www.wikidata.de-de.nina.az
Villanders fɪˈlandɐs italienisch Villandro ist eine italienische Gemeinde mit 1892 Einwohnern Stand 31 Dezember 2022 in Sudtirol Sie befindet sich im Eisacktal oberhalb von Klausen Villanders ital Villandro Wappen Wappen von Villanders KarteStaat ItalienRegion Trentino SudtirolProvinz Bozen SudtirolBezirksgemeinschaft EisacktalEinwohner VZ 2011 31 12 2022 1 893 1 892Sprachgruppen laut Volkszahlung 2011 98 46 deutsch1 15 italienisch0 38 ladinischKoordinaten 46 38 N 11 32 O 46 633333333333 11 533333333333 880 Koordinaten 46 38 N 11 32 OMeereshohe 483 2509 m s l m Zentrum 880 m s l m Flache 43 9 km Dauersiedlungsraum 6 3 km Fraktionen St Stefan St Moritz St ValentinNachbargemeinden Barbian Klausen Lajen Ritten SarntalPostleitzahl 39040Vorwahl 0472ISTAT Nummer 021114Steuernummer 80009710213Burgermeister 2020 Walter Baumgartner SVP Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Name 2 2 Ur und Fruhgeschichte 2 3 Romerzeit 2 4 Mittelalter 2 5 Die Herren von Vilanders 3 Politik 4 Bildung 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 6 Personlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Ansicht von Villanders von NODie Gemeinde Villanders liegt im Eisacktal auf der orographisch rechten westlichen Talseite Das Gemeindegebiet zieht sich vom Eisack bis zu Gipfeln der Sarntaler Alpen hinauf Der Grossteil des Siedlungsgebiets befindet sich in Mittelgebirgslagen Die drei Fraktionen St Stefan St Moritz und St Valentin werden durch von Bachlaufen tief eingeschnittene Graben voneinander getrennt Das einzige Dorf der zentrale Hauptort St Stefan liegt auf 880 m Hohe St Moritz mit der Ortschaft Sauders und St Valentin bestehen aus kleinen Siedlungskernen und verstreuten Gehoften Daruber erstreckt sich etwa ab 1750 m Hohe die weitlaufige Villanderer Alm Dort befinden sich die Quellgebiete sowohl des Villanderer Bachs oder Muhlbachs als auch des Tinnebachs der nach seinem Lauf durch das Tinnetal im nordlich direkt an Villanders angrenzenden Stadtgebiet von Klausen in den Eisack mundet Seinen hochsten Punkt findet die Gemeinde am Villanderer Berg auf 2509 m Geschichte BearbeitenName Bearbeiten Villanders wird ersturkundlich in den Grundungsaufzeichnungen von Stift Sonnenburg im Pustertal im Jahr 1039 als Filandres genannt 1 1085 erscheint es bereits als Filanders spater als Vilanders oder Vylanders Die Herkunft des Ortsnamens Villanders ladinisch auch Ulandres konnte bis heute nicht restlos geklart werden Er wird jedoch aufgrund seines Suffixes andr wie Schlanders auf vorromische Ursprunge zuruckgefuhrt Andere Sprachforscher versuchten romische Wurzeln ausfindig zu machen z B villa antrorum oder valles antri bzw den Villanderer Bach als namensgebend auszumachen In Villanders selbst kursiert die mit Sicherheit ins Reich der Sagen gehorende Erzahlung der Ort habe fruher auch Schonberg geheissen ware jedoch von einem Erdrutsch verwustet worden und habe nachher viel anders ausgesehen 2 Ur und Fruhgeschichte Bearbeiten Der sonnige Hang von Villanders hat vermutlich bereits in sehr fruher Zeit Siedler angezogen die auf den fruchtbaren Moranenboden von Villanders gute Lebensbedingungen vorgefunden haben 3 Fur das angrenzende Sarntal konnte bereits nachgewiesen werden dass dieses und