronzemedaille hinter den Vertretungen aus Deutschland und Frankreich gewann Auch bei der wenig spater ausgetragenen Junioren Europameisterschaft in Langdorf gewann sie mit der Staffel eine Medaille Mit Tatjana Sewachina und Anna Kunajewa musste sie sich mit der russischen Staffel nur den Deutschen geschlagen geben Zudem erreichte sie im Einzel den 12 Platz 2007 gewann sie mit einem Einzel und einem Sprint in Turin zwei Rennen des Junioren Europacups Mit Platz sieben im Einzel elf im Sprint und acht in der Verfolgung erreichte Schumilowa gute Ergebnisse bei ihren zweiten Junioren Weltmeisterschaften in Martell Noch besser verliefen fur die Russin die Junioren Europameisterschaften kurz darauf in Bansko Sie gewann die Titel im Einzel und an der Seite von Swetlana Slepzowa und Olga Wiluchina im Staffelwettbewerb Zudem belegte sie die Platze neun im Sprint und acht in der Verfolgung Noch in der Saison 2006 07 konnte Schumilowa nach den guten Juniorentitelkampfen ihr Debut im Biathlon Weltcup geben In Lahti bestritt sie mit einem Einzel ihr erstes Rennen das sie als 52 beendete Im folgenden Rennen wurde sie in einem Sprint 31 und verpasste damit erste Punktgewinne nur um einen Rang Zum Auftakt der Saison 2007 08 lief Schumilowa ihre ersten Rennen bei den Frauen im Biathlon Europacup konnte sich aber nicht durchsetzen Erst 2010 folgten weitere Einsatze in der Rennserie darunter mit einem vierten Rang in einem Einzel von Nove Mesto na Morave das beste Resultat bislang In Otepaa nahm die Russin erstmals an einem Grossereignis den Biathlon Europameisterschaften 2010 teil Nachdem sie im Sprint als Funftplatzierte noch leer ausging gewann sie im folgenden Verfolgungsrennen hinter Vita Semerenko und Kathrin Hitzer die Bronzemedaille Auch in der Staffel gewann sie hinter den deutschen und den ukrainischen Frauen mit Olga Wiluchina Jekaterina Jurlowa und Jekaterina Glasyrina Bronze Nach mehrjahriger Pause kam Jekaterina Schumilowa ab 2012 wieder vermehrt im Weltcup zum Einsatz Ihre ersten Weltcuppunkte gewann sie mit Platz 30 im Sprint von Nove Mesto In der Saison 2012 2013 kam sie bei der Verfolgung in Hochfilzen mit Rang 8 erstmals in die Top Ten eines Weltcuprennens In der Folge lief sie mit der russischen Damen Staffel einige Male aufs Podium Ihr bestes Einzelergebnis war Platz 4 in der Verfolgung der Biathlon Weltmeisterschaft 2015 in Kontiolahti Des Weiteren gewann sie Silber mit der Staffel bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi was allerdings nach positiven Dopingtests von Olga Wiluchina und Jana Romanowa aberkannt wurde 1 National gewann Schumilowa bei den Russischen Meisterschaften im Biathlon 2009 in Uwat mit Olga Anissimowa Swetlana Slepzowa und Jewgenija Sedowa den Titel mit der Staffel der Region Ugra Chanty Mansijsk Statistiken BearbeitenWeltcupplatzierungen Bearbeiten Die Tabelle zeigt alle Platzierungen je nach Austragungsjahr einschliesslich Olympische Spiele und Weltmeisterschaften 1 3 Platz Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn einschliesslich Podium Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange einschliesslich Podium und Top 10 Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen DisziplinPlatzierung Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Staffel Gesamt1 Platz 2 Platz 2 23 Platz 2 2Top 10 1 3 1 16 21Punkterange 6 25 23 6 16 76Starts 10 37 27 6 20 100Stand KarriereendeWeltmeisterschaften Bearbeiten Ergebnisse bei Biathlon Weltmeisterschaften Weltmeisterschaft Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Staffel MixedstaffelJahr Ort2013 Tschechien nbsp Nove Mesto 15 29 29 4 2015 Finnland nbsp Kontiolahti 6 4 10 DSQ 2016 Norwegen nbsp Oslo 35 7 Olympische Winterspiele Bearbeiten Ergebnisse bei Olympischen Winterspielen Olympische Winterspiele Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Staffel MixedstaffelJahr Ort2014 Russland nbsp Sotschi 60 47 nbsp 2 Weblinks BearbeitenJekaterina Jewgenjewna Schumilowa in der Datenbank der IBU englisch Einzelnachweise Bearbeiten IOC sanctions five Russian athletes and publishes first full decision as part of the Oswald Commission findings 27 November 2017 abgerufen am 21 Dezember 2019 englisch Europameisterinnen im Biathlon uber 10 km in der Verfolgung 1998 Nadeschda Talanowa 2000 Magdalena Grzywa 2001 Katja Beer 2002 Irina Malgina 2003 Jekaterina Iwanowa 2004 Olena Petrowa 2005 Oksana Chwostenko 2006 Natalja Sokolowa 2007 Wolha Kudraschowa 2008 Nina Karassewytsch 2009 Anastasiya Kuzmina 2010 Wita Semerenko 2011 Juliane Doll 2012 Olena Pidhruschna 2013 Monika Hojnisz 2014 Mona Brorsson 2015 Jekaterina Schumilowa 2016 Nadseja Skardsina 2017 Irina Starych 2018 Chloe Chevalier 2019 Jekaterina Jurlowa Percht 2020 Jelena Krutschinkina 2021 Kamila Zuk 2022 Alina Stremous 2023 Selina Grotian PersonendatenNAME Schumilowa Jekaterina JewgenjewnaALTERNATIVNAMEN Shumilova Ekaterina Shumilova Ekaterina Evgenevna russisch KURZBESCHREIBUNG russische BiathletinGEBURTSDATUM 25 Oktober 1986GEBURTSORT Solikamsk Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jekaterina Jewgenjewna Schumilowa amp oldid 230546896