www.wikidata.de-de.nina.az
Bruneck ˈbrʊnɛk italienisch Brunico ladinisch Bornech oder Burnech veraltet auch Bruneggn ist eine Stadt und eine Gemeinde in Sudtirol im Norden Italiens Bruneck ital Brunico lad Bornech gad Burnech grod Wappen Wappen von Bruneck KarteStaat ItalienRegion Trentino SudtirolProvinz Bozen SudtirolBezirksgemeinschaft PustertalEinwohner VZ 2011 31 12 2022 15 417 16 995Sprachgruppen laut Volkszahlung 2011 82 47 deutsch15 24 italienisch2 29 ladinischKoordinaten 46 48 N 11 56 O 46 79674 11 935465 836 Koordinaten 46 48 N 11 56 OMeereshohe 800 1500 m s l m Zentrum 836 m s l m Flache 45 07 km Dauersiedlungsraum 17 0 km Fraktionen Aufhofen Dietenheim Luns Reischach Stegen St GeorgenNachbargemeinden Gais Olang Percha St Lorenzen Pfalzen und Rasen AntholzPartnerschaft mit Brignoles F Gross Gerau D Tielt B Szamotuly PL Postleitzahl 39031Vorwahl 0474ISTAT Nummer 021013Steuernummer 00435110218Burgermeister 2020 Roland Griessmair SVP Bruneck ist der Hauptort des Pustertals und mit 16 995 Einwohnern Stand 31 Dezember 2022 die funftgrosste Stadt Sudtirols Sie ist Sitz der Bezirksgemeinschaft Pustertal sowie Standort mehrerer weiterfuhrender Schulen und eines Krankenhauses Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Etymologie 2 2 Erste Besiedelung 2 3 Mittelalter 2 4 Neuzeit 2 5 20 Jahrhundert 2 6 Demographie 3 Politik 3 1 Gemeindevertretung 3 2 Burgermeister 3 3 Gemeindewappen 3 4 Stadtepartnerschaften 4 Infrastruktur 4 1 Gesundheitswesen 4 2 Verkehr 4 3 Energie 5 Wirtschaft 6 Kultur 6 1 Religion 6 2 Schauspiel und Theater 6 3 Bildung 6 4 Museen 6 5 Medien 7 Sport 8 Sohne und Tochter der Stadt 9 Literatur chronologisch 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Blick auf Bruneck von Osten nbsp Bruneck Luftaufnahme 2018 nbsp Bruneck vom Kronplatz gesehen Blick in das Tauferer TalDas Stadtgebiet nimmt grosse Teile der sogenannten Brunecker Weitung ein Hier munden das von Norden kommende Tauferer Tal und leicht sudwestlich versetzt das von Suden kommende Gadertal in das in Ost West Richtung verlaufende Pustertal ein Mitsamt seinen Fraktionen und Anteilen an den umliegenden Hohen umfasst das Gemeindegebiet eine Flache von 45 07 km Ungefahr im Zentrum des Gemeindegebiets befindet sich am Fusse des Schlossbergs die Brunecker Altstadt 830 840 m s l m die von der Rienz in einer Nordschleife umflossen wird Nordlich und ostlich auf der anderen Flussseite befinden sich jungere Stadtviertel direkt westlich schliesst im Mundungsbereich zwischen der Rienz und der von Norden kommenden Ahr die Fraktion Stegen 810 830 m an Weiter flussabwarts in sudwestlicher Richtung befindet sich die Nachbargemeinde St Lorenzen Nordlich des Stadtzentrums liegt der Eingangsbereich des Tauferer Tals Hier befinden sich die beiden Fraktionen St Georgen 820 840 m und Aufhofen 840 860 m Nordwestlich uber St Georgen erreicht das Brunecker Gemeindegebiet mit einem Keil zwischen den Nachbargemeinden Gais im Norden und Pfalzen im Westen noch Hohen von uber 2000 m Hierbei handelt es sich um die sudostlichsten Auslaufer der Pfunderer Berge bzw Zillertaler Alpen Deutlich weniger weit hinauf reicht das Gemeindegebiet nordostlich uber Aufhofen in den bewaldeten Hangen der sudwestlichsten Auslaufer der Rieserfernergruppe Im Nordosten der Brunecker Weitung liegt die Fraktion Dietenheim 850 920 m im Osten nahe der Nachbargemeinde Percha Luns 950 990 m Sudlich des Stadtzentrums steigt das Gelande zu einer Mittelgebirgsterrasse an die die Fraktion Reischach 940 990 m tragt Dahinter erhebt sich der Kronplatz 2275 m der nordlichste Gipfel der Pragser Dolomiten einer Untergruppe der Dolomiten und der hochste Punkt der Gemeinde Geschichte BearbeitenEtymologie Bearbeiten Der Name Bruneck ist sehr wahrscheinlich auf den Grunder der Stadt den Brixener Furstbischof Bruno von Kirchberg zuruckzufuhren Zwar gibt es keine offizielle Grundungsurkunde doch ebenso wenig existiert in der Umgebung ein Flurname oder ein sonstiger Hinweis der auf Bruneck fuhren konnte Die Schreibung des Namens variierte in den ersten Jahrhunderten der Stadtgeschichte erheblich bekannte Schreibungen sind Bruneke 1256 Braunek 1295 Praunnekk 1305 Praunegk 1400 und Brauneggen 15 18 Jahrhundert die heutige Schreibweise Bruneck setzte sich im 19 Jahrhundert durch 1 Allen Schreibungen