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Dorothea Wierer 3 April 1990 in Bruneck Sudtirol ist eine italienische Biathletin Bei den Weltmeisterschaften 2019 wurde sie als erste Italienerin Weltmeisterin im Biathlon und konnte bei den Weltmeisterschaften 2020 zwei weitere Titel erlangen Zudem konnte sie den Gesamtweltcup 2018 19 fur sich entscheiden und diesen Titel im Weltcup 2019 20 verteidigen Dorothea WiererVerband Italien ItalienGeburtstag 3 April 1990 33 Jahre Geburtsort Bruneck ItalienGrosse 160 1 cmGewicht 57 kgKarriereBeruf FinanzwacheVerein G S Fiamme GialleTrainer Andreas Zingerle Andrea ZattoniAufnahme in denNationalkader 2006Debut im Europacup 2008Europa IBU Cup Siege 1Debut im Weltcup 2009Weltcupsiege 20 15 Einzelsiege Status aktivMedaillenspiegelOlympische Medaillen 0 0 3 WM Medaillen 4 5 3 EM Medaillen 0 1 0 JWM Medaillen 5 1 2 JEM Medaillen 1 1 0 SWM Medaillen 3 0 0 Olympische WinterspieleBronze 2014 Sotschi Mixed StaffelBronze 2018 Pyeongchang Mixed StaffelBronze 2022 Peking Sprint Biathlon WeltmeisterschaftenBronze 2013 Nove Mesto StaffelBronze 2015 Kontiolahti StaffelSilber 2016 Oslo VerfolgungGold 2019 Ostersund MassenstartSilber 2019 Ostersund Single Mixed StaffelBronze 2019 Ostersund Mixed StaffelGold 2020 Antholz VerfolgungGold 2020 Antholz EinzelSilber 2020 Antholz Mixed StaffelSilber 2020 Antholz MassenstartSilber 2023 Oberhof Mixed StaffelGold 2023 Oberhof Staffel Biathlon EuropameisterschaftenSilber 2011 Ridnaun Staffel Biathlon JuniorenweltmeisterschaftenGold 2008 Ruhpolding EinzelBronze 2008 Ruhpolding StaffelGold 2009 Canmore VerfolgungBronze 2009 Canmore StaffelGold 2011 Nove Mesto SprintGold 2011 Nove Mesto VerfolgungGold 2011 Nove Mesto EinzelSilber 2011 Nove Mesto Staffel Biathlon JunioreneuropameisterschaftenGold 2011 Ridnaun VerfolgungSilber 2011 Ridnaun Sprint Sommerbiathlon WeltmeisterschaftenGold 2013 Forni Avoltri SprintGold 2022 Ruhpolding SupersprintGold 2022 Ruhpolding MassenstartWeltcupbilanzGesamtweltcup 1 2018 19 2019 20 Einzelweltcup 1 2015 16 2020 21 Sprintweltcup 2 2018 19 2019 20 Verfolgungsweltcup 1 2018 19 Massenstartweltcup 1 2019 20 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Einzel 6 0 0Sprint 4 6 6Verfolgung 2 10 7Massenstart 4 2 2Staffel 5 8 12letzte Anderung 13 Marz 2023 Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Jugendbereich bis 2009 1 2 Juniorenbereich 2010 und 2011 1 3 Anfange im Weltcup und erste Staffel Medaillen 2012 bis 2014 1 4 Durchbruch und Etablierung in der Weltspitze 2015 bis 2018 1 5 Zweifache Gesamtweltcupsiegerin und vierfache Weltmeisterin seit 2019 2 Privates 3 Statistiken 3 1 Weltcup 3 1 1 Weltcupsiege 3 1 2 Weltcupplatzierungen 3 2 Olympische Winterspiele 3 3 Weltmeisterschaften 3 4 Juniorenweltmeisterschaften 3 5 Weltcupwertungen 3 6 Schiessergebnisse 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenMit dem Biathlonsport begann Wierer im Alter von zehn Jahren 2006 ruckte sie in den italienischen Nationalkader auf Seit 2010 war sie Mitglied der B Nationalmannschaft heute ist sie Teil des A Elite Teams Jugendbereich bis 2009 Bearbeiten Seit der Saison 2006 07 startete Wierer zunachst im Italiencup spater im Europacup der Junioren In der darauf folgenden Saison kamen Rennen des Alpencups hinzu In Martell nahm sie 2007 an ihren ersten Jugend