die umliegenden Berge zu denen auch der Villanderer Berg und die Villanderer Alm zu zahlen sind mindestens seit der Mittelsteinzeit vom Menschen aufgesucht und auch wirtschaftlich genutzt wurde 4 Auch auf der gegenuberliegenden Seite des Eisacktales auf der Seiser Alm und im Bereich der Raschotz belegen Funde die Existenz mittelsteinzeitlicher Jagergruppen Diese Funde sowie die landschaftliche Beschaffenheit der Villanderer Alm die ein ideales Weidegebiet fur Steinbocke das bevorzugte Jagdtier mittelsteinzeitlicher Jager darstellt legen den Schluss nahe dass die gesamte Villanderer Alm bereits zu dieser Zeit im Sommer als Jagdrevier genutzt wurde 5 Im Villanderer Dorfgebiet trat bei Ausgrabungen in der archaologischen Zone am Plunacker eine mittelsteinzeitliche Kulturschicht zum Vorschein die Steingerate aus Silex aus dem 8 bzw 7 Jahrtausend v Chr enthielt 6 Mit der ab dem Jahr 5000 v Chr einsetzenden Jungsteinzeit Neolithikum bestimmten in Sudtirol Ackerbau und Haustierhaltung das nun sesshafte Leben Die Mittelgebirgslandschaft in Villanders bot dafur gunstige Bedingungen Die Funde in der archaologischen Zone Plunacker in Villanders zahlen zu den wichtigsten dieser Epoche im gesamten Alpenraum 7 Funde aus dem Neolithikum auf der Villanderer Alm belegen auch die Anwesenheit von Menschen in hoheren Lagen lassen aber keinen Ruckschluss auf eine landwirtschaftliche Nutzung der Alm im engeren Sinne zu 8 Die Funde aus der Jungsteinzeit und der anschliessenden Kupferzeit sind sparlich Auf dem Plunacker in Villanders ist die Kupferzeit durch einen Huttengrundriss belegt einer der wenigen Funde dieser Art im Alpenraum 9 Aufgrund einer im 4 Jahrtausend einsetzenden Klimaverschlechterung verlagerte sich der Schwerpunkt auf die Viehhaltung in Wald und Almweiden Den Bergen wurde neben der wirtschaftlichen Nutzung aber auch ein ubersinnlich kultischer Charakter beigemessen 10 In der Bronzezeit 2200 800 v Chr erleichterte eine erneute Klimaverbesserung den Ackerbau selbst in hoheren Lagen Zwar wurden in Villanders aus dieser Epoche relativ wenige Funde gemacht eine Ausnahme bilden die Brandopferplatze vom Seeberg jedoch legen Funde in umliegenden Ortschaften Brixen Saubach Barbian eine durchgehende Siedlungsgeschichte nahe Wahrscheinlich wurde bereits jetzt Bergbau betrieben und das gewonnene Kupfer nach Suden an den Gardasee und in die Poebene verkauft Der mediterrane Einfluss auf den Sudalpen Raum zeigt sich nun auch in der Geisteswelt nach etruskischem Vorbild wurde die Schrift eingefuhrt und die Vorstellung der Gotterwelt ahnelte der griechischen bzw der italisch etruskischen 11 Romerzeit Bearbeiten Die Romerzeit im heutigen Sudtirol beginnt spatestens mit dem Kaiser Augustus 31 v 14 n Chr und geht bis ins 5 und 6 Jahrhundert n Chr Das Gebiet um Villanders war zu dieser Zeit durchgehend besiedelt jedoch weiterhin bloss punktuell Die einzigen Funde wurden bisher auf dem Plunacker gemacht Hier entdeckte man Uberreste einer grossen und prachtvoll ausgestatteten romischen Villa 12 Der Bereich zwischen dem Ritten und Villanders lag zu dieser Zeit im Grenzgebiet zwischen Trient Tridentum Noricum und Ratien mangels Funden ist eine konkrete Zuschreibung jedoch nicht moglich 13 Mittelalter Bearbeiten Wie in anderen Gegenden