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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Lana Begriffsklarung aufgefuhrt Lana ˈlaːna italienisch ebenfalls Lana ist eine italienische Marktgemeinde mit 12 415 Einwohnern Stand 31 Dezember 2022 in Sudtirol sudlich von Meran Lana ist nach Einwohnern die siebtgrosste Gemeinde Sudtirols Lana ital Lana Wappen Wappen von Lana KarteStaat ItalienRegion Trentino SudtirolProvinz Bozen SudtirolBezirksgemeinschaft BurggrafenamtEinwohner VZ 2011 31 12 2022 11 255 12 415Sprachgruppen laut Volkszahlung 2011 91 84 deutsch7 90 italienisch0 26 ladinischKoordinaten 46 37 N 11 9 O 46 61607 11 145319 310 Koordinaten 46 37 N 11 9 OMeereshohe 254 1913 m s l m Zentrum 310 m s l m Flache 36 1 km Dauersiedlungsraum 18 3 km Fraktionen Lana Pawigl VollanNachbargemeinden Burgstall Gargazon Meran St Pankraz Tisens TschermsPartnerschaft mit Telfs A Idstein D Feuchtwangen D Postleitzahl 39011Vorwahl 0473ISTAT Nummer 021041Steuernummer 82007030214Burgermeister 2020 Harald Stauder SVP Lana gesehen vom Brandiswaalweg Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Ortsname 3 Politik 3 1 Burgermeister 3 2 Wappen 4 Bildung 5 Wirtschaft 6 Verkehr 7 Sehenswurdigkeiten 8 Kulturelle Veranstaltungen 9 Personlichkeiten 10 Partnerschaften 11 Panorama 12 Literatur 13 Weblinks 14 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenLana befindet sich im Burggrafenamt im Etschtal genauer am sudwestlichen Rand des Meraner Talkessels am Ausgang des Ultentals Die langgezogene Ortschaft Lana unterteilt in Oberlana Mitterlana und Niederlana liegt in etwa 300 m Hohe auf der orographisch rechten Seite der Etsch auf einem flachen Schwemmfacher der Falschauer Nordwestlich vom Ortszentrum erreicht das Gemeindegebiet am Bergrucken des Vigiljochs der im Zufrittkamm den nordostlichsten Auslaufer der Ortler Alpen bildet auf rund 1900 m seinen hochsten Punkt Ein Sudhang bietet dort der kleinen Ortschaft Pawigl 1200 m Platz Im Sudwesten befindet sich auf einer Mittelgebirgsterrasse die Fraktion Vollan 700 m Dahinter steigt das Gelande bis auf fast 1700 m Hohe zu den bewaldeten nordlichsten Auslaufern der Nonsberggruppe an Geschichte BearbeitenErste urgeschichtliche Siedlungen befanden sich auf den Hugelkuppen Kobaltbuhel Silackerbuhel Burghugel Braunsberg Brandis und Leonburg Im 9 Jahrhundert wurden die beiden Kirchen St Georg und St Margarethen errichtet Die ersturkundliche Erwahnung von Lana Loina erfolgte im Jahr 1034 in Aufzeichnungen des Klosters Tegernsee 1 Die Herren von Lana waren Ministerialen der Welfen welche in Lana uber Grundbesitz verfugten Laut einer Urkunde von 1273 hat bereits im Jahr 1082 ein Berthold von Lana dem welfischen Hauskloster Weingarten seine Guter vermacht Die Herren von Lana deren Besitz in Niederlana lag ubten auch Vogteirechte uber Sudtiroler Guter des Klosters Tegernsee aus ebenfalls einer welfischen Grundung Sie gehorten zum hoherrangigen Ministerialadel wie bereits die Stiftung der Kirche St Jakob in Grissian 1142 zeigt Der ursprungliche Sitz derer von Lana lag vermutlich in Niederlana im Umfeld der Kirche Maria Himmelfahrt Zwischen 1140 und 1153 erscheinen erstmals urkundlich Prantoch von Lounon Lana mit seinen Sohnen Hildebrand und Heinrich senex Brandhoch de Loeinnon filiique sui Hiltebrandus et Heinricus Ende des 12 bis Anfang des 13 Jahrhunderts errichteten sie zwei Hohenburgen die Burg Brandis und Lanaberg Leonburg beide zunachst im Eigenbesitz Die beiden Burgen werden 1236 erstmals urkundlich erwahnt Ab Beginn des 13 Jahrhunderts verzweigten die Herren von Lana sich in mehrere Geschlechter die sich jeweils nach ihren Sitzen benannten darunter die von Brandis von Lanaburg von Braunsberg von Marling Lebenberg und von Werrenberg auf dem Werrenberg auch Turm