ist gemein dass sie auf den Personennamen Bruno mit Suffix eck hinweisen Bruneck ist damit die einzige Stadt Sudtirols die nach ihrem Grunder benannt ist Erste Besiedelung Bearbeiten Der alteste dauerbesiedelte Stadtteil Brunecks ist der Stadtteil Ragen Der Name lasst eine Grundung in der jungeren Eisenzeit vermuten Er konnte moglicherweise auf ein ratisches Ragi na mit der Bedeutung Besitz eines Mannes namens Ragi zuruckgehen 2 Erstmals urkundlich erwahnt wird die Siedlung damals Ragowa im 10 Jh n Chr als eine Edelfrau sie dem Bischof Albuin von Brixen ubergab 3 Ragen bestand damals aus mehreren Meierhofen mit einer Muhle und einer kleinen Kirche Einer dieser Hofe wurde durch den Bischof zu einem Kuchenmeierhof umfunktioniert er ist heute unter dem Namen Ragenhaus bekannt Die Muhle ist die ebenfalls heute noch stehende Hannesmuhle in der Muhlgasse 4 In Ragen entstanden im Hochmittelalter auch Brunecks adlige Ansitze Ansitz Sternbach Ansitz Teissegg Ansitz Vintler Ansitz Ansiedel Die ersten Hauser ausserhalb von Ragen wurden im 12 Jh in der Stadtgasse Stadtgasse Nr 13 und am Graben Graben Nr 6 gebaut Auf dem heutigen Schlossberg der Wartberg hiess befand sich eine Warte 3 Ansonsten war das Stadtgebiet vor der Errichtung von Schloss Bruneck noch relativ unbewohnt Die Rienz war noch nicht reguliert und im Talkessel stand ein weitlaufiger Auwald In der Umgebung waren vorher schon Siedlungen gegrundet worden wie etwa durch die Kelten Stamm der Saevaten auf dem Gebiet der heutigen Gemeinde St Lorenzen oder durch die Bajuwaren welche ab dem 6 7 Jh n Chr das Pustertal besiedelten Dietenheim Uttenheim Issing Fassing Aufhofen Percha u v m 2 Der bischofliche Verwaltungssitz war vor der Errichtung des Schlosses in Aufhofen Mittelalter Bearbeiten nbsp Das 1276 erstmals urkundlich erwahnte Schloss Bruneck uberragt die StadtBruneck wurde durch den Brixner Bischof Bruno von Kirchberg Amtszeit 1250 1288 gegrundet worauf vermutlich der Name der Siedlung zuruckzufuhren ist 4 und am 23 Februar 1256 erstmals urkundlich erwahnt als der Bischof eine Urkunde fur das Kloster Wilten bei Innsbruck ausstellte Er war es auch der das Wahrzeichen der Stadt Schloss Bruneck erbauen liess Die Stadt selbst wurde in der zweiten Halfte des 13 Jahrhunderts gegrundet und nach Brunos Tod 1288 von seinen Nachfolgern vollendet ohne dass sich ihre Entwicklung genau verfolgen liesse 5 1305 bot Bischof Johannes Sax von Brixen den Burgern von Bruneck Steuererleichterung fur den Fall an dass sie sich bereit erklarten den von Bischof Bruno begonnenen Bau der Ringmauer um die Stadt fertigzustellen 6 Bruneck hat demnach seit mindestens 1288 als Stadt bestanden 7 Damals bestand die Stadt aus zwei Hauserreihen die eine schmale Gasse als Strassenmarktanlage bildeten und ostlich vom praurbanen Altsiedelort Ragen abgeschlossen wurden ebendort ist 1293 auch eine Niederlassung der Dominikaner bezeugt apud Brunekum in loco de Ragen in domo fratrum predicatorum 8 Erst 1336 wurden unter Bischof Albert I von Enn die Stadtmauern und der Stadtgraben vollendet Bald danach wurden ausserhalb des ostlichen Tores weitere Hauserreihen gebaut die zur kleinen Frauenkirche der heutigen Pfarrkirche Maria Himmelfahrt fuhrten Die erste Kirche innerhalb der Stadtmauern zunachst nur eine kleine Kapelle wurde vom Brunecker Burger Niklas Stuck unterhalb des Schlosses am Rain errichtet die heutige Rainkirche Heinrich von Stuck der Bruder von Niklas stiftete 1358 das Heilig Geist Spital das in den folgenden Jahren erbaut wurde 1430 ist in Bruneck eine Gemeinschaft von Beginen bezeugt 9 Der bischofliche Verwaltungssitz wurde von Aufhofen nach Bruneck verlegt 4 Als Vertreter des Bischofs amtete ein so genannter Schlosshauptmann auf der Burg Schon bald erhielt die Stadt die Freiheit des Wochenmarktes 1370 und die Hohe Gerichtsbarkeit von Kaiser Karl IV 1371 Neuzeit Bearbeiten nbsp Darstellung Brunecks um 1700 nbsp Brunecker Stadtgasse im Jahr 2007 nbsp Bruneck wird von der Rienz durchflossen Im 14 und 15 Jahrhundert gab es regen Handel von Augsburg nach Venedig Ein Teil der gehandelten Waren wurde durch das Pustertal gefuhrt und in Bruneck auf dem Ballplatz oft fur langere Zeit gelagert Dadurch erlangte die Stadt bald Wohlstand und Bekanntheit In dieser Zeit entstand auch die Pustertaler Malschule zu