Sudtirols sind Spuren aus dem Fruh und Hochmittelalter ca 500 1350 n Chr auch in Villanders sehr selten Zwar lasst sich eine Siedlungskontinuitat annehmen aber es ist bisher nicht gegluckt die ungebrochene Bewohnung eines Hofes von der Spatantike bis zum Hochmittelalter zu belegen 14 Die Herren von Vilanders Bearbeiten nbsp Wappen der VilandersDer Titel Herren von Vilanders 15 bezeichnete eines der machtigsten Adelsgeschlechter im Tirol des Mittelalters das seine Heimat in Villanders hatte Es handelte sich ursprunglich um Grossbauern die in grossen ansitzartigen Hofen in Villanders wohnten etwa dem Ansitz Pardell dem Ansitz Gravetsch oder dem Ansitz zum Steinbock heute Gasthaus und danach bestrebt waren ihren Besitz zu erweitern und an politischem Einfluss zu gewinnen Die erste Erwahnung der Herren von Vilanders findet sich in kirchlichen Urkunden aus der ersten Halfte des 12 Jahrhunderts 16 Der Zusatz von Vilanders wurde im Laufe des 13 Jahrhunderts immer gebrauchlicher und wurde von verschiedenen Familien die untereinander nicht in verwandtschaftlichem Verhaltnis standen verwendet Nichtsdestoweniger sprachen sich die Mitglieder der verschiedenen Linien der von Vilanders mit Vetter an und setzten sich gegenseitig als Erben ein Sie verband ein grosses Traditionsbewusstsein und ein enges Zusammengehorigkeitsgefuhl Die Stammreihe der Herren von Vilanders setzt mit Ekkehard I von Villanders 1176 1183 ein und teilt sich in der Folge in zwolf Seitenlinien 17 Zunachst etablierten sich die Herren von Vilanders als Ministerialen der Brixner und Trienter Bischofe und im Gericht Villanders das innerhalb der Grafschaft Bozen einen eigenen Gerichtssprengel bildete Ihnen wurden Burgen zur Uberwachung an strategisch wichtigen Punkten anvertraut so z B die Trostburg die vom Grafen Meinhard dem Richter von Villanders Randold von Vilanders zu Pradell ubergeben wurde welcher daraufhin zum Stammvater der Grafen von Wolkenstein und damit auch Ahne des grossen mittelalterlichen Sangers Oswald von Wolkenstein wurde Unter dem Tiroler Grafen Meinhard II 1258 1295 begann der politische Aufstieg der Herren von Vilanders Sie bekleideten in zunehmendem Mass Amter als Richter Pfleger Domherren und Dekane und nahmen die Interessen des Adels auf den Tiroler Landtagen wahr 18 Unter den Sohnen Meinhards II Otto Ludwig und Heinrich konnten die Herren von Vilanders schliesslich ihre Stellung endgultig festigen und sogar in hohere soziale Schichten aufsteigen Ihre Besitztumer erstreckten sich nun von Sterzing bis Bozen ins Pustertal nach Villnoss und ins Grodner Tal aber auch in Tramin Buchenstein Livinallongo Feltre und Belluno besassen sie Schlosser und Gerichte Die beiden bedeutendsten Vertreter der Herren von Vilanders waren Engelmar und Tegen von Vilanders Die Gelder fur diese vielen Besitztumer erwarben sie sich vor allem in den italienischen Kriegszugen so kampften sie etwa an der Seite der Skaliger von Verona gegen Padua 19 Zwischen dem bayrischen Herzogtum der Wittelsbacher den Habsburgern und den Luxemburgern die gerade in den Besitz Bohmens gelangt waren bildete sich im 14 Jahrhundert ein erbittertes Ringen um Tirol aus dem schlussendlich die Luxemburger siegreich hervorgingen der Tiroler Landesfurst Heinrich von Tirol Gorz