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Julia Simon 9 Oktober 1996 in Albertville ist eine franzosische Biathletin Sie gewann in der Saison 2022 23 den Gesamtweltcup und wurde im selben Jahr in Oberhof Weltmeisterin in der Verfolgung Bereits 2021 war Simon Weltmeisterin in der Single Mixed Staffel geworden Julia SimonVerband Frankreich FrankreichGeburtstag 9 Oktober 1996 27 Jahre Geburtsort Albertville FrankreichGrosse 170 1 cmGewicht 62 kgKarriereBeruf Zollbeamtin StudentinVerein Club des Sports Les SaisiesTrainer Nationalmannschaft Cyril Burdet Patrick Favre Jean Paul GiachinoDebut im IBU Cup 2014IBU Cup Siege 2 1 Einzelsieg Debut im Weltcup 2017Weltcupsiege 16 7 Einzelsiege Status aktivMedaillenspiegelOlympische Winterspiele 0 1 0 WM Medaillen 2 0 2 EM Medaillen 0 1 2 JWM Medaillen 2 0 1 Olympische WinterspieleSilber 2022 Peking Mixed Staffel Biathlon WeltmeisterschaftenGold 2021 Pokljuka Single Mixed StaffelGold 2023 Oberhof VerfolgungBronze 2023 Oberhof Mixed StaffelBronze 2023 Oberhof Massenstart Biathlon EuropameisterschaftenBronze 2015 Otepaa StaffelBronze 2018 Ridnaun VerfolgungSilber 2018 Ridnaun Single Mixed Staffel Biathlon JuniorenweltmeisterschaftenGold 2014 Presque Isle StaffelBronze 2014 Presque Isle SprintGold 2015 Minsk Raubitschy StaffelWeltcupbilanzGesamtweltcup 1 2022 23 Einzelweltcup 2 2022 23 Sprintweltcup 3 2022 23 Verfolgungsweltcup 1 2022 23 Massenstartweltcup 1 2022 23 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Einzel 0 1 2Sprint 1 2 2Verfolgung 3 1 3Massenstart 3 2 1Staffel 9 4 7letzte Anderung 21 Marz 2023 Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Laufbahn 1 1 Vom Jugendbereich in den B Kader bis 2018 1 2 Aufstieg im Weltcup 2018 bis 2022 1 3 Gesamtweltcupsieg seit 2022 2 Leistungsentwicklung 3 Personliches 4 Statistik 4 1 Weltcupsiege 4 2 Biathlon Weltcup Platzierungen 4 3 Olympische Winterspiele 4 4 Weltmeisterschaften 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseSportliche Laufbahn BearbeitenVom Jugendbereich in den B Kader bis 2018 Bearbeiten Als Kind begann die in der Wintersportregion Savoyen aufgewachsene Simon mit dem alpinen Skisport Uber den Skilanglauf kam sie zum Biathlon auf den sie sich ab dem Alter von 16 Jahren konzentrierte 2 2012 wurde sie in ihrer Altersklasse franzosische Vizemeisterin hinter der wenige Monate alteren Justine Braisaz die ebenso wie Simon ihre Laufbahn im Club des Sports Les Saisies begann 3 Ihr internationales Debut gab Simon im Rahmen der Juniorinnenrennen der Europameisterschaften 2014 von Nove Mesto na Morave wo sie als bestes Ergebnis zwei 24 Platze in Einzel und Verfolgung erreichte Noch im gleichen Winter gewann sie bei den Jugendweltmeisterschaften 2014 in Presque Isle hinter Lisa Vittozzi und Anna Weidel die Bronzemedaille im Sprintrennen und anschliessend gemeinsam mit Estelle Mougel und Lena Arnaud den WM Titel in der Staffel Diesen Erfolg wiederholte Simon in der nachsthoheren Altersklasse der Junioren 2015 erneut an der Seite von Arnaud und Chloe Chevalier Spatere Erfolge im Juniorenbereich waren unter anderem Siege bei franzosischen Meisterschaften 4 ein Europameistertitel in der Verfolgung 2016 sowie mehrere Top Ten Ergebnisse bei den Rennen der Junioren WM 2017 Parallel zu ihren Einsatzen bei internationalen Juniorenmeisterschaften