deren Grundern der Maler Hans von Bruneck gehorte In dieser Schule lernten Michael Pacher und Friedrich Pacher Die Werkstatte Michael Pachers in Bruneck wurde zu einer der beruhmtesten Einrichtungen des gesamten Alpenraums Daher ist Bruneck auch als Michael Pacher Stadt bekannt Im Jahre 1500 wurde das Pustertal aufgrund eines Erbvertrages zwischen dem Hause Habsburg und den Grafen von Gorz Tirol wieder mit dem Land Tirol vereint die Stadt Bruneck blieb weiterhin bischoflicher Besitz 1610 wurde die Stadt Bruneck die bisher der Pfarre St Lorenzen unterstand eine eigene Pfarrei Als erster Pfarrer scheint 1613 Johann Herlin auf Im Jahre 1626 kam der Orden der Kapuziner nach Bruneck Die Patres erbauten am Spitalangerle ein Kloster mit Kirche welche heute noch existieren Am 11 April des Jahres 1723 kam es zum schwersten Brand der Stadtgeschichte Im Oberragen unweit der Pfarrkirche brach ein Feuer aus das sich durch den starken Ostwind bald uber einen Grossteil der Stadt verbreitete und diese weitgehend vernichtete 1741 wurde ein weiteres Kloster errichtet diesmal vom Orden der Ursulinen Das von Napoleon und seinen Verbundeten schwer geschlagene Osterreich musste 1805 im Frieden von Pressburg seine Gefurstete Grafschaft Tirol an das mit Napoleon verbundete Bayern abtreten In der Folge wurde im Verlauf der Verwaltungsneugliederung Bayerns das Landgericht Bruneck errichtet Dieses wurde nach der Grundung des Konigreichs Bayern dem Eisackkreis zugeschlagen dessen Hauptstadt Brixen war 1810 wurde das Landgericht dem Innkreis mit der Hauptstadt Innsbruck zugeschlagen 1814 wurde der Innkreis von Bayern an Osterreich abgegeben Wahrend der lange andauernden Napoleonischen Kriege erlitt die Stadt zwar keinen materiellen Schaden kam aber als Marschstation und wegen der jahrelangen Einquartierung und Versorgung von Soldaten und Schutzen in schwere Schulden an denen sie jahrzehntelang zu tragen hatte Die Pfarrkirche Bruneck in Oberragen wurde 1850 nach den Planen der k k Baudirektion in Wien unter der Leitung von Hermann von Bergmann 1816 1886 in historistisch neuromanischen Stilformen an Stelle eines ins Spatmittelalter zuruckreichenden beim Stadtbrand stark beschadigten Vorgangerbaus errichtet 1870 wurde ein Stadtverschonerungsverein begrundet um die touristische Erschliessung Brunecks mittels Anlage von Spazierwegen und Promenaden zu fordern 20 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Stadtteil Oberragen mit Rainkirche im Hintergrund 2000Im Ersten Weltkrieg in Bruneck waren am 1 August 1914 der Stab 1 u 3 Bataillon des Bohmischen Infanterie Regiments Nr 36 untergebracht wurde die Stadt trotz ihrer Nahe zur Front von Kriegszerstorungen verschont 1928 erhielt die Gemeindeausdehnung ihren heutigen Umfang Damals wurden die bis dato eigenstandigen Reischach St Georgen Dietenheim und Aufhofen eingemeindet sowie das bis dahin zu St Lorenzen gehorende Stegen eingegliedert 1938 stellte die faschistische italienische Regierung am Kapuzinerplatz ein Monument zu Ehren der im Abessinienkrieg eingesetzten 5 Alpinidivision Pusteria auf Dieses bis heute auch wegen italienischer Kriegsverbrechen in Athiopien umstrittene Denkmal war mehrfach das Ziel von Sprengstoffanschlagen und Farbattacken Von der im Sudtiroler Volksmund Kapuziner Wastl genannten Statue ist nach dem wiederholten Wiederaufbau nur noch ein Torso auf einem grossen Steinsockel erhalten Der Zweite Weltkrieg brachte durch Bomben einigen Schaden an Mensch und Haus Demographie Bearbeiten Bevolkerungsentwicklung im 19 Jahrhundert Jahr Einwohner Anmerkungen1835 1580 in 175 Hausern 10 1850 1800 in 175 Hausern 11 1870 1878 12 1900 2565 13 Anzahl Einwohner und Verteilung der Sprachen Jahr Einwohnerzahl Sprachgruppen 14 15 16 Deutsch Italienisch Ladinisch1900 0 2 565 97 41 2 59 1931 0 5 579 1951 0 6 871 1961 0 8 631 1971 10 133 76 84 21 60 1 56 1981 11 556 81 61 16 23 2 16 1991 12 624 81 59 16 07 2 35 2001 13 608 83 14 14 91 1 95 2011 15 397 82 47 15 24 2 29 Politik Bearbeiten nbsp Rathaus von BruneckGemeindevertretung Bearbeiten Der Brunecker Gemeinderat besteht aus 27 Raten inklusive Burgermeister und Vizeburgermeister Bei den Kommunalwahlen im Jahr 2020 konnte die Sudtiroler Volkspartei ihre seit 1952 bestehende Mandatsmehrheit mit 15 Sitzen verteidigen Starkste Oppositionsfraktion