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Dieser Artikel behandelt die Sportlerin fur die Mathematikerin siehe Galina Wassiljewna Kusmina Anastasiya Kuzmina slowakisch Anastazia Kuzminova russisch Anastasiya Vladimirovna Kuzmina geborene Schipulina russisch Shipulina 28 August 1984 in Tjumen Russische SFSR Sowjetunion ist eine slowakische Biathletin russischer Herkunft und dreimalige Olympiasiegerin sowie Weltmeisterin im Biathlon Anastasiya KuzminaVoller Name Anastasia KuzminovaVerband Slowakei SlowakeiRussland Russland bis 2007 Geburtstag 28 August 1984 39 Jahre Geburtsort Tjumen Sowjetunion SowjetunionKarriereVerein VSC Dukla Banska BystricaTrainer Daniel KuzminAufnahme in denNationalkader 1999Debut im Europacup 2005Europa IBU Cup Siege 3Debut im Weltcup 2006Weltcupsiege 16 EinzelsiegeStatus aktivKarriereende 2019MedaillenspiegelOlympische Spiele 3 3 0 Biathlon WM 1 1 1 Biathlon JWM 1 1 1 Biathlon EM 2 0 0 Sommerbiathlon WM 0 0 2 Olympische WinterspieleGold 2010 Vancouver SprintSilber 2010 Vancouver VerfolgungGold 2014 Sotschi SprintGold 2018 Pyeongchang MassenstartSilber 2018 Pyeongchang VerfolgungSilber 2018 Pyeongchang Einzel Biathlon WeltmeisterschaftenSilber 2009 Pyeongchang MassenstartBronze 2011 Chanty Mansijsk SprintGold 2019 Ostersund Sprint Biathlon EuropameisterschaftenGold 2009 Ufa SprintGold 2009 Ufa Verfolgung Sommerbiathlon WeltmeisterschaftenBronze 2009 Oberhof Mixed StaffelBronze 2011 Nove Mesto na Morave Mixed Staffel Biathlon JuniorenweltmeisterschaftenSilber 2004 Haute Maurienne StaffelGold 2005 Kontiolahti StaffelBronze 2005 Kontiolahti SprintWeltcupbilanzGesamtweltcup 2 2017 18 Einzelweltcup 3 2013 14 Sprintweltcup 1 2017 18 2018 19 Verfolgungsweltcup 1 2017 18 Massenstartweltcup 2 2013 14 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Einzel 0 2 1Sprint 9 4 2Verfolgung 5 5 1Massenstart 2 4 1Staffel 0 0 1letzte Anderung 23 Oktober 2023 Inhaltsverzeichnis 1 Biographie 1 1 Juniorenbereich und Weltcupdebut bis 2007 1 2 WM Medaillen und erster Olympiasieg 2008 bis 2011 1 3 Weltcup Erfolge und zweiter Olympiasieg 2012 bis 2014 1 4 Comeback erfolgreichste Saison und dritter Olympiasieg 2016 bis 2018 1 5 Erster Weltmeistertitel und Karriereende 2019 1 6 Comeback seit 2023 2 Privates 3 Statistiken 3 1 Weltcupsiege 3 2 Biathlon Weltcup Platzierungen 3 3 Olympische Winterspiele 3 4 Weltmeisterschaften 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseBiographie Bearbeiten nbsp Kuzmina beim Weltcup in Oberhof im Januar 2018Kuzmina betreibt seit 1999 Biathlon Die Polizistin lebte in Tjumen und startete fur Dinamo Tjumen Sie wurde von Waleri Polchowski Sergei Schestow und Leonid Gurjew trainiert Juniorenbereich und Weltcupdebut bis 2007 Bearbeiten Kuzmina war schon im Juniorenbereich ausserst erfolgreich Bei der Juniorenweltmeisterschaft 2002 in Ridnaun gewann sie eine erste Medaille Silber mit der russischen Staffel Ein Jahr spater gewann sie in Koscielisko Staffelgold sowie Silber im Einzel und in der Verfolgung 2004 folgte in Haute Maurienne erneut der Gewinn von Staffelsilber 2005 in Kontiolahti gewann sie nochmal Staffelgold und Bronze im Sprint 2004 startete sie erstmals bei Junioreneuropameisterschaften in Minsk Hier gewann sie Gold mit der Staffel und Silber hinter Krystyna Palka in der Verfolgung Im folgenden Jahr startete sie ein zweites Mal bei einer Junioreneuropameisterschaft In Nowosibirsk gewann sie hinter Anna Bulygina Silber im Sprint und Gold im anschliessenden Einzel 2005 gab Kuzmina in Obertilliach ihr Debut im Europacup Im Einzel wurde sie Siebte In Obertilliach gewann sie ein Sprintrennen