trat Simon ab dem Winter 2014 15 im IBU Cup an der nach dem Weltcup zweithochsten Wettkampfserie im Erwachsenenbereich Dabei platzierte sich die Franzosin zwar zumeist unter den vorderen 40 und erhielt somit Punkte fur die Gesamtwertung ohne Top Ten Resultate blieb sie aber zunachst hinter den Ergebnissen ihrer Teamkolleginnen zuruck Simon gab spater an dass insbesondere die standigen Vergleiche mit ihrer Vereinskameradin Justine Braisaz nicht einfach gewesen seien Wahrend Braisaz bereits 2014 mit 18 Jahren in das franzosische Weltcupteam aufgestiegen war wurde sie teilweise nicht fur den IBU Cup berucksichtigt 5 Im Januar 2017 stand Simon in Martell in zwei IBU Cup Sprints auf dem Podest und entschied einen davon mit 17 6 Sekunden Vorsprung auf Darja Wirolainen fur sich Daraufhin erhielt sie in Ruhpolding und spater nach einem weiteren IBU Cup Podium auch beim Saisonfinale in Oslo ihre ersten vier Weltcupeinsatze Als bestes Ergebnis erzielte sie dabei einen 25 Rang im Sprint am Holmenkollen Im folgenden Winter fand Simon als Folge erneuter Top Ten Ergebnisse im IBU Cup ab Januar 2018 regelmassig Berucksichtigung im Weltcupteam Nach einem zwolften Rang im Sprint von Antholz nominierte sie der franzosische Skiverband fur die olympischen Wettkampfe von Pyeongchang als einzige Biathletin des sechskopfigen Aufgebots blieb sie dabei ohne Einsatz 6 Bei den Europameisterschaften 2018 die ein Grossteil der Olympiateilnehmer ausliess gewann Simon Bronze in der Verfolgung und zusammen mit Emilien Jacquelin Silber in der Single Mixed Staffel Bereits drei Jahre zuvor hatte sie bei der EM 2015 Staffelbronze gewonnen Aufstieg im Weltcup 2018 bis 2022 Bearbeiten nbsp Simon l mit ihren Teamkolleginnen Anais Bescond Celia Aymonier und Justine Braisaz nach dem Staffelrennen von Oberhof im Januar 2020Uber die Saison 2018 19 zahlte Simon formal weiterhin zum B Kader des Skiverbands 7 wurde aber uber den gesamten Winter hinweg ausschliesslich im Weltcup eingesetzt Sie stand somit auf einer Ebene mit den drei A Kader Athletinnen Anais Chevalier Anais Bescond und Justine Braisaz mit denen sie im Staffelrennen von Ruhpolding im Januar 2019 erstmals in der hochsten Wettkampfserie gewann Simon ubernahm dabei die Position der Startlauferin blieb im Liegend wie auch im Stehendschiessen fehlerfrei und ubergab in Fuhrung liegend an Bescond Auch in Einzelrennen etablierte sie sich im oberen Mittelfeld verpasste im Sprint von Pokljuka als Vierte das Podium um lediglich 2 5 Sekunden und belegte am Saisonende den 23 Rang im Gesamtweltcup Bei ihrer ersten WM Teilnahme im Erwachsenenbereich erreichte sie als bestes Einzelergebnis einen 21 Rang im 15 Kilometer Rennen in den Staffelwettkampfen verfehlte sie die Medaillenrange klar Simon die seit Mai 2019 auch offiziell im A Kader gefuhrt wurde 8 verbesserte ihre Ergebnisse uber den folgenden Winter weiter Bereits beim Saisonauftakt in Ostersund stand sie im 15 Kilometer Einzel erstmals auf dem Podest Im Januar 2020 verteidigte sie auf der Pokljuka als Schlusslauferin der franzosischen Mixed Staffel den ihr von Quentin Fillon Maillet Simon Desthieux und Justine Braisaz mitgegebenen Vorsprung von 40 Sekunden auf das norwegische Team und sicherte somit ihren zweiten Staffel Weltcupsieg Bei den Weltmeisterschaften von Antholz