im Rat ist das Team K mit 4 Mandaten vor Verdi Grune Verc mit 3 Burgermeister Bearbeiten Burgermeister seit 1952 17 Hans Ghedina 1952 1969 Adolf Unterpertinger 1969 1974 Josef Gasteiger 1974 1974 Haymo von Grebmer 1974 1990 Gunther Adang 1990 2000 Christian Tschurtschenthaler 2000 2013 Roland Griessmair seit 2014Gemeindewappen Bearbeiten Das Wappen beruht auf dem Stadtsiegel welches seit 1536 nachgewiesen werden kann Das Wappen zeigt in silber weissem Schild auf grunem Dreiberg einen roten gezinnten Torturm mit aufgezogenem silber weissem Fallgitter vor schwarzem Innenraum sowie mit einem schmaleren ebenfalls gezinnten roten Obergeschoss 18 Die erste farbige Darstellung findet sich in einer Wappenhandschrift von ca 1504 bis 1528 des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum Mittels koniglich italienischer Regierungserklarung vom 11 September 1931 wurde das Brunecker Stadtwappen in das Register der Consulta Araldica eingetragen Stadtepartnerschaften Bearbeiten Brignoles Frankreich seit 1959 Gross Gerau Deutschland seit 1959 Tielt Belgien seit 1959 Szamotuly Polen seit 1997Infrastruktur BearbeitenGesundheitswesen Bearbeiten Als zentraler Hauptort des Pustertals ist Bruneck auch der Standort eines Krankenhauses des Sudtiroler Sanitatsbetriebs Errichtet in vier Baulosen von 1977 1980 1988 und in den 1990er Jahren ersetzt es einen Vorgangerbau von 1943 und befindet sich in Zentrumsnahe zwischen Rienz und Bahntrasse nahe der Strasse in das Tauferer Ahrntal 19 Verkehr Bearbeiten Bruneck ist verkehrstechnisch in erster Linie durch die SS 49 und die Pustertalbahn Bahnhof Bruneck und Haltestelle Bruneck Nord erschlossen Durch seine Lage im Pustertal an der Einmundung des Tauferer Tals in das hier die SS 621 abzweigt und des Gadertals ist die Stadt ein wichtiger lokaler Verkehrsknotenpunkt mit Busverbindungen in alle Himmelsrichtungen Zudem befand sich hier bis 1957 der Ausgangspunkt der Tauferer Bahn Als erste Gemeinde Sudtirols verfugt Bruneck uber einen geschlossenen Umfahrungsring das letzte Teilstuck wurde im Sommer 2008 eroffnet Durch die mitten durch die Stadt fuhrende Radroute 3 Pustertal sowie die nordwarts abzweigende Radroute 5 Tauferer Ahrntal ist Bruneck an das regionale Radwegnetz angeschlossen Energie Bearbeiten Die Gemeinde Bruneck betreibt das grosste Fernwarmeheizwerk Sudtirols Seit dem Jahr 2001 wurden 110 Kilometer Leitung verlegt und 95 aller moglichen Abnehmer erreicht Pro Jahr werden durchschnittlich 150 000 Schuttraummeter Biomasse verfeuert was etwa 73 der Gesamtwarme von 109 Mio kWh entspricht 20 13 werden durch Methanverfeuerung erzeugt vor allem um Verbrauchsspitzen abzudecken 11 werden durch Kraft Warme Kopplung gewonnen 2 durch Biogasverbrennung Mulldeponie sowie 1 uber industrielle Warmeruckgewinnung Abwarme der Sinterofen von GKN 21 Im Herbst 2008 wurde zudem der mit 1 78 Mio Litern Fassungsvermogen grosste Fernwarmespeicher der Alpen installiert um den Spitzenbedarf besser abzudecken 20 Wirtschaft Bearbeiten nbsp Der Kronplatz Skizentrum und Hausberg BrunecksAm 22 Oktober 2001 dem Tag der italienischen Volks und Arbeitsstattenzahlung wies der Ballungsraum Bruneck 10 692 Beschaftigte in 1 678 Arbeitsstatten auf womit er gemessen an der Einwohnerzahl zweitgrosster Arbeitgeber Sudtirols ist Funf Unternehmen beschaftigen mehr als je 250 Personen weitere 5 mehr als je 100 Ungefahr die Halfte der Arbeitsplatze wird von Pendlern besetzt Durch die Errichtung von Industriearealen Handwerksbetrieben und Kaufhausern erfuhr die Stadt in der Nachkriegszeit einen beachtlichen Aufschwung und eine weitere Ausdehnung Nicht zuletzt der Fremdenverkehr gab dem Ganzen in den 1960er Jahren einen neuen Schub und fuhrte dazu dass zahlreiche neue Gastbetriebe und Freizeiteinrichtungen aller Art entstanden Heute ist Bruneck vor allem durch die Industrie und das Dienstleistungsgewerbe gepragt Rund um Bruneck befinden sich wichtige Tourismuszentren Besonders erwahnenswert ist der Kronplatz mit zahlreichen Aufstiegshilfen und Sportmoglichkeiten das ganze Jahr uber Seit 2005 gibt es in Bruneck wieder eine Brauerei Rienzbrau Von besonderer Bedeutung ist im Brunecker Raum der Automotive Bereich den zahlreiche Betriebe bedienen Um diese Branche zu fordern hat der Technologiepark NOI Techpark Sudtirol Alto Adige 2020 