Weltmeisterschaften teil Mit einem zehnten Platz im Einzel Rang 16 im Sprint und 14 in der Verfolgung sowie einem zehnten Platz mit der Staffel erreichte Wierer gute Resultate Noch besser wurden die Ergebnisse bei der Jugend WM 2008 in Ruhpolding wo die Italienerin den Titel im Einzel gewann Achte des Sprints und 21 der Verfolgung wurde Mit Alexia Runggaldier und Monika Messner gewann sie zudem die Bronzemedaille in der Staffel hinter den Mannschaften aus Deutschland und Norwegen Bei der Junioren Europameisterschaft 2008 in Nove Mesto na Morave kamen die Range 17 im Einzel 26 im Sprint und funf in der Staffel hinzu Im weiteren Verlauf des Jahres nahm Wierer an den Sommerbiathlon Weltmeisterschaften 2008 der Junioren in Haute Maurienne teil wo sie als Funfte im Sprint sowie als Viertplatzierte im Verfolgungsrennen und mit der Staffel knapp Medaillen verpasste Zur Saison 2008 09 debutierte Wierer im IBU Cup Ihre ersten Rennen bestritt sie in Obertilliach und gewann als 34 eines Einzels und 21 eines Sprints sogleich erste Punkte Daran schloss sich in Oberhof 2009 das erste Rennen im Biathlon Weltcup an Mit Rang 69 im Sprint erreichte sie im ersten Rennen ihr lange Zeit bestes Einzelresultat das Bestand bis zum ersten Gewinn von Weltcuppunkten hatte Im weiteren Saisonverlauf konnte sie ihre Bestleistung im IBU Cup bis zu einem elften Platz in einem Verfolgungsrennen in Martell verbessern In Canmore trat Wierer erneut erfolgreich bei der Jugend WM an und gewann den Titel in der Verfolgung nachdem sie als Viertplatzierte im Sprint noch knapp eine Medaille verpasste Mit Nicole Gontier und Runggaldier gewann sie zudem erneut die Bronzemedaille im Staffelrennen Im Einzel kam sie auf Platz sieben Juniorenbereich 2010 und 2011 Bearbeiten Die erste Saison als Juniorin verlief fur Dorothea Wierer weniger erfolgreich sie wurde nur zweimal im IBU Cup eingesetzt und bei ihrer vierten Junioren WM in Torsby gewann die Italienerin dieses Mal keine Medaillen wenngleich sie dennoch wieder gute Ergebnisse erreichte Im Einzel kam sie auf den sechsten Platz wurde 13 im Sprint und Elfte der Verfolgung In Hochfilzen wurde Wierer fruh in der Saison 2010 11 wieder im Weltcup eingesetzt Mit Michela Ponza Katja Haller und Karin Oberhofer erreichte sie in ihrem ersten Staffelrennen einen neunten Platz Kurios verlief dabei der Wechsel von Oberhofer auf Wierer da Wierer mehrere Sekunden zu spat beim Wechsel war und Oberhofer auf ihre Mannschaftskameradin warten musste Einfluss auf das Gesamtergebnis hatte das jedoch nicht zu dem Wierer mit nur zwei Nachladern eine gute Leistung beisteuerte In Ruhpolding konnte sie als 24 des Sprints erstmals Punkte in einem Weltcuprennen gewinnen Ihren endgultigen Durchbruch hatte Dorothea Wierer bei den Biathlon Juniorenweltmeisterschaften 2011 im tschechischen Nove Mesto na Morave Im Einzel im Sprint und in der Verfolgung wurde sie Junioren Weltmeisterin und gewann mit der Staffel die Silbermedaille Auch bei den darauf folgenden Europameisterschaften in Ridnaun war sie erfolgreich und gewann Silber und Gold in Juniorinnen Sprint und Juniorinnen Verfolgung sowie mit Silber in der Damenstaffel ihre erste Medaille im Seniorenbereich Aufgrund dieser Ergebnisse wurde Wierer fur die Biathlon Weltmeisterschaften 2011 nominiert Dort belegte Wierer im