zeigte sie zunachst ihre schwachsten Saisonleistungen mit Resultaten ausserhalb der vorderen 30 Platze schloss die WM aber mit einem funften Rang im Massenstart ab Im letzten Rennen der Saison das aufgrund der COVID 19 Pandemie ohne Zuschauer stattfand entschied sie im Alter von 23 Jahren erstmals einen Einzel Weltcup fur sich Nach einem 11 Platz im Sprint uberholte sie in der Verfolgung von Kontiolahti alle Konkurrentinnen und gewann das Rennen mit 17 3 Sekunden vor Selina Gasparin nachdem sie anders als die bis dahin fuhrende Tiril Eckhoff beim letzten Schiessen ohne Fehler blieb Am Ende des Winters belegte sie als beste Athletin ihres Teams vier Punkte vor Justine Braisaz den achten Platz im Gesamtweltcup Auch 2020 21 war Simon mit zwei Massenstartsiegen im Januar 2021 eine der erfolgreichsten Franzosinnen im Weltcup In Oberhof setzte sie sich auf der Schlussrunde gegen Franziska Preuss durch in Antholz schlug sie Hanna Oberg im Zielsprint Bis zum letzten Saisonrennen in Ostersund fuhrte sie den Massenstartweltcup an wurde dort aber mit 15 Fehlschussen Letzte und fiel auf den dritten Rang der Disziplinenwertung zuruck Mehrere Beobachter bezeichneten Simons Saison als Achterbahnfahrt 9 10 Wegen unbestandiger Schiessergebnisse in erster Linie im liegenden Anschlag platzierte sie sich zwischen ihren erfolgreichen Wettbewerben teils nicht unter den ersten 50 Athletinnen Bei den Weltmeisterschaften Mitte Februar 2021 auf der Pokljuka verpasste Simon in den Einzelwettkampfen vordere Ergebnisse und gab das 15 Kilometer Rennen nach sieben Schiessfehlern in chancenloser Position vor dem Erreichen des Ziels auf Zwei Tage spater gewann sie zusammen mit Antonin Guigonnat die Goldmedaille in der Single Mixed Staffel und errang damit ihren ersten Weltmeistertitel wobei sie auf der letzten Runde schneller als Tiril Eckhoff lief 9 Im Weltcup hatte Simon zuvor bereits an der Seite von Emilien Jacquelin eine Single Mixed Staffel fur sich entschieden Im Winter 2021 22 lief Simon nach einem in einer AFP Meldung als katastrophal bewerteten Saisonstart 11 ohne Top 20 Ergebnis in den ersten Wochen zu ihrem ersten Sprint Weltcupsieg vor Vanessa Voigt bei den Rennen von Otepaa und mehreren weiteren Podestergebnissen Bei den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking belegte sie als bestes Einzelergebnis einen sechsten Rang im Massenstart beim Sieg ihrer Teamkollegin Justine Braisaz Bouchet Mit der Mixed Staffel um Anais Chevalier Bouchet Emilien Jacquelin und Quentin Fillon Maillet gewann sie die olympische Silbermedaille Gesamtweltcupsieg seit 2022 Bearbeiten nbsp Simon wahrend der Weltmeisterschaften 2023 in OberhofMit zwei Siegen in den ersten funf Wettkampfen der Weltcupsaison 2022 23 ubernahm Julia Simon im nacholympischen Winter fruh das Gelbe Trikot der Gesamtfuhrenden Insgesamt beendete sie in der Saison siebzehn von zwanzig Weltcuprennen unter den ersten zehn Athletinnen zehn davon auf dem Podium Sie gewann den Gesamtweltcup mit 1093 Punkten vor Dorothea Wierer 911 Punkte Die als Favoritin in den Winter gestartete Elvira Oberg die in der ersten Saisonhalfte Simons starkste Konkurrentin war 12 fiel in der Wertung wegen gesundheitlicher Probleme zuruck Simon war die insgesamt vierte Franzosin nach Anne Briand Emmanuelle Claret und Sandrine Bailly die