Anfang 2006 gab sie in Oberhof ihr Debut im Biathlon Weltcup Im Sprint wurde sie 63 bei der anschliessenden Verfolgung 37 In der nachsten Saison gewann sie in Ostersund als 13 erste Weltcuppunkte und erreichte ihr bislang bestes Weltcupergebnis die Saison beendete sie jedoch vorzeitig nach der zweiten Weltcupstation in Hochfilzen da sie ihr erstes Kind erwartete 1 WM Medaillen und erster Olympiasieg 2008 bis 2011 Bearbeiten Wahrend der Pause wechselte Kuzmina den Verband und tritt seitdem fur die Slowakei an Besonders erfolgreich in ihrer ersten Saison fur ihr neues Land wurden die Biathlon Weltmeisterschaften 2009 in Pyeongchang Dort gewann sie vollig uberraschend hinter Olga Saizewa die Silbermedaille im Massenstart Auch zuvor hatte sie mit den Rangen 29 im Einzel sieben im Sprint zugleich ihre erste Top Ten Platzierung in einem Weltcup Rennen sowie 17 im Verfolgungsrennen sehr gute Ergebnisse erzielt Nicht weniger erfolgreich begann die eine Woche spater in Ufa beginnende Biathlon Europameisterschaft Kuzmina gewann die Titel im Sprint und der Verfolgung Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver gewann sie die Goldmedaille im Sprint sowie Silber in der Verfolgung Gleichzeitig war es ihr erster Weltcupsieg und das erste Gold fur die Slowakei bei Olympischen Winterspielen der Slowake Ondrej Nepela hat bei Olympischen Winterspielen 1972 in Sapporo in tschechoslowakischen Farben Gold gewonnen In der folgenden Saison siegte sie in Hochfilzen im Sprint und platzierte sich haufig in den Top Ten Nachdem sie die Stationen in Presque Isle und Fort Kent ausgelassen hatte lief sie beim ersten Einzelwettbewerb der Biathlon Weltmeisterschaften 2011 in Chanty Mansijsk im Sprint auf den dritten Platz Weltcup Erfolge und zweiter Olympiasieg 2012 bis 2014 Bearbeiten In den beiden folgenden Saisons 2011 12 und 2012 13 stabilisierte Kuzmina sich in der Weltspitze Sie erreichte regelmassig die vorderen Range und war in der Gesamtweltcup Top 10 vertreten Allerdings konnte sie keine weiteren WM Medaillen gewinnen Bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi gewann sie dann ihre zweite Goldmedaille im Sprint und zum Abschluss des Weltcups in Oslo zwei weitere Rennen Zum Ende der Saison startete sie vom 4 bis zum 7 April 2014 beim Arctic Circle Race einem 160 km Langdistanzrennen auf Gronland und beendete das Rennen als Zweite hinter Niviaq Chemnitz Berthelsen 2 Comeback erfolgreichste Saison und dritter Olympiasieg 2016 bis 2018 Bearbeiten Nach einer zweiten Schwangerschaftspause 2014 kehrte Kuzmina auch 2015 nicht wieder zum Biathlon zuruck Erst im Marz 2016 bestritt sie bei einem IBU Cup ihr erstes Rennen im Dezember desselben Jahres gab sie dann auf der Pokljuka ihr Comeback im Weltcup wobei sie bereits im ersten Rennen den sechsten Platz erreichte Sie bestritt allerdings nicht die ganze Saison 2016 17 die insgesamt mit dem 40 Rang im Gesamtweltcup weniger erfolgreich verlief Im Dezember 2017 gewann Anastasiya Kuzmina dann in Hochfilzen ihr erstes Weltcuprennen nach uber drei Jahren Bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang gewann sie zwei Silbermedaillen im Einzel und in der Verfolgung sowie ihre insgesamt dritte Goldmedaille bei Olympischen Spielen im Massenstart Insgesamt war die Saison 2017 18 mit funf Siegen dem Gewinn der kleinen Kristallkugeln fur die Disziplinwertungen in Sprint und Verfolgung und dem zweiten Platz im Gesamtweltcup nur drei Punkte hinter der Siegerin Kaisa Makarainen die erfolgreichste ihrer Karriere Erster Weltmeistertitel und Karriereende 2019 Bearbeiten Im Herbst 2018 kundigte sie