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Andrea Henkel 10 Dezember 1977 in Ilmenau verheiratete Andrea Burke ist eine ehemalige deutsche Biathletin Mit acht Weltmeisterschaftstiteln und zwei Olympiasiegen zahlt sie zu den erfolgreichsten Vertreterinnen ihrer Sportart Andrea HenkelVerband Deutschland DeutschlandGeburtstag 10 Dezember 1977 45 Jahre Geburtsort Ilmenau Deutschland Demokratische Republik 1949 DDRKarriereBeruf SportsoldatinVerein Grossbreitenbacher SVTrainer Gerald HonigDebut im Weltcup 16 Marz 1995Weltcupsiege 46 22 Einzelsiege Status zuruckgetretenKarriereende 23 Marz 2014MedaillenspiegelOlympische Medaillen 2 1 1 WM Medaillen 8 6 2 Olympische WinterspieleGold 2002 Salt Lake City EinzelGold 2002 Salt Lake City StaffelSilber 2006 Turin StaffelBronze 2010 Vancouver Staffel Biathlon WeltmeisterschaftenSilber 2000 Oslo StaffelSilber 2001 Pokljuka StaffelGold 2005 Hochfilzen EinzelSilber 2005 Hochfilzen StaffelGold 2007 Antholz MassenstartGold 2007 Antholz StaffelGold 2008 Ostersund SprintGold 2008 Ostersund VerfolgungGold 2008 Ostersund StaffelBronze 2009 Pyeongchang Mixed StaffelSilber 2009 Pyeongchang StaffelSilber 2011 Chanty Mansijsk Mixed StaffelGold 2011 Chanty Mansijsk StaffelBronze 2012 Ruhpolding Mixed StaffelGold 2012 Ruhpolding StaffelSilber 2013 Nove Mesto EinzelWeltcupbilanzGesamtweltcup 1 2006 07 2 2010 11 3 2007 08 2012 13 Einzelweltcup 1 2006 07 Sprintweltcup 3 2006 07 Verfolgungsweltcup 2 2007 08 2010 11 2012 13 Massenstartweltcup 3 2009 10 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Einzel 4 4 2Sprint 5 9 6Verfolgung 8 4 7Massenstart 5 3 2Staffel 24 18 5letzte Anderung 23 Marz 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Karriere im Biathlon Weltcup 2 1 Anfange im Weltcup Team 2 2 Henkel als bestandigste deutsche Biathletin 2 3 Doppel Olympiasieg in Salt Lake City 2 4 Sportliche Talfahrt amp Karrieretief 2 5 Wendepunkt in Hochfilzen 2 6 Sieg im Gesamt Weltcup 2 7 Goldene Tage in Ostersund 2 8 Staffelbronze in Whistler 2 9 Auf dem Weg nach Sotschi 2 10 Abschiedstournee ohne Happy End 3 Staffeleinsatze 4 Ehrungen 5 Wettkampfbilanz 5 1 Olympische Winterspiele 5 2 Weltmeisterschaften 5 3 Weltcup 5 3 1 Einzelbewerbe 5 3 2 Staffelbewerbe 5 4 Weltcupsiege 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenDie jungere Schwester der Langlauf Olympiasiegerin Manuela Henkel wuchs im thuringischen Grossbreitenbach auf und stand im Alter von vier Jahren erstmals auf Langlaufskiern Von 1991 an besuchte sie das Sportgymnasium in Oberhof an dem sie 1996 das Abitur machte Im selben Jahr wurde sie in die Sportfordergruppe der Bundeswehr aufgenommen in der sie den Rang eines Hauptfeldwebels bekleidete Die Sportsoldatin trainierte vorwiegend in Oberhof unter der Leitung ihres langjahrigen Heimtrainers und spateren Frauen Bundestrainers Gerald Honig zu ihren ehemaligen Trainern zahlen Manfred Geyer und Harald Bose Ihre Managerin war die fruhere Biathletin Petra Behle Im Marz 1995 debutierte die vierfache Juniorenweltmeisterin im Biathlon Weltcup Seit der Saison 1998 1999 gehorte sie bis zum Ende ihrer aktiven Karriere dem deutschen Weltcupteam an Ihren ersten Einzelsieg feierte sie im Dezember 1999 im slowenischen Pokljuka im Massenstart Rennen Bei den Olympischen Winterspielen 2002 von Salt Lake City gelangen Henkel mit dem Gewinn der Goldmedaillen im Einzelwettkampf und in der Staffel die ersten grossen Erfolge ihrer Karriere Nach dreijahriger Durststrecke holte sie 2005 bei den Welttitelkampfen in Hochfilzen uberraschend erneut Gold uber die 15 km und wurde damit als erste Biathletin Olympiasiegerin und Weltmeisterin uber die Langstrecke 2007 avancierte Henkel in Antholz beim Dreifacherfolg der DSV Damen zur ersten deutschen Massenstartweltmeisterin und sicherte sich zudem erstmals WM Gold mit der Staffel Mit dem Gewinn des Gesamt Weltcups 2006 2007 kronte sie die bis dato erfolgreichste Saison ihrer Karriere in der sie zuvor bereits die Disziplinenwertung im Einzel fur sich entschieden hatte Bei den Weltmeisterschaften von Ostersund schaffte Henkel 2008 mit ihrem Doppelsieg in Sprint und Verfolgung Historisches im Biathlonsport Als erste Athletin hatte sie es geschafft in allen vier Einzeldisziplinen einen WM Titel zu erringen 1 Mit der Staffel gewann sie erneut die Goldmedaille und war damit neben Magdalena Neuner die erfolgreichste Teilnehmerin dieser Titelkampfe Funf Jahre musste Henkel warten ehe sie 2013 bei den Titelkampfen in Nove Mesto na Morave mit Silber uber 15 km noch einmal eine Einzelmedaille gewann nachdem sie in den beiden Jahren davor in Chanty Mansijsk und Ruhpolding zum dritten bzw vierten Mal Staffelweltmeisterin geworden war Am 25 Oktober 2014 heiratete Henkel den US amerikanischen Biathleten Tim Burke 2 3 Nach ihrer aktiven Karriere wanderte sie in die Vereinigten Staaten aus und arbeitet dort als Fitnesstrainerin 4 Karriere im Biathlon Weltcup BearbeitenAnfange im Weltcup Team Bearbeiten Ihr Debut im Biathlon Weltcup gab Andrea Henkel im Marz 1995 beim Weltcup in Lillehammer Im Einzelwettkampf erreichte die 17 Jahrige mit sechs Strafminuten den 30 Rang und im Sprint mit zehn Treffern den 21 Platz Rund dreieinhalb Jahre nach der ersten Bewahrungschance erkampfte sich die mittlerweile vierfache Junioren Weltmeisterin zur Saison 1998 1999 einen Platz in der deutschen Weltcupmannschaft In Hochfilzen feierte sie einen Tag nach ihrem 21 Geburtstag als Zehnte im Sprint einen gelungenen Einstand und bestatigte den Achtungserfolg mit guten Leistungen in den folgenden Rennen unter anderem schaffte sie in Osrblie im Verfolgungsrennen dank einer fehlerfreien Schiessleistung mit Platz funf ihr bestes Saisonergebnis Bis in den Januar hinein setzte sich Henkel in der erweiterten Weltspitze fest und lag nach zwei siebten Platzen in Oberhof zwischenzeitlich auf dem sechsten Rang der Gesamtwertung In Ruhpolding und Antholz stellten sich schliesslich die ersten Ruckschlage ein nachdem sie im Massenstart zum achten Mal in neun Rennen unter die besten 15 gelaufen war holte sie in den folgenden vier Wettkampfen lediglich einen Weltcuppunkt Von Damen Bundestrainer Uwe Mussiggang wurde Henkel dennoch fur Biathlon Weltmeisterschaften in Kontiolahti nominiert wo sie in Sprint und Verfolgung zum Einsatz kam und die Platze 12 und 18 erreichte In Lake Placid erzielte sie als Neunte uber die 7 5 km noch ein Top Ten Resultat bevor sich in Valcartier und beim Saisonfinale in Oslo zunehmend ein Substanzverlust bei der jungen Lauferin bemerkbar machte Nach einem Null Punkte Wochenende in Kanada nahm sie am Holmenkollen nur noch an den in Finnland ausgefallenen WM Entscheidungen teil und belegte in Einzel und Massenstart die Platze 26 und 20 Ihre erste Weltcupsaison schloss sie auf Position 14 des Gesamtklassements ab Henkel als bestandigste deutsche Biathletin Bearbeiten In der Saison 1999 2000 gelang Andrea Henkel der endgultige Durchbruch in die Weltspitze auch wenn sie anders als im Vorjahr schlecht in den Winter startete weil der damals noch zu den etwas schwacheren Langlauferinnen zahlenden Thuringerin zu viele Fehlschusse unterliefen verfehlte sie in Hochfilzen und Pokljuka in vier Wettbewerben gleich dreimal die Punkterange Beim von Osrblie nach Pokljuka verlegten dritten Weltcup erlangte Henkel ihre gewohnte Treffsicherheit zuruck und qualifizierte sich mit einem achten Platz im Sprintrennen gerade noch fur den Massenstart in dem sie sich mit einer Sekunde Vorsprung auf Swetlana Ischmuratowa ihren ersten