gab dem Luxemburger Prinzen Johann Heinrich seine Erbtochter Margarete die spater mit dem Beinamen Maultasch in die Tiroler Geschichte eingehen sollte 20 Da Tirol als Passland zwischen Norden und Suden eine grosse Bedeutung zukam missfiel sowohl den Bayern als auch den Habsburgern dass sich die Luxemburger in Tirol festsetzen wollten Die Verbindung der Tiroler und Luxemburger liess sie ihre alte Feindschaft vergessen und einen Vertrag mit dem Ziel die Herrschaft der Luxemburger in Tirol zu verhindern schliessen Da die Ehe zwischen Margarethe und Johann Heinrich nicht glucklich war und kinderlos blieb und auch die Tiroler Adeligen mit der Herrschaft der Luxemburger zunehmend unzufrieden waren konnte sich Kaiser Ludwig mit dem Zunamen der Bayer durchsetzen und seinen Sohn den Witwer Markgraf Ludwig von Brandenburg mit Margarethe verheiraten Aufgrund der Tatsache dass Margarethe bereits verheiratet war trug diese Hochzeit Tirol jedoch einen schwerwiegenden Kirchenbann ein 21 In den darauf folgenden Ruckeroberungsversuchen der Luxemburger spielte Engelmar von Vilanders eine unruhmliche Rolle die den Niedergang der Herren von Vilanders einleitete Engelmar von Vilanders der es in der Zwischenzeit zum Landeshauptmann gebracht hatte glaubte namlich aus den Fehden zwischen den Wittelsbachern und den Luxemburgern Kapital schlagen zu konnen Sein mangelndes politisches Gespur wurde ihm jedoch zum Verhangnis 22 Zunachst fuhrte er Verhandlungen mit den Luxemburgern und dem verbundeten Bischof von Trient bis an den Rand des Landesverrates machte dann aber einen Ruckzieher als sich die Niederlage der Luxemburger abzeichnete Anfang April 1347 schwor er dem Tiroler Landesfursten wieder die Treue Er erhielt zwar Vergebung musste das Amt des Landeshauptmannes jedoch abgeben und verlor zahlreiche seiner Besitzungen Nach den gescheiterten Waffenkampfen versuchten die Luxemburger nun durch materielle Verlockungen den Tiroler Adel auf ihre Seite zu bringen Die Herren von Vilanders konnten dem nicht widerstehen und liessen sich abermals auf Handel mit den Landesfeinden ein Engelmar von Vilanders schloss zudem im Oktober 1347 mit dem Bischof von Trient einen Vertrag zur gegenseitigen Hilfe im Falle eines Angriffes 23 Noch im Herbst 1347 fuhrte Ludwig den entscheidenden Kampf gegen seine Feinde besiegte den Bischof von Trient und rachte sich am ehemaligen Landeshauptmann Engelmar von Vilanders Dieser wurde vor Gericht des Hochverrates schuldig gesprochen und zum Tode verurteilt Anschliessend wurde er vor der Burg seines Bruders enthauptet Die von Vilanders verloren in der Folge den Grossteil ihrer Besitzungen Nur Ekkehard von Vilanders Trostburg konnte wieder einigen politischen Einfluss erlangen aber nicht verhindern dass das einst so machtige Geschlecht der Herren von Vilanders im Jahre 1547 endgultig erlosch 24 Politik Bearbeiten nbsp RathausBurgermeister seit 1952 25 Johann Rabensteiner 1952 1956 Johann Winkler 1956 1974 Sepp Kusstatscher 1974 1985 Johann Winkler 1985 1990 Josef Krapf 1990 2010 Walter Baumgartner seit 2010Bildung BearbeitenIn der Gemeinde gibt es eine Grundschule fur die deutsche Sprachgruppe Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der Baudenkmaler in Villanders und Liste der Naturdenkmaler in