2023 in Bruneck seine Aussenstelle errichten lassen 22 Kultur BearbeitenSiehe auch Liste der Baudenkmaler in Bruneck nbsp Das UrsulinentorReligion Bearbeiten Pfarrkirche Maria Himmelfahrt Rainkirche Kapuzinerkirche Hl Dreifaltigkeit Spitalkirche Hl Geist Ursulinenkirche Hl Erloser Pfarrkirche St Katharina Aufhofen Pfarrkirche St Jakob Dietenheim Pfarrkirche St Peter und Paul Reischach Hl Lamprecht Lamprechtsburg Neue Pfarrkirche Hl Dreifaltigkeit St Georgen Alte Pfarrkirche Hl Georg St Georgen Pfarrkirche Hl Nikolaus Stegen Schauspiel und Theater Bearbeiten nbsp Stadttheater BruneckBereits ab 1532 sind Passionsspiele bzw eine Karfreitagsprozession bezeugt die am Platz vor der Rainkirche aufgefuhrt wurden und bis in die Zeit des Josephinismus uberlebten 23 Einziges professionelles Theater ist das Stadttheater Bruneck das im Jahr etwa acht bis zehn Theaterstucke selbst produziert aber auch Gastspiele befreundeter Buhnen sowie Kindertheater und Kabarett zeigt Jahrlich werden an die 200 Auffuhrungen angeboten Mehrere Amateurtheatergruppen wie das Kleine Theater die Kolpingbuhne und die Theatergruppe des Jugendzentrums UFO spielen ein bis zweimal jahrlich ein Stuck Im Stadttheater finden auch regelmassig Jazzkonzerte statt mit Interpreten wie Wolfgang Muthspiel Dave Douglas Marc Copland David Liebman Christian Muthspiel Benjamin Schmid Bildung Bearbeiten nbsp Stadt und Universitatsbibliothek BruneckIn der Gemeinde Bruneck gibt es zahlreiche Bildungseinrichtungen die wie in Sudtirol ublich im Bereich der offentlichen Primar und Sekundarstufen nach Sprachgruppen und Schulsprengeln aufgeschlusselt sind Deutschsprachige Kindergarten und Schulen In Bruneck mitsamt den umliegenden Fraktionen gibt es sieben deutschsprachige Kindergarten Der Grundschulsprengel Bruneck umfasst die funf Grundschulen Josef Bachlechner im Stadtzentrum in Dietenheim in Reischach in St Georgen und in Stegen 24 Das Angebot an offentlichen Mittelschulen differenziert nach Einrichtungen fur Schuler aus Bruneck und aus den umliegenden Gemeinden Die Mittelschule Dr Josef Rod zusammen mit den Grundschulen in Gais und Percha als Schulsprengel Bruneck I verwaltet bedient die Schuler aus der Stadt selbst 25 die Mittelschule Karl Meusburger zusammen mit den Grundschulen in Kiens Pfalzen und St Lorenzen als Schulsprengel Bruneck II verwaltet hingegen die einpendelnden Schuler aus der Umgebung 26 Zudem besteht die private Mittelschule der Ursulinen 27 Das Angebot an deutschsprachigen weiterfuhrenden Schulen ist reich ausgestaltet In Bruneck angesiedelt sind das Sprachen und Realgymnasium Nikolaus Cusanus 28 das Sozialwissenschaftliche und Kunstgymnasium 29 eine Technologische Fachoberschule 30 eine Wirtschaftsfachoberschule 31 eine Landesberufschule mit angeschlossener Hotelfachschule 32 sowie die Fachschule fur Hauswirtschaft und Ernahrung Mair am Hof in Dietenheim 33 Italienischsprachige Kindergarten und Schulen Bruneck ist der Sitz eines italienischsprachigen Kindergartens der Grundschule Galileo Galilei der Mittelschule Don Milani und eines Oberschulzentrums die gemeinsam in einem einzigen Schulsprengel zusammengeschlossen sind 34 35 Das mit drei Fachrichtungen ausgestattete Oberschulzentrum bietet die einzigen weiterfuhrenden Schulen fur die italienische Sprachgruppe im Pustertal 35 Universitat Die dreisprachige Freie Universitat Bozen besitzt einen Standort in Bruneck Dort werden die beiden Laureatsstudiengange Tourismusmanagement und Sport und Eventmanagement angeboten die beide der Fakultat fur Wirtschaftswissenschaften zuzurechnen sind Somit kann Bruneck auch als Universitatsstadt angesehen werden Bibliothek Am 24 Oktober 2013 wurde die neue Stadtbibliothek Bruneck LibriKa eroffnet die zugleich als Mittelpunktbibliothek fur das Pustertal fungiert und in der auch eine Aussenstelle der Universitatsbibliothek Bozen untergebracht ist 36 Museen Bearbeiten Das Stadtmuseum Bruneck prasentiert in seiner Dauerausstellung kunsthistorische Objekte Das Sudtiroler Landesmuseum fur Volkskunde in Dietenheim bietet umfangreiche Sammlungen zur alpinen Volkskultur Das Messner Mountain Museum Ripa auf Schloss Bruneck fokussiert sich auf verschiedene Bergvolker Das Lumen auf dem Gipfel des Kronplatzes ist der Bergfotografie gewidmet Medien Bearbeiten Die 14 taglich erscheinende