Weltcupsieg erkampfte In der Folge etablierte sich die 22 Jahrige mit sehr bestandigen Leistungen in der Weltspitze in 13 der noch ausstehenden 18 Saisonrennen lief sie unter den besten Zehn Im Januar wurde Henkel unter anderem zweimal Funfte in Oberhof und einmal Sechste in Ruhpolding bevor sie in Antholz nach Rang drei uber die 7 5 km im Verfolgungsrennen ihren zweiten Weltcupsieg feierte Zwei weitere Top Ten Platzierungen erreichte sie in Ostersund eine Woche vor den Weltmeisterschaften in Oslo zu deren Auftakt sie in Sprint und Verfolgung die Platze acht und funf belegte Nachdem sie im Einzelwettkampf wegen funf Schiessfehlern nicht uber den 40 Rang hinaus gekommen war gewann Henkel in der Staffel mit Silber ihre erste WM Medaille Im abschliessenden Massenstart verlor sie mit Platz 16 die Fuhrung im Disziplin Weltcup und damit auch ihr erstes Rotes Trikot Nach kurzer Regenerationspause prasentierte sie sich in Lahti wieder in guter Form und schaffte als Zweite uber die 15 km und Dritte in der Verfolgung zum vierten und funften Mal in dieser Saison den Sprung auf das Siegertreppchen Mit den Platzen 6 10 und 11 sicherte sich Henkel beim Weltcup Finale in Chanty Mansijsk noch den funften Rang in der Gesamtwertung und war damit uberraschend die Bestplatzierte unter den deutschen Skijagerinnen Dass dies kein Zufall gewesen war stellte sie in der Saison 2000 2001 unter Beweis in der sie dieses Ergebnis wiederholte und abermals ihre Teamkolleginnen hinter sich liess Wie in der Vorsaison gelangen ihr im internen Vergleich die meisten Top Ten Resultate zudem erreichte sie als Einzige aus der Mannschaft bei allen Starts auch die Punkterange In Antholz Ersatzausrichter der drei Dezember Weltcups verpasste Andrea Henkel als Zweite des Auftaktrennens uber 15 km mit dem letzten Schuss den moglichen Sieg Nach massigem Abschneiden in zwei aufeinander folgenden Sprintrennen reihte sie sich in den weiteren vier Wettbewerben wieder unter den besten Zehn ein in der abschliessenden Verfolgung wurde sie noch einmal Zweite Im Januar fielen ihre Leistungen etwas unbestandiger aus lediglich als Vierte uber die 7 5 km in Oberhof und als Siebte im Verfolgungsrennen von Ruhpolding nach einer Verbesserung um 19 Positionen erreichte sie vordere Platzierungen In den ubrigen Heimrennen sowie beim regularen Weltcup in Antholz bewegte sie sich zwischen den Platzen 13 und 20 Rechtzeitig zur Biathlon WM in Pokljuka gelang es Henkel ihre Schiessleistungen wieder zu stabilisieren nach Platz 11 im Sprint lag sie in der Verfolgung vor dem letzten Schiessen auf Medaillenkurs nachdem sie mit einem deutlichen Ruckstand von 64 Sekunden auf Rang drei ins Rennen gestartet war Mit ihrem einzigen Fehlschuss des Tages verpasste sie jedoch das sichere Edelmetall und fiel auf der Schlussrunde vom Bronzerang noch hinter Magdalena Forsberg und Olga Pylewa zuruck Nach Platz neun im Einzelwettkampf wurde Henkel mit der Staffel zum zweiten Mal Vizeweltmeisterin ihren Startplatz fur den Massenstart musste sie zugunsten von Martina Beck raumen die in diesem Wettbewerb die Silbermedaille gewann Nach dem Saisonhohepunkt erreichte die Thuringerin bei den Testrennen auf den Olympiastrecken von Soldier Hollow als Dritte im Sprint noch einen Podestplatz bei den funf weiteren Einsatzen dort sowie nach Startverzicht in Lake Placid beim Saisonfinale am Holmenkollen erzielte sie mit Platzierungen zwischen vier und acht ebenfalls sehr gute Ergebnisse Doppel Olympiasieg in Salt Lake City Bearbeiten Mit drei Podestplatzen in den ersten vier Saisonrennen startete Andrea Henkel erfolgreich in den Olympiawinter In Hochfilzen belegte sie im Auftaktsprint Rang zwei uber die 15 km und in der Verfolgung wurde sie in Pokljuka jeweils Dritte Mit einem elften sowie zwei sechsten Platzen aus Einzel Sprint und Massenstart lief Henkel in Osrblie saisonubergreifend zum 16 Mal in Folge unter die besten Elf und ruckte im Gesamt Weltcup auf den zweiten Rang hinter der dominierenden Magdalena Forsberg vor Zwangslaufig ware sie in dieser Form zum engeren Favoritenkreis fur die Winterspiele in Salt Lake City gezahlt worden doch zum Jahreswechsel wurde sie von einer Bronchitis zuruckgeworfen die sie die Teilnahme an den Heimrennen in Oberhof kostete Immer noch leicht angeschlagen verfehlte die 24 Jahrige bei ihrem Comeback in Ruhpolding erstmals seit fast zwei Jahren die Punkterange als sie in der Verfolgung von Startplatz 20 auf Rang 36 zuruckfiel Zu Beginn der olympischen Biathlonwettbewerbe von Soldier Hollow fand sie sich daher in der gewohnten Rolle der Aussenseiterin wieder Doch wahrend die grossen Favoritinnen unerwartete Schwachen zeigten prasentierte sich Andrea Henkel im Einzelwettkampf wieder in bester Verfassung und nutzte die Gunst der Stunde zu ihrem ersten grossen Einzelerfolg dem Olympiasieg uber die 15 km Nach einem Ruhetag reichte es im Sprint mit zwei Strafrunden nur zum 25 Platz von dem aus sie sich im Verfolgungsrennen mit der funftbesten Tageszeit bis auf den 13 Rang vorkampfte Genau eine Woche nach dem ersten Triumph feierte sie in der abschliessenden Staffelentscheidung den Gewinn der zweiten Goldmedaille zu dem sie mit einer fehlerfreien Schiessleistung beitrug Bei den letzten drei Weltcups in Ostersund Lahti und Oslo fiel die Grossbreitenbacherin in ein Formtief und rutschte mit der geringen Ausbeute von 35 Punkten aus den letzten sechs Wettbewerben in der Gesamtwertung noch bis auf Position 13 ab Im Massenstart Weltmeisterschaftsrennen am Holmenkollen kam sie mit drei Schiessfehlern und fast vier Minuten Ruckstand auf Platz 21 Sportliche Talfahrt amp Karrieretief Bearbeiten Nach dem ersten Karrierehohepunkt konnte Andrea Henkel in der Saison 2002 2003 nur noch selten an ihre in den vergangenen drei Wintern gezeigten Bestleistungen anknupfen Nach solidem Beginn in Ostersund mit drei Top 15 Platzierungen aus vier Rennen blieb sie in Osrblie deutlich hinter den gestiegenen eigenen Erwartungen zuruck Im Sprint verbuchte sie als 50 ihr bis dahin schlechtestes Ergebnis in einem Weltcuprennen kaum besser verlief die Verfolgung mit sechs Strafrunden und Rang 36 Mit den Platzen 4 und 12 startete Henkel in Oberhof vielversprechend ins neue Jahr allerdings gelang es ihr in der Folge nicht ihre Leistungen auf hoherem Niveau zu stabilisieren So verbesserte sie sich im Verfolgungsrennen von Ruhpolding als Vierte gegenuber dem Sprint um 20 Positionen verfehlte dagegen schon beim nachsten Wettkampf in Antholz als 31 einmal mehr die Punkterange und setzte die Achterbahnfahrt schliesslich noch mit einem 11 Platz nahtlos fort In Lahti erreichte Henkel den zweiten Tiefpunkt nach Osrblie nach Rang 27 uber die 7 5 km unter den nicht mehr als 41 Starterinnen wurde sie im Massenstart mit acht Strafrunden Letzte Wie ausgewechselt uberzeugte sie in der folgenden Woche in Oslo mit den Platzen neun und sechs in Sprint und Verfolgung bevor sie sich dann beim regularen Weltcup in Ostersund mit Platzierungen zwischen 14 und 20 zwischen den Extremen einpendelte Um sich im teaminternen Kampf um die Startplatze fur die Weltmeisterschaften in Chanty Mansijsk durchsetzen zu konnen reichte die durch das permanente Auf und Ab gepragte Saisonbilanz nicht aus nachdem sie bis dahin bei Titelkampfen nur in einer von 16 Einzelentscheidungen nicht hatte starten durfen kam Henkel in Sibirien nur im Einzelwettkampf zum Einsatz fur den sie als Olympiasiegerin ein personliches Startrecht besass und den sie als 16 beendete Im Gesamt Weltcup belegte sie letztlich