Villanders Villanders zahlt zu den beliebtesten Urlaubs und Erholungszielen des Eisacktals Auch das traditionelle Torggelen ist weit verbreitet Die Umgebung eignet gut zum Wandern sowohl im Talbereich als auch auf der Alm nbsp Handgeschlagener Seitenstollen vom Elisabeth StollenVillanders ist ausserdem beruhmt wegen seines offentlich zuganglichen Bergwerks Das Bergwerk Villanders war im Mittelalter eines der bedeutendsten Bergabbaugebiete Tirols Nach seiner Stilllegung Anfang des 20 Jahrhunderts geriet es in Vergessenheit Ebenso bekannt ist der Friedhof bei der Pfarrkirche St Stephan mit seinen schmiedeeisernen vom Grabhugel abgewandten Kreuzen Es existiert auch ein Dorfbuch das sich in zwei Teile gliedert Im ersten Teil sind eher wissenschaftliche Themen wie z B Ausgrabungen erklart der zweite Teil beruhrt volkskundliche und zeitgeschichtliche Themen Personlichkeiten BearbeitenAugustin Rabensteiner 1847 1920 osterreichischer Benediktiner Josef ErlacherLiteratur BearbeitenVillanders Portrat einer Eisacktaler Gemeinde Bildungausschuss Villanders 2002 online Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Villanders Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Villanders Reisefuhrer Homepage der Gemeinde Eintrag im Tirol Atlas des Instituts fur Geographie an der Universitat Innsbruck Historisches Silberbergwerk VillandersEinzelnachweise Bearbeiten Martin Bitschnau Hannes Obermair Tiroler Urkundenbuch II Abteilung Die Urkunden zur Geschichte des Inn Eisack und Pustertals Band 1 Bis zum Jahr 1140 Universitatsverlag Wagner Innsbruck 2009 ISBN 978 3 7030 0469 8 S 174 182 Nr 201 f Vgl Kofler Erich Barbian Villanders Das alte Gericht Villanders Verlagsanstalt Athesia Bozen 1980 S 76f Vgl Kofler Erich Barbian Villanders Das alte Gericht Villanders Verlagsanstalt Athesia Bozen 1980 S 103 105 Demetz Stefan Villanders in vor und fruhgeschichtlicher Zeit In Villanders Portrait einer Eisacktaler Gemeinde 2 Aufl Athesia Druck Brixen 2002 S 82 Demetz Stefan Villanders in vor und fruhgeschichtlicher Zeit In Villanders Portrait einer Eisacktaler Gemeinde 2 Aufl Athesia Druck Brixen 2002 S 84 http www gemeinde villanders bz it gemeindeamt download 220461536 1 pdf http www gemeinde villanders bz it gemeindeamt download 220461536 1 pdf Demetz Stefan Villanders in vor und fruhgeschichtlicher Zeit In Villanders Portrait einer Eisacktaler Gemeinde 2 Aufl Athesia Druck Brixen 2002 S 86 http www gemeinde villanders bz it gemeindeamt download 220461536 1 pdf Demetz Stefan Villanders in vor und fruhgeschichtlicher Zeit In Villanders Portrait einer Eisacktaler Gemeinde 2 Aufl Athesia Druck Brixen 2002 S 86 Demetz Stefan Villanders in vor und fruhgeschichtlicher Zeit In Villanders Portrait einer Eisacktaler Gemeinde 2 Aufl Athesia Druck Brixen 2002 S 87 http www gemeinde villanders bz it gemeindeamt download 220461536 1 pdf Demetz Stefan Villanders in vor und fruhgeschichtlicher Zeit In Villanders Portrait einer Eisacktaler Gemeinde 2 Aufl Athesia Druck Brixen 2002 S 88 Stefan Demetz Villanders in vor und fruhgeschichtlicher Zeit In Villanders Portrait einer Eisacktaler Gemeinde 2 Aufl Athesia Druck Brixen 2002 S 89 Ab dem Ende des 15 Jahrhunderts auch mit der Schreibweise mit ll Villanders auffindbar Summerer Thomas Die