Zeitschrift Pustertaler Zeitung stellt eine alternative Informationsquelle fur Pustertal bezogene Themen dar wahrend Radio Holiday als altestes noch aktives Regionalradio in ganz Sudtirol zu empfangen ist Beide Medien sind im Besitz der Pustertaler Medien GmbH Daneben gibt es mit Radio 2000 einen weiteren Radiosender Sport Bearbeiten nbsp Intercable Arena Brunecks Eishalle nbsp Finalspiel der italienischen Eishockeymeisterschaft 2010 11 im Eisstadion von BruneckIn Bruneck gibt es zahlreiche Sportvereine wobei sich mehrere dem Wintersport widmen Traditionsreiche und erfolgreiche Vereine sind beispielsweise der HC Pustertal im Eishockey der seine Spiele in der Intercable Arena austragt und der ALV Kronspur im Langlauf Sohne und Tochter der Stadt Bearbeitenaus Politik Wirtschaft und Gesellschaft Eduard von Grebmer zu Wolfsthurn 1821 1875 Burgermeister von Bruneck Tiroler Landeshauptmann Julius Perathoner 1849 1926 Abgeordneter zum osterreichischen Reichsrat langjahriger Burgermeister der Stadt Bozen Paul von Sternbach 1869 1948 Abgeordneter zum Parlament des Regno d Italia Gustav Kuprian 1897 1953 Fuhrer des Republikanischen Schutzbundes in Tirol 37 Carlo Cabigiosu 1939 General des italienischen Heeres Herbert Denicolo 1945 2018 Abgeordneter zum Sudtiroler Landtag Florian Kronbichler 1951 Abgeordneter zur italienischen Abgeordnetenkammer Greti Schmid 1954 osterreichische Regionalpolitikerin in Vorarlberg Georg Kofler 1957 ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Premiere AG Christian Tschurtschenthaler 1958 ehemaliger Burgermeister von Bruneck und Abgeordneter zum Sudtiroler Landtag Ivo Muser 1962 Bischof des Bistums Bozen Brixen Maria Elisabeth Rieder 1965 Politikerin Abgeordnete zum Sudtiroler Landtagaus Kunst Kultur und Wissenschaft nbsp Norbert C Kaser 1947 1978 Friedrich Pacher 1435 1508 Maler Michael Pacher 1435 1498 Maler und Bildhauer Albert Knoll 1796 1863 osterreichischer Kapuziner und Theologe Johann Nepomuk Tinkhauser 1787 1844 Chronist Josef Grobmer 1815 1882 Bildhauer Ferdinand von Zieglauer 1829 1906 Historiker Rektor der Franz Josephs Universitat in der Bukowina Carl Toldt 1840 1920 Mediziner Josef Zosmair 1845 1928 Lehrer Namenforscher und Historiker Anton Muller aka Bruder Willram 1870 1939 Schriftsteller Josef Bachlechner der Altere 1871 1923 Bildhauer Alfred Amonn 1883 1962 Wirtschaftswissenschaftler Otto Guem 1899 1976 Jurist und Autor Othmar Winkler 1907 1999 Bildhauer und Maler 38 Hans H Hinterhuber 1938 Wirtschaftswissenschaftler Professor an den Universitaten Innsbruck und Graz Ivo Barnabo Micheli 1942 2005 Filmemacher Hartmann Hinterhuber 1942 Psychiater Institutsleiter an der Medizinischen Universitat Innsbruck Konrad Beikircher 1945 Kabarettist und Musiker Norbert Conrad Kaser 1947 1978 Schriftsteller und Begrunder der neuen Sudtiroler Literatur der Nachkriegszeit Karl Baumgartner 1949 2014 Filmproduzent Klaus Gasperi 1950 Theaterdirektor und Buhnenbildner Elmar Waibl 1952 Philosoph und Hochschullehrer Nanni Moretti 1953 Filmemacher Produzent und Schauspieler lebt seit fruhester Kindheit in Rom Giovanni Rindler 1958 Bildhauer Ewald Volgger 1961 Dominikaner Liturgiewissenschaftler Rektor der kath theol Universitat Linz David Volgger 1965 Franziskaner OFM Professor fur Biblische Theologie und Altes Testament an der Franziskanerhochschule Antonianum in Rom Linda Wolfsgruber 1961 Graphikerin und Kinderbuch Illustratorin in Wien lebend Alessandro Dimai 1962 2019 Amateurastronom und Asteroidenentdecker Hans Peter Kammerer 1965 Opernsanger Alban Beikircher 1968 Violinist Ulrike Lasta 1968 Schauspielerin am Tiroler Landestheater Markus Lanz 1969 Fernsehmoderator und Autor Paul Videsott 1971 Sprachwissenschaftler Hubert Dorigatti 1975 Musiker Michael Engl 1982 MusikerSportler Friedl Mutschlechner 1949 1991 Bergsteiger und Bergfuhrer Klaus Bachlechner 1952 Fussballspieler Gewinner des Italienpokals 1981 82 Michael Mair 1962 Skirennlaufer Norbert Huber 1964 Rennrodler Gunther Huber 1965 Bobfahrer Hubert Pallhuber 1965 Mountainbiker Arnold Huber 1967 Rennrodler und Bobfahrer Christian Steger 1967 Skeletonpilot Wilfried Huber 1970 Rennrodler Hermann Achmuller 1971 Langstreckenlaufer Walter Feichter 1974 Snowboarder Dagmar Mair unter der Eggen 1974 Snowboarderin Arnold Rieder 1976 Skirennlaufer