Rang 17 Infolge gesundheitlicher Probleme wahrend der Vorbereitung und auch wegen der Umstellung auf ein neues Gewehr konnte die Thuringerin ihren Abwartstrend in der Saison 2003 2004 nicht aufhalten Wie auch Sven Fischer verwendete Andrea Henkel lange Jahre ein Suhler Unterladergewehr Erst zur Saison 2003 04 stellte sie auf das Fortner Verschlusssystem von Anschutz um das im Biathlon das am weitesten verbreitete System ist Nach missglucktem Saisonstart mit lediglich sieben Punkten aus den ersten funf Rennen verzeichnete sie in Osrblie immerhin zwei Erfolgserlebnisse als sie im Sprint 14 wurde und sich in der Verfolgung mit fehlerfreier Schiessleistung den sechsten Rang sicherte Nachdem sie krankheitsbedingt den Weltcup in Pokljuka versaumt hatte schien sich die positive Tendenz mit zwei Top Ten Platzierungen in Ruhpolding zunachst fortzusetzen in Antholz folgten jedoch mit den Platzen 29 und 43 aus Einzel und Sprint prompt neuerliche Ruckschlage Die Heim Weltmeisterschaften in Oberhof erlebte Henkel daher fast durchweg als Zuschauerin ihr einziger Auftritt im Einzelwettkampf endete nach funf Fehlschussen auf Platz 26 Wahrend der letzten drei Saisonstationen in Nordamerika und am Holmenkollen erzielte sie ihre besten Ergebnisse in Fort Kent mit zwolften Platzen in Verfolgung und Massenstart Ihre Position im Gesamtklassement konnte sie damit allerdings nur noch unwesentlich verbessern am Ende stand hier der 29 Rang zu Buche Wendepunkt in Hochfilzen Bearbeiten Nach den zwei schwachen Jahren musste Andrea Henkel im Vorfeld der Saison 2004 2005 sogar erstmals ernsthaft um ihren Platz im Weltcupteam bangen Nachdem eine interne Qualifikation unter irregularen Bedingungen stattgefunden hatte erhielt sie von Bundestrainer Uwe Mussiggang letztlich doch noch einmal den Vorzug und rechtfertigte das in sie gesetzte Vertrauen beim Saisonauftakt in Beitostolen als Uberraschungszweite im Sprint und Achte in der Verfolgung Doch schon in Oslo konnte sie mit Ergebnissen zwischen Platz 22 und 31 nicht mehr an diese Leistungen anknupfen und bis in den Februar hinein kamen keine weiteren Top Ten Platzierungen und nur vier Resultate unter den besten 15 hinzu So stand Henkel in Pokljuka beim letzten Weltcup vor der WM in Hochfilzen einmal mehr unter Erfolgsdruck Mit einem vierten Rang in der Verfolgung von Startplatz 20 konnte sie zwar noch einmal auf sich aufmerksam machen aber erst das Pech ihrer Freundin Martina Beck die ihre Teilnahme mit Bronchitis und Rippenfellentzundung absagen musste liess sie ins WM Aufgebot aufrucken Nachdem Teamkollegin Simone Hauswald am Auftaktwochenende mit 32 Platzen enttauscht hatte erhielt die eigentlich nur als Reservistin vorgesehene Grossbreitenbacherin doch noch eine Einsatzchance und lief uber die 15 km das vielleicht wichtigste Rennen ihrer Karriere wie bei ihrem Olympiasieg vereinte sie ein ausgezeichnetes Schiessergebnis mit einer uberraschend guten Laufleistung die Fehler der Konkurrenz machten schliesslich das geradezu marchenhafte und mit der Goldmedaille gekronte Comeback perfekt Mit diesem Befreiungsschlag sicherte sich Henkel auch Startplatze in der Staffel mit der sie zum dritten Mal Vizeweltmeisterin wurde und fur den Massenstart in dem sie sich bis zum letzten Stehendanschlag in der Nahe der Medaillenrange hielt und am Ende gute Siebte wurde Mit den Platzen 11 und 15 in Sprint und Verfolgung sowie dem funften Rang im Massenstart nach zwischenzeitlicher Fuhrung setzte sie beim Weltcupfinale in Chanty Mansijsk ihren Aufwartstrend fort der sich auch im 14 Rang in der Weltcup Gesamtwertung widerspiegelte Zur olympischen Saison 2005 2006 wartete Andrea Henkel mit einer deutlichen Verbesserung im lauferischen Bereich auf die sie zum Auftakt in Ostersund nach Platz 14 im Sprint erstmals mit dem dritten Rang in der Verfolgung andeutete Im 15 km Rennen von Hochfilzen hielt sie erneut lange Kurs auf einen Podestplatz bevor sie drei Strafminuten beim letzten Schiessen noch auf den 19 Platz zuruckwarfen Nach dem sechsten Rang uber die halbe Distanz erlebte die Thuringerin in Osrblie einen unerwarteten Ruckfall in schlechtere Zeiten als sie auf der Langstrecke 36 wurde und sich als 67 im Sprint erstmals in ihrer Karriere nicht fur ein Verfolgungsrennen qualifizieren konnte Nach der Weihnachtspause rehabilitierte sich Henkel umgehend mit zwei neunten Platzen in Oberhof nach ordentlichem Abschneiden in Ruhpolding prasentierte sie sich in Antholz der letzten Station vor den Winterspielen von Turin in lauferischer Bestform als sie in Sprint und Verfolgung die Range sechs und sieben erreichte und sich als Zweite des Massenstart Wettbewerbs in die Olympia Vorbereitung verabschiedete Obwohl die Titelverteidigerin ihre gute Laufform nicht hatte konservieren konnen lag sie in San Sicario uber die 15 km noch bis zum vierten Schiessen aussichtsreich im Kampf um Edelmetall nach zwei Fehlschussen musste sie sich am Ende jedoch mit dem undankbaren vierten Platz begnugen Wahrend Sprint und Verfolgung ohne sie stattfanden bereitete sich Henkel auf ihren Einsatz in der Staffel vor mit der sie Silber gewann im abschliessenden Massenstart spielte sie dagegen als 13 bei der Medaillenvergabe keine Rolle Bei den nacholympischen Weltcups in Pokljuka und Kontiolahti brachte sich Henkel mit teils massigen Schiessleistungen um bessere Platzierungen wenngleich ihre Resultate dank guter Laufzeiten mit je zweimal Rang 6 und 13 sowie einmal Rang 18 dennoch nicht schlecht ausfielen Beim Saisonfinale am Holmenkollen gelang der 28 Jahrigen im Verfolgungsrennen nach Verbesserung um 16 Positionen als Neunte noch ein Top Ten Ergebnis im Massenstart erreichte sie das Ziel als 23 und schloss den Weltcupwinter damit auf einem guten siebten Platz im Gesamtklassement ab Sieg im Gesamt Weltcup Bearbeiten nbsp Henkel mit dem Weltcup bei der Siegerehrung in Chanty MansijskDreimal hatte Andrea Henkel in Auftaktrennen als Zweite knapp den Sprung ins Gelbe Trikot verpasst in Ostersund ubernahm sie es zum Start in die Saison 2006 2007 nach einem vierten Platz uber die 15 km mit dem achten Rang im folgenden Sprint sogar ohne Podestplatz Im Verfolgungsrennen verteidigte die Thuringerin es als Sechste nur mit minimalem Vorsprung bevor sie sich beim Doppel Weltcup in Hochfilzen als ernsthafte und erste Anwarterin auf den Gesamtsieg herauskristallisierte als sie mit immer deutlicheren Abstanden von bis zu fast einer Minute nacheinander in Sprint Verfolgung und Einzelwettkampf siegte und als Dritte im zweiten Sprint ihre Erfolgsserie abrundete Nach dem Jahreswechsel vergrosserte Henkel in Oberhof mit den Platzen 2 und 9 ihren Vorsprung in der Gesamtwertung weiter ihre Chancen auf den Gewinn der grossen Kristallkugel schwanden jedoch schlagartig als sie wegen einer Bronchitis den Weltcup in Ruhpolding auslassen musste Nach zwei weiteren Rennen Zwangspause in Pokljuka meldete sie sich zwar mit einem achtbaren 11 Platz im dortigen Massenstart zuruck der Abstand zu den nunmehr fast gleichauf an der Spitze liegenden Kati Wilhelm und Anna Carin Olofsson betrug jedoch schon etwas mehr als 100 Punkte Henkel richtete ihre Hoffnungen nun primar auf die WM in Antholz doch zunachst ohne Erfolg mit drei Strafrunden belastet kam sie im Sprint nicht uber den 23 Rang hinaus nach Platz 10 in der Verfolgung fiel sie uber die 15 km mit der dritten Strafminute aus den Medaillenrangen auf Platz 6 zuruck Im Massenstartrennen nutzte sie schliesslich ihre letzte Chance auf eine Einzelmedaille nach fehlerfreiem