zu Vollan genannt Sie alle fuhrten einen roten Lowen im Wappen und hatten gemeinsame Leitnamen wie Berthold Schwiker Hildebrand Konrad Burghard Ulrich Adelheid 2 1295 mussten die beiden Eigenburgen dem Landesfursten Meinhard II von Tirol zu Lehen aufgetragen werden nachdem er mit Belagerung und Beschuss durch eine Blide gedroht hatte 3 1423 erhielten drei Bruder Brandis den nordlichen Teil der zuvor vermutlich ausgebrannten Leonburg 1426 fiel diese zur Ganze an die Brandis der Leonburger Familienzweig erlosch 1462 Die Burg Brandis zerfiel Anfang des 19 Jahrhunderts zur Ruine woraufhin die Grafen zu Brandis etwas unterhalb das Schloss Neubrandis errichteten das ihnen wie auch die Leonburg bis heute gehort Schloss Braunsberg wurde im 13 Jahrhundert von Ulrich von Braunsberg erbaut Im 14 Jahrhundert ubernahmen es die Mareider von Eppan und um 1492 ging es an die Grafen Trapp uber von denen es im 20 Jahrhundert an die heutigen Besitzer die Grafen Strachwitz vererbt wurde Die Mayenburg 1229 als castrum Mayenberch erstmals erwahnt wurde von den Grafen von Eppan errichtet und ging nach deren Aussterben im Jahr 1300 an die Grafen von Tirol uber Die Burg wechselte danach immer wieder ihre Besitzer bis zum Jahre 1600 als die Grafen Brandis die Anlage ubernahmen und sie 1650 erheblich erweiterten 1825 wurde sie verkauft und zerfiel anschliessend zur Ruine Dr med Josef Auffinger aus Meran erstand die Mayenburg in den 1920er Jahren und liess Reparaturen durchfuhren Die Ruine befindet sich noch im Besitz der Familie Auffinger Am nordlichen Rand der Lanaer Fraktion Vollan liegen die Reste der Burg Werrenberg auch Turm zu Vollan genannt auf einem spornartigen Bergrucken 4 Wegen der guten Fernsicht ins Etschtal vermutet man eine Nutzung des Turmes als Kreidfeuerstelle im spaten Mittelalter und in der fruhen Neuzeit ein schnelles Warnsystem vor anruckenden Feinden Von der Burg sind neben einem ca 10 Meter hohen Mauerzahn des ehemaligen Bergfrieds oder Wohnturms nur geringe Mauerreste erhalten Ab 1396 wurde die Pfarrei Lana vom Deutschen Orden betreut dessen Wappen noch heute im Gemeindewappen von Lana enthalten ist Das Deutschordenshaus ist seit der Wiederbelebung des Ordens 1855 bis heute Sitz des Priors des Amtstragers der Ordensprovinz Sudtirol Am Berghang liegt die Klosteranlage Lanegg mit der Kirche Heilig Kreuz Das Kloster Lanegg ist die Wiege und das Mutterhaus des 1841 hier wiederbelebten Zweiges der Schwestern des Deutschen Ordens der in der Reformationszeit ausgestorben war 1911 12 wurde die Klosteranlage durch den Neubau der Kirche im neubarocken Stil erweitert Im Jahr 1850 wurden die bis dahin selbstandigen Orte Vill Oberlana und Niederlana zur Grossgemeinde Lana zusammengeschlossen Im Jahr 1900 hatte Lana 3157 Einwohner 5 1929 wurde der Gemeinde auch noch das bis dato eigenstandige Vollan zugeschlagen Ortsname Bearbeiten Um 990 ist der Ortsname in einer lateinischen Eintragung des Totenbuchs des Klosters Weingarten erstmals genannt Sie berichtet vom welfischen Graf Heinrich der am 8 Februar jenes Jahres laut der Historia Welforum bei einem Jagdausflug oberhalb Lenon von einem Stein erschlagen wurde 6 Das Ausgangswort kann Leonianium Landgut des Leonius gewesen sein Politik BearbeitenBurgermeister Bearbeiten Burgermeister seit 1952 7 1952 1956 Josef Carli 1956 1974 Josef Gruber 1974 1995 Franz Losch 1995 2010 Christoph Gufler seit 2010 Harald StauderWappen Bearbeiten Beschreibung Auf dem Wappen befinden sich das Wahrzeichen des Deutschen Ordens ein schwarzes Kreuz und aufliegend das Wahrzeichen der Grafen von Brandis der rote Lowe Bildung BearbeitenZu den deutschsprachigen Bildungsangeboten in der Gemeinde gehoren vier Grundschulen drei in Lana eine in Vollan sowie eine Mittelschule Die einzige schulische Einrichtung