Patrick Gruber 1978 Rennrodler Armin Helfer 1980 Eishockeyspieler Nationalspieler Hannes Paul Schmid 1980 Skirennlaufer Christian Mair 1981 Eishockeyspieler Roland Clara 1982 Langlaufer Manfred Molgg 1982 Skirennlaufer Manuela Molgg 1983 Skirennlauferin Christof Innerhofer 1984 Skirennlaufer Armin Hofer 1987 Eishockeyspieler Karin Knapp 1987 Tennisspielerin Anna Hofer 1988 Skirennlauferin Lukas Hofer 1989 Biathlet Dominik Windisch 1989 Biathlet Dorothea Wierer 1990 Biathletin Simon Straudi 1999 Fussballspieler Damian Clara 2005 EishockeyspielerLiteratur chronologisch BearbeitenHubert Stemberger Hrsg Brunecker Buch Festschrift zur 700 Jahr Feier der Stadterhebung Schlern Schriften 152 Wagner Innsbruck 1956 online Hubert Stemberger Bearb J N Tinkhausers Brunecker Chronik 1834 Geschichtliche Nachrichten von der k k Kreisstadt Bruneck und derselben Umgebung Verlagsanstalt Athesia Bozen 1981 ISBN 978 88 7014 203 7 Hubert Stemberger Bruneck und Umgebung In Sudtiroler Gebietsfuhrer Band 7 Athesia Bozen 1988 ISBN 88 7014 460 7 Helmut Flachenecker Hans Heiss Hannes Obermair Hrsg Stadt und Hochstift Brixen Bruneck und Klausen bis zur Sakularisation 1803 Citta e Principato Bressanone Brunico e Chiusa fino alla secolarizzazione 1803 Veroffentlichungen des Sudtiroler Landesarchivs 12 Bozen Verlagsanstalt Athesia 2000 ISBN 88 8266 084 2 Lothar von Sternbach Die Kirchen von Bruneck Kleine Kunstfuhrer Nr 1237 Schnell und Steiner Munchen 2002 ISBN 978 3 7954 4957 5 Heinz Wieser 750 Jahre Stadt Bruneck In Osttiroler Bote 9 Marz 2006 Stefan Lechner Hrsg Der lange Weg in die Moderne Geschichte der Stadt Bruneck 1800 2006 Universitatsverlag Wagner Innsbruck 2006 ISBN 3 7030 0418 5 Erika Kustatscher Die Stadte des Hochstifts Brixen im Spatmittelalter Verfassungs und Sozialgeschichte von Brixen Bruneck und Klausen im Spiegel der Personengeschichte 1200 1550 Studien Verlag Innsbruck Wien Bozen 2007 ISBN 978 3 7065 4402 3 Joachim Gatterer Hrsg norbert c kaser mein hassgeliebtes bruneck Ein Stadtportrat in Texten und Bildern Haymon Innsbruck Wien 2017 ISBN 978 3 7099 7283 0 mit literarischer Stadtkarte online Fabian Fistill Italiani a Brunico Alle origini di un percorso Mimesis 2017 ISBN 978 88 575 4495 3 Verein Brunopolis Hrsg 1870 Aufbruch ins Grun 150 Jahre Grundung des Stadtverschonerungsvereins Bruneck Evasione nel Verde 150 anni dalla fondazione dello Stadtverschonerungsverein di Brunico Bruneck 2020 Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Bruneck Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen nbsp Commons Bruneck Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Bruneck Reisefuhrer nbsp Wikisource Brauneck in der Topographia Austriacarum Matthaus Merian Quellen und Volltexte nbsp Wikisource Brauneck im Anhang der Topographia Austriacarum Matthaus Merian Quellen und Volltexte Website der Gemeinde Bruneck Eintrag im Tirol Atlas des Instituts fur Geographie an der Universitat Innsbruck Geschichte Tirol BruneckEinzelnachweise Bearbeiten siehe Stemberger 1988 S 26 a b Johannes Ortner Pipe Pirra Pustertal Erkundungen der Namenlandschaft im Brunecker Becken Vortrag gehalten am 7 Februar 2017 in Bruneck a b Carlo Sansone Bruneck im Laufe der Zeiten academia edu abgerufen am 3 Marz 2019 a b siehe Wieser 2006 Die Tiroler Weisthumer IV Theil Erste Halfte Wien 1888 S 467 Heinrich Gottfried Philipp Gengler Regesten und Urkunden zur Verfassungs und Rechtsgeschichte deutscher Stadte im Mittelalter Erlangen 1863 S 426 Lexikoneintrag zu Bruneck in Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 3 Leipzig Wien 1905 S 496 Hannes Obermair Bozen Sud Bolzano Nord Schriftlichkeit und urkundliche Uberlieferung der Stadt Bozen bis 1500 Band 1 Stadtgemeinde Bozen Bozen 2005 ISBN 88 901870 0 X S 120 Nr 102 Julia Hormann Ursula Stanek Damenstifte in Tirol ein Uberblick In Hannes Obermair et al Hrsg Dom und Kollegiatstifte in der Region Tirol Sudtirol Trentino in Mittelalter und Neuzeit Innsbruck Wagner 2006 S 67 80 Bezug S 71 72 Beda Weber Handbuch fur Reisende in Tirol In einem Bande Nach dem grosseren Werke das Land Tirol vielfach verbessert und berichtiget Wagner sche Buchhandlung Innsbruck 1842 S 257 Beda Weber Handbuch fur Reisende in Tirol 2 Auflage Wagner sche Buchhandlung Innsbruck 1853 S 264 Menrad von Laaba Das Land Tirol und