letzten Schiessen erkampfte sie sich auf der Schlussrunde gegen Martina Beck den zweiten WM Titel ihrer Karriere gemeinsam wurden beide einen Tag spater noch erstmals Weltmeisterin mit der deutschen Staffel Bei den letzten drei Weltcups lief Henkel noch einmal zu Hochstform auf und sicherte sich in Lahti mit dem funften Saisonsieg den Gewinn der Disziplinenwertung im Einzel Uber die 7 5 bzw 10 km wurde sie jeweils Vierte Mit ihrem zehnten Weltcupsieg sowie einem zweiten und einem zehnten Rang verringerte sie in Oslo ihren Ruckstand in der Gesamtwertung auf Olofsson und Wilhelm und mit den Platzen 2 und 3 aus Sprint und Verfolgung schloss sie beim Saisonfinale in Chanty Mansijsk sogar zu diesen auf lediglich sechs Zahler trennten sie vor dem abschliessenden Massenstart vom punktgleichen Spitzenduo In diesem Rennen bewies Andrea Henkel grossen Kampfgeist als sie trotz funf Fehlern beim ersten Schiessen nicht aufsteckte und mit einer von hier an fast optimalen Leistung am Ende als 15 sogar vor ihren ebenfalls strauchelnden Kontrahentinnen das Ziel erreichte und sich so doch noch als dritte deutsche Gesamt Weltcup Siegerin feiern lassen durfte Goldene Tage in Ostersund Bearbeiten In Kontiolahti startete Andrea Henkel mit Rang 18 im Einzelwettkampf in die Saison 2007 2008 als Vierte und Zweite in Sprint und Verfolgung schien die Weltcup Titelverteidigerin bereits fruh wieder an die starke Form des Vorwinters anknupfen zu konnen In der Folgezeit kampfte die 30 Jahrige jedoch zunehmend mit Unsicherheiten am Schiessstand in Hochfilzen und Pokljuka verfehlte sie in vier Wettbewerben 14 Scheiben und rutschte in den Ergebnislisten nach und nach von Rang sechs uber die Platze 10 und 11 bis auf Position 20 ab Mit weiteren funfzehn Fehlschussen blieb die Trendwende bei den Heimweltcups in Deutschland aus nach einem neuerlichen 20 Platz uber die 7 5 km in Oberhof verpasste die Lokalmatadorin im Massenstart den Sprung auf das Siegertreppchen als Vierte trotz funf Strafrunden dennoch nur um wenige Meter In Ruhpolding erreichte die Thuringerin die Range acht und funf bevor sie schliesslich in Antholz unvermittelt ihre anhaltenden Probleme in den Griff bekam und in den drei Wettbewerben lediglich zweimal in die Strafrunde abbiegen musste Nachdem sie im Sprint nur von Kati Wilhelm distanziert worden war feierte sie in Verfolgung und Massenstart ihre ersten beiden Saisonsiege Henkel gelang es diese Form bis zu den Weltmeisterschaften in Ostersund zu konservieren mit fehlerfreien Schiessleistungen legte sie zum Auftakt den Grundstein fur ihren Titelgewinn im Sprint mit dem sie auch die Fuhrung im Gesamt Weltcup ubernahm und den souveranen Start Ziel Sieg in der Verfolgung Uber die 15 km und im Massenstart kam sie nicht mit den boigen Windverhaltnissen zurecht und landete in beiden Rennen auf Rang 22 Mit der Damenstaffel schaffte sie zum Abschluss noch die erfolgreiche Titelverteidigung Im letzten Saisondrittel kehrten die Unsicherheiten am Schiessstand zuruck bei der Weltcup Premiere in Pyeongchang musste Henkel das Gelbe Trikot nach den Platzen 17 und 5 wieder abgeben In Chanty Mansijsk wahrte sie zunachst die Chance auf den zweiten Gesamtsieg in Folge als Funfte und Dritte uber die kurzen Distanzen und mit Rang 13 im Massenstart busste diese dann jedoch im Verfolgungsrennen von Oslo ein als sie von Startplatz funf nach dem Sprint um zehn Positionen zuruckfiel wodurch sie auch den moglichen Gewinn des Disziplinweltcups verpasste Ihre zehnte Weltcupsaison beendete sie nach Platz 16 im abschliessenden Massenstartrennen auf dem dritten Rang der Gesamtwertung Nach den zwei sehr erfolgreichen Wintern konnte Andrea Henkel in der Saison 2008 2009 ihre abermals hochgesteckten Ziele nicht erreichen In den ersten funf Saisonrennen in Ostersund und Hochfilzen reihte sie sich jeweils unter den besten 15 ein und stand in Tirol als Sprint Dritte auch einmal auf dem Podest zahlreiche Schiessfehler verhinderten aber zum Teil noch deutlich bessere Ergebnisse Das zweite Wochenende in Hochfilzen missgluckte mit elf Fehlschussen und den Platzen 32 und 56 in Einzel und Sprint dann komplett In Oberhof kam Henkel uber die 7 5 km zu ihrem ersten Weltcup Sieg in Deutschland wenn auch mit einmonatiger Verspatung wegen der nachtraglichen Disqualifikation Jekaterina Jurjewas In den nachsten vier Rennen verbuchte die Thuringerin die sich im Januar zwar insgesamt treffsicherer aber dafur etwas laufschwacher als im Vormonat prasentierte Resultate zwischen Platz 11 und 16 In Antholz ging sie in der Verfolgung und im Massenstart als Dritte bzw Zweite auf die Schlussrunde musste aber jeweils noch drei Konkurrentinnen vorbeiziehen lassen Bei den Weltmeisterschaften in Pyeongchang konnte Andrea Henkel keinen ihrer drei Titel von Ostersund verteidigen wegen der Verletzung von Sicherheitsbestimmungen wurde die Sprint Sechste vor dem Verfolgungsrennen gar disqualifiziert 5 Nach Rang 10 uber die 15 km holte sie mit der Mixed Staffel Bronze und Silber in der Frauenstaffel die letzte Chance auf den angestrebten Gewinn einer Einzelmedaille vergab sie als Funfte im Massenstart mit je zwei Fehlern in den Stehendanschlagen nachdem sie bis dahin in Fuhrung gelegen hatte Zwei funfte Platze erreichte sie auch bei der Olympia Generalprobe in Whistler bevor sie in Trondheim mit einer perfekten Schiessleistung von Startplatz 10 aus den Sieg im Verfolgungsrennen errang Beim Weltcup Finale in Chanty Mansijsk schaffte die Grossbreitenbacherin im Massenstart als Dritte zum Abschluss noch ein weiteres Spitzenresultat zum vor der Saison angepeilten Gewinn einer Disziplinwertung bzw einer Platzierung unter den ersten Drei im Gesamtklassement reichte es allerdings nicht hier belegte sie am Ende Rang funf Staffelbronze in Whistler Bearbeiten nbsp Andrea Henkel mit ihrer Staffel Bronzemedaille von den Olympischen Winterspielen 2010Im vierten Anlauf schaffte Andrea Henkel zum Start in ihren dritten Olympiawinter mit Platz sechs in der Verfolgung von Hochfilzen ihr erstes Top Ten Ergebnis der Saison nachdem sie sich zuvor als 17 im Sprint wie schon als 27 bzw 20 in Einzel und Sprint in Ostersund jeweils einen Fehlschuss zu viel hierfur geleistet hatte Nach Platz funf im Einzel von Pokljuka erwischte die Thuringerin mit vier Fehlern als 43 im Sprint einen schwarzen Tag kompensierte diesen aber mit der Tagesbestzeit im Verfolgungsrennen bei ihrer Aufholjagd die auf Rang zehn endete Ein ahnliches Bild bot sich nach dem Jahreswechsel in Oberhof diesmal warfen die Lokalmatadorin uber die 7 5 km gar sechs Fehler auf den 38 Platz zuruck zwei Tage spater wartete sie dagegen im Massenstart mit ihrem ersten Saisonsieg auf In Ruhpolding und vor allem in Antholz schien Henkel rechtzeitig in Olympia Form zu kommen nach zwei Top Ten Resultaten in der Chiemgau Arena bestieg sie in Sudtirol alle Stufen des Siegertreppchens je einmal nach Platz drei uber 15 km und Rang zwei im Sprint gewann sie die Verfolgung Als Mitfavoritin machte sie sich auf den Weg nach Kanada zu den Olympischen Winterspielen In Whistler blieb der 32 jahrigen wie schon ein Jahr zuvor bei der WM in den Einzelrennen die Teilnahme an einer Siegerehrung jedoch verwehrt Uber die kurzen Distanzen belegte sie die Platze 27 und 10 bevor sie uber die Langstrecke als Sechste den Medaillenrangen am nachsten kam Aufgrund von Materialproblemen kam sie im Massenstart trotz nur einer Strafrunde nicht uber Rang neun hinaus In der abschliessenden Entscheidung brachte sie die deutsche