fur die italienische Sprachgruppe ist eine Grundschule Wirtschaft BearbeitenWirtschaftlich sehr wichtig ist neben Handwerk Industrie und Handel vor allem der Apfelobstbau Fur die Wirtschaft ist auch das Industriegebiet Lana von Bedeutung Die Zone befindet sich in der Nahe der Mundung der Falschauer in die Etsch und ist verkehrstechnisch durch die Schnellstrasse MeBo gut erschlossen Mehrere internationale Betriebe haben hier eine Niederlassung darunter Doppelmayr Develey Iprona und die Firma SCA besser bekannt als Biopack Letzthin siedelten sich vermehrt auch lokale Betriebe an Auf dem Gemeindegebiet befindet sich ein Speicherkraftwerk das zur Kette der Wasserkraftwerke im Ultental gehort Die Handwerksbrauerei Pfefferlechner stellt verschiedene Craft Biere und ein alkoholfreies Bier her 8 Verkehr BearbeitenFur den Kraftverkehr ist Lana in erster Linie durch die Meran mit Bozen verbindende Schnellstrasse MeBo sowie die Richtung Gampenpass ansteigende SS 238 erschlossen Die nachstgelegene Zugangsstelle zum Schienenverkehr ist der Bahnhof Lana Burgstall an der Bahnstrecke Bozen Meran Bis 1974 bestand zudem die Lokalbahn Lana Meran Ans regionale Radwegnetz ist Lana uber die Radroute 20 Meran Lana und die nahe an Lana vorbeifuhrende Radroute 2 Vinschgau Bozen angebunden Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der Baudenkmaler in Lana Liste der geschutzten Ensembles in Lana und Liste der Naturdenkmaler in Lana Zu den Sehenswurdigkeiten zahlt u a die Pfarrkirche Maria Himmelfahrt in Niederlana Prunkstuck dieser spatgotischen Kirche ist der zweiteilige Flugelaltar von dem wahrscheinlich aus Fussen stammenden Maler und Bildhauer Hans Schnatterpeck Der Altar 1503 von den Meraner Kirchenpropsten in Auftrag gegeben ist mit einer Hohe von 14 5 m der grosste Tirols und einer der grossten ganz Europas Anlasslich des Jubilaums 500 Jahre Hans Schnatterpeck Altar 1508 2008 wurden zwei Sonderbriefmarken herausgegeben Eine Sehenswurdigkeit in Lana auf zirka 2000 Quadratmetern ist das Sudtiroler Obstbaumuseum Geschichtliches vom fruheren und vom modernen Obstanbau wird dokumentiert 9 Daneben gibt es in Vollan auch das Bauernmuseum Bauwerke Burgen und Schlosser Brandis Leonburg Braunsberg Mayenburg Kirchen und Kapellen Heilig Kreuz Kirche Kapuzinerkirche Maria Himmelfahrt Martinskapelle St Georg St Agatha auf der Wiese St Anna St Johannes Nepomuk St Magnus in Gagers St Margareth St Peter St Ulrich St Vigil am Joch St Severin St Magdalena Kloster Lanegg nbsp Deutschordenskonvent nbsp Schnatterpeck Altar der Pfarrkirche Maria Himmelfahrt in Niederlana nbsp Kirche St Johannes Nepomuk in Oberlana nbsp Pfarrkirche Hl Kreuz nbsp Kloster Lanegg nbsp Kapuzinerkirche nbsp Leonburg nbsp Schloss Braunsberg nbsp Mayenburg Vollan nbsp Ansitz Larchgut Sudtiroler Obstbaumuseum Kulturelle Veranstaltungen BearbeitenKulturtage Lana Blutenfesttage Wildkrauterwochen Unser taglich Brot Fest in Pawigl Jahrliche Kunstausstellungen im Ansitz Rosengarten Kastanientage Keschtnriggl Oktober November LanaLive Passionsspiele Freilichtspiele Lana Konzerte der Musikkapellen Kindersommer Juli August Sudtiroler Gartenlust Langer Donnerstag Veranstaltungsreihe von Juli bis August Kurbistage Weihnachten in Lana November Dezember Wandercamp Radcamp Lanaphil im April und Oktober Open Air Gaul Multistars Leichtathletik Mehrkampfwettbewerb der World Athletics Challenge Combined Events Personlichkeiten BearbeitenPhilibert Gruber von Zurglburg 1761 1799 Franziskaner und Philosoph Michael Andersag 1799 1864 Kirchen und Portratmaler sowie Soldat im Amerikanischen Burgerkrieg Johann Kravogl 1823 1889 Erfinder Josef Wassler 1841 1908 Bildschnitzer Norbert Pfretzschner 1850 1927 Bildhauer und Schriftsteller Josef Ohrwalder 1856 1913 Missionar Luis Zuegg 1876 