Vorarlberg vom militarischen Standpunkt Innsbruck 1878 S 6 Lexikoneintrag zu Meran in Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 3 Leipzig Wien 1905 S 496 Gemeindelexikon VIII Tirol und Vorarlberg 1900 S 32 Die amtliche Burgerzahl und die Sprachgruppen in Sudtirol nach Gemeinde und Bezirk Volkszahlung 1981 S 25 Sudtirol in Zahlen Bozen 1994 S 14 Die Burgermeister der Gemeinden Sudtirols seit 1952 PDF 15 MB In Festschrift 50 Jahre Sudtiroler Gemeindenverband 1954 2004 Sudtiroler Gemeindenverband S 139 159 abgerufen am 16 November 2015 Franz Heinz Hye Sudtiroler Gemeindewappen Entstehung Begrundung Geschichte Athesia Bozen 2005 ISBN 88 8266 307 8 S 234 f Markus Fischnaller Spitalsgeschichten Eine Veranstaltungsreihe im Zeichen der erlebten Geschichte Bruneck 2010 S 35 a b Martin Tinkhauser Ein Stuck mehr Unabhangigkeit In Zeitung Nr 215 2008 17 September 2008 S 31 Eckdaten Memento vom 11 September 2012 im Webarchiv archive today auf stadtwerke it NOI Techpark Bruneck Rendering abgerufen am 9 Marz 2023 Eva Gadner Der Prauneggner Umbgang am Charfreytag Brunecker Rolle In Brunopolis Bruneck in Bildern 1256 2006 Brunico per immagini 1256 2006 Bruneck 2006 S 266 Anton Dorrer Die geistlichen Burgerspiele in Bruneck Pustertal In Archiv fur das Studium der neueren Sprachen und Literaturen Bd 150 1930 Heft 1 2 S 1 12 Grundschulsprengel Bruneck Sudtiroler Burgernetz abgerufen am 25 Oktober 2014 Schulsprengel Bruneck I Sudtiroler Burgernetz abgerufen am 25 Oktober 2014 Schulsprengel Bruneck II Sudtiroler Burgernetz abgerufen am 25 Oktober 2014 Gleichgestellte Mittelschule Bruneck Ursulinen Sudtiroler Burgernetz abgerufen am 25 Oktober 2014 Sprachen und Realgymnasium Nikolaus Cusanus Bruneck Sudtiroler Burgernetz abgerufen am 25 Oktober 2014 Sozialwissenschaftliches Gymnasium und Kunstgymnasium Bruneck Sudtiroler Burgernetz abgerufen am 25 Oktober 2014 Technologische Fachoberschule Bruneck Sudtiroler Burgernetz abgerufen am 25 Oktober 2014 Wirtschaftsfachoberschule Bruneck Sudtiroler Burgernetz abgerufen am 25 Oktober 2014 Landesberufschule Bruneck Sudtiroler Burgernetz abgerufen am 25 Oktober 2014 Fachschule fur Land und Hauswirtschaft Mair am Hof Dietenheim Sudtiroler Burgernetz abgerufen am 25 Oktober 2014 Schulsprengel Bruneck Pustertal Sudtiroler Burgernetz abgerufen am 25 Oktober 2014 a b Oberschulzentrum A Cantore Sudtiroler Burgernetz abgerufen am 25 Oktober 2014 Stadtgemeinde Bruneck auf stadtbibliothek bruneck it H Schreiber Gustav Kuprian Fuhrer des RESCH Memento vom 16 Dezember 2012 im Internet Archive Othmar Winkler Bildhauer auf tessmann itGemeinden der Autonomen Provinz Bozen Sudtirol Abtei Ahrntal Aldein Algund Altrei Andrian Auer Barbian Bozen Branzoll Brenner Brixen Bruneck Burgstall Corvara Deutschnofen Enneberg Eppan Feldthurns Franzensfeste Freienfeld Gais Gargazon Glurns Graun im Vinschgau Gsies Hafling Innichen Jenesien Kaltern Karneid Kastelbell Tschars Kastelruth Kiens Klausen Kuens Kurtatsch Kurtinig Laas Lajen Lana Latsch Laurein Leifers Lusen Mals Margreid Marling Martell Meran Molten Montan Moos in Passeier Muhlbach Muhlwald Nals Naturns Natz Schabs Neumarkt Niederdorf Olang Partschins Percha Pfalzen Pfatten Pfitsch Plaus Prad Prags Prettau Proveis Rasen Antholz Ratschings Riffian Ritten Rodeneck Salurn Sand in Taufers Sarntal Schenna Schlanders Schluderns Schnals Sexten St Christina in Groden St Leonhard in Passeier St Lorenzen St Martin in Passeier St Martin in Thurn St Pankraz St Ulrich in Groden Sterzing Stilfs Taufers im Munstertal Terenten Terlan Tiers Tirol Tisens Toblach Tramin Truden Tscherms Ulten Unsere Liebe Frau im Walde St Felix Vahrn Villanders Villnoss Vintl Vols am Schlern Voran Waidbruck Welsberg Taisten Welschnofen Wengen Wolkenstein in GrodenGemeinden der Bezirksgemeinschaft Pustertal Abtei Ahrntal Bruneck Corvara Enneberg Gais Gsies Innichen Kiens Muhlwald Niederdorf Olang Percha Pfalzen Prags Prettau Rasen Antholz Sand in Taufers St Lorenzen St Martin in Thurn Sexten Terenten Toblach Vintl Welsberg Taisten WengenStadte der Autonomen Provinz Bozen Sudtirol Bozen Brixen Bruneck Glurns Klausen Leifers Meran Sterzing Normdaten Geografikum GND 4008477 2 lobid OGND AKS LCCN n90622534 VIAF 125617018 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bruneck amp oldid 237252503