Staffel als Schlusslauferin auf dem Bronzerang ins Ziel Bei den letzten drei Weltcups in Kontiolahti Oslo und Chanty Mansijsk lief sie in sieben Wettbewerben noch dreimal unter die besten zehn fur eine Podestplatzierung reichte es wie auch in der Gesamtwertung in der sie am Ende den vierten Rang belegte allerdings nicht mehr Beim letzten Saisonrennen den Weltmeisterschaften in der nicht olympischen Mixed Staffel kam sie nicht mehr zum Einsatz Nach einigen gesundheitlichen Problemen in der Vorbereitung startete Andrea Henkel ohne grosse Erwartungen speziell an ihre Laufform in ihre 13 Weltcupsaison und uberraschte sich selbst zum Auftakt mit zwei Top Ten Ergebnissen in Einzel und Sprint in Ostersund Da ihre Schiessleistungen im weiteren Verlauf des Dezembers nicht auf dem Niveau der ersten Rennen blieben kamen weder in Hochfilzen noch in Pokljuka weitere Platzierungen unter den ersten Zehn hinzu Punktlich zu den Heimweltcups in Deutschland prasentierte sich die Thuringerin im Januar dann jedoch in Bestform nach Rang drei im Sprint von Oberhof musste sie sich im Massenstart unter Flutlicht nach einer packenden Schlussrunde im Endspurt nur Helena Ekholm geschlagen geben Noch drei weitere zweite Platze folgten in Einzel Sprint und Verfolgung von Ruhpolding nachdem ihr dort bis dahin noch nie in einem Einzelrennen der Sprung auf das Podest gelungen war In Antholz sprintete sie uber 7 5 km mit zwei Schiessfehlern noch auf Platz vier nicht ganz so gut lief es hingegen im Massenstart mit drei Strafrunden und Rang 15 Als Weltcup Fuhrende kehrte Henkel vom Abstecher in den US Bundesstaat Maine zuruck in Presque Isle spulten sie in der Verfolgung ein fehlerfreies letztes Schiessen und eine starke Schlussrunde gegenuber dem Sprint um 20 Platze bis auf den funften Rang nach vorn Mit zwei Siegen uber die kurzen Distanzen und als Massenstart Zweite eroberte sie in Fort Kent schliesslich das Gelbe Trikot Bei den Titelkampfen in Chanty Mansijsk verlor die 33 jahrige es als 20 des Sprints bereits wieder ohne Fehlschuss und mit Steigerung auf Rang vier machte sie in der Verfolgung ihr mit Abstand bestes WM Rennen Dagegen bedeuteten neun Strafminuten uber 15 km personlichen Negativrekord auch im Massenstart konnte sie als 13 nicht in die Medaillenvergabe eingreifen Silber in der Mixed Staffel und Gold mit der Damenstaffel konnte die eher enttauschende Bilanz in den Einzelwettbewerben nur teilweise uberdecken In Oslo erreichte sie in der Verfolgung als Dritte noch einmal das Podest ehe sie im Massenstart als Vierte das Ziel erreichte und die Saison auf dem zweiten Rang der Gesamtwertung abschloss Auf dem Weg nach Sotschi Bearbeiten Nach anhaltenden Leistenproblemen wahrend der Vorbereitungszeit konnte Andrea Henkel in der Saison 2011 2012 nicht an die starke Form des Vorjahres anknupfen und musste sich am Ende trotz neuer personlicher Bestmarke hinsichtlich der Trefferquote in den Einzelrennen mit Rang acht im Gesamtweltcup zufriedengeben Im ersten Weltcup Block in Ostersund und Hochfilzen konnte sie sich in funf von sieben Rennen unter den besten Zehn platzieren ihre besten Ergebnisse erzielte sie in den beiden Verfolgungsrennen wahrend des zweiwochigen Aufenthalts in Tirol als Vierte bzw Sechste Nach dem Abstecher zur World Team Challenge auf Schalke sprintete die Thuringerin beim Heimweltcup in Oberhof auf Platz funf und gab auf einer Pressekonferenz bekannt ihre Karriere bis zu den Olympischen Winterspielen 2014 fortzusetzen Einen Tag spater gelang ihr im Massenstart als Dritte die erste Podestplatzierung des laufenden Winters Nach durchwachsener WM Generalprobe in Nove Mesto na Morave musste sie in Antholz wegen einer Fussverletzung in Sprint und Staffel eine Pause einlegen im Massenstart wurde sie Dreizehnte In Oslo absolvierte Henkel in der Verfolgung versehentlich eine Strafrunde mehr als notig und fiel von Startplatz funf auf Rang elf zuruck im Massenstart verdiente sie sich mit ihrem einzigen Saisonsieg eine Stippvisite in der Loge von Konig Harald V In Kontiolahti lief sie bei zweistelligen Minusgraden auf die Platze 16 und 8 uber die kurzen Distanzen Bei den Heim Weltmeisterschaften in Ruhpolding konnte sie nach bronzenem Auftakt in der Mixed Staffel wie schon im Vorjahr bei allen Einzelstarts mit Ausnahme des Verfolgungsrennens nicht uberzeugen Hier verbuchte sie als Elfte mit fehlerfreier Schiessleistung zwar die zweitbeste Tageszeit war jedoch als 34 des Sprints praktisch aussichtslos in den Wettkampf gegangen Uber die Langstrecke wurde sie mit vier Strafminuten Zwanzigste und einen Tag nach ihrem gefeierten Auftritt als Schlusslauferin der Frauen Goldstaffel Zwolfte des abschliessenden Massenstartrennens Ihre vierzehnte Weltcupsaison beendete sie im sibirischen Chanty Mansijsk mit Top Ten Resultaten in allen drei Wettbewerben darunter ein sechster Platz uber die 7 5 km Mit drei Top Ten Ergebnissen und einer Steigerung von Rennen zu Rennen startete Andrea Henkel in Ostersund in ihre 15 Weltcup Saison Nach Rang acht im Einzel vermied sie in Sprint und Verfolgung den Gang in die Strafrunde und wurde Funfte bzw Dritte Nicht so treffsicher prasentierte sie sich wenige Tage vor ihrem 35 Geburtstag in Hochfilzen wo sie uber die kurzen Distanzen beide Male 17 wurde Jeweils zehn Platze weiter vorne erreichte sie in diesen Disziplinen das Ziel in Pokljuka im Massenstart wurde sie Elfte Auch im funften Winter in Folge verbuchte sie nach dem Jahreswechsel bei den Heimrennen in Oberhof eine Podestplatzierung von Platz drei nach dem Sprint fiel sie allerdings in der Verfolgung auf Rang sieben zuruck In Ruhpolding verpasste sie als Vierte uber die 7 5 km nur knapp das nachste Spitzenresultat im Massenstart reichte es nach zwei Fehlern beim letzten Stehendschiessen lediglich zu Rang 13 Beim letzten Weltcup vor dem Saisonhohepunkt verzeichnete sie in Antholz mit den Platzen 25 und 12 die geringste Punkteausbeute wahrend der ersten Saisonhalfte Genau wie in den beiden Jahren zuvor verpatzte die Thuringerin zum Auftakt der Welttitelkampfe in Nove Mesto das Sprintrennen als 33 mit drei Strafrunden nur um in der Verfolgung erneut mit makelloser Schiessleistung und zudem Tagesbestzeit noch bis auf den sechsten Platz nach vorne zu sturmen Im Einzel knupfte Henkel nahtlos an diese Vorstellung an und musste sich nach weiteren zwanzig Treffern nur der in dieser Saison uberragenden Tora Berger geschlagen geben Nach dem Gewinn ihrer ersten nicht goldenen Einzelmedaille war sie im Massenstart als 13 mit vier Fehlern hingegen chancenlos Mit den Platzen sechs neun und zwolf vom Holmenkollen im Gepack ging es weiter nach Sotschi zur Generalprobe fur ihre vierten Olympischen Spiele Auf den anspruchsvollen Strecken verpasste sie uber die 15 km mit einer Strafminute als Vierte erst den Sprung auf das Siegerpodest dann im Sprint nach vier Fehlschussen als 52 die Punkterange Mit drei Top Ten Resultaten darunter der zweite Platz im Sprint behauptete sie sich beim Saisonfinale in Chanty Mansijsk auf dem sehr guten dritten Rang in der Gesamtwertung Abschiedstournee ohne Happy End Bearbeiten nbsp SignaturMit einem zehnten Platz uber die 15 km nahm Andrea Henkel in Ostersund den letzten Weltcup Winter ihrer Karriere in Angriff In der Verfolgung in die sie von Platz 13 aus startete erlebte sie einen wetterbedingten Rennabbruch bei sturmischem Wind hatte sie bis dahin nicht einmal 50 der Scheiben getroffen Wenige Tage vor ihrem 36 Geburtstag lief es im Sprint von Hochfilzen kaum besser als sie mit