Verfolgungsrennen Platz neun und erreichte damit ihr erstes Top 10 Resultat Anfange im Weltcup und erste Staffel Medaillen 2012 bis 2014 Bearbeiten In der Saison 2011 12 lief Wierer erstmals von Beginn an im Weltcup Allerdings konnte sie nicht an die Ergebnisse der vorangegangenen Saison anknupfen und erreichte nur einmal beim Sprint in Nove Mesto die Punkterange Dennoch wurde sie fur die WM 2012 in Ruhpolding nominiert und beendete die Saison als 87 im Gesamtweltcup Besser verlief die darauffolgende Saison 2012 13 in der Wierer regelmassig Weltcuppunkte erzielte Bei den Biathlon Weltmeisterschaften 2013 in Nove Mesto gewann sie als Startlauferin mit der italienischen Staffel an der Seite von Gontier Ponza und Oberhofer uberraschend Bronze und damit die erste Medaille fur eine italienische Frauenstaffel bei einer Biathlon Weltmeisterschaft Im Sprint wurde sie 50 im Verfolger 59 In ihrem letzten Saisonrennen der Verfolgung in Chanty Mansijsk erlief Wierer mit Platz 19 ihre beste Einzelplatzierung der Saison Bei den Sommerbiathlon Weltmeisterschaften 2013 gewann sie die Goldmedaille im Sprint In den Biathlon Weltcup 2013 14 startete Wierer mit ihrem bis dahin besten Einzelergebnis einem 7 Platz im Sprint von Ostersund In dieser Saison gelangen ihr insgesamt funf Top 10 Platzierungen und mit einem dritten Platz in der Verfolgung auf der Pokljuka ihre erste individuelle Podestplatzierung im Weltcup Zudem trat sie erstmals bei den Olympischen Winterspielen an die in Sotschi stattfanden Dort wurde sie im Sprint Sechste und gewann Bronze mit der Mixed Staffel Durchbruch und Etablierung in der Weltspitze 2015 bis 2018 Bearbeiten nbsp Beim Weltcup in Oberhof im Janner 2018Zur Saison 2014 15 etablierte sich Wierer in der Weltspitze erzielte mit zwei zweiten Platzen und einem dritten Platz drei Podiumsplatzierungen und lag am Saisonende auf Platz 7 der Gesamtweltcupwertung Bei den Biathlon Weltmeisterschaften 2015 in Kontiolahti verpasst sie im Einzel 0 4 Sekunden hinter Kaisa Makarainen ihre erste Einzelmedaille bei einer WM nur knapp Mit der Staffel gewann sie erneut Bronze Beim Weltcup in Ostersund 2015 gelang ihr mit einem Sieg im Einzel ihr erster Weltcupsieg 2 Da dies das erste Rennen der Saison war trug sie danach das Gelbe Trikot der Gesamtfuhrenden im Weltcup Durch einen weiteren Sieg im Einzel von Ruhpolding und einen achten Platz bei den Biathlon Weltmeisterschaften 2016 in Oslo konnte sie am Ende der Saison den Einzelweltcup mit zwei Punkten Vorsprung vor Marie Dorin Habert gewinnen Bei der WM gewann sie mit dem zweiten Platz in der Verfolgung Silber und damit ihre erste WM Einzelmedaille Beim Weltcup in Hochfilzen gewann sie zum ersten Mal ein Rennen mit der italienischen Staffel Zudem gewann Wierer den Massenstart im kanadischen Canmore In der Gesamtweltcupwertung belegte sie am Ende den dritten Platz Die Saison 2016 17 startete fur Wierer wiederum konstant erfolgreich Im Dezember stand sie bereits zweimal auf dem Podium und im Januar erreichte sie mehrere Top 10 Ergebnisse Die Weltmeisterschaften in Hochfilzen verliefen weniger erfolgreich anders als in den Vorjahren holte sie keine Medaille beim Grossereignis Auch im Rest der Saison landete die Italienerin nur einmal unter den besten zehn allerdings im Gesamtweltcup auf dem funften Platz Auch in den