Herren von Vilanders Geschichte eines der machtigsten Adelsgeschlechter Tirols im 14 Jahrhundert In Villanders Portrait einer Eisacktaler Gemeinde 2 Aufl Athesia Druck Brixen 2002 S 152 Summerer Thomas Die Herren von Vilanders Geschichte eines der machtigsten Adelsgeschlechter Tirols im 14 Jahrhundert In Villanders Portrait einer Eisacktaler Gemeinde 2 Aufl Athesia Druck Brixen 2002 S 153 Summerer Thomas Die Herren von Vilanders Geschichte eines der machtigsten Adelsgeschlechter Tirols im 14 Jahrhundert In Villanders Portrait einer Eisacktaler Gemeinde 2 Aufl Athesia Druck Brixen 2002 S 155 Summerer Thomas Die Herren von Vilanders Geschichte eines der machtigsten Adelsgeschlechter Tirols im 14 Jahrhundert In Villanders Portrait einer Eisacktaler Gemeinde 2 Aufl Athesia Druck Brixen 2002 S 156 Forcher Michael Tirols Geschichte in Wort und Bild 2 Aufl Haymon Verlag Innsbruck 1984 S 34 Forcher Michael Tirols Geschichte in Wort und Bild 2 Aufl Haymon Verlag Innsbruck 1984 S 36 Summerer Thomas Die Herren von Vilanders Geschichte eines der machtigsten Adelsgeschlechter Tirols im 14 Jahrhundert In Villanders Portrait einer Eisacktaler Gemeinde 2 Aufl Athesia Druck Brixen 2002 S 157 Summerer Thomas Die Herren von Vilanders Geschichte eines der machtigsten Adelsgeschlechter Tirols im 14 Jahrhundert In Villanders Portrait einer Eisacktaler Gemeinde 2 Aufl Athesia Druck Brixen 2002 S 158 Die Herren von Vilanders Geschichte eines der machtigsten Adelsgeschlechter Tirols im 14 Jahrhundert In Villanders Portrait einer Eisacktaler Gemeinde 2 Aufl Athesia Druck Brixen 2002 S 161 Die Burgermeister der Gemeinden Sudtirols seit 1952 PDF 15 MB In Festschrift 50 Jahre Sudtiroler Gemeindenverband 1954 2004 Sudtiroler Gemeindenverband S 139 159 abgerufen am 16 November 2015 Gemeinden der Autonomen Provinz Bozen Sudtirol Abtei Ahrntal Aldein Algund Altrei Andrian Auer Barbian Bozen Branzoll Brenner Brixen Bruneck Burgstall Corvara Deutschnofen Enneberg Eppan Feldthurns Franzensfeste Freienfeld Gais Gargazon Glurns Graun im Vinschgau Gsies Hafling Innichen Jenesien Kaltern Karneid Kastelbell Tschars Kastelruth Kiens Klausen Kuens Kurtatsch Kurtinig Laas Lajen Lana Latsch Laurein Leifers Lusen Mals Margreid Marling Martell Meran Molten Montan Moos in Passeier Muhlbach Muhlwald Nals Naturns Natz Schabs Neumarkt Niederdorf Olang Partschins Percha Pfalzen Pfatten Pfitsch Plaus Prad Prags Prettau Proveis Rasen Antholz Ratschings Riffian Ritten Rodeneck Salurn Sand in Taufers Sarntal Schenna Schlanders Schluderns Schnals Sexten St Christina in Groden St Leonhard in Passeier St Lorenzen St Martin in Passeier St Martin in Thurn St Pankraz St Ulrich in Groden Sterzing Stilfs Taufers im Munstertal Terenten Terlan Tiers Tirol Tisens Toblach Tramin Truden Tscherms Ulten Unsere Liebe Frau im Walde St Felix Vahrn Villanders Villnoss Vintl Vols am Schlern Voran Waidbruck Welsberg Taisten Welschnofen Wengen Wolkenstein in Groden Gemeinden der Bezirksgemeinschaft Eisacktal Brixen Barbian Feldthurns Klausen Lajen Lusen Muhlbach Natz Schabs Rodeneck Vahrn Villanders Villnoss Waidbruck Normdaten Geografikum GND 4063535 1 lobid OGND AKS LCCN n85354725 VIAF 140797282 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Villanders amp oldid 237472326