vier Fehlern im Stehendanschlag als 55 fast die Verfolgung verpasste in der sie nach zwei weiteren Strafrunden 29 wurde In die andere Richtung ging es im Jagdrennen von Le Grand Bornand wo sie trotz idealer ausserer Bedingungen funfmal daneben zielte und von Rang 13 auf 32 durchgereicht wurde Beim Heimweltcup in Oberhof blieb die Thuringerin erstmals seit sechs Jahren ohne Podestplatzierung verpasste diese im Massenstart als Vierte allerdings denkbar knapp Leicht angeschlagen kam sie in Ruhpolding trotz guter Schiessleistungen in Einzel und Verfolgung nicht uber die Platze 17 und 14 hinaus bevor sich wieder einmal die Strecken im Antholzer Tal als ihr erfolgreichstes Pflaster erwiesen Ohne Fehlschuss wahrend des gesamten Wochenendes sprintete Henkel auf Platz zwei und errang von dort aus in der Verfolgung ihren 22 und letzten Weltcupsieg Ihre damit geschurten Hoffnungen auf den Gewinn einer Medaille bei den Winterspielen in Sotschi erfullten sich jedoch nicht Von einer Bronchitis gehandicapt zeigte sie im Sprint noch ihre beste Komplexleistung trotz Strafrunde lag sie als 22 nur eine knapp halbe Minute hinter dem Bronzerang Eine Aufholjagd nach dem Vorbild der letzten drei Weltmeisterschaften gelang diesmal nicht mit drei Fehlern fiel Henkel sogar noch auf Rang 29 zuruck Der Verzicht auf den Einzelwettkampf zahlte sich im Massenstart nicht aus obwohl beinahe fehlerfrei am Schiessstand agierend lief sie der Spitze als 17 deutlich hinterher Auch in der Damenstaffel gab es nach dem Malheur von Startlauferin Franziska Preuss kein Edelmetall Bei den nacholympischen Stationen in Pokljuka und Kontiolahti lief Henkel in zwei von funf Rennen unter die besten Zehn dies schaffte sie als Zehnte auch in der Gesamtwertung zum neunten Mal nacheinander und zum insgesamt elften Mal in 16 Jahren Nachdem sie in der Verfolgung von Oslo als einzige Starterin fehlerfrei blieb und sich von Rang 31 auf 12 vorgekampft hatte beendete sie schliesslich mit Platz 13 im Massenstart ihrem 375 Einzelrennen im Weltcup ihre lange und erfolgreiche Laufbahn als Biathletin Staffeleinsatze BearbeitenIm Januar 1999 kam Andrea Henkel in Oberhof vor heimischer Kulisse an der Seite von Uschi Disl Simone Greiner Petter Memm und Martina Zellner zu ihrem ersten Einsatz in einer Weltcupstaffel und feierte auf Anhieb einen Sieg Schon in ihrer zweiten Weltcupsaison etablierte sich die damals 22 Jahrige dann als Stammkraft in der deutschen Mannschaft und errang in den Jahren 2000 und 2001 in Oslo und Pokljuka jeweils mit Silber ihre ersten beiden Staffelmedaillen Zum eindeutigen Hohepunkt im ersten Teil ihrer Staffelkarriere wurde jedoch der Gewinn der olympischen Goldmedaille in Salt Lake City 2002 als sie gemeinsam mit Katrin Apel Uschi Disl und Kati Wilhelm erfolgreich war Es blieb vorlaufig das letzte Edelmetall mit der Mannschaft fur die Thuringerin die wahrend ihres folgenden Karrieretiefs zwischenzeitlich rund zwei Jahre lang nicht mehr bei der Staffelaufstellung berucksichtigt wurde Bei den Titelkampfen von Hochfilzen 2005 gab Henkel ihr Comeback in einem Weltmeisterschafts Quartett und veredelte mit dem dritten Staffel Silber ihren Gold Coup im Einzelwettkampf Ein Jahr spater zahlte die Thuringerin bei den Olympischen Winterspielen von Turin wieder zu den festen Grossen im Team des langjahrigen Bundestrainers Uwe Mussiggang das sich jedoch einmal mehr der russischen Mannschaft geschlagen geben musste Gemeinsam mit Martina Beck Magdalena Neuner und Kati Wilhelm beendete Andrea Henkel dann 2007 bei den Weltmeisterschaften in Antholz gleich zwei lange Durststrecken der DSV Damen mit dem ersten Staffelerfolg nach mehr als zwei Jahren Sieglosigkeit und dem ersten WM Gold seit 1999 Nachdem das Quartett 2008 in Ostersund erfolgreich seinen Titel verteidigt hatte musste es sich ein Jahr spater in Pyeongchang einmal mehr den Dauerrivalinnen aus Russland geschlagen geben Ebenfalls 2009 in Pyeongchang konnte sich Henkel auch uber ihre erste Medaille in der gemischten Staffel freuen an der Seite von Simone Hauswald Arnd Peiffer und Michael Greis holte sie Bronze und verpasste es dabei nur um rund 10 Sekunden als erste Biathletin in jeder der derzeit sechs WM Disziplinen mindestens einmal Gold gewonnen zu haben 2010 gewann sie zusammen mit Kati Wilhelm Martina Beck und Simone Hauswald die Bronzemedaille in der Biathlonstaffel bei den Olympischen Winterspielen in Vancouver Ein Jahr spater errang sie in Chanty Mansijsk an der Seite von Miriam Gossner Tina Bachmann und Magdalena Neuner ihren dritten WM Titel mit der Frauenstaffel nachdem sie zuvor im Verbund mit Magdalena Neuner Arnd Peiffer sowie Michael Greis bereits Silber in der Mixed Staffel gewonnen hatte Bei den Heim Weltmeisterschaften in Ruhpolding 2012 machte Henkel nach Bronze mit der gemischten Staffel neben Magdalena Neuner Andreas Birnbacher und Arnd Peiffer als Schlusslauferin des Frauenquartetts die erfolgreiche Titelverteidigung in der gleichen Besetzung wie in Sibirien perfekt Von ihren letzten Weltmeisterschaften im tschechischen Nove Mesto kehrte Henkel hingegen ohne Mannschafts Edelmetall zuruck Mit der Mixed Staffel landete sie zum Auftakt abgeschlagen auf Platz 13 als letzte Lauferin des Damen Vierers vergab sie die Medaillenchance mit zwei Nachladern beim finalen Schiessen und erreichte das Ziel nur auf dem funften Platz Auch beim letzten Grossereignis ihrer Karriere den Olympischen Winterspielen von Sotschi hatte sie kein Fortune Nach der Nicht Berucksichtigung fur die Mixed Staffel konnte sie die bittere Pleite der lediglich elftplatzierten Damen Staffel nicht mehr abwenden nachdem sie von Startlauferin Franziska Preuss mit rund drei Minuten Ruckstand praktisch aussichtslos ins Rennen geschickt worden war In ihrem letzten Weltcup Staffelrennen wurde sie zuvor in Antholz von dichtem Nebel gestoppt im Dezember 2013 hatte sie in Le Grand Bornand noch ihren 24 Erfolg in der Mannschaft eingefahren Ehrungen Bearbeiten2002 Silbernes Lorbeerblatt hochste Auszeichnung im Sport in Deutschland 2005 Thuringens Sportlerin des Jahres 2006 Silbernes Lorbeerblatt 2006 Sportlerin des Monats Dezember 6 2007 Winterstar in der Kategorie Beste Mannschaft Zuschauer bzw Leserwahl des Bayerischen Rundfunks und der Bild Zeitung 7 2007 Goldener Ski des Deutschen Skiverbandes hochste Auszeichnung des DSV 8 2007 Thuringens Sportlerin des Jahres 2008 Sportlerin des Monats Februar 9 2008 Goldener Ski des Deutschen Skiverbandes 10 2008 Thuringens Sportlerin des Jahres 11 2010 Silbernes Lorbeerblatt 2011 Holmenkollen Medaille 12 2011 Thuringens Sportlerin des Jahres 13 2013 Goldener Ski des Deutschen Skiverbandes 14 2013 Thuringens Sportlerin des Jahres 15 2023 Aufnahme in die Biathlon Hall of Fame 16 Seit dem Weltcup im Januar 2015 gibt es einen neuen Streckenabschnitt in der Arena am Rennsteig in Oberhof Das den damaligen Weltcup ubertragende ZDF forderte die Zuschauer auf Vorschlage fur einen Namen fur den Streckenabschnitt zu finden Letztlich fiel die Wahl auf den Namen Henkel Schleife eine Reminiszenz an die zweimalige Olympiasiegerin und achtmalige Weltmeisterin Andrea Henkel Wettkampfbilanz BearbeitenOlympische Winterspiele Bearbeiten Ergebnisse bei Olympischen Winterspielen Einzelwettbewerbe StaffelwettbewerbeSprint Verfolgung Einzel Massenstart Damenstaffel MixedstaffelOlympische Winterspiele 2002 nbsp Vereinigte Staaten nbsp Salt Lake City 25 13 1 1 Olympische Winterspiele 2006 nbsp Italien nbsp Turin 4 13 2 Olympische Winterspiele 2010 nbsp Kanada