olympischen Winter 2017 18 startete Wierer ahnlich wie in den vorherigen mit zwei Weltcup Podien im Dezember Der Januar verlief noch erfolgreicher und in Ruhpolding gewann sie mit dem Einzel ihr erstes Rennen seit fast zwei Jahren Bei den Olympischen Winterspielen 2018 im koreanischen Pyeongchang wurde sie Siebte im Einzel und Sechste im Massenstart verpasste aber die angestrebte Einzelmedaille Allerdings holte Wierer erneut Bronze mit der italienischen Mixed Staffel Diese konnte dann in Kontiolahti beim ersten Weltcup nach den Spielen erstmals ein Rennen gewinnen In der Gesamtwertung landete Wierer erneut auf dem funften Platz Zweifache Gesamtweltcupsiegerin und vierfache Weltmeisterin seit 2019 Bearbeiten Nach einem zweiten Platz im Sprint in Pokljuka 2018 trug Dorothea Wierer zum zweiten Mal das Gelbe Trikot Sie verteidigte dieses in der Verfolgung die sie ebenfalls auf dem zweiten Rang beendete 3 Beim Sprint in Hochfilzen am 13 Dezember 2018 gewann Wierer mit 0 6 Sekunden Vorsprung auf Kaisa Makarainen zum ersten Mal ein Sprintrennen im Weltcup im Janner 2019 dann erstmals in einer Verfolgung und in ihrer Heimat Antholz Bei den Ubersee Rennen in Canmore und Soldier Hollow konnte sie kein Podium erreichen und musste nach der Verfolgung in Soldier Hollow das Gelbe Trikot an ihre Teamkollegin Lisa Vittozzi abgeben 4 Mit Lukas Hofer gewann sie dort erstmals eine Single Mixed Staffel Mit diesem Sieg ist sie nach Martin Fourcade und Marie Dorin Habert die dritte Biathletin die in allen Disziplinen einen Weltcup Sieg erzielen konnte 5 Auch die Weltmeisterschaften 2019 in Ostersund begannen fur sie mit einer Medaille Bronze in der Mixed Staffel Im weiteren Verlauf der Titelkampfe erreichte sie Silber in der Single Mixed Staffel wiederum mit Hofer und konnte schliesslich am abschliessenden Tag aufgrund einer guten Schiessleistung mit Gold im Massenstart ihren ersten grossen Einzeltitel und damit auch den ersten WM Titel einer italienischen Dame uberhaupt gewinnen Dadurch erlangte sie auch das Gelbe Trikot zuruck Dieses behielt sie danach bis zum Ende der Saison und konnte damit als erste Italiererin den Gesamtweltcup fur sich entscheiden Zudem gewann sie auch die Weltcupwertung in der Verfolgung In die Weltcupsaison 2019 20 startete Wierer mit einem Sieg mit der italienischen Mixed Staffel in Ostersund Auch den Sprint an selber Stelle konnte sie fur sich entscheiden ebenso jenen in Hochfilzen In Le Grand Bornand stand sie als Zweite des Massenstarts ebenfalls auf dem Podest wodurch sie erneut als Fuhrende im Gelben Trikot in die Weihnachtspause ging Bei den Weltmeisterschaften 2020 in Antholz gewann Wierer nach einem siebten Platz im Sprint die Goldmedaille in der Verfolgung und die Goldmedaille im Einzel 6 Sie gewann zudem erneut den Gesamtweltcup und war damit die erste Athletin seit Magdalena Forsberg in der Saison 2001 02 der die Titelverteidigung gelang Ausserdem gewann sie erstmals die Weltcupwertung im Massenstart Anders als sie 2017 ursprunglich angekundigt hatte 7 setzte Wierer ihre Karriere auch nach der WM in Antholz fort Zum Auftakt der Weltcupsaison 2020 21 gewann Wierer das Einzelrennen in Kontiolahti mit 0 8 Sekunden Vorsprung vor Denise Herrmann 8 Im restlichen Saisonverlauf konnte sie nicht mehr an die starke Form aus der Vorsaison anknupfen