dann an nach den Weltmeisterschaften 2019 in Ostersund bei denen sie zum ersten Mal einen WM Titel gewinnen wollte ihre Karriere zu beenden Bereits beim ersten Wettbewerb dieser Veranstaltung dem Sprint erreichte sie ihr Ziel und wurde Weltmeisterin Beim folgenden Weltcup Finale in Oslo konnte sie Sprint und Verfolgung fur sich entscheiden und wurde damit in ihrer letzten Saison noch einmal Dritte in der Gesamtwertung und siegte wieder in der Disziplinwertung fur den Sprint Comeback seit 2023 Bearbeiten Im Oktober 2023 kundigte Kuzmina an wieder in den aktiven Leistungssport zuruckkehren zu wollen Ihr Ziel sei die Teilnahme an den Biathlon Europameisterschaften 2024 in der Slowakei 3 Privates BearbeitenAnastasiya Kuzmina ist die Schwester des ehemaligen russischen Biathleten Anton Schipulin Mit dem russischstammigen ehemaligen israelischen Langlaufer Daniel Kuzmin den sie 2008 heiratete lebt sie in Banska Bystrica Das Paar hat einen Sohn 2008 und eine Tochter 2014 Statistiken BearbeitenWeltcupsiege Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 13 Feb 2010 Kanada nbsp Vancouver OWS Sprint2 10 Dez 2010 Osterreich nbsp Hochfilzen Sprint3 19 Marz 2011 Norwegen nbsp Oslo Verfolgung4 17 Jan 2013 Italien nbsp Antholz Sprint5 22 Marz 2014 Norwegen nbsp Oslo Verfolgung6 23 Marz 2014 Norwegen nbsp Oslo Massenstart7 9 Dez 2017 Osterreich nbsp Hochfilzen Verfolgung8 14 Dez 2017 Frankreich nbsp Le Grand Bornand Sprint9 4 Jan 2018 Deutschland nbsp Oberhof Sprint10 6 Jan 2018 Deutschland nbsp Oberhof Verfolgung11 15 Marz 2018 Norwegen nbsp Oslo Sprint12 23 Dez 2018 Tschechien nbsp Nove Mesto na Morave Massenstart13 17 Jan 2019 Deutschland nbsp Ruhpolding Sprint14 8 Marz 2019 Schweden nbsp Ostersund WM Sprint15 21 Marz 2019 Norwegen nbsp Oslo Sprint16 23 Marz 2019 Norwegen nbsp Oslo VerfolgungBiathlon Weltcup Platzierungen Bearbeiten Die Tabelle zeigt alle Platzierungen je nach Austragungsjahr einschliesslich Olympische Spiele und Weltmeisterschaften 1 3 Platz Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn einschliesslich Podium Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange einschliesslich Podium und Top 10 Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Staffel inklusive MixedstaffelnPlatzierung Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Staffel Gesamt1 Platz 9 5 2 162 Platz 1 4 4 4 133 Platz 1 2 1 1 1 6Top 10 10 32 25 18 20 105Punkterange 19 67 55 33 42 216Starts 22 75 59 33 42 231Stand erstes KarriereendeOlympische Winterspiele Bearbeiten Einzelwettbewerbe StaffelwettbewerbeSprint Verfolgung Einzel Massenstart Damenstaffel Mixed StaffelOlympische Winterspiele 2010 Kanada nbsp Vancouver nbsp 1 nbsp 2 39 8 13 Olympische Winterspiele 2014 Russland nbsp Sotschi nbsp 1 6 27 26 5 Olympische Winterspiele 2018 Korea Sud nbsp Pyeongchang 13 nbsp 2 nbsp 2 nbsp 1 5 20 Weltmeisterschaften Bearbeiten Einzelwettbewerbe StaffelwettbewerbeSprint Verfolgung Einzel Massenstart Damenstaffel Mixed StaffelWeltmeisterschaften 2009 Korea Sud nbsp Pyeongchang 7 17 29 nbsp 2 13 10 Mixed Staffel Weltmeisterschaft 2010 Russland nbsp Chanty Mansijsk 13 Weltmeisterschaften 2011 Russland nbsp Chanty Mansijsk nbsp 3 6 9 9 7 12 Weltmeisterschaften 2012 Deutschland nbsp Ruhpolding 10 19 10 8 8 7 Weltmeisterschaften 2013 Tschechien nbsp Nove Mesto na Morave 17 14 4 15 8 7 Weltmeisterschaften 2017 Osterreich nbsp Hochfilzen 8 13 22 8 Weltmeisterschaften 2019 Schweden nbsp Ostersund nbsp 1 6 58 28 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Anastasiya Kuzmina Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Anastasiya Kuzmina in der