nbsp Vancouver 27 10 6 9 3 Olympische Winterspiele 2014 nbsp Russland nbsp Sotschi 22 29 17 11 Weltmeisterschaften Bearbeiten Ergebnisse bei Biathlon Weltmeisterschaften Weltmeisterschaft Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Staffel Mixed StaffelJahr Ort1999 Finnland nbsp Kontiolahti Norwegen nbsp Oslo 26 12 18 20 2000 Norwegen nbsp Oslo Finnland nbsp Lahti 40 8 5 16 2 2001 Slowenien nbsp Pokljuka 9 11 5 2 2002 Norwegen nbsp Oslo 2003 Russland nbsp Chanty Mansijsk 16 2004 Deutschland nbsp Oberhof 26 2005 Osterreich nbsp Hochfilzen 1 7 2 17 2007 Italien nbsp Antholz 6 23 10 1 1 2008 Schweden nbsp Ostersund 22 1 1 22 1 2009 Korea Sud 1949 nbsp Pyeongchang 10 6 DSQ 5 2 3 2011 Russland nbsp Chanty Mansijsk 46 20 4 13 1 2 2012 Deutschland nbsp Ruhpolding 20 34 11 12 1 3 2013 Tschechien nbsp Nove Mesto na Morave 2 33 6 13 5 12 Weltcup Bearbeiten Einzelbewerbe Bearbeiten Saison 1 Rennen Schiessleistungen Platzierungen Gesamt Weltcup 2 3 Treffer Schusse Trefferquote 1 2 3 Top Ten Punkte 3 Punkte Platz1998 1999 21 23 294 340 86 5 0 0 0 0 5 15 188 141999 2000 25 25 365 420 86 9 2 1 2 15 21 378 52000 2001 23 25 325 370 87 8 0 2 1 15 23 639 52001 2002 18 24 249 290 85 9 1 1 2 0 7 15 378 132002 2003 20 23 269 320 84 1 0 0 0 0 5 17 344 172003 2004 20 26 269 320 84 1 0 0 0 0 3 15 220 292004 2005 23 27 316 380 83 2 1 1 0 0 6 21 431 142005 2006 23 26 308 370 83 2 0 1 1 11 21 531 72006 2007 23 27 326 380 85 8 6 3 2 20 23 870 12007 2008 26 26 343 420 81 7 4 2 1 16 26 795 32008 2009 25 26 333 400 83 3 2 0 2 16 24 847 52009 2010 25 25 346 400 86 5 2 1 1 15 24 798 42010 2011 26 26 354 420 84 3 2 5 2 16 25 972 22011 2012 25 26 363 410 88 5 1 0 1 14 25 813 82012 2013 26 26 361 420 86 0 0 2 2 16 25 864 32013 2014 25 26 347 400 86 8 1 1 0 0 6 21 545 10Gesamt 373 406 5169 6060 85 3 22 20 17 186 3411 Vor den Saisons 2000 2001 und 2008 2009 wurde jeweils ein neues Punktesystem im Biathlon Weltcup eingefuhrt 2 Zur besseren Vergleichbarkeit werden hier die tatsachlich erzielten Weltcup Punkte aufgefuhrt und Streichergebnisse nicht abgezogen Die mit Sternchen markierten Punktzahlen weichen gegenuber den offiziellen Wertungen der jeweiligen Saison ab In der Saison 2010 2011 waren im Reglement keine Streichergebnisse vorgesehen 3 Die olympischen Wettbewerbe 2014 in Sotschi zahlten im Gegensatz zu den Winterspielen zuvor nicht zum Biathlon Weltcup Bei ihren drei Einzelstarts hatte Henkel sonst in allen Rennen gepunktet und insgesamt 45 Punkte erzielt Erganzende Informationen Punkteverteilung Streichergebnisse im Biathlon Weltcup Staffelbewerbe Bearbeiten Saison Rennen Schiessleistungen PlatzierungenTreffer Schusse Trefferquote 1 2 3 Top Ten1998 1999 3 6 30 38 78 9 1 1 0 31999 2000 6 7 59 75 78 7 3 2 0 62000 2001 4 5 40 44 90 9 1 3 0 42001 2002 2 5 20 20 100 0 0 2 0 0 22002 3003 3 8 30 34 88 2 1 2 0 32003 2004 0 4 2004 2005 3 5 28 37 75 7 1 1 0 22005 2006 5 6 44 62 71 0 0 3 0 52006 2007 4 5 40 52 76 9 1 2 0 42007 2008 4 7 40 45 88 9 4 0 0 42008 2009 6 7 60 68 88 2 3 1 2 62009 2010 5 7 50 62 80 6 1 1 1 52010 2011 5 7 48 66 72 7 2 1 1 52011 2012 5 6 50 66 75 8 1 0 1 52012 2013 7 8 70 84 83 3 2 0 0 52013 2014 4 6 40 46 87 0 1 1 0 3Gesamt 66 98 649 799 81 2 24 18 5 63Weltcupsiege Bearbeiten Einzelrennen StaffelrennenNr Datum Ort Disziplin1 19 Dez 1999 Slowakei nbsp Osrblie Massenstart2 22 Jan 2000 Italien nbsp Antholz Verfolgung3 11 Feb 2002 Vereinigte Staaten nbsp Salt Lake City OWS Einzel4 8 Marz 2005 Osterreich nbsp Hochfilzen WM Einzel5 8 Dez 2006 Osterreich nbsp Hochfilzen Sprint6 9 Dez 2006 Osterreich nbsp Hochfilzen Verfolgung7 13 Dez 2006 Osterreich nbsp Hochfilzen Einzel8 10 Feb 2007 Italien nbsp Antholz WM Massenstart9 28 Feb 2007 Finnland nbsp Lahti Einzel10 8 Marz 2007 Norwegen nbsp Oslo Sprint11 19 Jan 2008 Italien nbsp Antholz Verfolgung12 20 Jan 2008 Italien nbsp Antholz Massenstart13 9 Feb 2008 Schweden nbsp Ostersund WM Sprint14 10 Feb 2008 Schweden nbsp Ostersund WM Verfolgung15 9 Jan 2009 Deutschland nbsp Oberhof Sprint16 21 Marz 2009 Norwegen nbsp Trondheim Verfolgung17 10 Jan 2010 Deutschland nbsp Oberhof Massenstart18 24 Jan 2010 Italien nbsp Antholz Verfolgung19 11 Feb 2011 Vereinigte Staaten nbsp Fort Kent Sprint20 12 Feb 2011 Vereinigte Staaten nbsp Fort Kent Verfolgung21 5 Feb 2012 Norwegen nbsp Oslo Massenstart22 18 Jan 2014 Italien nbsp Antholz Verfolgung Nr Datum Ort Disziplin1 10 Jan 1999 Deutschland nbsp Oberhof Staffel 12 14 Jan 2000 Deutschland nbsp Ruhpolding Staffel 23 23 Jan 2000 Italien nbsp Antholz Staffel 34 10 Marz 2000 Finnland nbsp Lahti Staffel 25 10 Dez 2000 Italien nbsp Antholz Staffel 46 14 Dez 2001 Slowenien nbsp Pokljuka Staffel 57 18 Feb 2002 Vereinigte Staaten nbsp Salt Lake City OWS Staffel 48 10 Jan 2003 Deutschland nbsp Oberhof Staffel 49 6 Jan 2005 Deutschland nbsp Oberhof Staffel 410 11 Feb 2007 Italien nbsp Antholz WM Staffel 611 9 Dez 2007 Osterreich nbsp Hochfilzen Staffel 712 16 Dez 2007 Slowenien nbsp Pokljuka Staffel 813 3 Jan 2008 Deutschland nbsp Oberhof Staffel 914 17 Feb 2008 Schweden nbsp Ostersund WM Staffel 615 21 Dez 2008 Osterreich nbsp Hochfilzen Staffel 1016 14 Jan 2009 Deutschland nbsp Ruhpolding Staffel 1117 14 Marz 2009 Kanada nbsp Vancouver Staffel 618 6 Dez 2009 Schweden nbsp Ostersund Staffel 719 11 Dez 2010 Osterreich nbsp Hochfilzen Staffel 1220 13 Marz 2011 Russland nbsp Chanty Mansijsk WM Staffel 1321 10 Marz 2012 Deutschland nbsp Ruhpolding WM Staffel 1322 20 Jan 2013 Italien nbsp Antholz Staffel 1423 10 Marz 2013 Russland nbsp Sotschi Staffel 1524 12 Dez 2013 Frankreich nbsp Annecy Le Grand Bornand Staffel 161 mit Uschi Disl Simone Greiner Petter Memm und Martina Zellner 2 mit Uschi Disl Katrin Apel und Martina Zellner 3 mit Martina Glagow Katrin Apel und Martina Zellner 4 mit Uschi Disl Kati Wilhelm und Katrin Apel 5 mit Katrin Apel Janet Klein und Kati Wilhelm 6 mit Martina Glagow Magdalena Neuner und Kati Wilhelm 7 mit Martina Glagow Simone Denkinger und Kati Wilhelm 8 mit Martina Glagow Sabrina Buchholz und Magdalena Neuner 9 mit Simone Denkinger Kathrin Hitzer und Kati Wilhelm 10 mit Simone Hauswald Magdalena Neuner und Kathrin Hitzer 11 mit Kati Wilhelm Kathrin Hitzer und Magdalena Neuner 12 mit Kathrin Hitzer Magdalena Neuner und Sabrina Buchholz 13 mit Miriam Gossner Tina Bachmann und Magdalena Neuner 14 mit Franziska Hildebrand Miriam Gossner und Nadine Horchler 15 mit Evi Sachenbacher Stehle Miriam Gossner und Laura Dahlmeier 16 mit Franziska Preuss Franziska Hildebrand und Laura DahlmeierWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Andrea Henkel Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website Andrea Henkel in der Datenbank der IBU englisch Einzelnachweise Bearbeiten Andrea Henkel schreibt Biathlon Geschichte Abgerufen am 3 November 2012 Biathlon Olymiasiegerin Andrea Henkel hat geheiratet Abgerufen am 26 Oktober 2014 Neuer Name neuer Job auf www bild de abgerufen am 10 Marz 2016 Grande Dame Andrea Henkel hort auf Abgerufen am 23 Marz 2014 Willkommen im Chaos Abgerufen am 3 November 2012 Andrea Henkel ist Sportlerin des Monats Dezember Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 4 Marz 2016 abgerufen am 3 November 2012 Winterstar an Neuner Damenstaffel und Gross Abgerufen am 3 November 2012 Goldener Ski an beste DSV Athleten vergeben Abgerufen am 3 November 2012 Sportlerin des Monats Februar Andrea Henkel Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 25 April 2016 abgerufen am 3 November 2012 Henkel Neuner und Wolf erhalten Goldenen Ski des DSV