ihr gelangen nur ein Sieg und vier weitere Podestplatze Einzig den Einzelweltcup konnte sie gemeinsam mit Lisa Hauser gewinnen im Gesamtweltcup wurde Wierer Funfte Auch bei den Biathlon Weltmeisterschaften 2021 in Pokljuka blieb sie ohne Medaille Bei den Olympischen Spielen 2022 in Peking gewann sie im Sprint die Bronzemedaille und somit erstmalig eine olympische Einzelmedaille Bei der Sommerbiathlon WM im gleichen Jahr war die Italienerin erfolgreichste weibliche Athletin Sowohl im Supersprint 9 als auch beim Gala Massenstart 10 gewann sie die Goldmedaille In der Saison 2022 23 gewann Wierer bei den Biathlon Weltmeisterschaften 2023 in Oberhof mit der italienischen Mixedstaffel mit Lisa Vittozzi Didier Bionaz und Tommaso Giacomel die Silbermedaille und mit der Damenstaffel um Vittozzi Samuela Comola und Hannah Auchentaller die Goldmedaille womit erstmalig eine italienische Damenstaffel bei einer Weltmeisterschaft triumphierte Privates BearbeitenDorothea Wierer wuchs als drittes von funf Kindern in Niederrasen im Antholzer Tal auf ein Bruder und eine Schwester waren im Jugendbereich ebenfalls als Biathleten aktiv Sie besuchte die Sportoberschule in Mals und legte dort 2009 die Matura ab Seitdem arbeitet sie bei der Guardia di Finanza und wird in deren Sportgruppe gefordert Im Mai 2015 heiratete Wierer ihren langjahrigen Lebensgefahrten den Trentiner Skilanglauftrainer Stefano Corradini Das Paar lebt in Castello Molina im Fleimstal 11 Statistiken BearbeitenWeltcup Bearbeiten Weltcupsiege Bearbeiten Einzelrennen StaffelrennenNr Datum Ort Disziplin1 3 Dez 2015 Schweden nbsp Ostersund Einzel2 14 Jan 2016 Deutschland nbsp Ruhpolding Einzel3 6 Feb 2016 Kanada nbsp Canmore Massenstart4 11 Jan 2018 Deutschland nbsp Ruhpolding Einzel5 13 Dez 2018 Osterreich nbsp Hochfilzen Sprint6 26 Jan 2019 Italien nbsp Antholz Verfolgung7 17 Marz 2019 Schweden nbsp Ostersund WM Massenstart8 1 Dez 2019 Schweden nbsp Ostersund Sprint9 12 Dez 2019 Osterreich nbsp Hochfilzen Sprint10 16 Feb 2020 Italien nbsp Antholz WM Verfolgung11 18 Feb 2020 Italien nbsp Antholz WM Einzel12 28 Nov 2020 Finnland nbsp Kontiolahti Einzel13 23 Jan 2022 Italien nbsp Antholz Massenstart14 19 Jan 2023 Italien nbsp Antholz Sprint15 9 Marz 2023 Schweden nbsp Ostersund Einzel16 12 Marz 2023 Schweden nbsp Ostersund Massenstart Nr Datum Ort Disziplin1 13 Nov 2015 Osterreich nbsp Hochfilzen Staffel 12 10 Marz 2018 Finnland nbsp Kontiolahti Mixed Staffel 23 16 Dez 2018 Osterreich nbsp Hochfilzen Staffel 34 17 Feb 2019 Vereinigte Staaten nbsp Midway Single Mixed Staffel 45 30 Nov 2019 Schweden nbsp Ostersund Mixed Staffel 21 mit Lisa Vittozzi Karin Oberhofer und Federica Sanfilippo 2 mit Lisa Vittozzi Dominik Windisch und Lukas Hofer 3 mit Lisa Vittozzi Alexia Runggaldier und Federica Sanfilippo 4 mit Lukas Hofer Weltcupplatzierungen Bearbeiten Die Tabelle zeigt alle Platzierungen je nach Austragungsjahr einschliesslich Olympische Spiele und Weltmeisterschaften 1 3 Platz Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn einschliesslich Podium Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange einschliesslich Podium und Top 10 Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Staffel inklusive MixedstaffelnPlatzierung Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Staffel Gesamt1 Platz 5 3 2 