1955 Seilbahnpionier Karl Zuegg 1914 2005 Unternehmer Fruchtsaft und Marmeladenproduzent Zuegg Franz Hofler 1933 1961 Sudtirol Aktivist Sabine Gruber 1963 Schriftstellerin Jochen Hemmleb 1971 deutscher Alpinjournalist und Buchautor Armin Zoggeler 1974 Rennrodler und Olympiasieger Nina Zoggeler 2001 RennrodlerinPartnerschaften BearbeitenFeuchtwangen Deutschland Idstein Deutschland Telfs Osterreich Panorama Bearbeiten nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp 180 Panorama vom Brandiswaalweg Hohe PlattedaLiteratur BearbeitenRichard Andreatta Kirchen in Lana Tappeiner Lana 2002 Martin Laimer Simon Peter Terzer Baudenkmaler in Lana Rundgange zur Architektur Kunst und Geschichte Hg Marktgemeinde Lana 2016 online Josef Tarneller Die Hofnamen im Burggrafenamt und in den angrenzenden Gemeinden Meraner Gegend Schnals Passeier Tschogglberg Sarntal Gericht Neuhaus Gericht Maienburg Deutschgegend auf dem Nons Ulten und Martell Archiv fur osterreichische Geschichte 100 Holder Wien 1909 Digitalisat online bei Tessmann Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Lana Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Lana Reisefuhrer Homepage der Marktgemeinde Lana Eintrag im Tirol Atlas des Instituts fur Geographie an der Universitat Innsbruck Landschaftsplan der Gemeinde Lana Amt fur Landschaftsokologie Autonome Provinz Bozen Sudtirol PDF Datei Geschichte Tirol LanaEinzelnachweise Bearbeiten Franz Huter Tiroler Urkundenbuch I Abteilung Die Urkunden zur Geschichte des deutschen Etschlandes und des Vintschgaus Band 1 Hrsg vom Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum Innsbruck Universitatsverlag Wagner 1937 S 34 35 Nr 56 Christoph Gufler Eine alte Familie und ihre Burgen Zur Geschichte der Herren und Grafen Brandis in ARX Burgen und Schlosser in Bayern Osterreich und Sudtirol herausgegeben vom Sudtiroler Burgeninstitut 1 2018 S 30 40 Oswald Trapp Brandis Leonburg in Tiroler Burgenbuch Bd 2 Verlagsanstalt Athesia Bozen 1980 S 258 276 Oswald Trapp Tiroler Burgenbuch II Band Burggrafenamt Verlagsanstalt Athesia Bozen 1980 S 276 277 Lexikoneintrag zu Lana in Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 12 Leipzig Wien 1908 S 91 Thomas Zotz Die fruhen Weifen Familienformation und Herrschaftsaufbau In Sonke Lorenz u a Hrsg Hrsg Konig Kirche Adel Herrschaftsstrukturen im mittleren Alpenraum und angrenzenden Gebieten 6 13 Jahrhundert Lana Tappeiner 1999 S 189 205 Bezug S 194 Die Burgermeister der Gemeinden Sudtirols seit 1952 PDF 15 MB In Festschrift 50 Jahre Sudtiroler Gemeindenverband 1954 2004 Sudtiroler Gemeindenverband S 139 159 abgerufen am 16 November 2015 Georg Berg Pfefferlechner Handwerksbrauerei aus Sudtirol In Tellerrand Stories 24 Juli 2022 abgerufen am 28 Juli 2022 Das Sudtiroler Obstbaumuseum in Lana Alle Informationen rund um den Apfel abgerufen am 28 Januar 2021 Gemeinden der Autonomen Provinz Bozen Sudtirol Abtei Ahrntal Aldein Algund Altrei Andrian Auer Barbian Bozen Branzoll Brenner Brixen Bruneck Burgstall Corvara Deutschnofen Enneberg Eppan Feldthurns Franzensfeste Freienfeld Gais Gargazon Glurns Graun im Vinschgau Gsies Hafling Innichen Jenesien Kaltern Karneid Kastelbell Tschars Kastelruth Kiens Klausen Kuens Kurtatsch Kurtinig Laas Lajen Lana Latsch Laurein Leifers Lusen Mals Margreid Marling Martell Meran Molten Montan Moos in Passeier Muhlbach Muhlwald Nals Naturns Natz Schabs Neumarkt Niederdorf Olang Partschins Percha Pfalzen Pfatten Pfitsch Plaus Prad Prags Prettau Proveis Rasen Antholz Ratschings Riffian Ritten Rodeneck Salurn Sand in Taufers Sarntal Schenna Schlanders Schluderns Schnals Sexten St Christina in Groden St Leonhard in Passeier St Lorenzen St Martin in Passeier St Martin in Thurn St Pankraz 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