im Gesamtweltcup triumphierte 13 Zudem entschied sie die Disziplinenwertungen in der Verfolgung und im Massenstart fur sich Bei den Weltmeisterschaften 2023 siegte Simon im Verfolgungsrennen vor Denise Herrmann Wick und gewann ausserdem zwei Bronzemedaillen im Massenstart sowie mit der Mixed Staffel Leistungsentwicklung BearbeitenMit Trefferquoten zwischen 75 und 81 Prozent zahlte Simon in den Jahren von 2019 bis 2022 zu den durchschnittlichen Schutzinnen im Weltcup Als Vorbild gab sie in einem Interview im Oktober 2019 Dorothea Wierer an die sie durch ihre schnellen Schiesseinlagen inspiriert habe 14 Auch bei sich selbst sah sie die Schiessgeschwindigkeit als grosste Starke auch wenn die Prazision nicht immer da sei im Original Mon point fort c est la vitesse de tir mais la precision n est pas toujours la 15 Wegen ihrer Unbestandigkeit am Schiessstand begann Simon im Fruhjahr 2021 eine Zusammenarbeit mit der fruheren Biathletin Marie Laure Brunet die wahrend ihrer aktiven Zeit als ruhige und prazise Schutzin galt und nach ihrem Karriereende 2014 als Mentaltrainerin arbeitete Brunet sollte Simon grossere Gelassenheit beim Schiessen vermitteln 16 Parallel dazu arbeitete Simon mit dem franzosischen Schiesstrainer Jean Paul Giachino unter anderem an einer Verbesserung ihrer Atemtechnik 17 Zwischen den Saisons 2020 21 und 2022 23 machte sie insbesondere im Liegendanschlag deutliche Fortschritte und verbesserte ihre Trefferquote von 72 Prozent auf 93 Prozent Diese Verbesserung galt als ausschlaggebend fur Simons Erfolg im Gesamtweltcup 2023 18 Ihre Laufzeiten verbesserte Simon seit ihrem Weltcupdebut stetig ab der Saison 2019 20 waren sie etwa drei Prozent schneller als der Schnitt des Teilnehmerinnenfeldes Im Winter ihres Gesamtweltcupsieges 2022 23 war sie nach Anamarija Lampic und Denise Herrmann Wick die drittschnellste Biathletin im Weltcup 19 Cyril Burdet der 2022 als Nationaltrainer auf Frederic Jean folgte bescheinigte Simon eine ausgereifte Technik Sie laufe aber sehr offensiv und wechsele fruh in den Bergschritt mit zwei Beinbewegungen pro Armbewegung Er legte in ihrem Lauftraining einen Schwerpunkt darauf ihre Muskelkraft zu erhohen damit sie langer in der 1 1 Technik laufen und entspannter zum Schiessen kommen konnte 20 Personliches BearbeitenSimon wuchs mit ihren in der Landwirtschaft tatigen Eltern die unter anderem Beaufort Kase herstellen 21 und zwei jungeren Schwestern 22 in dem Bergdorf Villard sur Doron auf und verbrachte die Sommer auf einer Alm 23 Sie schloss eine Schreinerausbildung ab und bezeichnet Holzarbeiten als zweite Leidenschaft 24 Im Fruhjahr 2019 zog sie von ihrer Heimatgemeinde in das ebenfalls savoyische La Feclaz um die dortigen Schiessstande im Training zu nutzen und sich zu professionalisieren Zudem trat sie dem Ski Team des franzosischen Zolls bei 25 Ihr Schiesstrainer Jean Paul Giachino charakterisierte Simon als ungeduldige und willensstarke Athletin Sie selbst erklarte 2023 um konstantere und bessere Leistungen zu erbringen habe sie an ihrer Personlichkeit arbeiten und ihr Temperament zugeln mussen 26 Statistik BearbeitenWeltcupsiege Bearbeiten Einzelrennen StaffelrennenNr Datum Ort Disziplin1 14 Marz 2020 Finnland nbsp Kontiolahti Verfolgung2 17 Jan 2021 Deutschland nbsp Oberhof Massenstart3 23 Jan 2021 Italien