2 5 172 Platz 6 7 2 7 223 Platz 4 7 2 10 23Top 10 11 35 31 15 54 146Punkterange 19 69 56 35 60 239Starts 25 87 61 35 60 268Stand Saisonende 2020 21Olympische Winterspiele Bearbeiten Ergebnisse bei Olympischen Winterspielen Olympische Winterspiele Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Damenstaffel MixedstaffelJahr Ort2014 Russland nbsp Sotschi DNS 6 17 25 6 nbsp 3 2018 Korea Sud nbsp Pyeongchang 7 18 15 6 9 nbsp 3 2022 China Volksrepublik nbsp Peking 18 nbsp 3 6 22 5 9 Weltmeisterschaften Bearbeiten Ergebnisse bei den Weltmeisterschaften Weltmeisterschaften Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Damenstaffel Mixedstaffel Single MixedstaffelJahr Ort2011 Russland nbsp Chanty Mansijsk 27 9 20 4 nicht ausgetragen2012 Deutschland nbsp Ruhpolding 41 61 12 2013 Tschechien nbsp Nove Mesto 58 21 30 nbsp 3 4 2015 Finnland nbsp Kontiolahti 4 20 9 26 nbsp 3 7 2016 Norwegen nbsp Oslo 8 5 nbsp 2 20 7 8 2017 Osterreich nbsp Hochfilzen 16 21 10 8 5 4 2019 Schweden nbsp Ostersund 8 10 20 nbsp 1 nbsp 3 nbsp 2 2020 Italien nbsp Antholz nbsp 1 7 nbsp 1 nbsp 2 10 nbsp 2 9 2021 Slowenien nbsp Pokljuka 9 20 4 8 9 6 5 2023 Deutschland nbsp Oberhof 15 19 11 14 nbsp 1 nbsp 2 Juniorenweltmeisterschaften Bearbeiten Ergebnisse bei den Juniorenweltmeisterschaften Weltmeisterschaften Einzel Sprint Verfolgung StaffelJahr Ort2007 Italien nbsp Martell 10 16 14 12 2008 Deutschland nbsp Ruhpolding 1 8 21 3 2009 Kanada nbsp Canmore 7 4 1 3 2010 Schweden nbsp Torsby 6 13 11 2011 Tschechien nbsp Nove Mesto 1 1 1 2 Weltcupwertungen Bearbeiten Ergebnisse bei Biathlon Weltcups Disziplinen und Gesamtweltcup gemass Punktesystem Saison Einzel Sprint Verfolgung Massenstart GesamtPlatz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte2010 11 56 32 45 37 39 21 52 902011 12 75 6 87 62012 13 39 21 40 63 29 87 38 1712013 14 7 62 18 145 15 143 21 55 16 4052014 15 14 70 4 335 5 215 11 131 7 7512015 16 1 154 3 327 2 348 8 148 3 9652016 17 22 47 8 246 5 287 5 156 5 7212017 18 6 60 8 228 4 264 11 131 5 6812018 19 7 89 2 330 1 327 2 194 1 9042019 20 2 114 2 305 2 186 1 223 1 7932020 21 1 103 4 282 7 220 8 144 5 8212021 22 11 44 13 196 9 185 3 152 9 5772022 23 5 143 2 310 3 285 4 169 2 911Schiessergebnisse Bearbeiten Schiessleistung Dorothea Wierer Weltcuprennen inkl Staffeln 12 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Dorothea Wierer Sammlung von Bildern Dorothea Wierer in der Datenbank der IBU englisch Einzelnachweise Bearbeiten Dorothea Wierer Eurosport abgerufen am 23 Februar 2020 Weltcup in Ostersund Wierer feiert ersten Sieg Hildebrand Zehnte auf zdfsport de abgerufen am 3 Dezember 2015 Kaisa Makarainen dominiert Sprint in Pokljuka auf de biathlonworld com 8 Dezember 2018 abgerufen am 9 Dezember 2018 Wierer verschiesst die Gesamtfuhrung auf sportnews bz 16 Februar 2019 abgerufen am 28 Marz 2019 Italy s Hofer Wierer Duo Capture Soldier Hollow Single Mixed Relay auf biathlonworld com 17 Februar 2019 abgerufen am 28 Marz 2019 englisch Thomas Debelyak Gold Wahnsinn in Antholz Wierer ist Weltmeisterin auf sportnews bz 16 Februar 2020 abgerufen am 16 Februar 2020 Dorothea Wierer Mit den Weltmeisterschaften in Antholz 2020 werde ich mich vom Biathlon verabschieden auf www biathlon news de 28 Juli 2017 abgerufen am 4 Oktober 2019 Auftaktsieg Wierer glanzt in Finnland