Abgerufen am 3 November 2012 biathlon xc ski de Memento vom 29 Juli 2012 im Webarchiv archive today Holmenkollen Medaillen fur Bjoerndalen Greis und Henkel Abgerufen am 3 November 2012 mdr de Memento vom 4 September 2012 im Webarchiv archive today Goldener Ski fur Henkel und Birnbacher Abgerufen am 31 Oktober 2013 Thuringer Sportler des Jahres gekurt Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 20 Dezember 2013 abgerufen am 22 Juni 2016 Drei Thuringer in Hall of Fame des Biathlon aufgenommen Abgerufen am 14 Februar 2023 nbsp Olympiasiegerinnen im Biathlon im Einzel uber 15 Kilometer 1992 Deutschland nbsp Antje Misersky 1994 Kanada nbsp Myriam Bedard 1998 Bulgarien nbsp Ekaterina Dafowska 2002 Deutschland nbsp Andrea Henkel 2006 Russland nbsp Swetlana Ischmuratowa 2010 Norwegen nbsp Tora Berger 2014 Belarus nbsp Darja Domratschawa 2018 Schweden nbsp Hanna Oberg 2022 Deutschland nbsp Denise Herrmann nbsp Olympiasiegerinnen im Biathlon in der Staffel 1992 Niogret Claudel Briand Bouthiaux Frankreich nbsp FRA 1994 Talanowa Snytina Noskowa Reszowa Russland nbsp RUS 1998 Disl Zellner Apel Behle Deutschland nbsp GER 2002 Apel Disl Henkel Wilhelm Deutschland nbsp GER 2006 Bogali Titowez Ischmuratowa Saizewa Achatowa Russland nbsp RUS 2010 Slepzowa Bogali Titowez Medwedzewa Saizewa Russland nbsp RUS 2014 Wi Semerenko Dschyma Wa Semerenko Pidhruschna Ukraine nbsp UKR 2018 Skardsina Kryuko Alimbekawa Domratschawa Belarus nbsp BLR 2022 Persson Brorsson H Oberg E Oberg Schweden nbsp SWE Weltmeisterinnen im Biathlon im Sprint uber 7 5 Kilometer 1989 Anne Elvebakk 1990 Anne Elvebakk 1991 Grete Ingeborg Nykkelmo 1993 Myriam Bedard 1995 Anne Briand 1996 Olga Romasko 1997 Olga Romasko 1999 Martina Zellner 2000 Liv Grete Skjelbreid 2001 Kati Wilhelm 2003 Sylvie Becaert 2004 Liv Grete Poiree 2005 Uschi Disl 2007 Magdalena Neuner 2008 Andrea Henkel 2009 Kati Wilhelm 2011 Magdalena Neuner 2012 Magdalena Neuner 2013 Olena Pidhruschna 2015 Marie Dorin Habert 2016 Tiril Eckhoff 2017 Gabriela Koukalova 2019 Anastasiya Kuzmina 2020 Marte Olsbu Roiseland 2021 Tiril Eckhoff 2023 Denise Herrmann WickWeltmeisterinnen im Biathlon in der Verfolgung uber 10 Kilometer 1997 Magdalena Forsberg 1998 Magdalena Forsberg 1999 Olena Subrylowa 2000 Magdalena Forsberg 2001 Liv Grete Poiree 2003 Martina Glagow Sandrine Bailly 2004 Liv Grete Poiree 2005 Uschi Disl 2007 Magdalena Neuner 2008 Andrea Henkel 2009 Helena Jonsson 2011 Kaisa Makarainen 2012 Darja Domratschawa 2013 Tora Berger 2015 Marie Dorin Habert 2016 Laura Dahlmeier 2017 Laura Dahlmeier 2019 Denise Herrmann 2020 Dorothea Wierer 2021 Tiril Eckhoff 2023 Julia SimonWeltmeisterinnen im Biathlon im Massenstart uber 12 5 Kilometer 1999 Olena Subrylowa 2000 Liv Grete Skjelbreid 2001 Magdalena Forsberg 2002 Olena Subrylowa 2003 Albina Achatowa 2004 Liv Grete Poiree 2005 Gro Marit Istad Kristiansen 2007 Andrea Henkel 2008 Magdalena Neuner 2009 Olga Saizewa 2011 Magdalena Neuner 2012 Tora Berger 2013 Darja Domratschawa 2015 Walentyna Semerenko 2016 Marie Dorin Habert 2017 Laura Dahlmeier 2019 Dorothea Wierer 2020 Marte Olsbu Roiseland 2021 Lisa Hauser 2023 Hanna ObergWeltmeisterinnen im Biathlon im Einzel uber 15 Kilometer 1989 Petra Schaaf 1990 Swetlana Dawydowa 1991 Petra Schaaf 1993 Petra Schaaf 1995 Corinne Niogret 1996 Emmanuelle Claret 1997 Magdalena Forsberg 1999 Olena Subrylowa 2000 Corinne Niogret 2001 Magdalena Forsberg 2003 Katerina Holubcova 2004 Olga Pyljowa 2005 Andrea Henkel 2007 Linda Grubben 2008 Jekaterina Jurjewa 2009 Kati Wilhelm 2011 Helena Ekholm 2012 Tora Berger 2013 Tora Berger 2015 Jekaterina Jurlowa 2016 Marie Dorin Habert 2017 Laura Dahlmeier 2019 Hanna Oberg 2020 Dorothea Wierer 2021 Marketa Davidova 2023 Hanna ObergWeltmeisterinnen im Biathlon in der Staffel 1984 Tschernyschowa Sabolotnaja Parve URS 1985 Tschernyschowa Golowina Parve URS 1986 Parve Bjelowa Tschernyschowa URS 1987 Golowina Tschernyschowa Parve URS 1988 Tschernyschowa Golowina Parve URS 1989 Prikastschikowa Dawydowa Golowina URS 1990 Bazewitsch Golowina Dawydowa URS 1991 Belowa Golowina Dawydowa URS 1993 Kulhava Adamickova Knizkova Hakova CZE 1995 Disl Harvey Greiner Petter Memm Behle DEU 1996 Disl Greiner Petter Memm Apel Behle DEU 1997 Disl Greiner Petter Memm Apel Behle DEU 1999 Disl Greiner Petter Memm Apel Zellner DEU 2000 Pyljowa Tschernoussowa Kuklewa Achatowa RUS 2001 Pyljowa Bogali Kuklewa Ischmuratowa RUS 2003 Achatowa Ischmuratowa Kuklewa Tschernoussowa RUS 2004 Tjorhom Istad Kristiansen Andreassen Poiree NOR 2005 Pyljowa Ischmuratowa Bogali Saizewa RUS 2007 Glagow Henkel Neuner Wilhelm DEU 2008 Glagow Henkel Neuner Wilhelm DEU 2009 Slepzowa Bulygina Medwedzewa Saizewa RUS 2011 Henkel Gossner Bachmann Neuner DEU 2012 Bachmann Neuner Gossner Henkel DEU 2013 Fenne Flatland Solemdal Berger NOR 2015 Hildebrand Preuss Hinz Dahlmeier DEU 2016 Solemdal Birkeland Eckhoff Olsbu NOR 2017 Hinz Hammerschmidt Hildebrand Dahlmeier DEU 2019 Solemdal Tandrevold Eckhoff Olsbu Roiseland NOR 2020 Solemdal Tandrevold Eckhoff Olsbu Roiseland NOR 2021 Tandrevold Eckhoff Lien Olsbu Roiseland NOR 2023 Comola Wierer Auchentaller Vittozzi ITA Gesamtsiegerin Biathlon Weltcup Damen 1983 Gry Ostvik 1984 Mette Mestad 1985 Sanna Gronlid 1986 Eva Korpela 1987 Eva Korpela 1988 Anne Elvebakk 1989 Jelena Golowina 1990 Jirina Adamickova 1991 Swetlana Dawydowa 1992 Anfissa Reszowa 1993 Anfissa Reszowa 1994 Swjatlana Paramyhina 1995 Anne Briand 1996 Emmanuelle Claret 1997 Magdalena Forsberg 1998 Magdalena Forsberg 1999 Magdalena Forsberg 2000 Magdalena Forsberg 2001 Magdalena Forsberg 2002 Magdalena Forsberg 2003 Martina Glagow 2004 Liv Grete Poiree 2005 Sandrine Bailly 2006 Kati Wilhelm 2007 Andrea Henkel 2008 Magdalena Neuner 2009 Helena Jonsson 2010 Magdalena Neuner 2011 Kaisa Makarainen 2012 Magdalena Neuner 2013 Tora Berger 2014 Kaisa Makarainen 2015 Darja Domratschawa 2016 Gabriela Soukalova 2017 Laura Dahlmeier 2018 Kaisa Makarainen 2019 Dorothea Wierer 2020 Dorothea Wierer 2021 Tiril Eckhoff 2022 Marte Olsbu Roiseland 2023 Julia Simon die ersten funf Saisonen fungierten unter EuropacupEuropameister im Biathlon in der Frauenstaffel 1994 Nowosselskaja Dumnowa Mileschina RUS 1995 Niogret Baverel Briand FRA 1996 Melnik Kuklewa Romasko RUS 1997 Mileschina Martynowa Achatowa RUS 1998 Wagenfuhr Klein Henkel DEU 1999 Tschernoussowa Sokolowa Bykowa Djatschkowa RUS 2000 Schwarzbacherova Murinova Pavkovcekova Mihokova SVK 2001 Beer Denkinger Flatscher Menzel DEU 2002 Menzel Klein Denkinger Buchholz DEU 2003 Chrustaljowa Bogali Makarowa Malgina RUS 2004 Anissimowa Tschernoussowa Sokolowa Malgina RUS 2005 Malgina Chrustaljowa Ischmuratowa Bogali RUS 2006 Iwanowa Nasarawa Ananka Subrylawa BLR 2007 Skardsina Kudraschowa Ananka Domratschawa BLR 2008 Jakowljewa Wi Semerenko Wa Semerenko Chwostenko UKR 2009 Pidhruschna Wa Semerenko Suprun Wi Semerenko UKR 2010 S Hildebrand Doll F Hildebrand Hitzer DEU 2011 Pidhruschna Wi Semerenko Dschyma Wa Semerenko UKR 2012 Dschyma Wa Semerenko Wi Semerenko Pidhruschna UKR 2013 Wotzel Hinz Preuss K Horchler DEU 2014 Kryuko Talkatsch Schymanowitsch Kalina BLR 2015 Dschyma Burdyha Wa Semerenko Warwynez RUS Normdaten Person GND 141952377 lobid OGND AKS VIAF 147338030 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Henkel AndreaALTERNATIVNAMEN Burke AndreaKURZBESCHREIBUNG deutsche BiathletinGEBURTSDATUM 10 Dezember 1977GEBURTSORT Ilmenau Bezirk Erfurt DDR Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Andrea Henkel amp oldid 233233672