nbsp Antholz Massenstart4 11 Marz 2022 Estland nbsp Otepaa Sprint5 4 Dez 2022 Finnland nbsp Kontiolahti Verfolgung6 10 Dez 2022 Osterreich nbsp Hochfilzen Verfolgung7 15 Jan 2023 Deutschland nbsp Ruhpolding Massenstart Nr Datum Ort Disziplin1 19 Jan 2019 Deutschland nbsp Ruhpolding Staffel 12 25 Jan 2020 Slowenien nbsp Pokljuka Mixed Staffel 23 10 Jan 2021 Deutschland nbsp Oberhof Single Mixed Staffel 34 18 Feb 2021 Slowenien nbsp Pokljuka WM Single Mixed Staffel 45 5 Dez 2021 Schweden nbsp Ostersund Staffel 16 14 Jan 2022 Deutschland nbsp Ruhpolding Staffel 57 11 Dez 2022 Osterreich nbsp Hochfilzen Staffel 68 8 Jan 2023 Slowenien nbsp Pokljuka Mixed Staffel 79 22 Jan 2023 Italien nbsp Antholz Staffel 61 mit Anais Bescond Justine Braisaz und Anais Chevalier 2 mit Quentin Fillon Maillet Simon Desthieux und Justine Braisaz 3 mit Emilien Jacquelin 4 mit Antonin Guigonnat 5 mit Anais Chevalier Bouchet Chloe Chevalier und Justine Braisaz Bouchet 6 mit Lou Jeanmonnot Anais Chevalier Bouchet und Chloe Chevalier 7 mit Fabien Claude Quentin Fillon Maillet und Anais Chevalier BouchetBiathlon Weltcup Platzierungen Bearbeiten Die Tabelle zeigt alle Platzierungen je nach Austragungsjahr einschliesslich Olympische Spiele und Weltmeisterschaften 1 3 Platz Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn einschliesslich Podium Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange einschliesslich Podium und Top 10 Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Staffel inklusive MixedstaffelnPlatzierung Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Staffel Gesamt1 Platz 1 3 3 9 162 Platz 1 2 1 2 3 93 Platz 2 2 3 1 7 15Top 10 5 13 14 11 31 74Punkterange 11 36 29 21 31 128Starts 14 50 36 22 31 153Stand Saisonende 2022 23Olympische Winterspiele Bearbeiten Ergebnisse bei Olympischen Winterspielen Einzelwettbewerbe StaffelwettbewerbeSprint Verfolgung Einzel Massenstart Frauenstaffel MixedstaffelOlympische Winterspiele 2022 nbsp China Volksrepublik nbsp Peking 29 8 21 6 6 nbsp 2 Weltmeisterschaften Bearbeiten Weltmeisterschaften Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Staffel Mixedstaffel Single MixedstaffelJahr Ort2019 Schweden nbsp Ostersund 24 61 8 8 2020 Italien nbsp Antholz 31 41 35 5 14 7 2021 Slowenien nbsp Pokljuka DNF 28 22 16 8 5 nbsp 1 2023 Deutschland nbsp Oberhof 5 10 nbsp 1 nbsp 3 4 nbsp 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Julia Simon Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Julia Simon in der Datenbank der IBU englisch Statistische Auswertung auf realbiathlon com englisch Einzelnachweise Bearbeiten Julia Simon Eurosport abgerufen am 23 Februar 2020 Rencontre avec Julia Simon auf sportbc net Abgerufen am 19 April 2022 Championnats de France cadets 2012 Autrans auf dauphinordique com Erschienen am 4 Marz 2012 Abgerufen am 5 April 2020 Biathlon Ruhpolding La 6e fille 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Weltmeisterinnen und Weltmeister im Biathlon in der Single Mixed Staffel 2019 Olsbu Roiseland Bo NOR 2020 Olsbu Roiseland Bo NOR 2021 Guigonnat Simon FRA 2023 Olsbu Roiseland Bo NOR PersonendatenNAME Simon JuliaKURZBESCHREIBUNG franzosische BiathletinGEBURTSDATUM 9 Oktober 1996GEBURTSORT Albertville Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Julia Simon amp oldid 235809543