auf sportnews bz 28 November 2020 abgerufen am 28 November 2020 englisch Ergebnisse Ruhpolding Frauen Super Sprint auf xc ski de Abgerufen am 6 September 2022 Ergebnisse Ruhpolding Frauen Galamassenstart auf xc ski de Abgerufen am 6 September 2022 Sudtirols Vorzeigebiathletin Dorothea Wierer hat geheiratet Memento des Originals vom 7 Dezember 2019 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www biathlon news de auf www biathlon news de 31 Mai 2015 abgerufen am 4 Oktober 2019 IBU Data center IBU abgerufen am 22 Februar 2019 Gesamtsiegerin Biathlon Weltcup Damen 1983 Gry Ostvik 1984 Mette Mestad 1985 Sanna Gronlid 1986 Eva Korpela 1987 Eva Korpela 1988 Anne Elvebakk 1989 Jelena Golowina 1990 Jirina Adamickova 1991 Swetlana Dawydowa 1992 Anfissa Reszowa 1993 Anfissa Reszowa 1994 Swjatlana Paramyhina 1995 Anne Briand 1996 Emmanuelle Claret 1997 Magdalena Forsberg 1998 Magdalena Forsberg 1999 Magdalena Forsberg 2000 Magdalena Forsberg 2001 Magdalena Forsberg 2002 Magdalena Forsberg 2003 Martina Glagow 2004 Liv Grete Poiree 2005 Sandrine Bailly 2006 Kati Wilhelm 2007 Andrea Henkel 2008 Magdalena Neuner 2009 Helena Jonsson 2010 Magdalena Neuner 2011 Kaisa Makarainen 2012 Magdalena Neuner 2013 Tora Berger 2014 Kaisa Makarainen 2015 Darja Domratschawa 2016 Gabriela Soukalova 2017 Laura Dahlmeier 2018 Kaisa Makarainen 2019 Dorothea Wierer 2020 Dorothea Wierer 2021 Tiril Eckhoff 2022 Marte Olsbu Roiseland 2023 Julia Simon die ersten funf Saisonen fungierten unter EuropacupWeltmeisterinnen im Biathlon im Einzel uber 15 Kilometer 1989 Petra Schaaf 1990 Swetlana Dawydowa 1991 Petra Schaaf 1993 Petra Schaaf 1995 Corinne Niogret 1996 Emmanuelle Claret 1997 Magdalena Forsberg 1999 Olena Subrylowa 2000 Corinne Niogret 2001 Magdalena Forsberg 2003 Katerina Holubcova 2004 Olga Pyljowa 2005 Andrea Henkel 2007 Linda Grubben 2008 Jekaterina Jurjewa 2009 Kati Wilhelm 2011 Helena Ekholm 2012 Tora Berger 2013 Tora Berger 2015 Jekaterina Jurlowa 2016 Marie Dorin Habert 2017 Laura Dahlmeier 2019 Hanna Oberg 2020 Dorothea Wierer 2021 Marketa Davidova 2023 Hanna ObergWeltmeisterinnen im Biathlon in der Verfolgung uber 10 Kilometer 1997 Magdalena Forsberg 1998 Magdalena Forsberg 1999 Olena Subrylowa 2000 Magdalena Forsberg 2001 Liv Grete Poiree 2003 Martina Glagow Sandrine Bailly 2004 Liv Grete Poiree 2005 Uschi Disl 2007 Magdalena Neuner 2008 Andrea Henkel 2009 Helena Jonsson 2011 Kaisa Makarainen 2012 Darja Domratschawa 2013 Tora Berger 2015 Marie Dorin Habert 2016 Laura Dahlmeier 2017 Laura Dahlmeier 2019 Denise Herrmann 2020 Dorothea Wierer 2021 Tiril Eckhoff 2023 Julia SimonWeltmeisterinnen im Biathlon im Massenstart uber 12 5 Kilometer 1999 Olena Subrylowa 2000 Liv Grete Skjelbreid 2001 Magdalena Forsberg 2002 Olena Subrylowa 2003 Albina Achatowa 2004 Liv Grete Poiree 2005 Gro Marit Istad Kristiansen 2007 Andrea Henkel 2008 Magdalena Neuner 2009 Olga Saizewa 2011 Magdalena Neuner 2012 Tora Berger 2013 Darja Domratschawa 2015 Walentyna Semerenko 2016 Marie Dorin Habert 2017 Laura Dahlmeier 2019 Dorothea Wierer 2020 Marte Olsbu Roiseland 2021 Lisa Hauser 2023 Hanna Oberg PersonendatenNAME Wierer DorotheaKURZBESCHREIBUNG italienische BiathletinGEBURTSDATUM 3 April 1990GEBURTSORT Bruneck Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dorothea Wierer amp oldid 237263203