Datenbank der IBU englisch Anastasiya Kuzmina in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Nadine Gartner Russinnen kehren nach Babypause zuruck XNX GmbH biathlon xc ski de 19 Marz 2007 archiviert vom Original am 22 Marz 2014 abgerufen am 6 Marz 2011 Arctic Circle Race Secretariat I am impressed by Niviaq Chemnitz Berthelsen Arctic Circle Race acr gl 4 April 2014 archiviert vom Original am 8 Dezember 2014 abgerufen am 8 Dezember 2014 englisch Ilka Schweikl Biathlon Kurznews Comeback von Kuzmina Simon zuruck im Team City Biathlon 2024 in Dresden In xc ski de 16 Oktober 2023 abgerufen am 23 Oktober 2023 nbsp Olympiasiegerinnen im Biathlon im Sprint uber 7 5 Kilometer 1992 Vereintes Team nbsp Anfissa Reszowa 1994 Frankreich nbsp Myriam Bedard 1998 Russland nbsp Galina Kuklewa 2002 Deutschland nbsp Kati Wilhelm 2006 Frankreich nbsp Florence Baverel Robert 2010 Slowakei nbsp Anastasiya Kuzmina 2014 Slowakei nbsp Anastasiya Kuzmina 2018 Deutschland nbsp Laura Dahlmeier 2022 Norwegen nbsp Marte Olsbu Roiseland nbsp Olympiasiegerinnen im Biathlon im Massenstart uber 12 5 Kilometer 2006 Schweden nbsp Anna Carin Olofsson 2010 Deutschland nbsp Magdalena Neuner 2014 Belarus nbsp Darja Domratschawa 2018 Slowakei nbsp Anastasiya Kuzmina 2022 Frankreich nbsp Justine Braisaz BouchetWeltmeisterinnen im Biathlon im Sprint uber 7 5 Kilometer 1989 Anne Elvebakk 1990 Anne Elvebakk 1991 Grete Ingeborg Nykkelmo 1993 Myriam Bedard 1995 Anne Briand 1996 Olga Romasko 1997 Olga Romasko 1999 Martina Zellner 2000 Liv Grete Skjelbreid 2001 Kati Wilhelm 2003 Sylvie Becaert 2004 Liv Grete Poiree 2005 Uschi Disl 2007 Magdalena Neuner 2008 Andrea Henkel 2009 Kati Wilhelm 2011 Magdalena Neuner 2012 Magdalena Neuner 2013 Olena Pidhruschna 2015 Marie Dorin Habert 2016 Tiril Eckhoff 2017 Gabriela Koukalova 2019 Anastasiya Kuzmina 2020 Marte Olsbu Roiseland 2021 Tiril Eckhoff 2023 Denise Herrmann WickEuropameisterinnen im Biathlon uber 7 5 km im Sprint 1994 Irina Mileschina 1995 Corinne Niogret 1996 Eva Hakova 1997 Anna Stera 1998 Nadeschda Talanowa 1999 Natalja Sokolowa 2000 Magdalena Gwizdon 2001 Katja Beer 2002 Irina Malgina 2003 Martina Halinarova 2004 Alena Subrylawa 2005 Swetlana Tschernoussowa 2006 Nina Lemesch 2007 Darja Domratschawa 2008 Oksana Jakowljewa 2009 Anastasiya Kuzmina 2010 Walentyna Semerenko 2011 Juliane Doll 2012 Olena Pidhruschna 2013 Irina Starych 2014 Marte Olsbu 2015 Coline Varcin 2016 Nadine Horchler 2017 Julija Dschyma 2018 Iryna Warwynez 2019 Mona Brorsson 2020 Elisabeth Hogberg 2021 Baiba Bendika 2022 Ragnhild Femsteinevik 2023 Anastassija MerkuschynaEuropameisterinnen im Biathlon uber 10 km in der Verfolgung 1998 Nadeschda Talanowa 2000 Magdalena Grzywa 2001 Katja Beer 2002 Irina Malgina 2003 Jekaterina Iwanowa 2004 Olena Petrowa 2005 Oksana Chwostenko 2006 Natalja Sokolowa 2007 Wolha Kudraschowa 2008 Nina Karassewytsch 2009 Anastasiya Kuzmina 2010 Wita Semerenko 2011 Juliane Doll 2012 Olena Pidhruschna 2013 Monika Hojnisz 2014 Mona Brorsson 2015 Jekaterina Schumilowa 2016 Nadseja Skardsina 2017 Irina Starych 2018 Chloe Chevalier 2019 Jekaterina Jurlowa Percht 2020 Jelena Krutschinkina 2021 Kamila Zuk 2022 Alina Stremous 2023 Selina Grotian PersonendatenNAME Kuzmina AnastasiyaALTERNATIVNAMEN Schipulina Anastassija Wladimirowna Kuzminova Anastazia Schipulina Anastasia Shipulina Anastasiya Vladimirovna russisch Kuzmina Anastasiya Vladimirovna russisch KURZBESCHREIBUNG russisch slowakische BiathletinGEBURTSDATUM 28 August 1984GEBURTSORT Tjumen Sowjetunion Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Anastasiya Kuzmina amp oldid 238437208